DE69217457T2 - Einrichtung zum Feststellen von Teilen, verbunden mit einem Zuführstab einer Teile-Zuführeinheit - Google Patents

Einrichtung zum Feststellen von Teilen, verbunden mit einem Zuführstab einer Teile-Zuführeinheit

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DE69217457T2
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Description

    Hintergrund der Erfindung Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung beschäftigt sich einer Vorrichtung, die ein einzelnes Teil, das im Endbereich einer teilezuführenden Stange gehalten ist, einer vorgegebenen festgelegten Stellung zuführt. Genauer gesagt beschäftigt sich die Erfindung mit einer Einrichtung zum Prüfen und Bestätigen. ob ein einzeln zugeführtes Teil auf einem Teile- Empfangsglied richtig abgelegt worden ist.
  • Darstellung des Standes der Technik
  • Es existiert ein derartiger Stand der Technik (Oberbegriff von Anspruch 1), der sich auf eine Teile- Erfassungseinrichtung kombiniert mit einer Teile-zuführenden Stange eines Teile-zuführenden Systems befaßt. Dieser Stand der Technik wurde früher von dem Anmelder der vorliegenden Erfindung vorgeschlagen in der japanischen Patentanmeldung No. 63-117650, eingereicht am 4. Mai 1988. Der Inhalt dieser vorhergehenden Erfindung wurde in der japanischen Offenlegung Nr. HEI 1-288522 aus dem Jahr 1989 dargestellt.
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich im wesentlichen auf eine neue Weiterbildung, verbessert gegenüber der oben genannten vorhergehenden Erfindung.
  • Es ist eine Tatsache, daß keine der konventionellen Teilezuführeinrichtungen richtig prüfen und bestätigen kann, ob jedes Teil tatsächlich in einem vorgegebenen Teile- Empfangsglied vorhanden ist. Als Ergebnis kann eine bewegliche Elektrode in unsauberer Weise betätigt werden ohne praktischen Nutzen oder ein Teile-Empfangsglied, eingebaut in eine Teile-Erfassungseinrichtung, kann sinnlos zu dem folgenden Verfahren weitergeführt werden, ohne daß es tatsächlich eine Nuß hält, wodurch es das gesamte Teile- Zusammenbausystem ungünstig beeinflußt betreffend den normalerweise nachfolgenden Verfahrensschritten. Obwohl entweder ein photoelektrischer Zylinder oder ein Phototransistor für das Prüfen und Bestätigen der Anwesenheit des zugeführten Teils an Ort und Stelle verfügbar sein können, ist es im Gegenzug mit großen Schwierigkeiten verbunden, das Vorhandensein des gelieferten Teils an Ort und Stelle mit hoher Präzision auf begrenztem Raum von dem Blickwinkel der Teile-zuführenden Einrichtung zu erfassen, beruhend auf der von der vorhergehenden Erfindung vorgeschlagenen Lehre.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Es wurde daher die folgende Erfindung gemacht, um die oben beschriebenen technischen Probleme vollständig zu lösen. In charakteristischer Weise stellt die Erfindung nach Anspruch 1 ein neues Teile-Erfassungsmittel bereit in einer Stellung nahe einem Teile-Haltemittel einer Teile-Zuführstange. Die in die Erfindung eingebettete technische Lehre stellt eine lagebezogene Beziehung zwischen der Teile-Erfassungseinheit und einem Teile-aufnehmenden Glied her, so daß ein einzelnes, an das Teile-aufnehmende Glied übergebenes Teil den Betrieb der Teile-Erfassungseinheit auslösen kann, um ein Signal für das Anzeigen des Vorhandenseins des zugeführten Teils in dem Moment zu erzeugen, wenn die Teile-zuführende Stange sich zurückzieht. Genauer gesagt erkannt die Teile- Erfasungseinheit richtig das Vorhandensein oder Fehlen eines einzelnen Teils auf dem Teile-aufnehmenden Glied gleichzeitig mit dem Rückzugshub der Teile-aufnehmenden Stange. In übereinstimmung mit der auf Anspruch 1 beruhenden Erfindung ist die Teile-Erfassungseinheit in einer Stellung angeordnet nahe bei dem Teile-Halteglied, bereitgestellt für die Teile-zuführende Stange, und es wird jetzt die lagebezogene Beziehung zwischen dem auf dem Teile- Empfangsglied aufgenommenen Teil und der Teile- Erfassungseinheit vorgegeben. Daher erkennt das von der Erfindung verwendete Teile-Erfassungssystem sicher das Vorhandensein oder Fehlen eines einzelnen Teils, angebracht auf dem Teile-Empfangsglied gleichzeitig mit der Rückzugsbewegung der Teile-zuführenden Stange, und verhindert daher sicher die oben genannten technischen Probleme, die früher durch den von dem Fehlen eines Teils ausgelösten Fehler verursacht worden sind. Weiter kann die Teile- Erfassungseinheit, da sie an der Teile-zuführenden Stange befestigt ist, die gegenseitige Lage zwischen der Teile- Erfassungseinheit und dem zugeführten Teil erkennen und daher effektiv Reliabilität erreichen, um richtig das Vorhandensein oder Fehlen das zuführbaren Teils zu erkennen. Das Bereitstellen eines Phototransistors für den Zusammenbau der ) Teile-Erfassungseinheit kann auch bei minimalem Platzverbrauch erreicht werden.
