DE69226100T2 - Stromversorgungssystem für elektrische Kreise mit verschiedenen Betriebsspannungen - Google Patents

Stromversorgungssystem für elektrische Kreise mit verschiedenen Betriebsspannungen

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    • G05FSYSTEMS FOR REGULATING ELECTRIC OR MAGNETIC VARIABLES
    • G05F1/00Automatic systems in which deviations of an electric quantity from one or more predetermined values are detected at the output of the system and fed back to a device within the system to restore the detected quantity to its predetermined value or values, i.e. retroactive systems
    • G05F1/10Regulating voltage or current
    • G05F1/46Regulating voltage or current wherein the variable actually regulated by the final control device is dc
    • G05F1/56Regulating voltage or current wherein the variable actually regulated by the final control device is dc using semiconductor devices in series with the load as final control devices
    • G05F1/577Regulating voltage or current wherein the variable actually regulated by the final control device is dc using semiconductor devices in series with the load as final control devices for plural loads

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Description

  • Diese Erfindung betrifft ein Stromversorgungssystem und insbesondere ein Stromversorgungssystem für elektrische Schaltungen, die unterschiedliche Betriebsspannungen haben.
  • Ein typisches Beispiel des Stromversorgungssystems ist in Fig. 1 dargestellt und ist mit zwei elektrischen Schaltungen 1 und 2 verknüpft. Die erste elektrische Schaltung 1 ist mit Stromversorgungsspannungspegeln VH1 und VL1 betreibbar, und die Stromversorgungsspannungspegel VH2 und VL2 werden der zweiten Schaltung zugeführt. Die Stromversorgungsspannungspegel VH1, VL1, VH2 und VL2 sind voneinander verschieden, und das vorbekannte Stromversorgungssystem 3 erzeugt diese Stromversorgungsspannungspegel VH1, VL1, VH2 und VL2 durch Spannungsteilung.
  • Das Stromversorgungssystem 3 hat vier Ausgangsknoten N1, N2, N3 und N4, und der größte Spannungspegel Vcc und der kleinste Spannungspegel GND werden direkt an die Ausgangsknoten N1 und N2 angelegt. Ein bipolarer Transistor Q1 vom p-n-p-Typ ist zwischen den Ausgangsknotenpunkten N3 und N2 verbunden, und ein Bezugsspannungspegel Vr1 wird an den Basisknotenpunkt des bipolaren Transistors Q1 vom p-n-p-Typ angelegt. Daher wird an den Ausgangsknotenpunkt N3 der Spannungspegel (Vr1+0,7) Volt angelegt, und die erste elektrische Schaltung 1 kann mit dem Stromversorgungsspannungspegel VH1=Vcc und dem Stromversorgungsspannungspegel VL1=(Vr1 + 0,7)Volt betrieben werden. Ein bipolarer Transistor vom n-p-n-Typ ist für den Ausgangsknotenpunkt N4 vorgesehen. Der Kollektorknotenpunkt des bipolaren Transistors Q2 vom n-p-n-Typ wird mit dem größten Spannungspegel Vcc versorgt, und der Emitterknotenpunkt ist mit dem Ausgangsknotenpunkt N4 verbunden. Der Bezugsspannungspegel Vr1 wird auch an den Basisknotenpunkt des bipolaren Transistors Q2 vom n-p-n-Typ angelegt, und der Spannungspegel (Vr1 - 0,7)Volt wird am Ausgangsknotenpunkt N4 erzeugt. Die zweite elektrische Schaltung 2 ist dann mit dem Stromversorgungsspannungspegel VH2=(Vr1 - 0,7)Volt und mit dem Stromversorgungsspannungspegel VL2 = GND betreibbar.
