DE69225562T2 - Kodestreifen zur Positionierung eines Wagens in einer grossformatigen Vorrichtung - Google Patents
Kodestreifen zur Positionierung eines Wagens in einer grossformatigen VorrichtungInfo
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Description
- Diese Erfindung bezieht sich allgemein auf bildbezogene Geräte, bei denen einer oder mehrere Bildwandler mit einem Stück eines Mediums, das ein sichtbares Bild trägt, zusammenarbeiten, und insbesondere auf Verbesserungen sowohl bezüglich des Wesens als auch der Befestigung eines Codestreifens zur Verwendung bei einer automatischen Bestimmung der Wandlerwagenposition bei einem solchen bildbezogenen Gerät großen Formats.
- Ein Medium, das ein sichtbares Bild trägt, kann Papier, Pergament oder irgendeiner yon verschiedenen Typen eines Kunststoffilms sein. Ein Bildwandler ist ein Gerät zum Erzeugen oder Ansprechen auf Markierungen auf dem Medium. Ein Codestreifen ist ein graduierter Streifen, der allgemein über einem Bereich angeordnet ist, in dem das Medium gehalten wird, und der Graduierungen aufweist, die automatisch erfaßt werden können.
- Durch "Großformat" wird allgemein auf Geräte Bezug genommen, die ein Stück eines Mediums, das ein sichtbares Bild trägt, aufnehmen können, das die Größe D (22 x 34 Zoll) oder größer aufweist. Wie es jedoch zu sehen sein wird, bietet die vorliegende Erfindung auch Vorteile für Medien mit kleinerem Format, obwohl sie dort vielleicht nicht derart einschlägig sind.
- Frühere bildbezogene Geräte haben sowohl kleine als auch große Formate vorgesehen. Kleinformatgeräte, welche bekannt sind, verwendeten Codestreifen aus transparentem Mylar mit photographisch aufgebrachten Zeichen als Graduierungen.
- Die Zeichen sind entlang der Mylar-Streifen mit einer Periodizität von 90 pro Zoll beabstandet, wodurch eine Positionierung geschaffen wird, die theoretisch durch Interpolation für etwa 1/180 eines Zolls gut ist. In der Tat wird eine solche Genauigkeit oder Langzeitpräzision nicht realisiert, und zwar aufgrund sowohl Begrenzungen der Streifen als auch ihrer Befestigung sowie aufgrund der Wagenkonfiguration in den bildbezogenen Geräten.
- Bei bildbezogenen Geräten der betrachteten Art wird eine Position des Wagens durch eine Servovorrichtung erreicht, die einen Sensor umfaßt. Der Sensor liest Graduierungen, wie z. B. die auf dem gerade beschriebenen Codestreifen, wodurch Informationen für ein servogesteuertes Antreiben des Wagens zu erwünschten Positionen geliefert werden. Dies alles ist beispielsweise in den U.S.-Patenten 4,786,803 und 4,789,874 an Majette u. a. dargelegt.
- Bei solchen Geräten sind die Positionspräzision und Genauigkeit theoretisch sehr gut, da alle Komponenten des Wagenantriebszugs bis zu einschließlich dem Sensor (welcher auf dem Wagen ist) innerhalb der Servosteuerschleife sind. Es wurde jedoch festgestellt, und diese Feststellung dürfte tatsächlich einen Teil der erfinderischen Tätigkeit bezüglich der vorliegenden Erfindung bilden, daß immer noch mögliche Fehlerquellen außerhalb der Servoschleife verbleiben.
- Obwohl der Wagen fest ist und während seiner Verwendung keiner größeren Deformation unterworfen ist, wird doch beim Beitrag zu einer Wandlerpositionsungenauigkeit ein Winkelkippen des Wagens, das dynamisch ist (d. h. das sich während des Betriebs verändert), durch einen effektiven Hebelarm multipliziert, der sich auf den Abstand zwischen Sensor und Wandler bezieht. Bei früheren kleinformatigen Geräten wurde in der Tat die Nähe von Wandlern zu Codestreifen nicht eng gesteuert, und dieselbe war in manchen Fällen größer als einen halben Zoll.
- Ferner sind Mylar-Codestreifen dimensionsmäßig instabil, da sie sich als Funktion sowohl der Temperatur als auch der Feuchtigkeit ausdehnen und zusammenziehen. Noch problematischer ist ihr Mangel an struktureller Integrität. Bei erhöhten Temperaturen und Befestigungsspannungen kriecht Mylar.
- Im nachfolgenden wird die Diskussion des Stands der Technik kurz unterbrochen. Es wurden mögliche Arten und Weisen zum Anpassen von Mylar-Codestreifen an großformatige Geräte untersucht, und es wurde der Schluß gezogen, daß das Mylar teure Trägerschemen erfordern würde, um die gerade festgestellten Begrenzungen zu überwinden. Mylar-Streifen könnten beispielsweise zwischen festen Stabilisierungsbalken in einer Art Sandwichanordnung plaziert werden, oder an Stiften aufgehängt werden, die sich über das Medium erstrecken, oder es könnten beide Möglichkeiten verwendet werden. Diese Möglichkeiten sind jedoch nicht schön und mindestens teure Möglichkeiten.
- Aufgrund der Sperrigkeit der Träger, wenn Mylar-Streifen gemäß solcher Schemen getragen werden, würden dieselben nicht ohne weiteres nahe an die Bildwandler hin positioniert werden können. Eine große Nähe lädt jedoch gerade zu Ungenauigkeiten ein, wie es bereits erklärt wurde, die in Teilen der Vorrichtung zwischen dem Streifen und den Wandlern entstehen.
- Für kleinformatige Geräte sind jedoch sowohl die Präzisionsumgebung als auch die Präzisionsanforderungen weniger dringend. Das heißt, daß kleinere Geräte inhärent absolut gesehen genauer sind, da ein kleinerer wagenbewegungsweg, kürzere Trägervorrichtungen, usw. vorhanden sind. Dieselben haben ebenfalls die Tendenz, für Typen von Graphiken verwendet zu werden, die hauptsächlich für Anzeige und allgemeine Informationen gedacht sind, und die keine hohe Genauigkeit erfordern.
- Bei einem großformatigen Gerät akkumuliert der Positionsfehler über dem größeren Medienhaltebett, während Wagenpositionierungselemente inhärent anfälliger für Schwingungen, für das Kippen des Wagens, usw. sind. Ferner werden die großformatigen Geräte allgemein bezüglich von mechanischen Zeichnungen, Präzisionsgraphen und weiteren sehr technischen Graphiken angewendet, wobei Benutzer erwarten, daß selbst kleine Differenzen zwischen großen Abmessungen genau gezeigt werden.
- Wieder bezugnehmend auf die Erörterung der bekannten Geräte, wurden manche Geräte unter Verwendung von Codescheiben statt Codestreifen hergestellt. Die Codescheiben sind dünne metallische Platten, die durch Klebstoff an Servomotornaben gehalten werden, und die in der Nähe ihres Umfangs radiale Graduierungen in der Form von geätzten Öffnungen halten, welche durch transmissionserfassende Detektoren gelesen werden, analog zu Detektoren, die mit Mylar-Codestreifen verwendet werden.
