DE69218182T2 - Leichtes gasbeton - Google Patents

Leichtes gasbeton

Info

Publication number
DE69218182T2
DE69218182T2 DE69218182T DE69218182T DE69218182T2 DE 69218182 T2 DE69218182 T2 DE 69218182T2 DE 69218182 T DE69218182 T DE 69218182T DE 69218182 T DE69218182 T DE 69218182T DE 69218182 T2 DE69218182 T2 DE 69218182T2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
alb
water
micropores
absorption coefficient
water absorption
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE69218182T
Other languages
English (en)
Other versions
DE69218182D1 (de
Inventor
Yukio Hama
Shigeru - Hanada
Kouichi - Kimura
Masayuki - Tabata
Toshihiro - Watanabe
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Sumitomo Metal Mining Co Ltd
Original Assignee
Sumitomo Metal Mining Co Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Priority claimed from JP34674391A external-priority patent/JP2765322B2/ja
Application filed by Sumitomo Metal Mining Co Ltd filed Critical Sumitomo Metal Mining Co Ltd
Application granted granted Critical
Publication of DE69218182D1 publication Critical patent/DE69218182D1/de
Publication of DE69218182T2 publication Critical patent/DE69218182T2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C04CEMENTS; CONCRETE; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES
    • C04BLIME, MAGNESIA; SLAG; CEMENTS; COMPOSITIONS THEREOF, e.g. MORTARS, CONCRETE OR LIKE BUILDING MATERIALS; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES; TREATMENT OF NATURAL STONE
    • C04B28/00Compositions of mortars, concrete or artificial stone, containing inorganic binders or the reaction product of an inorganic and an organic binder, e.g. polycarboxylate cements
    • C04B28/18Compositions of mortars, concrete or artificial stone, containing inorganic binders or the reaction product of an inorganic and an organic binder, e.g. polycarboxylate cements containing mixtures of the silica-lime type

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Ceramic Engineering (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Inorganic Chemistry (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Porous Artificial Stone Or Porous Ceramic Products (AREA)
  • Aftertreatments Of Artificial And Natural Stones (AREA)
  • Curing Cements, Concrete, And Artificial Stone (AREA)

