DE69225205T2 - Dampfbügeleisen - Google Patents

Dampfbügeleisen

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DE69225205T2
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Richard Lehonde Hoare
Leo Krusina
Ian Geoffrey Wilson
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Sunbeam Corp
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Description

    Technisches Gebiet
  • Die vorliegende Erfindung betrifft Bügeleisen und insbesondere, jedoch nicht ausschließlich Haushaltsbügeleisen.
  • Hintergrund der Erfindung
  • Bügeleisen bestehen aus einer Grundplatte, die darüber den Bügeleisenkörper trägt. Der Körper umfaßt einen Behälter zur Aufnahme von Wasser zusammen mit einem Ventil zur Regulierung der Abgabe von Wasser aus dem Behälter an die Grundplatte zum Zwecke der Wasserdampferzeugung. Wasserdampf wird in einem Hohlraum, der über der Grundplatte ausgebildet ist, gesammelt und wird an den Stoff, der gebügelt wird, von Durchgängen, die sich durch die Grundplatte erstrecken, abgegeben. Häufig sind Bügeleisen mit einer zweiten Einrichtung zur Abgabe von Wasser an die Grundplatte ausgestattet. Diese zweite Einrichtung ist im allgemeinen eine Pumpe, die nach dem Einstellen durch einen Benutzer des Bügeleisens eine vorherbestimmte Menge an Wasser an die Grundplatte abgibt. Anschließend wird ein Wasserdampfstoß von der Grundplatte abgegeben.
  • Die Temperatur des Bügeleisens wird durch einen Thermostaten geregelt, der mittig zur Vorderseite des Bügeleisens hin montiert sein kann. Der Benutzer betätigt den Thermostaten über einen Wählmechanismus oder Schalter, um die Temperatur der Grundplatte zu regulieren.
  • Fröher bekannte Bögeleisen litten unter verschiedenen Nachteilen, einschließlich der folgenden.
  • Wasser, das zu dem Zweck, einen konstanten Wasserdampfstrom zu erzeugen, an die Grundplatte abgegeben wird, neigt dazu, zu den kühleren Bereichen der Grundplatte zu wandern. Dies verschlimmert jegliche Temperaturunterschiede, die entlang der Grundplatte vorhanden sein können. Das Problem kann noch weiter verschärft werden, wenn der Thermostat in der Nachbarschaft eines dieser kühleren Bereiche angeordnet ist. Der Thermostat kann getäuscht werden, so daß er zuläßt, daß ein übergroßer Strom an das Heizelement abgegeben wird. Es war bekannt, daß unter extremen Umständen eine Seite der Grundplatte 100 ºC kühler war als die andere Seite.
  • Wenn sich das Wasser, das an die Grundplatte abgegeben wird, bei einem kühleren Bereich sammelt, kann der Benutzer getäuscht werden, indem er denkt, der Wasserdampf erzeugt ausreichend Wasserdampf, wenn das Bügeleisen in seine Ruhestellung, getragen auf seinem "Absatz", verbracht wird. Wenn das Bügeleisen in dieser im allgemeinen aufrechten Stellung ausgerichtet ist, wandert das Wasser zu heißeren Bereichen der Grundplatte und erzeugt mehr Wasserdampf.
  • In Bügeleisen, bei denen der Temperaturkontrollknopf im allgemeinen in der Mitte des Bügeleisens angeordnet ist, ist es erforderlich, daß der Thermostat aufgrund der Größe des Thermostaten in einem Abstand von dem Element vorgesehen ist. Thermostate werden in Maßgrößen hergestellt, die den Abstand, in dem sie von dem Temperaturkontrollknopf montiert werden können, begrenzen. Dies führt zu Ungenauigkeiten, da der Thermostat nicht in der Nachbarschaft des Heizelementes angeordnet ist. Dementsprechend kann dies in manchen Fällen verursachen, daß das Bügeleisen überhitzt.
  • Noch ein weiterer Nachteil ist die Verwendung von gepumptem Wasser zur Herstellung von Wasserdampfstößen. Das gepumpte Wasser wird an eine Stelle direkt an der Oberseite des Heizelementes abgegeben, um ausreichend Wasserdampf zu erzeugen. Der zusätzliche Wasserdampf wird jedoch nicht zurückgehalten und neigt dazu, sich in dem Wasserdampfhohlraum (Wasserdampfbehälter) zu verteilen, wobei die Menge an Wasserdampf, die bei dem Stoß abgegeben wird, vermindert wird.
