DE69218114T2 - Schwingrohrpumpe - Google Patents
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Description
- Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Schwingrohr- bzw. Vibrationssäulenpumpe und insbesondere auf eine Schwingrohrpumpe, die eine Flüssigkeit pumpt, indem sie die Flüssigkeitsschwingung in einem schwingenden Rohr verwendet, die zu der Zeit erzeugt wird, wenn das schwingende Rohr mit einem Steuerventil in einer Längsrichtung davon in Schwingung versetzt wird.
- Gewöhnlicherweise ist eine Vibrationssäulen- bzw. Schwingrohrpumpe vorgeschlagen worden, die eine Pumpwirkung erreicht, indem ein zylindrisches gerades Rohr in seiner Längsrichtung in Schwingung versetzt wird. Diese Art von Schwingrohrpumpe ist beispielsweise in der offengelegten japanischen Patentveröffentlichung 58-144700, in der offengelegten japanischen Patentveröffentlichung 61-275600 und in der offengelegten japanischen Gebrauchsmusterveröffentlichung 61-110900 offenbart. Bei dieser Bauart einer Schwingrohrpumpe ist ein unterer Teil des schwingenden Rohrs bzw. Schwingrohres in der Flüssigkeht in einem Tank untergetaucht und das Schwingrohr wird vertikal durch eine Schwingvorrichtung in Schwingung versetzt, die auf dem Außenumfang des Schwingrohres vorgesehen ist, um somit Flüssigkeit zu pumpen. Daher ist es in dem Fall, wo Flüssigkeit durch die Anwendung der Schwingrohrpumpe gepumpt wird, notwendig, eine vorbereitende Montage bzw. Anordnung auszuführen, damit das Schwingrohr betriebsmäßig in dem Tank derart eingebaut ist, daß der untere Teil des schwingenden Rohrs in der Flüssigkeit untergetaucht ist.
- Da eine solche vorbereitende Anordnung bzw. Montage mühselig ist, ist eine integrale Bauart einer Schwingrohrpumpe in der offengelegten japanischen Patentveröffentlichung 1-219400 vorgeschlagen worden. Diese Schwingrohrpumpe weist ein zylindrisches schwachmagnetisches Material auf, welches am Außenumfang des schwingenden Rohrs bzw. Schwingrohrs vorgesehen ist, eine Vielzahl von Permanentmagneten mit jeweils unterschiedlichen Polaritäten, die in einer Längsrichtung des Schwingrohrs angeordnet sind und in einer Radialrichtung magnetisiert sind, und eine Vielzahl von Magnetspulen, die außerhalb der Permanentmagneten vorgesehen sind und in einer Längsrichtung des Schwingrohrs angeordnet sind. Das Schwingrohr und die Permanentmagneten bilden zusammen eine bewegliche Einheit, die Magnetspulen bilden eine stationäre Einheit und die bewegliche Einheit wird hin und her in Längsrichtung des Schwingrohrs bewegt, und zwar durch Liefern eines Wechselstroms an die Magnetspulen. Weiter sind die bewegliche Einheit und die stationäre Einheit in einem Gehäuse aufgenommen, wodurch eine integrale Bauart der Pumpe gebildet wird, die sofort verwendet werden kann, und zwar nur durch Verbinden eines Ansaugrohres und eines Auslaßrohres mit dem Gehäuse.
- Jedoch berührt bei der in der offengelegten japanischen Patentanmeldung 1-219400 offenbarten Schwingrohrpumpe die Flüssigkeit sowohl die bewegliche Einheit als auch die stationäre Einheit, während sie die Flüssigkeit pumpt. Daher müssen die gesamten Komponenten der Pumpe durch neue ersetzt werden, wenn ein die Flüssigkeit berührender Teil mach der Verwendung ersetzr wird. Dementsprechend kann im Fall einer mit einem lebenden Körper bzw. Lebewesen in Beziehung stehenden Flüssigkeit, wie beispielsweise Blut, diese Bauart einer Schwingrohrpumpe nicht verwendet werden, da der die Flüssigkeit berührende Teil nach der Verwendung pasteurisiert bzw. sterilisiert werden muß.