Description

    Technisches Gebiet
  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Autoklav-Leichtbeton (nachfolgend als ALB bezeichnet), der eine ausgezeichnete Frostbeständigkeit aufweist und deshalb für die Verwendung in kalten Gebieten geeignet ist.
  • Hintergrund
  • ALB wird wie folgt hergestellt: Auswählen eines Kalkmaterials wie etwa Branntkalk oder Zement und eines kieselsaueren Materials wie etwa Siliziumdioxid als Hauptrohmaterial, Zusetzen von Wasser und Zusatzstoffen wie etwa Aluminiumpulver zu Feinstpulvern des Rohmaterials, um eine Schlämme zu bereiten, Aufbähen und Abbinden der Schlämme zur Hälfte, Einbringen der Schlämme in einen Autoklaven und Altern der Schlämme mit Dampf bei einer hohen Temperatur und unter einem hohen Druck. Der wie vorstehend beschrieben hergestellte ALB ist als ein Baumaterial weit verbreitet, da er ein geringes Gewicht und ausgezeichneten Feuerwid erstand, Wärmedämmung und Nutzungswert aufweist.
  • Jedoch können bei ALB-Platten, die in kalten Gebieten verwendet werden, Oberflächenschichten von diesen abplatzen und Risse an deren Oberflächen gebildet werden, wodurch ein Problem des sogenannten Frostschadens aufgeworfen wird. Einen Mechanismus für den Frostschaden stellt man sich wie nachfolgend beschrieben vor. Der ALB enthält sowohl Luftporen bzw. Lufthohlräume mit einem mittleren Durchmesser von ungefähr 1 mm, die in der Stufe ausgebildet werden, in der die Schlämme aufgebläht wird, als auch Mikroporen von 10000 Å oder kleiner, die in der Stufe ausgebildet werden, in der der Zement abgebunden und der Zement in dem Autoklaven behandelt wird, wobei das Abplatzen der Oberflächenschichten und die Rißbildung aufgrund von Spannungen, die durch Volumenänderungen erzeugt werden, welche durch Wasser verursacht werden, das von Außen und Innen durch die Mikroporen hindurch in die Luftporen eindringen, gefrieren und schmelzen kann. Der ALB hat allgemein einen Wasserabsorptionskoeffizienten von mindestens 25 Vol.% und läßt die Bildung von Rissen zu, wenn er gefriert. Als eine Maßnahme, um den Frostschaden zu verhindern, wurde zur Verkleinerung des Wasserabsorptionskoeffizienten in der Herstellungsstufe des ALBs ein wasserabweisender Stoff wie etwa Silikonöl dem Rohmaterial der Schlämme zugefügt, oder zur Herabsetzung des Wasserabsorptionskoeffizienten auf unter 10 Vol.% wurde auf die Oberflächen der ALB-Platten ein Sperranstrichmittel aufgebracht oder sie wurden mit diesem getränkt. Jedoch bewirkt das Herabsetzen des Wasserabsorptionskoeffizienten auf unter 10 Vol % ein viel leichteres Abplatzen der Oberflächenschichten, und das Aufbringen von oder das Durchtränken mit dem Sperranstrichmittel ist für die Herabsetzung des Wasserabsorptionskoeffizienten nur an den Oberflächenschichten der ALB- Platten wirksam. Folglich ist das Aufbringen von oder das Durchtränken mit dem Sperranstrichmittel nicht so wirkungsvoll, um den Frostschaden oder das Abblättern der Oberflächenschichten vollständig zu verhindern, und der Effekt des Sperranstrichmittels wird im Zeitraffer vermindert. Deshalb ist keines der vorbeugenden Maßnahmen ausreichend wirksam, um den Frostschaden zu verhindern, und es ist dringend erwünscht, die Maßnahmen für das Verhindern des Frostschadens zu verbessern.
  • Hinsichtlich der vorstehend beschriebenen Probleme ist es eine Hauptaufgabe der vorliegenden Erfindung, einen ALB (Autoklav-Leichtbeton) anzugeben, der einen Wasserabsorptionskoeffizienten in einem Bereich von 10 bis 25 Vol.% und eine ausgezeichnete Frostbeständigkeit aufweist wenn er gefriert, selbst wenn er Wasser enthält.
  • Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, einen Autoklav-Leichtbeton anzugeben, der für den Bau von Gebäudeaußenwänden in kalten Gebieten geeignet ist.
  • Offenbarung der Erfindung
  • Der Autoklav-Leichtbeton gemäß der vorliegenden Erfindung wird hergestellt, indem als Hauptrohmaterial ein kieselsäurehaltiger und ein kalkhaltiger Ausgangsstoff verwendet wird, und diese Rohmaterialien mit Dampf bei einer hohen Temperatur und unter einem hohen Druck gealtert werden, und weist ein Raumgewicht von 0,60 bis 1,0 auf, enthält Silikonöl von 0,1 bis 1,0 Vol.%, weist eine Feinheit der Mikroporen von mindestens 2,5 und einen prozentualen Anteil der Volumenänderung höher als 81,2 % auf.
  • Weiterhin besitzt der Autoklav-Leichtbeton gemäß der vorliegenden Erfindung einen Wasserabsoptionskoeffizienten von 10 bis 25 Vol.%.
  • Als das Silikonöl ist eine zusätzliche Art von Silikonöl verwendbar, die allgemein als ein wasserabweisender Stoff verwendet wird, zum Beispiel Dimethylpolysiloxan selbst oder Dimethylpolysiloxan, bei dem einige der Methylradikale durch Phenylradikale, Wasserstoffatome, Alkylradikale, Mercaptanradikale oder dergleichen ersetzt sind. Diese können im Zustand von Öl oder einer emulgierten Flüssigkeit verwendet werden.
