DE69224177T2 - Falle für mäuse und ratten - Google Patents

Falle für mäuse und ratten

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01MCATCHING, TRAPPING OR SCARING OF ANIMALS; APPARATUS FOR THE DESTRUCTION OF NOXIOUS ANIMALS OR NOXIOUS PLANTS
    • A01M23/00Traps for animals
    • A01M23/24Spring traps, e.g. jaw or like spring traps
    • A01M23/30Break-back traps, i.e. mouse-trap type

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Pest Control & Pesticides (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Insects & Arthropods (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Zoology (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Catching Or Destruction (AREA)
  • Position Input By Displaying (AREA)
  • Peptides Or Proteins (AREA)

Description

  • Die Erfindung betrifft Fallen zum Fangen von Mäusen und Ratten. Die Erfindung betrifft insbesondere Mäuse- und Rattenfallen, welche einen Fallenmechanismus besitzen, der sich in einem Gehäuse befindet.
  • Mäuse und Ratten sind allgegenwärtige Tiere und lästig, seit der Mensch vor Tausenden von Jahren begonnen hat, Nahrungsmittel auf zubewahren. Die Intelligenz der Nager scheint bisweilen an unsere heranzureichen, wenngleich sie sich viel schneller vermehren als wir. Mit dem Wachstum der Menschheit vermehrten sich auch Mäuse und Ratten. Sie vernichten oder kontaminieren schätzungsweise z.Zt. allein in den Vereinigten Staaten alljährlich Getreide im Wert von 2 Milliarden Dollar. Wenn man ihre Zahl in den Getreidespeicher-Einrichtungen nur mit geringem Erfolg eindämmen kann, so kann man doch in unseren Wohnungen einen gewissen Erfolg verbuchen, und zwar durch den Einsatz herkömmlicher Mausefallen, wie in den untergegangenen US-Patenten Nr. 1,464,559 und 1,250.022 beschrieben.
  • Diese herkömmlichen Mausefallen besitzen einen federgespannten Schlagbügel, der von einem Auslöseglied in einer gespannten Stellung gehalten wird. Auf dem Auslöseglied oder nächst dazu wird ein Köder ausgelegt, so dass eine von dem Köder angelockte Maus oder Ratte das Auslöseglied betätigt und der Schlagbügel, von der kräftigen Spiralfeder angetrieben, die Maus oder Ratte in Sekundenbruchteilen tötet. Mäuse und Ratten können trotz ihrer gerühmten Intelligenz einem in einer Falle ausgelegten Köder nicht widerstehen.
  • Manche Menschen finden tote Mäuse ziemlich abstoßend und möchten beim Leeren der Falle die tote Maus weder berühren noch in Gefahr laufen, dieses zu tun. Sie werfen daher die ganze Falle weg, als dass sie die tote Maus aus der Falle entfernen.
  • Die Patentliteratur beschreibt viele Arten von Mausefallen und auch zahlreiche Mausefallen mit einem Gehäuse i.V.m. einem Fallenmechanismus. Besonders interessant für diese Erfindung ist das 1936 an Ellis erteilte US-Patent Nr. 2,059,937. Ellis offenbart ein halbkreisförmiges Gehäuse, bestehend aus einem Boden, Seitenwänden und einem halbkreisförmigen Gehäusedeckel. In dem Gehäuse nach Ellis befindet sich eine gewöhnliche Mausefalle mit einem Bodenteil und einem federbetätigten Schlagbügel. Das Federelement wird von einem Schnappriegel in gespannter Stellung festgehalten. Er wird mit einem an der Außenseite des Gehäuses schwenkbar befestigten Hebel in die gespannte Stellung bewegt. Dieser hat einen Abschnitt, der durch einen kurvenförmigen Spalt in der Seitenwand des Gehäuses ragt und den Schlagbügel greift. Bei dem Patent von Ellis ist jedoch die Köderstelle nicht leicht zugänglich. Die Köderstelle kann daher nicht ohne weiteres mit einem Köder versehen werden, und man kann die tote Maus nicht leicht aus der Falle beseitigen.
