DE69230955T2 - Datenempfänger für tragbares Fernsprechgerät mit hoher Wahrscheinlichkeit zur Rahmensynchronisation - Google Patents

Datenempfänger für tragbares Fernsprechgerät mit hoher Wahrscheinlichkeit zur Rahmensynchronisation

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DE69230955T2
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    • H04L1/00Arrangements for detecting or preventing errors in the information received
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    • HELECTRICITY
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  • Synchronisation In Digital Transmission Systems (AREA)
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  • Digital Transmission Methods That Use Modulated Carrier Waves (AREA)
  • Cable Transmission Systems, Equalization Of Radio And Reduction Of Echo (AREA)

Description

    "Datenempfänger für tragbares Fernsprechgerät mit hoher Wahrscheinlichkeit zur Rahmensynchronisation" Datenempfänger Hintergrund der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen für ein digitales tragbares Telefon, ein digitales Autotelefon und dergleichen zu verwendenden Datenempfänger.
  • Bei digitalen tragbaren Telefonen, digitalen Autotelefonen usw. ist allgemein versucht worden, eine Empfangseinheit in vorbestimmten Abständen zu aktivieren und in den verbleibenden Zwischenräumen zu deaktivieren, um den Leistungsverbrauch zu verringern.
  • Fig. 1 zeigt ein Blockdiagramm eines konventionellen Datenempfängers. Die Ziffer 21 bezeichnet einen Demodulierer zum Demodulieren eines empfangenen Signals und die Ziffer 22 eine Datenübertragungsblocksynchronisationserfassungseinrichtung zum Erfassen einer spezifischen Bitsequenz in den demodulierten Daten zum Erzeugen eines Zeitgebungssignals für die Datenübertragungsblockbildung. Fig. 2 zeigt eine Struktur des in einem solchen Datenempfänger verarbeiteten demodulierten empfangenen Signals. Ein Synchronisationswort oder besonderes Wort 23 mit der zur Synchronisation der empfangenen Daten verwendeten spezifischen Bitsequenz und ein Datenfeld 24 zum Speichern von Stimmendaten oder Facsimiledaten bilden einen Slot (eine Datenorganisationseinheit) 25, und drei Slots 25a, 25b und 25c bilden einen Datenübertragungsblock (frame) 26. Das besondere Wort 23 beinhaltet 20 Bit, das Datenfeld 24 260 Bit und die Datenübertragungsblocklänge beträgt 20 ms.
  • Im folgenden wird die Funktion des Standes der Technik erläutert. Wenn der Demodulierer 21 ein Signal empfängt, demoduliert er Daten durch kohärente Demodulation oder Differentialerfassung oder anderes. Die Datenübertragungsblocksynchronisationserfassungseinrichtung 22 berechnet eine Korrelation zwischen dem besonderen Wort der demodulierten Daten und einem als Referenz dienenden vorherbestimmten besonderen Wort, und wenn die Korrelation eine bestimmte Bedingung erfüllt, beginnt sie einen Datenübertragungsblocksynchronisationsmodus zur Verarbeitung der Daten Block um Block. Während der Datenübertragungsblockverarbeitung wird die Korrelation zwischen den besonderen Worten periodisch berechnet, und zwar in diesem Fall alle drei Slots, und wenn die Korrelation nicht aufrecht erhalten bleibt, kehrt sie in einen blockasynchronen Modus zurück. Wenn in dem in Fig. 2 dargestellten Beispiel das erste besondere Wort 23a des Datenübertragungsblocks 26 erfaßt wird, wird der Empfänger in dem restlichen Zeitraum des Datenübertragungsblocks 26 nicht aktiviert und beim Beginn des nächsten Datenübertragungsblocks wieder aktiviert.
  • Nur wenn bei dem konventionellen Datenempfänger bei den demodulierten Daten aus dem Demodulierer kein Fehler vorliegt und periodisch die spezifische Bildsequenz erfaßt wird, wird der Blocksynchronisationsmodus gestartet, um die Daten zur Blockverarbeitung zu empfangen.