- In einer solchen Scheibe liefert eine nicht-perforierte schmale Umfangsgrenze gerade außerhalb der Öffnungen der Codescheibe ihre strukturelle Integrität. Die Öffnung neben der Kante der Scheibe und die nicht-perforierte Grenze erstrecken sich beide radial nach außen über die Motornabe hinaus und laufen durch einen Schlitz in dem Sensor vom Transmissionstyp.
- Möglicherweise ist eine solche Scheibe potentiell genauer als ein Streifen beim Bestimmen der Drehung einer Servomotorwelle. Bei einer Scheibe, die bis zu 500 Öffnungen vorgesehen hat, welche sich einmalpro Zoll Wagenbewegungsweg dreht, kann jedoch ein Feststellen der Beziehungen auf diese Art und Weise wegführen, genauso wie der Vorteil fast abstrakt oder akademisch ist.
- Ein solches System versagt dabei, ein Spiel in der Vorrichtung an allen verschiedenen Punkten zwischen der Welle und dem Wandler oder den Wandlern zu berücksichtigen, was schließlich dazu führt, daß die Wandlerposition nur ungenau bekannt ist. (Der Auslesewert der Codescheibe ist daher analog zu einem Digitalzähler, der mehr signifikante Stellen als die Präzision aufweist, mit der er zählen kann.)
- Bei nabenbefestigten Codescheiben befinden sich, in anderen Worten gesprochen, alle Störungen, die zwischen dem Motor und den Bildwandlern entstehen, außerhalb der Servosteuerschleife, weshalb die Positionsbestimmung für einen Fehler aufgrund solcher Störungen anfällig ist. Obwohl eine Fehlersteuerung wichtiger als bei den vorher erörterten kleinformatigen Geräten mit Mylar-Streifen ist, ist dennoch ein viel größerer Anteil des Antriebszugs außerhalb der Schleife als bei diesen kleinformatigen Geräten. Daher ist diese Anfälligkeit doppelt problematischer als die Probleme, welche vorher für kleinere Geräte dargelegt worden sind.
- In einem Versuch, diese Anfälligkeit zu überwinden, müssen solche Störungen charakterisiert und durch Spezifikationen zur Komponentenherstellung unterdrückt werden. Das Gesamtergebnis stellt sich in erhöhten Produktionskosten und nicht desto weniger in einer schlechteren Positionspräzision dar.
- Die Probleme, die bei der Verwendung von länglichen Codestreifen entstehen, unterscheiden sich von denen, die bei der Verwendung einer kreisförmigen Codiererscheibe entstehen, stark. Codestreifen verwenden nicht die Vorteile von Metall&sub1; die die Probleme der Codestreifen lindern könnten.
- Insbesondere existiert in einer nabenbefestigten Scheibe keine Spannung, und es würde nicht erwartet werden, daß eine Feuchtigkeit einen großen Einfluß auf die Winkelabmessungen einer Scheibe haben wird. Dieselbe hat sicherlich keine besonders große Tendenz, die Winkelbeziehungen zwischen unterschiedlichen Radialgraduierungen zu stören.
- Eine bevorzugte Lösung für das Problem, bei einem Codestreifen eine hohe Präzision zu erhalten, sollte ebenfalls die Notwendigkeit nach weiteren Innovationen minimieren, und dieselbe sollte soweit möglich nur solche neuen Komponentenkonfigurationen verwenden, welche einfach zu realisieren sind. Somit wird es insbesondere als außerordentlich wünschenswert angesehen, Sensoren zu verwenden, die bereits für Mylar-Codestreifen verwendet worden sind, und zwar innerhalb des Kontexts eines neuen elektromechanischen Layouts für einen Wandlerwagen, welcher, obwohl er in wichtigen Punkten neu ist, so viele Merkmale früher bestätigter Layouts als möglich bewahrt.
- Sensoren, welche früher bei kleinformatigen Geräten verwendet worden sind, welche bekannt sind, wurden durch und durch getestet und in gebrauchsfertigen Einheiten bestätigt, wobei dieselben Markierungen auf den Mylar-Codestreifen durch Erfassung von Licht, das durch die Streifen transmittiert wird, lesen. Die Sensoren sind zum Durchlaufenlassen der Codestreifen geschlitzt, und dieselben sind in der Lage, Informationen zu liefern, die dazu nötig sind, die wagenposition zwischen den Codestreifenmarken zu interpolieren. Jeder Schlitz hat eine offene Kante und eine geschlossene Kante, und die tatsächlichen Erfassungselemente sind sehr nahe an der geschlossenen Kante des Schlitzes plaziert.
- Auf ähnliche Art und Weise haben sich mechanische und elektrische Layouts für die Wandler-Wagen-Konfiguration in bestimmten früheren Einheiten bezüglich ihres Verhaltens beispielsweise bei der mikrophonischen und elektromagnetischen Interferenzunterdrückung bewiesen.
- Die vorliegende Erfindung besitzt zwei Hauptaspekte, welche nacheinander erörtert werden. Es wird offensichtlich werden, daß bevorzugt wird, die beiden Aspekte zusammen zu verwenden, um die Vorteile der Erfindung am besten ausnützen zu können, obwohl dieselben prinzipiell unabhängig sind.
- Gemäß ihrem ersten Aspekt stellt die vorliegende Erfindung einen optischen Codestreifen zur Verwendung beim Positionieren eines Wagens eines großformatigen automatischen bildbezogenen Geräts dar, wie es in Anspruch 1 definiert ist. Der Codestreifen umfaßt einen metallischen Streifen, der länger als die Transversalabmessung eines großformatigen Blatts ist, das ein sichtbares Bild trägt.
- Der erste Aspekt der vorliegenden Erfindung umfaßt ferner eine Einrichtung zum spannungsbehafteten Befestigen des Streifens an einem solchen bildbezogenen Gerät. Zwecks der Allgemeinheit und Breite der Ausdrücke wird diese Einrichtung als die "Befestigungseinrichtung" bezeichnet.
- Diese Befestigungseinrichtung ist an den Enden des Streifens definiert. Dieselbe kann eine Vielzahl von Befestigungseinrichtungen&sub1; wie z. B. Löcher, Kerben, Deformationen oder aufgeschweißte Vorsprünge, usw., hapen, oder sogar ein im wesentlichen merkmalsloser Abschnitt eines Streifens sein, der durch Klemmen an eine Befestigung gehalten wird.
- Dieser Aspekt der vorliegenden Erfindung umfaßt ferner eine Serie von sehr schmalen Öffnungen, die entlang des Streifens definiert sind. Diese Öffnungen dienen als Feingraduierungen zum Errichten einer Position eines solchen Wagens entlang des Streifens.
