DE69228229T2 - Verfahren und System für effiziente Nachrichtenverteilung mit einem Datenverarbeitungssystem - Google Patents

Verfahren und System für effiziente Nachrichtenverteilung mit einem Datenverarbeitungssystem

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Description

  • Die Vorliegende Erfindung bezieht sich allgemein auf das Gebiet der Datenverarbeitungssysteme und insbesondere auf das Gebiet der Verteilung von Nachrichten von einem Benutzer eines Datenverarbeitungssytems an einen Empfänger unter Verwendung einer Vielfalt von Verteilerdatenträgern. Noch spezieller bezieht sich die vorliegende Erfindung auf ein Verfahren und System zum automatischen Auswählen eines alternativen Verteilerdatenträgers nach dem fehlgeschlagenen Versuch einer Übertragung über einen bestimmten Verteilerkanal und zum Versuchen der Übertragung unter Verwendung dieses alternativen Verteilerdatenträgers.
  • Elektronische Übertragung ist heute in der Welt immer mehr üblich. Zum Beispiel können Nachrichten oder Dokumente zwischen Partnern übertragen werden, die durch große geografische Entfernungen voneinander getrennt sind; indem elektronische Post, Fax oder Sprachübertragungssysteme Verwendet werden.
  • Automatisches Umleiten von Nachrichten oder Dokumenten in einem elektronischen Nachrichtenverteilersystem als Antwort auf örtliche Probleme innerhalb des Systems ist nach dem Stand der Technik allgemein bekannt. Zum Beispiel können Telefonübertragungen im Fall eines katastrophalen Fehlers innerhalb des Systems, der den normalen Leitweg beeinflußt, automatisch über einen alternativen Leitweg umgeleitet werden. So kann zum Beispiel eine Faxnachricht, die über das Telefonsystem von Dallas, Texas, nach Chicago, Illinois, übertragen wird, normalerweise über St. Louis, Missouri, geleitet werden. Falls Telefonleitun gen in der Umgebung von St. Louis, Missouri, außer Funktion oder besetzt sind, könnte das Dokument, immer noch im Faxformat, automatisch unter Verwendung von Telefonleitungen: CRE. durch Memphis, Tenessee, nach Chicago umgeleitet werden.
  • Während Systeme zum Umleiten elektronischer Nachrichten oder Dokumente über alternative Leitwege nach dem Stand der Technik allgemein bekannt sind, gibt es kein Verfahren oder System, welches das Ändern einer Nachricht oder eines Dokuments zu einem anderen Datenträger und das Übertragen über ein vollständig anderes System als Antwort auf die Nichtverfügbarkeit des mit dem ersten Datenträger verbundenen Systems gestattet.
  • Die in der Europäischen Patentanmeldung EP 0378694 beschriebene Erfindung behandelt Multimediaübertragungen. Ein Servicesystemzentrum ist in der Lage, den Datenträgertyp festzustellen, der durch den Sender verwendet wird: Telefon, Fax. Das Systemzentrum kann auch feststellen, ob die Übertragung nicht durchgeführt wurde und eine Sprachnachricht zurück an den Absender schicken. Die Patentanmeldung lehrt das Manipulieren von Multimediadaten unter Verwendung von Kennzeichnungstabellen zum Speichern von Merkmalen über die Art des für eine Übertragung verwendeten Datenträgers. Dieses System löst das Problem des Erzeugens von Sprachantworten an Sender auf eine preiswerte Art innerhalb einer ökonomischen Struktur.
  • Es sollte daher ersichtlich sein, daß ein Bedarf für ein Verfahren und System besteht, bei dem alternative Verteilerdatenträger automatisch ausgewählt werden, eine Nachricht zu dem alternativen Datenträger umgewandelt wird und über ein alternatives System oder einen Verteilerkanal im Fall eines Fehlers übertragen wird, um das Dokument oder die Nachricht in dem ursprünglich ausgewählten Datenträger zu übertragen.
  • Es ist daher eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein verbessertes Verfahren und System zur leistungsfähigen Verteilung von Nachrichten in einem System zur Verfügung zu stellen.
  • Es ist eine andere Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein verbessertes Verfahren und System zum automatischen Auswählen aus einer Vielzahl von Verteilerdatenträgern zur leistungsfähigen Verteilung von Nachrichten innerhalb eines Systems zur Verfügung zu stellen.