  • Aufgabe der Erfindung
  • Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, die vorgenannten Nachteile zu überwinden oder wesentlich zu verbessern.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Die DE-A-381 9132 beschreibt ein Dampfbügeleisen mit einem Wasserbehälter zum Zuführen von Wasser zu einem beheizten Bereich der Grundplatte, bei dem nichts zur Verteilung von Wasser oder Wasserdampf vorgesehen ist.
  • Die US-A-581 5592 beschreibt ein Dampfbügeleisen mit einem Wasserbehälter und einer Ventilanordnung zur Abgabe des Wassers an einen beheizten Bereich der Grundplatte, bei dem eine Wasserverteilungsplatte über der Grundplatte befestigt ist.
  • Die FR-A-221 2457 beschreibt ein Dampfbügeleisen mit einem Wasserdampfbehälter und einem Kanal, der sich von dem Wasserdampfbehälter aus über ein Heizelement erstreckt. Wasserdampf, der in dem Wasserdampfbehälter und dem Kanal erzeugt wird, strömt zu Öffnungen in der Nähe des Umfangs der Grundplatte.
  • Die US-A-371 1 972 und die US-2846794 beschreiben jeweils ein Dampfbügeleisen mit einem Wasserbehälter, der Wasser an einen erwärmten Bereich der Grundplatte abgibt, bei dem sich Kanäle von dem erwärmten Bereich aus erstrecken, um den Wasserdampf zu verteilen.
  • Gemäß der Erfindung und wie beispielsweise aus der US-A-581 5592 bekannt ist, ist ein Bögeleisen vorgesehen mit:
  • einer Grundplatte mit einer oberen Oberfläche, wobei die Platte auch Durchgangsöffnungen hat, aus denen Wasserdampf abgegeben wird,
  • einem Bügeleisenkörper, der auf der Grundplatte befestigt ist und die obere Oberfläche bedeckt,
  • einem Wasserbehälter in dem Körper,
  • einem Wasserdampfbehälter, der durch einen Kanal, welcher über dem Heizelement liegt, begrenzt ist und
  • einer Wasserabgabeeinrichtung zur Abgabe von Wasser an eine vorbestimmte, allgemein flache Stelle.
  • Im Gegensatz zum Stand der Technik und gemäß der Erfindung grenzt diese Stelle an die obere Oberfläche an und befindet sich in dem Wasserdampfbehälter, und es ist wenigstens eine Rippe von dem Kanal aus nach innen, innerhalb des Wasserdampfbehälters und von der allgemein flachen Stelle aus allgemein strahlenförmig angeordnet, um eine Verteilung des Wassers über der Grundplatte zu unterstützen und Bereiche der Grundplatte, die im Abstand von der Stelle liegen, zu kühlen.
  • Vorzugsweise hat die Grundplatte ein Hinterende und ein Vorderende, wobei sich das Vorderende zu einem Scheitel hin verjüngt und die vorbestimmte Stelle in einem Abstand zu dem Scheitel hin liegt, und die Grundplatte ist mit mehreren Rippen ausgebildet, die allgemein von der Stelle strahlenförmig verlaufen und sich von der Stelle aus nach hinten erstrecken. Die Rippen können längliche, relativ dünne Teile in benachbarter, voneinander beabstandeter Beziehung sein, um das Wasser zwischen benachbarten Rippen von der Stelle zu dem Hinterende der Grundplatte zu verteilen.
  • Weitere vorteilhafte Merkmale der Erfindung sind in den abhängigen Patentansprüchen definiert.