- Da keine Abdichtung zwischen der beweglichen Einheit und der stationären Einheit bewirkt wird, tritt die gepumpte Flüssigkeit in das Spiel bzw. den Raum zwischen der beweglichen Einheit und der stationären Einheit ein. Beispielsweise tritt im Falle einer Flüssigkeit, die mit einem lebenden Körper in Beziehung steht, wie beispielsweise Blut, oder eine Flüssigkeit, die mit einer Biotechnologie in Verbindung steht, wie beispielsweise eine Kulturlösung, die Flüssigkeit in das Spiel bzw. den Raum zwischen der beweglichen Einheit und der stationären Einheit ein, und somit sind Zellen in der Flüssigkeit leicht einer Schädigung unterworfen. Die herkömmliche Schwingsäulenpumpe ist auch dahingehend problematisch, daß sich verschiedene Keime in dem Raum zwischen der beweglichen Einheit und der stationären Einheit fortpflanzen, während die Pumpe nicht in Betrieb ist.
- Da keine Abdichtung zwischen der beweglichen Einheit und der stationären Einheir bewirkt wird, geht Luft durch das Spiel zwischen der beweglichen Einheit und der stationaren Einheit und fließt zurück von einer Ventilkammer in das Schwingrohr in dem Selbstpumpprozeß, und somit kann ein Selbstpumpeffekt nicht erreicht werden. Weiterhin existieren Strukturelemente, wie beispielsweise eine Feder im Flußdurchlaß, und somit wird die gepumpte Flüssigkeit durch Fremdstoffe verunreinigt, die von Korrosion bzw. Abnutzung der Strukturelemente herrühren. GB-A-106 863 zeigt eine Trägheitspumpe, bei der ein Gefäß geeignet ist, in seiner Längsrichtung zu oszillieren. Zu diesem Zweck ist das Gefäß über eine Verbindungsstange mit einem geeigneten Drehmechanismus verbunden.
- Weiter sei auf FR-A-1 592 548 hingewiesen, die eine Schwingrohrpumpe zeigt, wie im Oberbegriff des Anspruches 1 gezeigt.
- Es ist ein Ziel der vorliegenden Erfindung, eine Schwingsäulenpumpe vorzusehen, bei der eine die Flüssigkeit berührende Einheit ein Schwingrohr aufweist, welches von den schwingenden bzw. Schwingungsmitteln getrennt ist, so daß die die Flüssigkeit berührende Einheit wegwerfbar ist und leicht durch eine neue ersetzt werden kann, und perfekt von den äußeren Umgebungen abgedichtet werden kann.
- Gemäß der vorliegenden Erfindung ist eine Vibrationssäulen- bzw. Schwingrohrpumpe wie im Anspruch 1 gezeigt vorgesehen.
- Bei der obigen Struktur sind beide axialen Enden des Schwingrohrs mit dem Steuerventil mit dem stationären Ansaugrohr und dem stationären Auslaßrohr durch die jeweiligen flexiblen Rohre verbunden, das Schwingrohr ist mit den schwingenden Mitteln bzw. Schwingmitteln verbunden, die benachbart zum Schwingrohr vorgesehen sind, und zwar durch Haltemittel. Das Schwingrohr wird durch die Schwingmittel in seiner Längsrichtung in Schwingung versetzt, die Flüssigkeit wird in dem Schwingrohr durch das stationäre Ansaugrohr gepumpt und geht dann durch das Steuerventil im Schwingrohr, und wird aus dem stationaren Auslaßrohr ausgestoßen bzw. ausgelassen.
- Wenn die Schwingrohrpumpe verwendet wird, um Blut zu pumpen, und die die Flüssigkeit berührende Einheit aus Hygienegründen ersetzt werden soll, wird das Schwingrohr aus den Haltemitteln entfernt und von den Schwingmitteln getrennt, während das Schwingrohr weiter mit dem stationären Ansaugrohr und dem stationären Auslaßrohr durch die jeweiligen flexiblen Rohre verbunden bleibt. In dem Fall, wo das stationäre Ansaugrohr und das stationäre Auslaßrohr züsammen mit Vinylrohren bzw. -schläuchen verwendet werden, die damit verbunden sind, werden sie integral durch neue ersetzt, während sie bleiben wie sie sind. Nach dem Ersetzen wird ein neues Schwingrohr mit den Schwingmitteln durch die Haltemittel verbunden und in seinen Originalzutand zurückgebracht.