  • Andere insofern interessante Patente, als sie Gehäuse in Kombination mit Fallen verwenden, sind die US-Patente Nr. 4,306,370, 4,127,958, 4,688,348, 4,557,067, 2,083,918 und 2,684,553. Diese Patente nutzen nicht den bewährten Aufbau herkömmlicher Mausefallen-Mechanismen wie sie bspw. beschrieben sind in den erloschenen US-Patenten 1,248,944, 2,247,652, 2,544,475, 2,517,928, 2,616,211, 2,637,932 und 2,640,293. Diese Mechanismen sind zumindest teilweise vorhanden in bestehenden Patenten, z.B. in den US-Patenten 4,711,049, 4,297,805 und 4,369,595 (Kness et al.) GB-A-555429 beschreibt eine Mausefalle, umfassend einen Bodenabschnitt und einen lösbar daran befestigten Deckelabschnitt. Am Bodenabschnitt ist ein Mausefallen-Mechanismus angebracht. Der Fallenmechanismus wird durch Abnehmen des Deckelabschnittes zugänglich.
  • Wie die vorstehenden Überlegungen zeigen, besteht daher ein Bedarf an einem neuen Verfahren, so dass die Vorteile der
  • bestehenden Mausefallen besser genutzt und die mit ihnen verbundenen Gefahren und Unannehmlichkeiten so klein als möglich gehalten werden können.
  • Es ist Ziel der Erfindung, eine neue und bessere Mausefalle mit Gehäuse bereitzustellen, wobei die Falle so abgeschirmt ist, dass eine größere Sicherheit für Mensch und Haustier besteht, die überdies ansehnlich ist und die entleert werden kann, ohne dass die tote Maus oder Ratte berührt werden muss. Weitere Ziele und Vorteile der Erfindung kann der Fachmann der nachstehenden Beschreibung und den anhängenden Patentansprüchen entnehmen.
  • Angesichts der vorhergehend genannten und der weiteren Aufgaben betrifft somit ein erster Aspekt der Erfindung die Bereitstellung eines Gehäuses zur Aufnahme eines Mausefallen- Mechanismus, wobei das Gehäuse umfasst:
  • einen Boden, der den Mausefallen-Mechanismus trägt,
  • einen ersten Gehäuseabschnitt, der am Boden befestigt ist und mindestens einen Abschnitt des Mausefallen-Mechanismus bedeckt, wobei sich im ersten Gehäuseabschnitt ein Spalt befindet, durch den der Mausefallen-Mechanismus zugänglich ist und gespannt werden kann;
  • einen zweiten Gehäuseabschnitt mit einer darin befindlichen Öffnung, durch die eine Maus hineingelangen kann, und
  • eine Vorrichtung, mit der sich der zweite Gehäuseabschnitt gegenüber dem ersten Gehäuseabschnitt und dem Boden beweglich befestigen lässt, wobei sich der zweite Gehäuseabschnitt selektiv von einer ersten Stellung, in der der Mausefallen-Mechanismus vollständig abgeschirmt ist, bis zu einer zweiten Stellung bewegen lässt, in der das Gehäuse zur Beseitigung einer darin gefangenen Maus geöffnet ist, wobei die Beseitigung durch Bewegung eines durch den Spalt ragenden Spannmechanismus erfolgt. Der zweite Gehäuseabschnitt hat somit eine Öffnung, durch die eine Maus gelangt, und ist gegenüber dem ersten Gehäuseabschnitt und dem Boden beweglich befestigt. Der zweite Gehäuseabschnitt schirmt den Fallenmechanismus selektiv ab und legt ihn frei. So ist der Fallenmechanismus vollkommen eingeschlossen, wenn er mit einem Köder versehen und gespannt ist. Er ist leicht zugänglich, wenn ein Köder ausgelegt werden soll und die Falle nach Fangen einer Maus geleert werden soll.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt der Erfindung wird eine Mausefalle bereitgestellt, umfassend in Kombination einen Mausefallen-Mechanismus und ein Gehäuse, in dem sich der Mausefallen-Mechanismus befindet,
