DE69222876T2 - Vorrichtung an berührungsaktivem Schirm - Google Patents
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Description
- Die Erfindung bezieht sich auf eine Tastbildschirm-Anordnung, die mit einer beweglichen Schicht mit einem Gewicht P und einem festen Rahmen versehen ist, die beide mittels wenigstens zweier Detektoren mit Dehnungsmeßstreifen miteinander zusammenwirken, um Koordinaten von Punkten einer auf die bewegliche Schicht ausgeübten Druckkraftausübung zu detektieren.
- Eine Tastbildschirm-Anordnung, die mit solchen Detektoren versehen ist, ist beispielsweise in der Patentschrift US 4 558 757 beschrieben. Der Tastbildschirm besteht aus einer mit einem festen Rahmen durch Dehnungsmeßstreifen verbundenen Platte, wobei das Ganze vor einem Wiedergabebildschirm angebracht werden kann. Wenn eine Druckkraft auf die Bildschirmplatte ausgeübt wird, beispielsweise mit dem Finger, detektieren die Dehnungsmeßstreifen die Bewegung der Bildschirmplatte. Durch Kombination der Amplituden der Bewegungen, die jeder der Meßstreifen erfährt, ermittelt man die Position des Bereichs, wo die Druckkaft ausgeübt worden ist. Dies erfolgt mit Hilfe von dazugehörigen elektronischen Schaltungen. Ein solcher Tastbildschirm kann dann als Schnittstelle zwischen einem Benutzer und einer Wiedergabeanordnung oder einem Verarbeitungsgerät dienen.
- Die Dehnungsmeßstreifen werden einzeln auf elastischen Plättchen angebracht. Diese sind an ihren Enden mit hervorstehenden Teilen versehen, die als Befestigungspunkte dienen. Das eine Ende ist mit der beweglichen Platte verbunden und das andere mit dem festen Rahmen. Die Verformung wirkt auf die Mitte des elastischen Plättchens, wo sich der Dehnungsmeßstreifen befindet.
- Solche Tastbildschirme sollen unter verschiedenen Bedingungen funktionieren, werden mehr oder weniger sorgsam behandelt und sollen in verschiedenen Temperaturbereichen und Positionen funktionieren. Für eine breite Verwendung müssen sie nicht nur robust sein, sondern erfordern auch möglichst wenige Einstellungen und Anpassungen an die Nutzungsbedingungen. Manche dieser Einstellungsabweichungen, die beispielsweise mit Temperaturabweichungen von den Anfangseinstellungen zusammenhängen, können in bestimmten Fällen mit Hilfe dazugehöriger elektronischer Mittel kompensiert werden, jedoch unter höheren Kosten. Anders ist es bei anderen Abweichungen, die zu Brüchen oder Überlastungen führen können, die dann ihrerseits nicht kompensierbar sind.
- Die elastischen Plättchen, die bei dem Patent US 4 558 757 die Dehnungsmeßstreifen tragen, haben vor allem den Nachteil, das sie sowohl mit der Bildschirmplatte selbst als auch mit dem festen Rahmen starr befestigt sind, was zu Schwierigkeiten führen kann, wenn man einen solchen Tastbildschirm unter Bedingungen vor allem mit verschiedenen Positionen und Temperaturen verwenden will.
- Der in der Patentschrift US 4 558 757 beschriebene Tastbildschirm ermöglicht es, die Koordinaten eines Kraftausübungspunktes an einem beliebigen Punkt auf der Oberfläche zu bestimmen. Dieser Tastbildschirm ist hauptsächlich dazu vorgesehen, mit einer im wesentlichen in horizontaler Position angebrachten Platte zu funktionieren. Wenn diese in eine vertikale Position gebracht wird, stört das Gewicht der Platte die von den Dehnungsmeßstreifen gelieferten elektrischen Daten. Da jeder Streifen unterschiedlich beansprucht wird, müssen folglich recht komplexe Korrekturen auf der Ebene der elektronischen Verarbeitung vorgenommen werden. Die Veränderungen von Position, Temperatur und Ebenheit der Platte führen gemeinsam zu der Komplexität bei der Durchführung der Korrekturen für diese verschiedenen Parameter. JP-A-61/148522 beschreibt eine Anordnung, bei der der Tastbildschirm von zwei Teilen getragen wird, die als Klammern fungieren, die den Bildschirm an seinem oberen und seinem unteren Teil einfassen. Diese Teile sind ihrerseits durch Reiter an einem festen Rahmen befestigt. Wenn der Bildschirm durch eine Druckkft belastet wird verformen sich die Teile.
