DE6926609U - Holzverbinder - Google Patents

Holzverbinder

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DE6926609U
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wood connector
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B12/00Jointing of furniture or the like, e.g. hidden from exterior
    • F16B12/10Jointing of furniture or the like, e.g. hidden from exterior using pegs, bolts, tenons, clamps, clips, or the like
    • F16B12/12Jointing of furniture or the like, e.g. hidden from exterior using pegs, bolts, tenons, clamps, clips, or the like for non-metal furniture parts, e.g. made of wood, of plastics
    • F16B12/24Jointing of furniture or the like, e.g. hidden from exterior using pegs, bolts, tenons, clamps, clips, or the like for non-metal furniture parts, e.g. made of wood, of plastics using separate pins, dowels, or the like

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Furniture Connections (AREA)
  • Connection Of Plates (AREA)
  • Joining Of Building Structures In Genera (AREA)

Description

Firma Julius Blum in Höchst (Vorarlberg)
Holzverbinder
Gegenstand der Neuerung ist ein Holzverbinder, insbesondere für senkrecht zueinander stehende Holzspanplatten von Möbeln, mit mindestens einem längsgeschlitzten, mit einer Mittelbohrung zur Aufnahme eines Spreizelementes und allenfalls an seinem Umfang mit sich im wesentlichen radial erstreckenden Haftnasen versehenen Fortsatz, welcher in eine in dem zu verbindenden Holzteil vorgesehene Bohrung einsetzbar und durch Eintreiben des Spreizelementes aufweitbar ist.
Es ist ein Holzverbinder der genannten Art bekannt, welcher zum unlösbaren Verbinden zweier Holzteile dient
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und aus einem zylindrischen Element besteht, welches an seinen beiden freien Enden je zwei diamentral gegenüberliegende Schlitze aufweist, so daß zwei federnde Fortsätze gebildet werden. Diese weisen an ihrer Außenseite Einschnitte mit Sägezahnprofil auf, welche ein Einschieben des Fortsatzes in die Bohrung im Holzteil zulassen, ein Herausziehen jedoch behindern. Zur Montage wird Spreizkonus in Form eines Kegelstumpfes mit seinem breiteren Ende in die Bohrung eingelegt und anschließend der Holzverbinder eingetrieben, wobei dessen freies Ende über die Mantelfläche des Kegelstumpfes gleitet und von diesem aufgeweitet wird, so daß sich die zwischen den Einschnitten nach außen abstehenden Haftnasen in das Holz einbeißen.
Insbesondere, wenn dieser Verbinder an der Stirnseite von Holzspanplatten angebracht werden muß, wie es bei senk_ recht zueinander stehenden Platten der Fall ist, wird durch das Eindringen des bereits aufgeweiteten freien Endes des Fortsatzes die Platte leicht gesprengt. Weiters wird dadurch die Holzstruktur beschädigt, so daß der Fortsatz nicht einwandfrei im Holz gehalten wird. Schließlich ist ein Lösen, wie es manchmal wünschenswert ist, ohne weitgehende Zerstörung der Bohrung überhaupt nicht möglich.
Erfindungsgemäß werden die genannten Nachteile dadurch
vermieden, daß die Mittelbohrung einen gegen das freie Ende des Fortsatzes abnehmenden Durchmesser und das Spreizelement einen über seine Länge im wesentlichen gleichbleibenden Durchmesser aufweist, welcher mindestens annähernd gleich dem Durchmesser der Mittelbohrung des Fortsatzes an dessen Fußende ist.
Es kann vorteilhaft sein, die Mittelbohrung nicht durchgehend auszuführen, sondern die durch die Längsschlitze entstehenden Teile des Fortsatzes an dessen freiem Ende zu verbinden, so daß dieses dann geschlossen ist. Damit wird ein unbeabsichtigtes zu weites Eintreiben des Spreizelementes verhindert; dies ist insbesondere dann von Interesse, wenn damit zu rechnen ist, daß die Verbindung wieder gelöst werden muß.