  • wobei der Mausefallen-Mechanismus umfasst:
  • ein federgespanntes Schlagelement, umfassend einen Schlagbügel und einen Spannriegel, wobei der Spannriegel winkelförmig zu dem Schlagbügel steht,
  • ein Auslöse-Element, das sich nahe dem Schlagelement befindet und in der Nähe mit einem Köderhalter versehen ist, wobei das Gehäuse umfasst:
  • einen Boden;
  • einen ersten Gehäuseabschnitt, der am Boden befestigt ist und einen Teil des Mausefallen-Mechanismus umgibt, wobei sich in dem ersten Gehäuseabschnitt ein Spalt befindet, durch den ein Abschnitt des Spannriegels ragt, mit dem sich die Mausefalle durch eine von außerhalb des Gehäuses einwirkende Kraft spannen lässt;
  • einen zweiten Gehäuseabschnitt mit einer darin befindlichen Öffnung, durch die eine Maus in das Gehäuse gelangen kann; und
  • eine Vorrichtung, mit der der zweite Gehäuseabschnitt gegenüber dem ersten Gehäuseabschnitt und dem Boden beweglich befestigt wird, wodurch sich der zweite Gehäuseabschnitt von einer ersten Stellung, in der er mit dem ersten Gehäuseabschnitt kooperiert und den Mausefallen-Mechanismus vollständig umgibt, und sich die Öffnung des zweiten Gehäuseabschnittes nahe dem Auslöse-Element befindet, zu einer zweiten Stellung bewegen lässt, in der ein Abschnitt des Bodens nahe des Auslöse-Elementes offen liegt, wodurch sich eine tote Maus aus der Falle durch Drehen des Schlagbügels in die gespannte Stellung entfernen lässt, bevor oder während sich der zweite Gehäuseabschnitt in der zweiten Stellung befindet.
  • Eine tote Maus kann somit aus der Falle entfernt werden, indem das federgespannte Schlagelement leicht in die gespannte Stellung gedreht wird und die Maus gelöst wird, und gleichzeitig der zweite Gehäuseabschnitt gegenüber dem ersten Gehäuseabschnitt geschwenkt wird, wobei das Gehäuse geöffnet wird und die Maus herausfallen kann.
  • Nach einem weiteren Aspekt der Erfindung wird eine Mausefalle nach Anspruch 17 bereitgestellt.
  • Verschiedene weitere Aufgaben, Eigenschaften und damit einhergehende Vorteile der Erfindung werden besser verstanden, wenn man sich hierzu die beigefügten Zeichnungen anschaut. Gleiche Bezugszeichen bezeichnen in den verschiedenen Abbildungen gleiche oder ähnliche Teile. Es zeigt:
  • Figur 1 eine perspektivische Ansicht eines Mausefallen- Mechanismus in Kombination mit einem Mausefallen-Gehäuse gemäß den erfindungsgemäßen Merkmalen;
  • Figur 2 eine Seitenansicht des Mausefallen-Mechanismus und -Gehäuses nach Figur 1;
  • Figur 3 eine Draufsicht des Mausefallen-Mechanismus und - Gehäuses nach Figur 1;
  • Figur 4 eine Vorderansicht des Mausefallen-Mechanismus und -Gehäuses nach Figur 1;
  • Figur 5 eine Rückansicht des Mausefallen-Mechanismus und -Gehäuses nach Figur 1;
  • Figur 6 eine Seitenansicht, teilweise im Aufriss, wie sich eine Maus dem Mausefallen-Gehäuse mit der darin befindlichen gespannten Mausefalle nähert;
  • Figur 7 eine Seitenansicht ähnlich Figur 6, wie eine Maus den Auslöser des Mausefallen-Mechanismus betätigt;
  • Figur 8 eine Seitenansicht ähnlich Figur 7 vom Mausefallen-Mechanismus nach dem Zuschnappen, und
  • Figur 9 eine perspektivische Ansicht, wie man eine tote Maus aus dem Mausefallen-Mechanismus und dem Gehäuse beseitigt.