  • Der Frostschaden an Gebäuden wird in zwei Typen von Phänomenen eingeteilt: Abplatzen von Oberflächenschichten durch wiederholtes Gefrieren und Schmelzen von Wasser, welches durch die äußeren Oberflächen der ALB-Platten eindringt; und Rißbildung, die durch Wasser verursacht wird, welches von innen zugeführt wird und in dem ALB an einer innenliegenden Stelle bei 0ºC (eine Frostgrenze) gefriert. Als Testverfahren zum Bewerten der Frostbeständigkeit haben wir einen Gefrier- und Schmelztest (gefrieren an Luft und Schmelzen in Wasser) zum Überprüfen des Abblätterns der Oberflächenschichten und einen Oberflächen-Gefiertest zum Bewerten der Rißbildung gewählt. Der Gefrier- und Auftautest sollte wünschenswerterweise einen prozentualen Anteil der Volumenänderung von mindestens 80 % zeigen, wobei der Oberflächen-Getriertest wünschenswerterweise ein Ergebnis von mindestens 100 Tagen nach der Herstellung des ALBs angeben sollte, bis Risse gebildet werden (Zeit bis Rißbildung auftritt).
  • Um den Frostschaden zu vermeiden, ist es notwendig, das Durchdringen von Wasser durch die Mikroporen zu vermeiden und den mittleren Durchmesser der Luftporen zu reduzieren. Es ist möglich das Durchdringen von Wasser durch die Mikroporen zu unterdrücken und einen Wasserabsorptionskoeffizienten durch Einstellen und Zusetzen eines Anteils des wasserabweisenden Stoffes, wie etwa des Silikonöls zu kontrollieren. Weiterhin ist es möglich, die Durchmesser der Luftporen zu reduzieren und die Raumgewichte durch Einstellen eines zusätzlichen Anteils und einer Teilchengröße des Aufblähmittels zu verbessern, zum Beispiel durch Verkleinern des zusätzlichen Anteils oder durch Verringern der Teilchengröße des Aufblähmittels. Weiterhin kann die Feinheit der Mikroporen durch Einstellen der Alterungszeit in einem Autoklaven oder eines Wasser-Feststoff- Verhältnisses in der Schlämme verbessert werden, das heißt durch Verkürzen der Alterungszeit oder Reduzierung des Wasser-Feststoff-Verhältnisses in der Schlämme.
  • Nun wird der Wasserabsorptionskoeffizient beschrieben. Wenn das Gewicht eines Prüfkörpers (ein Würfel mit Seitenlängen von 10 cm) in dessen Standard-Trockenzustand durch W dargestellt ist, wird das Gewicht des Prüfkörpers in einem angefeuchteten Zustand, nachdem er 24 Stunden lang in Wasser mit 20 ± 2º C eingetaucht worden ist, mit W' bezeichnet, und ein Raumgewicht des Testkörpers ist durch p gekennzeichnet, wobei der Wasserabsorptionskoeffizient durch die nachstehende Formel ausgedrückt ist:
  • [(W' - W) / W] x x 100 (Vol.%).
  • Weiterhin ist die Feinheit der Mikroporen ein Verhältnis zwischen den Summen von akkumulierten Porenvolumen oder bedeutet einen Index, der die Feinheit der Mikroporen repräsentiert. Ein größerer Wert der Feinheit der Mikroporen zeigt einen kleineren Durchmesser der Mikroporen oder eine Verteilung der Mikroporen bei einer höheren Dichte an.
  • Der ALB gemäß der vorliegenden Erfindung weist ein Raumgewicht in einem Bereich von 0,60 bis 1,0 auf, während ein Raumgewicht unter 0,60 Luftporen größeren Durchmessers erlaubt, wodurch der Wasserabsorptionskoeffizient vergrößert wird und das Abblättern der Oberflächenschichten bei ALB-Produkten noch beachtlicher auftreten kann, wohingegen ein Raumgewicht über 1,0 den ALB-Produkten erlaubt, ein hohes Gewicht zu haben, wodurch die Kenndaten der ALB-Produkte, die als Leichtbaumaterialien verwendet werden sollen, herabgesetzt werden.
  • Überdies enthält der ALB gemäß der vorliegenden Erfindung das Silikonöl in einem Verhältnis im Bereich von 0,1 bis 1,0 Vol.%, während der Gehalt an Silikonöl unter 0,1 Vol.% die Wirksamkeit des wasserabweisenden Stoffes ungenügend macht, wodurch der Wasserabsorptionskoeffizient vergrößert wird und Risse noch beachtlicher an der Frostgrenze ausgebildet werden wohingegen ein Gehalt an Silikonöl über 1,0 Vol.% die wasserabweisende Charakteristik der ALB-Produkte zu hoch macht, wodurch das Abblättern der Oberflächenschichten noch beachtlicher an den Oberflächen der ALB-Produkte bewirkt wird.
  • Darüber hinaus ist wünschenswert, einen Wasserabsorptionskoeffizienten innerhalb eines Bereichs von 10 bis 25 Vol.% auszuwählen, da ein Wasserabsorptionskoeffizient unter 10 Vol.% ein leichtes Abblättern der Oberflächenschichten zuläßt, wohingegen ein Wasserabsorptionskoeffizient über 25 Vol.% zuläßt, daß Risse ausgebildet werden wenn das absorbierte Wasser gefroren ist.
  • Weiterhin weist der ALB gemäß der vorliegenden Erfindung die Feinheit von Mikroporen von 2,5 oder größer auf, da die Feinheit von Mikroporen von 2,5 die Permeabilität von Wasser erhöht, wodurch ein leichteres Abblättern von Oberfächenschichten bewirkt wird. Zusätzlich wird die Wirksamkeit des erfindungsgemäßen ALBs als eine Vervielfachung der Effekte erzielt, die durch Reduzieren der Durchmesser von Luftporen, Reduzierung der Durchmesser von Mikroporen und Unterdrücken des Durchdringens von Wasser mit dem wasserabweisenden Stoff erreicht werden.
  • Beste Vorgehensweise zur Ausführung der Erfindung
  • Nun wird der ALB gemäß der Erfindung nachfolgend unter Bezugnahme auf dessen bevorzugte Ausführungsformen detaillierter beschrieben.
  • ALB-Produkte werden als die bevorzugten Ausführungsformen des ALBs gemäß der Erfindung durch Verfahren hergestellt, die später beschrieben werden sollen, und Proben werden von den ALB-Produkten durch das als JISA-5416 angegebene Verfahren entnommen, wonach das Raumgewicht, der Gehalt an Dimethylpolysiloxan, das Silikonöl darstellt, der durchschnittliche Durchmesser von Luftporen, die Feinheit von Mikroporen und die Wasserabsorptionskoeffizienten gemessen. Weiterhin werden prozentuale Anteile der Volumenänderungen durch den Gefrier- und Auftau-Test bewertet, und die Anzahl von Tagen bis zur Ausbildung von Rissen werden durch den Oberflächen-Gefriertest gemessen. Zum Vergleich mit den Ergebnissen, die man durch Messen des Trockentestens der ALB-Produkte, die als die Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung bevorzugt werden, erhält, werden Proben von den herkömmlichen Standard- oder Normal-ALB-Produkten entnommen und den Messungen und Tests unterzogen, welche denjenigen entsprechen, die an den Ausführungsformen des ALB gemäß der Erfindung vorgenommen werden.