  • Da jedoch bei dem konventionellen Datenempfänger in den demodulierten Daten aus dem Demodulierer 21 wegen einer durch die Übertragungsleitung verursachten Wellenformstörung Fehler beinhaltet sein können und den Daten Störungen überlagert sein können, kann die Datenübertragungsblockverarbeitung im Blocksynchronisationsmodus nicht für längere Zeit ausgedehnt werden.
  • Die europäische Patentanmeldung 0 415 897 A beschreibt ein Verfahren, bei dem eine Demodulation mit Entzerrung oder eine Demodulation ohne Entzerrung auf der Basis der Signalstärke und der Zeitdispersion in einer Trainingssequenz ausgewählt werden kann. Es gibt keine Beschreibung eines Versuchs zum Empfangen einer spezifischen Bitsequenz, obwohl vor dem letztlichen Aktivieren des Entzerrers festgestellt worden ist, daß die Leitungsqualität schlecht ist.
  • Darstellung der Erfindung
  • Aufgabe dieser Erfindung ist es, einen Datenempfänger anzugeben, der auch bei schlechter Übertragungsleitungsqualität eine hohe Datenübertragungsblocksynchronisations-Wahrscheinlichkeit bietet.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch einen Datenempfänger, mit:
  • einem Demodulierer zum Demodulieren von Daten aus einem empfangenen Signal und Erzeugen von Fehlerinformation zum Ermitteln einer Übertragungsleitungsqualität;
  • eine Leitungsqualitätsermittlungseinrichtung zum Ermitteln der Übertragungsleitungsqualität auf der Basis des Fehlersignals;
  • einem Entzerrer zum Demodulieren des empfangenen Signals und Eliminieren einer Übertragungsleitungsstörung;
  • einer Datenübertragungsblocksynchronisationserfassungseinrichtung zum Erfassen einer spezifischen Bitsequenz aus den demodulierten Daten und Erzeugen eines Datenübertragungsblocksynchronisiersignals; und
  • einer Auswahleinrichtung zum Auswählen der demodulierten Daten aus dem Entzerrer, dadurch gekennzeichnet, daß
  • das Fehlersignal einen Fehler zwischen dem demodulierten Signal und einem als Unterscheidungsreferenz verwendeten Referenzsignal darstellt; und
  • die Leitungsqualitätermittlungseinrichtung feststellt, daß die Leitungsqualität schlecht ist, wenn das Fehlersignal für eine gegebene Dauer größer als ein vorbestimmter Pegel ist; und daß bei der Verwendung,
  • A) wenn keine schlechte Leitungsqualität ermittelt wird, das empfangene Signal von dem Demodulierer demoduliert wird, die Datenübertragungsblocksynchronisations-Erfassungseinrichtung mit den demodulierten Daten des Demodulieriers arbeitet und ein Datenübertragungsblocksynchronisiersignal erzeugt wird, wenn die spezifische Bitsequenz in den demodulierten Daten des Demodulierers erfaßt wird; und
  • B) wenn eine schlechte Leitungsqualität ermittelt wird, das empfangene Signal von dem Demodulierer demoduliert wird, die Datenübertragungsblocksynchronisationserfassungseinrichtung mit den demodulierten Daten des Demodulierers arbeitet und das empfangene Signal dem Entzerrer zugeführt wird und
  • i) wenn die spezifische Bitsequenz in den demodulierten Daten des Demodulierers erfaßt wird ein Datenübertragungsblocksynchronisiersignal erzeugt wird, jedoch
  • ii) wenn die spezifische Bitsequenz nicht in den demodulierten Daten des Demodulierers erfaßt wird, der Entzerrer zum Korrigieren des Fehlers in den demodulierten Daten aufgrund der Übertragungsleitungsstörung aktiviert wird und die Da tenübertragungsblocksynchronisationserfassungseinrichtung mit den demodulierten Daten nach Entzerrung durch den Entzerrer arbeitet und ein Datenübertragungsblocksynchronisiersignal erzeugt wird, wenn die spezifische Bitsequenz in den demodulierten Daten nach der Entzerrung erfaßt wird.