  • Das vorbekannte Stromversorgungssystem 3 ist im Hinblick auf die Stehspannung der Komponententransistoren wünschenswert. Der Unterschied im Spannungspegel zwischen den Stromversorgungsspannungspegeln VH1 und VL1 beträgt (Vcc - Vr1 -0,7)Volt, und von den Komponententransistoren der ersten elektrischen Schaltung 1 wird erwartet, daß sie den Spannungsdifferenzpegel (Vcc - Vr1 - 0,7)Volt aushalten. Auf ähnliche Weise ist der Unterschied im Spannungspegel zwischen den Stromversorgungsspannungspegeln VH2 und VL2 durch (Vr1 - 0,7 - GND oder 0) gegeben, und die maximale Spannungsdifferenz, die über die Komponententransistoren der zweiten elektrischen Schaltung 2 angelegt wird, ist nie größer als (Vr1 - 0,7)Volt.
  • Bei dem vorbekannten Stromversorgungssystem tritt jedoch ein Problem bezüglich des Stromverbrauchs auf. Nimmt man nun an, daß Ströme Ic1 bzw. Ic2 durch die elektrischen Schaltungen 1 und 2 fließen, ist der gesamte Leistungsverbrauch genau gesagt gegeben durch
  • P0 = Vcc(Ic1 + Ic2) ... Gleichung 1
  • Die bipolaren Transistoren Q2 und Q1 verbrauchen jedoch eine elektrische Leistung P0', die gegeben ist als
  • P0' = (Vr1 + 0,7)Ic1 + (Vcc - Vr1 + 0,7)Ic2 ... Gleichung 2
  • Die elektrische Leistung P0' wird zum Erzeugen der Abwärtsstufungsspannungspegel (Vr1 + 0,7)Volt und (Vr1 - 0,7)Volt verbraucht und ist daher unwirksam für die Funktionen der elektrischen Schaltungen 1 und 2. Wenn die Anzahl von elektrischen Schaltungen, die mit dem vorbekannten Stromversorgungssystem 3 verbunden ist, erhöht wird, wird eine große Menge elektrischer Leistung verschwendet.
  • US-A-4 614 906 beschreibt eine Stromreguliervorrichtung zum Verbinden einer Vielzahl von unterschiedlichen Impedanzlasten in Reihe über eine Hochspannungsstromversorgungsquelle mit Schutzmitteln im Falle des Versagens in der kurzgeschlossenen oder offenen Bedingung der in Reihe verbundenen Lastteile.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Es ist daher eine wichtige Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Stromversorgungssystem zu schaffen, das verschiedene Stromversorgungsspannungspegel zu elektrischen Schaltungen ohne unwirksame Leistung liefert.
  • Um diese Aufgabe zu lösen, schlägt die vorliegende Erfindung vor, Strom erneut zu verwenden, der aus einer Schaltung herausströmt.
  • Erfindungsgemäß wird geschaffen ein elektrisches Stromversorgungssystem, das mit einer Vielzahl von Schaltungen einschließlich erster, zweiter, dritter und letzter Schaltungen verknüpft ist, die sich im Betriebsspannungspegel voneinander unterscheiden, das aufweist:
  • a) eine erste Stromversorgungsleitung, die mit einem ersten Stromversorgungsknotenpunkt der ersten Schaltung verbunden ist;
  • b) eine zweite Stromversorgungsleitung, die mit einem zweiten Stromversorgungsknotenpunkt der letzten Schaltung verbunden ist;
  • c) eine Vielzahl von Herunterstufungseinheiten, die erste und zweite Herunterstufungseinheiten einschließt, die in der Schaltungsanordnung einander ähnlich sind und jeweils in Verknüpfung mit zwei der Vielzahl von Schaltungen vorgesehen sind; und
  • d) eine Vorspannungsschaltung, die Bezugsspannungspegel einschließlich eines ersten Bezugsspannungspegels erzeugt und die den Herunterstufungseinheiten zugeführt wird; dadurch gekennzeichnet, daß
  • die ersten und zweiten Herunterstufungseinheiten mit den ersten und zweiten Schaltungen und mit den zweiten und dritten Schaltungen verknüpft sind, wobei die erste Herunterstufungseinheit aufweist einen ersten Herunterstufungstransistor, dessen Emitter-Kollektor-Strompfad zwischen einem zweiten Stromversorgungsknotenpunkt der ersten Schaltung und einem ersten Stromversorgungsknotenpunkt der zweiten Schaltung verbunden ist, um ersten Zweigstrom des Stroms, der aus der ersten Schaltung fließt, zu dem ersten Stromversorgungsknotenpunkt der zweiten Schaltung zuzuführen, und einen zweiten Herunterstufungstransistor, dessen Basisbereich vom unterschiedlichen Leitfähigkeitstyp ist gegenüber dem ersten Herunterstufungstransistor und mit seinem Emitter-Kollektor- Strompfad zwischen dem zweiten Stromversorgungsknotenpunkt der ersten Schaltung und einem zweiten Stromversorgungsknotenpunkt der zweiten Schaltung verbunden ist, um zweiten Zweigstrom des Stroms von der ersten Schaltung zu der zweiten Herunterstufungseinheit umzuleiten, wobei der erste Bezugsspannungspegel an die Basisknotenpunkte der ersten und zweiten Herunterstufungstransistoren angelegt wird.