- Die obigen und andere Ziele, Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden aus der folgenden Beschreibung offensichtlich, wenn sie in Verbindung mit den Begleitzeichnungen genommen wird, in denen ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung beispielhaft veranschaulicht ist.
- In den Zeichnungen stellen die Figuren folgendes dar:
- Fig. 1 eine Querschnittsansicht einer Schwingrohrpumpe gemäß der vorliegenden Erfindung;
- Fig. 2 eine Perspektivansicht der Schwingrohrpumpe gemäß der vorliegenden Erfindung;
- Fig. 3(a) bis 3(c) zeigen ein Steuerventil in der Schwingrohrpumpe gemäß der vorliegenden Erfindung, Fig. 3(a) ist eine Schnittansicht des Steuerventils, Fig. 3(b) ist eine Ansicht wie durch einen Pfeil III(b) der Fig. 3(a) gesehen und Fig. 3(c) ist eine Ansicht, die die Weise zeigt, in der das Steuerventil arbeitet; und
- Fig.4(a) und 4(b) sind Ansichten, die die Weise zeigen, in der die Schwingrohrpumpe gemäß der vorliegenden Erfindung arbeitet.
- Eine Vibrationssäulen- bzw. Schwingrohrpumpe der vorliegenden Erfindung wird unten mit Bezug auf die Fig. 1 bis 4 beschrieben.
- Wie in Fig. 1 und 2 gezeigt, besitzt ein zylindrisches schwingendes Rohr bzw. Schwingrohr 1 ein Ansaugseitenende, welches mit einem stationären Ansaugrohr 3 verbunden ist, und zwar durch einen Faltenbalg 2 und ein Auslaßseitenende, welches mit einem stationären Auslaßrohr 5 durch einen Faltenbalg 4 verbunden ist. Die Faltenbälge 1 und 4 bilden ein flexibles Rohr, welches ausgedehnt und zusammengezogen werden kann. Das Schwingrohr 1, die Faltenbälge 2 und 4, das stationäre Ansaugrohr 3 und das stationäre Auslaßrohr 5 bilden zusammen eine eine flüssigkeitberührende Einheit, die die Flüssigkeit berührt, wenn die Pumpe in Betrieb ist. Die jeweiligen Enden der stationären Rohre 3 und 5 der die Flüssigkeit berührenden Einheit sind mit (nicht gezeigten) Vinylschläuchen bzw. -rohren verbunden, wodurch eine wegwerfbare und integrale Rohranordnung gebildet wird.
- In dem Schwingrohr 1 ist ein Steuerventil, welches Membranventil genannt wird, welches eine flexible Membran 5 aufweist, die sich durch Flüssigkeitsdruck in eine Richtung öffnen kann und einen Ventilsitz 7, um die flexible Membran 6 zu tragen (siehe Fig. 3(a)). Wie in Fig. 3(b) gezeigt, besitzt der Ventilsitz 7 die Form einer kreisförmigen Scheibe und ein Außenumfang ist am Innenumfang des Schwingrohres 1 befestigt. Der Ventilsitz 7 wird durch eine Vielzahl von sektorförmigen Löchern 7a gebildet, um zu gestatten, daß die Flüssigkeit hindurchläuft, und durch einen Mittelteil 7b zum Anbringen der flexiblen Membran 6 am Mittelteil der kreisförmigen Scheibe. Die flexible Membran 6 ist auf dem Ventilsitz 7 angeordnet und am Mittelteil 7b des Ventilsitzes 7 durch eine Befestigung 15, wie beispielsweise eine Schraube, befestigt.