  • Wenn die spezifische Bitsequenz durch die Verschlechterung der Leitungsqualität nicht erfaßt wird, wird der Entzerrer aktiviert, um die Datenübertragungsblocksynchronisierwahrscheinlichkeit zu erhöhen.
  • Erfindungsgemäß wird die Übertragungsleitungsqualität auf der Basis des empfangenen Signals und des Fehlersignals aus dem Demodulierer gemessen, und wenn die Leitungsqualität schlecht ist, wird das empfangene Signal von dem Demodulierer demoduliert und dem Entzerrer zugeführt. Wenn die spezifische Bitsequenz nicht in den demodulierten Daten des Demodulierers erfaßt wird, wird der Entzerrer aktiviert, um den Fehler in den demodulierten Daten aufgrund der Übertragungsleitungsstörung zu korrigieren und die spezifische Bitsequenz zu erfassen. Auf diese Weise wird die Wahrscheinlichkeit der Datenübertragungsblockverarbeitung erhöht.
  • Kurzbeschreibung der Zeichnungen:
  • Fig. 1 zeigt ein Blockdiagramm eines konventionellen Datenempfängers;
  • Fig. 2 zeigt die Struktur eines Datenübertragungsblocks aus empfangenen Daten nach der Demodulation, der in einem Datenempfänger bearbeitet wird;
  • Fig. 3 zeigt ein Blockdiagramm eines erfindungsgemäßen Ausführungsbeispiels für einen Datenempfänger;
  • Fig. 4 zeigt ein Flußdiagramm der Funktion des Datenempfängers gemäß dem Ausführungsbeispiel.
  • Beschreibung des bevorzugten Ausführungsbeispiels
  • Fig. 3 zeigt ein Blockdiagramm eines erfindungsgemäßen Ausführungsbeispiels, und Fig. 4 zeigt ein Flußdiagramm der Funktion des Ausführungsbeispiels. In Fig. 3 bezeichnet die Ziffer 1 einen Demodulierer zum Demodulieren von Daten aus einem empfangenen Signal. Die Ziffer 2 bezeichnet eine Leitungsqualitätermittlungseinrichtung zum Ermitteln einer Übertragungsleitungsqualität auf der Basis des empfangenen Signals und eines Fehlersignals aus dem Demodulierer 1. Ziffer 3 bezeichnet eine Datenübertragungsblocksynchronisations-Erfassungseinrichtung zum Berechnen einer Korrelation mit einer spezifischen Bit- Sequenz auf der Basis der demodulierten Daten aus dem Demodulierer 1 zum Erzeugen eines Datenübertragungsblocks-Synchronisationssignals zur periodischen Datenübertragungsblockverarbeitung. Ziffer 4 bezeichnet einen Entzerrer zum Demodulieren von Daten aus dem empfangenen Signal durch Eliminieren von Wellenfunkstörungen. Die Ziffer 5 bezeichnet eine Auswahleinrichtung zum Auswählen der demodulierten Daten des Demodulierers 1 oder der demodulierten Daten des Entzerrers 4.