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Die Merkmale und Vorteile des Stromversorgungssystems der vorliegenden Erfindung werden aus der folgenden Beschreibung im Zusammenhang mit den beigefügten Zeichnungen besser verstanden werden. Es zeigen:
  • Fig. 1 ein Schaltungsdiagramm, das die Anordnung eines vorbekannten Stromversorgungs systems zeigt;
  • Fig. 2 ein Schaltungsdiagramm, das die Anordnung des erfindungsgemäßen Stromversorgungs systems zeigt;
  • Fig. 3 ein Schaltungsdiagramm, das die Anordnung einer Herunterstufungseinheit zeigt, die in einem anderen erfindungsgemäßen elektrischen Stromversorgungssystem enthalten ist;
  • Fig. 4 ein Schaltungsdiagramm, das die Anordnung einer Herunterstufungseinheit zeigt, die in einem noch anderen erfindungsgemäßen elektrischen Stromversorgungssystem enthalten ist;
  • Fig. 5 ein Schaltungsdiagramm, das die Anordnung einer Herunterstufungseinheit zeigt, die in einem noch anderen erfindungsgemäßen elektrischen Stromversorgungssystem enthalten ist;
  • BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN Erste Ausführungsform
  • Bezugnehmend auf Fig. 2 der Zeichnungen ist ein elektrisches Stromversorgungssystem 11 der Erfindung in Verbindung mit elektrischen Schaltungen C1, ..., Cn-2, Cn-1 und Cn verknüpft, die voneinander unterschiedliche Betriebsspannungen haben, und jede der elektrischen Schaltungen C1 bis Cn hat ein Paar von Stromversorgungsknoten N11 und N12, die mit hohem bzw. niedrigem Stromversorgungsspannungspegel versorgt werden. Das elektrische Stromversorgungssystem 11 weist im wesentlichen eine erste Stromversorgungsleitung 11a zum Leiten des höchsten Stromversorgungsspannungspegels Vcc, eine zweite Stromversorgungsleitung 11b zum Leiten des niedrigsten Stromversorgungsspannungspegels GND, eine Vielzahl von Herunterstufungseinheiten DW1, ... DWn-2 und DWn-1, die jeweils mit zwei der elektrischen Schaltungen C1 bis Cn verbunden sind, und eine Vorspannungseinheit 12 zum Erzeugen von Bezugsspannungspegeln Vr1, Vrn-2, ... und Vrn-1 auf. Jede der Vielzahl von Herunterstufungseinheiten DW1 bis DWn-1 ist in Verknüpfung mit zwei der elektrischen Schaltungen C1 bis Cn vorgesehen. Die Herunterstufungsschaltung DW1 ist zum Beispiel mit den elektrischen Schaltungen C1 und C2 (nicht gezeigt) verknüpft, die Herunterstufungsschaltung DWn-2 ist für die elektrischen Schaltungen Cn-2 und Cn-1 vorgesehen, und die Herunterstufungsschaltung DWn-1 ist mit den elektrischen Schaltungen Cn-1 und Cn verknüpft. Jede der Herunterstufungsschaltungen DW1 bis DWn-1 wird durch eine Parallelkombination eines ersten Herunterstufungstransistors Q11 vom n-p-n-Typ und eines zweiten Herunterstufungstransistors Q12 vom p-n-p- Typ gebildet. Der erste Herunterstufungstransistor Q11 vom n- p-n-Typ ist zwischen dem zweiten Stromversorgungsknotenpunkt N12 einer der damit verknüpften zwei elektrischen Schaltungen und dem ersten Stromversorgungsknotenpunkt der anderen damit verknüpften elektrischen Schaltung verbunden, und der zweite Herunterstufungstransistor Q12 vom p-n-p-Typ ist zwischen dem zweiten Stromversorgungsknotenpunkt N12 der einen der damit verknüpften beiden elektrischen Schaltungen und dem zweiten Stromversorgungsknotenpunkt der anderen damit verknüpften elektrischen Schaltung verbunden. Jeder der Bezugsspannungspegel Vr1 bis Vrn-1 wird an die Basisknotenpunkte der Herunterstufungstransistoren Q11 und Q12 der damit verknüpften Herunterstufungseinheit angelegt.
  • Die Bezugsspannungspegel Vr1 bis Vrn-1 werden an die Herunterstufungseinheiten DW1 bis DWn-1 angelegt und werden geregelt als
  • Vcc > Vrn-1 > Vrn-2 > Vr1
  • Daher kann die elektrische Schaltung Cn mit den Stromversorgungsspannungspegeln Vcc und (Vrn-1 + 0,7)Volt betrieben werden, die elektrische Schaltung Cn-1 hat einen Betriebsspannungsbereich zwischen (Vrn-1 - 0,7) Volt und (Vrn-2 + 0,7) Volt, und die elektrische Schaltuiig C1 ist mit den Stromversorgungsspannungspegeln (Vr1 - 0,7)Volt und dem Massespannungspegel GND betreibbar.
  • Ströme Ic1, Icn-2, Icn-1 und Icn fließen durch die elektrischen Schaltungen C1, Cn-2, Cn-1 und Cn, und die Ströme Icn bis Ic1 werden aufeinanderfolgend verringert, wie dies durch die folgende Ungleichheit ausgedrückt wird.
  • Icn > Icn-1 > Icn-2 > Ic1
  • Strom, der aus der elektrischen Schaltung strömt, wird zur nächsten elektrischen Schaltung und der elektrischen Schaltung nach der nächsten elektrischen Schaltung verteilt. Im Detail wird der Strom Icn in zwei Ströme Icn-1 und (Inc-2 + ... + Ic1) aufgespalten, und der Strom Icn-1 wird in der nächsten elektrischen Schaltung Cn-1 durch den ersten Herunterstufungstransistor Q11 erneut verwendet. Der zweite Herunterstufungstransistor Q12 leitet den anderen Strom (Icn-2 + ... + Ic1) zur nächsten Herunterstufungseinheit DWn-2. In ähnlicher Weise ermöglicht jeder der ersten Herunterstufungstransistoren Q11, daß ein Teil des Stroms von der vorgesehenden elektrischen Schaltung in der nächsten elektrischen Schaltung wiederverwendet wird, und der zweite Herunterstufungstransistor Q12 leitet den Reststrom zur nächsten Herunterstufungsschaltung.
  • Wie man dies aus der vorstehenden Beschreibung verstehen wird, ermöglicht es das erfindungsgemäße Stromversorgungssystem, daß elektrische Schaltungen Strom erneut verwenden, der aus den vorhergehenden elektrischen Schaltung herausfließt, und der Stromverbrauch wird verbessert.