- Die sich stellende Aufgabe besteht daher darin, eine Anordnung mit Tastbildschirm zu verschaffen, bei der die früheren Nachteile behoben sind.
- Diese Aufgabe wird mit einer Tastbildschirm-Anordnung entsprechend der Definition des Patentanspruchs gelöst und vor allem mit einer beweglichen Platte, die am festen Rahmen mit Aufhängemitteln aufgehängt ist, die ganz oder teilweise das Gewicht P der genannten Platte ausgleichen, wenn der genannte Rahmen und die genannte Platte in eine vertikale bzw. geneigte Position gebracht werden.
- Vorteilhafterweise wird das Gewicht der Platte in vertikaler Position nicht mehr von Detektoren mit Dehnungsmeßstreifen getragen, sondern im wesentlichen von Aufhängemitteln. Es ergibt sich dann eine Entkopplung zwischen den Gewichtskräften, die durch das Gewicht der Platte selbst wirken, und den Druckkräften, die durch den Benutzer oder ein geeignetes Organ auf die die Platte wirken. Vorzugsweise sind die Aufhängungen an den oberen Teilen der Platte und des Rahmens befestigt. Es ist möglich, die unteren Teile der Platte und des festen Rahmens mit wenigstens einem elastischen Band zu befestigen, das der Aktion der Aufhängung(en) entgegenwirkt und die Platte in Position hält. Vorzugsweise umfaßt der Tastbildschirm oben zwei Aufhängungen und unten zwei elastische Bänder, deren Verankerungspunkte auf dem festen Rahmen eine geometrische Figur bilden (eine vierseitige, wenn es sich um 4 Verankerungspunkte handelt), die, von vorn gesehen, die bewegliche Platte umgibt. Die elastische Montage als Aufhängung sorgt vorteilhafterweise für eine große Beständigkeit gegen Erschütterungen und Vibrationen.
- Damit die Anordnung noch besser an die vielfältigen Funktions- und/oder Realisierungsbedingungen angepaßt ist, ist es möglich, das Zusammenwirken zwischen der beweglichen Platte und dem festen Rahmen so einzurichten, daß es Dehnungsabweichungen und/oder mechanische Toleranzen toleriert. Man gibt der beweglichen Platte dann eine gewisse Gleitfreiheit.
- Bei einer ergänzenden Ausführungsform ist wenigstens ein Detektor mit einem Blatt mit Dehnungsmeßstreifen mit einem ersten und einem zweiten Ende versehen, die an dem festen Rahmen bzw. der beweglichen Platte mit Hilfe wenigstens eines u-förmigen Organs angebracht sind, wobei das (die) so angebrachte(n) Ende(n) leicht elastisch unter Druck auf die zwischen den Fingern des u-förmigen Organs angeordneten Anschläge steht (stehen), wobei das genannte Blatt praktisch kein Spiel in einer Richtung vertikal zu den genannten Fingern aufweist und zu einer Verschiebung mit leichter Reibung in eine beliebige Richtung parallel zur Ebene des Blattes fähig ist.
- Vorteilhafterweise können der Dehnungsmeßstreifen oder die festen und/oder beweglichen Halterungen also Ternperaturveränderungen mitmachen und daher Dehnungen aufweisen, die die spätere elektronische Verarbeitung nicht komplizieren. Der Einfluß des Verwindens der genannten festen oder beweglichen Halterungen wird ebenfalls auf einfache Weise beseitigt. Die Genauigkeit bei der Messung der Verformungen des Streifens wird bei unterschiedlichen Nutzungsbedingungen nicht beeinträchtigt.
