DE69222134T2 - Totalisator mit koaxial umlaufenden Trommeln - Google Patents

Totalisator mit koaxial umlaufenden Trommeln

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DE69222134T2
DE69222134T2 DE1992622134 DE69222134T DE69222134T2 DE 69222134 T2 DE69222134 T2 DE 69222134T2 DE 1992622134 DE1992622134 DE 1992622134 DE 69222134 T DE69222134 T DE 69222134T DE 69222134 T2 DE69222134 T2 DE 69222134T2
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Jean-Pierre Guillou
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Description

  • Die Erfindung betrifft das Gebiet von Addierwerken mit rotierenden koaxialen Walzen.
  • Insbesondere betrifft Erfindung Addierwerke, die in Kraftfahrzeugen eingesetzt werden.
  • Es wurden bereits zahlreiche Addierwerken des Typs vorgeschlagen, der folgendes umfaßt:
  • - einen Untersatz, der folgendes trägt:
  • - eine Hauptwelle,
  • - eine Vielzahl von rotierenden koaxialen Walzen, die auf der Hauptwelle montiert und mit Ziffern auf ihrem äußeren Umfang ausgestattet und auf jeder von ihren zu der Hauptachse quer verlaufenden Flächen mit Führungszähnen ausgestattet sind, eine zweite zu der Hauptwelle parallele Welle, und
  • - eine Vielzahl von sich drehenden koaxialen Antriebsritzeln, die so auf der zweiten Welle bzw. den Führungszähnen der Walzen gegenüber montiert sind, daß jede Walze nach einer vollständigen Umdrehung die nächsthöhere Walze über ein verbundenes Ritzel mitzieht.
  • Die bekannten Addierwerke des vorgenannten Typs leisten bereits gute Dienste.
  • Allerdings sind sie nicht vollkommen zufriedenstellend.
  • Insbesondere wird festgestellt, daß die auf den verschiedenen Walzen vorgesehenen Ziffern nicht immer korrekt in einer Reihe ausgerichtet sind.
  • Dieser Ausrichtungsfehler zwischen den Ziffern beruht auf der Tatsache, daß die Position der Walzen allgemein durch die verbundenen Ritzel festgelegt ist und daß ein unvermeidbares Spiel zwischen diesen Ritzeln und den auf den Scheiben vorgesehenen Führungszähnen besteht.
  • Außerdem summieren sich diese Spiele zwischen Ritzeln und Führungszähnen und führen im Vergleich zu der gewünschten festgelegten Lage zu einer zunehmenden Falschausrichtung der Ziffern in aufsteigender Richtung der Reihenfolge der Walzen.
  • Bei einem Versuch, die Falschausrichtung der Ziffern zu vermindern, wurde in dem Dokument FR-A-2653580, wie in der beigefügten, der Figur 1 in diesem Dokument entsprechenden Figur 1 gezeigt, die Verwendung eines Federplättchens 10 vorgeschlagen, das mit einer prismenförmigen festsitzenden Nocke 11 zur Drehung mit einem der Ritzel 12 zusammenwirkt. Dieses Ritzel 12 kann mit der nächsthöheren Walze des Addierwerks 18 oder mit einer dazwischen liegenden Walze 14 bis 17 verbunden sein.
  • Die in dem Dokument FR-A-2653580 angegebene Lösung verbessert die Situation. Sie ist allerdings nicht vollkommen zufriedenstellend, denn die Falschausrichtung der Ziffern läßt sich nur vermindern, diese Falschausrichtung läßt sich aber nicht vollkommen beseitigen. Außerdem ist die in diesem Dokument angegebene Lösung recht kostspielig und erhöht beträchtlich das Antriebsdrehmoment, das auf die untergeordnete Walze 13 ausgeübt wird.
  • Das Dokument FR-A-2662001, dessen Figur 1 in Form der hier beigefügten Figur 2 wiedergegeben ist, schlägt eine andere Lösung vor, um die Ausschaltung der Falschausrichtung der Ziffern untereinander zu versuchen. Diese Lösung besteht darin, daß auf einer ersten Fläche jeder Walze 13 bis 18 ein erster röhrenförmiger Körper vorgesehen ist, der sich koaxial im Verhältnis zu jeder Walze erstreckt und eine Reihe von Indexierverzahnungen an einem von seinen Enden aufweist und auf einer zweiten Fläche jeder Walze ein zweiter röhrenformiger Körper vorgesehen ist, der sich koaxial im Verhältnis zur Walze erstreckt und an seinem Ende zwei Verzahnungen aufweist, die unter der Wirkung der axialen Belastung, die auf den Stapel von Walzen von einer Feder 19 ausgeübt wird, die auf die Hauptwelle 20 aufgesteckt ist, in die Verzahnungen eingreifen können, die auf dem ersten röhrenförmigen Körper einer angrenzenden Walze gebildet sind.