  • Zweite Ausführungsform
  • Es wird nun auf Fig. 3 der Zeichnungen Bezug genommen. Eine Herunterstufungseinheit DW11 ist in einem anderen elektrischen Stromversorgungssystem der Erfindung enthalten, die einen Herunterstufungstransistor Q21 vom n-p-n-Typ, einen Herunterstufungstransistor Q22 vom p-n-p-Typ und ein resistives Element R21 aufweist. Die übrige Schaltungsanordnung ist ähnlich wie bei der ersten Ausführungsform Die anderen Komponenten sind mit denselben Bezugszeichen bezeichnet, wie sie in Fig. 2 verwendet sind. Die Herunterstufungseinheit DW11 ist mit den elektrischen Schaltungen Cn und Cn-1 verknüpft. Die elektrische Schaltung Cn-1 verbraucht jedoch mehr Strom als die elektische Schaltung Cn, und das resistive Element R21 ergänzt Strom, der zur nächsten Herunterstufungseinheit geliefert wird. Der Strom Ir21, der durch das resistive Element R21 hindurchgeht, wird berechnet als
  • Ir21 = (Vcc - Vrn-1 - 0,7)/ r21 ... Gleichung 3
  • wobei r21 der Widerstandswert des resistiven Elementes R21 ist. Der Widerstandswert r21 genügt der folgenden Ungleichheit
  • Ir21 > Imax - Icn
  • wobei Imax der maximale Strom aller Ströme Icn-1, Icn-2, ... und Ic1 ist.
  • Das elektrische Stromversorgungssystem, das die zweite Ausführungsform bildet, ist vorzugsweise für ein System, das die Maximalstrom verbrauchende Schaltung zwischen anderen elektrischen Schaltungen hat. Die Vorteile der ersten Ausführungsform werden auch durch die zweite Ausführungsform erzielt, und zur Vermeidung von Wiederholung soll hier keine weitere Beschreibung vorgenommen werden.
  • Dritte Ausführungsform
  • Es wird nun auf Fig. 4 der Zeichnungen Bezug genommen. Eine andere Herunterstufungseinheit DW21 ist in noch einem anderen elektrischen Stromversorgungssystem der Erfindung vorgesehen und in Verknüpfung mit den elektrischen Schaltungen Cn und Cn-1 vorgesehen und weist einen ersten Herunterstufungstransistor Q31 vom n-p-n-Typ, einen zweiten Herunterstufungstransistor Q32 vom p-n-p-Typ und eine Konstantstromquelle CS31 auf. Das resistive Element R21 der zweiten Ausführungsform ist durch die Konstantstromquelle CS31 ersetzt, und die übrige Schaltungsanordnung ist ähnlich wie bei der zweiten Ausführungsform. Die Konstantsstromquelle CS31 liefert Strom Ics31 zum zweiten Herunterstufungstransistor Q32, und der Strom Ics31 wird wie folgt bestimmt.
  • Ics31 > Imax - Icn,
  • wobei Imax der maximale Strom aller Ströme Icn-1, Icn-2, ... und Ic1 ist.
  • Das elektrische Stromversorgungssystem, das die dritte Ausführungsform bildet, ist ebenso vorzugsweise für ein System vorgesehen, das die den maximalen Strom verbrauchende Schaltung zwischen anderen elektrischen Schaltungen aufweist, und die Vorteile der ersten Ausführungsform werden auch durch die dritte Ausführungsform erzielt.
  • Vierte Ausführungsform
  • Es wird nun auf Fig. 5 der Zeichnungen Bezug genommen. Eine Herunterstufungseinheit DW31, die in noch einem anderen elektrischen Stromversorgungssystem der vorliegenden Erfindung enthalten ist, ist in Verknüpfung mit elektrischen Schaltungen Cm und Cm+1 vorgesehen, wobei m kleiner ist als n und nicht kleiner als 1. Die übrige Anordnung ist ähnlich zu derjenigen der ersten Ausführungsform, und einfachheitshalber wird hier im folgenden keine weitere Beschreibung vorgenommen. Die Herunterstufungseinheit DW31 weist einen Herunterstufungstransistor Q41 vom p-n-p-Typ, der zwischen den elektrischen Schaltungen Cm+1 und Cm verbunden ist, und einen Herunterstufungstransistor Q42 vom n-p-n-Typ auf, der zwischen der ersten Stromversorgungsleitung 11a und der elektrischen Schaltung Cm verbunden ist. Ein Bezugsspannungspegel Vrm wird von der Vorspannungseinheit 12 zu den Basisknotenpunkten der Herunterstufungstransistoren Q41 und Q42 zugeführt, und der bipolare Transistor Q42 vom n-p-n-Typ ergänzt den Strom Iq42 zur elektrischen Schaltung Cm. Der Strom Iq42 ist ungefähr gleich der Differenz zwischen dem Strom Im+1, der durch die elektrische Schaltung Cm+1 verbraucht wird, und dem Strom Im, der durch die elektrische Schaltung Cm verbraucht wird.