- Die Verformungen des an dem Blatt befestigten Dehnungsmeßstreifens können bei Verschiebungen bestimmt werden, die in die beiden Ausrichtungen entlang der ersten, im wesentlichen zur Oberfläche des Blattes senkrechten Richtung erfolgen. In der zu diesen beiden Verschiebungsausrichtungen senkrechten Ebene hat der Dehnungsmeßstreifen eine gewisse Freiheit, die es ihm ermöglicht, leicht in dem u- förmigen Organ frei zu gleiten, um die Dehnungen und Verwindungen zu kompensieren. Dieses Gleiten erfolgt mit minimaler Reibung, indem man dem Kontakt eine Oberfläche geringen Umfangs gibt. Dies kann durch Anschläge mit abgerundeter, beispielsweise hemisphärischer Form erreicht werden. Diese Anschläge können an dem Blatt oder dem u-förmigen Organ befestigt werden. Sie können in das Material eingeformt oder aufgesteckt sein und durch Ankleben, Schweißen oder jedes andere geeignete Mittel in Position gehalten werden. Eine bevorzugte Form besteht darin, sie in das u- förmige Organ einzuformen, was den Vorteil hat, daß die gemeinsame Achse der auf die zwei gegenüberliegenden Flächen des Blattes drückenden Anschläge exakt definiert wird. Wenn die Anschläge nämlich nicht genau gegenüberliegend plaziert sind, ist es erforderlich, Korrekturen auf der Ebene der elektronischen Mittel vorzunehmen, die die von den Streifen kommenden Messungen auswerten.
- Für die Elastizität der Kontakte können entweder das u-förmige Organ, die Anschläge, oder das u-förmige Organ und die Anschläge gemeinsam sorgen. Die korrekte Amplitude der Elastizität kann erhalten werden, indem man entweder die Dicke der Anschläge, der Finger des U oder die Beschaffenheit der Materialien verändert. Diese können aus den folgenden Materialien ausgewählt werden: Gummi, Kunststoffe, Verbundwerkstoffe.
- Die Erfindung betrifft die mechanische Realisierung der Anordnung mit Tastbildschirm, wobei die Verarbeitung der aus den Dehnungsmeßstreifen kommenden elektrischen Signale entsprechend dem Stand der Technik durchgeführt wird.
- Zum besseren Verständnis sind nicht-einschränkende Ausführungsbeispiele in der Zeichnung dargestellt und werden im folgenden näher beschrieben. Es zeigen:
- - die Figuren 1A und 1B zwei Seitenansichten eines erfindungsgemaßen Befestigungsmoduls mit auf dem Blatt bzw. dem u-förmigen Organ angebrachten Anschlägen,
- - Figur 1C eine Seitenansicht eines erfindungsgemäßen Befestigungsmoduls mit einer beweglichen Halterung, die mit einer Einstellung für die Position in Ruhestellung versehen ist,
- - Figur 2 eine schematische Ansicht eines Tastbildschirms, der mit drei Kraftdetektoren mit ihren Modulen für Befestigung, Aufhängung und elastische Anbringung versehen ist, und
- - die Figuren 3A, 3B, 3C, 3D verschiedene Montagearten für die Aufhängungen und elastischen Anbringungen.
- Die bevorzugte Ausführungsform läßt die bewegliche Platte und den festen Rahmen mit Hilfe eines Befestigungsmoduls zusammenwirken, das mit einem u- förmigen Organ versehen ist. Dieses Befestigungsmodul soll nun beschrieben werden. Es umfaßt (Figur 1A) eine feste Halterung 10, eine bewegliche Halterung 11 und ein Blatt mit Dehnungsmeßstreifen 12, das mit einem ersten Ende in einem Schlitz befestigt ist, der in der festen Halterung 10 eingerichtet ist. Ein zweites Ende ist zwischen die Finger eines u-förmigen Organs 13 eingeführt, das an der beweglichen Halterung 11 befestigt ist. Elemente 9 begrenzen die Bewegungsfreiheit der beweglichen Halterung 11, so daß es in dem von dem Blatt mit Dehnungsmeßstreifen 12 zugelassenen Verformungsbereich bleibt. Zwischen dem zweiten Ende des Blattes und den Fingern des u- förmigen Organs sind Anschläge 14, 15 angebracht. Die Kontakte zwischen den Anschlägen und dem u-förmigen Organ weisen eine leichte Elastizität auf. Die Dicke der Anschläge ist so, daß das Blatt praktisch kein Spiel senkrecht zu den Fingern des u- förmigen Organs aufweist. Unter der Einwirkung der auf die bewegliche Halterung 11 ausgeübten und im wesentlichen zur Ebene des Blattes parallelen Druckkräfte, verschieben sich als Ganzes das zweite Ende, das u-förmige Organ 13 und die bewegliche Halterung 11. In einer Richtung, die im wesentlichen zum Blatt parallel ist, kann diese unter leichter Druckreibung auf die Anschläge gleiten. Bei der Benutzung ermöglicht dies eine sehr genaue Anpassung des Kraftausübungspunktes an die Verschiebungen der Organe zueinander. Man vermeidet so die parasitären Mikrodehnungen, die die Genauigkeit der Messung beeinträchtigen könnten. Die Figur 1A zeigt den Fall, wo die Anschläge 14, 15 einen Teil des Blattes 12 bilden. Die Figur 1B zeigt den Fall, wo die Anschläge 14, 15 einen Teil des u-förmigen Organs 13 bilden. In diesem letzteren Fall können die Anschläge im Laufe einer Formbearbeitung des u-förmigen Organs 13 geformt werden. Dies hat den Vorteil, daß man die Anschläge korrekt auf einer gemeinsamen Achse anbringen kann, wodurch man die Einstellungen vermeiden kann, die durchgeführt werden müssen, wenn die beiden Anschläge das Blatt an Stellen kontaktieren, die auf jeder Seite des Blattes nicht exakt gegenüberliegen.