  • Kurze Beschreibung der Figuren
  • Eine bevorzugte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird nun beispielhaft mit Bezug auf die angefügten Zeichnungen beschrieben, worin
  • Figur 1 A-B-C-D eine schematische, in Teilen aufgelöste, perspektivische Ansicht eines Bügeleisens,
  • Figur 2 eine schematische Draufsicht auf die Grundplatte, die in dem Bügeleisen aus Figur 1 verwendet wird,
  • Figur 3 eine schematische, geschnittene Rückseitenansicht eines Bereichs der Grundplatte aus Figur 2, geschnitten entlang der Linie A-A,
  • Figur 4 eine schematische Draufsicht auf das Heizelement, das einstückig mit der Grundplatte aus Figur 2 ausgebildet ist,
  • Figur 5 eine schematische Rückseitenansicht des Heizelements aus Figur 4,
  • Figur 6 eine schematische Seitenansicht des Heizelements aus Figur 4,
  • Figur 7 eine schematische Draufsicht auf die Abdeckung des Wasserdampfbehälters des Bügeleisens aus Figur 1,
  • Figur 8 eine schematische, teilgeschnittene Rückseitenansicht der Grundplatte aus Figur 7, geschnitten entlang der Linie B-B,
  • Figur 9 eine schematische, vergrößerte Ansicht des in Figur 8 dargestellten Schnittes,
  • Figur 10 eine schematische Seitenansicht eines Thermostaten und
  • Figur 11 eine schematische Draufsicht auf den Thermostaten aus Figur 10 ist.
  • Genaue Beschreibung der bevorzugten Ausführungsform
  • In den beigefügten Zeichnungen ist ein Dampfbügeleisen 10 schematisch dargestellt. Das Dampfbügeleisen 10 umfaßt eine Grundplatte 11, auf der ein Bügeleisen körper befestigt ist. Der Körper umfaßt einen Rand 13 und einen Handgriff 16. In dem Körper und auf der Grundplatte 11 ist eine Wasserdampfbehälterabdeckung 12 befestigt. In einer Vertiefung, die zwischen dem Handgriff 16 und dem Rand 13 definiert ist, ist eine Behältereinrichtung 14 so angeordnet, daß sie umschlossen ist. In vorderen Vertiefungen, die in dem Handgriff 16 vorgesehen sind, sind eine Pumpeneinrichtung 17 und eine Ventileinrichtung 18 angeordnet. Die Rückseite von Handgriff 16 ist durch eine hintere Abdeckung 19 verschlossen, während eine Kontrollanzeige 20 in einer oberen Vertiefung des Handgriffs 16 eingeschlossen ist. Die obere Abdeckung 21 gelangt mit dem Handgriff 16 in Schnappeingriff, wobei die Anzeige 20 abgedeckt wird, während die vorderen Vertiefungen durch die Pumpenabdeckung 22 und die obere Abdeckung 21 verschlossen werden. In Richtung der Vorderseite des Handgriffs 16 ist auch eine Füllvorrichtungsabdeckung 23 vorgesehen, die drehbar befestigt ist, so daß sie in einem Winkel zwischen einer geschlossenen Stellung, in der sie an dem Handgriff 16 anliegt, und einer Befüllstellung, bei der eine Öffnung sichtbar ist, durch die Wasser in die Tankeinrichtung 14 gegossen wird, beweg bar ist.
  • Die Pumpeneinrichtung 17 hat einen Betätigungsknopf 24, der über der oberen Abdekkung 21 hervorsteht und von einem Benutzer betätigt wird, um Wasser zum Zwecke der Erzeugung von Wasserdampfstößen abzugeben. Die Ventileinrichtung 18 liefert einen im allgemeinen konstanten Strom während der Erzeugung eines steten Stromes, der in der Nähe der Grundplatte 11 abgegeben werden soll. Die Rate, mit der Wasser abgegeben wird, wird durch den Wasserdampfwähler 25 bestimmt, der wiederum vom Benutzer eingestellt wird.
  • Die Rückseitenabdeckung 19 ist mit einer Kabeldurchgangstölle 26 versehen, die in einer Stütze 27, die in der Abdeckung 19 ausgebildet ist, drehbar befestigt ist. Das Kabel 28 verläuft durch die Kabeldurchgangstülle 26, so daß sie von dieser gehalten wird. Das Kabel 28 ist mit elektrischen Leitern 29 ausgestattet, die Strom zum Beheizen der Grundplatte 11 liefern.
  • Auf der Grundplatte 11 ist ein Thermostat 30 befestigt, der durch eine aktive Anschlußklemme 31, die mit der Thermostatklemme 32 verbunden ist, Energie erhält. Eine weitere Thermostatklemme 33 stellt eine Verbindung mit einer langen Sammelschiene 34 her, die wiederum mit einer Schmelzsicherung 35 verbunden ist. Von der Schmelzsicherung 35 aus erstreckt sich eine kurze Sammelschiene 36.