  • Die durch das Messen und Testen der Ausführungsformen erhaltenen Ergebnisse und die Vergleichsbeispiele werden in der nachfolgend gezeigten Tabelle 1 zusammengefaßt. Tabelle 1:
  • Text Fehlt. von denen jeder aus einer Gefrierbehandlung bei - 20,0º C für sieben Stunden und Auftauen des Prüfkörpers bei + 10,0º C für fünf Stunden besteht, und Messen des Volumens des Prüfkörpers vor bzw. nach dem Test.
  • Der prozentuale Anteil der Volumenänderung wurde unter Anwendung der folgenden Formel berechnet:
  • Prozentualer Anteil der Volumenänderung (%) = {(Wsn - Wwn) 1 (Wso - Wwo)} x 100,
  • wobei das Referenzsymbol Wsn eine Masse (g) des Prüfkörpers darstellt, die nach Wiederholung von n Durchläufen des Tests gemessen wurde, das Referenzsymbol Wwn eine Rohmasse (g) des Prüfkörpers bezeichnet, die in Wasser nach Wiederholung von n Durchläufen des Tests gemessen wurde, das Referenzsymbol Wso eine Masse (g) des Prüfkörpers bezeichnet, die vor den Tests gemessen wurde, und das Referenzsymbol Wwo für eine Rohmasse (g) des Prüfkörpers steht, die in Wasser vor den Tests gemessen wurde. Wenn der prozentuale Anteil der Volumenänderung einen großen Wert aufweist, bedeutet dies, daß das ALB-Produkt eine geringe Volumenänderung zuläßt.
  • Weiterhin wurde der Oberflächen-Gefriertest, der für das Prüfen der Rißbildung angepaßt wurde, ausgeführt, um eine Zeit zu bestimmen, bis die Rißbildung nach der Herstellung eines ALB-Produkts auftritt. Dieser Test wurde durch Abschneiden eines zylindrischen Blocks mit den Maßen 100 ∅ x 100 mm von einem ALB-Produkt als Prüfkörper folgendermaßen durchgeführt: Eine Temperaturdifferenz wurde zwischen einer oberen Oberfläche und einer unteren Oberfläche des Prüfkörpers erzeugt, während die obere Oberfläche auf - 20º C gehalten und Wasser der unteren Oberfläche mittels eines gebleichten Baumwollstoffes zugeführt wurde, welcher von dieser zu einer Wasseroberfäche herabhing, die 1 cm unter der unteren Oberfläche angeordnet war und in einem Wasserbad, das in einem Raum unter der unteren Oberfläche angeordnet war, auf + 20º C gehalten wurde, und ein Zustand der Rißbildung wurde auf der Oberfläche des Prüfkörpers mit einem Dehnungsmeßstreifen gemessen, während der Prüfkörper in einem gefrorenen Zustand gehalten wurde.
  • Ein mittlerer Durchmesser der Luftporen wurde durch Messen einer Gesamtanzahl von Luftporen und aller Grenzbereiche der Luftporen mit einer Bildverarbeitungsvorrichtung (LA-525 von Pias Co., Ltd.) bestimmt und mit der folgenden Formel berechnet:
  • Durchschnittlicher Durchmesser von Luftporen = 2 (alle Grenzbereiche von Luftporen / eine Gesamtanzahl von Luftporen) / 3,14.
  • Erste Ausführungsform
  • Eine Schlämme wurde durch Zusetzen von 65 Gewichtsanteilen Wasser, 0,4 Gewichtsanteilen Dimethylpolysiloxan und 0,04 Gewichtsanteilen Aluminiumpulver mit einer mittleren Teilchengröße von 50 µm zu einer Mischung angesetzt, die aus 10 Gewichtsanteilen feinem Branntkalkpulver, 37 Gewichtsanteilen Portlandzement und 53 Gewichtsanteilen feinem Kieselerdepulver bestand. Nach dem Aufblähen der Schlämme wurde sie mit Dampf in einem Autoklaven bei 180º C 6,5 Stunden lang gealtert.
  • Als das Vergleichsspiel 1 wurde ein normales ALB-Produkt durch dieselben Verfahren und mit denselben Rohmaterialien wie diejenigen, die für die erste Ausführungsform ausgewählt wurden, hergestellt, mit Ausnahme von Dimethylpolysiloxan und Aluminium, welche in keinem Anteil bzw. 0,05 Gewichtsanteil dem Vergleichsbeispiel 1 zugesetzt wurden. Das Vergleichsbeispiel 1 wies ein Raumgewicht von 0,5, einen mittleren Durchmesser der Luftporen von 0,70 mm, eine Feinheit der Mikroporen von 2,38 und einen Wasserabsorptionskoeffizienten von 29,2 Vol.% auf. Konkret ausgedrückt wies das Vergleichsbeispiel 1 einen großen mittleren Durchmesser der Luftporen, eine geringe Feinheit der Mikroporen und einen hohen Wasserabsorptionskoeffizienten auf. Aufgrund der Tatsache, daß das Vergleichsbeispiel 1 keine wasserabweisende Charakteristik aufwies, zeigte es weiterhin einen geringen prozentualen Anteil der Volumentnderung von 77,4 % und ließ zu, daß Risse 45 Tage nach der Herstellung ausgebildet werden (eine Zeit, bis die Rißbildung nach der Herstellung auftritt), wodurch es einen geringen Frostwiderstand besaß.