  • Es wird nun auf die Abbildungen bezug genommen. Sie zeigen eine Anordnung (allgemein mit 10 bezeichnet) zum Fangen von Mäusen. Sie umfasst einen Mausefallen-Mechanismus, allgemein mit 12 bezeichnet, sowie ein Mausefallen-Gehäuse, allgemein mit 14 bezeichnet, in dem sich der Mausefallen- Mechanismus befindet. Das Mausefallen-Gehäuse 14 kann undurchsichtig (Figur 1), durchsichtig oder lichtdurchscheinend (Figuren 2-5 und 9) sein, und umfasst einen Boden 16, an dem ein erster Gehäuseabschnitt, allgemein mit 18 bezeichnet, befestigt ist, der den Figuren 2 und 3 zufolge einen erheblichen Abschnitt des Mausefallen-Mechanismus 12 bedeckt. An den ersten Gehäuseabschnitt 18 ist ein zweiter Gehäuseabschnitt, allgemein mit 20 bezeichnet, drehbar befestigt, worin sich eine Öffnung 22 befindet, durch die die Maus hineingelangt. Der erste und der zweite Gehäuseabschnitt 18 und 20 kooperieren derart mit dem Boden 16, dass sie den Mausefallen-Mechanismus 12 im wesentlichen vollständig umgeben.
  • Der erste Gehäuseabschnitt 18 hat Seitenwände 24 und 26 mit gekrümmten oberen Rändern 28 und 29 und geraden oberen Rändern 30 und 31, die von einer oberen Wand 32 überdeckt werden, wobei ein gekrümmter Abschnitt 34 die gekrümmten Ränder bedeckt, und ein gerader Abschnitt 36 die geraden oberen Ränder bedeckt. Der zweite Gehäuseabschnitt 20 ist mit dem ersten Gehäuseabschnitt 18 über ein bewegliches Scharnier 38 verbunden (das in die Gehäuseabschnitte integriert ist oder mit ihnen eine Einheit bildet), so dass die Drehung entlang einer Drehachse 40 am vorderen Rand 42 des geraden Abschnittes 36 der oberen Wand 32 möglich ist.
  • Das Scharnier 38 bildet mit den Gehäuseabschnitten 18 und 20 vorzugsweise eine Einheit. Der zweite Gehäuseabschnitt 20 enthält hintere Seitenränder 44 und 46 und einen oberen Rand 47, die an die vorderen Ränder 48 und 50 und den oberen Vorderrand 42 des ersten Gehäuseabschnittes 18, 5. Fig. 1-8, stoßen, wenn sie sich in einer ersten Stellung befinden, in der das Gehäuse 14 geschlossen ist. Der zweite Gehäuseabschnitt dreht sich von einer ersten Stellung, s. Fig. 1-8, zu einer zweiten Stellung, s. Fig. 9. Inderzweitenstellung liegt der Fallen-Mechanismus 12 frei, so dass sich ein Köder auslegen und eine tote Maus entfernen lässt.
  • Der Fallenmechanismus 12 umfasst, wie an seiner spezifischen Struktur erkennbar ist, eine am Boden 16 des Gehäuses 14 befestigte Bodenplatte 60. Der Fallenmechanismus kann ersatzweise in den Boden geformt werden. Die Bodenplatte 60 enthält ein Paar Flansche 62, an denen ein federgespanntes Schlagelement, durchgehend mit der Zahl 64 bezeichnet, schwenkbar befestigt ist. Das federgespannte Schlagelement 64 hat einen U-förmigen Schlagbügel 66 und einen U-förmigen Spannriegel 68, die in einem Winkel α zueinander befestigt sind und eine relativ starre Einheit bilden. Eine Spiralfeder 70 spannt das Schlagelement 64, so dass es sich um das Gelenk 72 von der in den Figuren 1-7 als durchgezogene Linien gezeigten gespannten Stellung in die in der Figur 8 (und in den Figuren 2 und 6 als gepunktete Linien) gezeigte ungespannte oder Schlagstellung dreht, wobei der Schlagbügel 66 in die Nähe einer Auslöseplatte 74 schnellt.
  • Die Auslöseplatte 74 ist ebenfalls auf der Bodenplatte 60 des Fallenmechanismus 12 schwenkbar befestigt. Sie ist vorzugsweise gleichzeitig an dem Gelenk 72 mit der Spiralfeder 70 und dem Schlagelement 64 schwenkbar befestigt. Direkt unter der im Auslöseelement 74 befindlichen Öffnung 78 ist ein Köderhalter 76 angebracht, so dass eine Maus, die den Köder im Köderhalter 76 fressen möchte, das Auslöseelement herunterdrückt und dadurch den Spannriegel 68 löst, der von einem mit dem Spannriegel durch das Auslöseelement zurückgehaltenen Haken 80 gehalten wird. Der Köder kann ersatzweise direkt auf das Auslöseelement 74 gelegt werden. Es wird hier darauf hingewiesen, dass die soweit beschriebene Mausefalle 12 ähnlich wie die in den US-Patenten 2,517,928 und 2,616,211 aufgebaut sein kann. Diese enthalten jeweils ein federgespanntes Schlagelement, umfassend einen Schlagbügel und einen Spannriegel, die winkelförmig starr zueinander angeordnet sind.