- Das vorangegangene kann eine Beschreibung oder Definition des ersten Aspekts der vorliegenden Erfindung in breitesten und allgemeinsten Ausdrücken darstellen. Aus dem bereits Gesagten geht die vorliegende Erfindung sogar in dieser breiten Form auf erfolgreiche Art und Weise den Hauptaspekt der vorher erörterten bekannten Probleme an.
- Insbesondere beseitigt die Verwendung eines Metallstreifens die Empfindlichkeit der Wagenpositionsbestimmung gegenüber Feuchtigkeit, und dieselbe beseitigt fast ganz die Empfindlichkeit gegenüber Spannung und Temperatur. Da eine wesentlich höhere Befestigungsspannung verwendet werden kann, wird eine permanente Verzerrung, wie z. B. das "Kriechen", dem beim Mylar-Streifen begegnet wird, im wesentlichen beseitigt.
- Wie es jedoch zu sehen sein wird, wird bevorzugt, die vorliegende Erfindung mit bestimmten zusätzlichen Merkmalen oder Charakteristika zu verwenden, die die Vorteile der vorliegenden Erfindung steigern oder optimieren.
- Es wird beispielsweise bevorzugt, daß der Metallstreifen einen relativ breiten, im wesentlichen nicht-perforierten Abschnitt mit struktureller Stabilität aufweist, wenn derselbe spannungsbehaftet befestigt worden ist, wie es gerade beschrieben worden ist. Es wird ebenfalls bevorzugt, daß der Streifen einen relativ schmalen nicht-perforierten Randabschnitt aufweist, und daß die Serie von Öffnungen in dem Streifen zwischen dem breiten und dem schmalen, nicht-perforierten Abschnitt definiert ist.
- In ihrem zweiten Hauptaspekt stellt die vorliegende Erfindung ein großformatiges, automatisches bildbezogenes Gerät dar, wie es in Anspruch 9 definiert ist. Dasselbe dient zur Verwendung mit einem großen Stück eines Mediums, das ein sichtbares Bild trägt, wie z. B. Papier, Pergament, usw.
- Bei diesem zweiten Aspekt umfaßt die vorliegende Erfindung eine Einrichtung zum Halten eines großen Stücks eines solchen Mediums. Wieder aufgrund der Breite und Allgemeinheit sei diese Einrichtung als die "Halteeinrichtung" bezeichnet.
- Dieser zweite Aspekt der Erfindung umfaßt ferner einen Wagen und eine Einrichtung zumtragen des Wagens, wobei die letztere aus früher bezeichneten Gründen als die "Trägereinrichtung" bezeichnet wird. Der Wagen und die Trägereinrichtung sind zur Bewegung des Wagens entlang der Trägereinrichtung und über die Halteeinrichtung angeordnet.
- Der zweite Aspekt der vorliegenden Erfindung umfaßt ferner einen oder mehrere Bildwandler, die auf dem Wagen gehalten werden. Die Wandler dienen zur Interaktion mit einem Stück eines Mediums, das ein sichtbares Bild trägt, wenn ein solches Stück eines Mediums in der Halteeinrichtung gehalten wird.
- Die Erfindung umfaßt in ihrem zweiten Aspekt ferner eine Einrichtung zum automatischen Bestimmen der Position des Wagens und der Bildwandler bezüglich einem solchen Medium, wenn dasselbe in der Halteeinrichtung gehalten wird. Analog zu der vorherigen allgemeinen Verwendung wird diese Einrichtung als "Positionsbestimmungseinrichtung" bezeichnet.
- Die Positionsbestimmungseinrichtung umfaßt einen optischen Codestreifen, wie er in einem der Ansprüche 1 bis 8 definiert ist, der über der Halteeinrichtung angeordnet ist. Der Codestreifen besteht aus Metall.
- Dieser metallische Streifen wird über die Halteeinrichtung gespannt. Derselbe definiert erfaßbare Graduierungen zum genauen Errichten der Wagenposition.
- Wie in dem Fall des ersten Aspekts der vorliegenden Erfindung bilden die vorangegangenen Abschnitte eine Definition oder Beschreibung der allgemeinsten oder breitesten Form des zweiten Aspekts der Erfindung. Selbst in dieser Form löst dieser zweite Aspekt der vorliegenden Erfindung jedoch die beschriebenen Probleme des Stands der Technik, und zwar im allgemeinen auf die gleichen Arten und Weisen, wie sie bereits für den ersten Aspekt dargelegt worden sind.
- Nicht desto weniger wird jedoch bevorzugt, den zweiten Aspekt in Verbindung mit bestimmten zusätzlichen vorteilhaften Merkmalen oder Charakteristiken zu verwenden.
- Es wird beispielsweise bevorzugt, daß ein Pfosten an jedem Ende des Wagens jeweils zum Greifen eines jeweiligen Endes des Metallstreifens definiert wird. Es wird ebenfalls bevorzugt, daß zumindest ein Ende des Streifens zumindest teilweise um seinen jeweiligen Pfosten gewickelt ist.
- Es wurde herausgefunden, daß diese Konfiguration beim Widerstehen negativer Auswirkungen hoher Spannungen in dem Streifen, besonders im Falle von Unfällen, die ein Zerknittern des Bildmediums mit sich bringen, wenn das zerknitterte Medium den Codestreifen treffen kann, nützlich ist. Vorzugsweise wird diese Anordnung an beiden Enden des Streifens verwendet.
- Als weiteres Beispiel wird bevorzugt, den Bildwandler oder die Bildwandler so anzuordnen, daß irgendwelche Positionsstörungen, die zwischen dem Streifen und dem Wandler oder den Wandlern auftreten, im wesentlichen unbedeutsam aufbereitet werden. Jede einer Vielzahl von verschiedenen Störungen kann in einer kleinen, jedoch bedeutsamen Bewegungskomponente in der Richtung parallel zu dem Streifen resultieren.
- (Solche Störungen können beispielsweise in der Form eines Kippens oder Verdrehens des Wagens bezüglich seiner Trägereinrichtung typischerweise aufgrund von Kräften, die im Betrieb des Wagenantriebssystems entwickelt werden, sein. Solche Störungen können ebenfalls die Form von Schwingungen von äußeren Quellen, wie z. B. einer nahegelegenen Verkehrs-, einer Lift- oder einer anderen schweren Einrichtung, annehmen.)
- Es wird bevorzugt, den einen oder die mehreren Wandler durch Halten desselben oder derselben auf dem Wagen anzuordnen, um mit dem Medium zu interagieren, das ein sichtbares Bild trägt, und zwar innerhalb etwa einem Zoll von dem Metallstreifen entfernt. Eine Aufmerksamkeit bezüglich dieses Dimensionsdetails kann sehr wichtig beim Steuern der streifenparallelen Bewegungskomponente, welche gerade beschrieben wurde, sein.
