DE69228892T2 - Raupenfahrzeug mit hydraulischem Antrieb - Google Patents

Raupenfahrzeug mit hydraulischem Antrieb

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    • B62D11/00Steering non-deflectable wheels; Steering endless tracks or the like
    • B62D11/02Steering non-deflectable wheels; Steering endless tracks or the like by differentially driving ground-engaging elements on opposite vehicle sides
    • B62D11/06Steering non-deflectable wheels; Steering endless tracks or the like by differentially driving ground-engaging elements on opposite vehicle sides by means of a single main power source
    • B62D11/10Steering non-deflectable wheels; Steering endless tracks or the like by differentially driving ground-engaging elements on opposite vehicle sides by means of a single main power source using gearings with differential power outputs on opposite sides, e.g. twin-differential or epicyclic gears
    • B62D11/14Steering non-deflectable wheels; Steering endless tracks or the like by differentially driving ground-engaging elements on opposite vehicle sides by means of a single main power source using gearings with differential power outputs on opposite sides, e.g. twin-differential or epicyclic gears differential power outputs being effected by additional power supply to one side, e.g. power originating from secondary power source
    • B62D11/18Steering non-deflectable wheels; Steering endless tracks or the like by differentially driving ground-engaging elements on opposite vehicle sides by means of a single main power source using gearings with differential power outputs on opposite sides, e.g. twin-differential or epicyclic gears differential power outputs being effected by additional power supply to one side, e.g. power originating from secondary power source the additional power supply being supplied hydraulically

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Description

    1. Gebiet der Erfindung und Charakteristik des bisherigen Standes der Technik
  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Raupenfahrzeug mit Hydraulikantrieb, bei dem die Fahrzeuggeschwindigkeit auch bei Vergrößerung der Last konstant gehalten werden kann.
  • Fig. 5 ist eine schematische Darstellung eines herkömmlichen Kippfahrzeugs mit Hydraulikantrieb, speziell eines Raupenkippfahrzeugs.
  • In Fig. 5, der Darstellung eines herkömmlichen Raupenfahrzeugs mit Hydraulikantrieb, bezeichnet die Positionsnummer 21 einen Verbrennungsmotor; 30 einen Reglerhebel für den Verbrennungsmotor 21; 22 und 24 stehen für die vom Verbrennungsmotor 21 angetriebenen Verstellpumpen; 23 und 25 Schrägscheibensteuerhebel für die Verstellpumpen 22 und 24; 28, 28 stehen für die Untersetzungsgetriebe für die Raupen und 29, 29 für die Raupen.
  • Bei diesem Raupenfahrzeug erfolgt die Steuerung des Förderstroms der Verstellpumpen 22 und 24 unabhängig voneinander durch den Reglerhebel 30 für den Verbrennungsmotor 21 und die Schrägscheibensteuerhebel 23 und 25 für die Verstellpumpen 22, 24. Mit Hilfe des von den Verstellpumpen 22 und 24 geförderten Hydrauliköls werden die Fahrmotoren 26 und 27 angetrieben, deren Drehbewegung über das rechte und linke Untersetzungsgetriebe für die Raupen 28 zum Antrieb auf die rechte und linke Raupe 29 übertragen wird.
  • Dieses herkömmliche Raupenfahrzeug mit Hydraulikantrieb weist die folgenden Mängel auf:
  • Der Förderstrom der Verstellpumpen 22 und 24 wurde so festgelegt, daß er bei Höchstausgangsleistung des Verbrennungsmotors 21 der Motorleistung angepaßt ist. Dadurch, kommt es bei geringer Leistung des Verbrennungsmotors 21 (bei niedriger Motordrehzahl), wenn der Schrägscheibensteuerhebel 23 und 25 so verstellt wird, daß die Schrägscheibe auf "maximal" gestellt ist, zum Stillstand des Verbrennungsmotors.