  • Am Spannriegel 68 ist erfindungsgemäß ein Bügel 84 starr befestigt, der von dort durch einen Spalt 86 im gekrümmten Abschnitt 34 der oberen Wand 32 ragt, die die Oberseite und das Hinterende des ersten Gehäuses 18 umgibt. Die Falle kann eingestellt werden, indem der Bügel 84 mit dem Finger betatigt wird, so dass sich der Spannriegel 68 im Uhrzeigersinn um das Gelenk 72 aus der als gepunktete Linie in den Figuren 2 und 6 gezeigten ungespannten Stellung in die als durchgezogene Linie in den Figuren 2 und 6 gezeigte Stellung drehen lässt, in der der Haken 80 den Spannriegel und somit das Schlagelement 64 in gespannter Stellung hält, wobei der Schlagbügel 66 über dem Auslöseelement 74 steht.
  • Den Figuren 6, 7 und 8 zufolge gelangt eine Maus, die den tödlichen Fallenmechanismus 12 nicht kennt, durch die Öffnung 22 in das Gehäuse 14. Die Maus möchte den Köder vertilgen und tritt dabei auf das Auslöseelement 74. Dies löst das Schlagelement 64 aus dem Griff des Hakens 80. Der Schlagbügel 68 tötet die Maus in Sekundenbruchteilen. Der Tod der Maus erfolgt im geschlossenen Gehäuse 14, das gemäß einer erfindungsgemäßen Ausführungsform aus einem undurchsichtigen Kunststoffmaterial besteht, so dass der Benutzer der Falle 10 nicht allzu sehr mit ihren Folgen konfrontiert wird.
  • Die Falle 10 kann Figur 9 zufolge geleert werden, ohne dass der Benutzer die tote Maus berührt oder in Gefahr läuft, sie zu berühren. Zur Entleerung des Fallenmechanismus 12 wird der Bügel 84 soweit im Uhrzeigersinn gedreht, bis sich der Schlagbügel 66 von der toten Maus hebt. Da der zweite Gehäuseabschnitt 20 am Scharnier 38 zur Oberseite des ersten Gehäuseabschnittes 18 frei drehbar ist, dreht er sich um die Drehachse 40 vom ersten Gehäuseabschnitt weg, wenn der Boden 16 vertikal steht. Folglich kann die tote Maus aus der Falle 10 in den Abfall geworfen werden, ohne dass man die Maus berühren oder ansehen muss. Die Falle kann dann wieder mit einem Köder versehen werden, wobei sich das Schlagelement 64 in der in Figur 6 als gepunktete Linie gezeigten Stellung befindet, und anschließend gespannt werden, indem der Bügel 84 von der in Figur 6 als gepunktete Linie gezeigten Stellung in die als durchgezogene Linie gezeigte Stellung gedreht wird. Das vorstehend erwähnte Gehäuse nutzt in Kombination mit einer Standard-Mausefalle mit bewährtem Aufbau sämtliche 5 im vergangenen Jahrhundert bei Standard-Mausefallen verwirklichten Verbesserungen, minimiert gleichzeitig die Sicherheitsrisiken von Standard-Mausefallen und verbirgt zu einem gewissen Ausmaß einige unangenehme Aspekte des Mäusefangens.