- Anstatt auf der beweglichen Halterung kann das u-förmige Organ auch auf der festen Halterung montiert werden. Es ist auch möglich, daß die beiden Halterungen beide ein u-förmiges Organ haben. In diesem Fall wird das Gleiten des Blattes zwischen den Anschlägen durch den Boden der Aushöhlung des U begrenzt, damit das Blatt nicht aus den Anschlägen rutscht.
- Figur 2 zeigt einen Tastbildschirm 20 mit einer festen aus einem festen Rahmen 21 bestehenden Halterung, einer aus einer beweglichen Platte 22 bestehenden beweglichen Halterung und drei erfindungsgemäßen Druckkraft-Detektoren 23&sub1;, 23&sub2;, 23&sub3;, die einerseits an dem festen Rahmen 21 und andererseits an der beweglichen Platte angebracht sind. Der Rahmen wird vor einem herkömmlichen Wiedergabebildschirm (nicht dargestellt) befestigt. Die Gesamtheit aus Wiedergabebildschirm, dem festen Rahmen und der beweglichen Platte, auf die gedrückt wird, wird Tastbildschirm genannt. Die drei festen Halterungen der drei Detektoren sind mit dem festen Rahmen fest verbunden. Der feste Rahmen selbst kann die festen Halterungen bilden. Die drei beweglichen Halterungen werden von der beweglichen Platte gebildet. Auch wenn die Befestigungsmodule nicht so detailliert dargestellt sind wie in den Figuren 1A-1C, sei auf die folgenden Punkte hingewiesen: Der Rahmen 21 ist mit dünnen (durchgezogenen und unterbrochenen) Linien dargestellt, und die bewegliche Platte 22 ist mit dicken Linien dargestellt. Die bewegliche Platte 22 ist am Rahmen 21 mit Hilfe zweier Aufhängeelemente 24&sub1; und 24&sub2; aufgehängt, deren Enden an durch kleine Kreise dargestellten Verankerungspunkten befestigt sind. Die Aufhängeelemente können in Form von Bändern oder Streifen aus Nylon, Metall usw. mit ausreichender Festigkeit realisiert werden. Außerdem hat der Detektor 23&sub2; ein in Aufsicht dargestelltes u- förmiges Organ wie in Figur 1. Die Finger des U sind parallel zur Oberseite hin ausgerichtet.
- Die Anschläge 14, 15 sind durch einen kleinen Kreis dargestellt. Der Teil des u-förmigen Organs, der mit der beweglichen Platte befestigt ist, zeigt nach rechts. Das Blatt 12 ist durch ein Rechteck dargestellt. Der Teil der festen Halterung 10, in dem das Blatt befestigt ist, ist durch ein Rechteck dargestellt. Die anderen Kraftdetektoren 23&sub1;, 23&sub3; sind in gleicher Weise dargestellt.