  • Die Wasserdampfbehälterabdeckung 12 ist mit einer Öffnung 37 versehen, durch die der Thermostat 30 mit der Grundplatte 11 verbunden ist. Genauer ist die Grundplatte 11 mit einer Thermostatbefestigung 38 versehen, die eine Gewindeöffnung für den Eingriff mit der Schraube 39 hat, welche auch durch eine Öffnung 40 für den Eingriff mit der Befestigung 38 hindruchtritt.
  • Die Grundplatte ist einstückig mit einem Element 44 ausgebildet, das aus einer allgemein "U-förmigen" oder "V-förmigen" Anordnung besteht, so daß es ein Paar von Schenkeln 41 hat, die an einem Scheitel 42 miteinander verbunden sind. Verbindungsstützen 43 und 45 erstrecken sich im allgemeinen senkrecht zu den Schenkeln 41. Die Stütze 45 ist mit der Stromschiene 36 elektrisch verbunden, so saß sie von dieser Energie erhält. Die Stütze 43 ist mit einer gemeinsamen Klemme 46 verbunden, die wiederum mit einer neutralen Verbindungsklemme 47 in Verbindung steht, welche direkt mit dem neutralen Leiter des Kabels 28 gekoppelt ist. Die neutrale Verbindungsklemme 47 ist in einem Schacht 48, der in dem Rand 13 ausgebildet ist, aufgenommen, während der Endabschnitt 49 der aktiven Klemme in einem Schacht 50 des Randes 13 aufgenommen ist. Zwischen dem Endbereich 49 und der Verbindungsklemme 48 verläuft leitend eine Neoneinrichtung 51, die immer dann Licht aussendet, wenn das Bügeleisen eingeschaltet ist.
  • Die Kontrollanzeige 20 ist zwischen die aktive Klemme 31 und den aktiven Leiter des Kabels 28 geschaltet. Die Kontrollanzeige 20 stellt fest, wann das Bügeleisen nicht verwendet wurde, und schaltet es wirksam ab. Wurde das Bügeleisen beispielsweise für mehr als 30 Sekunden nicht bewegt und befindet es sich in einer horizontalen Stellung, schaltet die Kontrolle 20 das Bügeleisen wirksam ab. In gleicher Weise schaltet die Kontrolle 20 das Bügeleisen wiederum wirksam ab, wenn das Bügeleisen vertikal ausgerichtet ist und für 10 Minuten nicht bewegt wurde. Die Kontrolle 20 besitzt eine Lampe, die angeschaltet wird, wenn das Bügeleisen wirksam abgeschaltet wurde. Die Lampe ist durch die Linse 52 sichtbar, die in der oberen Abdeckung 21 aufgenomen ist.
  • Ein Lichtschacht 53, der an seinem oberen Ende in der Vertiefung des Handgriffs 16 endet, erstreckt sich wirksam von der Neoneinrichtung 51 aus. Dementsprechend kann das Licht immer dann gesehen werden, wenn das Bügeleisen an ist. Das obere Ende des Lichtschachtes 53 ist auch mit einem Anzeigearm 54 versehen, welcher der Anzeiger für den Temperaturwähler 55 ist.
  • Die Pumpeneinrichtung 17 umfaßt einen Pumpenkörper 55, der eine zylindrische innere Oberfläche 56 aufweist, die einen Kolben 57 gleitend aufnimmt. Der Kolben 57 ist mit einer Kolbenstange 58 in Eingriff, die wiederum mit dem Knopf 24 in Eingriff ist. Der Kolben und somit der Knopf 24 sind durch eine Feder 59 in Aufwärtsrichtung federnd vorgespannt. Ein Einlaßanschluß 60 und ein Auslaßanschluß 61 erstrecken sich abwärts von dem Körper 56. Der Einlaßanschluß ist mit einem Saugrohr 62 verbunden, während der Auslaßanschluß 61 mit einem Ablaßrohr 63 verbunden ist. Die Ventileinrichtung umfaßt einen Ventilball 64, der mit einem inneren Ventilsitz zusammenwirkt, um einen Rückfluß aus dem Einlaßanschluß 60 zu verhindern. Ein weiterer Ventilball 65 wirkt mit einem inneren Sitz zusammen, um Rückfluß in den Auslaßanschluß 61 zu verhindern. Der Ball 65 ist durch eine Feder 66 gegen seinen Ventilsitz federnd vorgespannt. Die Ventilbälle 64 und 65 wirken zusammen, um sicherzustellen, daß Wasser durch die Pumpeneinrichtung 17 von dem Einlaßanschluß zu dem Auslaßanschluß 61 gelangt. Der Körper 55 ist einstückig mit Stöpseln 67 ausgebildet, die dazu verwendet werden, Öffnungen zu verschließen, die vorgesehen sind, um den Zusammenbau des Ventilmechanismus in der Pumpeneinrichtung 17 zu erleichtern.