  • Ferner muß der Fahrer über reiche Erfahrungen bei der Bedienung des Fahrzeugs verfügen, da die Arbeitsgänge Geradeausfahrt, Fahren einer weiten Kurve, Anhalten, Drehen um eine Raupe, Drehen auf der Stelle und Wechseln zwischen Vorwärts- und Rückwärtsfahrt mit dem rechten und linken Hebel unabhängig voneinander ausgeführt werden.
  • Zudem kann es aufgrund der auf den Körper des Fahrers/der Fahrerin übertragenen Vibrationen des Fahrzeugaufbaus dazu kommen, daß der Körper des Fahrers/der Fahrerin gegen den Hebel drückt, so daß ungewollt eine Kraft auf den Hebel einwirkt, die bewirken kann, daß das Fahrzeug in eine falsche Richtung fährt.
  • In GB-A 20 08 726 wird ein Raupenfahrzeug mit Hydraulikantrieb beschrieben, das mit zwei im geschlossenen Kreislauf betriebenen Antriebseinrichtungen ausgestattet ist, von denen eine für die rechte Raupe und die andere für die linke Raupe vorgesehen ist, wobei zu jeder im geschlossenen Kreislauf betriebenen Antriebseinrichtung eine Verstellpumpe und ein Hydraulikmotor gehören und zu dem Raupenfahrzeug mit Hydraulikantrieb eine mit einer Drehzahl in einem bestimmten Verhältnis zur Drehzahl der Verbrennungsmotorwelle laufende Konstantförderpumpe, im Förderstromkreis der Konstantförderpumpe eingebaute Drosselventile für die Erzeugung eines Vorsteuerdrucks zur Steuerung des Förderstroms der rechten und linken Verstellpumpe in Abhängigkeit von der Verbrennungsmotordrehzahl und verstellbare Drosseln gehören.
  • 2. Gegenstand und zusammenfassende Darstellung der Erfindung
  • Dementsprechend besteht ein Ziel der vorliegenden Erfindung darin, ein Raupenfahrzeug mit Hydraulikantrieb zur Verfügung zu stellen, bei dem eine Anpassung von Fahrzeuggeschwindigkeit und Drehradius möglich ist, der Verbrennungsmotor durch Drehen des Fahrzeugs auf der Stelle nicht zum Stillstand gebracht wird und der Betrieb des Fahrzeugs durch unbeabsichtigte Bewegungen des Fahrers sowie durch die Umgebungsbedingungen unbeeinflußt bleibt.
  • Einweiteres Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, ein Raupenfahrzeug mit Hydraulikantrieb bereitzustellen, dessen Fahrgeschwindigkeit durch die Zunahme der Fahrzeuglast nicht verringert wird.
  • Um die oben genannten Ziele zu erreichen, ist das Raupenfahrzeug mit Hydraulikantrieb mit zwei im geschlossenen Kreislauf betriebenen Antriebseinrichtungen ausgestattet, einer für die rechte Raupe und der anderen für die linke Raupe, wobei zu einer jeden im geschlossenen Kreislauf betriebenen Antriebseinrichtung eine Verstellpumpe und ein Hydraulikmotor und zu dem Raupenfahrzeug mit Hydraulikantrieb eine Konstantförderpumpe, die in einem bestimmten Verhältnis zur Drehzahl der Verbrennungsmotorwelle läuft, sowie eine Drosseleinrichtung im Förderkreis der Konstantförderpumpe zur Erzeugung eines Vorsteuerdrucks für die Steuerung des Förderstroms der rechten und linken Verstellpumpe in Abhängigkeit von der Verbrennungsmotordrehzahl gehören, wobei das Fahrzeug dadurch gekennzeichnet ist, daß dazu folgendes gehört: im rechten und linken Vorsteuerkreis eingebundene Nebenstromkreise, in den Nebenstromkreisen angeordnete Drosselventile, eine an der Lenkspindel des Lenkrads angeordnete erste Nockeneinrichtung zur Betätigung der Drosselventile und eine an der Lenkspindel angeordnete zweite Nockeneinrichtung, durch die beim Verstellen des Lenkrads um einen Wert, der größer ist als ein bestimmter Winkel, ein Richtungsänderungsmagnetventil der Verstellpumpe in die der Drehrichtung des Lenkrads entgegengesetzte Richtung angeregt wird, so daß die rechte und die linke Raupe in entgegengesetzter Richtung zueinander angetrieben werden.