  • Durch die in dem Dokument FR-A-2662001 vorgeschlagene Lösung läßt sich die Situation wesentlich verbessern. Doch erweist sie sich ebenfalls als recht kostspielig. Außerdem ist die Montage der in dem Dokument FR-A-2662001 beschriebenen Addierwerke insbesondere aufgrund der Tatsache recht kompliziert, daß diese Lösung eine Scheibe 21, die als Stütze der Feder 19 auf der Hauptwelle 20 dient, eine Scheibe 23, die mit einem ersten röhrenförmigen Körper mit Zähnen ausgestattet ist, im Anschluß an die nächsthöhere Walze, und eine Hilfswelle 22, die als Stop für die Scheibe 23 dient.
  • Aufgabe der Erfindung ist die Perfektionierung der bekannten Addierwerke.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch ein Addierwerk des bekannten Typs erreicht, das folgendes umfaßt:
  • - einen Untersatz, in den folgendes eingesetzt ist:
  • - eine Hauptwelle,
  • - eine Vielzahl von rotierenden koaxialen Walzen, die auf der Hauptwelle montiert und mit Ziffern auf ihrem äußeren Umfang ausgestattet sind und auf jeder von ihren zu der Hauptachse quer verlaufenden Flächen einerseits mit Führungszähnen andererseits mit Indexierverzahnungen versehen sind,
  • - eine Feder, die eine axiale Belastung auf die Walzen ausübt, um die Indexierverzahnungen, die auf den Flächen gegenüber von jedem Paar von nebeneinanderliegenden Walzen vorgesehen sind, in Kontakt zu halten,
  • - eine zweite, zu der Hauptwelle parallele Welle, und
  • - eine Vielzahl von sich drehenden koaxialen Antriebsritzeln, die so auf der zweiten Welle bzw. den Führungszähnen der Walzen gegenüber montiert sind, daß nach einer vollständigen Umdrehung jede Walze die nächsthöhere Walze über ein verbundenes Ritzel mitzieht,
  • dadurch gekennzeichnet, daß die Feder aus einem Plättchen gebildet ist, das auf die Hauptwelle an einem der Enden des Stapels von Walzen aufgesteckt ist, in der Rotation um die Achse dieser Hauptwelle auf dem Gestell gehemmt ist und mit Indexierverzahnungen versehen ist, die zum Zusammenwirken mit den Indexierverzahnungen geeignet sind, die mit der Fläche gegenüber der Walze des gegenüberliegenden Endes verbunden sind.
  • Weitere Charakteristika, Aufgaben und Vorteile der Erfindung werden beim Lesen der folgenden ausführlichen Beschreibung unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen klar, die als Beispiel und nicht als Einschränkung dienen, wobei die Figuren folgendes zeigen:
  • - Figur 1, die zuvor beschrieben worden ist, eine perspektivische Explosionsansicht eines Addierwerks gemäß Dokument FR-A-2653580,
  • - Figur 2, die zuvor beschrieben worden ist, eine perspektivische Ansicht eines Addierwerks gemäß Dokument FR-A-2662001,
  • - Figur 3 eine Frontansicht eines erfindungsgemäßen Federplättchens vor dem Biegen,
  • - Figur 4 eine Frontansicht desselben erfindungsgemäßen Federplättchens nach dem Biegen,
  • - Figur 5 eine Seitenansicht nach dem Biegen des erfindungsgemäßen Federplättchens,
  • - Figur 6 eine Seitenansicht desselben erfindungsgemäßen Federplättchens unter axialer Belastung,
  • - Figur 7 eine erste Ansicht in Achsenrichtung einer erfindungsgemäßen Walze,
  • - Figur 8 eine Schnittansicht in Achsenrichtung derselben Walze entlang der Schnittebene VIII-VIII in Figur 9,
  • - Figur 9 eine zweite Ansicht in Achsenrichtung einer erfindungsgemäßen Walze,
  • - Figur 10 eine perspektivische Ansicht eines erfindungsgemäßen Addierwerkuntersatz es,
  • - Figur 11 eine Schnittansicht des Addierwerkuntersatzes entlang der Schnittebene XI-XI in Figur 12,
  • - Figur 12 eine Ansicht von unten dieses Untersatzes; und
  • - Figur 13 schematisch den Stapel von Indexierwalzen und des erfindungsgemäßen Federplättchens in dem Untersatz.
  • Im Anschluß wird die erfindungsgemäße Struktur der Feder 100 beschrieben, die in den Figuren 3 bis 6 gezeigt ist.
  • Die erfindungsgemäße Feder 100 ist aus einem Plättchen geformt. Vorzugsweise besteht das Federplättchen 100 aus Metall, beispielsweise aus Phosphor oder Bronze.
  • Das erfindungsgemäße Federplättchen 100 wird ausgehend von einer ebenen Metallplatte durch Ausstanzen hergestellt.
  • Das Federplättchen besitzt eine längliche Form. Es weist zwei Ebenen 104, 106 von orthogonaler Symmetrie und senkrecht zur Ebene der Figuren 3 und 4 auf.
  • Genauer gesagt zeigt das Federplättchen 100 vor dem Biegen eine allgemein rechteckige Form.
  • Die Längsseiten der Feder 100, d.h. ihre längeren Seiten parallel zur Symmetrieebene 104, werden mit 110, 112 bezeichnet. Die Querseiten des Federplättchens 100, d.h. ihre kürzeren Seiten parallel zur Symmetrieebene 106 werden mit 114, 116 bezeichnet.
  • Die Ecken 111, 113, 115, 117 des Federplättchens 100 sind vorzugsweise abgerundet oder stumpf. Außerdem ist das Federplättchen 100 in der Mitte der Längsseiten 110, 112 mit den kreisförmigen Ausstülpungen 120, 122 versehen. Diese sind auf einer Achse 102 senkrecht zur Ebene der Figuren 3 und 4 zentriert. Die Achse 102 fällt mit dem Schnittpunkt der Symmetrieebenen 104, 106 zusammen.
  • Das Federplättchen 100 ist mit einer länglichen Bohrung 130 versehen, die auf der Achse 102 zentriert ist. Die Bohrung 130 ist in Längsrichtung, d.h. parallel zur Symmetrieebene 104, langgezogen.
  • Nach dem Ausstanzen des in der Figur 3 dargestellten Rohlings wird das Federplättchen gebogen, wie in den Figuren 4 und 5 dargestellt.
  • Genauer gesagt wird das Federplättchen 100 gebogen, um eine allgemein halbzylindrische Form einzunehmen, die um eine Achse zentriert ist, die zur Achse 102 und zur Symmetrieebene 104 orthogonal ist und in der Symmetrieebene 106 enthalten ist.
  • Außerdem werden die äußeren Enden 107, 108 des Federplättchens 100 in einer Richtung umgekehrt zur allgemeinen Krümmung der Feder zurückgebogen. D.h. die äußeren Enden 107, 108 weisen eine allgemein halbzylindrische Form auf, die um die jeweiligen Achsen senkrecht zu der Symmetrieebene 104, die untereinander und zur Symmetrieebene 106 parallel sind, zentriert ist.
  • Gemäß der in Figur 5 gegebenen Darstellung ist die allgemeine Konkavheit des Federplättchens 100 von dieser Figur nach links gerichtet, während die Konkavheiten der auf den äußeren Enden 107, 108 gebildeten Krümmungen des Federplättchens in die entgegengesetzte Richtung, von der Figur 5 nach rechts, gerichtet sind.
  • Im Gebrauch ruht das Federplättchen 100 mit seinen äußeren Enden 107, 108 auf dem Untersatz 300 des Addierwerks, genauer gesagt mit der Fläche seiner Extremitäten 107, 108, die sich seitlich von der allgemeinen Konkavheit des Federplättchens befinden, d.h. links gemäß der in Figur 5 gegebenen Darstellung. Aufgrund der abgerundeten Form der äußeren Enden 107, 108 wird vermieden, daß das Federplättchen 100 sich in der Untersatz 300 einhakt.
  • Außerdem ist das Federplättchen 100 an den Ausbuchtungen 120, 122 und zu beiden Seiten der Bohrung 130 mit zwei Zähnen 140 versehen.
  • Die beiden Zähne 140 sind daher zueinander symmetrisch bezüglich der Symmetrieebene 104.
  • Außerdem ist jeder der beiden Zähne 140 im wesentlichen aus zwei Ebenen 141, 142 gebildet, die bezüglich der Ebene 106 symmetrisch sind. Die beiden Ebenen 141, 142 treffen auf dem Niveau dieser Symmetrieebene 106 in Form einer abgerundeten Spitze 143 aufeinander.
  • Die Neigung zwischen den beiden Flächen 141, 142 liegt in der Größenordnung von 90 º.
  • Die beiden Flächen 141, 142 bilden einen Dieder, dessen Konkavheit auf dieselbe Seite gerichtet ist wie die allgemeine Krümmung des Federplättchens 100, d.h. nach links in der Figur 5. Anders ausgedrückt, bilden die beiden Zähne 140 am Scheitelpunkt des Federplättchens 100 einen Vorsprung. Die beiden Zähne 140 bauen so die Indexierverzahnungen auf, die zum Zusammenarbeiten mit den Indexierstrukturen geeignet sind, die auf einer der äußeren Walzen des Addierwerks, wie im Folgenden genauer erklärt, vorgesehen sind.
  • Es wird festgestellt, daß die Länge der Bohrung 130, die parallel zur Symmetrieebene 104 betrachtet wird, so sein muß, daß aus der Sicht in axialer Projektion längs der Achse 102 die Bohrung 130 in Form einer leicht runden Ausbohrung mit einem Durchmesser, der über dem Durchmesser der Hauptwelle liegt, die die Walzen aufnimmt, erscheint.
  • Es wird nun die Struktur der in den Figuren 7 bis 9 dargestellten Walze beschrieben.
  • Die Walze 200 wird vorzugsweise durch Formen von Kunststoff hergestellt.
  • Sie ist um eine Achse 202 zentriert.
  • Die äußere Mantelfläche 204 der Walze 200 ist zylindrisch und dreht sich um die Achse 202. Diese Mantelfläche 204 trägt Ziffern, typischerweise 10 Ziffern von 0 bis 9.
  • Die Walze 200 besitzt eine zentrale Ausbohrung 206, die um die Achse 202 zentriert ist, der komplementär ist zu der Hauptwelle des Addierwerks ergänzt, d.h. sie zeigt einen fast gleichen Durchmesser, der aber etwas größer ist als der Durchmesser dieser Hauptwelle.
  • Im Folgenden wird als Grundfläche der Walze 200, ihre Fläche, die in Richtung der untergeordneten Walze zeigt, oder ein Zahnrad zur Führung der nächstniedrigeren Walze bezeichnet.
  • Außerdem wird als Deckfläche der Walze 200 ihre Fläche bezeichnet, die in Richtung der nächsthöheren Walze zeigt.
  • Die Grundfläche der Walze 200 ist in der Figur 7 dargestellt, während die Deckfläche der Walze 200 in Figur 9 dargestellt ist.
  • Jede der beiden vorgenannten Flächen weist Führungszähne und Indexierverzahnungen auf.
  • Die auf der Grundfläche der Walze 200 ausgebildeten Indexierverzahnungen bilden ein Ritzel 210 mit radialen Außenzähnen, die um die Achse 202 regelmäßig gleich beabstandet sind. Die Führungszähne 210 sind gemäß der in Figur 7 gegebenen Darstellung in der Anzahl von 20 vorhanden.
  • Die äußere Umhüllung der Führungszähne 210 fällt mit der äußeren zylindrischen Oberfläche der Walze 200 zusammen.
  • Die auf der Deckfläche der Walze 200 vorgesehenen Führungszähne umfassen zwei nebeneinanderliegende radiale Zähne 220, 222 derselben Schrittbreite wie die Zähne 210 und angrenzend an die Mantelfläche der 200. Eine zylindrische Rippe 224 zur Drehung ist außen auf den beiden Zähnen 220, 222 vorgesehen und mit ihnen verbunden. Der äußere Durchmesser der zylindrischen Rippe ist gleich oder fast gleich dem äußeren Durchmesser der Walze 200.
  • Es wird festgestellt, daß die axiale Höhe der zylindrischen Rippe 224 kleiner ist als die axiale Höhe der Zähne 220, 222, wie es insbesondere in Figur 8 sichtbar ist.
  • Typischerweise ist die axiale Höhe Hl der Zähne 220, 222 doppelt so groß wie die Höhe H2 der zylindrischen Rippe 224.
  • Außerdem entspricht die axiale Höhe H3 der Führungszähne 210, die auf der Grundfläche der Walze 200 vorgesehen sind, vorzugsweise etwa der axialen Höhe H2 der zylindrischen Rippe 224.
  • Die zuvor genannten Führungszähne 210, 220 und 222 sind so ausgelegt, daß sie in die Ritzel auf der zweiten Welle eingreifen. Genauer gesagt, umfaßt jedes dieser Ritzel eine gerade Anzahl von Zähnen. Die geradzahligen Zähne besitzen eine axiale Höhe, die etwa H1 + H3 entspricht, während die ungeradzahligen Zähne der Ritzel eine axiale Höhe aufweisen, die etwa H1 entspricht. Noch genauer gesagt, sind diese Zähne der Ritzel auf der zweiten Welle gegenüber den Führungszähnen 210, 220, 222 angeordnet, wobei die ungeradzahligen Zähne von geringerer axialer Höhe ausschließlich gegenüber den Führungszähnen 210 und gegenüber der Spitze der Führungszähne 220, 222 angeordnet sind, jedoch keineswegs gegenüber der zylindrischen Rippe 224.
  • Das Verfahren zum Führen der Walzen 200 wird im Folgenden erklärt.
  • Es wird festgestellt, daß die beiden Führungszähne 220, 222 sich in das Innere der zylindrischen Rippe 224 durch eine zylindrische Rippe 226 von kleinerem Durchmesser fortsetzen können. Diese Rippe 226 ist ferner vorzugsweise asymmetrisch, beispielsweise kegelstumpfförmig, wie schematisch in Figur 9 unter den Bezeichnungen 227, 228 dargestellt, um bei der Montage des Addierwerks die Positionierung der Walzen in der festgelegten Ausgangsposition zu erleichtern.
  • Die Indexierverzahnungen, die auf der Grundfläche der Walze 200 vorgesehen sind, umfassen zwei Verzahnungen 230, 232, diametral gegenüber der Achse 202. Die Verzahnungen 230, 232 weisen eine axiale Orientierung gegenüber der Achse 202 auf. Sie sind auf einem röhrenförmigen Körper 234 vorgesehen, der um die Achse 202 zentriert ist.
  • Die auf der Deckfläche vorgesehenen Indexierverzahnungen umfassen eine Reihe von Zähnen 240 in einer Anzahl des Mehrfachen der Anzahl der Ziffern, die auf der Mantelfläche der Walze 200 vorgesehen sind, d.h. gemäß der besonderen, in den Figuren dargestellten Ausführungsform zehn Zähne 240.
  • Die Verzahnungen 240 sind ebenfalls axial gegenüber der Achse 202 ausgerichtet. Sie sind am Scheitelpunkt eines röhrenförmigen Körpers 242 vorgesehen, der um die Achse 202 zentriert ist und einen äußeren Durchmesser entsprechend dem Durchmesser des vorgenannten röhrenförmigen Körpers 234 aufweist.
  • Bei Gebrauch werden daher, wenn die verschiedene Walzen auf der Hauptwelle aufgestapelt werden, die beiden Indexierverzahnungen 230, 232, die auf der Grundfläche einer Walze 200 vorgesehen sind&sub1; gegenüber den Indexierverzahnungen 240 angeordnet, die auf der Deckfläche einer angrenzenden nächstniedrigeren Walze vorgesehen sind.
  • Ferner ist die axiale Dicke der Walze 200 auf dem Niveau der Indexierverzahnungen 230, 232 und 240 wenigstens leicht größer als die axiale Dicke der Walze auf dem Niveau der Führungszähne 210, 220, 222. Daher sind die aufgestapelten Walzen 200 nur auf den Niveau der Indexierverzahnungen 240, 230, 232 in Kontakt. Aufgrund dieser Gegebenheit wird jede unnötige Reibung zwischen den Walzen 200 vermieden.
  • Noch genauer gesagt, bilden bei der in den beigefügten Figuren dargestellten Ausführungsform, insbesondere in Figur 8, die beiden Indexierverzahnungen 230, 232, die auf der Grundfläche vorgesehen sind, eine leichte Ausbuchtung über eine Ebene 250 hinaus, die senkrecht zu der Achse 202 ist, die festgelegt ist durch die Seitenfläche der Führungszähne 210, während die Indexierverzahnungen 240, die auf der Deckfläche vorgesehen sind, eine leichte Ausbuchtung über eine Ebene 252 hinaus bilden, die senkrecht ist zu der Achse 202, die festgelegt ist durch die Seitenfläche der Führungszähne 220, 222 und die damit verbundene Rippe 226.
  • Nun werden die wesentlichen Charakteristika des Untersatzes 300, das in den Figuren 10 bis 12 dargestellt ist, beschrieben.
  • Bei Prüfung der Figur 10 wird festgestellt, daß dieses Untersatz eine sehr komplexe Form aufweist. Diese wird im Folgenden nicht ausführlich beschrieben.
  • Im Rahmen der vorliegenden Anmeldung beschränkt man sich darauf, die wesentlichen Grundzüge des Untersatzes zu beschreiben, die charakteristisch für die Erfindung sind. Dieses Untersatz 300 umfaßt zwei parallele Unterbringungsräume 310, 320, die zur Aufnahme eines allgemeinen Addierwerks bzw. eines Zwischenaddierwerks ausgelegt sind.
  • Es wird daran erinnert, daß ein allgemeines Addierwerk ausgelegt ist, die Kilometer, die von einem Kraftfahrzeug seit seiner Inbetriebnahme zurückgelegt worden sind, zusammenzuzählen, während ein Zwischenaddierwerk dazu ausgelegt ist, die seit einem gewählten Start zurückgelegten Kilometer zusammenzuzählen. Zu diesem Zweck kann das Zwischenaddierwerk auf Null zurückgestellt werden.
  • Die Erfindung kann auf das allgemeine Addierwerk ebenso gut wie auf das Zwischenaddierwerk angewandt werden.
  • Der Untersatz 300 umfaßt zwei Seitenwände 340, 350, die im allgemeinen parallel sind, die ausgelegt sind, um die Hauptwelle, die die koaxialen Walzen 200 trägt, und die zweite Welle, die die Verzahnungsritzel trägt, durch Einklinken aufzunehmen.
  • Darum ist jede der beide gegenüberliegenden Seitenwände 340, 350 mit vier Rinnen 341, 343, 345, 347 versehen, die im allgemeinen zylindrisch mit konvergierenden Rändern sind, die in eine Kante der betreffenden Seitenwand 340, 350 einmünden. Die Rinnen 341, 343, 345, 347 sind mit dieser Kante über eine Eingreifform 342, 344, 346, 348 verbunden, die sich in Richtung der betreffenden Kante der Seitenwand 340 oder 350 konisch erweitert.
  • Der Durchmesser der Rinnen 341, 343, 345, 347 ist im allgemeinen komplementär zu dem Durchmesser der Hauptwelle oder der damit verbundenen zweiten Welle, d.h. die Rinnen besitzen einen etwas größeren Durchmesser als der Durchmesser dieser Welle. So können die Hauptwelle und die zweite Welle in den Eingreifformen 342, 344, 346, 348 angeordnet und in die Rinnen 341, 343, 345, bzw. 347 gedrückt werden, indem das Material auf dem Niveau der konvergierenden Ränder der Rinnen&sub1; verformt wird, um durch deren Öffnung hindurchzustoßen. Die Hauptwellen und die zweite Welle werden demnach in den vorgenannten Rinnen eingeschlossen gehalten.
  • Die zuvor beschriebenen Vorrichtungen, die der Untersatz 300 betreffen, sind dem Fachmann als solche bekannt.
  • Dennoch ist, wie in den beigefügten Figuren abgebildet, erfindungsgemäß ein Paar von rechteckigen Rippen 360, 361, 362, 363, die jeweils mit der Eingreifform 344, 346 verbunden sind, die zur Aufnahme einer Hauptwelle bestimmt sind, auf einer der Seitenwände 340, vorzugsweise auf der Seitenwand 340, die auf der Seite der nächsthöheren Walze 200 angeordnet ist, und auf der Innenfläche dieser Seitenwand vorgesehen. Diese Rippen 360, 361, 362, 363 sind zueinander parallel und parallel zur Symmetrieebene der Eingreifformen 344, 346.
  • Der Abstand, der die entsprechenden Rippen 360, 361, 362 bzw. 363 eines jeden Paares trennt, ist in etwa gleich, obschon er etwas größer ist als die Länge des Federplättchens 100. So wird, wenn das Federplättchen 100 an der Hauptwelle befestigt wird, das Plättchen 100 zwischen den beiden Rippen 360 und 361 oder 362 und 363 positioniert. Aufgrund dieser Tatsache wird das Federplättchen 100 automatisch für eine Drehung am Untersatz 300 unbeweglich gemacht.
  • Folglich umfaßt das erfindungsgemäße Addierwerk nach dem Zusammenbauen folgendes:
  • - ein Untersatz 300, in den folgendes eingesetzt ist:
  • - eine Hauptwelle, die in den Rinnen 343 angeordnet ist,
  • - eine Vielzahl von rotierenden koaxialen Walzen 200, die auf der Hauptwelle montiert und auf ihrem äußeren Umfang mit Ziffern ausgestattet sind und auf jeder von ihren zu der Hauptachse quer verlaufenden Flächen einerseits mit Führungszähnen (210, 220, 222) andererseits mit Indexierverzahnungen (230, 232, 240) versehen sind,
  • - eine Feder (100), die auf die Hauptwelle an einem der Enden des Stapels von Walzen aufgesteckt ist, wobei das Federplättchen 100 zur Rotation um die Achse dieser Hauptwelle auf dem Untersatz 300 immobilisiert ist, und
  • - wobei das Federplättchen eine axiale Belastung auf die Walzen (200) ausübt, um die Indexierverzahnungen 230, 232, die auf einer Grundfläche einer Walze vorgesehen sind, mit den Indexierverzahnungen 240, die auf der Deckfläche einer danebenliegenden Walze vorgesehen sind, in Kontakt zu halten, wobei das Federplättchen 100 außerdem mit den Indexierverzahnungen 140 versehen ist, die mit den Indexierverzahnungen 240 zusammenarbeiten können, die mit der Deckfläche gegenüber der danebenliegenden äußeren Walze verbunden sind,
  • - eine zweite, zu der Hauptwelle parallele Welle, die in den Rinnen 341 oder 347 gehalten wird, und
  • - eine Vielzahl von sich drehenden koaxialen Antriebsritzeln, die so auf der zweiten Welle bzw. den Führungszähnen 210, 220, 222 der Walzen gegenüber montiert sind, daß nach einer vollständigen Umdrehung jede Walze 200 die nächsthöhere Walze über ein verbundenes Ritzel mitzieht.
  • Im wesentlichen ist die Funktionsweise des erfindungsgemäßen Addierwerks folgendermaßen.
  • Unter der Annahme, daß ein ungeradzahliger Zahn eines Ritzels, d.h. ein Zahn von geringer Länge, zwischen zwei nebeneinanderliegenden Walzen 200 unter Mitnahme der Führungszähne 210 der höherwertigen Walze angeordnet wird, legen sich die beiden nebeneinanderliegenden geradzahligen Zähne desselben Ritzels, d.h. die Zähne von größerer Länge, gegen die ringförmige Rippe 224 der nächstniedrigeren Walze.
  • Nach einer vollständigen Umdrehung nähern sich die beiden Zähne 220, 222 der nächstniedrigeren Walze dem betreffenden Ritzel, die erste Eingreifverzahnung 222 in Drehrichtung kommt mit einem geradzahligen Zahn des Ritzels in Kontakt und zieht dieses mit. Dieses Mitziehen wird auf die nächsthöhere Walze über das Ritzel übertragen. Der zuvor genannte geradzahlige Zahn des Ritzels dringt zwischen die beiden Führungszähne 220, 222 ein. Die Rotation von Ritzel und nächsthöherer Walze 200 wird unterbrochen, wenn der geradzahlige zuvor genannte Zahn des Ritzels aus den beiden Führungszähnen 220, 222 herausfährt. Die nächsthöhere Walze wird so einen Schritt vorwärts bewegt und das Addierwerk ist für eine neue Umdrehung der nächstniedrigeren Walze bereit.
  • Außerdem übt die Feder auf die Indexierverzahnungen 230, 232, 240 bei Mitnahme eine Belastung aus. So zwingt das Federplättchen 100 die Walze 200 in stabile Positionen und garantiert eine perfekte Ausrichtung derselben.
  • Das erfindungsgemäße Addierwerk ist wirtschaftlich, einfach zu montieren und arbeitet reproduzierbar.
  • Es wird festgestellt, daß sich im Vergleich zu dem in dem Dokument FR-A-2662001 beschriebenen Addierwerk die vier Teile der bisherigen Technik, die von Feder 19, Scheibe 21, Platte 23 und Hilfswelle 22 gebildet werden, in Form eines einzigen Stückes neu gruppieren lassen.
  • Natürlich ist die Erfindung nicht auf die soeben beschriebene Ausführungsform beschränkt, sondern erstreckt sich auf alle Varianten in ihrem Sinne.
  • Beispielsweise kann eine Anordnung des Federplättchens 100 gegenüber der nächstniedrigeren Walze 200 und nicht gegenüber der nächsthöheren Walze 200 vorgesehen sein.