  • Die Erfindung nach Anspruch 2 stellt eine Nut bereit, die sich in axialer Richtung auf der äußeren Umfangsfläche der in Anspruch 1 definierten Teile-zuführenden Stange erstreckt, wobei diese Nut ein Kabel aufnimmt, das von der Teile- Erfassungseinheit ausgeht. Das in der Nut aufgenommene Kabel kann sich frei ohne auf Widerstand zu stoßen bewegen, während sich die Teile-zuführende Stange nach vorne und hinten bewegt. Da das von der Teile-Erfassungseinheit ausgehende Kabel vollständig in der Nut aufgenommen ist, die wie oben beschrieben in der Teile-zuführenden Stange ausgebildet ist, kann es sich frei ohne auf Widerstand zu stoßen bewegen, während sich die Teile-zuführende Stange nach vorne und hinten bewegt.
  • Die Erfindung nach Anspruch 3 versieht die in Anspruch 1 definierte Teile-zuführende Stange mit einer länglichen leitenden Platte entlang der Hubrichtung der Teilezuführenden Stange in perfekt isoliertem Zustand, wobei ein leitender Schuh in Kontakt mit der länglichen leitenden Platte gehalten wird, um es dem leitenden Schuh zu ermöglichen, ein Signal zu erzeugen, das das Vorhandensein oder Fehlen des zuführbaren Teils anzeigt, so daß das Signal zu einer Kontrollschaltung übertragen werden kann, bereitgestellt für das Teile-Zuführsystem. Auf diese Weise wird das Ausgangssignal von der Teile-Erfassungseinheit zu der Kontrollschaltung übertragen über die leitende Platte und den leitenden Schuh. In charakteristischer Weise wird das Signal, das das Vorhandensein oder Fehlen eines zuführbaren Teils anzeigt, sicher zu der Kontrollschaltung des Teilezuführenden Systems übertragen, da der leitende Schuh in Kontakt mit der leitenden Platte gehalten wird, und fördert so in idealer Weise die Genauigkeit bei der Teileerfassung.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Fig. 1 ist ein vertikaler Teilschnitt durch den Spitzenbereich der Teile-zuführenden Stange, die von der Erfindung umfaßt ist;
  • Fig. 2 ist ein vertikaler Teilschnitt der Teile-zuführenden Stange, die sich in einem Übergangszustand des Teilezuführenden Betriebs nach einem Aspekt der Erfindung befaßt;
  • Fig. 3 ist eine Vorderansicht auf die Teile-zuführende Stange, die von der Erfindung umfaßt ist;
  • Fig. 4 ist eine Ansicht von unten auf den Spitzenbereich der Teile-zuführenden Stange, die von der Erfindung umfaßt ist; Fig. 5 ist eine teilweise Seitenansicht auf den Spitzenbereich der Teile-zuführenden Stange, die von der Erfindung umfaßt ist;
  • Fig. 6 ist eine Schnittdarstellung der in Fig. 5 gezeigten Teile-zuführenden Stange längs der Linie 6-6;
  • Fig. 7 ist ein vertikaler Schnitt durch die Teile- Erfassungseinheit nach einer anderen Ausführungsform der Erfindung ähnlich der in Fig. 1 gezeigten;
  • Fig. 8 ist ein vertikaler Teilschnitt der Teile-zuführenden Einrichtung ähnlich der in Fig. 2 gezeigten;
  • Fig. 9 ist eine Vorderansicht auf die Teile-zuführenden Einrichtung ähnlich der in Fig. 3 gezeigten;
  • Fig. 10 ist eine Ansicht von unten auf die die Teilezuführende Einrichtung ähnlich der in Fig. 4 gezeigten;
  • Fig. 11 ist ein schematisches Diagramm, das den funktionellen
  • Betrieb der Teile-zuführenden Stange zeigt gemäß der Erfindung, wenn als zugeführtes Teil ein Bolzen verwendet wird;
  • Fig. 12 ist seitliche Gesamtansicht der üblichen Teile- Erfassungseinrichtung, die sich auf die vorhergehende Erfindung bezieht;
  • Fig. 13 ist ein vertikaler Teilschnitt durch die in Fig. 12 dargestellte übliche Teile-Zuführeinheit;
  • Fig. 14 ist ein vertikaler Teilschnitt durch die in Fig. 13 dargestellte übliche Teile-Zuführeinheit längs der Linie A-A;
  • und Fig. 15 ist ein vertikaler Teilschnitt durch den Spitzenbereich der üblichen Teile-zuführenden Stange, aufgenommen in der oben genannten früheren Erfindung.
  • Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen
  • Ehe die gesamten Aspekte der Teile-Zuführeinheit nach einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung beschrieben werden, wird unter Bezugnahme auf die dieser Beschreibung beigefügten Zeichnungen 12 - 15 nachstehend die genaue Struktur der von der vorhergehenden Erfindung verwendeten Teile-Zuführeinheit beschrieben, als Voraussetzung für die verbesserte, von der Erfindung verwendete Einheit. Wie in Fig. 12 dargestellt ist ein Bauteil 3, hergestellt aus einer Stahlplatte und im wesentlichen ein Teile-aufnehmendes Mittel darstellend, auf einer stationären Elektrode 1 angebracht, wo eine Führungsnadel 2 das aus der Stahiplatte hergestellte Bauteil 3 vertikal durchdringt. Das Bezugszeichen 4 in Fig. 12 bezeichnet eine bewegliche Elektrode. Es wird eine Teile-Zuführeinheit 5 bereitgestellt, die folgendes umfaßt: einen Teile-Zuführzylinder 7, der an einem Ende eines äußeren Zylinders 6 mittels eines Schweißvorgangs angebracht ist, einen anderen Zylinder 8, der an dem anderen Ende des äußeren Zylinders 6 angebracht ist, und ein Betätigungsglied 9, das ein einzelnes Teil von dem Teile-Zuführzylinder 7 an eine Teile zuführende Stange 11 übergibt.
  • Bezugnehmend auf die Fig. 13 und 14 wird nachstehend die genaue Struktur der Teile-Zuführeinheit 5 nach der vorhergehenden Erfindung beschrieben. In der Teile- Zuführeinheit 5 ist eine vorstehende Einheit, versehen mit dem Bezugszeichen 10, aufgenommen. Ein Teile haltendes Teil 12, das eine individuell bereitgestellte Nuß 10 aufnimmt, ist innerhalb der Teile zuführenden Stange 11 bereitgestellt. Wie klar aus den Fig. 13 und 14 hervorgeht ist das Teile haltende Teil 12 mit einer kubischen Aussparung versehen, die an einem Ende mit einer öffnung versehen ist. Die Teile zuführende Stange 11 ist in dem äußeren Zylinder 6 aufgenommen und verbunden mit einer Kolbenstange 13 eines pneumatischen Zylinders 8. Ein Teile anhaltendes Mittel 14, das sich selbst zu einer Seite öffnet, ist an einem Ende des Teile- Zuführzylinders 7 befestigt, wo die offene Seite des Teile anhaltenden Mittels 14 mit geringem Abstand dem Teile haltenden Glied 12 gegenüberliegt Ein Anschlag 15 ist wie in
  • Fig. 14 dargestellt angeschweißt, so daß die Haltestellung der angebrachten Nuß 10 korrekt bestimmt werden kann. Das Betätigungsglied 9 ist an der Rückseite des Teile- Zuführzylinders 7 über einen Abstandhalter 16 befestigt. Obwohl eine Vielzahl von Betätigungsgliedern, die einen Magnetschalter umfaßt, bereitgestellt werden kann, führt die Lehre nach der vorhergehenden Erfindung einen pneumatischen Zylinder 17 ein. Eine durchgehende, den Teile-Zuführzylinder 7 durchgreifende Bohrung 18 und eine andere durchgehende, den Abstandhalter 16 durchgreifende Bohrung 19 wirken zusammen, wobei diese durchgehenden Bohrungen 18 und 19 jeweils koaxial mit einem Schraubloch der Nuß 10 in der Haltestellung sind. Durch diese durchgehenden Bohrungen 18 und 19 wird ein Betätigungsstab 20 verschieblich eingeführt, wobei der Betätigungsstab 20 mit einer Kolbenstange (nicht dargestellt) des pneumatischen Zylinders 17 verbunden ist. Ein Positionierpin 21 ist an der Spitze des Betätigungsstabes 20 befestigt. Der Positionierpin ist so angeordnet, daß der das Schraubloch der Nuß 10 durchgreift.