  • Es ist noch eine andere Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein verbessertes Verfahren und System zur leistungsfähigen Verteilung von Nachrichten innerhalb eines Systems bereitzustellen, das automatisch alternative Verteilerdatenträger als Antwort auf einen Übertragungsfehler über einen zuvor ausgewählten Verteilerkanal auswählt, und das danach automatisch die Übertragung einer Nachricht unter Verwendung des alternativen Verteilerdatenträgers versucht.
  • Die vorgenannten Aufgaben werden wie nachfolgend beschrieben gelöst. Es werden ein Verfahren und System zur leistungsfähigen Verteilung von Nachrichten unter Verwendung eines Datenverarbeitungssystems offenbart. Ein Verteilerkanal wird als Antwort auf die Auswahl eines Benützers eines bestimmten Verteilerdatenträgers ausgewählt. Falls die Übertragung über den ausgewählten Verteilerkanal scheitert, wird automatisch ein alternativer Verteilerdatenträger ausgewählt und die Nachricht für diesen alternativen Verteilerdatenträger umgewandelt. Dann wird die Übertragung unter Nutzung des alternativen Verteilerdatenträgers über einen anderen Verteilerkanal versucht. In einer dargestellten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird der Prozeß des automatischen Auswählens eines anderen Verteilerdatenträgers und des Versuchens der Übertragung über einen anderen Verteilerkanal so lange ausgeführt, bis eine Übertra gung erfolgreich ist oder eine festgelegte maximale Anzahl von Übertragungsversuchen erfolgte.
  • Die neuen, für die Erfindung charakteristischen Merkmale werden in den anhängigen Ansprüchen dargestellt. Die Erfindung selbst jedoch sowie ein bevorzugter Nutzungsmodus, weitere Ziele und Vorteile davon werden am besten mit Bezug auf die folgende genaue Beschreibung einer darstellenden Ausführungsform verstanden, wenn sie in Verbindung mit den beiliegenden Zeichnungen gelesen wird, wobei:
  • Fig. 1 eine bildliche Darstellung eines Datenverarbeitungssystems ist, das zum Ausführen von Verfahren und System der vorliegenden Erfindung verwendet werden kann.
  • Fig. 2 eine bildliche Darstellung einer Benutzerschnittstelle ist, die auf einem Computerbildschirm gemäß Verfahren und System der vorliegenden Erfindung angezeigt werden kann.
  • Fig. 3 ein Übersichts-Flußdiagramm ist, welches das automatische Auswählen eines alternativen Verteilerdatenträgers gemäß Verfahren und System der vorliegenden Erfindung darstellt.
  • AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORM
  • Es wird nun auf die Figuren und insbesondere auf Fig. 1 Bezug genommen. Dort wird eine bildliche Darstellung eines Datenverarbeitungssystems 10 gezeigt, das zum Ausführen von Verfahren und System der vorliegenden Erfindung verwendet werden kann. Wie gesehen werden kann, kann das Datenverarbeitungssystem 10 eine Vielzahl von Computern 14 enthalten, die in einem lokalen Netz 16 miteinander verbunden sein können. Natürlich wird der Fachmann sehen, daß eine Vielzahl intelligenter Datenstationen, die mit einem Host Verbunden sind, zur Realisierung eines solchen Netzes verwendet werden können.
  • Wie in derartigen Datenverarbeitungssystemen üblich, kann jeder einzelne Computer an eine Speichereinheit 18 und/oder eine Drucker-/Ausgabeeinheit 20 angeschlossen sein. Es können eine oder mehrere derartige Speichereinheiten 18 gemäß dem Verfahren der vorliegenden Erfindung verwendet werden, um die verschiedenen Datenobjekte oder Dokumente zu speichern, auf die gemäß Verfahren und System der vorliegenden Erfindung durch einen Benutzer innerhalb von Datenverarbeitungssystem 10 periodisch zugegriffen werden kann und die durch ihn verarbeitet werden können. Auf eine nach dem Stand der Technik allgemein bekannte Art kann jede derartige Datenverarbeitungsprozedur oder jedes Dokument in einer Speichereinheit 18 gespeichert werden, die einem Ressourcenmanager oder Bibliotheksdienst zugeordnet sein kann, der für das Verwalten und Aktualisieren aller damit verbundenen Ressourcenobjekte verantwortlich ist.