- Wenn das Schwingrohr 1 in Schwingung versetzt wird, um Flüssigkeit, wie beispielsweise Blut zu pumpen, läuft die Flüssigkeit durch die Löcher 7a des Ventilsitzes 7, wie in Fig. 3(c) gezeigt. Die flexible Membran 6, die aus einer elastischen Membran hergestellt ist, erhält durch einen vorwärts gerichteten Strömungsmittelfluß die Form einer Blumenkrone bzw. wird aufgestülpt, wodurch die Flüssigkeit nach unten fließen kann. Wenn die Flüssigkeit, wie beispielsweise Blut, zurückfließt, breitet sich die flexible Membran 6 über dem Ventilsitz 7 aus, um eng am Ventilsitz 7 anzuhaften. Daher schließt die flexible Membran 6 die Löcher 7a und begrenzt durch Rückschlag einen entgegengesetzten Fluß der Flüssigkeit. Das Schwingrohr 1, die Faltenbälge 2 und 4, das stationäre Ansaugrohr 3, das stationäre Auslaßrohr 5, die flexible Membran 6 und der Ventilsitz 7 sind aus Synthetikharzmaterial hergestellt.
- Wie in Fig. 1 gezeigt, ist das Schwingrohr 1 entfernbar mit Schwingmitteln verbunden, die in einer externen Antriebsvorrichtung 9 eingebaut sind, und zwar durch einen Schwingrohrhalter 8. Wie in Fig. 2 gezeigt, weist der Schwingrohrhalter 8 ein Tragglied 8a und zwei Klemmglieder 8b auf, das Schwingrohr 1 wird entfernbar zwischen dem Tragglied 8a und den Klemmgliedern 8b unter Verwendung von Befestigungsbolzen bzw. -schrauben 18 gehalten.
- Die Schwingmittel weisen Magnetspulen 11 und Permanentmagneten 12 auf, die zueinander gegenüberliegend in radialer Richtung vorgesehen sind und in Längsrichtung des Schwingrohres 1 gegenüberliegend angeordnet sind, so daß die Schwingung des Schwingrohres 1 in Längsrichtung gesteuert werden kann. Die Magnetspulen 11 werden durch das Tragglied 8a des Schwingrohrhalters 8 getragen. Das Schwingrohr 1 und die Magnetspulen 11 sind durch den Schwingrohrhalter 8 gekoppelt. Auf der anderen Seite sind die Permanentmagneten 12, die radial innerhalb der Magnetspulen 11 vorgesehen sind, an einem Tragglied 13 befestigt. Das Tragglied 13 ist an einem Gehäuse 14 der äußeren Antriebsvorrichtung 9 befestigt. Der Permanentmagnet 12 ist geeignet, um eine Magnetkraft (oder einen Magnetfluß) zu erzeugen, der nach radial außen gerichtet ist. Zwei Paare von Führungsrollen 16 sind am Gehäuse 14 befestigt, so daß die Führungsrollen 16 eine Führungsschiene 17 halten und führen, die auf dem Schwingrohrhalter 8 befestigt ist.
- Im Betrieb wird ein Wechselstrom an die Magnetspulen 11 geliefert, der hin- und herlaufende Schub wird an den Magnetspulen 11 durch die Wirkung des Wechselstroms erzeugt, und das radiale Magnetfeld in Radialrichtung wird durch die Permanentmagneten 11 verursacht. Als eine Folge wird das Schwingrohr 1 in Längsrichtung hin- und herbewegt. Zu diesem Zeitpunkt wird die Schwingungsamplitude durch die Steuerung des Stromes gesteuert, der durch die Magnetspulen 11 fließt.
- Das stationäre Ansaugrohr 3 und das stationäre Auslaßrohr sind am Gehäuse 14 der äußeren Vorrichtung 9 durch stationäre Rohrhalter 10 befestigt. Wie in Fig. 2 gezeigt, weist der stationäre Rohrhalter 10 ein Tragglied 10a und ein Klemmglied 10b auf, das stationäre Ansaugrohr 3 und das stationäre Auslaßrohr 5 werden entfernbar zwischen dem Tragglied 10a und dem Klemmglied 10b unter Verwendung von Befestigungsbolzen bzw. -schrauben 18 gehalten.
