DE69222785T2 - Verfahren zur Erzeugung von punktorganisierten Bilddaten, und Vorrichtung zur Modulierung eines Laserstrahls mit diesen Daten - Google Patents
Verfahren zur Erzeugung von punktorganisierten Bilddaten, und Vorrichtung zur Modulierung eines Laserstrahls mit diesen DatenInfo
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- DE69222785T2 DE69222785T2 DE1992622785 DE69222785T DE69222785T2 DE 69222785 T2 DE69222785 T2 DE 69222785T2 DE 1992622785 DE1992622785 DE 1992622785 DE 69222785 T DE69222785 T DE 69222785T DE 69222785 T2 DE69222785 T2 DE 69222785T2
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Description
- Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur Erzeugen von Bitmapbilddaten und ein Verfahren und Vorrichtung zur Modulation eines Laserstrahls mit selbigen.
- Ein Laserdrucker ist in der Lage, Zeichen und Bilder mit sehr großer Auflösung zu drucken, indem die Modulationsgenauigkeit eines Laserstrahls erhöht wird. Zu diesem Zweck ist es notwendig, die zu druckenden Bilddaten in der Form eines hochdichten Bitmapmusters zusammenzusetzen. Um Zeichendaten von solch einem hochdichten Bitmapmuster auszugeben, erfordert viel Zeit und Arbeit in der Aufbereitung der Daten, sowie eine großvolumige Speichervorrichtung zur Speicherung derselben. Dies führt nachteiligerweise zu erhöhten Kosten für die Vorrichtung.
- Um dieses Problem zu bewältigen, offenbart U.S. Patent Nr. 4.847.641 eine Technik, bei der Zeichendaten, welche einem von einer Verarbeitungsvorrichtung oder ähnlichem ausgegebenen Zeichenkode entsprechen, in einem First-in-First- out-Speicher gespeichert werden, wobei ein Punkt, welcher sich an einer Stelle, an der das Drucken ausgeführt werden soll, befindet, und eine Mehrzahl von Punkten, welche jenen Punkt umgeben, aus dem First-in-First-out-Speicher entnommen werden und wobei das entnommene Bitmapmuster mit Mustervergleichsdaten, wie dies eine im vorhinein erstellte Mehrzahl von Schablonen oder übereinstimmenden Bitmapdaten sind, verglichen wird. Wenn das entnommene Bitmapmuster mit den Mustervergleichsdaten übereinstimmt, wird das entnommene Bitmapmuster durch ein Korrekturpunktmuster, welches den Mustervergleichsdaten zugeordnet ist, ersetzt, und dieses Korrekturpunktmuster wird als Druckdaten ausgegeben.
- Gemäß dieser Technik, da die Bitmapmusterdaten, welche von einem Zeichengenerator ausgegeben werden, bei Bedarf korrigiert werden können, ist es möglich, ein Zeichenmuster mit einer weichen Kontur ohne eine Erhöhung des Speichervolumens des Zeichendatenspeichermittels zu drucken.
- Da jedoch das Bitmapmuster selbst, welches im First-in- First-out-Speicher gespeichert ist, als ein Objekt des Musterabstimmens verwendet wird, erhöht sich die Anzahl der Daten, für die Musterabstimmung durchgeführt wird. Um daher die Musterabstimmungsberechnungen in der Zeitspanne, in der ein Punkt gedruckt wird, abzuschließen, bedarf es ungünstigerweise eines großausgelegten Berechnungsschaltkreises.
- Dementsprechend ist es eine erste Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein neuartiges Verfahren zur Erzeugung von Bitmapbilddaten für einen Laserstrahldrucker zu schaffen, welches in der Lage ist, Hochgeschwindigkeitsbetrieb durch größtmögliche Verringerung der Datenmenge, welche zur Zeit der Korrektur eines zu druckenden Punktes verwendet wird, zu ermöglichen. Um diese Aufgabe zu lösen, schafft die Erfindung ein Verfahren zur Erzeugung von Bitmapbilddaten nach dem unabhängigen Anspruch 1. Weitere vorteilhafte Eigenschaften und Details dieses Verfahrens ergeben sich deutlich aus den Beschreibungsbeispielen und den Zeichnungen.
- Gemäß eines ersten Aspekts schafft die Erfindung ein Verfahren zur Erzeugung von Bitmapbilddaten mit folgenden Schritten: Umwandlung kodierter Daten, die von einer externen Vorrichtung ausgegeben werden, in Bitmapdaten und Speichern einer Mehrzahl von Zeilen der Bitmapdaten in einem Speicher, Bestimmung der positionellen Beziehung zwischen einem gegebenen Pixel und Pixeln um den gegebenen Pixel herum und Umwandlung des gegebenen Pixeis in einen Punkt vorgegebener Größe auf der Basis der bestimmten positionellen Beziehung und Ausgabe des Punktes der vorgegebenen Größe als Druckdaten. Dieses Verfahren ist des weiteren gekennzeichnet durch das Umfassen des Schrittes des Erhaltens von Horizontalkonturdaten und Vertikalkonturdaten durch digitale Differenzierung der Bitmapdaten in dem Speicher in horizontale und vertikale Richtung, wobei die positionelle Beziehung durch die Konturdaten bestimmt wird.
- Daraus folgend werden die Bitmapdaten, die in dem Speicher abgelegt sind, in Schrittweiten von einer vollen einzelnen Spalte aus N Zeilen gelesen, während sie in einem Schieberegister der Größe M Spalten von N Zeilen gespeichert werden, und die Bitmapdaten werden differenziert in vertikaler und horizontaler Richtung, so daß nur die Daten, welche einen Konturbereich darstellen, ausgegeben werden. Als ein Ergebnis werden Daten, welche eindeutig fortlaufende Bereiche ergeben, ausgeschlossen, so daß die Anzahl der Daten, welche in folgenden Vorgängen zur Verarbeitung benützt werden sollen, deutlich verringert wird. Die Daten, die Konturbereiche darstellen, werden als Daten für die Klassifizierung unsteter Punkte in bezug auf die horizontale und vertikale Richtung verwendet. Diese Daten zur Einstufung unsteter Punkte werden verwendet zur Bestimmung des Verhältnisses eines fokussierten Punktes, welcher Gegenstand des Druckens mit Bezug auf die umgebenden Punkte ist, d.i., ob der fokussierte Punkt sich in einem steten oder in einem unsteten Verhältnis mit denselben befindet. Im Falle, daß ein zu druckender Punkt einen unsteten Punkt betrifft, wird jener Punkt durch einen Punkt kleinerer Größe als ein vorbestimmter Normalpunkt ersetzt, oder es wird im Falle eines freien Bereichs ein Punkt neu hinzugefügt, was von der Form der Unstetigkeit abhängt.
- Die zweite Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Vorrichtung zur Erzeugung der oben beschriebenen Bitmapbilddaten zu schaffen.
- Diese Aufgabe wird gelöst durch eine Vorrichtung zur Modulation eines Laserstrahis mit verbesserten Bitmapbilddaten mit: einem Bildspeicher zum Speichern einer Mehrzahl von Zeilen von Bitmapdaten eines seriellen Signalformats, ausgegeben von einem Zeichengenerator, Speichersteuermitteln zum sequentiellen Extrahieren eines Teils einer Spalte von Daten von dem Bildspeicher bei jeder Ausgabe eines Ein-Bit- Signals von dem Zeichengenerator, einem Fensterabtastmittel zum Speichern von Daten, welche von dem Bildspeicher gelesen werden, und zum Verschieben der Daten in einer Zeilenrichtung, einem Bestimmungsmittel zur Bestimmung der Größe eines zu druckenden Punkts und der Position des Punktes in bezug auf den gegebenen Punkt auf der Basis der Daten von einem ersten und einem zweiten Klassifizierungsmittel und zur Ausgabe des Punktes als Punktdaten, und Pulsbreitenmodulationsmitteln zur Modulation eines Laserstrahls zur Bewirkung des Druckens in Antwort auf die Ausgabepunktdaten. Diese Vorrichtung ist gekennzeichnet, indem sie des weiteren umfaßt erste Randerfassungsmittel zur digitalen Differenzierung der Daten, die in dem Fensterabtastmittel gespeichert sind, in der Zeilenrichtung, und zweite Randerfassungsmittel zur digitalen Differenzierung der Daten, die in dem Fensterabtastmittel gespeichert sind, in einer Spaltenrichtung, wobei das erste Klassifizierungsmittel von Randdaten, erfaßt durch das erste Randerfassungsmittel, die Beziehung der Verbindung zwischen einem gegebenen Punkt und Punkten um diesen gegebenen Punkt herum klassifiziert, und das zweite Klassifizierungsmittel von Randdaten, erfaßt durch das zweite Randerfassungsmittel, die Beziehung der Verbindung zwischen einem gegebenen Punkt und Punkten um diesen gegebenen Punkt herum klassifiziert.
- Weitere vorteilhafte Eigenschaften und Details der Erfindung werden augenscheinlich aus den abhängigen Ansprüchen, den Beschreibungsbeispielen und den Zeichnungen.
- Das Verfahren und die Vorrichtung der vorliegenden Erfindung erzeugen Druckdaten, geeignet für Laserdrucker, welche Schreiben auf einem elektrostatischen Photoleiter als ein latentes Bild bewirken, indem ein Laserstrahl Ein-Aus-Modulation auf der Grundlage von Daten, welche ein Zeichenmuster als eine Bitmap darstellen, unterworfen wird, und in welchen, nachdem Toner elektrostatisch auf dem latenten Bild angezogen worden ist, das Bild auf ein Aufzeichnungspapier übertragen wird, um so ein Zeichen oder ein Bild zu drucken.
- Fig. 1 ist eine schematische Seitenansicht eines Laserdruckers, auf welchen die vorliegende Erfindung angewendet wird;
- Fig. 2 ist ein Diagramm, welches eine Steuereinheit zur Modulation eines Laserstrahls der Vorrichtung aus Fig. 1 zeigt;
- Fig. 3 ist ein Blockdiagramm eines Steuerschaltkreises des Laserdruckers, welcher einen Bitmapdaten erzeugenden Schaltkreis gemäß der vorliegenden Erfindung verwendet;
- Fig. 4 ist ein Diagramm, welches ein Bitmapmuster, ausgegeben aus einem Pufferspeicher, veranschaulicht, welches beispielhaft das Zeichen "$" zeigt;
- Fig. 5 ist ein schematisches Diagramm, welches ein Beispiel für einen Bitmapdatenerzeugungsschaltkreis veranschaulicht;
- Fig. 6 ist ein Diagramm, welches digitale Differenzierung in bezug auf eine horizontale Richtung zum Erhalt von Konturdaten darstellt, und ist ein Diagramm, welches Daten vor der Differenzierung darstellt;
- Fig. 7 ist ein Diagramm, welches Daten veranschaulicht, die durch die Differenzierung aus Fig. 6 erhalten wurden;
- Fig. 8 ist ein Diagramm, welches digitale Differenzierung in bezug auf eine vertikale Richtung zum Erhalt von Konturdaten erklärt, und ist ein Diagramm, welches Daten vor Differenzierung zeigt;
- Fig. 9 ist ein Diagramm, welches Daten veranschaulicht, die durch Differenzieren der Daten aus Fig. 8 erhalten wurden;
- Fig. 10 ist ein Diagramm, welches eine ansteigende Kante, gesehen von der linken Seite in horizontaler Richtung, erklärt, erhalten durch Differenzieren des Musters des Zeichens "$" aus Fig. 4;
- Fig. 11 ist ein Diagramm, welches eine fallende Kante, gesehen von der horizontalen Richtung, erklärt, erhalten durch Differenzieren des Musters des Zeichens "$" aus Fig. 4;
- Fig. 12 ist ein Diagramm, welches eine ansteigende Kante, gesehen von oben in vertikaler Richtung, erklärt, erhalten durch Differenzieren des Musters des Zeichens "$" aus Fig. 4;
- Fig. 13 ist ein Diagramm, welches eine fallende Kante, gesehen von oben in vertikaler Richtung, erklärt, erhalten durch Differenzieren des Musters des Zeichens "$" aus Fig. 4;
- Fig. 14 ist ein Diagramm, welches die Beziehung zwischen Originalmustern und Daten, die durch Klassifizieren von Signalen von einem Randerkennungsschaltkreis durch einen logischen Schaltkreis erhalten wurden, erklärt;
- Fig. 15 ist ein anderes Diagramm, welches die Beziehung zwischen Originalmustern und Daten, die durch Klassifizieren von Signalen vom Randerkennungsschaltkreis durch den logischen Schaltkreis erhalten wurden, erklärt;
- Fig. 16 ist noch ein anderes Diagramm, welches die Beziehung zwischen Originalmustern und Daten, die durch Klassifizieren von Signalen vom Randerkennungsschaltkreis durch den logischen Schaltkreis erhalten wurden, erklärt;
- Fig. 17 ist ein weiteres Diagramm, welches die Beziehung zwischen Originalmustern und Daten, die durch Klassifizieren von Signalen vom Randerkennungsschaltkreis durch den logischen Schaltkreis erhalten wurden, erklärt;
- Fig. 18 ist ein weiteres Diagramm, welches die Beziehung zwischen Originalmustern und Daten, die durch Klassifizieren von Signalen vom Randerkennungsschaltkreis durch den logischen Schaltkreis erhalten wurden, erklärt;
- Fig. 19 ist ein weiteres Diagramm, welches die Beziehung zwischen Originalmustern und Daten, die durch Klassifizieren von Signalen vom Randerkennungsschaltkreis durch den logischen Schaltkreis erhalten wurden, erklärt;
- Fig. 20 ist ein Diagramm, welches schematisch Punkteinheitsdaten, ausgegeben von einem Pulsbreitenmodulationsschaltkreis, erklärt;
- Fig. 21 ist ein anderes Diagramm, welches schematisch Punkteinheitsdaten, ausgegeben von einem Pulsbreitenmodulationsschaltkreis, erklärt;
- Fig. 22 ist noch ein anderes Diagramm, welches schematisch Punkteinheitsdaten, ausgegeben von einem Pulsbreitenmodulationsschaltkreis, erklärt;
- Fig. 23 ist ein weiteres Diagramm, welches schematisch Punkteinheitsdaten, ausgegeben von einem Pulsbreitenmodulationsschaltkreis, erklärt;
- Fig. 24 ist ein Diagramm, welches ein Beispiel eines Abtastfensters erklärt;
- Fig. 25 ist ein erklärendes Diagramm, welches einen Fall veranschaulicht, in welchem eine Korrektur durchgeführt wird, indem ein Punkt auf der linken Seite eines horizontalen ansteigenden Bereichs in einem Korrekturvorgang durch Anwenden der Bitmapdaten auf das Zeichen "$" aus Fig. 4 hinzugefügt wird;
- Fig. 26 ist ein erklärendes Diagramm, welches einen Fall veranschaulicht, in welchem eine Korrektur durchgeführt wird, indem ein linker Seitenbereich eines Punktes in einem horizontalen ansteigenden Bereich in dem Korrekturvorgang durch Anwenden der Bitmapdaten auf das Zeichen "$" aus Fig. 4 abgetragen wird;
- Fig. 27 ist ein erklärendes Diagramm, welches einen Fall veranschaulicht, in welchem eine Korrektur durchgeführt wird, indem ein linker Seitenbereich eines vertikal ansteigenden Bereichs in dem Korrekturvorgang durch Anwenden der Bitmapdaten auf das Zeichen "$" aus Fig. 4 abgetragen wird;
- Fig. 28 ist ein erklärendes Diagramm, welches einen Fall veranschaulicht, in welchem eine Korrektur durchgeführt wird, indem ein Punkt in einem freien Bereich, welcher auf der linken Seite eines vertikal ansteigenden Bereichs angeordnet ist, in einem Korrekturvorgang durch Anwenden der Bitmapdaten auf das Zeichen "$" aus Fig. 4 hinzugefügt wird;
- Fig. 29 ist ein Diagramm, welches das Ergebnis der Korrektur durch Anwenden der Bitmapdaten auf das Zeichen "$" aus Fig. 4 veranschaulicht;
- Fig. 30 ist ein Steuerungsdiagramm, welches den Vorgang gemäß der vorliegenden Erfindung veranschaulicht;
- Fig. 31 ist ein Schaltplan, welcher ein Beispiel einer Speichereinheit zum Speichern von Videodaten, ausgegeben von einem Pufferspeicher, veranschaulicht;
- Fig. 32 ist ein schematisches Diagramm, welches das Speichern und Lesen von Daten durch Simulieren des Vorgangs der Speichereinheit aus Fig. 31 in der Druckform darstellt;
- Fig. 33 ist ein Schaltplan, welcher ein Beispiel eines Schieberegisters, welches das Abtastfenster bildet, erklärt;
- Fig. 34 ist ein Schaltplan, welcher ein Beispiel eines Randerkennungsschaltkreises für ansteigende Bereiche veranschaulicht, welcher einen Teil eines ersten Randerkenners bildet;
- Fig. 35 ist ein Schaltplan, welcher ein Beispiel eines Randerkennungsschaltkreises für fallende Bereiche veranschaulicht, welcher einen Teil eines ersten Randerkenners bildet;
- Fig. 36 ist ein Schaltplan, welcher ein Beispiel eines Randerkennungsschaltkreises für ansteigende Bereiche veranschaulicht, welcher einen Teil eines zweiten Randerkenners bildet;
- Fig. 37 ist ein Schaltplan, welcher ein Beispiel eines Randerkennungsschaltkreises für fallende Bereiche veranschaulicht, welcher einen Teil eines zweiten Randerkenners bildet;
- Fig. 38 ist ein Schaltplan, welcher ein Beispiel eines Klassifizierungsschaltkreises zum Klassifizieren eines Originalmusters auf der Basis eines ansteigenden Randes vom Randerkenner aus Fig. 34 veranschaulicht;
- Fig. 39 ist ein Schaltplan, welcher ein Beispiel eines anderen Klassifizierungsschaltkreises zum Klassifizieren eines Originalmusters auf der Basis eines fallenden Randes vom Randerkenner aus Fig. 34 veranschaulicht;
- Fig. 40 ist ein Schaltplan, welcher ein Beispiel eines anderen Klassifizierungsschaltkreises zum Klassifizieren eines Qriginalmusters, in welchem ein Punkt an einem fokussierten Punkt unter den Ausgaben von den Randerkennern aus Fig. 36 und 37 vorhanden ist, veranschaulicht;
- Fig. 41 ist ein Schaltplan, welcher ein Beispiel noch eines anderen Klassifizierungsschaltkreises zum Klassifizieren eines Originalmusters, in welchem der fokussierte Punkt als ein freier Bereich unter den Ausgaben von den Randerkennern aus Fig. 36 und 37 vorhanden ist, veranschaulicht;
- Fig. 42 ist ein Schaltplan, welcher ein Beispiel eines Bestimmungsschaltkreises zum Ausgeben von Korrekturdaten auf der Basis der Ausgaben von den Klassifizierungsschaltkreisen aus Fig. 38 bis 41 veranschaulicht;
- Fig. 43 ist ein Schaltplan, welcher ein Beispiel eines Pulsweitenmodulators zum Ausgeben von Druckdaten auf der Basis der Daten vom Bestimmungsschaltkreis aus Fig. 42 zeigt;
- Fig. 44 ist ein Diagramm, welches Bitmapdaten in einem Fall veranschaulicht, in dem das Zeichen "$" aus Fig. 4 durch Vergrößern des Abtastfensters korrigiert wird;
- Fig. 45 ist ein Blockdiagramm, welches eine Ausführung in einem Fall zeigt, in dem die vorliegende Erfindung mittels Software eingesetzt wird;
- Fig. 46 ist ein Diagramm, welches einen Abriß eines Programms, ausgeführt durch die Vorrichtung aus Fig. 45, veranschaulicht; und
- Fig. 47 ist ein Diagramm, welches Bitmapdaten, die ein Ergebnis des Fenstervergrößerns zeigen und Berechnungen mit Hilfe von Software in bezug auf das Zeichen "$" aus Fig. 4 durchführen, veranschaulicht.