  • Es wird weiter auf Fig. 1 Bezug genommen. Es kann gesehen werden, daß das Datenverarbeitungssystem 10 mit einem anderen System 12, das ein zweites Datenverarbeitungssystem enthalten kann, über elektronischen Versand unter Verwendung eines Übertragungsnetzes 22 oder durch physische Lieferung unter Verwendung eines Postamtes 24 kommunzieren kann. System 12 kann auch Nachrichten über verschiedene Verteilerkanäle 36 empfangen. Wie hierin verwendet, soll der Begriff Verteilerkanal verschiedene elektronische Verteilersysteme wie zum Beispiel Telefonleitungen, eine eigens dafür vorgesehene Faxleitung und Funksignale enthalten, und er soll auch verschiedene physische Liefersysteme wie zum Beispiel Briefbeförderung per Post oder Nachrichtenübermittlungsdienste enthalten. Eine Nachricht kann durch verschiedene Verteilerdatenträger gekennzeichnet sein. Wie hierin verwendet, soll der Begriff Verteilerdatenträger Datenträger wie Fax 28, Telefon 30, Sprachkommunikationssysteme 32, elektronische Post (Email) 34 oder Briefe 26 umfassen.
  • Wie mit Bezug auf das Vorhergehende klar wird, ist es oft für einen Benutzer wünschenswert, innerhalb eines Datenverarbeitungssystems 10 in der Lage zu sein, leistungsfähig mit Benutzern im System 12 zu kommunizieren. Wenn ein Verteilerkanal 36 nicht zur Verfügung steht, kann ein Benutzer eines Datenverarbeitungssystems 10 wünschen, eine Nachricht unter Verwendung eines anderen Verteilerdatenträgers zu senden. Damit ein Benutzer eines Datenverarbeitungssystems 10 Nachrichten leistungsfähig an einen ausgewählten Benutzer innerhalb von System 12 verteilen kann, wäre es wünschenswert, in der Läge zu sein, automatisch einen alternativen Datenträger zur Verwendung im Fall der Nichtverfügbarkeit eines ausgewählten Kanals 36 und zum automatischen Versuchen der Übertragung einer Nachricht unter Verwendung des alternativen Verteilerdatenträgers über einen anderen Verteilerkanal zu versuchen.
  • Es wird nun auf Fig. 2 Bezug genommen, dort wird eine bildliche Darstellung eines Computerbildschirms 38 gezeigt, auf dem eine primäre Prioritätstabelle für elektronische Post 40 dargestellt wird. Unter Verwendung der primären Prioritätstabelle für elektronische Post 40 kann ein Benutzer einen einer Vielzahl von Verteilerdatenträgern kennzeichnen, wie in Datenträgerspalte 42 vermerkt, wie zum Beispiel physische Lieferung, Fax, Telefon, Sprachkommunikationssystem oder elektronische Post. Die Kommentarspalte 44 gestattet dem Benutzer, einen Kommentar bezüglich des bestimmten ausgewählten Verteilerdatenträgers einzutragen.
  • Danach wird jedem Verteilerdatenträger eine Priorität gegeben, wie in der Prioritätsspalte 46 vermerkt. Falls das System nicht in der Lage ist, eine Nachricht über einen ausgewählten Vertei lerkanal 36 zu übertragen, wird automatisch ein alternativer Verteilerdatenträger ausgewählt, dem in der primären Prioritätstabelle für elektronische Post 40 eine erste Priorität zugewiesen wurde. Die Übertragung wird dann automatisch über einen alternativen Verteilerkanal 36 versucht, wobei der automatisch ausgewählte alternative Verteilerdatenträger verwendet wird. Falls das Datenverarbeitungssystem 10 nicht in der Lage ist, die Nachricht unter Verwendung eines alternativen Verteilerdatenträgers zu übertragen, dem eine erste Priorität zugewiesen ist, wird das System der vorliegenden Erfindung automatisch einen Verteilerdatenträger auswählen, dem eine zweite Priorität zugewiesen wurde, und eine Übertragung unter Verwendung dieses Datenträgers über einen anderen Verteilerkanal 36 versuchen.