  • Um die oben genannten Ziele zu erreichen, ist das Raupenfahrzeug mit Hydraulikantrieb zudem mit einer im geschlossenen Kreislauf betriebenen Antriebseinrichtung mit einer Verstellpumpe und einem Hydraulikmotor ausgestattet, die jeweils für die rechte und linke Raupe unabhängig voneinander vorgesehen sind, wobei zu dem Raupenfahrzeug mit Hydraulikantrieb eine Konstantförderpumpe, die in einem bestimmten Verhältnis zur Drehzahl der Verbrennungsmotorwelle läuft, eine Drosseleinrichtung im Förderkreis der Konstantförderpumpe zur Erzeugung eines Vorsteuerdrucks für die Steuerung des Förderstroms der rechten und linken Verstellpumpe in Abhängigkeit von der Verbrennungsmotordrehzahl gehören, und ist das Fahrzeug dadurch gekennzeichnet, daß dazu folgendes gehört: im rechten und linken Vorsteuerkreis eingebundene Nebenstromkreise, in den Nebenstromkreisen angeordnete Drosselventile, zur Betätigung der Drosselventile eine an der Lenkspindel des Lenkrads angeordnete Nockeneinrichtung, Richtungsänderungsmagnetventile zur Änderung der Richtung des Vorsteuerdrucks, um beim Verstellen des Lenkrads um einen Wert, der größer ist als ein bestimmter Winkel, die Förderrichtung einer der Verstellpumpen in die entgegengesetzte Richtung umzustellen, wobei der Austrittsdruck der Richtungsänderungsmagnetventile als Führungsdruck für Rückführungsregelventile genutzt wird, die mit den Verstellmechanismen der Verstellpumpen verbunden sind und den Förderdruck der Konstantförderpumpe in Richtung Verstellmechanismen für die Rückführungsregelung der Verstellmechanismen entsprechend dem Führungsdruck liefern.
  • Das Raupenfahrzeug mit Hydraulikantrieb der vorliegenden Erfindung weist den gleichen Aufbau wie oben beschrieben auf. Daher wird der Vorsteuerdruck zum Steuern des Förderstroms der rechten und linken Verstellpumpe mit Hilfe der im Förderstromkreis der Konstantpumpe angeordneten Drosselventile entsprechend der Verbrennungsmotordrehzahl erzeugt. Betätigt wird das der Steuerung der rechten und linken Raupe dienende Verstelldrosselventil im Nebenstromkreis, der seinerseits in einem jeden Vorsteuerkreis angeordnet ist, durch den Nocken, der mit Hilfe des Lenkrads verstellt wird. Beim Drehen des Lenkrads um einen Wert, der größer als ein vorgegebener Winkel ist, wird ein Richtungsänderungsmagnetventil der Verstellpumpe in die der Drehrichtung des Lenkrads entgegengesetzte Richtung angeregt, so daß die rechte und linke Raupe in einander entgegengesetzte Richtungen angetrieben werden.
  • Des weiteren wird die Verstellgröße, um die der Förderstromverstellmechanismus der Verstellpumpe betätigt wird, an das Rückführungsregelventil rückgeführt, und der Verstellmechanismus wird mit dem Hydrauliköldruck beaufschlagt, so daß der Förderstrom dem Führungsdruck entspricht.