  • Die Ventileinrichtung 18 umfaßt den Wasserdampfwähler 25, der drehbar von der oberen Abdeckung 21 gehalten wird. Der Wähler 25 ist mit dem Wasserdampfwähleinsatz 68, dessen Drehung von dem Wähler 25 bewirkt wird, in gleitendem Eingriff. Das obere Ende des Einsatzes 68 ist in dem Wähler 25 aufgenommen, wobei in dem Wähler auch eine Feder sitzt und den Einsatz 68 in Abwärtsrichtung vorspannt. Der Einsatz 68 ist mit einer Nockenfläche 69 versehen, die mit einem Nockenverfolger, der in der oberen Abdeckung 21 ausgebildet ist, zusammenwirkt. Wird der Einsatz 68 gedreht, bewirkt das Zusammenspiel des Nockenverfolgers mit der Nockenfläche 69 eine vertikale Bewegung des Einsatzes 68. In dem Einsatz 68 ist eine Ventilstange 70 in Schnappeingriff, die an ihrem unteren Ende Stufenumfangsflächen aufweist, so daß die hindurchlaufende Querschnittsfläche des unteren Teiles der Stange variiert. Die Stange 70 wirkt mit einem Wasserdampfventil 71 zusammen, wobei sie den Wasserstrom aus der Tankeinrichtung 14 reguliert. Insbesondere läßt das Ventil 71 zu, daß Wasser aus der Tankeinrichtung 14 zu einer vorbestimmten Stelle 72 auf der Grundplatte 11 strömt. Der untere Bereich der Stange 70 verändert die wirksame Ventilöffnung des Ventils 71, wobei sie den Wasserstrom reguliert. Eine Wasserdampfventildichtung 73 verbindet das Ventil 71 mit einer unteren Oberfläche der Behältereinrichtung 14 dichtend.
  • Die Behältereinrichtung 14 umfaßt zwei Behälterhälften 74 und 75, die zusammenwirken und eine Behälterkammer bilden, in die Wasser durch eine Abgabetülle 76 abgegeben wird. Die Einlaßtülle ist mit einer O-Ringdichtung 77 mit dem Handgriff 16 dichtend verbunden. Die Öffnung der Tülle 76 wird sichtbar, wenn man die Füllvorrichtungsabdeckung in ihre offene Stellung dreht.
  • Die Dichtung 78 verbindet die Stange 70 dichtend mit der Befestigung 80, während die obere Dichtung 79 das Ablaßrohr 63 in der Befestigung 81 befestigt.
  • Die Behälterhälften 74 und 75 sind mit dem Schacht 54 versehen, durch den die Lichtröhre 53 hindurchtritt. Der Schacht 54 erstreckt sich von einer zentralen Öffnung 82 aus, die zur Verbindung zwischen dem Temperaturwähler 83 und dem Thermostaten 30 vorgesehen ist. Genauer steht der Thermostat 30 nach oben durch einen erhabenen Bereich 84 in dem Rand 13 und durch einen erhabenen Bereich 85 in der Behälterhälfte 75 hervor. In der Behälterhälfte 74 ist eine Öffnung 86 ausgebildet, damit sich der obere Teil des Thermostaten 30 dort hindurch erstrecken kann.
  • Die Behälterhälften 74 und 75 sind darüberhinaus mit einer Einbuchtung 87 versehen, damit das Abgaberohr 63 daran vorbei verlaufen kann, ohne in die Behältereinrichtung 14 einzudringen.
  • Der Wähler 83 ist in der Behälterhälfte 74, die durch eine Öffnung in dem Handgriff 16 zugänglich ist, drehbar gehaltert und festgehalten angeordnet. An dem Wähler 83 ist ein Verbindungsstück 88 befestigt, das den Wähler 83 mit dem Thermostaten 30 in der Weise verbindet, daß ein Drehen des Wählers 83 ein entsprechendes Drehen eines Bereichs des Thermostaten 30 bewirkt, um die Temperatur, bei der der Thermostat 30 aktiviert wird, zu regulieren.