Im Gegensatz zum bekannten Holzverbinder kann damit der Fortsatz bis zu seiner endgültigen Lage in die Bohrung eingeführt werden, wobei er sich nicht aufweitet, so daß das die Bohrung umgebende Holz nicht beschädigt wird. Erst da/n η wird der Fortsatz durch Eintreiben des Spreizstiftes vom Fußende des Fortsatzes her aufgeweitet. Sind Haftnasen vorgesehen, so schaben diese nicht an der Wand der Bohrung, sondern drücken sich in einer rein x^adialen Bewegung in diese
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ein. Im Gegensatz zu bekannten Holzverbindern, welche eingeschraubt oder mit einer beachtlichen Kraft eingetrieben werden, liegt der Verbindungsteil nach dem Einsetzen höchstens unter ganz geringem Druck an der Wandung der Bohrung an und das Aufweiten erfolgt allmählich über einen größeren Bereich, ohne daß zusätzliche Beanspruchungen des Holzes, insbesondere auch ein Losreißen einzelner Späne, durch die Gewindegänge oder die Vorderkante des eingetriebenen Verbinders auftreten. Unter weitgehender Schonung des Holzes wird damit eine gute Haftung erzielt.
Die Gefahr eines Sprengens der Holzplatte ist dabei stark vermindert. Sie kann weiter herabgesetzt werden, wenn der Verbinder so eingesetzt wird, daß das Aufweiten in der Ebene der Platte erfolgt.
Ein weiterer Vorteil des neuerungsgemäßen Holzverbinders besteht darin, daß er durch Herausziehen des Spreizstiftes einfach gelöst und etwa in seiner Winkellage neu justiert werden kann, ohne daß er danach lockerer sitzen würde.
Eine besonders vorteilhafte Ausbildung des Holzverbinders besteht darin, den Fortsatz an einer Grundplatte vorzusehen. Diese ist vorzugsweise rechteckig und weist eine Bohrung für die Aufnahme einer Befestigungsschraube
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auf. Diese wird in eine Gewindebohrung geschraubt, weihe in einem im zweiten Holzteil eingesetzten Formstück vorgesehen ist. Wird dieses Formstück mit der Grundplatte entsprechenden Ausnehmungen versehen, so ist es möglich, den Verbinder weitgehend unsichtbar zu machen.
Eine weitere Ausbildung der Neuerung sieht vor, daß der Verbindungsteil zwei Fortsätze aufweist; es werden die zu verbindenden Holzteile mit je einer Bohrung versehen wobei die Bohrungen in einem durchgebohrt werden können -, der Verbindungsteil in diese so eingeführt, daß je ein Fortsatz in einer Bohrung zu liegen kommt, und dann der Spreizstift eingetrieben. Der Holzverbinder selbst erhält in diesem Fall eine besonders einfache Form und ist entsprechend billig herzustellen, wobei allerdings die Verbindung nicht ganz einfach, nämlich erst nach Herausziehen des Spreizstiftes, zu lösen ist und gegebenenfalls eine Abdeckung der Bohrung erfordert.
KLn Ausführungsbeispiel des neuerungsgemäßen Holzverbinders wird nun an Hand der Figuren erläutert. Der Schutz soll sich jedoch nicht auf diese Ausführungsform beschränken, insbesondere haben die Bezugsziffern nur erläuternden Charakter.
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Die Fig. 1, 2 und 3 stellen einen Aufriß, einen Seitenriß und einen Grundriß eines erfindungsgemaßen Holzverbinders dar. Die Fig. 4, 5 und 6 zeigen eine dazugehörige Formplatte, jeweils in den entsprechenden Ansichten bzw. Schnitten, wobei Fig. 4 einen Schnitt entlang der Linie A-A der Fig. 6 und 5 und Fig. 5 einen Halbschnitt entlang der Linie B-B der Fig. 4 und 5 sind.