  • Ferner kann auf der Grundfläche einer jeden Walze 200 eine Anzahl von zwei unterschiedlichen Indexierverzahnungen vorgesehen sein.
  • Schließlich wird beim Betrachten der Figur 7 festgestellt, daß jede Walze auf ihrer Grundfläche mit einer nicht symmetrisch Drehstruktur 260 versehen ist. Diese dient dazu, bei Inbetriebnahme des Addierwerks mit einer Führungsstruktur, beispielsweise einem Keil oder einem entsprechenden Mittel, der mit einem Startritzel verbunden ist, zusammenzuarbeiten. Bei einer Variante könnte dieses Startritzel direkt mit den Führungszähnen 210 mitgezogen werden.
  • Gegebenenfalls kann das Federplättchen 100 aus Kunststoff und nicht aus Metall hergestellt sein.

Claims (10)

1. Addierwerk mit rotierenden koaxialen Walzen des bekannten Typs, das umfaßt:
- einen Untersatz (300), in den folgendes eingesetzt ist:
- eine Hauptwelle,
- eine Vielzahl von rotierenden koaxialen Walzen (200), die auf der Hauptwelle montiert und mit Ziffern auf ihrem äußeren Umfang ausgestattet sind und auf jeder von ihren zu der Hauptachse quer verlaufenden Flächen einerseits mit Führungszähnen (210, 220, 222) andererseits mit Indexierverzahnungen (230, 232, 240) versehen sind,
- eine Feder (100), die eine axiale Belastung auf die Walzen (200) ausübt, um die Indexierverzahnungen (230, 232, 240), die auf den Flächen gegenüber von jedem Paar von nebeneinanderliegenden Walzen (200) vorgesehen sind, in Kontakt zu halten,
- eine zweite, zu der Hauptwelle parallele Welle, und - eine Vielzahl von sich drehenden koaxialen Antriebsritzeln, die so auf der zweiten Welle bzw. den Führungszähnen (210, 220, 222) der Walzen gegenüber montiert sind, daß nach einer vollständigen Umdrehung jede Walze die nächsthöhere Walze über ein verbundenes Ritzel mitzieht,
dadurch gekennzeichnet, daß die Feder (100) aus einem Plättchen gebildet ist, das auf die Hauptwelle an einem der Enden des Stapels von Walzen (200) aufgesteckt ist, in der Rotation um die Achse dieser Hauptwelle auf dem Gestell (300) gehemmt ist und mit Indexierverzahnungen (140) versehen ist, die zum Zusammenwirken mit den Indexierverzahnungen (240) geeignet sind, die mit der Fläche gegenüber der Walze des gegenüberliegenden Endes verbunden sind.
2. Addierwerk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Federplättchen (100) aus Metall hergestellt ist.
3. Addierwerk nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Federplättchen aus Phosphorbronze hergestellt ist.
4. Addierwerk nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Federplättchen (100) eine gewölbte Hauptform aufweist und mit einer zentralen Bohrung (130) versehen ist und die Indexierzähne (140) besitzt.
5. Addierwerk nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Federplättchen (100) zwei Indexierzähne (140) umfaßt.
6. Addierwerk nach einem der Ansprüche 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Bohrung länglich ist.
7. Addierwerk nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Enden (107, 108) des Federplättchens (100) eine zu der leichten Hauptkrümmung desselben umgekehrte Biegung aufweisen.
8. Addierwerk nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Untersatz (300) eine Seitenwand (340) umfaßt, die ausgestattet ist mit wenigstens einem Kanal (343) mit offenen konvergierenden Rändern, die an einer Kante der Seitenwand in Form eines Ansatzes (344) auslaufen und mit zwei zueinander parallelen Rippen (360, 361), deren Abstand etwas größer ist als die Breite des Federplättchens (100).
9. Addierwerk nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß jede Walze (200) eine Reihe von Führungszähnen (210), die um ihre Achse auf einer ersten Fläche verteilt sind, und zwei Führungszähne (220, 222), die über eine kreisförmige Rippe (224) von viel geringerer axialer Höhe auf einer zweiten Fläche verbunden sind, umfaßt.
10. Addierwerk nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Anzahl der Indexierverzahnungen (240), die auf einer der Flächen der Walzen (200) vorgesehen sind, einem Vielfachen der Anzahl der Ziffern entspricht, die auf dem äußeren Umfang der Walze vorgesehen sind.
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