- Fig. 1 veranschaulicht die Anordnung eines Beispiels eines Laserdruckers, in welchem eine lichtelektrische Empfängertrommel 1 so angeordnet ist, daß eine lichtelektrisch leitende Schicht auf der Oberfläche einer Trommel, welche von einem Motor in einer durch einen Pfeil A in der Zeichnung angegebenen Richtung angetrieben wird, gebildet wird. Bevor Druckdaten aut die lichtelektrische Empfängertrommel 1 geschrieben werden, wird auf ihrer Oberfläche verbleibender Toner mittels einer Gummilippe 2 entfernt und Restladung durch Entladung mittels gleichförmiger Bestrahlung mit Licht von einer Löschlampe 3 beseitigt. Nach Reinigung werden Ionen, welche durch einen Ladungserzeuger, z.B. eine Sprühentladungseinheit 4 auf die lichtelektrische Empfängertrommel 1 aufgebracht, so daß die lichtelektrische Empfängertrommel 1 auf ein bestimmtes Oberflächenpotential geladen wird. In dem Zustand, in dem solche Vorbereitungen abgeschlossen worden sind, wird die lichtelektrische Empfängertrommel 1 mit einem Laserstrahl von einem Laserstrahlerzeuger 5 bestrahlt, wodurch Daten in einem ausgewählten Bereich geschrieben werden.
- Der Laserstrahl wird moduliert, indem elektrischer Strom, der eine Laserdiode Licht ausstoßen läßt, wie in Fig. 2 gezeigt, in Übereinstimmung mit den zu druckenden Daten auf- und abgedreht wird. Ein Laserstrahl 7 aus der Laserdiode 6 wird durch eine Richtlinse 8 ausgerichtet und dann auf einen Abtastspiegel 9 gebündelt. Der Abtastspiegel 9 ist ein regelmäßiger Vieleckspiegel, befestigt auf einer Drehwelle eines Motors 10, und bewirkt horizontales Abtasten über die Oberfläche der lichtelektrischen Empfängertrommel 1, indem der Laserstrahl horizontal in die Richtung des Bezugszeichens C in der Zeichnung bewegt wird, während der Abtastspiegel 9 mittels des Motors 10, welcher sich in einer in der Zeichnung mit Bezugszeichen B angegebenen Richtung dreht, gedreht wird.
- Während der Laserstrahl die Länge der lichtelektrischen Empfängertrommel 1 abtastet, dreht sich die lichtelektrische Empfängertrommel 1 in Richtung von Pfeil D, so daß die gesamte Oberfläche der lichtelektrischen Empfängertrommel 1 mit einem Rasterbild bedeckt wird. Da die Drehgeschwindigkeit des Motors 10 zum Antrieb des Abtastspiegels 9 und die des Motors zum Antrieb der lichtelektrischen Empfängertrommel 1 gleichlaufend eingestellt sind, ist das Abtasten mit dem Laserstrahl pro Umdrehung durch ein vorbestimmte Strecke, z.B. durch 1/300 Inch (1 Inch = 2,54 cm), in Umfangsrichtung seitlich verschoben. In einem Fall, wo das Drucken mit einer erforderlichen Auflösung, z.B. eine Auflösung, die notwendig ist, um Korrekturdaten zu bilden, während sich der Laserstrahl um 1 Inch (24,5 mm) auf der Oberfläche der lichtelektrischen Empfängertrommel 1 weiterbewegt, zum Beispiel in einem Fall, wo Drucken von Punktdaten, ausgegeben von einem Zeichenerzeuger, mit einem 1/300 Inch-Punkt bewirkt wird, wird eine Korrektur mit einer vierfachen Auflösung derselben durchgeführt und daher die Laserdiode 6 so angepaßt, daß sie in der Lage ist, 1200 Male auf- und abgedreht zu werden, während sich der Laserstrahl einen Inch weiterbewegt. Als ein Ergebnis ist es möglich, praktisch eine Auflösung von 300 Punkten/Inch in der Umfangsrichtung x 1200 Punkten/Inch in der horizontalen Richtung auf der gesamten lichtelektrischen Empfängertrommel zu verwirklichen.
- Wenn das Schreiben mittels des Laserstrahls in der oben beschriebenen Weise abgeschlossen ist, halten Bereiche, die nicht der Bestrahlung durch den Laserstrahl unterworfen waren, ein hohes negatives Potential aufrecht, während Bereiche, welche der Bestrahlung unterworfen waren, geladene Partikel entladen und auf ein geringes negatives Potential ansteigen.
- In der Entwicklungseinheit 11 wird Toner auf der Basis eines Potentialunterschieds auf der Oberfläche der lichtelektrischen Empfängertrommel durch die Tonerhülse 12 veranlaßt, sich nur gegen jene Bereiche zu reiben, auf denen Schreiben durchgeführt wurde, um es dem Toner zu ermöglichen, ausgewählt von solchen Bereichen angezogen zu werden, wodurch ein latentes Bild in ein Tonerbild verwandelt wird.
- In einer Übertragungseinheit 13 wird das Tonerbild auf der lichtelektrischen Empfängertrommeloberfläche auf Aufzeichnungspapier übertragen. Das Aufzeichnungspapier wird, während es sich mit der lichtelektrischen Empfängertrommel 1 in Berührung befindet, mit der gleichen Geschwindigkeit wie die Umfangsgeschwindigkeit der lichtelektrischen Empfängertrommel 1 befördert, und der Toner auf der lichtelektrischen Empfängertrommel 1 wird darauf angezogen mittels eines elektrischen Feldes, welches durch die hintere Oberfläche des Aufzeichnungspapiers angelegt ist, um so auf die Oberfläche des Aufzeichnungspapiers anzuziehen. Die lichtelektrische Empfängertrommel 1 dreht sich wie gehabt weiter und wird dann dem vorher genannten Reinigungsvorgang unterzogen, um für das Bilden eines nachfolgenden elektrostatischen Bildes vorbereitet zu sein. In einer thermischen Fixiereinheit 14 wird das auf das Aufzeichnungspapier übertragene Tonerbild mittels Wärme verschmolzen, um das Tonerbild auf dem Aufzeichnungspapier fest anzubringen. Die thermische Fixiereinheit 14, welche durch Einbeziehen eines Heizgeräts 16 in eine Walze 15 angeordnet ist, ist so ausgelegt, daß sie das Tonerbild auf dem Aufzeichnungspapier anheizt, während Druck darauf ausgeübt wird, um so Tonerpartikel zu verschmelzen und es selbigen zu erlauben, sich durch Verschmelzen mit dem Aufzeichnungspapier zu verbinden.
- Fig. 3 veranschaulicht ein Beispiel einer Steuereinheit zum Steuern aller Vorgänge des Druckvorgangs, und welche die Lichtsteuereinheit und die lichtelektrische Empfängertrommel durch Korrektur der Punktmusterdaten im Zusammenhang mit Druckdaten steuert. Die Steuereinheit umfaßt eine Zentraleinheit (CPU) 20, ein RAM 21, welches eine Hauptspeichereinheit und eine externe Speichervorrichtung bildet, einen Mikrocomputer, aufgebaut aus einem ROM 22 zum Speichern eines Programms zum Steuern der verschiedenen Vorgänge, einen Zeichenerzeuger 28, welcher eine vordere Speichereinheit, in der Daten, die einen Zeichensatz betreffen, gespeichert werden, miteinschließt, und einen Pufferspeicher 23 zum Speichern von Bilddaten, die direkt als ein Bitmapmuster eingegeben werden, und von Bitmapdaten aus dem Zeichenerzeuger 28.
- Die Zentraleinheit 20 empfängt ein Taktsignal, zugeführt von einem Taktsignalerzeugungsschaltkreis 24. Kodierte Daten, die von einem externen Gerät 25, wie ein Personalcomputer, ausgegeben werden, werden durch einen Bus 27 mittels eines Schnittstellenschaltkreises 26 übernommen, durch einen Druckersteuerungsbefehl verarbeitet, in grundlegende Bitmapdaten zum Modulieren des Laserstrahls durch den Zeichenerzeuger 28 umgewandelt und dann im Pufferspeicher 23 gespeichert. Für diese Bitmapdaten gilt, daß ihre Größe und Lage durch einen Bitmapdatenerzeugungsschaltkreis 29 im Zusammenhang mit dem Verhältnis zwischen dem Punkt, der Gegenstand des Druckens ist, und anderen Punkten, die in horizontaler und vertikaler Richtung zu jenem Punkt angeordnet sind, korrigiert wird, wie dies später detailliert beschrieben werden wird, bevor die Bitmapdaten an einen Laserstrahlmodulator 17 ausgegeben werden. Zusätzlich steuert die Zentraleinheit 20 die Drehung der lichtelektrischen Empfängertrommel 1 durch Steuern der lichtelektrischen Empfängertrommel 1 mittels eines Bitschiebeschaltkreises 30 und einem Adressensteuerungsschaltkreises 31, um so die Drehung der lichtelektrischen Empfängertrommel 1 für das Schreiben von Daten geeignet zu machen.
- Der oben erwähnte Bitmapdatenerzeugungsschaltkreis 29 wird zum Korrigieren der Bitmapdaten, wie die in Fig. 4 gezeigten, welche von einem Zeichenerzeuger 28 ausgegeben werden, in ein geglättetes Muster verwendet und ist zwischen den Zeichenerzeuger 28 und dem Laserstrahlmodulator 17 geschaltet.
- Wenn zum Beispiel das Zeichen "$", zusammengesetzt aus einer gekrümmten Linie und einer schrägen Linie, wie in Fig. 4 gezeigt, vom Pufferspeicher 23 ausgegeben wird, schafft der Bitmapdatenerzeugungsschaltkreis 29 eine Ausgabe, indem ein kleiner Punkt F' (Fig. 29) dem freien Bereich F, welcher einen Teil der Fläche, bezeichnet durch innerhalb eines Kreises liegend und in der Zeichnung durch Bezugszeichen E gekennzeichnet, bildet, hinzugefügt wird, indem ein Punkt G, welcher einen gestuften Bereich (G' in Fig. 29) bildet, abgetragen wird und indem ein Punkt R, welcher einen gestuften Bereich der Fläche, die innerhalb einer Ellipse, bezeichnet durch Bezugszeichen K in der Zeichnung, gezeigt wird, bildet, durch einen kleineren Punkt R' ersetzt wird.
- Ein kodiertes Signal, welches das Zeichen "$", ausgegeben von einem externen Gerät wie einem Personalcomputer, wird dazu verwendet, aus der vorderen Speichereinheit Daten zum Erzeugen eines Bitmapmusters, welches dem kodierten Signal entspricht, zu lesen. Das kodierte Signal wird in Bitmapdaten, gezeigt in Fig. 4, durch den Zeichenerzeuger 28 umgewandelt und im Pufferspeicher 23 gespeichert.
- Wenn die Bitmapdaten, die vom Pufferspeicher 23 ausgegeben werden, ohne Korrektur direkt an den Laserstrahlmodulator 17 ausgegeben werden, werden gestufte Bereiche, welche sich aufgrund von Lageveränderungen in der Standardbitgröße ergeben, wie oben beschrieben, mit dem Ergebnis ausgedruckt, daß es dem ausgedruckten Muster an Glattheit fehlt. Dies passiert, da der Pufferspeicher 23 Muster speichert, die nur aus Punkten mit Standardgröße zusammengesetzt sind, um die erforderliche Speichermenge so weit wie möglich zu verringern, jedoch die Mindestdarstellung eines Punktes nicht kleiner als ein Standardpunkt eingestellt werden kann. Aus diesem Grund ist es im Falle der Darstellung einer schrägen Linie oder einer gekrümmten Linie unausweichlich, daß die Punkte horizontal oder vertikal hervorstehen oder in Punkteinheiten zurückspringen.
- Fig. 5 zeigt ein Beispiel eines Bitmapdatenerzeugungsschaltkreises, welcher durch Bezugszahl 29 in Fig. 3 gekennzeichnet ist.