  • Weiterhin wurde das Vergleichsbeispiel 2, welches das herkömmliche ALB- Produkt mit Frostbeständigkeit war, durch dieselben Verfahren und mit denselben Rohmaterialien wie diejenigen, die für die erste Ausführungsform ausgewählt wurden, hergestellt, mit Ausnahme von Aluminium, welches in 0,05 Gewichtsanteilen dem Vergleichsbeispiel 2 zugesetzt wurde. Das Vergleichsbeispiel 2 zeigte ein Raumgewicht, einen mittleren Durchmesser der Luftporen und eine Feinheit der Mikroporen, die im wesentlichen mit denjenigen des Vergleichsbeispiels 1 übereinstimmten, jedoch eine Zeit von 120 Tagen nach der Herstellung bis zum Auftreten der Rißbildung zeigten, welche länger war, als die des Vergleichsbeispiels 1, und zwar aufgrund der Tatsache, daß das Vergleichsbeispiel 2 0,36 Gewichtsanteile Dimethylpolysiloxan und einen geringen Wasserabsorptionskoeffizienten von 7,9 Vol.% aufwies. Jedoch konnte kein prozentualer Anteil der Volumenänderung des Vergleichsbeispiels 2 gemessen werden, da es nach Wiederholen von 25 Durchläufen des Gefrier- und Auftautests auseinanderbrach. Dieses Zerbrechen wurde aufgrund der Tatsache bewirkt, daß das Vergleichsbeispiel 2 ein geringes Raumgewicht von 0,48 und einen zu geringen Wasserabsorptionskoeffizienten aufwies, wobei der wasserabweisende Stoff dem Vergleichsbeispiel 2 eine zu hohe Wasserabweischarakteristik verlieh, dem Wasser ermöglichte, lokal zu kondensieren und das Abblättern der Oberflächenschichten verursachte.
  • Im Gegensatz dazu hatte die erste Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ein hohes Raumgewicht von 0,63, enthielt 0,36 Gew.% Dimethylpolysiloxan, hatte eine hohe Feinheit der Mikroporen von 2,66 und einen kleinen mittleren Durchmesser der Luftporen von 0,53 mm und zeigte dadurch ein geringes Wasserdurchdringen und einen hohen Wasserabsorptionskoeffizienten von 12,5 Vol.%. Folglich hatte die erste Ausführungsform einen hohen prozentualen Anteil der Volumenänderung von 83,6 %, ließ zu, daß Risse nach einer langen Zeit von 171 Tagen nach der Herstellung gebildet wurden und hatte eine außergewöhnlich verbesserte Frostbeständigkeit.
  • Zweite Ausführungsform
  • Die zweite Ausführungsform wurde durch dieselben Verfahren und mit denselben Rohmaterialien wie diejenigen, die für die erste Ausführungsform ausgewählt wurden, hergestellt, mit Ausnahme von Aluminium, das in der zweiten Ausführungsform in 0,03 Gewichtsanteilen zugesetzt wurde, und wurde denselben Messungen und Tests unterzogen, wie denjenigen, die an der ersten Ausführungsform vorgenommen wurden. Die zweite Ausführungsform zeigte eine Frostbeständigkeit, die verglichen mit derjenigen der ersten Ausführungsform verbessert war, und zwar aufgrund der Tatsache, daß die zweite Ausführungsform ein Raumgewicht und eine Feinheit von Mikroporen aufwies, die verglichen mit denjenigen der ersten Ausführungsform vergrößert waren, wie Tabelle 1 zeigt, und die zweite Ausführungsform hatte einen mittleren Durchmesser der Luftporen, der kleiner als derjenige der ersten Ausführungsform war.
  • Dritte Ausführungsform
  • Die dritte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wurde durch dieselben Verfahren und mit denselben Rohmaterialien wie diejenigen, die für die erste Ausführungsform ausgewählt wurden, hergestellt, mit Ausnahme von Aluminium, das in 0,02 Gewichtsanteilen der dritten Ausführungsform zugesetzt wurde, und denselben Messungen und Tests unterzogen wie denjenigen, die an der ersten Ausführungsform durchgeführt wurden. Wie aus Tabelle 1 deutlich wird, hatte die dritte Ausführungsform ein Raumgewicht und eine Feinheit der Mikroporen, die verglichen mit denjenigen der ersten Ausführungsform vergrößert waren, aber die dritte Ausführungsform hatte einen mittleren Durchmesser der Luftporen, der kleiner als derjenige der ersten Ausführungsform war, und wies dadurch eine verbesserte Frostbeständigkeit auf.
  • Vierte Ausführungsform
  • Die vierte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wurde durch dieselben Verfahren und mit denselben Rohmaterialien wie diejenigen, die für die erste Ausführungsform ausgewählt wurden, hergestellt, mit Ausnahme von Dimethylpolysiloxan, das in 0,11 Gewichtsanteilen der vierten Ausführungsform zugesetzt wurde, und denselben Messungen und Tests unterzogen wie denjenigen, welche an der ersten Ausführungsform bewirkt wurden. Die vierte Ausführungsform ließ zu, daß sich Risse 130 Tage nach der Herstellung ausbildeten, und zwar aufgrund der Tatsache, daß die vierte Ausführungsform ein Raumgewicht und eine Feinheit der Mikroporen aufwies, die im wesentlichen denjenigen der ersten Ausführungsform entsprachen, aber enthielt 0,10 Gew.% Dimethylpolysiloxan und hatte einen Wasserabsorptionskoeffizienten von 22,7 Vol.%, der ein wenig größer als derjenige der ersten Ausführungsform war, und einen prozentualen Anteil der Volumenänderung von 81,7 %, der ein wenig geringer als derjenige der ersten Ausführungsform war, wie Tabelle 1 zeigt. Es wurde berücksichtigt, daß die Frostbeständigkeit abnahm, wenn ein Anteil von Dimethylpolysiloxan geringer als 0,10 Gew.% gemacht wurde.
  • Fünfte Ausführungsform
  • Die fünfte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wurde durch dieselben Verfahren und mit denselben Rohmaterialien wie diejenigen, die für die erste Ausführungsform ausgewählt wurden, hergestellt, mit Ausnahme von Dimethylpolysiloxan, das in 1,10 Gewichtsanteilen der fünften Ausführungsform zugesetzt wurde, und wurde denselben Messungen und Tests wie denjenigen unterzogen, die an der ersten Ausführungsform vorgenommen wurden. Die fünfte Ausführungsform ließ zu, daß Risse 180 Tage nach der Herstellung ausgebildet wurden, und zwar aufgrund der Tatsache, daß die fünfte Ausführungsform ein Raumgewicht und eine Feinheit der Mikroporen aufwies, die im wesentlichen denjenigen der ersten Ausführungsform entsprachen, aber enthielt 0,99 Gew. % Dimethylpolysiloxan und hatte einen Wasserabsorptionskoeffizienten von 10,1 Vol.%, der ein wenig geringer als derjenige der ersten Ausführungsform war, und einen prozentualen Anteil der Volumenänderung von 81,2 %, der ein wenig geringer als derjenige der ersten Ausführungsform war, wie Tabelle 1 zeigt. Es wurde berücksichtigt, daß die Frostbeständigkeit abnahm, wenn ein Anteil von Dimethylpolysiloxan 1,0 Gew.% überstieg.