- Alle vorhergehenden und noch weitere Betriebsprinzipien und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden bei einer Betrachtung der folgenden detaillierten Beschreibung bezugnehmend auf die beigefügten Zeichnungen deutlicher zu Tage treten. Es zeigen:
Claims (10)
- Fig. 1 eine äußere perspektivische Ansicht eines bevorzugten Ausführungsbeispiels der vorliegenden Erfindung oder eines Geräts, das die vorliegende Erfindung verwendet, nämlich eines bildbezogenen Geräts, das derart gezeigt ist, daß ein großes Stück eines Mediums, das ein sichtbares Bild trägt, teilweise innerhalb des Geräts angeordnet ist;Fig. 2 eine vergrößerte perspektivische Ansicht von Abschnitten des Ausführungsbeispiels von Fig. 1, und insbesondere des Wagens mit einem einzigen Wandler, des Wagenantriebs, des Codestreifens und der Codestreifenpfosten;Fig. 3 eine weiter vergrößerte Vorderaufrißansicht eines Wagens, der im allgemeinen zu dem von Fig. 2 ähnlich ist, der jedoch zwei Wandler aufweist;Fig. 4 noch eine weiter vergrößerte perspektivische Ansicht, die teilweise weggebrochen gezeichnet ist, eines allgemein repräsentativen Wagengehäuses von Fig. 2 oder Fig. 3, wobei ferner das Gehäuse eines repräsentativen Wandlers dargestellt ist, und wobei ebenfalls der Codestreifen und sein Sensor gezeigt sind;Fig. 5 eine Schnittansicht des Wandlers von Fig. 4, des Codestreifens und des Sensors und einen Teil eines vorderen Abschnitts des Wagengehäuses von Fig. 4;Fig. 6 und 7 komplementäre perspektivische Ansichten des Wagens von Fig. 3 mit zwei Wandlern, zusammen mit einem Trägerstab oder Balken, entlang dem der Wagen sich bewegt;Fig. 8 eine perspektivische Ansicht von unten einer gedruckten Schaltungsplatine für das System der Fig. 3, 6 und 7 mit zwei Wandlern, wobei insbesondere flexible Schaltungen zur Betätigung der Wandler und das Leiten der flexiblen Schaltungen über die Oberseite des Codestreifens gezeigt sind;Fig. 9 eine ähnliche Ansicht, die jedoch "explodiert" dargestellt ist, d. h. bei der die flexiblen Schaltungen aus ihren Betriebspositionen heraus nach unten bewegt worden sind;Fig. 10 und 11 Aufrißansichten, die jeweils weiter vergrößert das linke und rechte Ende des Codestreifens von Fig. 2 in abgeflachtem Zustand zeigen;Fig. 12 eine ähnliche Aufrißansicht, jedoch sehr stark vergrößert, wobei ein kleiner Abschnitt des Codestreifens an einem Ende des Segments des Streifens, der Öffnungen definiert, gezeigt ist;Fig. 13 perspektivische Ansichten des linken und rechten und 14 Endes des Codestreifens, die im allgemeinen um 90º um ihre jeweiligen Pfosten gewickelt sind;Fig. 15 und 16 perspektivische Ansichten der nach innen gerichteten bzw. nach außen gerichteten Seite des linken Pfostens;Fig. 17 eine perspektivische Ansicht der nach außen gerichteten Seite des rechten Pfostens (wobei ebenfalls eine Codestreifenspannfeder gebildet ist);Fig. 18 eine vergrößerte Ansicht bestimmter Details des rechten Pfostens bzw. der rechten Feder von Fig. 17 in abgeflachter Darstellung;Fig. 19 eine etwas schematische Draufsicht des rechten Pfostens bzw. der rechten Feder während der Verwendung zusammen mit der entsprechenden Befestigung;Fig. 20 eine sehr schematische Draufsicht, die das Bilden einer Linie und eines alphanumerischen Zeichens durch entweder einen einzigen Wandler (des Markierungsimplementierungstyps) in benachbarten Bändern oder zweier Wandler in Doppelbändern darstellt; undFig. 21 eine ähnliche schematische Ansicht, die das Bilden einer Linie durch zwei Wandler in einem Doppelband darstellt.Das bildbezogene Gerät von Fig. 1 ist yom Markierungsimplementierungstyp, und zwar für einen großformatigen Plotter. Derselbe umfaßt ein Gehäuse 11 mit einer linken und einer rechten Aufnahme 12, 13 für die Antriebsvorrichtung. Steuerungen und Anzeiger 14 sind in der rechten Aufnahme 13 angeordnet.Ein bewegbares Bett oder ein Roller 15 hält und transportiert ein großformatiges Medienstück 21, auf dem durch das Gerät Bildelemente 22 gebildet werden. Ein solider Querträger 16 und ein mit Rädem versehener Ständer 17 liefern eine stabile Plattform deutlich über der Fußbodenebene.Innerhalb des Gehäuses 11 befindet sich der Codestreifen 31 (Fig. 2). Sein Hauptabschnitt 32 erstreckt sich innerhalb des größten Teils der Länge des Gehäuses, und an Punkten 33, 34 in der Nähe seiner Enden ist der Streifen 31 um 90º um jeden von zwei jeweiligen Pfosten 41, 51 gewickelt.Der Streifen 31 ist durch einen Wagen 61 eingefädelt, der einen Wandlerhalter 62 und einen Wandler 71, wie z. B. einen thermischen Tintenstrahlstift, trägt. Der Wagen wird durch einen Antriebszug 81 bis 85 links und rechts angetrieben.Der Antriebszug umfaßt einen Servomotor 81, welcher einen kleinen Endlosriemen 82 antreibt. Der Riemen rotiert eine angetriebene Mitlaufrolle 83, welche wiederum einen langen, mit dem Wagen verbundenen Endlosriemen 84 antreibt. Der letztere umfaßt ebenfalls eine nicht-angetriebene Mitlaufrolle 85.Die vorliegende Erfindung liefert eine ausreichende Positionsgenauigkeit für eine effektive Koordinierung von zwei Bildwandlern 71, 71' (Fig. 3), wobei sich jeder in seinem eigenen jeweiligen Halter 62, 62' an dem einzigen Wagen 61 befindet. Der einzige Wandler 71 von Fig. 2 oder die zwei Wandler 71, 71' von Fig. 3 sind an der vorderen Kante des Wagens 61 befestigt, wie es in den Fig. 4 und 5 gezeigt ist. Die Bildwandler werden auf dem Wagen gehalten, um mit dem Medium innerhalb etwa 25,4 mm (1 Zoll) von dem Streifen zu interagieren.Der Markierungsimplementierungstyp des Wandlers 71 umfaßt eine Vielzahl von einzeln steuerbaren Strahlen 72 in einem Array, sehr nahe an der Hinterseite des Wandlers. Der Wand-1er umfaßt ferner einen Tintenbehälter 73.Gerade hinter dem Wandler 71 befindet sich ein Sensor 62 vom Transmissionstyp, der an seiner Unterseite wie gezeigt geschlitzt ist, wobei der Codestreifen durch den Sensorschlitz läuft. Es wird bevorzugt, den horizontalen Abstand