- Als nächstes wird der Betrieb der so konstruierten Vibrationssäulen- bzw. Schwingrohrpumpe unten beschrieben.
- Vor dem Betrieb sind das stationäre Ansaugrohr 3 und das stationäre Auslaßrohr 5 mit dem Schwingrohr 1 durch die Faltenbälge 2 und 4 verbunden, das stationäre Ansaugrohr 3 und das stationäre Auslaßrohr 5 werden durch die externe Antriebsvorrichtung 9 durch die stationären Rohrhalter getragen, und dann wird das Schwingrohr 1 mit den Schwingmitteln in der externen Antriebsvorrichtung 9 durch den Schwingrohrhalter 8 verbunden. Danach wird das Schwingrohr 1 durch die Schwingmittel in Schwingung versetzt, und die Flüssigkeit wird in dem Schwingrohr 1 durch das stationäre Ansaugrohr 3 gepumpt, und dann zum stationären Auslaßrohr 5 durch das Steuerventil ausgestoßen, welches durch den Flüssigkeitsdruck geöffnet oder geschlossen ist.
- Die Pumpwirkung durch das Schwingrohr ist wie folgt:
- (1) In dem Fall, in dem sich das Steuerventil bewegt, so daß es der Bewegung des Schwingrohres folgt (in dem Fall, wo es eine entsprechende Bewegung zwischen dem Ventil und dem Rohr gibt.
- (a) Selbst-Vorpumpprozeß.
- In diesem Fall ist zum Zeitpunkt des Startens der Pumpe das Rohrsystem nicht mit Flüssigkeit gefüllt, und es gibt in dem stationären Ansaugrohr 3 eine freie Oberfläche bzw. Fläche.
- In dem Fall, wo es eine entsprechende Bewegung zwischen dem Ventil und dem Schwingrohr gibt, wenn das Schwingrohr 1 hin- und herbewegt wird, wird der Flüssigkeitspegel im Schwingrohr 1 auch gemäß der Fluktuation des Gasdruckes in dem Schwingrohr 1 hin- und herbewegt. Diese Hin- und Herbewegung des Flüssigkeitspegels entspricht der Schwingung in dem Feder-Massen-System, welches eine Feder einer Gassäule und die Masse einer Flüssigkeitsäule aufweist. Da die durch Reibung oder ähnliches bewirkte Dämpfung klein ist, wird die Frequenz der Hin- und Herbewegung des Schwingrohres 1 derart eingestellt, daß sie gleich der natürlichen bzw. Eigenfrequenz des Gassäulen-Flüssigkeitssäulen-Systems im Rohr ist, wodurch der Druck der Gassäule im Rohr sehr hoch wird. Somit ist das Ventil offen, wenn der Druck der Gassäule im Rohr gleich oder höher als ein eingestellter Druck des Ventlis wird, und die obere Grenze des Druckes der Gassäule wird so hoch beibehalten, wie der Einstelldruck des Ventils. Daher ist der mittlere Druck der Gassäule pro Schwingzyklus niedriger als der atmosphärische Druck, die Flüssigkeitssäule wird um ein Ausmaß bewegt, welches der Druckdifferenz zwischen dem mittleren Druck der Gassäule und dem atmosphärischen Druck entspricht. Diese Wirkung tritt kontinuierlich auf und schließlich erreicht der Flüssigkeitspegel das Auslaßende des Schwingrohrs 1.
- (b) Der Auslaßprozeß der Flüssigkeit
- Nachdem der Flüssigkeitspegel das Auslaßende des Schwingrohres 1 erreicht, drückt die Flüssigkeitssäule auf das Ventil durch die Trägheitsbewegung der Flüssigkeitssäule im Rohr und somit wird Flüssigkeit aus dem Auslaßende des Schwingrohres 1 ausgelassen.
- (2) In dem Fall, in dem das Ventil nicht der Bewegung des Schwingrohres 1 folgt
- (a) In Fig. 4(a) wird das Schwingrohr 1 nach rechts bewegt, die flexible Membran 6 kann nicht dem Schwingrohr 1 folgen und wird in einem geringfügigen Verzögerungszustand vom Schwingrohr 1 nach rechts bewegt. Somit tritt dort ein leichtes Spiel bzw. ein Freiraum zwischen dem Ventilsitz 7 und der flexiblen Membran 6 auf.