  • Im folgenden wird die Funktion dieses Ausführungsbeispiels erklärt. Wenn das empfangene Signal angelegt wird, demoduliert der Demodulierer 1 das empfangene Signal durch eine synchrone Erfassung, verzögerte Erfassung oder durch eine andere geeignete Erfassungstechnik und erzeugt ein Fehlersignal, das den Fehler zwischen dem demodulierten Signal und einem als Unterscheidungsreferenz verwendeten Referenzsignal dargestellt (Schritt 11). Wenn das Fehlersignal für eine vorgegebene Zeitspanne größer als ein vorbestimmter Pegel α ist, stellt die Leitungsqualitätsermittlungseinrichtung 2 fest, daß sich die Leitungsqualität verschlechtert hat, und befiehlt dem Entzerrer 4, das empfangene Signal einzulesen, um es zu demodulieren (Schritte 12 und 13). Die Datenübertragungsblocksynchronisationserfassungseinrichtung 3 errechnet die Korrelation zwischen dem besonderen Wort 23 der demodulierten Daten aus dem Demodulierer 1 und einem vorbestimmten Referenzwort, und zwar berechnet sie, ob die vorbestimmte Bit-Sequenz eingeschlossen ist oder nicht, um das besondere Wort 23 zu erfassen (Schritt 14). Wenn z. B. zwischen dem besonderen 20 Bit-Wort 23 und dem Referenzwort eine Übereinstimmung von mindestens 18 Bit besteht, wird festgestellt, daß zwischen ihnen eine Korrelation besteht, und wird das erfaßte besondere Wort 23 als das zu erfassende besondere Wort bestimmt. Sobald das besondere Wort 23 erfaßt wird, wird das Datenübertragungsblocksynchronisationssignal für die periodische Datenübertragungsblockverarbeitung erzeugt. Danach wird überprüft, ob die besonderen Wörter periodisch erfaßt werden (bei diesem Ausführungsbeispiel alle 3 Slots) oder nicht. Wenn trotz hoher Qualität der Übertragungsleitung kein besonderes Wort erfaßt wird, wird der Datenübertragungsblock-Asynchronisationsmodus gestartet (Schritt 19).
  • Wenn aufgrund von Störungen oder Rauschen in der Übertragungsleitung die demodulierten Daten fehlerhaft sind und das besondere Wort nicht erfaßt wird, erzeugt die Datenübertragunsblocksynchronisationserfaßungs-Einrichtung 3 ein Signal zum Aktivieren des Entzerrers 4. Der Entzerrer 4 wird aktiviert, wenn die Übertragungsleitungsqualität so schlecht ist, daß das besondere Wort 23 nicht erfaßt wird, um das empfangene Signal mit kohärenter Demodulation, Differentialerfassung oder einer anderen Erfassung zu demodulieren und die in der Übertragungsleitung erzeugten Wellenformstörungen aus den demodulierten Signalen zu entfernen (Schritt 15). Wenn der Entzerrer 4 aktiviert wird, erfaßt die Datenübertragungsblocksynchronisations-Erfassungeinrichtung 3 wiederum das besondere Wort unter Verwendung der demodulierten Daten nach Entzerrung durch den Entzerrer 4 (Schritt 16). Wenn das besondere Wort bei diesem Prozeß nicht erfaßt wird, wird ein Außersynchronisationszustand festgestellt. Wenn der Entzerrer 4 zum Erfassen des besonderen Wortes verwendet wird, weil die Leitungsqualität zu schlecht ist, wählt die Auswahleinrichtung 5 die demodulierten Daten des Entzerrers 4 als endgültige demodulierte Daten aus, und wenn der Entzerrer 4 nicht aktiviert wird, wählt sie die demodulierten Daten des Demodulierers 1 als endgültige demodulierte Daten aus.
  • Wenn die Leitungsqualität so schlecht ist, daß das besondere Wort in den demodulierten Daten aus dem Demodulierer 1 nicht erfaßt wird, wird gemäß diesem Ausführungsbeispiel der Entzerrer 4 aktiviert, um den Fehler in den demodulierten Daten aufgrund der Übertragungsleitungsstörungen zu korrigieren und dadurch die Wahrscheinlichkeit der Erfaßung der spezifischen Bitsequenz zu erhöhen. Dementsprechend wird die Wahrschienlichkeit einer periodischen Datenübertragungsbearbeitung erhöht.