- Während die Bitmusterdaten seriellen Signalformats, welche vom Zeichenerzeuger 28 ausgegeben werden, Bit für Bit in der Spaltenrichtung geschoben werden, d.h. von jeder Zeile mittels Schieberegister, die aus Flip-Flops FF bestehen, bezeichnet mit Bezugszahl 40 in der Zeichnung und angepaßt werden, um Daten in Spaltenrichtung zu schieben, werden die Bitmusterdaten in einer Bilddatenspeichereinheit 41, umfassend einen statischen Schreib-Lese-Speicher mit wahlfreiem Zugriff, gespeichert. Solch eine Speicherung von Daten wird durch einen Adressensignalerzeuger 42 bewirkt, welcher mit Bezug auf die horizontalen Synchronsignale von einem Erkenner zum Erkennen einen Abtastbeginnpunkt des Laserstrahls arbeitet, als auch einer Schreib-Lese-Steuereinheit 43. Zu einem Zeitpunkt, wo Daten für eine Mehrzahl von Linien, d.h. fünf Linien in diesem Beispiel, in der Bilddatenspeichereinheit 41 gespeichert worden sind, lesen der Adresssensignalerzeuger 42 und die Schreib-Lese-Steuereinheit 43 Daten von jeder Spalte mit N Zeilen von der Bilddatenspeichereinheit 41 im Gleichtakt mit dem Takt für den Druck eines Punktes aus und geben sequentiell dieselben an ein Schieberegister 44 von M Spalten x N Zeilen aus. Nachdem die Daten im Schieberegister 44 gespeichert sind, wird ein folgendes Signal, hinweisend auf einen Ein-Bit-Bereich, welcher in seriellem Signalformat ausgegeben wird, in der Bilddatenspeichereinheit 41 gespeichert. Die im Schieberegister 44 gespeicherten Daten werden digital differenziert in horizontale und vertikale Richtung durch einen ersten Randerkenner 45 und einen zweiten Randerkenner 46 im Gleichtakt mit den Schreib-Lese-Takten des Adresssensignalerzeugers 42 und der Schreib-Lese-Steuereinheit 43, dadurch Daten über einen Konturbereich extrahierend.
- Wie hierbei verwendet, bedeutet digitales Differenzieren in horizontaler Richtung, daß mit Bezug auf ein Beispiel von Daten, in welchem Punkte von einem dritten Bit zu einem siebenten Bit, wie in Fig. 6 gezeigt, fortlaufen, wenn von der linken Seite aus gesehen (der Druckstartseite), ein Signal "1" an der Position (drittes Bit), an der ein Punkt einem freien Bereich folgend vorhanden ist, erzeugt wird und in einem Fall, wo ein freier Bereich einem Punkt folgend vorhanden ist, ein Signal "1" an der Position (siebentes Bit), an der der abschließende Punkt vorhanden ist, wie in Fig. 7 gezeigt, erzeugt wird.
- Zusätzlich bedeutet digitales Differenzieren in der vertikalen Richtung, daß mit Bezug auf ein Beispiel eines Musters, welches von einem zweiten Bit bis zu einem sechsten Bit in der Y-Achsenrichtung fortläuft, wie in Fig. 8 gezeigt, wenn von oben gesehen, das Signal "1" an der Position (x = 2, y = 6), wo ein Punkt einem freien Bereich folgend vorhanden ist, erzeugt wird und in einem Fall, wo ein freier Bereich auf einen Punkt folgend vorhanden ist, das Signal "1" an der Position (X = 2, y = 2), an der der abschließende Punkt vorhanden ist, wie in Fig. 9 gezeigt, erzeugt wird.
- Wenn die Bitmapdaten des Zeichens "$", in Fig. 4 gezeigt, unter Verwendung solch eines Verfahrens differenziert werden, werden die Daten, die horizontale ansteigende Ränder betreffen, mit schwarzen Punkten in Fig. 10 bezeichnet, während die Daten, die horizontal fallende Ränder betreffen, mit schwarzen Punkten in Fig. 11 bezeichnet werden. Des weiteren sind die Daten, die vertikal ansteigende Ränder betreffen, in Fig. 12 mit schwarzen Punkten bezeichnet, während die Daten, die vertikal fallende Ränder betreffen, in Fig. 13 mit schwarzen Punkten bezeichnet werden.
- Die Daten ansteigender und fallender Ränder, die durch horizontales Differenzieren der Bitmapdaten erhalten werden, stellen die vertikale Eigenschaft der Bitmapdaten dar, während die Daten ansteigender und fallender Ränder, die durch vertikales Differenzieren der Bitmapdaten erhalten werden, die horizontale Eigenschaft der Bitmapdaten darstellen.
- Wenn eine Prüfung der Übereinstimmung zwischen dem Originalmuster und den Daten an den horizontalen ansteigenden und fallenden Rändern und an den vertikal ansteigenden und fallenden Rändern, derart von den Bitmapdaten des Originalmusters erhalten, durchgeführt wird, ist es möglich, die Beziehung, in welcher der zu druckende Punkt mit Bezug auf die benachbarten Punkte angeordnet ist, zu bestimmen, d.h. ob jener Punkt einen aus einer Folge von horizontal oder vertikal fortlaufenden Punkte oder einen Unterbrechungsbereich darstellt.
- Das bedeutet, daß die Form von Grenzbereichen der Bitmapdaten aus dem Pufferspeicher 23 ermittelt werden kann, wenn die Daten auf den horizontalen Anstiegen und Abfällen und auf den vertikalen Anstiegen und Abfällen mit M Spalten x N Zeilen um den fokussierten Punkt, d.i. eine zum Druck anstehende Position, herum abgefragt werden und wenn diese Daten in eine Mehrzahl von Formarten klassifiziert werden und bestimmt werden, indem erste und zweite Klassifizierungseinheiten 47, 48, welche aus Logikgliedern wie programmierbare Logikfelder (Gate-Arrays) bestehen, zum Einsatz kommen.
- Fig. 14 bis 19 zeigen Beziehungen zwischen Klassifikationen, welche durch Abfragen von Originalmustern mittels eines 3 Spalten x 3 Zeilen großen Abtastfenster und durch logisches Bestimmen von Daten in Randbereichen, welche durch Differenzierung der abgefragten Daten auf der einen Seite erhalten wurden, zustandegekommen sind, und Daten aus dem Zeichenerzeuger. Die Muster einer Vielzahl (ungefähr 6100 Arten) von Grenzbereichen, welche möglicherweise in den Originalmustern vorkommen können, können in eine sehr kleine Anzahl (ungefähr 150 Arten) von Gruppen klassifiziert werden. Es sollte beachtet werden, daß in den Zeichnungen schwarze Kästchen Bereiche mit vorhandenen Punkten darstellen, weiße Kästchen Bereiche ohne Punkte darstellen und graue Kästchen Bereiche, in welchen Punkte vorhanden oder nicht vorhanden sein können, bezeichnen.
- Das bedeutet für die ansteigenden Ränder der horizontal differenzierten Daten, wenn diese Daten klassifiziert werden durch Fokussieren auf die Muster eines oberen Bereichs unter Einbeziehung des fokussierten Punktes sowie durch Zuweisen der Klassifikationskodes A0 - A4 für ihre Anordnungen und durch Fokussieren auf die Muster eines unteren Bereichs unter Einbeziehung des fokussierten Punktes sowie durch Zuweisen der Klassifikationskodes B0 - B4 für ihre Anordnungen und wenn die Originalmuster auf der Basis dieser Klassifikationskodes klassifiziert werden, daß dann Muster erhalten werden können, wie sie in Fig. 14 und 15 gezeigt sind.
- Zusätzlich in dem Fall, wo ein Punkt im fokussierten Punkt vorhanden ist, in bezug auf die Daten für ansteigende und abfallende Rändern, welche durch vertikales Differenzieren von Originalmustern erhalten werden, bedeutet das, daß diese Daten klassifiziert werden durch Fokussieren auf die Muster eines rechten Bereichs unter Einbeziehung des fokussierten Punktes sowie durch Zuweisen der Klassifikationskodes E0 - E4 für ihre Anordnungen und durch Fokussieren auf die Muster eines linken Bereichs unter Einbeziehung des fokussierten Punktes sowie durch Zuweisen der Klassifikationskodes F0 - F4 für ihre Anordnungen und wenn die Originalmuster auf der Basis dieser Klassifikationskodes klassifiziert werden, dann können Muster, wie sie in Fig. 16 und 17 gezeigt sind, erhalten werden.
- Wenn des weiteren in Fällen, wo kein Punkt im fokussierten Punkt vorhanden ist, die Daten für ansteigende und abfallende Rändern, welche durch vertikales Differenzieren von Originalmustern erhalten werden, klassifiziert werden durch Fokussieren auf die Muster eines rechten Bereichs unter Einbeziehung des fokussierten Punktes sowie durch Zuweisen der Klassifikationskodes G0 - G4 für ihre Anordnungen und durch Fokussieren auf die Muster eines linken Bereichs unter Einbeziehung des fokussierten Punktes sowie durch Zuweisen der Klassifikationskodes H0 - H4 für ihre Anordnungen und wenn die Originalmuster auf der Basis dieser Klassifikationskodes klassifiziert werden, dann können Muster, wie sie in Fig. 18 und 19 gezeigt sind, erhalten werden.
- Die Ergebnisse, derart erhalten durch Bestimmen der Anordnungen mittels der Klassifizierungseinheiten 47, 48, d.i. A0 - A4, B0 - B4, C0 - C4, D0 - D4, E0 - E4, F0 - F4, G0 - G4 und H0 - H4, werden zum Bestimmen durch einen Bestimmungsschaltkreis 49, zu welcher Form, d.i. zu welcher Gruppe von in Fig. 14 bis 19 klassifizierten Mustern die Daten des fokussierten Punktes gehören, verwendet. Die Ergebnisse C0 - C4 und D0 - D4 werden dazu verwendet, ein Originalmuster zu klassifizieren, welches ein Muster symmetrisch zu den Fig. 14 und 15 mit Bezug auf eine vertikale Linie hat, d.i. ein Originalmuster, welches abfallende Ränder bei horizontaler Betrachtung aufweist.
- Auf der Basis der Daten von den ersten und zweiten Klassifizierungseinheiten 47, 48 bestimmt der Bestimmungsschaltkreis 49, welche von den Daten unter den Daten, die in Fig. 20 bis 23 gezeigt werden, zugewiesen werden müssen.
- Das Ergebnis der Bestimmung durch den Bestimmungsschaltkreis 49 wird in der Erzeugung von Daten mit unterschiedlichen Pulsweiten, wie jene, die in Fig. 20 bis 23 gezeigt werden, mittels eines Pulsweitenmodulators 50 verwendet. In anderen Worten wird das Datenergebnis des fokussierten Punktes in Daten zum Drucken eines der folgenden Punktmuster umgewandelt: ein Muster, in welchem, wenn 1/4 der Größe eines Normalpunkts der vom Pufferspeicher 23 ausgegebenen Bitmapdaten als eine Größeneinheit angenommen wird, die Position des Punktes dieser Größeneinheit durch 1/4 einer Normalpunktteilung verschoben wird, (60, 61, 62, 63 in Fig. 20); ein Muster, in welchem die Position eines Punktes dreifacher Größeneinheit um 1/4 der Punktteilung verschoben wird, d.h. die rechte oder die linke Seite eines normalgroßen Punktes wird um einen Viertelpunkt rasiert (64, 65 in Fig. 21); ein Muster, welches einen Punkt vierfacher Größeneinheit aufweist, d.i. der Normalpunkt (Fig. 22); ein Muster, welches eine Größe eines 5/4 Punktes, der durch die Größeneinheit verglichen mit dem Normalpunkt in Richtung Druckbeginn hervorragt (d.i. nach links in der Zeichnung) (66 in Fig. 23); und ein Muster, welches eine Größe eines 5/4 Punktes, das durch die Größeneinheit verglichen mit dem Normalpunkt nach rechts in der Zeichnung hervorragt (67 in Fig. 23).
- Das Schieberegister 44 stellt ein Abtastfenster mit 3 Spalten x 3 Zeilen, wie in Fig. 24(A) gezeigt, dar, in welchem Daten über den fokussierten Punkt an einer zentralen Stelle R0 gespeichert sind; die Daten über die Zeile, die der Zeile, welche den fokussierten Punkt enthält, vorangeht, werden in R1 bis R3 gespeichert; die Daten über dieselbe Zeile wie die des fokussierten Punktes, unmittelbar vor und nach dem fokussierten Punkt angeordnet, werden in R4 und R5 gespeichert; und die Daten über die Zeile unmittelbar der Zeile mit dem fokussierten Punkt folgend werden in R6 bis R8 gespeichert. Zusätzlich werden Hilfsdaten zum Berechnen von Daten über Grenzbereiche zur Zeit der vertikalen Differenzierung in R9 bis R16 gespeichert, während Hilfsdaten zum Berechnen solcher Daten zur Zeit der horizontalen Differenzierung in R17 bis R20 gespeichert werden. Das bedeutet, daß Daten über eine (n - 2)te Zeile in den Bereichen R9 bis R12 gespeichert werden; Daten über eine (n - 1)te Zeile in den Bereichen R17, R1 bis R3, R18 gespeichert werden; Daten über die n-te Zeile in den Bereichen R4, R0, R5, R21 gespeichert werden; Daten über die (n + 1)te Zeile in den Bereichen R19, R6 bis R8, R20 gespeichert werden; und Daten über die (n + 2)te Zeile in den Bereichen R13 bis R16 gespeichert werden. Die Daten über dieselbe Spalte werden eingegeben als ein Bereich einer Spalte mit fünf Zeilen, beginnend mit der rechten Seite der Zeichnung, und werden in Richtung der linken Seite der Zeichnung durch jeden Bereich einer Spalte mit fünf Zeilen verschoben.
- Aus diesem Grund, mit Bezug auf beispielsweise ein Beispiel des Bitmapmusters aus Fig. 4, wird in einem Fall, in dem ein freier Bereich F in der Fläche, die durch das Bezugszeichen E in der Zeichnung gekennzeichnet ist, gedruckt werden muß (ein fokussierter Punkt), eine Bestimmung nicht zu jenem Zeitpunkt durchgeführt, sondern wenn ein Punkt H, welcher einen benachbarten ansteigenden Rand darstellt, im fokussierten Punkt R0 des Schieberegisters 44 gespeichert wird. Das bedeutet, daß eine Bestimmung zu einem Zeitpunkt durchgeführt wird, wenn Daten, wie die in Fig. 25(I) gezeigten, im Schieberegister 44 gespeichert werden. Folglich werden Randdaten, wie die in Fig. 25(II) gezeigten, vom ersten Randerkenner 45 ausgegeben. Der Klassifizierungsschaltkreis 47 bewirkt eine Bestimmung durch Klassifizieren dieser Randdaten (Fig. 25(II)) in ein oberes Muster unter Einbeziehung des fokussierten Punktes R0 und ein unteres Muster unter Einbeziehung des fokussierten Punktes R0 mittels der oben beschriebenen Technik, wodurch das erstere Muster als A2 und das letztere Muster als B3 (Fig. 15) klassifiziert wird. Es ist dadurch bestimmt, daß der fokussierte Punkt R0, welcher zu diesem Zeitpunkt im Schieberegister 44 gespeichert ist, einen Punkt darstellt, welcher in eine Gruppe von Mustern fällt, die durch eine gestrichelte Linie als Block in Fig. 15 gekennzeichnet ist. Als ein Ergebnis wird bestimmt, daß es notwendig ist, einen 1/4 Punkt an der Position, welche einen Abstand vor dem fokussierten Punkt R0 liegt, hinzuzufügen, d.h. in den freien Bereich F. Daher wird ein Befehl zum Druck eines Punktes gegeben, wie es der eine in Fig. 25(III) derselben Zeichnung gezeigte ist, d.h. ein Punkt (Fig. 23), welcher um 1/4 eines Punktes länger auf der linken Seite ist als ein Normalpunkt. Es sollte beachtet werden, daß der Bestrahlungspunkt des Laserstrahls auf dem freien Bereich F liegt, da diese berechneten Daten zu einem Zeitpunkt ausgegeben werden, welcher rechtzeitig für den Druck mindestens eines 1/4 Punktes vor Beginn des tatsächlichen Druckes liegt.
- Als ein Ergebnis, da das Drucken des Punktes zu einem Zeitpunkt gestartet wird, zu dem der Laserstrahl den freien Bereich F zu 3/4 einer Punktbreite überstrichen hat, wird ein Muster, in welchem 1/4 eines Punktes im freien Bereich F hinzugefügt wird, wie durch Bezugszahl 66 gekennzeichnet, gedruckt. Das bedeutet, daß F' aus Fig. 29 gedruckt wird.
- Zusätzlich wird, wenn G im Kreis, der durch Bezugszeichen E gekennzeichnet ist, ein fokussierter Punkt Q0 wird, ein Muster, wie es das eine in Fig. 26(I) gezeigte ist, im Schieberegister 44 mit dem Ergebnis gespeichert, daß Daten, gezeigt in Fig. 26(II), vom Randerkenner 45 ausgegeben werden. Der Klassifizierungsschaltkreis 47 klassifiziert das obere Muster unter Einbeziehung des fokussierten Punktes Q0 als A1 und das untere Muster unter Einbeziehung des fokussierten Punktes Q0 als B2. Als ein Ergebnis werden die Muster unter Einbeziehung des fokussierten Punktes Q0 und gerade im Schieberegister 44 gespeichert als A1 und B2 (Muster, die durch einen Block aus einer gestrichelten Linie in Fig. 14 umgeben sind) klassifiziert werden. Der Bestimmungsschaltkreis 49 gibt ein Signal zum Drucken eines Punktes (der Punkt, bezeichnet durch Bezugszahl 65 in Fig. 21) (Fig. 26(III)), bei welchem die linke Seite des Normalpunktes um einen 1/4 Punkt verringert ist. Wenn sich der Laserstrahl nach Erreichen des fokussierten Punktes Q0 zum Zeitpunkt der Ausgabe des berechneten Ergebnisses um einen 1/4 Punkt weiter nach rechts bewegt hat, wird das Drucken des Punktes, welcher durch das berechnete Ergebnis erhalten wurde, ausgeführt, wodurch das Muster, das als G' in Fig. 29 gekennzeichnet ist, gedruckt wird. Als Folge wird der freie Bereich F, welcher den gestuften Bereich, mit E in Fig. 4 gekennzeichnet, bildet, durch Punkte gebildet, welche von oben betrachtet in der Folge um 1/4-Punkt und 3/4- Punkt größer werden, so daß sich der freie Bereich F in ein geglättetes Muster verwandelt.
- Auch mit Bezug auf sich horizontal erstreckende Linien werden die Punkte durch ähnliche Verarbeitung korrigiert. Das bedeutet, daß wie für den gestuften Bereich, bezeichnet durch die Ellipse K in Fig. 4, wenn der Punkt R im Schieberegister 44 als der fokussierte Punkt Q0 gespeichert wird, Daten, gezeigt in Fig. 27(I), gespeichert werden, so daß vertikal differenzierte Daten (Fig. 27(II)) vom Randerkenner 46 verwendet werden. Der Klassifizierungsschaltkreis 48 klassifiziert die rechten Muster unter Miteinbeziehung des fokussierten Punktes Q0 als E1 und die linken Muster unter Miteinbeziehung desselben als F2 (die Muster, umgeben von einem Block gekennzeichnet durch eine gestrichelte Linie in Fig. 16). Der Bestimmungsschaltkreis 49 gibt ein Signal zum Drucken eines Punktes (Fig. 27(II)) aus, in welchem die rechte Seite des Normalpunktes um einen 1/4 Punkt abrasiert ist. Der Laserstrahl wird in Betrieb genommen, bis sich der Laserstrahl nach Erreichen des fokussierten Punktes Q0 bei Ausgabe des berechneten Ergebnisses um einen 3/4 Punkt nach rechts weiterbewegt hat, wodurch ein Muster gedruckt wird, welches durch R' in Fig. 29 gekennzeichnet ist.
- Des weiteren wird, wenn ein freier Bereich L, umgeben durch das Bezugszeichen K, der fokussierte Punkt Q0 wird, ein Muster, wie in Fig. 28(I) gezeigt, im Schieberegister 44 gespeichert, und Randdaten, wie die in Fig. 28(II) gezeigten, werden vom Randerkenner 46 als das vertikal differenzierte Muster ausgegeben. Der Klassifizierungsschaltkreis 48 klassifiziert einen rechten Bereich des Musters einen Punkt unterhalb des fokussierten Punktes Q0 als G1 und einen linken Bereich jenes Musters als H2 (ein Block, umgeben von einer gestrichelten Linie, in Fig. 18). Auf der Basis dieses klassifizierten Ergebnisses gibt der Bestimmungsschaltkreis 49 einen Punkt, bezeichnet mit der Bezugszahl 61 in Fig. 20, aus, wodurch in den freien Bereich L der Punkt, gekennzeichnet durch das Bezugszeichen L' in Fig. 29, gedruckt wird.
- Danach wird, wie oben beschrieben, ein Feld von Punkten im Abtastbereich auf der Basis der horizontal und vertikal differenzierten Daten des Originalmusters klassifiziert, und wenn es als ein Ergebnis dieser Klassifikation bestimmt ist, daß der fokussierte Punkt einem Randbereich entspricht, wird ein Vorgang durchgeführt, in welchem ein Punkt schmaler als ein Normalpunkt in einen freien Bereich horizontal dem fokussierten Punkt benachbart hinzugefügt wird, der Punkt an der fokussierten Lage wird in einen kleinen Punkt durch Abrasieren korrigiert, oder in einem Falle, wo ein Randbereich benachbart zum fokussierten Punkt vorhanden ist, auch wenn der fokussierte Punkt ein freier Bereich ist, wird ein Punkt schmaler als ein Normalpunkt hinzugefügt.
- Obwohl in Fig. 29 die Punkte alle so gezeigt werden, als haben sie eine quadratische Anordnung, um ein Verständnis der Beschreibung zu ermöglichen, nehmen die Punkte zu dem Zeitpunkt, wo die Punkte auf dem Aufzeichnungspapier gedruckt werden, eine geglättete Anordnung an, da die kleinen Punkte derartig miteinander verschmelzen, als ob sie von den umgebenden Normalpunkten angezogen werden, was aufgrund der Erweiterung und des Verschwimmens des Laserstrahls, elektrostatischer Ansaugung der Punkte auf der lichtelektrischen Empfängertrommel, der Größe der Tonerpartikel und ähnlichem geschieht. Als ein Ergebnis wird jeder gestuft Bereich, der aufgrund eines normalgroßen Punktes entsteht, mit einem kleinen Punkt gefüllt, wodurch ein glatt ansteigender oder fallender Bereich geschaffen wird.
- Da, wie oben beschrieben, die Anordnung, wie sie in der vorliegenden Erfindung geschaffen wurde, derart ist, daß Bereiche, die der Korrektur bedürfen, durch Einsatz der Daten über Konturbereiche, die durch Differenzieren von Originalmustern erhalten wurden, als Indexdaten erkannt werden, können Muster von ungefähr 6100 Arten oder Umgebungen in ungefähr 150 Arten oder Umgebungen klassifiziert werden. Demgemäß ist es möglich, nicht nur die Schaltkreisanordnung zu vereinfachen, sondern auch eine Berechnung durch Software innerhalb der Zeitspanne, die zum Druck eines Punktes benötigt wird, zu erwirken, so daß es möglich ist, die Vorrichtung nicht nur in Hardware, sondern auch in Software einzubauen.
- Fig. 31 veranschaulicht ein Beispiel der Bilddatenspeichereinheit zum Speichern von vom Pufferspeicher 23 ausgegebenen Daten im seriellen Signalformat.
- Flip-Flops 70, 71, 72, 73, 74 bilden ein vertikales Schieberegister 75 zum sequentiellen Schieben eines Videosignals (VIDEO) im seriellen Signalformat vom Pufferspeicher 23, welches in einem Eingangsanschluß 76 eingegeben worden ist, in Spaltenrichtung (d.h. in der Unterabtastrichtung) mittels eines Schiebesignais (SHIFT CK) von einem Eingangsanschluß 83. Die Ausgabe des Schieberegisters 75 wird in einem Bildspeicher 78 gespeichert, welcher aus einem statischen Schreib-Lesespeicher mit wahlfreiem Zugriff oder ähnlichem mittels eines Schaltkreises mit drei Zuständen 77 gebildet ist. Der Speicher 78 wird gesteuert von einem horizontal synchronisierenden Signal (HSYNC) zum Zeitpunkt des Startens des Laserstrahlabtastens, welches von einem Eingangsanschluß 79 eingegeben wird, einem Adressenerzeugungsschaltkreis 81, welcher einen von einem Eingangsanschluß 80 eingegebenen Bildtakt (VCLK) empfängt, und einem Steuerschaltkreis 82 zum Synchronisieren des horizontalen Synchronisierungssignals (HSYNC). Der Speicher 78 gibt einen Bereich von einer Spalte mit fünf Zeilen von darin gespeicherten Daten durch die Ausgabeanschlüsse 84 bis 88 während der ersten Hälfte des Bildtaktes aus, und um das Signal von einem Bit vom Schieberegister 75 während der weiteren Hälfte des Bildtaktes zu speichern.
- Das bedeutet mit Bezug auf die Druckform, wie in Fig. 32 gezeigt, daß Daten, welche eine N-te Zeile, eine (N + 1)-te Zeile, eine (N + 2)-te Zeile, eine (N + 3)-te Zeile und eine (N + 4)-te Zeile bilden, im Speicher 78 gespeichert werden. In diesem Zustand werden Daten 90 aus der N-ten bis zur (N + 4)-ten Zeile in der ersten Spalte in das parallele Signalformat im Gleichtakt mit dem Bildtakt während der ersten Hälfte des Bildtaktes eingelesen, während Ein-Bit- Daten 91 auf der (N + 5)-ten Zeile in der ersten Spalte, ausgegeben vom Pufferspeicher 23, während der zweiten Hälfte des Bildtaktes gespeichert werden. Als ein Ergebnis verschwinden Daten 92 auf der N-ten Zeile in der ersten Spalte aus dem Speicher 78. Daten 93 auf der N-ten bis zur (N + 4)-ten Zeile in der zweiten Spalte werden im parallelen Signalformat während der ersten Hälfte eines folgenden Bildtaktes gelesen, während Daten 94 auf der (N + 5)-ten Zeile in der zweiten Spalte in der zweiten Hälfte eben dort gespeichert werden. Danach wird der oben beschriebene Vorgang wiederholt.
- Fig. 33 veranschaulicht ein Beispiel des Schieberegisters 44, welches das oben beschriebene Abtastfenster darstellt. Flip-Flops 100 bis 103 des D-Typs sind mit dem Ausgabeanschluß 84 des Bildspeichers 78, gezeigt in Fig. 31, in Serie geschaltet; Flip-Flops 104 bis 108 des D-Typs sind mit dem Ausgabeanschluß 85 des Speichers 78 in Serie geschaltet; Flip-Flops 109 bis 112 des D-Typs sind mit dem Ausgabeanschluß 86 des Speichers 78 in Serie geschaltet; Flip-Flops 113 bis 117 des D-Typs sind mit dem Ausgabeanschluß 87 des Speichers 78 in Serie geschaltet; und Flip- Flops 118 bis 121 des D-Typs sind mit dem Ausgabeanschluß 88 des Speichers 78 in Serie geschaltet. Zur selben Zeit wird ein Schiebetakt (SHIFT CK) an die entsprechenden Flip- Flops zugeleitet.
- Durch solche Verbindungen bilden die Flip-Flops 101 - 103, 105 - 107, 110 - 112, 114 - 116 und 119 - 121 (umgeben von einem gestrichelten Linienblock, bezeichnet durch die Bezugszahl 122 in der Zeichnung) ein Fenster zur Randerkennung aus vertikaler Sicht.
- Zusätzlich bilden die Flip-Flops 114 - 117 (umgeben von einem Block mit der Bezugszahl 123) ein Fenster zur Randerkennung aus horizontaler Sicht. Das Flip-Flop 111, das sich in einem zentralen Bereich der zwei Blöcke befindet, speichert Daten über den fokussierten Punkt. Es sollte beachtet werden, daß, obwohl die Flip-Flops 100, 118 nichts zur Randerkennung beitragen, sie für Taktzeitzwecke für das Schieben von Daten herangezogen werden.
- Daher werden die Daten aus einem Bereich von einer Spalte mit fünf Zeilen, welche vom Bildspeicher 78 ausgegeben werden, gleichzeitig in den Flip-Flops 100, 104, 109, 113, 118 gespeichert und in den nachfolgenden Schritten in dieser Reihenfolge auf die Flip-Flops 101, 105, 110, 114, 119 (rechte Seite der Zeichnung) in einem nachfolgenden Lesetakt des Speichers 78 übertragen. Gleichzeitig werden Daten auf den fünf Zeilen in einer nachfolgenden Spalte in den Flip-Flops 100, 104, 109, 113, 118 gespeichert. Als ein Ergebnis erneuert das Flip-Flop 111 zum Speichern der Daten über den fokussierten Punkt sequentiell die Daten über den Zeilengegenstand, indem ein Bit je Takt zu jedem Takt gedruckt wird, wenn Ein-Bitdaten dorthin vom Pufferspeicher 23 ausgegeben werden.
- Fig. 34 und 35 veranschaulichen ein Beispiel eines ersten Randerkenners 45. Fig. 34 zeigt einen Randerkennungsschaltkreis für ansteigende Bereiche zum Erkennen einer Position, wo ein freier Bereich in einen punktgefüllten Bereich umgewandelt wird, wenn von der linken Seite in horizontaler Richtung gesehen, während Fig. 35 einen Randerkennungsschaltkreis für fallende Bereiche zum Erkennen einer Position zeigt, wo der punktgefüllte Bereich in den freien Bereich umgewandelt wird, wenn von der linken Seite in horizontaler Richtung gesehen.
- Der Randerkennungsschaltkreis für ansteigende Bereiche aus Fig. 34 umfaßt NICHT-Verknüpfungsglieder 160 -166 und UND- Gatter 170 - 176. Die vorgestellte Anordnung ist so, daß Signale von den Flip-Flops des Schieberegisters aus Fig. 33 über erste Eingabeanschlüsse der UND-Gatter 170 - 176 über die NICHT-Verknüpfungsglieder 160 -166 eingegeben werden und direkt zu den anderen Anschlüssen der UND-Gatter 170 - 176 eingegeben werden.
- Da die über die Negationsglieder eingegebenen Signale Signale sind, welche einen Punkt früher sind als die Signale, die direkt eingegeben werden, bedeutet das, daß in einem Fall, wo das Signal einer zeitlich vorangehenden Spalte "0" ist und das Signal einer nachfolgenden Spalte "1" ist, das Signal "0" über den Anschluß 138 eingegeben wird, dieses Signal durch das Negationsglied 160 in eine "1" umgewandelt wird und das Signal "1" durch den Anschluß 137 eingegeben wird. Als ein Ergebnis wird das Signal "1" vom UND-Gatter ausgegeben, so daß ein ansteigendes Signal "1" von einem Ausgangsanschluß 180 ausgegeben wird.
- Der Erkennungsschaltkreis für fallende Bereiche aus Fig. 35 umfaßt NICHT-Verknüpfungsglieder 200 -206 und UND-Gatter 210 - 216. Die vorgestellte Anordnung ist so, daß Signale von den Flip-Flops des Schieberegisters aus Fig. 33 direkt über die ersten Eingabeanschlüsse der UND-Gatter 210 - 216 eingegeben werden und zu den anderen Anschlüssen über die NICHT-Verknüpfungsglieder 200 -206 eingegeben werden.
- Da das direkt an das UND-Gatter 210 eingegebene Signal ein Signal ist, welches eine Spalte früher ist als das Signal, das über das Negationsglied 200 eingegeben wird, bedeutet das, daß in einem Fall, wo das Signal einer zeitlich vorangehenden Spalte "1" ist und das Signal einer nachfolgenden Spalte 1,0" ist, das Signal "1" über den Anschluß 137 eingegeben wird, das Signal "0" über einen Anschluß 136 eingegeben wird und dieses Signal durch das Negationsglied 200 in eine "1" umgewandelt wird. Als ein Ergebnis wird das Signal "1" vom UND-Gatter 210 ausgegeben, so daß ein fallendes Signal "1" von einem Ausgangsanschluß 220 ausgegeben wird.
- Fig. 36 und 37 veranschaulichen ein Beispiel eines zweiten Randerkenners 46. Fig. 36 zeigt einen Randerkennungsschaltkreis für ansteigende Randbereiche zum Erkennen einer Position, wo ein freier Bereich in einen punktgefüllten Bereich umgewandelt wird, von oben in vertikaler Richtung gesehen, während Fig. 37 einen Randerkennungsschaltkreis für fallende Randbereiche zum Erkennen einer Position zeigt, wo der punktgefüllte Bereich in den freien Bereich umgewandelt wird, von oben in vertikaler Richtung gesehen.
- Der Randerkennungsschaltkreis für ansteigende Bereiche aus Fig. 36 umfaßt NICHT-Verknüpfungsglieder 230 -238 und UND- Gatter 240 - 248. Die Signale vom Schieberegister aus Fig. 33 werden über erste Eingabeanschlüsse der UND-Gatter 240 - 248 über die NICHT-Verknüpfungsglieder 230 -238 eingegeben, und die Signale vom Schieberegister werden direkt zu den anderen Eingabeanschlüssen der UND-Gatter 240 - 248 eingegeben.
- Da die über die Negationsglieder eingegebenen Signale Signale sind, welche eine Zeile früher sind als die Signale, die direkt eingegeben werden, bedeutet das, daß in einem Fall, wo das Signal einer zeitlich vorangehenden Zeile "0" ist und das Signal einer nachfolgenden Zeile "1" ist, das Signal "0" über den Anschluß 133 eingegeben wird, durch das Negationsglied 230 in eine "1" umgewandelt wird und an das UND-Gatter 240 ausgegeben wird, während das über Anschluß 137 eingegebene Signal "1" direkt zum UND-Gatter 240 ausgegeben wird. Als ein Ergebnis wird das Signal 1,1" vom UND- Gatter 240 ausgegeben, so daß ein ansteigendes Signal "1" von einem Ausgangsanschluß 250 ausgegeben wird.
- Der Erkennungsschaltkreis für fallende Bereiche aus Fig. 37 umfaßt NICHT-Verknüpfungsglieder 260 - 268 und UND-Gatter 270 - 278. Die vorgestellte Anordnung ist so, daß Signale vom Schieberegister direkt über die ersten Eingabeanschlüsse der UND-Gatter 270 - 276 eingegeben werden und die Signale vom Schieberegister zu den anderen Eingabeanschlüssen der UND-Gatter 270 - 278 über die NICHT-Verknüpfungsglieder 260 -268 eingegeben werden.
- Da das direkt eingegebene Signal ein Signal ist, welches eine Zeile früher ist als das Signal, das über das Negationsglied 260 eingegeben wird, bedeutet das, daß in einem Fall, wo das Signal einer zeitlich vorangehenden Zeile "1" ist und das Signal einer nachfolgenden Zeile "0" ist, das Signal "1" über den Anschluß 137 eingegeben wird und direkt an das UND-Gatter 270 ausgegeben wird, während das über einen Anschluß 142 eingegebene Signal "0" durch das Negationsglied 260 in das Signal "1" umgewandelt und an das UND-Gatter 270 ausgegeben wird. Als ein Ergebnis wird das Signal "1" vom UND-Gatter 270 ausgegeben, so daß ein ansteigendes Signal "1" von einem Ausgangsanschluß 280 ausgegeben wird.
- Fig. 38 und 39 veranschaulichen ein Beispiel eines Klassifizierungsschaltkreises 47 zum Bestimmen von gestuften Bereichen von Linien, die sich jeweils vertikal erstrecken. Fig. 38 zeigt einen Schaltkreis zum Klassifizieren der ansteigenden Bereiche, während Fig. 39 einen Schaltkreis zum Klassifizieren von fallenden Bereichen zeigt.
- Der Schaltkreis zum Klassifizieren ansteigender Bereiche, gezeigt in Fig. 38, weist Eingabeanschlüsse 180 - 186 (welche durch dieselben Bezugszahlen wie jene der Ausgabeanschlüsse 180 - 186 der Randerkennungsschaltkreise für horizontale ansteigende Bereiche, gezeigt in Fig. 34, damit sie mit denselben übereinstimmen) auf. Dieser Schaltkreis, welcher NICHT-Verknüpfungsglieder 290, 291, UND-Verknüpfungsglieder 293 - 301, ODER-Verknüpfungsglieder 303, 304, NICHT-ODER-Verknüpfungsglieder 305, 306, 308 umfaßt, bewirkt die folgenden Bestimmungen auf der Basis von Daten über einen ansteigenden Bereich, welche durch horizontales Differenzieren der Originalmuster erhalten wurden:
- WENN X=0 DANN KORREKTURAUSMASZ=0
- WENN D0=0 UND D1=0 UND D2=0 DANN KORREKTURAUSMASZ=0
- WENN D8=0 UND D9=0 UND D10=0 DANN KORREKTURAUSMASZ=0
- WENN D0=1 UND D2=1 DANN KORREKTURAUSMASZ=0
- WENN D8=1 UND D10=1 DANN KORREKTURAUSMASZ=0
- Daher werden jene Muster, welche keine Korrektur erfordern, auf der Basis der Beziehung zwischen einem fokussierten Punkt und den ihn umgebenden differenzierten Daten ausgewählt, und ein Übertragsignal wird an einen Ausgabeanschluß 310 ausgegeben.
- Dann werden die Muster durch die folgenden logischen Berechnungen klassifiziert:
- WENN D1=1 DANN A2
- WENN D0=1 DANN A1
- WENN D2=1 DANN A3
- WENN D9=1 DANN B2
- WENN D8=1 DANN B1
- WENN D10=1 DANN B3
- Das Übertragsignal wird an die folgenden Anschlüsse in den jeweiligen Fällen als ein Ergebnis der Klassifikation ausgegeben:
- an einen Ausgabeanschluß 312 (V A1 Anstieg) im Falle von A1,
- an einen Ausgabeanschluß 313 (V A2 Anstieg) im Falle von A2,
- an einen Ausgabeanschluß 314 (V A3 Anstieg) im Falle von A3,
- an einen Ausgabeanschluß 315 (V B1 Anstieg) im Falle von B1,
- an einen Ausgabeanschluß 316 (V B2 Anstieg) im Falle von B2, und
- an einen Ausgabeanschluß 317 (V B3 Anstieg) im Falle von B3.
- Es sollte beachtet werden, daß die Anordnung der differenzierten Daten festgelegt ist, wie folgt:
- Zusätzlich weist der Schaltkreis zum Klassifizieren fallender Bereiche, gezeigt in Fig. 39, Eingabeanschlüsse 220 - 226 (welche durch dieselben Bezugszahlen wie jene der Ausgabeanschlüsse 220 - 226 der Randerkennungsschaltkreise für fallende Bereiche, gezeigt in Fig. 35, damit sie mit denselben übereinstimmen) auf. Dieser Schaltkreis, welcher NICHT-Verknüpfungsglieder 320, 321, UND-Verknüpfungsglieder 322 - 330, ODER-Verknüpfungsglieder 331, 332, NICHT-ODER- Verknüpfungsglieder 333, 334, 335 umfaßt, bewirkt die folgenden Bestimmungen auf der Basis von logischen Berechnungen ähnlich jenen des Schaltkreises aus Fig. 38.
- Die folgenden Bestimmungen werden auf der Basis von Daten über einen fallenden Bereich, welche durch horizontales Differenzieren der Originalmuster erhalten wurden, durchgeführt:
- WENN X=0 DANN KORREKTURAUSMASZ=0
- WENN D0=0 UND D1=0 UND D2=0 DANN KORREKTURAUSMASZ=0
- WENN D8=0 UND D9=0 UND D10=0 DANN KORREKTURAUSMASZ=0
- WENN D0=1 UND D2=1 DANN KORREKTURAUSMASZ=0
- WENN D8=1 UND D10=1 DANN KORREKTURAUSMASZ=0
- Daher werden jene Muster, welche keine Korrektur erfordern, auf der Basis der Beziehung zwischen einem fokussierten Punkt und den ihn umgebenden differenzierten Daten ausgewählt, und ein Übertragsignal wird an einen Ausgabeanschluß 340 ausgegeben.
- Dann werden die Muster durch die folgenden logischen Berechnungen klassifiziert:
- WENN D1=1 DANN C2
- WENN D0=1 DANN C1
- WENN D2=1 DANN C3
- WENN D9=1 DANN D2
- WENN D8=1 DANN D1
- WENN D10=1 DANN D3
- Das Übertragsignal wird an die folgenden Anschlüsse in den jeweiligen Fällen als ein Ergebnis der Klassifikation ausgegeben:
- an einen Ausgabeanschluß 342 (V C1 Abfall) im Falle von C1,
- an einen Ausgabeanschluß 343 (V C2 Abfall) im Falle von C2,
- an einen Ausgabeanschluß 344 (V C3 Abfall) im Falle von C3,
- an einen Ausgabeanschluß 345 (V D1 Abfall) im Falle von D1,
- an einen Ausgabeanschluß 346 (V D2 Abfall) im Falle von D2, und
- an einen Ausgabeanschluß 347 (V D3 Abfall) im Falle von D3.
- Es sollte beachtet werden, daß die Anordnung der differenzierten Daten festgelegt ist, wie folgt:
- Fig. 40 und 41 veranschaulichen ein Beispiel eines Klassifizierungsschaltkreises 48 zum Klassifizieren der Arten von gestuften Bereichen von Linien, die sich jeweils horizontal in eine Mehrzahl von Gruppen erstrecken. Der Schaltkreis aus Fig. 40 klassifiziert umfassend die gestuften Bereiche der ansteigenden und fallenden Bereiche in Fällen, in denen im fokussierten Punkt ein Punkt vorhanden ist, während der Schaltkreis aus Fig. 41 umfassend die gestuften Bereiche der ansteigenden und fallenden Bereiche in Fällen klassifiziert, in denen im fokussierten Punkt ein freier Platz vorhanden ist.
- Der Klassifizierungsschaltkreis, gezeigt in Fig. 40, ist mit den Ausgabeanschlüssen, gezeigt in Fig. 36 bis 39, verbunden. Eingabeanschlüsse 250 - 252, 254, 256 - 258 dieses Schaltkreises werden gekennzeichnet durch dieselben Bezugszahlen wie jene der Ausgabeanschlüsse 250 - 252, 254, 256 - 258 des Randerkennungsschaltkreises für vertikal ansteigende Bereiche, gezeigt in Fig. 36, jene der Ausgabeanschlüsse 280 - 282, 284, 286 - 288 des Randerkennungsschaltkreises für vertikal fallende Bereiche, gezeigt in Fig. 37, und jene der Ausgabeanschlüsse 311, 341 des Randerkennungsschaltkreises für ansteigende Bereiche und des Randerkennungsschaltkreises für fallende Bereiche aus Fig. 38 und 39 aus horizontaler Sicht, damit sie mit denselben übereinstimmen. Dieser Schaltkreis umfaßt UND-Verknüpfungsglieder 350 - 368, ODER-Verknüpfungsglieder 370 - 377, NICHT-ODER-Verknüpfungsglied 378 und NICHT-Verknüpfungsglieder 390 - 392.
- Eine Bestimmung wird mittels der UND-Verknüpfungsglieder 365 - 368 dahingehend durchgeführt, ob oder ob nicht das Punktanstiegsignal (Fig. 38) oder das Punktabfallsignal (Fig. 39) an die Eingabeanschlüsse 311, 341 eingegeben worden ist. Wenn das Eingabesignal weder einen ansteigenden Randbereich noch einen abfallenden Randbereich darstellt, wird die Ausgabe des Ergebnisses der Klassifikation aufgehoben.
- Des weiteren wird eine Klassifikation durch Ausführen der folgenden logischen Berechnungen durchgeführt, wenn das Eingabesignal einen ansteigenden Rand darstellt:
- WENN D5=1 UND D3=1 DANN E4
- SONST WENN D5=1 DANN E3
- SONST WENN D4=1 DANN E2
- SONST WENN D3=1 DANN E1
- SONST E0
- WENN D8=1 UND D6=1 DANN F4
- SONST WENN D8=1 DANN F3
- SONST WENN D7=1 DANN F2
- SONST WENN D6=1 DANN F1
- SONST F0
- Wenn das Eingabesignal andererseits einen fallenden Bereich darstellt, dann wird eine Klassifikation durch Ausführen der folgenden logischen Berechnungen durchgeführt:
- WENN D5=1 UND D3=1 DANN E4
- SONST WENN D3=1 DANN E3
- SONST WENN D4=1 DANN E2
- SONST WENN D5=1 DANN E1
- SONST E0
- WENN D8=1 UND D6=1 DANN F4
- SONST WENN D6=1 DANN F3
- SONST WENN D7=1 DANN F2
- SONST WENN D8=1 DANN F1
- SONST F0
- Das Übertragsignal wird an die folgenden Anschlüsse in den jeweiligen Fällen als Ergebnis der Klassifikation ausgegeben:
- an einen Ausgabeanschluß 403 (Abtrag E1) im Falle von E1,
- an einen Ausgabeanschluß 402 (Abtrag E2) im Falle von E2,
- an einen Ausgabeanschluß 401 (Abtrag F1) im Falle von F1,
- an einen Ausgabeanschluß 400 (Abtrag F2) im Falle von F2.
- Es sollte beachtet werden, daß die Anordnung der differenzierten Daten festgelegt ist, wie folgt:
- Der Schaltkreis zum Klassifizieren fallender Bereiche, gezeigt in Fig. 41, ist mit den Ausgabeanschlüssen, gezeigt in Fig. 36 und 37, verbunden. Die Eingabeanschlüsse 250 - 252, 255, 256 - 258 dieses Schaltkreises werden gekennzeichnet durch dieselben Bezugszahlen wie jene der Ausgabeanschlüsse des Randerkennungsschaltkreises für vertikal ansteigende Bereiche, gezeigt in Fig. 36, und jene der Ausgabeanschlüsse 280 - 283, 286 - 288 des Randerkennungsschaltkreises für vertikal fallende Bereiche, gezeigt in Fig. 37, damit sie mit denselben übereinstimmen. Dieser Schaltkreis umfaßt UND-Verknüpfungsglieder 410 - 428, ODER- Verknüpfungsglieder 431 - 436, NICHT-UND-Verknüpfungsglieder 438 und NICHT-Verknüpfungsglieder 440 - 442.
- Wenn das Eingabesignal einen ansteigenden Randbereich darstellt, wird eine Klassifikation durch Ausführen der folgenden logischen Berechnungen durchgeführt:
- WENN D5=1 UND D3=1 DANN G4
- SONST WENN D5=1 DANN G3
- SONST WENN D4=1 DANN G2
- SONST WENN D3=1 DANN G1
- SONST G0
- WENN D8=1 UND D6=1 DANN H4
- SONST WENN D8=1 DANN H3
- SONST WENN D7=1 DANN H2
- SONST WENN D6=1 DANN H1
- SONST 0
- Wenn des weiteren das Eingabesignal andererseits einen fallenden Randbereich darstellt, dann wird eine Klassifikation durch Ausführen der folgenden logischen Berechnungen durchgeführt:
- WENN D5=1 UND D3=1 DANN G4
- SONST WENN D3=1 DANN G3
- SONST WENN D4=1 DANN G2
- SONST WENN D5=1 DANN G1
- SONST H0
- WENN D8=1 UND D6=1 DANN H4
- SONST WENN D6=1 DANN H3
- SONST WENN D7=1 DANN H2
- SONST WENN D8=1 DANN H1
- SONST 0
- Das Übertragsignal wird an die folgenden Anschlüsse in den jeweiligen Fällen als Ergebnis der Klassifikation ausgegeben:
- an einen Ausgabeanschluß 433 (H G1) im Falle von G1,
- an einen Ausgabeanschluß 432 (H G2) im Falle von G2,
- an einen Ausgabeanschluß 431 (H H1) im Falle von H1, und
- an einen Ausgabeanschluß 430 (H H2) im Falle von H2.
- Es sollte beachtet werden, daß die Anordnung der differenzierten Daten festgelegt ist, wie folgt:
- Die von den Klassifizierungsschaltkreisen aus Fig. 38 bis 41 ausgegebenen Signale veranschaulichen in Gruppen die Formen der Originalmuster, die in den Schieberegistern 44 gespeichert sind.
- Das bedeutet, daß, wenn die Übertragsignale A0 - A4 und die Übertragsignale B0 - B4 vom Klassifizierungsschaltkreis aus Fig. 38 verbunden werden, es möglich ist, die Originalmuster mit ansteigendem Rand, gezeigt in Fig. 14 und 15, in horizontaler Ansicht zu erkennen.
- Zusätzlich, wenn die Übertragsignale C0 - C4 und die Übertragsignale D0 - D4 vom Klassifizierungsschaltkreis aus Fig. 39 verbunden werden, ist es möglich, ein Originalmuster zu erkennen, welches ein Muster aufweist, das symmetrisch zu den Mustern aus Fig. 14 und 15, d.i. mit Bezug zu einer vertikalen Linie, ein Originalmuster, welches in horizontaler Sicht fallende Ränder aufweist.
- Wenn die Übertragsignale E0 - E4 und die Übertragsignale F0 - F4 vom Klassifizierungsschaltkreis aus Fig. 40 verbunden werden, ist es möglich, ein Originalmuster zu erkennen, in welchem der Punkt im fokussierten Punkt zwischen den Rändem in vertikaler Sicht vorhanden ist, wie in Fig. 16 und 17 gezeigt.
- Wenn des weiteren die Übertragsignale G0 - G4 und die Übertragsignale H0 - H4 vom Klassifizierungsschaltkreis aus Fig. 41 verbunden werden, ist es möglich, ein Originalmuster zu erkennen, in welchem der Punkt im fokussierten Punkt zwischen den Rändern in vertikaler Sicht nicht vorhanden ist, wie in Fig. 18 und 19 gezeigt.
- Fig. 42 veranschaulicht ein Beispiel des Bestimmungsschaltkreises 49, beschrieben in Verbindung mit Fig. 5. Dieser Bestimmungsschaltkreis 49 bestimmt bei Erhalt der Ubertragsignale von den Klassifizierungsschaltkreisen, welche in den Fig. 38 bis 41 gezeigt werden, die Größe des zu druckenden Punktes und eine Druckposition desselben. Die Eingabeanschlüsse des Bestimmungsschaltkreises 49 sind mit denselben Bezugszahlen wie jene der Ausgabeanschlüsse gekennzeichnet, die in Fig. 38 bis 41 gezeigt werden, d.i. 312 - 317 (Fig. 38), 342 - 347 (Fig. 39), 400 - 403 (Fig. 40) und 430 - 433 (Fig. 41). Dieser Schaltkreis umfaßt UND- Verknüpfungsglieder 440 - 451 und ODER-Verknüpfungsglieder 440 - 469.
- Wenn die Übertragsignale (A1, B1), (A1, B2) oder (A2, B1) vom Klassifizierungsschaltkreis aus Fig. 38 ausgegeben werden, gibt dieser Schaltkreis durch seinen Ausgabeanschluß 470 ein Signal zum Hinzufügen eines 1/4 Punktes an der linken Seite eines Normalpunktes aus, d.h. der Einheitspunkt linksseitig vom fokussierten Punkt. Wenn des weiteren die Übertragsignale (A2, B3), (A3, B2) oder (A3, B3) von jenem Klassifizierungsschaltkreis ausgegeben werden, gibt der Bestimmungsschaltkreis durch seinen Ausgabeanschluß 471 ein Signal zum Abtragen der linken Seite des Punktes am fokussierten Punkt um die Fläche eines Einheitspunkt aus.
- Wenn die Übertragsignale (C1, D1), (C1, D2) oder (C2, D1) vom Klassifizierungsschaltkreis aus Fig. 39 ausgegeben werden, gibt der Bestimmungsschaltkreis durch seinen Ausgabeanschluß 472 ein Signal zum Abtragen der rechten Seite des Normalpunktes um einen 1/4 Punkt aus. Wenn des weiteren die Übertragsignale (C2, D3), (C3, D2) oder (C3, D3) ausgegeben werden, gibt der Bestimmungsschaltkreis durch seinen Ausgabeanschluß 473 ein Signal zum Hinzufügen eines 1/4 Punktes zur rechten Seite des Normalpunktes aus.
- Wenn die Übertragsignale (E2, F1) vom Klassifizierungsschaltkreis aus Fig. 40 ausgegeben werden, gibt der Bestimmungsschaltkreis durch den Ausgabeanschluß ein Signal zum Abtragen der linken Seite des Normalpunktes am fokussierten Punkt um einen 1/4 Punkt aus. Wenn des weiteren die Übertragsignale (E1, F2) von jenem Klassifizierungsschaltkreis ausgegeben werden, gibt der Bestimmungsschaltkreis durch seinen Ausgabeanschluß 472 ein Signal zum Abtragen eines 1/4 Punktes an der rechten Seite des Normalpunktes am fokussierten Punkt aus.
- Wenn die Übertragsignale (G2, H1) vom Klassifizierungsschaltkreis aus Fig. 41 ausgegeben werden, gibt der Bestimmungsschaltkreis durch seinen Ausgabeanschluß 474 ein Signal zum Hinzufügen eines 1/4 Punktes an einer Position einen 3/4 Punkt rechts vom fokussierten Punkt aus. Wenn des weiteren die Übertragsignale (G1, H2) ausgegeben werden, gibt der Bestimmungsschaltkreis durch seinen Ausgabeanschluß 475 ein Signal zum Hinzufügen eines 1/4 Punktes an einer Position einen 1/2 Punktabstand rechts vom fokussierten Punkt aus.
- Fig. 43 veranschaulicht ein Beispiel des Pulsweitenmodulationsschaltkreises 50 aus Fig. 5. Dieser Pulsweitenmodulationsschaltkreis umfaßt ein Flip-Flop 480 zum Empfang eines Signals vom Flip-Flop 111 zum Speichern von Daten über den fokussierten Punkt des Schieberegisters aus Fig. 33 und zum Empfang eines vierten Taktsignals L4 der Taktsignale L1, L2, L3, L4 (siehe Fig. 30), welche durch das Schieben eines einzelnen Bildtaktes durch vier verschiedene Abstände erhalten werden; ein Flip-Flop 481 zum Empfang des Signals vom Ausgabeanschluß 470 des Bestimmungsschaltkreises 49 und des dritten Taktsignals L3; ein Flip-Flop 482 zum Empfang des Signals vom Ausgabeanschluß 471 des Bestimmungsschaltkreises 49 und des dritten Taktsignals L3; ein Flip-Flop 483 zum Empfang des Signals vom Ausgabeanschluß 475 des Bestimmungsschaltkreises 49 und des dritten Taktsignals L3; ein Flip-Flop 484 zum Empfang des Signals vom Ausgabeanschluß 474 des Bestimmungsschaltkreises 49 und des dritten Taktsignals L3; ein Flip-Flop 485 zum Empfang des Signals vom Ausgabeanschluß 472 des Bestimmungsschaltkreises 49 und des ersten Taktsignals L1; und ein Flip-Flop 486 zum Empfang des Signals vom Ausgabeanschluß 473 des Bestimmungsschaltkreises 49 und des ersten Taktsignals L1. Die Ausgabesignale der Flip-Flops 480 - 486 werden durch die Taktsignale L1 - L4, NICHT-Verknüpfungsglieder 490 - 493, UND- Verknüpfungsglieder 495 - 499, ODER-Verknüpfungsglieder 500 - 503 und NICHT-UND-Verknüpfungsglieder 504 - 505 künstlich hergestellt, um so ein Signal mit einer Pulsweite, die dem Signal vom Bestimmungsschaltkreis entspricht, an den Ausgabeanschluß 506 auszugeben.
- Wenn angenommen wird, daß Daten S4' vom Pufferspeicher 23 ausgegeben werden, werden Daten S4, welche aus derselben Spalte wie jene Daten aber von einer vorangehenden Zeile stammt, vom Bildspeicher während der ersten Hälfte des Bildtaktes gelesen und im Schieberegister gespeichert, und die Daten S4', die gerade ausgegeben werden, werden im Bildspeicher während der zweiten Hälfte des Bildtaktes gespeichert. Des weiteren werden Daten S2, die von zwei Spalten vorher stammen, im Flip-Flop 111 des Schiebe registers zum Speichern des fokussierten Punktes gespeichert, und jene Daten werden als Gegenstand der Berechnung genommen.
- Da die Daten, welche Gegenstand des Druckens sind, die Daten S1 sind, für die die Berechnung eine Spalte vor den Daten S2 abgeschlossen worden ist, für welche die Berechnung gerade ausgeführt wird, auch wenn Daten, die einen freien Bereich darstellen, im fokussierten Punkt des Flip- Flops gespeichert werden und kein Signal vorhanden ist, das das Hinzufügen eines Punktes in den freien Bereich betrifft, kann der Punkt in den freien Bereich durch Ausnützen einer Verzögerung in bezug auf den zu druckenden Punkt zu einem Zeitpunkt gedruckt werden, da Daten, die einen nachfolgenden Anstieg oder Abfall darstellen, gespeichert werden.
- Obwohl sich, wie in Fig. 30 gezeigt, zum Zeitpunkt VI eine Betriebsart (Abtrag rechts) zum Abtragen der rechten Seite des Normalpunkts um ein 1/4 Punkt mit einer Betriebsart (Hinzufügen links) zum Hinzufügen eines 1/4 Punktes links vom Normalpunkt überlappen und sich zu einem Zeitpunkt VII eine Betriebsart (Hinzufügen rechts) zum Hinzufügen eines 1/4 Punktes auf der rechten Seite des Normalpunktes mit einer Betriebsart (Abtrag links) zum Abtragen der linken Seite des Normalpunktes um einen 1/4 Punkt überlappen, wird aber nur eine Betriebsart für denselben fokussierten Punkt ausgewählt, so daß kein Konflikt entsteht.
- Das daher ausgegebene Pulssignal wird an den Laserstrahlmodulator 17 ausgegeben, wodurch der Laserstrahl nur für die Zeitspanne, die der Pulsweite entspricht, veranlaßt wird, in Betrieb zu gehen. Aus diesem Grund werden einzelne Punktdaten, welche die Bitmapdaten bilden, die vom Pufferspeicher ausgegeben werden, mit einer Größe gedruckt, die für das Ausbilden von glatten Kurven und schrägen Linien geeignet ist.
- Obwohl in der oben beschriebenen Ausführung Daten über einen Bereich von 3 Spalten x 3 Spalten mit einem fokussierten Punkt als eine Mitte als Gegenstand der Musterbestimmung festgelegt sind, ist es möglich, wenn ein Abtastfenster eines größeren Ausmaßes, z.B. eines für einen Bereich von 5 Spalten x 5 Spalten, verwendet wird, die Neigung von einer Position, die vom fokussierten Punkt abgesetzt ist, und den Grad der Stufe zu berücksichtigen, so daß es möglich ist, die Bilddaten in ein glatteres Muster zu verwandeln, wie in Fig. 44 gezeigt.
- Es sollte beachtet werden, daß die oben beschriebenen besonderen Schaltkreise, welche die jeweiligen in Fig. 5 dargestellten Einheiten bilden, nur Beispiele sind und in tatsächlichem Einbau durch den Einsatz logischer Berechnungsschaltkreise wie dies ein programmierbares Logikfeld (Gate-Array) ist, optimiert werden können. Darüber hinaus ist es offensichtlich, daß jene besonderen Schaltkreise teilweise durch Software oder einen Speicher, welcher eine Wörterbuchstruktur verwendet, ersetzt werden können.
- Obwohl in der oben beschriebenen Ausführung eine Beschreibung mit Bezug auf ein Beispiel gegeben ist, in welchem die Berechnungsschalttechnik, welche dem Schieberegister 44 folgt, wie in Fig. 5 gezeigt, d.i. der Randerkenner 45, 46, der Klassifizierungsschaltkreis 47, 48 und der Bestimmungsschaltkreis 49, aus Schaltkreiselementen gebildet ist, können in einem Fall, in dem ein Mikrocomputer verwendet wird, dessen Rechengeschwindigkeit die tatsächliche Druckgeschwindigkeit überschreitet, diese Einheiten durch einen Mikrocomputer 510, wie in Fig. 45 gezeigt, ersetzt werden, um so dem Mikrocomputer das Durchführen der Datenverarbeitung zu erlauben.
- Fig. 46 ist ein Blockdiagramm, welches die Grundzüge einer Programmanordnung zeigt, welche die Datenverarbeitung von dem zuvor erwähnten Mikrocomputer durchgeführt darstellt. Eine Beschreibung wird hier folgend mit Bezug auf ein Beispiel, in welchem die Flip-Flops in einer 7 x 7 Anordnung ausgelegt sind, wie unterhalb gezeigt.
- In diesen Flip-Flops gespeicherte Daten Rmn werden mittels der angefügten Suffixe spezifiziert, die jeweils die Spalte und Zeile bezeichnen. Daten R33 im zentralen Bereich werden als fokussierter Punkt festgelegt, d.h. die Punktdaten, die als nächstes gedruckt werden.
- Die Programmanordnung aus Fig. 46 wird in einen Block 1 zum Erhalt von Daten zum Korrigieren vertikaler Linien und in einen Block II zum Erhalt von Daten zum Korrigieren von horizontalen Linien klassifiziert.
- Der Block I zum Erhalt von Daten zum Korrigieren vertikaler Linien umfaßt Schritt 530 zum Berechnen eines horizontalen ansteigenden Randes von oberen und unteren Bereichen 520, welche durch Klassifizieren des 7 x 7 Schieberegisters 44 mit dem fokussierten Punkt R33 als eine Mitte für 450 Linien erhalten werden; Schritt 531 zum Herausholen von AL, BL, CL, DL, EL; Schritt 532 zum Berechnen eines Korrekturausmaßes; Schritt 540 zum Berechnen eines horizontal fallenden Randes; Schritt 541 zum Herausholen von AR, BR, CR, DR, ER; und Schritt 542 zum Berechnen eines Korrekturausmaßes.
- Der Block II zum Erhalt von Daten zum Korrigieren horizontaler Linien umfaßt Schritt 560 zum Ausführen einer Berechnung von einem vertikal ansteigendem Rand eines Bereiches 550 mit 3 Zeilen x 7 Spalten, herausgeholt aus einem 7 x 4 Schieberegister mit dem fokussierten Punkt R33 als Mitte; Schritt 561 zum Herausholen von AU, BU, CU, DU, EU, FU, GU; Schritt 562 zur Berechnung eines Ausmaßes des Hinzufügens eines Punktes, welcher in einem Fall ausgefüllt wird, wo Daten an einer zum Druck anstehenden Stelle nicht vorhanden sind; Schritt 563 zur Berechnung eines Ausmaßes des Abtrags, um welches in einem Fall, wo die Daten an einer zum Druck anstehenden Stelle ein Punkt sind, jener Punkt verringert wird; Schritt 570 zur Berechnung eines vertikal fallenden Randes; Schritt 571 zum Herausholen von AD, BD, CD, DD, ED, FD, GD; Schritt 572 zur Berechnung eines Ausmaßes des Hinzufügens eines Punktes, welcher in einem Fall, wo Daten an einer zum Druck anstehenden Stelle nicht vorhanden sind, aufgefüllt wird; und Schritt 573 zur Berechnung eines Ausmaßes des Abtrags, um welches in einem Fall, wo die Daten an einer zum Druck anstehenden Stelle ein Punkt sind, jener Punkt verringert wird.
- Die Daten, welche durch die Schritte 532, 542, 563, 572, 573 berechnet werden, werden in Schritt 580 zur Berechnung zur Ausgabebestimmung verbunden und als Druckdaten ausgegeben.
- Eine detaillierte Beschreibung der oben erwähnten Schritte wird nun gegeben.
- Berechnung eines horizontalen ansteigenden Randes in Schritt 530:
- DXL = R33 UND (NICHT R23)
- D0L = R22 UND (NICHT R12)
- D1L = R32 UND (NICHT R22)
- D2L = R42 UND (NICHT R32)
- D3L = R11 UND (NICHT R01)
- D4L = R21 UND (NICHT R11)
- D5L = R31 UND (NICHT R21)
- D6L = R41 UND (NICHT R31)
- D7L = R51 UND (NICHT R41)
- D8L = R24 UND (NICHT R14)
- D9L = R34 UND (NICHT R24)
- D10L = R44 UND (NICHT R34)
- D11L = R15 UND (NICHT R05)
- D12L = R25 UND (NICHT R15)
- D13L = R35 UND (NICHT R25)
- D14L = R45 UND (NICHT R35)
- D15L = R55 UND (NICHT R45)
- D16L = R30 UND (NICHT R20)
- D17L = R36 UND (NICHT R26)
- Berechnung eines horizontalen fallenden Randes in Schritt 540:
- DXR = R33 UND (NICHT R43)
- D0R = R22 UND (NICHT R32)
- D1R = R32 UND (NICHT R42)
- D2R = R42 UND (NICHT R52)
- D3R = R11 UND (NICHT R21)
- D4R = R21 UND (NICHT R31)
- D5R = R31 UND (NICHT R41)
- D6R = R41 UND (NICHT R51)
- D7R = R51 UND (NICHT R61)
- D8R = R24 UND (NICHT R34)
- D9R = R34 UND (NICHT R44)
- D10R = R44 UND (NICHT R54)
- D11R = R15 UND (NICHT R25)
- D12R = R25 UND (NICHT R35)
- D13R = R35 UND (NICHT R45)
- D14R = R45 UND (NICHT R55)
- D15R = R55 UND (NICHT R65)
- D16R = R30 UND (NICHT R40)
- D17R = R36 UND (NICHT R46)
- Extraktionsberechnung in Schritt 531:
- Unter den differentiellen Daten, welche in der oben beschriebenen Weise erhalten werden, werden nur vorbestimmte differentielle Daten durch Formen des folgenden Fensters unter Verwendung einer differentiellen Wert DXL am fokussierten Punkt R33 als Mitte extrahiert.
- Auf der Basis der derart extrahierten differentiellen Daten wird die folgende logische Berechnung ausgeführt, um ein horizontalpunktabtragbewirkendes Signal zu erzeugen:
- SVL = (NICHT DXL)
- ODER ((NICHT D0L) (NICHT D1L) UND (NICHT D2L))
- ODER ((NICHT D8L) UND (D9L) UND (NICHT D10L))
- Zusätzlich wird ein Vorhanden-oder-Nicht-vorhanden-Signal für die Vertikallinienkorrektur erzeugt, indem die folgende logische Berechnung durchgeführt wird:
- SFTL2 =(NICHT X) ODER (NICHT DXL)
- ODER ((NICHT D0L) UND ((NICHT D1L) UND (NICHT D2L))
- ODER ((NICHT D8L) UND (NICHT D9L) UND (NICHT D10L))
- ODER (D0L UND D2L)
- ODER (D4L UND D6L)
- ODER (D8L UND D10L)
- ODER (D12L UND D14L)
- Überdies wird die folgende Berechnung auf der Basis der zuvor erwähnten differentiellen Daten ausgeführt, um AL, BL, CL, DL, EL zu bestimmen:
- AL0 = D0L UND (NICHT D2L)
- AL1 = D1L
- AL2 = D2L UND (NICHT D0L)
- CL0 = D8L UND (NICHT D10L)
- CL1 = D9L
- CL2 = D10L UND (NICHT D8L)
- BL0 = (NICHT D3L) UND (NICHT D4L) UND (NICHT D5L) UND (NICHT D6L) UND (NICHT D7L)
- BLL = D3L UND (NICHT D5L) UND (NICHT D6L)
- BL2 = D4L
- BL3 = D5L
- BL4 = D6L UND (NICHT D4L)
- BL5 = D7L UND (NICHT D3L) UND (NICHT D4L) UND (NICHT D5L)
- DL0 = (NICHT D11L) UND (NICHT D12L) UND (NICHT D13L) UND (NICHT D14L) UND (NICHT D15L)
- DL1 = D11L UND (NICHT D13L) UND (NICHT D14L)
- DL2 = DL2L
- DL3 = D13L
- DL4 = D14L UND (NICHT D12L)
- DL5 = D15L UND (NICHT D11L) UND (NICHT D12L) UND (NICHT D13L)
- EL1 = D16L ODER D17L
- EL0 = NICHT EL1
- Berechnung des Korrekturausmaßes in Schritt 532:
- Ein Korrekturausmaß in der linken Richtung wird durch Ausführen der folgenden Berechnung gerechnet:
- SFTL0 =
- {((BL0 ODER BL4 ODER BL5 ODER (EL0 UND (BL2 ODER BL3))) UND (AL0 UND (CL0 ODER CL1)))
- ODER ((DL0 ODER DL4 ODER DL5 ODER (EL0 UND (DL2 ODER DL3))) UND (CL0 UND (AL0 ODER AL1)))
- ODER (DL1 UND CL0 UND AL1)
- ODER (BL1 UND AL0 UND CL1)
- ODER (BL1 UND AL2 UND DL2 UND CL0)
- ODER (BL2 UND AL0 UND DL1 UND CL2)
- ODER (BL2 UND AL0 UND DL2 UND CL2)
- ODER (BL2 UND AL2 UND DL2 UND CL0)
- ODER (BL2 UND AL1 UND DL3 UND CL1)
- ODER (BL3 UND AL1 UND DL2 UND CL1)
- ODER (EL1 UND AL0 UND CL0)
- ODER (EL1 UND (NICHT BL2) UND AL1 UND CL0 UND DL2)
- ODER (EL1 UND (NICHT BL3) UND AL1 UND CL0 UND DL3)
- ODER (EL1 UND (NICHT DL2) UND AL0 UND CL1 UND BL2)
- ODER (EL1 UND (NICHT DL3) UND AL0 UND CL1 UND BL3)
- ODER (EL1 UND BL1 UND DL3 UND AL0 UND CL2)
- ODER (EL1 UND BL3 UND DL1 UND AL2 UND CL0)}
- UND (NICHT SFTL2)
- Auch wird ein Korrekturausmaß in der rechten Richtung durch Ausführen der folgenden Berechnung gerechnet:
- SFTL1 =
- {((BL0 ODER BL1 ODER BL2 ODER BL4 ODER (EL0 UND BL3) UND (AL2 UND (CL1 ODER CL2)))
- ODER ((DL0 ODER DL1 ODER DL2 ODER DL4 ODER (EL0 UND DL3)) UND (CL2 UND (AL1 ODER AL2)))
- ODER (DL5 UND CL2 UND AL1)
- ODER (BL5 UND AL2 UND CL1)
- ODER (BL4 UND AL2 UND DL5 UND CL0)
- ODER (BL5 UND AL0 UND DL4 UND CL2)
- ODER (BL4 UND AL1 UND DL3 UND CL1)
- ODER (BL3 UND AL1 UND DL4 UND CL1)
- ODER (EL1 UND AL2 UND CL2)
- ODER (EL1 UND (NICHT DL2) UND AL2 UND CL1)
- ODER (EL1 UND (NICHT BL3) UND AL1 UND CL2)
- ODER (EL1 UND BL5 UND DL0 UND AL2 UND CL0)
- ODER (EL1 UND BL0 UND DL5 UND AL0 UND CL2)}
- UND (NICHT SFTL2)
- Extraktionsberechnung in Schritt 541:
- Unter den differentiellen Daten, welche in der oben beschriebenen Weise erhalten werden, werden differentielle Daten durch Bilden des folgenden Fensters unter Verwendung einer differentiellen Wert DXR am fokussierten Punkt R33 als Mitte extrahiert.
- Auf der Basis der derart extrahierten differentiellen Daten wird die folgende logische Berechnung ausgeführt, um ein horizontalpunktabtragbewirkendes Signal zu erzeugen:
- SVR =(NICHT DXR)
- ODER ((NICHT D0R) (NICHT D1R) UND (NICHT D2R))
- ODER ((NICHT D8R) UND (D9R) UND (NICHT D10R))
- Zusätzlich wird ein Vorhanden-oder-Nicht-vorhanden-Signal für die Vertikallinienkorrektur erzeugt, indem die folgende logische Berechnung durchgeführt wird:
- SFTR2 =(NICHT X) ODER (NICHT DXR)
- ODER ((NICHT D0R) UND ((NICHT D1R) UND (NICHT D2R))
- ODER ((NICHT D8R) UND (NICHT D9R) UND (NICHT D10R))
- ODER (D0R UND D2R)
- ODER (D4R UND D6R)
- ODER (D8R UND D10R)
- ODER (D12R UND D14R)
- Überdies wird die folgende Berechnung auf der Basis der zuvor erwähnten differentiellen Daten ausgeführt, um AR, BR, CR, DR, ER zu bestimmen:
- AR0 = D0R UND (NICHT D2R)
- AR1 = D1R
- AR2 = D2R UND (NICHT D0R)
- CR0 = D8R UND (NICHT D10R)
- CR1 = D1R
- CR2 = D10R UND (NICHT D8R)
- BR0 = (NICHT D3R) UND (NICHT D4R) UND (NICHT D5R) UND (NICHT D6R) UND (NICHT D7R)
- BRL = D3R UND (NICHT D5R) UND (NICHT D6R)
- BR2 = D4R
- BR3 = D5R
- BR4 = D6R UND (NICHT D4R)
- BR5 = D7R UND (NICHT D3R) UND (NICHT D4R) UND (NICHT D5R)
- DR0 = (NICHT D11R) UND (NICHT D12R) UND (NICHT D13R) UND (NICHT D14R) UND (NICHT D15R)
- DR1 = D11R UND (NICHT D13R) UND (NICHT D14R)
- DR2 = D12R
- DR3 = D13R
- DR4 = D14R UND (NICHT D12R)
- DR5 = D15R UND (NICHT D11R) UND (NICHT D12R) UND (NICHT D13R)
- ER1 = D16R ODER D17R
- ER0 = NICHT ER1
- Berechnung des Korrekturausmaßes in Schritt 542:
- Ein Korrekturausmaß in der linken Richtung wird durch Ausführen der folgenden Berechnung gerechnet:
- SFTR0 =
- {((BR0 ODER BR4 ODER BR5 ODER (ER0 UND (BR2 ODER BR3))) UND (AR0 UND (CR0 ODER CR1)))
- ODER ((DR0 ODER DR4 ODER DR5 ODER (ER0 UND (DR2 ODER DR3))) UND (CR0 UND (AR0 ODER AR1)))
- ODER (DR1 UND CR0 UND AR1)
- ODER (BR1 UND AR0 UND CR1)
- ODER (BR1 UND AR2 UND DR2 UND CR0)
- ODER (BR2 UND AR0 UND DR1 UND CR2)
- ODER (BR2 UND AR0 UND DR2 UND CR2)
- ODER (BR2 UND AR2 UND DR2 UND CRC)
- ODER (BR2 UND AR1 UND DR3 UND CR1)
- ODER (BR3 UND AR1 UND DR2 UND CR1)
- ODER (ER1 UND AR0 UND CR0)
- ODER (ER1 UND (NICHT BR2) UND AR1 UND CR0 UND DR2)
- ODER (ER1 UND (NICHT BR3) UND AR1 UND CR0 UND DR3)
- ODER (ER1 UND (NICHT DR2) UND AR0 UND CR1 UND BR2)
- ODER (ER1 UND (NICHT DR3) UND AR0 UND CR1 UND BR3)
- ODER (ER1 UND BR1 UND DR3 UND ARC UND CR2)
- ODER (ER1 UND BR3 UND DR1 UND AR2 UND CR0)}
- UND (NICHT SFTR2)
- Auch wird ein Korrekturausmaß in der rechten Richtung durch Ausführen der folgenden Berechnung gerechnet:
- SFTR1 =
- {((BR0 ODER BR1 ODER BR2 ODER BR4 ODER (ER0 UND BR3)) UND (AR2 UND (CR1 ODER CR2)))
- ODER ((DR0 ODER DR1 ODER DR2 ODER DR4 ODER (ER0 UND DR3)) UND (CR2 UND (AR1 ODER AR2)))
- ODER (DR5 UND CR2 UND AR1)
- ODER (BR5 UND AR2 UND CR1)
- ODER (BR4 UND AR2 UND DR5 UND CR0)
- ODER (BR5 UND AR0 UND DR4 UND CR2)
- ODER (BR4 UND AR1 UND DR3 UND CR1)
- ODER (BR3 UND AR1 UND DR4 UND CR1)
- ODER (ER1 UND AR2 UND CR2)
- ODER (ER1 UND (NICHT DR2) UND AR2 UND CR1)
- ODER (ER1 UND (NICHT BR3) UND AR1 UND CR2)
- ODER (ER1 UND BR5 UND DR0 UND AR2 UND CRC)
- ODER (ER1 UND BR0 UND DR5 UND AR0 UND CR2)}
- UND (NICHT SFTR2)
- Eine Beschreibung der Korrektur der horizontalen Linien in Block II wird nun gegeben.
- Berechnung eines vertikalen Randes in Schritt 56C:
- YU = R33 UND (NICHT R32)
- DXU = R34 UND (NICHT R33)
- DCU = R14 UND (NICHT R13)
- D1U = R13 UND (NICHT R12)
- D2U = R12 UND (NICHT R11)
- D3U = R24 UND (NICHT R23)
- D4U = R23 UND (NICHT R22)
- D5U = R22 UND (NICHT R21)
- D6U = R44 UND (NICHT R43)
- D7U = R43 UND (NICHT R42)
- D8U = R42 UND (NICHT R41)
- D9U = R54 UND (NICHT R53)
- D10U = R53 UND (NICHT R52)
- D11U = R52 UND (NICHT R51)
- D12U = R04 UND (NICHT R03)
- D13U = R03 UND (NICHT R02)
- D14U = R02 UND (NICHT R01)
- D15U = R64 UND (NICHT R63)
- D16U = R63 UND (NICHT R62)
- D17U = R62 UND (NICHT R61)
- Extraktionsberechnung in Schritt 561:
- Um einen vertikal ansteigenden Rand zu berechnen, wird das folgende Fenster mit differentiellen Daten YU am fokussierten Punkt R33, welcher als Mitte festgelegt ist, den in Schritt 56C gewonnenen differentiellen Daten zugewiesen:
- Dann werden die folgenden Berechnungen ausgeführt, um AU, BU, CU, DU, FU, GU zu bestimmen:
- AU0 = (NICHT D0U) UND (NICHT D1U) UND (NICHT D2U)
- AU1 = D0U UND (NICHT D2U)
- AU2 = D1U
- AU3 = D2U UND (NICHT D0U)
- BU0 = (NICHT D3U) UND (NICHT D4U) UND (NICHT D5U)
- BU1 = D3U UND (NICHT D5U)
- BU2 = D4U
- BU3 = D5U UND (NICHT D3U)
- CU0 = (NICHT D6U) UND (NICHT D7U) UND (NICHT D8U)
- CU1 = D6U UND (NICHT D8U)
- CU2 = D7U
- CU3 = D8U UND (NICHT D6U)
- DU0 = (NICHT D9U) UND (NICHT D10U) UND (NICHT D11U)
- DU1 = D9U UND (NICHT D11U)
- DU2 = D10U
- DU3 = D11U UND (NICHT D9U)
- FU0 = (NICHT D12U) UND (NICHT D13U) UND (NICHT D14U)
- FU1 = D12U UND (NICHT D14U)
- FU2 = D13U
- FU3 = D14U UND (NICHT D12U)
- GU0 = (NICHT D15U) UND (NICHT D16U) UND (NICHT D17U)
- GU1 = D15U UND (NICHT D17U)
- GU2 = D16U
- GU3 = D17U UND (NICHT D15U)
- Berechnung des Ausmaßes der Hinzufügung in Schritt 562:
- Die folgenden logischen Berechnungen werden durchgeführt:
- ADD2U = {(AU2 UND BU1 UND CU1 UND DU1 UND FU1)
- ODER ((AU0 ODER AU3) UND BU1 UND CU2)
- ODER ((AU1 ODER AU2) UND BU2 UND CU1 UND DU1)
- ODER ((DU0 ODER DU3) UND AU1 UND BU1 UND CU2)}
- UND {DXU UND (NICHT DXD)}
- ADD3U = (AU1 UND BU1 UND CU1 UND DU2 UND GU2)
- ODER (BU2 UND CU1 UND (DUC ODER DU3))
- ODER ((DU1 ODER DU2) UND CU2 UND BU1 UND AU1)
- ODER ((AU0 ODER AU3) UND BU2 UND CU11 UND DU1)
- ODER (AU2 UND BU1 UND CU1 UND DU2)}
- UND {DXU UND (NICHT DXD)}
- Berechnung des Ausmaßes des Abtrags in Schritt 563:
- Um das Ausmaß eines abzutragenden ansteigenden Randes zu berechnen, werden die folgenden Berechnungen ausgeführt:
- H = YU UND YD
- SVU3 = (NICHT H) UND FU0 UND AU1 UND BU1 UND CU2 UND DU2 UND YU
- SVU4 = (NICHT H) UND GU0 UND DU1 UND CU1 UND BU2 UND AU2 UND YU
- SVU1 = {(BU1 UND CU2) ODER (AU1 UND BU2 UND CU2 UND DU2)
- ODER (BUC UND CU2 UND DU3 UND (NICHT H))}
- UND (NICHT (SVU3 ODER SVU4)) UND YU
- SVU2 = {(BU2 UND CU1) ODER (AU2 UND BU2 UND CU2 UND DU1)
- ODER (AU3 UND BU2 UND CU0 UND (NICHT H))}
- UND (NICHT (SVU3 ODER SVU4)) UND YU
- Berechnung eines vertikal ansteigenden Randes in Schritt 570:
- YD = R33 UND (NICHT R34)
- DXD = R32 UND (NICHT R33)
- D0D = R14 UND (NICHT R15)
- D1D = R13 UND (NICHT R14)
- D2D = R12 UND (NICHT R13)
- D3D = R24 UND (NICHT R25)
- D4D = R23 UND (NICHT R24)
- D5D = R22 UND (NICHT R23)
- D6D = R44 UND (NICHT R45)
- D7D = R43 UND (NICHT R44)
- D8D = R42 UND (NICHT R43)
- D9D = R54 UND (NICHT R55)
- D10D = R53 UND (NICHT R54)
- D11D = R52 UND (NICHT R53)
- D12D = R04 UND (NICHT R05)
- D13D = R03 UND (NICHT R04)
- D14D = R02 UND (NICHT R03)
- D1SD = R64 UND (NICHT R65)
- D16D = R63 UND (NICHT R64)
- D17D = R62 UND (NICHT R63)
- Extraktionsberechnung in Schritt 571:
- Unter den in Schritt 57C gewonnenen differentiellen Daten wird das folgende Fenster unter Verwendung eines differentiellen Wertes YD am fokussierten Punkt R33 als eine Mitte gebildet, um Daten über einen vertikal fallenden Rand zu extrahieren:
- Auf der Basis der derart extrahierten differentiellen Daten werden die folgenden logischen Berechnungen ausgeführt:
- AD0 = (NICHT D0D) UND (NICHT D1D) UND (NICHT D2D)
- AD1 = D0D UND (NICHT D2D)
- AD2 = D1D
- AD3 = D2D UND (NICHT D0D)
- BD0 = (NICHT D3D) UND (NICHT D4D) UND (NICHT D5D)
- BD1 = D3D UND (NICHT D5D)
- BD2 = D4D
- BD3 = D5D UND (NICHT D3D)
- CD0 = (NICHT D6D) UND (NICHT D7D) UND (NICHT D8D)
- CD1 = D6D UND (NICHT D8D)
- CD2 = D7D
- CD3 = D8D UND (NICHT D6D)
- DD0 = (NICHT D9D) UND (NICHT D10D) UND (NICHT D11D)
- DD1 = D9D UND (NICHT D11D)
- DD2 = D10D
- DD3 = D11D UND (NICHT D9D)
- FD0 = (NICHT D12D) UND (NICHT D13D) UND (NICHT D14D)
- FD1 = D12D UND (NICHT D14D)
- FD2 = D13D
- FD3 = D14D UND (NICHT D12D)
- GD0 = (NICHT D15D) UND (NICHT D16D) UND (NICHT D17D)
- GD1 = D15D UND (NICHT D17D)
- GD2 = D16D
- GD3 = D17D UND (NICHT D15D)
- Berechnung des Ausmaßes der Hinzufügung in Schritt 572:
- ADD2D = {(AD2 UND BD1 UND CD1 UND DD1 UND FD1)
- ODER ((AD0 ODER AD3) UND BD1 UND CD2)
- ODER ((AD1 ODER AD2) UND BD2 UND CD1 UND DD1)
- ODER ((DD0 ODER DD3) UND AD1 UND BD1 UND CD2)}
- UND {DXD UND (NICHT DXU)}
- ADD3D = {(AD1 UND BD1 UND CD1 UND DD2 UND GD2)
- ODER (BD2 UND CD1 UND (DD0 ODER DD3))
- ODER ((DD1 ODER DD2) UND CD2 UND BD1 UND AD1)
- ODER ((AD0 ODER AD3) UND BD2 UND CD11 UND DD1)
- ODER (AD2 UND BD1 UND CD1 UND DD2)}
- UND {DXD UND (NICHT DXU)}
- Berechnung des Ausmaßes des Abtrags in Schritt 573:
- H = YU UND YD
- SVD3 = (NICHT H) UND FD0 UND AD1 UND BD1 UND CD2 UND DD2 UND YD
- SVD4 = (NICHT H) UND GD0 UND DD1 UND CD1 UND BD2 UND AD2 UND YD
- SVD1 = {(BD1 UND CD2) ODER (AD1 UND BD2 UND CD2 UND DD2)
- ODER (BD0 UND CD2 UND DD3 UND (NICHT H))}
- UND (NICHT (SVD3 ODER SVD4)) UND YD
- SVD2 = {(BD2 UND CD1) ODER (AD2 UND BD2 UND CD2 UND DD1)
- ODER (AD3 UND BD2 UND CD0 UND (NICHT H))}
- UND (NICHT (SVD3 ODER SVD4)) UND YD
- Berechnung der Ausgabebestimmung in Schritt 580:
- Wenn die Berechnung aller Korrekturausmaße in den Schritten 532, 542, 562, 563, 572 und 573 abgeschlossen worden ist, werden die folgenden Berechnungen ausgeführt, werden die jeweiligen Daten verbunden und wird das Ergebnis an den Puisweitenmodulator 50 ausgegeben.
- SVLR = SVL UND SVR UND X
- ein Signal zum Hinzufügen eines 1/4 Punktes zur Linken des schwarzen Punktes:
- ADDL = SFTL0
- ein Signal zum Hinzufügen eines 1/4 Punktes zur Rechten des schwarzen Punktes:
- ADDR = SFTL1
- ein Signal zum Abtragen des linken Endes des schwarzen Punktes um einen 1/4 Punkt:
- SHL = SFTL1
- ODER {SVLR UND (NICHT H) UND (SVU1 ODER SVU2 ODER SVD1 ODER SVD2)}
- ODER {SVLR UND H UND (SVU1 ODER SVD1 ODER SVU2 ODER SVD2)}
- ODER {SVLR UND (SVU4 ODER SVD4)}
- ein Signal zum Abtragen des rechten Endes des schwarzen Punktes um einen 1/4 Punkt:
- SHR = SFTL0
- ODER {SVLR UND (NICHT H) UND (SVU1 ODER SVU2 ODER SVD1 ODER SVD2)} ODER {SVLR UND (SVU3 ODER SVD3}
- ein Signal (00001111) zum Abtragen des linken Endes des schwarzen Punktes um einen 1/2 Punkt:
- SHL1 = SVLR UND (SVU3 ODER SVD3)
- ein Signal (11110000) zum Abtragen des rechten Endes des schwarzen Punktes um einen 1/2 Punkt:
- SHR1 = SVLR UND (SVU4 ODER SVD4)
- ein Signal (11111110) zum Abtragen des rechten Endes des schwarzen Punktes um einen 1/8 Punkt:
- SHR2 = SVLR UND H UND (SVU1 ODER SVD1 ODER SVU2 ODER SVD2)
- ein Signal (00001100) zum Hinzufügen eines 1/4 Punktes zur Rechten, von der Mitte aus gesehen:
- ADD2 = (NICHT X) UND (ADD2U ODER ADD2D)
- ein Signal (00110000) zum Hinzufügen eines 1/4 Punktes zur Linken, von der Mitte aus gesehen:
- ADD3 = (NICHT X) UND (ADD3U ODER ADD3D)
- Da die Korrektur durchgeführt werden kann, indem die Form der Verbindung mit einem Punkt, welcher sich an einer vom fokussierten Punkt weiter entfernten Position befindet, durch Vergrößern des Abtastrahmens berücksichtigt werden kann, ist es möglich, ein glatteres Punktmuster im Vergleich zur vorher beschriebenen Ausführung, wie in Fig. 47 gezeigt, zu erzeugen, wodurch es wiederum möglich wird, die Druckqualität zu verbessern.
- Das bedeutet, wenn ein Vergleich zwischen Fig. 44 und Fig. 47 angestellt wird, daß zum Beispiel Daten 591 eines 1/2- Punkt Bereichs oder Daten 592 eines 1/4-Punkt Bereichs mit einem Abstand kleiner als ein Punkt neu in einen freien Bereich, welcher an eine gekrümmte Linie eines Bereichs 590 in Fig. 47 stößt, eingefügt werden. Als ein Ergebnis können schräge Linien und gekrümmte Bereiche als sehr kleine Muster, verglichen mit den Originalbitmapdaten, ausgedrückt werden.
- Obwohl die Punktmuster mit zunehmender Größe des Abtastfensters glatter werden, stellt die Größe von 7 x 7 Bits oder darum herum eine Grenze im praktischen Einsatz dar, aufgrund der Ausdehnung des Laserstrahls und der Anziehungseigenschaften der lichtelektrischen Empfängertrommel und des Toners. Wenn ein Abtastfenster dieser Größe oder ähnlich verwendet wird, dann ist die Verarbeitung mittels Software möglich, und es wurde bestätigt, daß eine Druckqualität erreicht werden kann, die bei Sichtprüfung nicht von beweglichen Drucktypen unterscheidbar ist.
Claims (6)
1. Verfahren zur Erzeugung von Bitmapbilddaten mit folgenden
Schritten:
Umwandlung kodierter Daten, die von einer externen
Vorrichtung (25) ausgegeben werden, in Bitmapdaten und
Speichern einer Mehrzahl von Zeilen der Bitmapdaten in
einem Speicher (41);
Bestimmung der positionellen Beziehung (A0-A4; B0-B4...;
H0-H4) zwischen einem gegebenen Pixel und Pixeln um den
gegebenen Pixel herum und
Umwandlung des gegebenen Pixels in einen Punkt
vorgegebener Größe auf der Basis der bestimmten
positionellen Beziehung und Ausgabe des Punkts der
vorgegebenen Größe als Druckdaten,
gekennzeichnet durch
Erhalten von Horizontalkonturdaten und
Vertikalkonturdaten durch digitale Differenzierung der
Bitmapdaten in dem Speicher (41) in horizontale und
vertikale Richtung, wobei die positionelle Beziehung
durch die Konturdaten bestimmt wird.
2. Verfahren zur Erzeugung von Bitmapbilddaten gemäß
Anspruch 1 mit folgenden Schritten:
Speichern in dem Speicher der Mehrzahl an Zeilen der
Bitmapdaten eines seriellen Signalformats, ausgegeben von
einem Zeichengenerator (28);
sequentielles Extrahieren eines Teils einer Spalte von
Daten von dem Speicher (41) bei jeder Ausgabe eines Ein-
Bit-Signals von dem Zeichengenerator (28);
Speichern in einem Fensterabtastmittel (44) von Daten,
welche von dem Speicher (41) ausgegeben werden, und
Verschieben der Daten in einer Zeilenrichtung,
digitale Differenzierung der Daten, die in dem
Fensterabtastmittel (44) gespeichert werden, in der
Zeilenrichtung,
digitale Differenzierung der Daten, die in dem
Fensterabtastmittel (44) gespeichert werden, in einer
Spaltenrichtung,
Klassifizierung von Randdaten, erfaßt durch die digitale
Differenzierung in der Zeilenrichtung, der Beziehung der
Verbindung zwischen einem gegebenen Punkt und Punkten um
diesen gegebenen Punkt herum,
Klassifizierung von Randdaten, erfaßt durch die digitale
Differenzierung in der Spaltenrichtung, der Beziehung der
Verbindung zwischen einem gegebenen Punkt und Punkten um
diesen gegebenen Punkt herum,
Bestimmung der Größe eines zu druckenden Punkts und der
Position des Punktes in bezug auf den gegebenen Punkt auf
der Basis von Daten von den beiden Schritten der
Klassifizierung; und
Pulsbreitenmodulation eines Laserstrahls zur Bewirkung
des Druckens in Antwort auf die Ausgabepunktdaten.
3. Vorrichtung zur Modulation eines Laserstrahls mit
verbesserten Bitmapbilddaten mit:
einem Bildspeicher (41) zum Speichern einer Mehrzahl an
Zeilen von Bitmapdaten eines seriellen Signalformats,
ausgegeben von einem Zeichengenerator (28);
Speichersteuermitteln (42, 43) zum sequentiellen
Extrahieren eines Teils einer Spalte von Daten von dem
Bildspeicher bei jeder Ausgabe eines Ein-Bit-Signals von
dem Zeichengenerator;
einem Fensterabtastmittel (44) zum Speichern der Daten,
welche von dem Bildspeicher gelesen werden, und zum
Verschieben der Daten in einer Zeilenrichtung,
einem Bestimmungsmittel (49) zur Bestimmung der Größe
eines zu druckenden Punkts und der Position des Punktes
in bezug auf den gegebenen Punkt auf der Basis der Daten
von einem ersten und einem zweiten Klassifizierungsmittel
(47, 48) und zur Ausgabe des Punktes als Punktdaten, und
Pulsbreitenmodulationmitteln (50) zur Modulation eines
Laserstrahls zur Bewirkung des Druckens in Antwort auf
die Ausgabepunktdaten,
gekennzeichnet durch
erste Randerfassungsmittel (45) zur digitalen
Differenzierung der Daten, die in dem Fensterabtastmittel
(44) gespeichert sind, in der Zeilenrichtung, und
zweite Randerfassungsmittel (46) zur digitalen
Differenzierung der Daten, die in dem Fensterabtastmittel
(44) gespeichert sind, in einer Spaltenrichtung, wobei
das erste Klassifizierungsmittel (47) von Randdaten,
erfaßt durch das erste Randerfassungsmittel (45), die
Beziehung der Verbindung zwischen einem gegebenen Punkt
und Punkten um diesen gegebenen Punkt herum
klassifiziert, und
das zweite Klassifizierungsmittel (48) von Randdaten,
erfaßt durch das zweite Randerfassungsmittel (46), die
Beziehung der Verbindung zwischen einem gegebenen Punkt
und Punkten um diesen gegebenen Punkt herum
klassifiziert.
4. Vorrichtung zur Erzeugung von Laserstrahlbitmapbilddaten
gemäß Anspruch 3, bei der das Abtastmittel MxN-
Schieberegister (44) in einer Anordnung in einer
Matrixform aufweist, wobei M und N ganze Zahlen größer
als eins sind.
5. Vorrichtung zur Erzeugung von Laserstrahlbitmapbilddaten
gemäß Anspruch 3 oder 4, bei der das
Klassifizierungsmittel (47, 48) eine Verzeichnisstruktur
aufweist.
6. Vorrichtung zur Erzeugung von Laserstrahlbitmapbilddaten
gemäß einem der Ansprüche 3 bis 5, bei der das
Bestimmungsmittel (49) einen Gate-Array-Kreis aufweist.
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---|---|---|---|
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Publications (2)
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---|---|
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Family
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Family Applications (1)
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---|---|---|---|
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Country Status (4)
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HK (1) | HK1004349A1 (de) |
SG (1) | SG46360A1 (de) |
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US5963243A (en) * | 1993-11-10 | 1999-10-05 | Kabushiki Kaisha Tec | Exposing device for correcting an fθ error of a rotatable polygon mirror without using an fθ lens |
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US4544264A (en) * | 1984-05-17 | 1985-10-01 | International Business Machines Corporation | Fine line print enhancement |
JP2556484B2 (ja) * | 1986-10-20 | 1996-11-20 | キヤノン株式会社 | 図形輪郭抽出装置 |
DE69020187T2 (de) * | 1989-03-03 | 1995-12-07 | Seiko Epson Corp | Anordnung zur Erzeugung von Matrix-Zeichenmustern. |
NL8901684A (nl) * | 1989-07-03 | 1991-02-01 | Oce Nederland Bv | Werkwijze voor het afbeelden van beeldinformatie in vektorvorm op een rasterpatroon en inrichting voor het weergeven van een afbeelding, alsmede rastergenerator ten gebruike in de inrichting. |
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- 1992-01-14 DE DE1992622785 patent/DE69222785T2/de not_active Expired - Lifetime
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1998
- 1998-04-18 HK HK98103276A patent/HK1004349A1/xx not_active IP Right Cessation
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HK1004349A1 (en) | 1998-11-20 |
EP0495462B1 (de) | 1997-10-22 |
EP0495462A2 (de) | 1992-07-22 |
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EP0495462A3 (en) | 1993-09-22 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8364 | No opposition during term of opposition |