- (b) Wenn das Schwingrohr 1 das rechte Ende davon erreicht, kann die flexible Membran 6 den Ventilsitz 7 einholen, wodurch somit der Ventilsitz 7 geschlossen wird.
- (c) Wenn das Schwingrohr 1 nach links bewegt wird, während die flexible Membran 6 weiter den Ventilsitz 7 schließt, wird die Flüssigkeit zusammen mit dem Schwingrohr 1 nach links bewegt. Wenn das Schwingrohr 1 nach rechts bewegt wird, ist die Bewegung der Flüssigkeit im Schwingrohr 1 wegen der Trägheit der Bewegung der Flüssigkeit klein. Die obigen Vorgänge (a) bis (c) werden wiederholt, schließlich erreicht die Flüssigkeit das Auslaßendes des Schwingrohres 1. Wenn das Schwingrohr 1 nach rechts bewegt wird, tritt die Flüssigkeit in die Faltenbälge 4 ein und fließt dann zum stationären Auslaßrohr 5 vom Faltenbalg 4, und wird schließlich aus dem stationären Auslaßrohr 5 ausgelassen.
- In dem Fall, wo die so konstruierte Schwingrohrpumpe zum Pumpen von Blut verwendet wird, ist es erforderlich, die die Flüssigkeit berührende Einheit vom Standpunkt der Hygiene aus durch eine neue zu ersetzen. In diesem Fall werden das Schwingrohr 1, die Faltenbälge 2 und 4, das stationäre Ansaugrohr 3, das stationäre Auslaßrohr 5 und die mit den jeweiligen stationären Rohren 3 und 5 verbundenen Vinylrohre bzw. -schläuche integral vom Schwingrohrhalter 8 und den stationären Rohrhaltern 10 entfernt. Danach werden ein neues Schwingrohr 1 und neue stationäre Rohre 3 und 5, die durch neue Faltenbälge 2 und 4 mit dem Schwingrohr 1 verbunden sind, an der externen Antriebsvorrichtung 9 befestigt, und zwar durch den Schwingrohrhalter 8 und die stationären Rohrhalter 10, und werden in ihren ursprünglichen Zustand zurückversetzt.
- In dem obigen Ausführungsbeispiel ist die laterale bzw. waagerechte Bauart der Schwingrohrpumpe gezeigt und beschrieben, es sei jedoch bemerkt, daß die vertikale bzw. senkrechte Bauart der Schwingrohrpumpe verwendet werden kann. Weiter können anstelle der Magnetspulen und der Permanentmagneten, die als die Schwingmittel verwendet werden, andere Arten von Schwingmitteln verwendet werden.
- Obwohl in diesem Ausführungsbeispiel die Faltenbälge als ein flexibles Rohr verwendet werden, kann irgendeine andere Art von flexiblem Rohr verwendet werden, soweit sie eine Schwingung des Schwingrohres absorbieren kann. Weiter wird in dem Ausführungsbeispiel ein Membranventil als das Steuerventil eingesetzt, jedoch kann eine andere Ventilbauart verwendet werden.
- Wie aus der obigen Beschreibung gemäß der vorliegenden Erfindung offensichtlich, ist die die Flüssigkeit berührende Einheit, die das Schwingrohr und die flexiblen Rohre aufweist, von den Vibrationsmitteln getrennt und von den Vibrationsmitteln entfernbar. Daher kann die die Flüssigkeit berührende Einheit leicht pasteurisiert bzw. sterilisiert und gewaschen werden, die Komponenten der die Flüssigkeit berührenden Einheit werden wegwerfbar und die Schwingrohrpumpe ist geeigneterweise als eine Pumpe anwendbar, um Flüssigkeiten, wie beispielsweise Blut, zu pumpen, wo eine Pasteurisierung bzw. Sterilisierung oder ein Waschen der die Flüssigkeit berührenden Einheit erforderlich ist.