  • Obwohl bei diesem Ausführungsbeispiel die Verschlechterung der Leitungsqualität erfaßt wird, wenn das Fehlersignal für die vorgegebene Zeitdauer größer als der vorgegebene Pegel ist, kann das Fehlersignal auch mit einer Mehrzahl Pegel verglichen werden (z. B. α, β und γ, wobei α > β > γ) und kann der Funktionszustand des Entzerrers abhängig von dem Pegel des Fehlersignals verändert werden.

Claims (4)

1. Datenempfänger, mit:
einem Demodulierer (1) zum Demodulieren von Daten aus einem empfangenen Signal und Erzeugen von Fehlerinformation zum Ermitteln einer Übertragungsleitungsqualität;
einer Leitungsqualitätsermittlungseinrichtung (2) zum Ermitteln der Übertragungsleitungsqualität auf der Basis des Fehlersignals;
einem Entzerrer (4) zum Demodulieren des empfangenen Signals und Eliminieren einer Übertragungsleitungsstörung;
einer Datenübertragungsblocksynchronisationserfassungseinrichtung (3) zum Erfassen einer spezifischen Bitsequenz aus den demodulierten Daten und Erzeugen eines Datenübertragungsblocksynchronisiersignals; und
einer Auswahleinrichtung (5) zum Auswählen der demodulierten Daten aus dem Entzerrer, dadurch gekennzeichnet, daß
das Fehlersignal einen Fehler zwischen dem demodulierten Signal und einem als Unterscheidungsreferenz verwendeten Referenzsignal darstellt; und
die Leitungsqualitätermittlungseinrichtung (2) feststellt, daß die Leitungsqualität schlecht ist, wenn das Fehlersignal für eine gegebene Dauer größer als ein vorbestimmter Pegel (α) ist; und daß bei der Verwendung,
A) wenn keine schlechte Leitungsqualität ermittelt wird, das empfangene Signal von dem Demodulierer (1) demoduliert wird, die Datenübertragungsblocksynchronisationserfassungseinrichtung (3) mit den demodulierten Daten des Demodulieriers (1) arbeitet und ein Datenübertragungsblocksynchronisiersignal erzeugt wird, wenn die spezifische Bitsequenz in den demodulierten Daten des Demodulierers (1) erfaßt wird; und,
B) wenn eine schlechte Leitungsqualität ermittelt wird, das empfangene Signal von dem Demodulierer (1) demoduliert wird, die Datenübertragungsblocksynchronisationserfassungseinrichtung (3) mit den demodulierten Daten des Demodulierers (1) arbeitet und das empfangene Signal dem Entzerrer (4) zugeführt wird und,
i) wenn die spezifische Bitsequenz in den demodulierten Daten des Demodulierers (1) erfaßt wird, ein Datenübertragungsblocksynchronisiersignal erzeugt wird, jedoch
ii) wenn die spezifische Bitsequenz nicht in den demodulierten Daten des Demodulierers (1) erfaßt wird, der Entzerrer (4) zum Korrigieren des Fehlers in den demodulierten Daten aufgrund der Übertragungsleitungsstörung aktiviert wird und die Datenübertragungsblocksynchronisationserfassungseinrichtung (3) mit den demodulierten Daten nach Entzerrung durch den Entzerrer (4) arbeitet und ein Datenübertragungsblocksynchronisiersignal erzeugt wird, wenn die spezifische Bitsequenz in den demodulierten Daten nach der Entzerrung erfaßt wird.
2. Datenempfänger nach Anspruch 1, bei dem der Entzerrer (4) bei schlechter Übertragungsleitungsqualität aktiviert wird.
3. Datenempfänger nach Anspruch 1, bei dem der Demodulierer (1) die Daten durch eine kohärente Demodulation oder eine Differentialerfassung demoduliert.
4. Datenempfänger nach Anspruch 1, bei dem die Datenübertragungsblocksynchronisationserfassungseinrichtung (3) eine spezifische Bitsequenz in einem besonderen Wort der demodulierten Daten erfaßt.
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