In den Fig. 1 bis 3 bezeichnet Λ einen zylindrischen Fortsatz, der zwei bis an das Ende 24 des Fortsatzes 1 reichende Längsschlitze 2 aufweist. Um 90° gegenüber den Schlitzen versetzt sind zwei Reihen von angespritzten keilförmigen Nasen 3 vorgesehen. Die nach oben, also gegen das Ende 24 des Fortsatzes Λ zu weisenden Flachen der Nasen 3 verlaufen gegen die Längsachse des Fortsatzes 1 geneigt, die anderen Keilflächen der Nasen senkrecht zur Längsachse.
Eine mit dem Fortsatz 1 aus einem Stück bestehende Grundplatte 4 erstreckt sich vom Fußende 23 des Fortsatzes 1 senkrecht zu diesem. Sie hat einen annähernd rechteckigen Grundriß, wobei die beiden Schmalseiten 51, 511 durch Kreisbögen mit demselben Mittelpunkt abgerundet sind.
Nach unten erstrecken sich entlang eines Teiles der
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Längsseiten 6 der Grundplatte 4 je eine Rippe 7. Die Grundplatte 4 weist in der Nähe der dem Fortsatz 1 abgewandten Schmalseite 51 ein Durchgangsloch 8 auf. Außerdem ist etwa in Verlängerung des Fortsatzes 1 ein Führungszylinder 9 mit einem konischen Ende 10 vorgesehen.
Durch Führungszylinder 9, Grundplatte 4 und Fortsatz 1 erstreckt sich eine durchgehende Bohrung 11, welche sich etwa vom Grund der Schlitze 2 ab gegen das Ende 24 des Fortsatzes 1 zu laufend verjüngt.
Zur Befestigung des Holzverbinders in einer Platte 12 wird diese angebohrt, wobei der Durchmesser der Bohrung 13 etwa gleich dem Außendurchmesser des Fortsatzes 1 ist. Wird nun dieser in die Bohrung 13 eingeführt, so federn infolge j der Schlitze 2 die Hälften gegeneinander, und die Nasen 3
gleiten mit ihren schrägen Flüchen entlang der Wand der Bohrung 13, ohne einen nennenswerten Widerstand zu erzeugen
und ohne das Holz, etwa durch Herausreißen von einzelnen
Spänen, zu beschädigen.
Ist der Verbinder in die gewünschte Lage gebracht, so wird ein Spreizstift mit seinem abgeschrägten Ende voraus
in die Bohrung 11 in Richtung des Pfeiles "S" eingetrieben. Dabei spreizt er äie Hälften des Fortsatzes auseinander, die
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Haftnasen 3 dringen in das Holz ein, ohne dieses wesentlich zu beanspruchen, und die °berflache des Portsatzes kommt an der Wandung der Bohrung 13 unter gleichzeitiger schwacher Aufweitung derselben zum satten Anliegen. Der Verbinder sitzt damit unverrückbar im Holz fest, wobei gleichzeitig die Sprengwirkung auf das Holz in mäßigen Grenzen gehalten wird, da die Aufweitung großflächig erfolgt und örtliche Spannungsspitzen vermieden sind.
In den Fig. 4- bis 6 ist das mit dem Verbinder nach den Fig. 1 bis 3 zusammenwirkende Formstück 15 dargestellt. Dieses besteht im wesentlichen aus einer mit Rundrippen 16 versehenen kreisrunden Platte, weüeke in eine entsprechen de Bohrung 17 einer zweiten Holzplatte 18 eingetrieben wird.
Das Formstück 15 weist eine etwa rechteckige Ausnehmung 19 für die Aufnahme der Grundplatte 4·, zwei Nuten für die Aufnahme der Rippen 7 und ein Loch 21 für die Aufnahme des Führungszylinders 9 auf. Weiters ist eine dem Durchgangsloch 8 entsprechende Bohrung 22 von kleinerem Durchmesser vorgesehen.
Beim Vereinigen der beiden Holzplatten 12 und 18 wird
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der Holzverbinder in das Formstück 15 eingeführt, wobei durch das konische Ende 10 des Führungszylinders 9 die Zentrierung erleichtert wird. Nach dem Zusammenfügen wird eine nicht \
dargestellte Schraube durch das Durchgangs loch 8 gesteckt *" und in die Bohrung 22 geschraubt. Nach dem Entfernen dieser Schraube kann die Verbindung zwischen den beiden Holzteilen einfach wieder gelöst werden, wobei der Verbinder und das Formstück 15 fest in dem jeweiligen Holzteil verbleiben.