D (Fig. 5) zwischen dem hintersten der Strahlen 72 und dem Codestreifen 32 so klein als möglich zu machen, wobei bei dem bevorzugten Ausführungsbeispiel ein Abstand D erreicht worden ist, der lediglich etwa einen halben Zoll beträgt.Diese sehr kleine Beabstandung minimiert den longitudinalen Fehler, der durch Störungen des Wagens 61, wie sie vorher aufgezählt worden sind, erzeugt wird. Der Wagen arbeitet auf einem vorderen Träger und einem Führungsbalken 86 (Fig. 6 und 7) und auf einem ähnlichen hinteren Balken (nicht gezeigt).Der vordere Führungsbalken ist in Fig. 6 bei 87 teilweise weggeschnitten gezeigt, um eine deutlichere Ansicht des vorderen Führungshohlraums 61' oder der Lagerelemente zu zeigen. Wie es zu sehen sein wird, wird, wenn der Wagen 61 durch seinen Antriebsriemen 84 und besonders zu den Momenten, wenn der Wagen angehalten wird, startet oder bezüglich der Bewegungsrichtung umgekehrt wird, eine beträchtliche Kraft erzeugt, die die Tendenz besitzt, den Wagen um beispielsweise eine vertikale Achse bezüglich seiner Träger 86, usw., und somit relativ zu dem Codestreifen 32 zu drehen.Um alle derartigen Drehungen oder eine Kippung zu minimieren, werden selbstverständlich die Toleranzen zwischen den Trägern 86, usw. und den Führungshohlräumen 61' so fein als möglich gemacht, damit sie noch mit einer Bewegung mit vernünftig niedriger Reibung kompatibel sind. Nicht desto weniger kann die Ausrichtung nicht perfekt gehalten werden. Ein bestimmtes Spiel zwischen den Trägern 86 und den Führungen 61' bleibt immer, und damit eine bestimmte dynamische Fehlausrichtung.Durch Konfigurieren des Wagens, um den Abstand D (Fig. 5) zwischen den Strahlen 72 und dem Streifen 32 zu minimieren, werden die Auswirkungen einer solchen Restfehlausrichtung bei einer Positionspräzision der Strahlen 72 minimiert. Das Resultat dieser Anordnung in Verbindung mit dem neuen Codestreifen besteht darin, eine Präzision der Strahlposition innerhalb eines 3oostels eines Zolls zu bringen, wodurch eine Interpolation von einem Streifen mit 150 Öffnungen pro Zoll verwendet wird.Diese Präzision ist ausreichend, um den Aufbau einer Graphik durch einen einzigen Wandler 71 in aufeinanderfolgenden Durchläufen oder Bändern über das großformatige bildtragende Medium 21 zu ermöglichen. Es ist offensichtlich, daß ein solcher Betriebsmodus besonders strenge Anforderungen an die Präzision erhebt, wenn sehr dünne Linien auf dem Medium 21 hin- und herlaufen sollen, da nur ein ziemlich kurzes Segment einer jeder solchen Linie in jedem Durchlauf oder Band erzeugt wird.Die gerade aufgestellte Präzision ist ebenfalls ausreichend, um einen Aufbau einer Graphik durch ein Paar von Wandlern 71, 71' in aufeinanderfolgenden Durchläufen oder Doppelbändem zu erreichen. Die Fig. 6 und 7 zeigen, daß die Zwei- Wandler-Anbringungsflächen 64, 64' gegenseitig etwas von vorne nach hinten sowie von links nach rechts entlang der Richtung des Wagenbetriebs versetzt sind, um einen derartigen Doppelbandbetrieb zu ermöglichen.Der geringe Vorne-nach-hinten-Versatz erlaubt die Teilnahme von beiden Wandlern beim Herstellen einer einzigen von vorne nach hinten gerichteten Linie während eines einzigen Durchlaufs des Wagens. Wie es jedoch offensichtlich ist, müssen beim Durchführen einer solchen Aufgabe die beiden Wandler zu unterschiedlichen Zeitpunkten betätigt werden, wenn sich der Wagen an jeweils unterschiedlichen Positionen befindet.In mehrerlei Hinsicht ist eine solche Ausrichtung von Liniensegmenten, die an zwei unterschiedlichen Wagenpositionen durch zwei unterschiedliche Wandler hergestellt werden, noch anspruchsvoller als eine Ausrichtung von Segmenten, die durch einen einzigen Stift an einer wiederholten Wagenposition durchgeführt wird. Nicht desto weniger schafft die vorliegende Erfindung eine ausreichende Präzision für diesen Doppelbandbetriebsmodus.Noch ein weiterer günstiger Effekt der erhöhten Präzision, die durch die vorliegende Erfindung erreicht wird, besteht in dem Ermöglichen einer bidirektionalen Operation. Eine erhöhte Gesamtbetriebsgeschwindigkeit kann manchmal erreicht werden, wenn die Bildwandler während einer Wagenbewegung in jeder Richtung betrieben werden, und zwar im Gegensatz zum einfachen Absetzen des Wagens zwischen jedem Betriebsband.Ein solcher bidirektionaler Betrieb kann jedoch Ausrichtungsfehler wesentlich verstärken, und derselbe kann im Prinzip den relativen Positionsfehler aufgrund einer Wagenkippung wie zwischen zwei aufeinanderfolgenden Durchläufen oder Bändern verdoppeln. Bei der vorliegenden Erfindung können jedoch sogar solche verdoppelten Fehler im wesentlichen nicht wahrnehmbar gemacht werden.Zusätzlich zu den Komponenten, die für einen weichen mechanischen Betrieb entlang der Trägerbalken 86, usw., benötigt werden, umfaßt der Wagen 61 eine Elektronik zum Betrieb des Sensors 62 und ebenfalls zum Betätigen des Wandlers oder der Wandler 71, 71'. Diese Elektroniksysteme werden auf einer Schaltungsplatine 65 (Fig. 8 und 9) getragen, die sich oben auf dem Wagen 61 befindet.Der vorher erwähnte Sensor 62 ist tatsächlich an der Unterseite der Schaltungsplatine 65 befestigt. Gemäß der vorliegenden Erfindung ist der Befestigungspunkt des Sensors 62 sehr weit vorne bezüglich der Schaltungsplatine 65 und in der Tat auf einem schmalen Vorsprung 65' der Platine. Der Schaltungsplatinenvorsprung 65' steht bezüglich der Wandlerbefestigungspunkte 64, 64' vor.Jeder Wandler 71, 71' wird durch eine jeweilige flexible Schaltung 66, 66' (Fig. 8 und 9) durch eine jeweilige Wandlerlötf läche 68, 68' betätigt. Da bei der vorliegenden Erfindung der Sensor 62 auf dem Wagen und der Schaltungsplatine nach vorne verschoben ist, und zwar relativ zu früheren Wagen- und Schaltungsplatinenkonfigurationen, sind der Sensor 62 und der Codestreifen 32 zwischen den Wandlerbefestigungsf lächen 64, 64' und den natürlichen Verbindungspunkten unter der Schaltungsplatine 65 für die