Claims (17)

1. Gehäuse (14,18,20) zum Aufnehmen eines Mausefallen Mechanismus, wobei das Gehäuse umfasst:
ein Bodenteil (16), das den Mausefallen-Mechanismus (12) trägt;
einen ersten Gehäuseabschnitt (18), der am Bodenteil (16) befestigt ist und mindestens einen Abschnitt des Mausefallen-Mechanismus (12) bedeckt, wobei sich im ersten Gehäuseabschnitt (18) ein Spalt (86) befindet, durch den der Mausefallen-Mechanismus zugänglich ist und gespannt werden kann;
einen zweiten Gehäuseabschnitt (20) mit einer darin befindlichen Öffnung (22), durch die eine Maus hineingelangen kann, und
eine Vorrichtung (38), mit der sich der zweite Gehäuseabschnitt (20) gegenüber dem ersten Gehäuseabschnitt (18) und dem Bodenteil (16) beweglich befestigen lässt, wobei sich der zweite Gehäuseabschnitt (20) selektiv von einer ersten Stellung, in der der Mausefallen- Mechanismus vollständig abgeschirmt ist, in eine zweite Stellung bewegen lässt, in der das Gehäuse zur Beseitigung einer darin gefangenen Maus geöffnet ist, wobei die Beseitigung durch Bewegung eines durch den Spalt (86) ragenden Spannmechanismus erfolgt.
2. Gehäuse nach Anspruch 1, wobei der erste Gehäuseabschnitt (18) und der zweite Gehäuseabschnitt (20) Deckenwände (32) besitzen, die zum Boden beabstandet sind, und bei dem sich der zweite Gehäuseabschnitt gegenüber dem ersten Gehäuseabschnit entlang einer Drehachse (40), wo die Deckenwände der Gehäuseabschnitte aufeinandertreffen, schwenken lässt.
3. Gehäuse nach Anspruch 2, wobei sich der Spalt (86) in der Deckenwand (32) des ersten Gehäuseabschnittes befindet und durch den Spalt (86) ein auf dem Mausefallen-Mechanismus (12) befindlicher Bügel (84) ragt, mit dem der Mausefallen-Mechanismus gespannt werden kann.
4. Gehäuse nach Anspruch 2 oder 3, bei dem der erste Gehäuseabschnitt (18) Seitenwände (24, 26) mit gekrümmtem oberen Rand hat, wodurch die Deckenwand (32) eine gekrümmte Oberfläche (34) erhält, in der sich der Spalt (86) befindet.
5. Gehäuse nach Anspruch 2, 3 oder 4, bei dem der zweite Gehäuseabschnitt (20) frei an den ersten Gehäuseabschnitt (18) und das Bodenteil (16) stösst und sich frei um die Drehachse (40) aufschwenken lässt, so dass die tote Maus aus dem Gehäuse beseitigt werden kann, wird der Fallenmechanismus (12) gelöst.
6. Gehäuse (14) nach einem der Ansprüche 1 bis 5, das aus undurchsichtigem Material besteht.
7. Gehäuse (14) nach einem der Ansprüche 1 bis 5, das aus durchsichtigem Material besteht.
8. Gehäuse (14) nach einem der Ansprüche 1 bis 5, das aus lichtdurchlässigem Material besteht.
9. Mausefalle, in Kombination umfassend einen Mausefallen- Mechanismus (12) und ein Gehäuse (14), in dem sich der Mausefallen-Mechanisrnus befindet,
wobei der Mausefallen-Mechanismus (12) umfasst: ein federgespanntes Schlagelement (64), umfassend einen Schlagbügel (66) und einen Spannriegel (68), wobei der Spannriegel winkelförmig zu dem Schlagbügel steht, ein Auslöse-Element (74), das nächst dem Schlagelement (64) angeordnet ist und in dessen Nähe sich ein Köderhalter (76) befindet.
wobei das Gehäuse (14) umfasst:
ein Bodenteil (16);
einen ersten Gehäuseabschnitt (18), der am Bodenteil (16) befestigt ist und einen Teil des Mausefallen- Mechanismus (12) umgibt, wobei sich in dem ersten Gehäuseabschnitt (18) ein Spalt (86) befindet, durch den ein Abschnitt (84) des Spannriegels (68) ragt, mit dem sich die Mausefalle durch eine von außerhalb des Gehäuses einwirkende Kraft spannen lässt;
einen zweiten Gehäuseabschnitt (20) mit einer darin befindlichen Öffnung (22), durch die eine Maus in das Gehäuse gelangen kann; und
eine Vorrichtung (38), mit der der zweite Gehäuseabschnitt (20) gegenüber dem ersten Gehäuseabschnitt (18) und dem Boden (16) beweglich befestigt wird, wodurch sich der zweite Gehäuseabschnitt (20) von einer ersten Stellung, in der er mit dem ersten Gehäuseabschnitt (18) kooperiert und den Mausefallen-Mechanismus (12) vollständig umgibt, wobei sich die Öffnung (22) des zweiten Gehäuseabschnittes (20) nahe dem Auslöse- Element (74) befindet, zu einer zweiten Stellung bewegen lässt, in der ein Abschnitt des Bodens (16) nahe des Auslöse-Elementes (74) offen liegt, wodurch sich eine tote Maus aus der Falle durch Drehen des Schlagbügels (66) in die gespannte Stellung entfernen lässt, bevor oder während sich der zweite Gehäuseabschnitt (20) in der zweiten Stellung befindet.