- Insofern wie die die Flüssigkeit berührende Einheit vollständig von der äußeren Umgebung abgedichtet ist, werden beim Transport einer mit einem lebenden Körper in Beziehung stehenden Flüssigkeit oder eine mit einer Biotechnologie in Beziehung stehenden Flüssigkeit Zellen in der Flüssigkeit keiner Schädigung unterworfen und verschiedene Keime pflanzen sich nicht fort, während die Pumpe nicht in Betrieb ist.
- Da die die Flüssigkeit berührende Einheit vollständig von der äußeren Umgebung abgedichtet ist, fließt Luft nicht zurück und tritt nicht in das Schwingrohr bei dem Selbst- Vorpumpvorgang ein. Da nur ein Steuerventil aus Plastikharzmaterial in der die Flüssigkeit berührenden Einheit existiert, wird die Flüssigkeit nicht durch Fremdstoffe verunreinigt, die durch Korrosion der strukturellen Elemente bewirkt wird.
- Obwohl gewisse bevorzugte Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung gezeigt und im Detail beschrieben worden sind, sei bemerkt, daß verschiedene Veränderungen und Modifikationen darin vorgenommen werden können, ohne vom Umfang der beigefügten Ansprüche abzuweichen.
Claims (6)
1. Schwingrohr- bzw. Vibrationssäulenpumpe, die
folgendes aufweist:
ein Schwing- bzw. Vibrationsrohr (1) zum
Hindurchpumpen von Flüssigkeit, wenn das Schwingrohr in
einer Längsrichtung desselben in Vibration oder
Schwingung gebracht wird;
ein Steuerventil (6, 7), vorgesehen an dem
Schwingrohr um zu gestatten, daß die Flüssigkeit
hindurchläuft, wenn das Steuerventil offen ist, und zwar
durch den Flüssigkeitsdruck in dem Schwingrohr;
Schwing- bzw. Vibrationsmittel (9), vorgesehen
benachbart zu dem Schwingrohr (1), zum Vibrieren oder
zum In-Schwingung-Versetzen des Schwingrohrs in eine
Längsrichtung desselben, gekennzeichnet durch
Haltemittel (8) zum entfernbaren Halten des
Schwingrohrs (1) derart, daß das Schwingrohr beweglich mit
den Schwingmitteln (9) verbunden ist, und flexible
Rohre (2, 4) zur Verbindung beider Enden des
Schwingrohrs (1) mit einem stationären Ansaugrohr
(3) und einem stationären Auslaßrohr (5), die
festliegend vorgesehen sind;
und wobei die Schwingmittel (9) Permanentmagnete
(12) und Magnetspulen (11) aufweisen, die
aufeinander zu weisend in Radialrichtung vorgesehen sind.
2. Schwingrohrpumpe nach Anspruch 1, wobei das
Schwingrohr (1), das Steuerventil (6, 7) und die flexiblen
Rohre (2, 4), das stationäre Ansaugrohr (3) und des
stationäre Auslaßrohr (5) gemeinsam eine die
Flüssigkeit berührende Einheit bilden, die wegwerfbar
ist.
3. Schwingrohrpumpe nach Anspruch 1, wobei ferner
Führungsmittel (16, 17) vorgesehen sind, und zwar
benachbart zu dem Schwingrohr (1) zur Führung der
Hin- und Herbewegung des Schwingrohres.
4. Schwingrohrpumpe nach Anspruch 1, wobei das
Steuerventil einen Ventilsitz (7) aufweist, der Löcher
besitzt, und eine flexible Membran (6), vorgesehen am
Ventilsitz (7), wobei die flexible Membran (6) in
der Lage ist, ihre Form durch Flüssigkeitsdruck zu
ändern.
5. Schwingrohrpumpe nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
wobei das flexible Rohr einen Balgen bzw. Faltenbalg
(2, 4) aufweist.
6. Schwingrohrpumpe nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
wobei die Haltemittel (8) ein Tragglied (8a)
aufweisen, zum Tragen des Schwingrohrs, und ferner mit
einem Klemmglied (8b) zum Klemmen des Schwingrohrs in
Zusammenarbeit mit dem Tragglied.
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