  • Zum Beispiel wird noch bezogen auf Fig. 2 darauf hingewiesen, daß der Benutzer, falls eine Nachricht infolge eines Fehlers eines ausgewählten Verteilerkanals nicht erfolgreich übertragen wurde, Fax als einen ersten alternativen Verteilerdatenträger ausgewählt hat, wie in der Datenträgerspalte 42 aufgelistet. Folglich hat der Benutzer, falls der Verteilerdatenträgerkanal 36, der für Fax 28 verwendet wird, nicht zur Verfügung steht, das Sprachtelefon 30 als den nächsten alternativen Verteilerdatenträger zur Verwendung ausgewählt. Gemäß dem Verfahren und System der vorliegenden Erfindung wird das System fortfahren; automatisch einen alternativen Verteilerdatenträger auszuwählen, wie in der primären Prioritätstabelle für elektronische Post 40 die Priorität zugewiesen wurde, und es wird fortfahren, die Übertragung unter Verwendung des alternativen Verteilerdatenträgers zu versuchen, bis eine Übertragung erfolgreich ist oder eine ausgewählte maximale Anzahl versuchter Übertragungen erreicht ist.
  • Die Prozedurspalte 48 listet Parameter auf, welche die Softwareanwendung des festgelegten Verteilerdatenträger erfordern kann, um eine Nachricht zu empfangen. Beispiele für derartige Parameter sind Parität, Prüfbits und Baudrate. Diese Parameter können Variablen enthalten, deren Auflösung benötigt wird, ehe die Parameter an die Softwareanwendung weitergeleitet werden. Es kann entweder statische oder dynamische Auflösung verwendet werden. Wenn statische Auflösung ausgewählt wird, werden die Informationen ergänzt, die notwendig sind, um die Auflösung auszuführen. Der Wert der Variablen ist vor einem Übertragungsversuch bekannt. Wenn dynamische Auflösung ausgewählt wird, müssen die notwendigen Informationen mit der Unterstützung eines externen Dienstes erhalten und die Variablen dann aufgelöst werden. Daher werden für dynamische Auflösung die Werte der Variablen während eines Übertragungsversuches aufgelöst.
  • Nun wird auf Fig. 3 Bezug genommen. Dort ist ein Flußdiagramm dargestellt, das die automatische Auswahl eines alternativen Verteilerdatenträgers gemäß dem Verfahren und System der vorliegenden Erfindung veranschaulicht. Der Prozeß beginnt an Block 50 und geht danach zu Block 52 weiter, der einen Benutzer in einem Datenverarbeitungssystem 10 darstellt, der einen Verteilerdatenträger zur Kommunikation mit einem Empfänger innerhalb von System 12 auswählt (siehe Fig. 1).
  • Als nächstes stellt Block 54 eine Feststellung dar, ob der ausgewählte Verteilerdatenträger zur Verfügung steht oder nicht. Falls der Verteilerdatenträger zur Verfügung steht, geht der Prozeß zu Block 56, in dem die Übertragung aufgebaut wird. Der Prozeß endet dann, wie an Block 58 dargestellt.
  • Es wird wieder auf Fig. 54 Bezug genommen. Falls eine Feststellung erfolgt, daß der Verteilerdatenträger nicht zur Verfügung steht, geht der Prozeß zu Block 60 weiter, in dem eine Feststellung erfolgt, ob ein alternativer Verteilerdatenträger bevorzugt wird oder nicht. Falls kein alternativer Verteilerdatenträger bevorzugt wird, geht der Prozeß zu Block 62 weiter, der das Melden einer, Fehlernachricht darstellt. Danach endet der Prozeß, wie an Block 58 gezeigt.
  • Es wird wieder auf Block 60 Bezug genommen. Falls eine Feststellung erfolgt, daß ein alternativer Verteilerdatenträger bevorzugt wird, geht der Prozeß zu Block 64 weiter. Block 64 zeigt das Auswählen eines Verteilerdatenträgers von der primären Prioritätstabelle für elektronische Post 40 (siehe Fig. 2). Der Prozeß geht dann zu Block 66 weiter, der eine Feststellung darstellt, ob statische Auflösung der aufgelisteten Parameter gewünscht wird oder nicht. Falls statische Auflösung gewünscht wird, geht die Steuerung zu Block 68, der das Auflösen der in den aufgelisteten Parametern enthaltenen Variablen darstellt, um unter Verwendung vorher zugewiesener Werte für diese Variablen an die Anwendung weitergeleitet zu werden, die den alternativen Verteilerdatenträger unterstützt. Als nächstes zeigt Block 70 eine Feststellung, ob diese Variablen erfolgreich aufgelöst wurden oder nicht. Falls die Variablen nicht erfolgreich aufgelöst wurden, geht der Prozeß zu Block 62 weiter, der das Melden einer Fehlernachricht darstellt. Danach endet der Prozeß, wie an Block 58 dargestellt.