  • Sechste Ausführungsform
  • Die sechste Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wurde durch dieselben Verfahren und mit denselben Materialien wie denjenigen, die für die erste Ausführungsform ausgewählt wurden, hergestellt, mit Ausnahme von Aluminiumpulver, das eine Teilchengröße von 35 µm in der sechsten Ausführungsform hatte. Obwohl die sechste Ausführungsform denselben Dimethylpolysiloxananteil wie derjenige, der für die erste Ausführungsform ausgebildet wurde enthielt, und ein Raumgewicht und einen Wasserabsorptionskoeffizienten aufwies, die im wesentlichen denjenigen der ersten Ausführungsform entsprachen, hatte die sechste Ausführungsform einen kleineren mittleren Durchmesser der Luftporen von 0,45 mm und eine hohe Feinheit der Mikroporen von 2,73, wie Tabelle 1 zeigt. Aufgrund der Tatsache, daß die sechste Ausführungsform den mittleren Durchmesser der Luftporen und die Feinheit der Mikroporen hatte, die geringer waren als diejenigen der ersten Ausführungsform, zeigte die sechste Ausführungsform einen hohen prozentualen Anteil der Volumenänderung von 89,7 %, ließ zu, daß Risse 180 Tage nach der Herstellung ausgebildet wurden, und hatte eine außerordentlich verbesserte Frostbeständigkeit.
  • Siebte Ausführungsform
  • Die siebte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wurde durch dieselben Verfahren und mit denselben Rohmaterialien wie diejenigen, die für die sechste Ausführungsform ausgewählt wurden, hergestellt, mit der Ausnahme der Alterungszeit in dem Autoklaven, welche für die siebte Ausführungsform auf vier Stunden eingestellt wurde, und denselben Messungen und Tests unterzogen, die an der ersten Ausführungsform vorgenommen wurden. Wie Tabelle 1 zeigt, hatte die siebte Ausführungsform ein Raumgewicht und einen Wasserabsorptionskoeffizienten, welche im wesentlichen denjenigen der sechsten Ausführungsform entsprachen, und enthielt denselben Dimethylpolysiloxananteil wie derjenige in der sechsten Ausführungsform Aufgrund der Tatsache, daß die siebte Ausführungsform einen mittleren Durchmesser der Luftporen von 0,53 mm und eine Feinheit der Mikroporen von 3,04 aufwies, hatte die siebte Ausführungsform einen prozentualen Anteil der Volumenänderung von 92,1 %, welcher der höchste derjenigen aller Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung war, ließ zu, daß Risse 175 Tage nach der Herstellung ausgebildet wurden, und zeigte eine ausgezeichnete Frostbeständigkeit.
  • Achte Ausführungsform
  • Die achte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wurde durch dieselben Verfahren und mit denselben Rohmaterialien wie diejenigen, die für die sechste Ausführungsform ausgewählt wurden, hergestellt, mit Ausnahme eines Wasser-Feststoff-Verhältnisses in der Schlämme, welches bei 60 Gewichtsanteilen für die achte Ausführungsform ausgewählt wurde, und wurden denselben Messungen und Tests unterzogen, welche an der ersten Ausführungsform vorgenommen wurden. Trotz der Tatsache, daß die achte Ausführungsform ein Raumgewicht und einen Wasserabsorptionskoeffizienten aufwies, welche im wesentlichen denjenigen der sechsten Ausführungsform entsprachen und denselben Dimethylpolysiloxananteil wie derjenige in der sechsten Ausführungsform enthielt, wie Tabelle 1 zeigt, hatte die achte Ausführungsform einen mittleren Durchmesser der Luftporen von 0,53 mm und eine Feinheit der Mikroporen von 2,97 und zeigte deshalb einen hohen prozentualen Anteil der Volumenänderung von 91,5 % und ermöglichte, daß Risse 170 Tage nach der Herstellung ausgebildet wurden. Die achte Ausführungsform zeigte auch eine hervorragende Frostbeständigkeit.
  • Wie anhand der durch die vorstehend beschriebenen Messungen und Tests erhaltenen Ergebnisse deutlich wird, zeigen normale ALB-Produkte, die einen großen mittleren Durchmesser der Luftporen und ein kleines Raumgewicht aufweisen, eine geringe Feinheit von Mikroporen, einen geringen prozentualen Anteil der Volumenänderung und lassen zu, daß Risse kurze Zeit nach der Herstellung ausgebildet werden, wodurch sie eine geringe Frostbeständigkeit aufweisen. Weiterhin haben die herkömmlichen ALB- Produkte, die Dimethylpolysiloxan zum Erhalten der Frostbeständigkeit aufweisen, eine bemerkenswert verlängerte Zeitdauer, bis die Rißbildung auftritt, aber zerbrachen nach 25 Durchläufen im Gefrier- und Auftautest und haben eine geringe Gesamtfrostbeständigkeit. Im Gegensatz dazu weisen die ALB-Produkte, die als die Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung bevorzugt werden, einen hohen prozentualen Anteil der Volumenänderung von mindestens 81,2 % und lassen zu, daß Risse zumindest 130 Tage nach der Herstellung ausgebildet werden, und sind hervorragend in der Gesamffrostbeständigkeit.
  • Industrielle Anwendbarkeit
  • Anhand der vorstehenden Beschreibung wird deutlich, daß der Autoklav- Leichtbeton gemäß der vorliegenden Erfindung eine hervorragende Frostbeständigkeit aufweist und deshalb für Außenwände von Gebäuden in kalten Gebieten anwendbar ist, in denen die herkömmlichen ALB-Produkte nicht für den Einsatz geeignet sind.

