DE6926609U - Holzverbinder - Google Patents
HolzverbinderInfo
- Publication number
- DE6926609U DE6926609U DE19696926609 DE6926609U DE6926609U DE 6926609 U DE6926609 U DE 6926609U DE 19696926609 DE19696926609 DE 19696926609 DE 6926609 U DE6926609 U DE 6926609U DE 6926609 U DE6926609 U DE 6926609U
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- extension
- wood
- connector according
- base plate
- wood connector
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
- 239000002023 wood Substances 0.000 title claims description 33
- 239000000853 adhesive Substances 0.000 claims description 4
- 230000001070 adhesive effect Effects 0.000 claims description 4
- 239000011093 chipboard Substances 0.000 claims description 3
- 230000003247 decreasing effect Effects 0.000 claims description 2
- 239000011230 binding agent Substances 0.000 claims 1
- 210000001331 nose Anatomy 0.000 description 3
- 238000005553 drilling Methods 0.000 description 2
- 238000000034 method Methods 0.000 description 2
- 230000006378 damage Effects 0.000 description 1
- 230000000694 effects Effects 0.000 description 1
- 239000002360 explosive Substances 0.000 description 1
- 238000003780 insertion Methods 0.000 description 1
- 230000037431 insertion Effects 0.000 description 1
- 238000004519 manufacturing process Methods 0.000 description 1
- 230000035515 penetration Effects 0.000 description 1
Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16B—DEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
- F16B12/00—Jointing of furniture or the like, e.g. hidden from exterior
- F16B12/10—Jointing of furniture or the like, e.g. hidden from exterior using pegs, bolts, tenons, clamps, clips, or the like
- F16B12/12—Jointing of furniture or the like, e.g. hidden from exterior using pegs, bolts, tenons, clamps, clips, or the like for non-metal furniture parts, e.g. made of wood, of plastics
- F16B12/24—Jointing of furniture or the like, e.g. hidden from exterior using pegs, bolts, tenons, clamps, clips, or the like for non-metal furniture parts, e.g. made of wood, of plastics using separate pins, dowels, or the like
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Furniture Connections (AREA)
- Connection Of Plates (AREA)
- Joining Of Building Structures In Genera (AREA)
Description
Firma Julius Blum in Höchst
(Vorarlberg)
Holzverbinder
Gegenstand der Neuerung ist ein Holzverbinder, insbesondere
für senkrecht zueinander stehende Holzspanplatten von Möbeln, mit mindestens einem längsgeschlitzten, mit einer
Mittelbohrung zur Aufnahme eines Spreizelementes und allenfalls an seinem Umfang mit sich im wesentlichen radial erstreckenden
Haftnasen versehenen Fortsatz, welcher in eine in dem zu verbindenden Holzteil vorgesehene Bohrung einsetzbar
und durch Eintreiben des Spreizelementes aufweitbar ist.
Es ist ein Holzverbinder der genannten Art bekannt, welcher zum unlösbaren Verbinden zweier Holzteile dient
16/g1S
cc
ρ ir <
te .#
und aus einem zylindrischen Element besteht, welches an seinen beiden freien Enden je zwei diamentral gegenüberliegende
Schlitze aufweist, so daß zwei federnde Fortsätze gebildet werden. Diese weisen an ihrer Außenseite
Einschnitte mit Sägezahnprofil auf, welche ein Einschieben des Fortsatzes in die Bohrung im Holzteil zulassen, ein
Herausziehen jedoch behindern. Zur Montage wird Spreizkonus in Form eines Kegelstumpfes mit seinem breiteren Ende in
die Bohrung eingelegt und anschließend der Holzverbinder eingetrieben, wobei dessen freies Ende über die Mantelfläche des
Kegelstumpfes gleitet und von diesem aufgeweitet wird, so daß sich die zwischen den Einschnitten nach außen abstehenden
Haftnasen in das Holz einbeißen.
Insbesondere, wenn dieser Verbinder an der Stirnseite von Holzspanplatten angebracht werden muß, wie es bei senk_
recht zueinander stehenden Platten der Fall ist, wird durch das Eindringen des bereits aufgeweiteten freien Endes des
Fortsatzes die Platte leicht gesprengt. Weiters wird dadurch die Holzstruktur beschädigt, so daß der Fortsatz nicht einwandfrei
im Holz gehalten wird. Schließlich ist ein Lösen, wie es manchmal wünschenswert ist, ohne weitgehende Zerstörung
der Bohrung überhaupt nicht möglich.