  • Obwohl besondere Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung gezeigt und beschrieben worden sind, wird es für den Fachmann offenbar sein, daß verschiedene Änderungen und Abwandlungen vorgenommen werden können, ohne vom Bereich der vorliegenden Erfindung abzuweichen, wie er in den Ansprüchen definiert ist.
  • Übersetzung der Zeichnungen:
  • Fig. 1:
  • Prior Art - Stand der Technik
  • Electric Circuit - Elektrische Schaltung
  • Fig. 2:
  • Electric Circuit - Elektrische Schaltung
  • Fig. 3:
  • Electric Circuit - Elektrische Schaltung
  • Fig. 4:
  • Electric Circuit - Elektrische Schaltung
  • Fig. 5:
  • Electric Circuit - Elektrische Schaltung

Claims (6)

1. Elektrisches Stromversorgungssystem, das mit einer Vielzahl von Schaltungen, einschließlich erster, zweiter, dritter und letzter Schaltungen (Cn/ Cn-1/ Cn-2/ C1) verknüpft ist, die sich im Betriebsspannungspegel voneinander unterscheiden, das aufweist:
a) eine erste Stromversorgungsleitung (11a), die mit einem ersten Stromversorgungsknotenpunkt (N11) der ersten Schaltung (Cn) verbunden ist;
b) eine zweite Stromversorgungsleitung (11b), die mit einem zweiten Stromversorgungsknotenpunkt (N12) der letzten Schaltung (C1) verbunden ist;
c) eine Vielzahl von Herunterstufungseinheiten, die erste und zweite Herunterstufungseinheiten (DWn-1/ DWn-2; DW11; DW21) einschließt, die in der Schaltungsanordnung einander ähnlich sind und jeweils in Verknüpfung mit zwei der Vielzahl von Schaltungen vorgesehen sind; und
d) eine Vorspannungsschaltung (12), die Bezugsspannungspegel einschließlich eines ersten Bezugsspannungspegels (Vrn-1) erzeugt und die den Herunterstufungseinheiten zugeführt wird; dadurch gekennzeichnet, daß die ersten und zweiten Herunterstufungseinheiten (DWn-1/ DWn-2; DW11; DW21) mit den ersten und zweiten Schaltungen (Cn/ Cn-1) und mit den zweiten und dritten Schaltungen (Cn-1/ Cn-2) verknüpft sind, wobei die erste Herunterstufungseinheit (DWn-1) aufweist c-1) einen ersten Herunterstufungstransistor (Q11; Q21; Q31), dessen Emitter-Kollektor-Strompfad zwischen einem zweiten Stromversorgungsknotenpunkt (N12) der ersten Schaltung (Cn) und einem ersten Stromversorgungsknotenpunkt (N11) der zweiten Schaltung (Cn-1) verbunden ist, um ersten Zweigstrom des Stroms, der aus der ersten Schaltung (Cn) fließt, zu dem ersten Stromversorgungsknotenpunkt (N11) der zweiten Schaltung (Cn-1) zuzuführen, und c-2) einen zweiten Herunterstufungstransistor (Q12; Q22; Q32), dessen Basisbereich vom unterschiedlichen Leitfähigkeitstyp ist gegenüber dem ersten Herunterstufungstransistor (Q11; Q21; Q31) und mit seinem Emitter- Kollektor-Strompfad zwischen dem zweiten Stromversorgungsknotenpunkt (N12) der ersten Schaltung (Cn) und einem zweiten Stromversorgungsknotenpunkt (N12) der zweiten Schaltung (Cn-1) verbunden ist, um zweiten Zweigstrom des Stroms von der ersten Schaltung (Cn) zu der zweiten Herunterstufungseinheit (DWn-2) umzuleiten, wobei der erste Bezugsspannungspegel (Vrn-1) an die Basisknotenpunkte der ersten und zweiten Herunterstufungstransistoren (Q11/ Q12; Q21/ Q22; Q31/ Q32) angelegt wird.