Claims (2)

1. Autoklav-Leichtbeton, der einen kieselsäurehaltigen und einen kalkhaltigen Ausgangsstoff als Hauptrohmaterial aufweist, und durch Altern des Rohmaterials bei einer hohen Temperatur und unter einem hohem Druck hergestellt wird, dadurch gekennzeichnet, daß der Autoklav-Leichtbeton ein Raumgewicht von 0,60 bis 1,0 aufweist, 0,1 bis 1,0 Gew.% Silikonöl enthält, eine Feinheit der Mikroporen von mindestens 2,5 und einen prozentualen Anteil der Volumenänderung höher als 81,2 % aufweist.
2. Autoklav-Leichtbeton nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Autoklav-Leichtbeton einen Wasserabsorptionskoeffizienten im Bereich von 10 bis 25 Vol.% aufweist.
DE69218182T 1991-12-27 1992-09-18 Leichtes gasbeton Expired - Fee Related DE69218182T2 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP34674391A JP2765322B2 (ja) 1991-03-28 1991-12-27 軽量気泡コンクリート
PCT/JP1992/001195 WO1993013032A1 (fr) 1991-12-27 1992-09-18 Beton mousse leger

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE69218182D1 DE69218182D1 (de) 1997-04-17
DE69218182T2 true DE69218182T2 (de) 1997-07-17

Family

ID=18385516

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE69218182T Expired - Fee Related DE69218182T2 (de) 1991-12-27 1992-09-18 Leichtes gasbeton

Country Status (4)

Country Link
EP (1) EP0573654B1 (de)
DE (1) DE69218182T2 (de)
FI (1) FI933650A (de)
WO (1) WO1993013032A1 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102005005259B4 (de) * 2005-02-04 2009-09-10 Xella Dämmsysteme GmbH Mineralisches Dämmelement und Verfahren zu seiner Herstellung
EP3033313A1 (de) * 2013-08-15 2016-06-22 Sika Technology AG Luftporenbildner für mineralische bindemittelzusammensetzungen