flexiblen Schaltungen 67, 67' positioniert.Es wird als sehr wünschenswert betrachtet, das Layout der meisten Komponenten der Platine beizubehalten, das vor der vorliegenden Erfindung verwendet wurde. Das Layout wurde durchgehend beim Kunden getestet und bezüglich seiner Widerstandsfähigkeit gegen Interferenz, Mikrophoniestörungen, usw., als zufriedenstellend herausgefunden.Ein Beibehalten des bisher verwendeten Layouts ohne jede Änderung ist jedoch in Anbetracht des verschobenen Sensors und der Codestreifenpositionen nicht möglich, da der Codestreifen durch die flexiblen Schaltungen 66, 66' schneiden würde. Demgemäß wird bevorzugt, jede der zwei flexiblen Schaltungen 66, 66' derart zu bilden, daß sie den Codestreifen 32 umgehen.Dieses Bilden erscheint in den Fig. 8 und 9 als Tunnel oder Reif 69, 69' in jeder flexiblen Schaltung 66 bzw. 66'. Wie es zu sehen ist, befindet sich dieser Umweg in jeder Schaltung zwischen der im allgemeinen horizontalen hinteren Fläche 67, 67', die mit der Unterseite der Schaltungsplatine 65 verbunden ist, und der im allgemeinen vertikal vorderen Fläche 68, 68', die mit dem jeweiligen Wandler 71, 71' verbunden ist.Details des Codestreifens 31 selbst umfassen vier Befestigungslöcher 35a bis 35c an dem linken Ende und 35d an dem rechten (Fig. 10, 11, 13 und 14). Die drei Löcher an dem linken Ende dienen zur Befestigung an einem Pfosten 41, der im wesentlichen ein starrer Block (Fig. 13, 15 und 16) ist.Das mittlere Loch 35b dieser drei ist relativ groß und trägt den größten Teil der Spannungskraft an dem linken Ende. Dieses Loch nimmt einen mit einem Gewinde versehenen Stab 42b auf, der in einem Durchgangsloch 45' (Fig. 15 und 16) in dem Block 41 geschweißt ist. Der Streifen 31 wird ferner auf dem mit einem Gewinde versehenen Stab 42b durch eine Haltescheibe und eine Mutter 42b' gehalten.Das kleinere Loch 35c, das sich näher an dem graduierten Teil 32 des Streifens 31 befindet, dient in Kooperation mit einem Stift 42a, der ein geformtes Teil des Blocks 41 ist, als Präzisionspositionierungspunkt. Das am nächsten zum Ende angeordnete Loch 35a ist ein kurzer Schlitz, der sich parallel zu der langen Abmessung des Streifens erstreckt. Derselbe nimmt einen weiteren geformten Stift 42c auf und dient hauptsächlich, um ein Fischschwanz-Abweichen des Endes des Streifens zu verhindern, d. h. um den Streifen in Linie zu halten.Dieses Merkmal ist beim anfänglichen Zusammenbau der Vorrichtung besonders nützlich, bei dem das linke Ende des Streifens 31 zuerst an dem linken Pfostenblock 41 angebracht wird. An diesem Punkt wird das Einbauverfahren durch die Tendenz des Pfostens 42b und der Stifte 42a, 42c unterstützt, die darin besteht, den Streifen vorauszurichten. (In einem späteren Zusammenbau des Streifens 31 an seinem rechten Pfosten 51, welcher in kürze erörtert wird, ist eine solche Hilfe nicht notwendig, da der Streifen bereits über das Gehäuse von der linken Seite aus ausgestreckt gehalten wird. Folglich ist nur ein Pfosten 52 vorgesehen.)Das Antibewegungsmerkmal (Anti-Fischschwanz-Merkmal) ist ebenfalls in dem Fall nützlich, bei dem ein Unfall beim Handhaben des bildtragenden Mediums in einem zerknitterten Medium resultiert, das den Streifen trifft. Für eine zusätzliche Stabilität, besonders im Falle solcher Unfälle, ist der Streifen um etwa 90º um ein zylindrisches Bett 43 gewickelt, das zwischen den Führungen 44 an dem Ende des Blocks 41 verläuft.Wie es am besten in Fig. 2 zu sehen ist, ist das linke Ende des Streifens nach vorne um seinen Pfosten 41 gewickelt. Das rechte Ende des Streifens ist um seinen Pfosten 51 nach hinten gewickelt.Hier nimmt das einzige Loch 35d in dem rechten Ende des Streifens 31 einen mit einem Gewinde versehenen Pfosten auf, der, wie z. B. durch Schweißen oder Löten, an dem rechten Pfosten 51 gehalten wird, welcher eine relativ dünne Platte aüs Federstahl ist. Eine Rückhaltescheibe und eine Mutter 35d' erfassen den Streifen 31 gegen den plattenförmigen Pfosten 51.Dieser Pfosten ist nicht ein fester Block, sondern derselbe ist mittels eines schlüssellochförmigen Schlitzes 53 an einem getrennten Befestigungsblock 59 (Fig. 19) eingehakt. Der rechte Pfosten 51 ist jedoch gebildet, um ein im allgemein zylindrisches Bett 56 (Fig. 17) und Seitenführungen 57 zu schaffen. Die Form dieser Details in der Pfostenplatte 51 vor dem Biegen, d. h. wenn die Platte zuerst ausgestanzt wird, erscheint in Fig. 18.Das gekrümmte Bett 56 wird zum Wickeln des Codestreifens 31 analog zu der Anordnung an dem linken Pfosten verwendet. Vor dem Einbau ist die Pfostenplatte 51 im wesentlichen flach, mit Ausnahme des gekrümmten Betts 56. Wenn beide Pfosten und der Codestreifen vollständig eingebaut sind, biegt sich jedoch die Pfostenplatte 51, wie es sehr allgemein in Fig. 19 vorgeschlagen ist.Diese Biegewirkung der federartigen Pfostenplatte 51 schafft die erwünschte Kraft, welche sehr grob etwa 7 Pfund beträgt, um den Codestreifen 31 unter Spannung zu halten. Die prazise Form, in die die Pfostenplatte 51 gebogen wird, kann einen Bogen, insbesondere entlang des schmäleren äußeren (d. h. nicht-getragenen) Fingers 55 umfassen.Entlang des Hauptteils des Codestreifens 31, der sich zwischen den zwei Pfosten 41, 51 erstreckt, wird der größere Teil der Streifenbreite durch ein festes nicht-perforiertes Band 36 besetzt, welches den größten Teil der strukturellen Stärke und Integrität des Streifens schafft. Eine strukturelle Integrität wird ebenfalls durch die nicht-perforierte schmale obere Grenze 39 geschaffen (Fig. 12, in Fig. 11 nicht sichbar).Zwischen diesen zwei nicht-perforierten Abschnitten 36, 39 ist eine Serie von schmalen vertikalen Öffnungen 37 geätzt, die durch schmale vertikale Balken 38 getrennt sind. Nominell weisen die Öffnungen und die Balken die gleiche Breite auf, wobei jedoch aus Toleranzgründen bevorzugt wird, einen kleinen Fehler in der Richtung der Herstellung der Balken einzuführen, damit