  • Bei den Raupenfahrzeugen mit Hydraulikantrieb der vorliegenden Erfindung wird mit Hilfe der im Förderstromkreis der Konstantförderpumpe angeordneten Drosselventile der Vorsteuerdruck zur Steuerung des Förderstroms der rechten und linken Verstellpumpe entsprechend der Verbrennungsmotordrehzahl erzeugt. Betätigt wird das der Steuerung der rechten und linken Raupe dienende Verstelldrosselventil im Nebenstromkreis, der seinerseits in einem jeden Vorsteuerkreis angeordnet ist, durch den Nocken, der mit Hilfe des Lenkrads verstellt wird. Bei Verstellen des Lenkrads um einen Wert, der größer als ein vorgegebener Winkel ist, wird ein Richtungsänderungsmagnetventil der Verstellpumpe in die der Drehrichtung des Lenkrads entgegengesetzte Richtung angeregt, so daß die rechte und linke Raupe in entgegengesetzter Richtung zueinander angetrieben werden. So können die Fahrzeuggeschwindigkeit, der Drehradius und das Drehen auf der Stelle mit Hilfe des Gaspedals und des Lenkrads gesteuert werden.
  • Zudem kommt es zu keinem Stillstand des Verbrennungsmotors, weil die Regelung so erfolgt, daß die von der Pumpe aufgenommene Leistung nicht größer ist als die Verbrennungsmotorausgangsleistung.
  • Als Lenksystem ist ein System mit Lenkrad vorgesehen, und somit kann der Fahrer das Fahrzeug führen, während unbeabsichtigte Bewegung hierauf keinen Einfluß nehmen, und das Fahrzeug bleibt unbeeinflußt durch die Umgebungsbedingungen.
  • Dadurch daß keine elektrische Steuerung Anwendung findet, werden Einflüsse der Umgebung auf das Fahrzeug noch weiter reduziert.
  • Des weiteren wird der Förderstrom der Verstellpumpe gemessen, und die Regelung des Hydrauliköldrucks, mit dem der Schrägscheibensteuerzylinder beaufschlagt wird, erfolgt so, daß ein Förderstrom erzielt wird, der dem Führungsdruck entspricht, so daß selbst bei Zunahme der Last des Fahrzeugs die Fahrzeuggeschwindigkeit nicht absinkt.
  • 3. Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • In den Zeichnungen zeigen:
  • Fig. 1 ein Schaltbild einer Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Raupenfahrzeugs mit Hydraulikantrieb,
  • Fig. 2 eine Teilansicht einer typischen Einheit mit Nocken und Nockenscheiben für das Raupenfahrzeug mit Hydraulikantrieb,
  • Fig. 3 eine Tabelle zur Veranschaulichung der Zustandsänderung des Verstelldrosselventils und der Drehzahl des Raupenfahrzeugs mit Hydraulikantrieb,
  • Fig. 4 ein Schaltbild einer weiteren Ausführungsform des erfindungsgemäßen Raupenfahrzeugs mit Hydraulikantrieb und
  • Fig. 5 ein Schaltbild eines herkömmlichen Raupenfahrzeugs mit Hydraulikantrieb.
  • 4. Ausführliche Beschreibung bevorzugter Ausführungsformen
  • Unter Bezugnahme auf Fig. 1 soll ein erfindungsgemäßes Raupenfahrzeug mit Hydraulikantrieb beschrieben werden. In Fig. 1 bezeichnet 1 einen Verbrennungsmotor, 2 eine Konstantförderpumpe, 3 eine Drossel (nicht verstellbare Drossel), 4 ein Richtungsänderungsmagnetventil, 5 einen Vorsteuerkreis für die Schrägscheibensteuerung, 6 einen Schrägscheibenwinkelsteuerzylinder als Förderstromverstellmechanismus, 7 eine Verstellpumpe, 8 ein Lenkrad, 9 einen Nocken, 10 ein Verstelldrosselventil (für links), 11 einen Vorwärts-/Rückwärts-Umschalthebel (Handbedienelement), 12 einen Schalter für Drehen auf der Stelle (für links), 13 ein Relais für Drehen auf der Stelle, 14 ein Gaspedal (Fußhebel), 15 einen Haupthydraulikkreis einer Pumpe zu einem Fahrmotor und 16 einen Haupthydraulikkreis zu einem Fahrmotor.