- Um zu verhindern, daß das Gewicht der beweglichen Platte in vertikaler oder geneigter Position die mit Hilfe der Dehnungsmeßstreifen der Detektoren 23&sub1;, 23&sub2; und 23&sub3; durchgeführten Messungen beeinflußt, hängt man die bewegliche Platte 22 mit Aufhängungen 24&sub1;, 24&sub2; am festen Rahmen 21 auf. Dies ermöglicht es auch, die Dehnungs und Verwindungseffekte der Platte oder des Rahmens zu vermeiden, die bei der Benutzung oder der Montage auftreten können. Die oben befindlichen Aufhängungen 24&sub1;, 24&sub2; sind beispielsweise flexible Bänder oder Drähte. Elastische Befestigungen 25&sub1;, 25&sub2; können unten angebracht werden, beispielsweise Schraubenfedern, um die bewegliche Platte 22 mit dem festen Rahmen 21 zu verbinden und so der Aktion der Aufhängungen 24&sub1;, 24&sub2; entgegenzuwirken. Der Tastbildschirm kann so mit maximalen Neigungen bis etwa 30º zur Vertikalen arbeiten.
- Es ist möglich, vier Detektoren zu verwenden, die in der Nähe der Ecken der Platte plaziert sind. Wegen der mehr oder weniger guten Ebenheit der beweglichen Platte 22 und des festen Rahmens 21, können sich dann aber Schwierigkeiten bei der Montage ergeben. Ein Einsteilmittel kann dann erhalten werden, indem man einen der vier erfindungsgemäßen Detektoren wie in dem Schema von Figur 1C befestigt. Es enthält die gleichen Elemente wie in den Figuren 1A und 1B, umfaßt aber eine zusätzliche Einstellschraube 30, die so montiert ist, daß sie gegen eine Feder 31 wirkt. Diese Einstellschraube 30 dient dazu, den Abstand zwischen dem u-förmigen Organ 13 und der beweglichen Platte 11 einzustellen. Ein Zentrierstift 32 ermöglicht die korrekte Ausrichtung des u-förmigen Organs bezüglich der beweglichen Platte.
- Die Figuren 3A, 3B, 3C und 3D zeigen verschiedene Montagearten für die Aufhängungen und die elastischen Befestigungen. Figur 3A zeigt den Fall mit einer zentralen Aufhängung 24&sub1;, die sich im oberen Teil befindet, und mit zwei elastischen Befestigungen 25&sub1;, 25&sub2; die sich im unteren Teil befinden. Letzere sind leicht diagonal befestigt, um die Platte in den beiden Richtungen der Achse XX festzuhalten.
- Figur 3B zeigt den Fall mit zwei Aufhängungen 24&sub1;, 24&sub2;, die sich im oberen Teil befinden und so montiert sind, daß sie wie zuvor leicht in diagonale Richtung ziehen. Der untere Teil der Platte wird in diesem Fall von zwei Kraftdetektoren selbst in Position gehalten.
- Figur 3C zeigt den Fall aus Figur 3B, wobei eine zentrale elastische Befestigung 25&sub1; hinzugefügt wurde. Die Positionierung der Platte in ihrem unteren Teil ist verbessert.
- Figur 3D zeigt den Fall aus Figur 2 mit zwei Aufhängungen 24&sub1;, 24&sub2;, die sich im oberen Teil befinden, und zwei elastischen Befestigungen 25&sub1;, 25&sub2;, die sich im unteren Teil befinden. Dies stellt ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel dar. Die vier Verankerungspunkte auf dem festen Rahmen definieren eine vierseitige Figur 26, die die Platte 22 umgibt. Durch die diagonal wirkenden Aufhängungen und elastischen Befestigungen wird die Platte korrekt entlang der Achsen XX und YY festgehalten. Die vierseitige Figur kann auch eine andere geometrische Figur sein, wenn eine unterschiedliche Anzahl von Verankerungspunkten vorhanden ist.
- Es ist möglich, die Platte auf einen länglichen Balken zu reduzieren, der mit zwei an seinen Enden angebrachten Kraftdetektoren versehen ist. Die Anordnung funktioniert dann in der Art eines Gleitzeigers.