  • Es wird wieder auf Block 66 Bezug genommen. Falls keine statische Auflösung der Variablen gewünscht wird, geht der Prozeß weiter zu Block 72, der das Abrufen der notwendigen Variablen und das dynamische Auflösen dieser Variablen zeigt. Dann geht der Prozeß zu Block 70, der eine Feststellung zeigt, ob die Variablen erfolgreich aufgelöst wurden oder nicht.
  • Falls die notwendigen Variablen erfolgreich aufgelöst wurden, geht der Prozeß zu Block 74, der das Kennzeichnen eines ausge wählten Verteilerdatenträgers darstellt. Danach zeigt Block 76 eine Feststellung, ob eine synchrone Antwort gewünscht wird - oder nicht. Der Begriff "synchrone Antwort", wie hierin verwendet, soll bedeuten, daß das System der vorliegenden Erfindung auf eine Antwort von der Anwendung wartet, die den festgesetzten Verteilerdatenträger unterstützt, ehe die Verarbeitung fortgesetzt wird. Umgekehrt soll eine asynchrone Antwort bedeuten, daß die vorliegende Erfindung die Anwendung aufrüft, die den Verteilerdatenträger unterstützt und die Verarbeitung fortsetzt, ohne auf eine Antwort von der Anwendung zu warten, die den Verteilerdatenträger unterstützt.
  • Falls eine Feststellung erfolgte, daß eine synchrone Antwort gewünscht wird, geht der Prozeß zu Block 78 weiter, wo eine Feststellung erfolgt, ob eine maximale Anzahl versuchter Übertragungen erfolgte oder nicht. Falls die maximale Anzahl versuchter Übertragungen erreicht wurde, geht der Prozeß zu Block 80, der das Melden einer Fehlernachricht zeigt. Danach endet der Prozeß, wie an Block 58 dargestellt.
  • Es wird wieder auf Block 76 Bezug genommen. Falls eine Feststellung erfolgt, daß keine synchrone Antwort gewünscht wird, geht der Prozeß weiter zu Block 82, wo ein Signal gesetzt wird. Der Begriff "Signal", wie hierin verwendet, soll einen Prozeß meinen, der nach der Rückkehr einer Antwort von der Anwendung ausgeführt wird, die den Verteilerdatenträger unterstützt. Als nächstes geht der Prozeß zu Block 84, der das Weiterleiten der Parameter an die Anwendung zeigt, die den Verteilerdatenträger unterstützt. Somit endet der Prozeß wieder, wie an Block 58 dargestellt.
  • Es wird wieder auf Block 78 Bezug genommen. Falls eine Feststellung erfolgte, daß die festgelegte maximale Anzahl von Übertragungsversuchen nicht erfolgte, geht der Prozeß zu Block 86, der das Weiterleiten der Parameter an die Anwendung darstellt, die den Verteilerdatenträger unterstützt. Der Prozeß kehrt dann zu Block 54 zurück.
  • Mit Bezug auf das Vorhergehende wird der Fachmann erkennen, daß die Anmelder ein Verfahren offenbart haben, bei dem alternative Verteilerdatenträger automatisch als Antwort auf einen Fehler bei der Übertragung einer Nachricht über einen Verteilerkanal ausgewählt werden.

Claims (8)

1. Verfahren für die leistungsfähige Verteilung elektronischer Nachrichten in einem ersten Datenverarbeitungssystem (10), das mit mindestens einem anderen Datenverarbeitungssystem (12) durch ein Übertragungsnetz (22) verbunden ist, wobei das mindestens eine andere Datenverarbeitungssystem (12) mit dem Netz über eine Vielzahl von Netzverbindungen (36) verbunden ist, wobei jede Netzverbindung mindestens eine Übertragungseinheit eines Datenträgertyps (28, 30, 32, 34) erreicht, wobei das Verfahren Schritte umfaßt, um einen Benutzer eines Datenverarbeitungssystems nach seiner Auswahl eines Übertragungsdatenträgertyps abzufragen, und dadurch gekennzeichnet ist, daß es die folgenden Schritte umfaßt:
Auswählen (54) einer bestimmten der Vielzahl von Netzverbindungen als Antwort auf eine erste Auswahl (52) eines bestimmten Übertragungsdatenträgertyps für eine ausgewählte elektronische Nachricht durch einen Benutzer eines Datenverarbeitungssystems,
Versuchen der Übertragung (86, 54) der ausgewählten elektronischen Nachricht über die bestimmte der Netzverbindungen unter Ausnutzung des bestimmten Übertragungsdatenträgertyps; und
automatisches Auswählen (64) eines ersten bezeichneten wechselnden Übertragungsdatenträgertyps als Antwort auf einen Fehler der Übertragung der ausgewählten elektronischen Nachricht über die bestimmte der Netzverbindungen.