dieselben ein kleines bißchen breiter sind. Diese sehr kleine Neigung erscheint für einen ordentlichen Betrieb des elektrooptischen Sensorsystems günstiger zu sein.Nachfolgend sind repräsentative Abmessungen des Streifens 31 dargestellt.Die linke Kante der ersten Öffnung befindet sich 127,3 mm (5,01 Zoll) von der Mitte des dritten Befestigungslochs 35c entfernt. Zusätzlich wird bevorzugt, fünf Inspektionslöcher (nicht gezeigt) vorzusehen, die gleichzeitig und aus derselben Vorlage wie die Graduierungsöffnungen geätzt werden.Diese fünf Löcher schaffen auf einfache Art und Weise eine zweckmäßige Identifikation spezieller Gruppierungen von Öffnungen aus Qualitätskontrollzwecken.Von den 6.933 Öffnungen sind die ersten und die letzten 100 nicht funktionell. Es wird bevorzugt, diese zusätzlichen Öffnungen vorzusehen, um die Wahrscheinlichkeit von Abmessungen außerhalb der Spezifikation in der Nähe der Enden der Ätzstruktur zu reduzieren.Die Bildwandler, die in diesem Dokument dargestellt sind, sind thermische Tintenstrahlstifte des Typs, der in dem Drucker "DeskJet Model 500" von der Hewlett-Packard Company verwendet wird. Gegenwärtig wird bevorzugt, solche Stifte bei Markierungsimplementierungsausführungsbeispielen von bildbezogenen Geräten gemäß der vorliegenden Erfindung zu verwenden. Verschiedene Modelle solcher Stifte sind verfügbar und in Verbindung mit der vorliegenden Erfindung verwendbar, wobei jedoch bestimmte Abweichungen in der Bildqualität vorhanden sind, die auf Faktoren bezogen sind, wie z. B. auf die Zeichnungsgeschwindigkeit, auf die erwünschte Auflösung oder Prazision, auf die Bildfarbe und den Preis.Wie es sehr schematisch in Fig. 20 gezeigt ist, kann eine Vielzahl von Tintentröpfchen 93 und 94 (durch kleine Kreise dargestellt) auf der bildtragenden Oberfläche 21 in Gruppen oder Bändern 91 durch eine entsprechende Vielzahl von Düsen 72 (Fig. 4) plaziert werden, die nach vorne und nach hinten (in Fig. 20 nach oben und nach unten) durch eine Bewegung der bildtragenden Oberfläche 21 verschoben sind. Obwohl aus Darstellungsgründen gerade sechs Tröpfchen in jedem Band gezeigt sind, kann in der Praxis eine beträchtlich größere Anzahl, wie z. B. 50, verwendet werden.(Die gestrichelten Linien 92 in der Zeichnung stellen einfach die Grenzen zwischen benachbarten Bändern dar. Dieselben erscheinen nicht tatsächlich auf irgendeine direkte Art und Weise auf der Oberfläche 21.)Insbesondere wird in einem ersten Durchlauf 91a eines einzigen Stifts zwischen Grenzen 92a und 92b ein erstes vertikales Liniensegment gebildet, in dem die Tintentröpfchen 93a verschmelzen, wobei obere Abschnitte des Großbuchstabens "E" auf analoge Art und Weise durch Verschmelzen der Tröpfchen 94a gebildet werden. In einem zweiten Durchlauf 91b desselben einzigen Stifts zwischen den Grenzen 92b und 92c wird durch Tröpfchen 93b ein zweites vertikale Liniensegment gebildet, während untere Abschnitte des Großbuchstabens "E" durch Tröpfchen 94b gebildet werden.Die vertikalen Liniensegmente und die Anschläge des Buchstabens "E" bestehen jeweils gerade aus einer Breite eines Tröpfchens, d. h. zwischen einem und zwei Pixeln. In dem schematisch dargestellten System beträgt die Breite jedes Pixels 1/300stel eines Zolls.Aufgrund der Präzision, die durch die vorliegende Erfindung geschaffen ist, ist jedoch die gegenseitige Fehlausrichtung der Liniensegmente und der Buchstabenanschläge im allgemeinen unter dem Pegel visueller Wahrnehmbarkeit (ohne Vergrößerung). Somit ist die Ungenauigkeit kleiner als ein Pixel oder wieder kleiner als 1/300stel eines Zolls.Dieselben Beziehungen gelten für ein drittes Band 91c, das durch Tröpfchen 93c zwischen den Grenzen 92c und 92d gebildet wird, und dieselben Beziehungen gelten in der Tat für eine beliebige Anzahl von Bändern entlang der Vorne-nachhinten-Richtung der Oberfläche. Aufgrund der vorliegenden Erfindung kann somit eine im wesentlichen durchgehend erscheinende, gerade erscheinende vertikale Linie über die gesamte Länge des Papiers oder eines Mediums 21 durch Aufbau aus einer großen Anzahl von einzelnen Bändern 91 gezeichnet werden.Alternativ können die Bänder 91a und 91b beide als ein Doppelband 91a-91b in einem einzigen Durchlauf eines Systems mit zwei Wandlern gezeichnet oder abgelegt werden. Fig. 21 zeigt, wie dies durchgeführt wird.In Fig. 21 stellen die Ovale 72, 72' die Positionen der zwei Wandlerköpfe dar, wobei die kleinen Punkte 74, 74' innerhalb dieser Ovalformen die einzelnen Strahlen in den zwei Köpfen darstellen. Die Kreis 93a, 93b stellen wie in Fig. 20 Tintentröpfchen auf der Oberfläche des bildtragenden Mediums dar.Wie es früher erwähnt wurde, sind die Wandlerstrahlarrays 72, 72' beide von vorne nach hinten und links nach rechts versetzt. Es ist nun zu sehen, daß der Versatz von vorne nach hinten der Periodizität benachbarter Bänder entspricht, und bei der Anordnung mit Doppelbändern der Periodizität der benachbarten Hälften jedes Doppelbands entspricht.Fig. 21 stellt eine vereinfachte Situation dar, bei der die einzelnen Strahlen 74' des rechten vorderen Wandlers 72' bereits mit der vorliegenden Position der Linie von Tintentröpfchen 93b ausgerichtet sind, wobei diese einzelnen Strahlen 74' betätigt wurden, um diese speziellen Tröpfchen zu erzeugen. Der Wagen wurde nun nach rechts verschoben, derart, daß der Wandler 72' von diesen Tröpfchen beabstandet ist (wo derselbe betätigt werden kann, um weitere Bilder zu bilden, wenn es erwünscht wird), wobei der Wandler 72 in eine sehr genaue Ausrichtung mit den Tröpfchen 93b bewegt wird.Die einzelnen Strahlen 74 des Wandlers 72 werden nun betätigt, um die zusätzlichen Tintentröpfchen 93a wie gezeigt zu erzeugen. Wie es zu sehen ist, sind die letzteren Tröpfchen 93a kraft der Präzision, die durch die vorliegende Erfindung erreicht wird, in exzellenter seitlicher Ausrichtung mit den früheren Tröpfchen 93b.Bei bevorzugten Ausführungsbeispielen der