Erfindungsgemäß werden die genannten Nachteile dadurch
vermieden, daß die Mittelbohrung einen gegen das freie Ende
des Fortsatzes abnehmenden Durchmesser und das Spreizelement
einen über seine Länge im wesentlichen gleichbleibenden Durchmesser aufweist, welcher mindestens annähernd gleich
dem Durchmesser der Mittelbohrung des Fortsatzes an dessen Fußende ist.
Es kann vorteilhaft sein, die Mittelbohrung nicht durchgehend auszuführen, sondern die durch die Längsschlitze entstehenden
Teile des Fortsatzes an dessen freiem Ende zu verbinden, so daß dieses dann geschlossen ist. Damit wird
ein unbeabsichtigtes zu weites Eintreiben des Spreizelementes verhindert; dies ist insbesondere dann von Interesse, wenn
damit zu rechnen ist, daß die Verbindung wieder gelöst werden muß.
Im Gegensatz zum bekannten Holzverbinder kann damit der Fortsatz bis zu seiner endgültigen Lage in die Bohrung eingeführt
werden, wobei er sich nicht aufweitet, so daß das die Bohrung umgebende Holz nicht beschädigt wird. Erst da/n η
wird der Fortsatz durch Eintreiben des Spreizstiftes vom Fußende des Fortsatzes her aufgeweitet. Sind Haftnasen vorgesehen,
so schaben diese nicht an der Wand der Bohrung, sondern drücken sich in einer rein x^adialen Bewegung in diese
,A
ein. Im Gegensatz zu bekannten Holzverbindern, welche
eingeschraubt oder mit einer beachtlichen Kraft eingetrieben werden, liegt der Verbindungsteil nach dem Einsetzen
höchstens unter ganz geringem Druck an der Wandung der Bohrung an und das Aufweiten erfolgt allmählich über
einen größeren Bereich, ohne daß zusätzliche Beanspruchungen des Holzes, insbesondere auch ein Losreißen einzelner Späne,
durch die Gewindegänge oder die Vorderkante des eingetriebenen Verbinders auftreten. Unter weitgehender Schonung
des Holzes wird damit eine gute Haftung erzielt.
Die Gefahr eines Sprengens der Holzplatte ist dabei stark vermindert. Sie kann weiter herabgesetzt werden, wenn
der Verbinder so eingesetzt wird, daß das Aufweiten in der Ebene der Platte erfolgt.
Ein weiterer Vorteil des neuerungsgemäßen Holzverbinders besteht darin, daß er durch Herausziehen des Spreizstiftes
einfach gelöst und etwa in seiner Winkellage neu justiert werden kann, ohne daß er danach lockerer sitzen würde.
Eine besonders vorteilhafte Ausbildung des Holzverbinders besteht darin, den Fortsatz an einer Grundplatte
vorzusehen. Diese ist vorzugsweise rechteckig und weist eine Bohrung für die Aufnahme einer Befestigungsschraube
i? A i~~i f* P A A
•"-,,5
auf. Diese wird in eine Gewindebohrung geschraubt, weihe
in einem im zweiten Holzteil eingesetzten Formstück vorgesehen ist. Wird dieses Formstück mit der Grundplatte entsprechenden
Ausnehmungen versehen, so ist es möglich, den Verbinder weitgehend unsichtbar zu machen.
Eine weitere Ausbildung der Neuerung sieht vor, daß der Verbindungsteil zwei Fortsätze aufweist; es werden die
zu verbindenden Holzteile mit je einer Bohrung versehen wobei
die Bohrungen in einem durchgebohrt werden können -, der Verbindungsteil in diese so eingeführt, daß je ein Fortsatz
in einer Bohrung zu liegen kommt, und dann der Spreizstift eingetrieben. Der Holzverbinder selbst erhält in
diesem Fall eine besonders einfache Form und ist entsprechend billig herzustellen, wobei allerdings die Verbindung
nicht ganz einfach, nämlich erst nach Herausziehen des Spreizstiftes, zu lösen ist und gegebenenfalls eine Abdeckung der
Bohrung erfordert.
KLn Ausführungsbeispiel des neuerungsgemäßen Holzverbinders
wird nun an Hand der Figuren erläutert. Der Schutz soll sich jedoch nicht auf diese Ausführungsform beschränken,
insbesondere haben die Bezugsziffern nur erläuternden Charakter.
69^6609
Die Fig. 1, 2 und 3 stellen einen Aufriß, einen Seitenriß
und einen Grundriß eines erfindungsgemaßen Holzverbinders dar. Die Fig. 4, 5 und 6 zeigen eine dazugehörige Formplatte,
jeweils in den entsprechenden Ansichten bzw. Schnitten, wobei Fig. 4 einen Schnitt entlang der Linie A-A der
Fig. 6 und 5 und Fig. 5 einen Halbschnitt entlang der Linie
B-B der Fig. 4 und 5 sind.
In den Fig. 1 bis 3 bezeichnet Λ einen zylindrischen
Fortsatz, der zwei bis an das Ende 24 des Fortsatzes 1 reichende Längsschlitze 2 aufweist. Um 90° gegenüber den
Schlitzen versetzt sind zwei Reihen von angespritzten keilförmigen Nasen 3 vorgesehen. Die nach oben, also gegen das
Ende 24 des Fortsatzes Λ zu weisenden Flachen der Nasen 3
verlaufen gegen die Längsachse des Fortsatzes 1 geneigt, die anderen Keilflächen der Nasen senkrecht zur Längsachse.
Eine mit dem Fortsatz 1 aus einem Stück bestehende Grundplatte 4 erstreckt sich vom Fußende 23 des Fortsatzes
1 senkrecht zu diesem. Sie hat einen annähernd rechteckigen Grundriß, wobei die beiden Schmalseiten 51, 511 durch Kreisbögen
mit demselben Mittelpunkt abgerundet sind.
Nach unten erstrecken sich entlang eines Teiles der
· ο β etc
«V V«
Längsseiten 6 der Grundplatte 4 je eine Rippe 7. Die Grundplatte
4 weist in der Nähe der dem Fortsatz 1 abgewandten Schmalseite 51 ein Durchgangsloch 8 auf. Außerdem ist etwa
in Verlängerung des Fortsatzes 1 ein Führungszylinder 9 mit
einem konischen Ende 10 vorgesehen.
Durch Führungszylinder 9, Grundplatte 4 und Fortsatz 1
erstreckt sich eine durchgehende Bohrung 11, welche sich etwa vom Grund der Schlitze 2 ab gegen das Ende 24 des Fortsatzes
1 zu laufend verjüngt.
Zur Befestigung des Holzverbinders in einer Platte 12 wird diese angebohrt, wobei der Durchmesser der Bohrung 13
etwa gleich dem Außendurchmesser des Fortsatzes 1 ist. Wird nun dieser in die Bohrung 13 eingeführt, so federn infolge j
der Schlitze 2 die Hälften gegeneinander, und die Nasen 3
gleiten mit ihren schrägen Flüchen entlang der Wand der Bohrung 13, ohne einen nennenswerten Widerstand zu erzeugen
und ohne das Holz, etwa durch Herausreißen von einzelnen
Spänen, zu beschädigen.
gleiten mit ihren schrägen Flüchen entlang der Wand der Bohrung 13, ohne einen nennenswerten Widerstand zu erzeugen
und ohne das Holz, etwa durch Herausreißen von einzelnen
Spänen, zu beschädigen.
Ist der Verbinder in die gewünschte Lage gebracht, so wird ein Spreizstift mit seinem abgeschrägten Ende voraus
in die Bohrung 11 in Richtung des Pfeiles "S" eingetrieben. Dabei spreizt er äie Hälften des Fortsatzes auseinander, die
in die Bohrung 11 in Richtung des Pfeiles "S" eingetrieben. Dabei spreizt er äie Hälften des Fortsatzes auseinander, die
β ν ft o « «tr
4 » ft J4 » 0 « ^ -* -*
ß ti
Haftnasen 3 dringen in das Holz ein, ohne dieses wesentlich
zu beanspruchen, und die °berflache des Portsatzes
kommt an der Wandung der Bohrung 13 unter gleichzeitiger schwacher Aufweitung derselben zum satten Anliegen. Der
Verbinder sitzt damit unverrückbar im Holz fest, wobei gleichzeitig die Sprengwirkung auf das Holz in mäßigen
Grenzen gehalten wird, da die Aufweitung großflächig erfolgt und örtliche Spannungsspitzen vermieden sind.
In den Fig. 4- bis 6 ist das mit dem Verbinder nach den Fig. 1 bis 3 zusammenwirkende Formstück 15 dargestellt.
Dieses besteht im wesentlichen aus einer mit Rundrippen 16 versehenen kreisrunden Platte, weüeke in eine entsprechen
de Bohrung 17 einer zweiten Holzplatte 18 eingetrieben wird.
Das Formstück 15 weist eine etwa rechteckige Ausnehmung
19 für die Aufnahme der Grundplatte 4·, zwei Nuten für die Aufnahme der Rippen 7 und ein Loch 21 für die Aufnahme
des Führungszylinders 9 auf. Weiters ist eine dem Durchgangsloch 8 entsprechende Bohrung 22 von kleinerem
Durchmesser vorgesehen.
Beim Vereinigen der beiden Holzplatten 12 und 18 wird
9» » · 1
• — · ■> ■
• — · ■> ■
der Holzverbinder in das Formstück 15 eingeführt, wobei durch das konische Ende 10 des Führungszylinders 9 die Zentrierung
erleichtert wird. Nach dem Zusammenfügen wird eine nicht \
dargestellte Schraube durch das Durchgangs loch 8 gesteckt *"
und in die Bohrung 22 geschraubt. Nach dem Entfernen dieser Schraube kann die Verbindung zwischen den beiden Holzteilen
einfach wieder gelöst werden, wobei der Verbinder und das Formstück 15 fest in dem jeweiligen Holzteil verbleiben.
Claims (9)
1. Holzverbinder, insbesondere für senkrecht zueinander stei
nende Holzspanplatten von Möbeln, mit mindestens einem längsgeschlitzten, mit einer Mittelbohrung zur Aufnahme eines Spreizelementes und allenfalls an seinem Umfang mit sich im wesentlichen radial erstreckenden Haftnasen versehenen Fortsatz, welcher in eine in dem zu verbindenden
nende Holzspanplatten von Möbeln, mit mindestens einem längsgeschlitzten, mit einer Mittelbohrung zur Aufnahme eines Spreizelementes und allenfalls an seinem Umfang mit sich im wesentlichen radial erstreckenden Haftnasen versehenen Fortsatz, welcher in eine in dem zu verbindenden
Holzteil vorgesehene Bohrung einsetzbar und durch Eintreiben
des Spreizelementes aufweitbar ist, dadurch gekennzeichnet,
daß die Mittelbohrung (11) einen gegen das freie Ende (24) des Fortsatzes (1) abnehmenden Durchmesser und das Spreizelement
(14) einen über seine Länge im wesentlichen gleichbleibenden Durchmesser aufweist, welcher mindestens annähernd
gleich dem Durchmesser der Mittelbohrung (11) des Fortsatzes (1) an dessen Fußende (23) ist.
2. Holzverbinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden durch die Längsschlitze (2) getrennten Hälften
des Fortsatzes (1) an dessen freien Ende miteinander verbunden sind.
692660ft
3· Holzverbinder nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich-
net, daß der Fortsatz (1) sich senkrecht von einer im we-
sentlichen rechteckigen Grundplatte (4) aus erstreckt, wobei
der Fortsatz (1) von der Nähe der einen Schmalseite
(51) des Rechteckes ausgeht, während nahe der anderen Schmal-
seite (511) des Rechteckes ein Durchgangsloch (8) für eine
Befestigungsschraube vorgesehen ist.
4. Holzverbinder nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Grundplatte (4) in eine entsprechende Ausnehmung eines
vorzugsv/eise zylindrischen, in eine Bohrung (17) des zweiten Holzteiles (18) einsetzbaren Formstückes (15) einführbar
ist, wobei das Formstück (15) eine Gewindebohrung (22) zur Aufnahme der Befestigungsschraube aufweist.
5- Holzverbinder nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die Grundplatte (4) mindestens eine sich annähernd parallel zu den Längsseiten (6) des Rechteckes und senkrecht
zur Grundplatte (4) erstreckende Rippe (7) aufweist.
6. Holzverbinder nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch ge=
kennzeichnet, daß die Grundplatte (4) auf der dem Fortsatz
(1) abgewandten Seite einen sich wenigstens annähernd koaxial zu diesen erstreckenden Führungszylinder (9) und das
Formstück (15) ein diesem entsprechendes Loch (21) aufweist.
6926
<f> « O ■» >» W
7. Holzver"binder nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß
der Pührungszylinder (9) an seinem Ende (10) konisch ausgebildet
ist.
24-0669
8. Holzverbinder nach einem der Ansprüche 5 t>is 7 7 dadurch gekennzeichnet,
daß die Längsschlitze (2) in einer zu der langen Rechteckseite der Grundplatte (4) parallelen Jiibene
liegen.
9. Holzverbinder nach Anspruch 1 oder 2, mit zwei koaxialen Fortsätzen, welche zur Aufnahme in je einer in den zu verbindenden
Holzteilen vorgesehenen Bohrung bestimmt sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsschlitze (2) in beiden
Fortsätzen (1) in derselben Jbbene liegen, wobei Vorzugs-
weise zwischen den beiden Fortsätzen (1) ein Anschlag vor-
gesehen ist. |v
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
AT673068A AT284380B (de) | 1968-07-11 | 1968-07-11 | Holzverbinder |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE6926609U true DE6926609U (de) | 1970-02-26 |
Family
ID=3589202
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19696926609 Expired DE6926609U (de) | 1968-07-11 | 1969-07-04 | Holzverbinder |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
AT (1) | AT284380B (de) |
DE (1) | DE6926609U (de) |
GB (1) | GB1281587A (de) |
Families Citing this family (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB2027833A (en) * | 1976-07-02 | 1980-02-27 | Nemecek B | Dowels |
DE3233745A1 (de) * | 1982-09-11 | 1984-03-15 | Alfred 7889 Grenzach-Wyhlen Wangler | Vorrichtung zum vorzugsweise loesbaren verbinden von bauelementen und zugehoeriges hilfswerkzeug |
FR2789131B1 (fr) * | 1999-01-28 | 2001-04-27 | Sarl Designa | Insert pour support de presentation murale |
-
1968
- 1968-07-11 AT AT673068A patent/AT284380B/de not_active IP Right Cessation
-
1969
- 1969-07-04 DE DE19696926609 patent/DE6926609U/de not_active Expired
- 1969-07-10 GB GB3489369A patent/GB1281587A/en not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB1281587A (en) | 1972-07-12 |
AT284380B (de) | 1970-09-10 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE202016008130U1 (de) | Verbindungsvorrichtung zwischen den Komponenten eines Möbels | |
DE1750969B1 (de) | Verbindungsvorrichtung zur verbindung rohrfoermiger teile | |
CH681648A5 (de) | ||
DE2541105C3 (de) | Befestigungselement | |
DE2819862A1 (de) | Spreizduebel zur hintergreifenden befestigung | |
DE2116808A1 (de) | Befestigungsvorrichtung | |
CH505305A (de) | Einrastverbindung | |
DE1500934A1 (de) | Haltekoerper oder Haltevorrichtungen,welche in eine Wand od.dgl. einsetzbar sind | |
DE1085721B (de) | Klemmverbindung | |
DE2754910A1 (de) | Befestigungsvorrichtung zum einsetzen in eine aufnahme in einer wandung oder zum verbinden von aufnahmen aufweisenden elementen | |
DE102009009422A1 (de) | Dübel | |
DE2646007A1 (de) | Verankerungsduebel | |
DE2452398B2 (de) | Dübel | |
DE2046757C2 (de) | Montageplatte für Möbelbeschlagteile | |
DE6926609U (de) | Holzverbinder | |
DE2059870A1 (de) | Zerlegbares Moebelstueck,z.B. Regal,Kasten,Schrank od.dgl. | |
DE2406207A1 (de) | Duebel fuer poroese materialien, wie gasbeton o.dgl. | |
DE2029407C3 (de) | Spreizdübel mit Sperrvorrichtung | |
DE2427242A1 (de) | Verbindungselement fuer hohlprofile | |
DE2811770A1 (de) | Aufweitbares befestigungselement | |
DE7730164U1 (de) | ||
DE3328232C2 (de) | Raumfachwerk | |
DE4432658A1 (de) | Dübeleinheit | |
WO1982000690A1 (en) | Anchoring bolt | |
DE7007594U (de) | Schraubverbindung, insbesondere zur verwendung bei metallenen fenster- oder tuerrahmen. |