  • Der Thermostat 30 besteht aus einer bekannten und handelsüblich erhältlichen Einheit. Er umfaßt einen Stapel isolierender Keramikblöcke 89, die von einer Rohrniet 90 in einer Einheit gehalten werden. Die Klemme 33, die gegen ein Kontaktteil 91 gehaltert ist, welches mit einem Kontaktbereich 92 versehen ist, ist schichtartig zwischen den Blöcken 89 angeordnet. Der Kontakt 32 ist ebenfalls zwischen den Blöcken 89 gehaltert. Anstoßend an den Kontakt 32 befindet sich eine Federeinrichtung 93, die sich hin zu einem keramischen Isolierträger 94 erstreckt. Die Federeinrichtung 93 hat einen unteren Federbereich 95, der mit einem Kontaktbereich 96 versehen ist, um mit dem Kontaktbereich 92 zusammenzuwirken. Aus den Blöcken 89 erstreckt sich auch ein Bimetallstreifen 97, der sich zu dem Träger 94 hin erstreckt.
  • Das obere Ende des Thermostaten 30 weist einen Träger 98 auf, der eine Einstelleinrichtung 99 hält. Die Einstelleinrichtung 99 umfaßt einen Stift 100, der einen flachen Bereich 101 hat, welcher mit dem Verbindungsstück 88 in Eingriff ist, so daß er bei einer Drehbewegung des Wählers 83 gedreht wird. Eingeschlossen in dem Stift 100 befindet sich ein Gewindeanschluß, der bei einer Drehbewegung des Stiftes 100 eine vertikale Bewegung des keramischen Stiftes 102 bewirkt. Der keramische Stift 102 ist abwärts gerichtet federnd vorgespannt, wobei die Drehbewegung des Stiftes 100 die Spannung in dieser Feder bestimmt. Ein Begrenzungsteil 103 greift in einen Vorsprung 104 ein, wodurch für den Stift 100 eine Begrenzung oder Stoppositionen definiert werden. Durch Rotation des Stiftes 100 kann die Temperatur, bei der sich die Kontaktbereiche 92 und 96 trennen, eingestellt werden. Die Kontaktbereiche 92 und 96 werden durch Erwärmung des Bimetallstreifens 97 getrennt, der sich aufwärts wölbt, wobei er den Stift 94 mitnimmt und bewirkt, daß die Federeinrichtung von den Kontaktbereichen 92 und 96 wegschnappt. Wenn sich der Bimetallstreifen 97 ausreichend abgekühlt hat, greift die Federeinrichtung 93 wieder, so daß sie Kontakt zwischen den Kontaktbereichen 92 und 96 herstellt.
  • Wie vorher erläutert, verbindet die Schraube 39 den Thermostaten 30 mit der Befestigung 38, indem sie die Gewindeöffnung 105, die in der Grundplatte 11 ausgebildet ist, in Gewindeeingriff bringt. Es ist weiter zu erwähnen, daß der Bimetallstreifen 97 am nächsten zu der Grundplatte 11 angeordnet ist, so daß er auf Temperaturänderungen darin reagiert.
  • Wie ebenfalls zuvor erläutert wurde, ist das Heizelement 44 allgemein "U"- oder "V"- förmig ausgebildet, so daß es ein Paar von Schenkeln 41 hat, die durch die Basis 42 oder den Scheitel miteinander verbunden sind. Einer der Schenkel 41 weist jedoch einen Bereich 106 auf, der von dem allgemeinen Weg, entlang dem der Schenkel 41 angeordnet ist, abweicht. Der Bereich 106 ist in der Nähe der Befestigung 38 angeordnet, wodurch sichergestellt wird, daß der Thermostat 30 die Temperatur in der Nähe des Heizelementes 44 genauer detektiert.
  • Die Grundplatte 11 ist mit mehreren Rippen 107 ausgebildet, die allgemein von der Stelle 72 aus, an der Wasser von der Ventileinrichtung 18 abgegeben wird, strahlenförmig verlaufen. Die Rippen 107 unterstützen die Kühlung der Grundplatte in Bereichen in der Nähe der Stelle 72, wobei sie zur Verteilung des Wassers über die Grundplatte 11 beizutragen.