  • Der Förderstrom der Verstellpumpe 7 wird mit Hilfe des Schrägscheibensteuerzylinders 6 gesteuert. Der zur Steuerung dienende Hydrauliköldruck (Vorsteuerdruck), mit dem der Schrägscheibensteuerzylinder 6 beaufschlagt wird, wird von der Konstantförderpumpe 2, die einen Hydraulikölförderstrom im Verhältnis zur Drehzahl des Verbrennungsmotors 1 liefert, und von dem nicht verstellbaren Drosselventil 3 erzeugt.
  • Dieser Vorsteuerdruck kann wahlweise über das Richtungsänderungsmagnetventil 4 einem der zwei Anschlüsse des Schrägscheibenwinkelsteuerzylinders 6 zugeführt werden, und der Druck kann durch Ableiten von Hydrauliköl mit Hilfe eines handbetätigten Verstelldrosselventils 10 über einen Nebenstromkreis reduziert werden.
  • Die Öffnungsweite des Verstelldrosselventils 10 wird durch den Steuerschieber mittels Verstellen des Nockens 9, was mit Hilfe des durch den Fahrer betätigten Lenkrads 8 geschieht, verändert. Der zur Betätigung des Solenoids erforderliche Strom zur Steuerung des Richtungsänderungsmagnetventils 4 wird über den Vor- und Rückwärtsumschalthebel 11 und das Relais für Drehen auf der Stelle 13 zugeführt.
  • Der Strom für das Relais zum Drehen auf der Stelle 13 wird über den Schalter für Drehen auf der Stelle 12 zugeschaltet, und das Relais für Drehen auf der Stelle 13 zieht an, wenn das Lenkrad über einen bestimmten Winkel hinaus verstellt wird. Der Schalter zum Drehen auf der Stelle 12 wird mit Hilfe eines (nicht dargestellten) Nockens betätigt, der sich auf einer Spindel befindet, auf der auch der Nocken 9 sitzt, der den Steuerschieber des Verstelldrosselventils 10 verstellt.
  • Nun soll unter Bezugnahme auf Fig. 1 die Wirkungsweise des Raupenfahrzeugs mit Hydraulikantrieb eingehend erläutert werden. Der Förderstrom der Konstantförderpumpe 2 wird mit Hilfe der nicht verstellbaren Drossel 3 reduziert, wodurch ein Vorsteuerdruck erzeugt wird. Dieser Vorsteuerdruck ändert sich je nachdem, ob der Durchflußstrom einer nicht verstellbaren Drossel (eines nicht verstellbaren Drosselventils) zu- oder abnimmt. Ist die Antriebswelle der Konstantförderpumpe 2 mit der Welle des Verbrennungsmotors 1 direkt (oder mit einem konstanten Übersetzungsverhältnis) verbunden, so ändert sich somit der Vorsteuerdruck in Abhängigkeit von der Verbrennungsmotordrehzahl.
  • Dieser Vorsteuerdruck wird dem Schrägscheibensteuerzylinder 6 zur Steuerung der rechten und linken Verstellpumpe 7 zugeführt.
  • Somit ergibt sich bei niedriger Drehzahl des Verbrennungsmotors 1 ein geringer Förderstrom, ein kleiner Schrägscheibenwinkel und eine geringe Leistungsaufnahme der Pumpe, so daß der Verbrennungsmotor nicht zum Stillstand gelangt. Bei hoher Drehzahl des Verbrennungsmotors 1 und großem Förderstrom ergibt sich ein großer Schrägscheibenwinkel und eine günstige Leistungsaufnahme. Die Fahrzeuggeschwindigkeit läßt sich somit allein mit Hilfe des Gaspedals 14 steuern.