2. Elektrisches Stromversorgungssystem nach Anspruch 1, in dem die erste Herunterstufungseinheit (DW11) weiter c-3) ein resistives Element (R21) aufweist, das zwischen der ersten Stromversorgungsleitung (11a) und dem zweiten Herunterstufungstransistor (Q22) verbunden ist.
3. Elektrisches Stromversorgungssystem nach Anspruch 2, in dem das resistive Element (R21) es ermöglicht, daß Strom durch dasselbe hindurchgeht, wobei die Menge des durch das resistive Element (R21) hindurchgehenden Stromes größer ist als die Differenz zwischen dem Strom, der aus der ersten Schaltung (Cn) herausströmt, und dem Maximalstrom, der durch eine der Vielzahl von elektrischen Schaltungen verbraucht wird.
4. Elektrisches Stromversorgungssystem nach Anspruch 1, in dem die erste Herunterstufungseinheit (DW21) weiter c-4) eine Konstantstromquelle (CS31) aufweist, die zwischen der ersten Stromversorgungsleitung (11a) und dem zweiten Herunterstufungstransistor (Q32) verbunden ist.
5. Elektrisches Stromversorgungssystem nach Anspruch 4, in dem die Konstantstromquelle (CS31) es ermöglicht, daß Strom durch dieselbe hindurchfließt, wobei die Menge des Stroms, der durch die Konstantstromquelle (CS31) hindurchströmt, größer ist, als die Differenz zwischen dem Strom, der aus der ersten Schaltung (Cn) herausströmt, und dem Maximalstrom, der durch eine der Vielzahl von elektrischen Schaltungen verbraucht wird.
6. Elektrisches Stromversorgungssystem nach Anspruch 1, in dem die Vielzahl von Schaltungen vierte und fünfte Schaltungen (Cm+1/ Cm) aufweist, die aus den zweiten bis letzten Schaltungen (Cn-1 bis C1) ausgewählt sind, und in dem die Vielzahl von Herunterstufungseinheiten eine dritte Herunterstufungseinheit (DW31) aufweist, die mit den vierten und fünften Schaltungen (Cm+1/ Cm) verknüpft ist, wobei die dritte Herunterstufungseinheit (DW31) aufweist c-5) einen dritten Herunterstufungstransistor (Q41), der mit seinem Emitter-Kollektor- Strompfad zwischen einem zweiten Stromversorgungsknotenpunkt (N12) der vierten Schaltung (Cm+1) und einem ersten Stromversorgungsknotenpunkt (N11) der fünften Schaltung (Cm) verbunden ist, und c-6) einen vierten Herunterstufungstransistor (Q42), dessen Basisbereich einen gegenüber dem dritten Herunterstufungstransistor (Q41) verschiedenen Leitfähigkeitstyp aufweist und mit seinem Emitter-Kollektor-Strompfad zwischen der ersten Stromversorgungsleitung (11a) und dem ersten Stromversorgungsknotenpunkt (N11) der fünften Schaltung (Cm) verbunden ist, wobei ein zweiter Bezugsspannungspegel (Vrm), der vom ersten Dezugsspannungspegel (Vrn-1) verschieden ist, von der Vorspannungsschaltung (12) an die Basisknotenpunkte der dritten und vierten Herunterstufungstransistoren (Q41/ Q42) angelegt wird, wobei der vierte Herunterstufungstransistor (Q42) Strom liefert, der ungefähr gleich der Differenz zwischen dem Strom, der von der vierten Schaltung (Cm+1) verbraucht wird, und Strom ist, der durch die fünfte Schaltung (Cm) verbraucht wird.
DE69226100T 1991-02-06 1992-02-05 Stromversorgungssystem für elektrische Kreise mit verschiedenen Betriebsspannungen Expired - Lifetime DE69226100T2 (de)

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