  • Die Grundplatte 11 ist mit einer gekrümmten Wand mit einer inneren Wand 108 und einer äußeren Wand 109 ausgebildet. Die innere Wand 108 begrenzt einen Wasserdampfbehälter 110, während zwischen den Wänden 108 und 109 ein Kanal 111 angeordnet ist. Der Kanal 111 ist allgemein über dem Heizelement 144 vorgesehen. Die Pumpeneinrichtung 17 gibt Wasser an den Kanal 111 in der Nähe seines vorderen Endes oder Scheitels ab. Dementsprechend werden Wasserdampfstöße durch Abgabe von gepumptem Wasser an den heißesten Bereich des Bügeleisens, welcher der vordere Bereich des Elementes 44 ist, erzeugt. Die hinteren Abschnitte der Wände 108 und 109 sind abgestuft, wodurch niedrigere Bereiche 112 vorgesehen sind, damit der Wasserdampf in dem Kanal 111 entweichen kann. Der in dem Kanal 111 und dem Wasserdampfbehälter 110 erzeugte Wasserdampf kann in einen Hohlraum 113, der die äußere Wand 109 umgibt, eindringen. Öffnungen 114 erstrecken sich durch die Grundplatte, damit der Wasserdampf an das Gewebe, das gebügelt wird, abgegeben wird.
  • Die Wasserdampfbehälterabdeckung 12, die so zusammenwirkt, daß sie den Wasserdampfbehälter 110, den Kanal 111 und den Hohlraum 113 umfaßt, ist direkt über der Grundplatte 11 montiert. Um die Abgabe der Wasserdampfstöße, die in dem Kanal 111 erzeugt werden, zu erhöhen, ist in der Abdeckung 12 eine längliche Vertiefung 115 vorgesehen, die über der inneren Wand 108 angeordnet ist. Vorzugsweise ist an der Vertiefung 115 ein flexibles Dichtungsmaterial, wie Silikongummi, angebracht, um die Dichtverbindung zwischen der Abdeckung 12 und der Grundplatte 11 zu unterstützen.
  • Vordere und hintere Torsionsklammern 116 und 117 sind an der Grundplatte 11 befestigt und erstrecken sich durch Schlitze 118 nach oben. Die Klammern 116 und 117 weisen Torsionszungen 119 auf, welche verdreht sind, um den Rand 13 an der Grundplatte 11 zu sichern.

Claims (14)

1. Bügeleisen (10) mit
einer Grundplatte (11) mit einer oberen Oberfläche, wobei die Platte (11) auch Durchgangsöffnungen (114) hat, aus denen Wasserdampf abgegeben wird,
einem Bügeleisenkörper (10), der auf der Grundplatte (11) befestigt ist und die obere Oberfläche bedeckt,
einem Heizelement (44) in leitendem Wärmekontakt mit der Grundplatte (11),
einem Wasserbehälter (14) in dem Körper,
einem Wasserdampfbehälter (110), der durch einen Kanal (111), welcher über dem Heizelement (44) liegt, begrenzt ist, und
einer Wasserabgabeeinrichtung (17) zur Abgabe von Wasser an eine vorbestimmte, allgemein flache Stelle (72),
dadurch gekennzeichnet, daß diese Stelle (72) an die obere Oberfläche angrenzt und in dem Wasserdampfbehälter (110) ist und wenigstens eine Rippe (107) einwärts von dem Kanal (111) aus in dem Wassedampfbehälter (114) angeordnet ist und von der allgemein flachen Stelle (72) aus allgemein strahlenförmig angeordnet ist, um eine Verteilung des Wassers über der Grundplatte (11) zu unterstützen und Bereiche der Grundplatte (11), die im Abstand von der Stelle (72) liegen, zu kühlen.
2. Bügeleisen (10) nach Anspruch 1, bei dem die Grundplatte (11) ein Hinterende und ein Vorderende hat, das Vorderende sich zu einem Scheitel hin verjüngt, wobei die vorbestimmte Stelle (72) in Abstand zu dem Scheitel hin liegt und die Grundplatte (11) mit mehreren Rippen (107) ausgebildet ist, die allgemein von der Stelle (72) strahlenförmig verlaufen und sich von der Stelle (72) aus nach hinten erstrecken.