2. Verfahren gemäß Anspruch 1, das weiterhin die folgenden Schritte umfaßt:
Versuchen (86, 54) der Übertragung der ausgewählten elektronischen Nachricht über die bestimmte der Vielzahl von Netzverbindungen unter Ausnutzung des ersten bezeichneten wechselnden Übertragungsdatenträgertyps.
3. Verfahren gemäß Anspruch 2, das weiterhin den Schritt des automatischen Auswählens (64) eines zweiten bezeichneten wechselnden Übertragungsdatenträgertyps als Antwort auf einen Fehler der Übertragung der ausgewählten elektronischen Nachricht über die bestimmte der Netzverbindungen umfaßt.
4. Verfahren gemäß Anspruch 1, das folgenden einleitenden Schritt umfaßt:
Auswählen einer maximalen Anzahl versuchter Übertragungen;
wobei das Verfahren weiterhin nach dem Schritt des Versuchs der Übertragung den folgenden Schritt umfaßt:
automatisches Alarmieren eines Benutzers (80) bei einem Auftreten der maximalen Anzahl versuchter Übertragungen (78)
5. System zur leistungsfähigen Verteilung elektronischer Nachrichten, wobei das System ein erstes Datenverarbeitungssystem (10) umfaßt, das mit mindestens einem anderen Datenverarbeitungssystem (12) durch ein Übertragungsnetz (22) verbunden ist, wobei das mindestens eine andere Datenverarbeitungssystem (12) mit dem Netz über eine Vielzahl von Netzverbindungen (36) verbunden ist, wobei jede Netzverbindung mindestens eine Übertragungseinheit eines Datenträgertyps (28, 30, 32, 34) erreicht, wobei das System Mittel zum Abfragen eines Benutzers eines Datenverarbeitungssystems seiner Auswahl eines Übertragungsdatenträgertyps umfaßt und dadurch gekennzeichnet ist, daß es die folgenden Mittel umfaßt:
Benutzerschnittstellenmittel, das eine erste Auswahl eines bestimmten Übertragungsdatenträgertyps für eine ausgewählte elektronische Nachricht durch einen Benutzer eines Datenverarbeitungssystems empfängt,
Mittel, das auf das Schnittstellenmittel reagiert, um eine bestimmte der Vielzahl von Netzverbindungen auszuwählen;
Sendemittel, um die Übertragung der ausgewählten elektronischen Nachricht über die bestimmte der Netzverbindungen zu versuchen; und
Fehlerfeststellungsmittel, das einen Fehler der Übertragung der ausgewählten elektronischen Nachricht über die bestimmte der Netzverbindungen feststellt;
Mittel, das auf das Feststellungsmittel reagiert, um einen ersten bezeichneten wechselnden Übertragungsdatenträgertyp auszuwählen.
6. System gemäß Anspruch 5, das weiterhin folgendes umfaßt:
Mittel, um die Übertragung der ausgewählten elektronischen Nachricht über die bestimmte der Vielzahl von Netzverbindungen unter Ausnutzung des ersten bezeichneten wechselnden Übertragungsdatenträgertyps zu versuchen.
7. System gemäß Anspruch 5, das weiterhin Mittel umfaßt, die auf einen Fehler der Übertragung der ausgewählten elektronischen Nachricht über die bestimmte der Netzverbindungen reagieren, um einen zweiten bezeichneten wechselnden Übertragungsdatenträgertyp automatisch auszuwählen.
8. System gemäß Anspruch 5, das weiterhin folgendes umfaßt:
Lesemittel, das einem Benutzer gestattet, vor irgendwelchen Übertragungen eine maximale Anzahl versuchter Übertragungen einzugeben; und
Mittel zum automatischen Alarmieren des Benutzers nach einem Auftreten der maximalen Anzahl versuchter Übertragungen durch das Sendemittel.
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