  • Beim Fahren von Kurven bzw. Drehen wirken unterschiedliche Drehzahlen des rechten und linken Hydraulikmotors eines Raupenfahrzeugs, das mit zwei Pumpen und zwei Hydraulikmotoren ausgestattet ist. Weisen der rechte und der linke Hydraulikmotor die gleiche Drehzahl auf, fährt das Fahrzeug geradeaus. Werden der rechte und linke Hydraulikmotor in der gleichen Richtung, jedoch mit unterschiedlicher Drehzahl betrieben, so fährt das Fahrzeug eine weite Kurve. Eine enge Kurve führt das Fahrzeug aus, wenn die Drehzahl eines Hydraulikmotors auf 0 reduziert wird. Laufen der rechte und der linke Hydraulikmotor in entgegengesetzter Richtung um, so dreht das Fahrzeug auf der Stelle.
  • In unserem Falle bedeutet Drehen um eine Raupe, daß das Fahrzeug eine Kurve ausführt, bei der das Fahrzeug auf einer Kreisbahn fährt, deren Mittelpunkt dem der Raupe 29 auf der Seite, entspricht, auf der die Drehzahl des Hydraulikmotors 0 beträgt. Drehen auf der Stelle bedeutet, daß das Fahrzeug eine Kurve ausführt, bei der es auf einer Kreisbahn fährt, deren Mittelpunkt mit dem Mittelpunkt des Abstands zwischen der rechten und linken Raupe 29 in Querrichtung übereinstimmt.
  • Bei dem erfindungsgemäßen Raupenfahrzeug mit Hydraulikantrieb wird der Schrägscheibenwinkelsteuerzylinder 6 der Pumpe mit dem Vorsteuerdruck über die Verstelldrosselventile 10 beaufschlagt, die jeweils für rechts und links vorhanden sind und die zum Fahren von Kurven bzw. Drehen des Fahrzeugs einen Unterschied des Förderstroms der rechten und linken Pumpe bewirken.
  • Fig. 2 ist eine Anordnung von Schaltern zum Drehen auf der Stelle, Fig. 3 zeigt den jeweiligen Zustand des verstellbaren Drosselventils 10 und die Änderung der Fahrgeschwindigkeit des Raupenfahrzeugs. Wird die Lenkspindel 31 nach links gedreht, so drückt der Nocken 9 gegen das linke den Vorsteuerdruck erzeugende Drosselventil 10, so daß esstetig öffnet und somit der Vorsteuerdruck der linken Seite abnimmt. Die Darstellungen in der Spalte "Bemerkungen" zeigen, wann das Vorwärts-/Rückwärtshandbedienelement nach vorn gestellt ist.
  • Wird der Nocken 9 um 90º gedreht, ist das Verstelldrosselventil 10 vollständig geöffnet, so daß der Vorsteuerdruck auf der linken Seite den kleinsten Wert annimmt, wodurch die linke Raupe zum Stillstand gebracht wird, und das Fahrzeug dreht um die linke Raupe herum. Zu diesem Zeitpunkt wird durch eine an der Lenkspindel 31 befestigte Nockenscheibe 34 der Schalter 12 auf Drehen auf der Stelle nach links umgeschaltet. Damit wird das Richtungsänderungsmagnetventil 4 der linken Verstellpumpe 7 in die entgegengesetzte Richtung der Raupe angeregt, die Strömungsrichtung des Hydrauliköls im Haupthydraulikkreis 15, 16 der linken Verstellpumpe 7 wird umgekehrt.
  • Wird die Lenkspindel 31 weiter gedreht, so wird der Steuerdruck erhöht, die Strömungsrichtung bleibt umgekehrt.
  • Wird die Lenkspindel auf 180º gedreht, so nimmt der Vorsteuerdruck einen Wert an, der dem Austrittsstrom des Drosselventils von nahezu Null entspricht, so daß der linke Hydraulikmotor mit ziemlich der gleichen Drehzahl umläuft wie der rechte, jedoch in die entgegengesetzte Richtung, wodurch das Drehen auf der Stelle bewirkt wird.