Families Citing this family (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US6676862B2 (en) 1999-09-15 2004-01-13 Advanced Building Systems, Inc. Method for forming lightweight concrete block
CN110746145A (zh) * 2019-10-22 2020-02-04 滁州市富邦商品混凝土有限公司 一种抗冻混凝土

Family Cites Families (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JPS55136162A (en) * 1979-04-12 1980-10-23 Asahi Chemical Ind Manufacture of well waterproofing autoclave cured lightweight foamed concrete
JPS56120561A (en) * 1980-02-29 1981-09-21 Asahi Chemical Ind Manufacture of low water absorbency autoclave cured lightweight foamed concrete
SE435271B (sv) * 1981-06-26 1984-09-17 Thermobase Snc Forfarande for framstellning av angherdat oorganiskt porost isoleringsmaterial med extremt lag volymvikt
JPS60127276A (ja) * 1983-12-14 1985-07-06 旭化成株式会社 耐凍害性を有するalcの製造方法
JPS62252357A (ja) * 1986-04-23 1987-11-04 三菱化学株式会社 撥水性珪酸カルシウム成形体の製造法
JP2773904B2 (ja) * 1989-06-30 1998-07-09 住友金属鉱山株式会社 軽量耐火物の製造方法

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102005005259B4 (de) * 2005-02-04 2009-09-10 Xella Dämmsysteme GmbH Mineralisches Dämmelement und Verfahren zu seiner Herstellung
US7758955B2 (en) 2005-02-04 2010-07-20 Xella Dämmsysteme GmbH Mineral insulation element and process for producing it
EP3033313A1 (de) * 2013-08-15 2016-06-22 Sika Technology AG Luftporenbildner für mineralische bindemittelzusammensetzungen
EP3033313B1 (de) * 2013-08-15 2022-05-25 Sika Technology AG Luftporenbildner für mineralische bindemittelzusammensetzungen

Also Published As

Publication number Publication date
WO1993013032A1 (fr) 1993-07-08
EP0573654A1 (de) 1993-12-15
EP0573654B1 (de) 1997-03-12
EP0573654A4 (en) 1994-09-14
FI933650A0 (fi) 1993-08-19
FI933650A (fi) 1993-08-19
DE69218182D1 (de) 1997-04-17

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE69319284T2 (de) Kohlenstoff/Kohlenstoff Verbundstoffreibungsmaterial mit aufgeteilter Porosität
DE2717276A1 (de) Gipsformerzeugnis und verfahren zur herstellung desselben
EP1643046B1 (de) Aussenputzzubereitung für Wärmedämmverbundsysteme
DD288146A5 (de) Verfahren zur herstellung eines keramischen schaummaterials und ein erzeugtes keramisches schaummaterial
DE4232640C3 (de) Aluminiumtitanat-Keramik und Verfahren zu ihrer Herstellung
DE3540449A1 (de) Keramikschaum und verfahren zu seiner herstellung
CH618412A5 (de)
DE69218182T2 (de) Leichtes gasbeton
DE102008047160A9 (de) Porenbetonformsteine sowie Verfahren zu ihrer Herstellung
DE102015212290B4 (de) Wärmedämmstoff
DE19804325C2 (de) Monolithische Bauplatte auf Zementbasis und Verfahren zu ihrer Herstellung
DE60030482T2 (de) Bodenverbesserungsmittel enthaltend bodenhärter und bodenverbesserer, dessen verwendung sowie eine methode zur bodenverbesserung
DE69220960T2 (de) Verfahren zur herstellung eines verbundwerkstoff
DE2938338C2 (de) Zusatzmittel zur Verbesserung der Eigenschaften von Leichtbeton sowie ein Verfahren zur Herstellung dieses Leichtbetons
EP0441924B1 (de) Haftvermittler und moertel-zusatz stabilisierter viskosität sowie verfahren zu dessen herstellung
EP0024539A1 (de) Polyolefinfasern oder -fäden, deren Herstellung, Verwendung als Verstärkungsfaser in der Herstellung von Bauelementen und Bauelement
DE1182128B (de) Latexmodifizierter Portlandzementmoertelansatz
DE2734431A1 (de) Verfahren zum herstellen eines faserverstaerkten zementverbundmaterials
EP0383142B1 (de) Mittel zum Dämpfen elektromagnetischer Wellen, Verfahren zur Herstellung sowie Verwendung des Mittels
DE1671142C3 (de) Verfahren zum Herstellen eines zementgebundenen Estrichs
DE69428370T2 (de) Injektionsschlamm auf zementbasis
DE102006053155B4 (de) Offenporiger Keramikschaum sowie dessen Verwendung
EP0051150B1 (de) Verfahren zum Hydrophobieren von Formkörpern aus Gips
EP0722915B1 (de) Expansionsbindemittel
EP1732860B1 (de) Betonmischungen, die betonzusatzstoffe enthalten

Legal Events

Date Code Title Description
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee