DE6925828U - Vorrichtung zum kontinuierlichen erfassen, transportieren, stapeln und/oder entstapeln von plattenfoermigem foedergut mit einem oder mehreren saugkoepfen; - Google Patents

Vorrichtung zum kontinuierlichen erfassen, transportieren, stapeln und/oder entstapeln von plattenfoermigem foedergut mit einem oder mehreren saugkoepfen;

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DE6925828U
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    • B65G21/00Supporting or protective framework or housings for endless load-carriers or traction elements of belt or chain conveyors
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    • B65H2406/30Suction means
    • B65H2406/32Suction belts
    • B65H2406/322Suction distributing means

Description

Ηΐ'ίΜ Heraann Weh, Maschinenfabrik KG, Düsseldorf-Heerdt
W 12/69
^Vorrichtung zum kontinuierlichen Erfassen, Transportieren, Stapeln und/oder iüntstapeln von plattenförmigen! Fördergut mit einem oder mehreren Saug.iöorarN.
Die !feuerung betrifft sine Vorrichtung zum kontinuierlichen Srfassen, Transportieren, Stapeln und/oder Entstapeln von plattenförmig ein Fördergut mit einem oder mehreren Saug-r köpfen, deren Seitan^ände aus biegeelastischem Material oder aus einem Faltenbalg gebildet werden und diese sich unter Vakuumeinwirkung verkürzen oder verlängern. Dabei ■besteht jeder Saugkopf aus einer ersten oaugkammer,. deren obere AbschluSwand von Saugluftkanälen durchsetzt ist und deren untere AbschluSvra&ä als biegeelastische, dünnwandige Membrane ausgebildet ist. Diese bildet zwischen sich und dem Fördergut bei Evakuieren der ersten Saugkammer eine an ihrem Außenrand gegen das Fördergut abgedichtete zweite Saugkammer· Aufgabe der Seuerung ist es, das Saugheberförde rband auch als Stapel- und/oder Sntstape!vorrichtung auszubilden,. Die Saugheber sind infolge ihrer Längen¥sränderliehkeit besonders als universelles Fördermittel für otapel- und 2ntstape!anlagen bevorzugt geeignet, da besondere Hubeinrichtungen nicht mehr benötigt ©erden. Da die Saugheber infolge der geschlossenen 3auweise keine wesentlichen Yerluste an Saugmittel sre&er beim Anhaften des Fördergutes am Sau^heberf orüerband noch beim vom Fördergut freien Förderband auf-sisi-n, kann damit eine baulich und ig besonders vorteilhafte Einrichtung geschaffen
•sera en.
Zur lösung der gestellten Aufgabe wird vorgeschlagen, ■außerhalb des Saughebsrf oräerbandes eine oder mehrere höhenvsränierliche ofepel- imd ^ntstapelstationsn sowie Zu- oder ^.bfördereinrislitimgen anzuordnen.
Der Vorteil einer derartigen Anlage ist, da3 diese ohne v/eitere Umbauten oder zusätzliche Hilfsmittel zum wahlweisen Stapeln oder Entstapeln verwendbar ist» Außerdem ist ein weiterer Vorteil, wie bereits ausgeführt, daß die Saugheber geschlossen ausgebildet sind, so da3 das Fördergut durch die membranartigen Trennv?andungen an dem Förderband anhaftend gehalten wird, wobei außer durch unvermeidbare Undichtigkeiten das Saugmittel aus den Saughebern nicht entweichen kann.
Die Vorrichtung zum Stapeln besteht aus einer Zuförderebene, die etwas höher als die größte Saugheberlängung angeordnet ist, wobei die Oberkante der Fordergutablage auf dem Stapeltisch etwas tiefer als die größte Saugheberlängung liegt und der Zuförderer und das Saugheberförderband einander überlappen and die erste Vakuumsaugkammer im Bereich des Zuförderers liegt.
Bei der Vorrichtung zum Entstapeln liegt die Oberkante der Fördergutauflage etwas höher als die größte Saugheberlängung, und die Abförderebene ist etwas tiefer als die größte Saugheberlängung angeordnet.
Die Steuerung zum otapeln ist derart, daß Saugheber belüftet sich auf den Zuförderer auflegen, durch Beaufschlagen mit Saugmittel· das Fördergut unter Verkürzen der Saugheber vom Förderband zur Stapelstation transportiert wird und dort durch Belüften das Lösen des Fördergutes von den Saughebern erfolgt.
Die Steuerung zum Entstapeln ist derart, da: die Saugheber mit Saugnittel beauf-jcniagt über die jintstapelstation be\?3gt werden, durch Belüften diese sich längen und auf die Fördergutoberfläche auflegen. Durch erneutes Beaufschlagen mit 3auginittel heben die oaugheber unter verkürzen das Fördergut anhaftend von der intatape!station ab und transportieren dieses zum Abförderer, wo durch
Belüften das Lösen des Fördergutes γοη den Saughebern erfolgt.
Das Saugheberförderband kann auch als ein geschlossenes, die längenveränderlichen oaugkammern zwischen sich einsehliessendes Förderband ausgebildet sein.
Sin Teil der Saugkass^rs des geschlossenes S derbandes ist zum Verkürzen der Saugheber und der andere Teil der Saugkälbern zum Anhaften des Fördergutes an dem Förderband mit Saugmittel beaufschi&gbar.
Die Vakuumkanmern zum Beaufschlagen der oaughebsr -it Saugmittel werden berührunjslos vom Ende des Fördergutes abhängig gesteuert.
Die Antriebe der baugheberförderbänder und d^r Zu- und Abförderer sind in bozug auf die Förderrichtung umsteuerbar.
Ausiührungsbeispiele der Stapel- und Entstape!einrichtung stellt die Zeic:munv dar. Es zeigen:
Fig. 1 eine Stapelstation mit oaugheberiörderband in
und
Fig, 2 eine üntstapelstation mit Saugheberförderband in der Seitenansicht.
In der Fig. 1 ist eine ötaccisv-tion dargestellt.
:.'it 2o ist ein Zufcrderer, b. isrieis"..öise ein endloses Förderband oder ein „ollrang bezeichnet, auf de^i vorzugsweise plattenförmiges Fördergut F angefördert wird.
A,
A —
Über "sib Ende d2s Zufördere rs 2o ist ein diesen übergreifendes ^augheberförierband U mit saughebern 9 befestigt. Im unteren Trum sind fta:_lv;3ise schaitbare Yakuunisaugkasmern Yp Y-, längs des inneren umfanges des endlosen Saughebe rförderbanies 11 angeordnet. Saugkanäle 2 durchsetzen das saugheberfärderoand 11 im Bereich der saugheber 9. Im Bereich der Vakuumsaugkammer Yp ist ein stapeltisch 21 angeordnet, der mil seinem ständer 21a in einem Zylinder 22 geführt, heb- uni se..ίbar ist. Sin berührungslos arbeitender Fühler S schaltet die saugaitte!zufuhr zur Yakuumsaugiammer V? ein bzw. ab. \
Das Fördergut F ?iird auf dem Zuförderer 2o aufliegend in den Bereich de.-: -,augheberförderbandes 11 transportiert, v<obei die Cberkante des Fördergutes F etwas höher als die \ größte _ängung der saugheber 9 liegt. Die .lit den umiau- I fenden Saugheber!orlerband 11 in -dichtung des Pfeiles S I umlaufenden saugheber 9 legen sich belüftet, d.h. vom §
Saugmittel nicht beaufschlagt, also in gelängtem Zustand | auf die oberfläche des Fördergutes F auf. Die Saugheber 9 I werden aus einem membranartig ausgebildeten saugnapf 4 I
gebildet, der durch e.nen Faltenbalg 3 mit dem eigent- f
liehen Förderband verbunden ist. Sobald die saugheber 9 J in den Bereich der dauernd vom Saugmittel beaufschlagten j Yakuumsaugkanmer V^ gelangen, werden diese durch die Saugkanäle 2 vom saugnitte^ beaufschlagt und heben unter Verkürzen des Saughebers 9 das Fördergut F mit an. Dieses wird -iann bis zum Stapeltisch 21 weitergefördert, έο nach kassieren des indes des Fördergutes F an dem Fühler S die Vakuumsaugkammer V2 von der saugniittelzufuhr abgeschaltet v.'ird und das Fördergut F unter gleichzeitigem Längen der faltenbalgartig ausgebildeten seiten.;andungen 3a der saugheber 9 sich von diesen löst und auf den stapeltisch 21 auflegt. Die uberkante des Stapeltisches 21 ist stets soweit abgesenkt, daß aieje etwas tiefer bei ..ängung der saugheber 9 steht. Der stapeltisch 21 wird sodann um eine
lagenileke des Fördergutss F abgesenkt and steht zur >a ^es saeiii^lferiaeB Fördergutes F bereit.
in der Jig- 2 ist eine .ants tapelstat lon dargestellt-
unter des Saugheberförderbanä 11 Hit an dessen äußerem Umfang befestigten oaughebern 9 ist ein :iüt stapeltisch 31 Im 3&reieh der Yaoiirasaugkaimer ?^ 21t e.nsa darauf He — genden Stapel tob Fördergut F angeordnet. La Bereich der ?ak32mnkan!5ier Y4 ist ein Abförderer 3o, aus einem üollgang oder eiusüi endlosen FörderbaDd bestehend9 aufgestellt.
Die saugheber 9 werden in den gereich des ^ntstapeltisciies 31 ^oin ^auigJiittel beaufschlagt, -wobei sich der faltenbalg 3a znisammenzleiht, d.h. unter ¥erkürzen der ^augieber bewegt, ihircn kurzzeitiges AbschalteH des ->augaittels längen sich die Saugheber 9 und legen sich siit Ihrer Unterkaste auf die Oberfläche des Fördergutes ? auf, wozu das Fördergut F mit seiner Oberkante stets et-sa höher,als die mögliche Längung der Saugheber 9 ausmacht, stehen hu3. ^eim erneuten Beaufschlagen der Saugheber mit Saugnittel mrd das Fördergut F unter Verkürzen der Saugheber 9 70m Stapel abgehoben und dem Abförderer 3o zugeführts wo durch Betätigen des Fühlers S die ¥akuuakammer Ia abgeschaltet isird, so daß sich das Fördergut F unter Längung des Faltenbalges 3a der JaucheOer 9 von diesen löst and auf den Abförderer 3o auflegt. Der ü/ntstapeltisch 31 isird nach Abheben einer ^a,-e Fördergut F um diesen Betrag angehoben, so da3 die nächste Lage abgehoben v/urden kann.
Die feuerung Ist nicht aa die dargestellten Ausführungsbeis^iele gebunden« So körnen zum stapeln und Entstapeln auch mehrere Stapel- bs^. Lntstap&ltische In Förderrichtung hintereinander angeordnet sein.
Auch kann das Saugheberföräeiband als eine geschlossene
69258^17.8.72
Baueinheit ausgebildet sein, bei seleher die aas faitenöalgartigen Seitenwandungen be stehenden oaugkazsiaern beiderseitig γόη glatten, geschlossenen Bändern begrenzt sind. ja_ eine Band hat im Bereich der iaugkasmern mesbranartige Haitiläehen, während aas andere Band im Bereich der
-.augkanMern mit Saugkanälen durchsetzt ist und mit den inneren Umfang an Yakuumsaugkammern dichtend anliegt»
Auch ist eine kombination der r-tapei- una üntsiapelstation in einer Gesamtanlage unter Verwendung des gleichen ^augheberförderbandes 11 bei entsprechender Ausbildung der Steuerung mögliche Auch kann der Antrieb des Saugheberförderbandes 11 in beiden Richtungen umsteuerbar sein.
Die Schaltung der Yakuumsaugkammern Y9, Y^ erfolgt vorteilhaiterweise in Abhängigkeit von dem Ende des Fördergutes -P.