10. Mausefalle nach Anspruch 9, bei der der erste Gehäuseabschnitt (18) und der zweite Gehäuseabschnitt (20) Deckenwände (32) besitzen, die zum Bodenteil beabstandet sind und bei der sich der zweite Gehäuseabschnitt (20) gegenüber dem ersten Gehäuseabschnit (18) entlang einer Drehachse (40), in der die Deckenwände (32) der Gehäuseabschnitte aufeinandertreffen, schwenken lässt.
11. Mausefalle nach Anspruch 10, wobei sich der Spalt (86) in der Deckenwand des ersten Gehäuseabschnittes (18) befindet und durch den Spalt (86) ein auf dem Mausefallen-Mechanismus (12) befindlicher Bügel (84) ragt, mit dem der Mausefallen-Mechanismus gespannt werden kann.
12. Mausefalle nach Anspruch 10 oder 11, bei der der erste Gehäuseabschnitt (18) Seitenwände (24, 26) mit gekrümmtem oberen Rand (34) hat, wodurch die obere Wand (32) eine gekrümmte Oberfläche erhält, in der sich der gekrümmte Spalt (86) befindet.
13. Mausefalle nach Anspruch 10, 11 oder 12, bei der der zweite Gehäuseabschnitt (20) frei an den ersten Gehäuseabschnitt (18) unddenboden (16) stösstundsich frei um die Drehachse (40) aufschwenken lässt, so dass die tote Maus aus dem Gehäuse beseitigt werden kann, wird der Fallenmechanismus gelöst.
14. Mausefalle nach einem der Ansprüche 9 bis 13, bei der das Gehäuse (14) aus einem undurchsichtigen Material besteht.
15. Mausefalle nach einem der Ansprüche 9 bis 13, bei der das Gehäuse (14) aus einem durchsichtigen Material besteht.
16. Mausefalle nach einem der Ansprüche 9 bis 13, bei der das Gehäuse (14) aus einem lichtdurchlässigen Material besteht.
17. Mausefalle, umfassend:
einen Fallenmechanismus (12) mit einem Schlagbügel (66), einem Spannmechanismus (68), mit dem der Schlagbügel in Position gebracht wird, Vorrichtungen (80) zum lösbaren Halten des Schlagbügels in gespannter Stellung und Auslöse-Vorrichtungen (74), die den Schlagbügel (66) aus der gespannten Stellung lösen, wenn sie von einer Maus berührt werden; und
ein Gehäuse (14) zum Aufnehmen des Fallenmechanismus (12), wobei das Gehäuse (14) aufweist:
einen ersten Abschnitt (18) und einen zweiten Abschnitt (20);
eine darin befindliche Öffnung (86), durch die ein Abschnitt (84) des Spannmechanismus (12) ragt, mit dem der Fallenmechanismus vor dem Fangen gespannt wird und eine gefangene Maus nach dem Fangen entfernt wird, wobei das Gehäuse (14) den Blick auf den größten Teil des Fallenmechanismus (12) und auf eine gefangene Maus verwehrt;
eine darin befindliche Öffnung (22), durch die eine Maus hineingelangt, wobei der erste Gehäuseabschnitt (18) und der zweite Gehäuseabschnitt (20) drehbar aneinander eingehängt sind, so dass eine Vorrichtung (38) zum Öffnen des Gehäuses (14) bereitgestellt wird, mit der sich die Falle zum Auslegen eines Köders und zum Entfernen einer gefangenen Maus öffnen lässt.
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