3. Bügeleisen (10) nach Anspruch 2, bei dem sich das Heizelement (44) und der Kanal (111) entlang einem Weg erstrecken, der allgemein komplementär in bezug auf die Form der Grundplatte (11) ist.
4. Bügeleisen (10) nach Anspruch 3 und weiterhin mit einer Thermostateinrichtung (30), die wirkungsmäßig mit der Grundplatte (11) gekoppelt ist, um eine Temperatur der Grundplatte (11) festzutellen und die Abgabe von Strom an das Heizelement (44) zu regulieren, wobei dieser Weg in einer Ebene allgemein parallel zu der Grundplatte (11) liegt und zu dem Umfang der Grundplatte (11) hin angeordnet ist und wobei dieser Weg eine Versetzung (106) einschließt, die sich zu der Thermostateinrichtung (30) derart erstreckt, daß die Thermostateinrichtung (30) in Nachbarschaft zu einem Bereich des Heizelementes (44) angeordnet ist, der der Versetzung (30) des Weges entspricht.
5. Bügeleisen (10) nach Anspruch 4, bei der der Kanal (111) den Wasserdampfbehälter (110) mit Ausnahme einer Öffnung (113) umgibt, die zu den Öffnungen (114) führt und nahe dem Hinterende der Grundplatte (11) angeordnet ist.
6. Bügeleisen (10) nach Anspruch 3, 4 oder 5, bei dem der Weg V-förmig ist.
7. Bügeleisen (10) nach Anspruch 3, 4 oder 5, bei dem der Weg U-förmig ist.
8. Bügeleisen (10) nach Anspruch 4 oder 5, bei dem der Weg ein Paar von im wesentlichen geraden Schenkeln (41) einschließt, die an einem ihrer Enden miteinander verbunden sind, wobei einer dieser Schenkel (41) eine Krümmung darin hat, die einen stumpfen Winkel in dem einen Schenkel (41) bildet und die Versetzung (106) in dem einen Schenkel (41), der sich zu der Thermostateinrichtung (30) hin erstreckt, definiert.
9. Bügeleisen (10) nach einem der vorausgehenden Ansprüche, bei dem die Wasserabgabeeinrichtung (17) eine vom Verwender betätigbare Pumpe (17) einschließt, welche Wasser aus dem Behälter (14) abzieht und es an den Kanal (111) abgibt.
10. Bügeleisen (10) nach einem der vorausgehenden Ansprüche, bei dem der Kanal (111) von inneren (108) und äußeren Wänden (109) gebildet wird, wobei die innere Wand (108) den Wasserdampfbehälter (110) begrenzt, und die Öffnungen (114) zwischen der äußeren Wand (109) und einem Außenumfang der Grundplatte (11) angeordnet sind.
11. Bügeleisen (10) nach Anspruch 2 oder einem der Ansprüche 3 bis 10 unter Rückbeziehung auf Anspruch 2, worin die Rippen (107) längliche, relativ dünne Teile in benachbarter, voneinander beabstandeter Beziehung sind, um das Wasser zwischen benachbarten Rippen (107) von der Stelle (72) zu dem Hinterende der Grundplatte (11) zu verteilen.
12. Bügeleisen (10) nach Anspruch 2 oder einem der Ansprüche 3 bis 11 unter Rückbeziehung auf Anspruch 2, worin die Grundplatte (11) einen offenen Raum hat, der mit den Räumen zwischen den Rippen (107) und mit dem Kanal (111) derart in Verbindung steht, daß Wasser und/oder Wasserdampf in die Räume zwischen den Rippen (107) und in den Kanal (111) fließt und in Wasserdampf umgewandelt wird, welcher in den offenen Raum und dann zu den Öffnungen (114) strömt.
13. Bügeleisen nach Anspruch 12 unter Rückbeziehung auf Anspruch 10, bei dem die Wände (108, 109) den offenen Raum begrenzen, um eine Wasserdampfströmungsumkehr von dem Wasserdampfbehälter (110) zu den Öffnungen (114) zu erzeugen.
14. Bügeleisen (10) nach Anspruch 13, bei dem die Wände (108, 109) einen Durchgang von dem Wasserdampfbehälter (110) zu dem offenen Raum definieren, in welchem der Wasserdampfstrom begrenzt ist.
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