Claims (8)

I 12/69 S ehu t sans prüche
1. Vorrichtung zum kontinuierlichen Erfassen, Transportieren, Stapeln unl/oder Entstapeln τοη plattenförmigen! Fördergut Mit eines oder mehreren oaugköpien, de^en ^eitensiände aus bieseelasilscJieia Material oder aus einem Faltenbalg bestehen und diese sich unter Yakuumelnsslrkung verkürzen oder Terläsgern, wobei jeder saugkopf aus einer ersten 3augkamsier besteht, deren obere AbschluBisand τοη Saugluftkanälen durchsetzt Ist und deren untere AbsehluS^and als biegeelasilsche, düimisandige Membrane ausgebildet Ist, die zwischen sich und dem Fördergut beiia iilvaiaiieren der ersten oaugkani— mer eine an ihrem lußenrand ge^en das ^örüergui abgedichtete zweite oaugkaanner bildet,
dadurch gekennzeichnet, daß unterhalb des Saugheberförderbandes (11) eine oder mehrere höhenyeränderllche Stapel- oder Sntstapelstatlonen (21, 3D s'j-ßle Zu- oder Abi order einrichtungen (2c, 3o) angeordnet sind.
2. Vorrichtung, zum Stapeln nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die Zuförderebene et^as höher als die grö£te öau^heberlängung angeordnet ist, die wberkante der Fördergutablage (21) etwas tiefer als die größte oaugheberlängung liegt, der Zuförderer (2o) und das öaugheberförderband (11) einander überlappen und die erste Vakuumsaugkammer im Bereich ^es Zuförderers (2o) angeordnet ist.
3. Vorrichtung zum intetapeIn nach ^nspruch 1,
-S-
dadurch ge k e η η ζ e lehne t, üa3 die Oberkante der /order gut auf lage (3D evsas höher als die größte oaugheberlangung liegt und die Abförderebene etv.as tiefer als die grö£te ^augheberlängung angeordnet ist-
4. Steuerung zum üta~eln nach einem der Ansprüche 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, dal die Saugheber (9) belüftet sich auf den Zufcrderer (2o) auflegen, durch Beaufschlagen alt oaugjiittel das Fördergut (I) unter Ye r .dir ζ en der Saugheber (9) "vom Förderband (11) zur Stapeistation (21) transportiert ■wird und dort durch ielüften das Lösen des Fördergutes (?) von den aushebern (9) erfolgt.
5. Steuerung zum Entstapeln nach einem der Ins:räche 1 oder 3,
dadurch gekennzeichnet, daS die Saugheber (9) mit Saugmittel beaufschlagt über die ünts tape !station (3D bewegt werden, durch Belüften diese sieh längen und auf die Fördergutoberfläche auflegen, durch, erneutes Seaufschlagen mit iaug-ittöl die Saugheber (9) das Fördergut (F) von der intstapelstation unter Verkürzen der Saugheber (9) abheben und sum lbforderer (3o) transportieren, tsg durch belüften das Lösen des Fördergutes (F) υοώ dec Saughebern (9) erfolgt,
6. Vorrichtung zim Stapeln oder iäntstapeln nacii einea der Ansprüche 1 bis 5»
dacurch ge^en.. zeijnnet, Ja- als J
692^117.8.72
i * ι « ι
Saugheberförderband ein geschlossenes, die längenveränderlichen _augkammern zwischen zwei endlosen Bändern einschließendes Förderband vorgesehen ist.
7. Steuerung des Saugheberförderbandes nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet, da.? ein Teil der Saugkammern zum Verkürzen der Saugheber und der andere Teil zum Anhaften des Fördergutes (F) an dem Förderband mit Saugmittel beaufschlagbar ist.
8. Steuerung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Vakuumkammer η (V-j_, V2) berührungslos vom Ende des Fördergutes (F) abhängig schaltbar sind.
9- Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daJ die Antriebe der saugheberförderbänder und der Zu- and Abförderer in Bozug auf die Forderrichtung umsteuerbar sind.
DE6925828U 1969-06-30 1969-06-30 Vorrichtung zum kontinuierlichen erfassen, transportieren, stapeln und/oder entstapeln von plattenfoermigem foedergut mit einem oder mehreren saugkoepfen; Expired DE6925828U (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102007061410A1 (de) * 2007-12-11 2009-06-18 Gebr. Schmid Gmbh & Co. Verfahren und Vorrichtung zum Vereinzeln von Wafern von einem Waferstapel
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DE102016104926A1 (de) 2016-03-16 2017-09-21 MAi GmbH & Co. KG Verfahren zur Herstellung eines mehrlagigen Vorgeleges aus faserverstärkten Matten mit einer die Fasern zumindest teilweise umgebenden thermoplastischen oder duroplastischen Matrix, sowie Fertigungsanlage zur Durchführung des Verfahrens

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DE102016104926A1 (de) 2016-03-16 2017-09-21 MAi GmbH & Co. KG Verfahren zur Herstellung eines mehrlagigen Vorgeleges aus faserverstärkten Matten mit einer die Fasern zumindest teilweise umgebenden thermoplastischen oder duroplastischen Matrix, sowie Fertigungsanlage zur Durchführung des Verfahrens

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