  • Beim Drehen nach rechts ist die Wirkungsweise der obenbeschriebenen entgegengesetzt. In Fig. 2 bezeichnet 32 eine verstellbares Drosselventil, 33 einen Schalter zum Drehen auf der Stelle nach rechts und 34 eine an der Lenkspindel 31 befestigte Nockenscheibe zum Betätigen des Schalters.
  • Bei der vorstehend beschriebenen Ausführungsform wird der Schrägscheibenwinkelsteuerzylinder 6 vom Richtungsänderungsmagnetventil 4 mit dem Ausgangswert des Vorsteuerdrucks beaufschlagt, wobei am Schrägscheibenventil 6 die gleiche Rückwirkungskraft einwirkt, die auch im Haupthydraulikkreis wirkt. Erhöht sich die Fahrzeuglast, so drückt die Rückwirkungskraft die Schrägscheibe des Schrägscheibenwinkelsteuerzylinders 6 rückwärts, so daß die Fahrzeuggeschwindigkeit abnimmt, obwohl der durch die Drehzahl des Verbrennungsmotors bestimmte Schrägscheibenwinkelführungsdruck (Vorsteuerdruck) wirksam ist.
  • Zur Lösung diese Problems wird der jeweilige Verstellweg des Schrägscheibenwinkelsteuerzylinders 6 gemessen und der Schrägscheibenwinkelsteuerzylinder 6 so geregelt, daß die Schrägscheibe weiter eine Stellung entsprechend dem Schrägscheibenführungsdruck einnehmen kann. Eine Ausführungsform mit diesem Aufbau wird in Fig. 4 gezeigt.
  • In der Ausführungsform des Raupenfahrzeugs mit Hydraulikantrieb wird der durch das Richtungsänderungsmagnetventil 4 geänderte Vorsteuerdruck nicht als Betätigungsdruck für den Schrägscheibenwinkelsteuerzylinder 6 genutzt, sondern als Führungsdruck für ein Rückführungsregelventil 51. Dieses ist mechanisch mit dem Kolben oder einem anderen Teil des Schrägscheibenwinkelsteuerzylinders 6 verbunden. Es regelt die Beaufschlagung des Schrägscheibenwinkelsteuerzylinders 6 mit Hydrauliköldruck, so daß ein dem Führungsdruck entsprechender Schrägscheibenwinkel gewährleistet werden kann.
  • Der Druck des von der Konstantförderpumpe 2 gelieferten Hydrauliköls wird als Betätigungsdruck des Schrägscheibenwinkelsteuerzylinders 6 genutzt, für den die Richtung der Zufuhr und des Ablaufs des Hydrauliköls, die durch das Rückführungsregelventil 51 geregelt werden, mit Hilfe des Richtungsänderungsmagnetventils 4 geändert wird.
  • Damit wird, selbst wenn beispielsweise die Last des Raupenfahrzeugs erhöht wird und durch die Erhöhung des Drucks im Haupthydraulikkreis die Schrägscheibe der Verstellpumpe 7 rückwärts gedrückt wird, der Hydrauliköldruck dem am Schrägscheibenwinkelsteuerzylinder 6 vorhandenen Druck hinzugefügt, so daß der anhand der Kolbenstellung des Schrägscheibenwinkelsteuerzylinders 6 gemessene Schrägscheibenwinkel einem Winkel entspricht, der durch den Führungsdruck bestimmt wird, und der Förderstrom der Verstellpumpe 7 weiterhin dem Führungsdruck entspricht, weshalb die Fahrzeuggeschwindigkeit nicht abnimmt.
  • Auf die Erläuterung des in Fig. 4 gezeigten Hydraulikkreises wird verzichtet, da dieser gleich dem in Fig. 1 gezeigten ausgeführt ist, jedoch mit Ausnahme des erfindungsgemäßen Richtungsänderungsmagnetventils 4 und des erfindungsgemäßen Rückführungsregelventils 51.