Claims (9)

Ii !·■» 'ο ' r ■ · · to I I f ' t · Schutzansprüche :
1. Holzverbinder, insbesondere für senkrecht zueinander stei
nende Holzspanplatten von Möbeln, mit mindestens einem längsgeschlitzten, mit einer Mittelbohrung zur Aufnahme eines Spreizelementes und allenfalls an seinem Umfang mit sich im wesentlichen radial erstreckenden Haftnasen versehenen Fortsatz, welcher in eine in dem zu verbindenden
Holzteil vorgesehene Bohrung einsetzbar und durch Eintreiben
des Spreizelementes aufweitbar ist, dadurch gekennzeichnet,
daß die Mittelbohrung (11) einen gegen das freie Ende (24) des Fortsatzes (1) abnehmenden Durchmesser und das Spreizelement (14) einen über seine Länge im wesentlichen gleichbleibenden Durchmesser aufweist, welcher mindestens annähernd gleich dem Durchmesser der Mittelbohrung (11) des Fortsatzes (1) an dessen Fußende (23) ist.
2. Holzverbinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden durch die Längsschlitze (2) getrennten Hälften des Fortsatzes (1) an dessen freien Ende miteinander verbunden sind.
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3· Holzverbinder nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich-
net, daß der Fortsatz (1) sich senkrecht von einer im we-
sentlichen rechteckigen Grundplatte (4) aus erstreckt, wobei der Fortsatz (1) von der Nähe der einen Schmalseite
(51) des Rechteckes ausgeht, während nahe der anderen Schmal-
seite (511) des Rechteckes ein Durchgangsloch (8) für eine Befestigungsschraube vorgesehen ist.
4. Holzverbinder nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Grundplatte (4) in eine entsprechende Ausnehmung eines vorzugsv/eise zylindrischen, in eine Bohrung (17) des zweiten Holzteiles (18) einsetzbaren Formstückes (15) einführbar ist, wobei das Formstück (15) eine Gewindebohrung (22) zur Aufnahme der Befestigungsschraube aufweist.
5- Holzverbinder nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Grundplatte (4) mindestens eine sich annähernd parallel zu den Längsseiten (6) des Rechteckes und senkrecht zur Grundplatte (4) erstreckende Rippe (7) aufweist.
6. Holzverbinder nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch ge= kennzeichnet, daß die Grundplatte (4) auf der dem Fortsatz (1) abgewandten Seite einen sich wenigstens annähernd koaxial zu diesen erstreckenden Führungszylinder (9) und das Formstück (15) ein diesem entsprechendes Loch (21) aufweist.
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7. Holzver"binder nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Pührungszylinder (9) an seinem Ende (10) konisch ausgebildet ist.
24-0669
8. Holzverbinder nach einem der Ansprüche 5 t>is 7 7 dadurch gekennzeichnet, daß die Längsschlitze (2) in einer zu der langen Rechteckseite der Grundplatte (4) parallelen Jiibene liegen.
9. Holzverbinder nach Anspruch 1 oder 2, mit zwei koaxialen Fortsätzen, welche zur Aufnahme in je einer in den zu verbindenden Holzteilen vorgesehenen Bohrung bestimmt sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsschlitze (2) in beiden Fortsätzen (1) in derselben Jbbene liegen, wobei Vorzugs-
weise zwischen den beiden Fortsätzen (1) ein Anschlag vor-
gesehen ist. |v
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FR2789131B1 (fr) * 1999-01-28 2001-04-27 Sarl Designa Insert pour support de presentation murale

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