Claims (13)
1. Tastbildschirm-Anordnung (20), die mit einer beweglichen Schicht (22)
mit einem Gewicht P und einem festen Rahmen (21) versehen ist, die beide mittels
wenigstens zweier Detektoren (23&sub1;, 23&sub2;, 23&sub3;) mit Dehnungsmeßstreifen miteinander
zusammenwirken, um Koordinaten von Punkten einer auf die bewegliche Schicht (22)
ausgeübten Druckkraftausübung zu detektieren, dadurch gekennzeichnet, daß die
bewegliche Platte (22) am festen Rahmen (21) mit Aufhängemitteln (24&sub1;, 24&sub2;)
aufgehängt ist, die ganz oder teilweise das Gewicht P der genannten Platte ausgleichen, wenn
der genannte Rahmen und die genannte Platte in eine vertikale bzw. geneigte Position
gebracht werden, wobei die Detektoren so mit Montagemitteln (10, 11, 13, 14, 15)
versehen. sind, daß sie es dem Gewicht der beweglichen Platte (22) ermöglichen, im
wesentlichen von den Aufhängemitteln getragen zu werden, und eine Entkopplung
zwischen den Gewichtskräften und den Druckkräften gegeben ist.
2. Anordnung nach Anspruch 1, wobei die bewegliche Platte und der feste
Rahmen beide einen oberen und einen unteren Teil haben, dadurch gekennzeichnet, daß
die Aufhängemittel (24&sub1;, 24&sub2; mit den jeweiligen oberen und unteren Teilen der
genannten Platte und des genannten Rahmens befestigt sind.
3. Anordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die
Aufhängemittel (24&sub1;, 24&sub2; aus wenigstens einem Band oder wenigstens einem Draht
gebildet werden.
4. Anordnung nach einem der Ansprüche 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die unteren Teile der genannten Platte und des genannten Rahmens mit wenigstens
einer elastischen Befestigung (25&sub1;, 25&sub2; angebracht sind, die der Aktion der
Aufhängemittel (24&sub1;, 24&sub2; entgegenwirkt.
5. Anordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß sie zwei
Aufhängemittel (24&sub1;, 24&sub2; umfaßt, die die auf den genannten oberen Teilen befestigten
Verankerungspunkte verbinden, und zwei elastische Befestigungen (25&sub1;, 25&sub2;, die die
auf den genannten unteren Teilen befestigten Verankerungspunkte verbinden, wobei die
auf den festen Rahmen (21) befestigten Verankerungspunkte eine geometrische Figur
(26) definieren, die die bewegliche Platte (22) umgibt.
6. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet,
daß wenigstens ein Detektor mit einem Blatt mit Dehnungsmeßstreifen (12) versehen,
das ein erstes und/oder zweites Ende hat, die jeweils auf dem festen Rahmen (21)
und/oder der beweglichen Schicht (22) mit Hilfe eines u-fbrmigen Organs (13)
angebracht sind, wobei das (die) so angebrachte(n) Ende(n) leicht elastisch unter Druck auf
die zwischen den Fingern des u-förmigen Organs angeordneten Anschläge (14, 15) steht
(stehen), wobei das genannte Blatt praktisch kein Spiel in einer Richtung vertikal zu den
genannten Fingern aufweist und zu einer Verschiebung mit leichter Reibung in eine
beliebige Richtung parallel zur Ebene des Blattes fähig ist.
7. Anordnung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschläge
(14, 15) eine geringe Druckoberfläche haben.
8. Anordnung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß die
Anschläge (14, 15) in Paaren entweder an dem Blatt (12) oder dem u-förmigen Organ
(13) befestigt sind.
9. Anordnung nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet,
daß für die Elastizität des Drucks entweder das u-förmige Organ (13) oder die
Anschläge (14, 15) sorgen.
10. Anordnung nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet,
daß die Elastizität sich auf das u-förmige Organ (13) und die Anschläge (14, 15)
verteilt.
11. Anordnung nach einem der Ansprüche 6 bis 10, dadurch gekennzeichnet,
daß die Anschläge (14, 15) durch Formung des u-förmigen Organs (13) ergeben.
12. Anordnung nach einem der Ansprüche 6 bis 11, dadurch gekennzeichnet,
daß wenigstens ein Anschlag (14, 15) eine abgerundete Form hat.
13. Anordnung nach einem der Ansprüche 6 bis 11, dadurch gekennzeichnet,
daß wenigstens ein Anschlag (14, 15) und/oder u-förmiges Organ (13) aus einem
Material hergestellt wird, das aus den folgenden Materialien ausgewählt wird: Gummi,
Kunststoffe, Verbundwerkstoffe.
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