Claims (2)

1. Raupenfahrzeug mit Hydraulikantrieb mit zwei im geschlossenen Kreislauf betriebenen Antriebseinrichtungen, einer für die rechte Raupe und der anderen für die linke Raupe, wobei zu einer jeden im geschlossenen Kreislauf betriebenen Antriebseiririchtung eine Verstellpumpe (7) und ein Hydraulikmotor und zu dem Raupenfahrzeug mit Hydraulikantrieb eine Konstantförderpumpe (2), die in einem bestimmten Verhältnis zur Drehzahl der Verbrennungsmotorwelle läuft, sowie eine Drosseleinrichtung (3) im Förderkreis der Konstantförderpumpe (2) zur Erzeugung eines Vorsteuerdrucks für die Steuerung des Förderstroms der rechten und linken Verstellpumpe (7) in Abhängigkeit von der Verbrennungsmotordrehzahl gehören, dadurch gekennzeichnet, daß dazu folgendes gehört: im rechten und linken Vorsteuerkreis eingebundene Nebenstromkreise, in den Nebenstromkreisen angeordnete Drosselventile (10, 32), eine an der Lenkspindel (31) des Lenkrads angeordnete erste Nockeneinrichtung (9) zur Betätigung der Drosselventile (10, 32) und eine an der Lenkspindel (31) angeordnete zweite Nockeneinrichtung (34, 35), durch die beim Verstellen des Lenkrads um einen Wert, der größer ist als ein bestimmter Winkel, ein Richtungsänderungsmagnetventil (4) der Verstellpumpe in die der Drehrichtung des Lenkrads entgegengesetzte Richtung angeregt wird, so daß die rechte und die linke Raupe in entgegengesetzter Richtung zueinander angetrieben werden.
2. Raupenfahrzeug mit Hydraulikantrieb mit einer im geschlossenen Kreislauf betriebenen Antriebseinrichtung mit einer Verstellpumpe (7) und einem Hydraulikmotor, die jeweils für die rechte und linke Raupe (29) unabhängig voneinander vorgesehen sind, wobei das Raupenfahrzeug mit Hydraulikantrieb mit einer Konstantförderpumpe, die in einem bestimmten Verhältnis zur Drehzahl der Verbrennungsmotorwelle läuft, und einer Drosseleinrichtung (3) im Förderkreis der Konstantförderpumpe zur Erzeugung eines Vorsteuerdrucks für die Steuerung des Förderstroms der rechten und linken Verstellpumpe (7) in Abhängigkeit von der Verbrennungsmotordrehzahl ausgestattet ist, dadurch gekennzeichnet, daß dazu folgendes gehört: im rechten und linken Vorsteuerkreis eingebundene Nebenstromkreise, in den Nebenstromkreisen angeordnete Drosselventile (10, 32), zur Betätigung der Drosselventile (10, 32) eine an der Lenkspindel (31) des Lenkrads angeordnete Nockeneinrichtung (9), Richtungsänderungsmagnetventile (4) zur Änderung der Richtung des Vorsteuerdrucks, um beim Verstellen des Lenkrads um einen Wert, der größer ist als ein bestimmter Winkel, die Förderrichtung einer der Verstellpumpen in die entgegengesetzte Richtung umzustellen, wobei der Austrittsdruck der Richtungsänderungsmagnetventile als Führungsdruck für Rückführungsregelventile (51) genutzt wird, die mit den Verstellmechanismen der Verstellpumpen (7) verbunden sind und den Förderdruck der Konstantförderpumpe (2) in Richtung Verstellmechanismen für die Rückführungsregelung der Verstellmechanismen 6e entsprechend dem Führungsdruck liefern.
DE69228892T 1991-02-08 1992-01-21 Raupenfahrzeug mit hydraulischem Antrieb Expired - Lifetime DE69228892T2 (de)

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