vorliegenden Erfindung werden jedoch die Strahlen tatsächlich betätigt, ohne die Wagenbewegung anzuhalten, obwohl diese Bewegung relativ langsam ist. Folglich muß bei der Zeitsteuerung der Wandlerbetätigung die Flugzeit der Tintentröpfchen über einen Zwischenraum von dem Wandler zu dem bildtragenden Medium berücksichtigt werden.Beim Errichten einer solchen Zeitsteuerung kommt sowohl das Moment der Tintentröpfchen als auch die Geschwindigkeit des Wandlers ins Spiel. In anderen Worten muß die Tinte von den Strahlen 74 eine kurze Zeit vor dem Zeitpunkt abgegeben werden, zu dem diese Strahlen ihre in Fig. 21 gezeigte Position erreichen.Die dargestellte Position in der vereinfachten Zeichnung yon Fig. 21 kann daher als die virtuelle Position des Wandlers (für die dargestellte Tröpfchenposition auf dem Medium) betrachtet werden. Durch "virtuelle Position" wird auf die tatsächliche Position in dem Moment der Entladung verwiesen, welche bezüglich der Tröpfchenflugzeit korrigiert worden ist.Eine bedeutend schnellere Schnellnachführungsgeschwindigkeit wird verwendet, um Abschnitte der Medienoberf läche 21 zu durchlaufen, auf denen kein Bild erzeugt werden soll. Die vorliegende Erfindung erleichtert das Beibehalten der bereits festgestellten Genauigkeit und dadurch der Druckqualität, die in den Fig. 20 und 21 schematisch gezeigt ist, bei beiden Geschwindigkeiten, und ebenfalls, wie es früher erwähnt wurde, sogar dann, wenn die Strahlen in beiden Richtungen der Wagenbewegung für aufeinanderfolgende Doppelbänder betätigt werden.1. Ein optischer Codestreifen (31) zur Verwendung beim Positionieren eines Wagens (61) eines großformatigen automatischen bildbezogenen Geräts, wobei der Codestreifen folgende Merkmale aufweist: einen Streifen, der länger als die Transversalabmessung eines großformatigen Blatts (21, 22) ist, das ein sichtbares Bild trägt; eine Einrichtung (35a bis 35d), die an den Enden des Streifens definiert ist, zum spannungsbehafteten Befestigen des Streifens an einem solchen bildbezogenen Gerät; und eine optisch empfindliche Einrichtung (37), die durch eine Serie von sehr feinen Graduierungen entlang des Streifens definiert ist, zum Einrichten der Position eines solchen Wagens entlang des Streifens; dadurch gekennzeichnet, daß der Codestreifen metallisch ist.
- 2. Ein Codestreifen (31) gemäß Anspruch 1, bei dem die Einrichtung, die eine Serie von Graduierungen definiert, eine Serie von sehr schmalen Öffnungen (37) aufweist, die entlang des Streifens definiert sind.
- 3. Der Codestreifen (31) gemäß Anspruch 2, bei dem der metallische Streifen folgende Merkmale aufweist: einen relativ breiten, im wesentlichen nicht-perforierten Abschnitt (36) mit struktureller Stabilität, wenn derselbe derart spannungsbehaftet befestigt ist; und einen relativ schmalen nicht-perforierten Grenzabschnitt (39); wobei die Serie von schmalen Öffnungen (37) in dem Streifen zwischen dem breiten und dem schmalen nicht-perforierten Abschnitt definiert ist.
- 4. Der Codestreifen (31) gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem der Streifen länger als die Transversalabmessung eines Blatts der Größe D ist.
- 5. Der Codestreifen (31) gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem der Streifen eine Dicke von etwa 0,051 mm (zwei Tausendstel eines Zolls) aufweist; und bei dem die Graduierungen im wesentlichen gleichmäßig entlang des Streifens in einer Periodizität von im wesentlichen 60 Graduierungen oder mehr pro cm (150 Graduierungen oder mehr pro Zoll) beabstandet sind.
- 6. Der Codestreifen gemäß einem der Ansprüche 3 bis 5, bei dem die kombinierte Breite in der Richtung quer zu dem Streifen der nicht-perforierten Abschnitte (36, 39) wesentlich größer als die Breite in derrichtung quer zu dem Streifen der Öffnungen ist.
- 7. Der Codestreifen (31) gemäß Anspruch 6, bei dem die kombinierte Breite in der Richtung quer zu dem Streifen der nicht-perforierten Abschnitte (36, 39) mehr als das Dreifache der Breite in der Richtung quer zu dem Streifen der Öffnungen (37) beträgt.
- 8. Der Codestreifen (31) gemäß Anspruch 7, bei dem der relativ breite, nicht-perforierte Abschnitt (36) eine Breite von zumindest 6,4 mm (0,25 Zoll) in der Richtung quer zu dem Streifen aufweist, und bei dem der relativ schmale, nicht-perforierte Abschnitt (39) eine Breite von höchstens 1 mm (0,04 Zoll) in der Richtung quer zu dem Streifen aufweist.
- 9. Ein großformatiges, automatisches bildbezogenes Gerät zur Verwendung mit einem großen Stück eines Mediums (21), das ein sichtbares Bild trägt, wie z. B. Papier, mit folgenden Merkmalen: einer Einrichtung (15) zum Halten eines solchen großen Medienstücks; einem Wagen (61) und einer Tragereinrichtung für denselben (81 bis 85), die zur Bewegung des Wagens entlang der Trägereinrichtung und quer zu der Halteeinrichtung angeordnet ist; einem oder mehreren Bildwandlern (71), die an dem Wagen gehalten sind, zur Interaktion mit einem solchen Medienstück, das ein sichtbares Bild trägt, wenn dasselbe in der Halteeinrichtung gehalten wird; einer Einrichtung zum automatischen Bestimmen der Position des Wagens und der Bildwandler relativ zu einem solchen Medium, wenn es in der Halteeinrichtung gehalten wird; wobei die Positionsbestimmungseinrichtung einen optischen Codestreifen (31) gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche aufweist.
- 10. Das Gerät gemäß Anspruch 9, das ferner folgende Merkmale aufweist: einen Sensor (62) zum Erfassen der Öffnungen (37), wobei der Sensor einen Schlitz definiert, durch den der optische Codestreifen (31) laufen kann; wobei der Schlitz eine offene Kante oberhalb oder unterhalb bezüglich des Sensors und eine geschlossene Kante aufweist; und wobei der relativ schmale nichtgraduierte Grenzabschnitt (39) des optischen Codestreifens relativ gesehen näher an der geschlossenen Kante des Schlitzes in dem Sensor angeordnet ist.
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