  • Es gibt eine Vielzahl von Mitteln, um die Nuß in dem Teile aufnehmenden Bauteil 12 der Teile zuführenden Stange 11 sicher zu halten. Es kann zum Beispiel ein Paar von dünnen Blattfedern an gegenüberliegenden Innenwänden des Teile haltenden Glieds 12 befestigt werden, um in der Mitte die Nuß 10 nach Art eines Sandwiches aufzunehmen. Allerdings führt die Lehre der vorhergehenden Erfindung einen Magneten als geeignetes Mittel ein. Es können auch Elektromagnete eingeführt werden, indem sie die Teile-Zuführstange 11 umgeben. Die vorhergehende Erfindung führt allerdings einen Permanentmagneten ein. Konkret gesagt wird ein Schiebekörper 22 in engem Kontakt gehalten mit der äußeren Oberfläche der Teile zuführenden Stange 11 und weiter ist ein Permanentmagnet 23 eingebettet in einer Stellung, die der Stellung des Teile haltenden Glieds 12 entspricht. Die Teile zuführende Stange 11 ist von doppelter Struktur, umfassend eine äußere Stange 24 und einen inneren Schaft 25. Es ist in Hubrichtung in der äußeren Stange 24 eine längliche Ausnehmung 26 bereitgestellt. Ein Bolzen 27, der die längliche Ausnehmung 26 durchdringt, integriert den verschieblichen Körper 22 mit dem inneren Schaft 25. Es ist eine andere längliche Ausnehmung 28 oberhalb der Teile zuführenden Stange 11 bereitgestellt mittels einer Ausdehnung davon in Hubrichtung der äußeren Stange 25. Ein Kontrollpin 29, angebracht an dem inneren Schaft 25 steht wie in Fig. 13 gezeigt vor. Zwischen den inneren Schaft 25 und die äußere Stange 24 ist eine Spiralfeder 30 eingeführt. Der von der Spiralfeder 30 erzeugte Widerstand wird aufgenommen von dem Kontrollpin 29, indem die Spiralfeder 30 dazu gebracht wird, sich an dem linken Ende der länglichen Ausnehmung 28 anzulegen.
  • Eine andere längliche Ausnehmung 31, die sich in Hubrichtung der äußeren Stange erstreckt, ist unterhalb des äußeren Zylinders 6 bereitgestellt. Ein Anschlag 32 bewegt sich von der äußeren zur inneren Seite. Eine Antriebseinheit 33 wird realisiert mittels eines pneumatischen Zylinders 34, der an der äußeren Oberfläche des äußeren Zylinders 6 befestigt ist, wo die Kolbenstange dieses pneumatischen Zylinders 34 mit dem Anschlag 32 verbunden ist. Die gegenseitige Lage des Anschlags 32 gegenüber dem Kontrollpifl 29 ist auf einer imaginären Achse angeordnet, so daß der Anschlag 32 in eine Stellung nahe dem Kontrollpin 29 gebracht werden kann, immer dann, wenn die Teile zuführende Stange 11 einen vorgegebenen Hub durchführt. Es wird als ideal vorgeschlagen, daß, um die absorbierende Kraft des Magneten 23 auf die Nuß 10 effektiver aufzubringen, diese Komponenten, umfassend die äußere Stange 24, den inneren Schaft 25 und den Schiebekörper 22, aus rostfreiem Stahl hergestellt werden, der im wesentlichen nicht magnetisch ist.
  • Fig. 13 zeigt den Zustand, in dem die Nuß 10 von dem Anschlag 13 aufgenommen ist beim Ankommen der Nuß 10 an den Teile anhaltenden Bauteil 14 mittels des Teile-Zuführzylinders 7. Die angelieferte Nuß 10 wird in eine Stellung gebracht gegenüber der Ausnahme des Teile haltenden Mittels 12. Wenn jetzt die Betätigungsstange 20 aktiviert wird, um sich nach vorne zu bewegen durch die von dem pneumatischen Zylinder 17 erzeugte Antriebskraft, bewegt sich der Positionierpin 21 von alleine in die Innenseite der Schraubloch der Nuß 10, und als Ergebnis wird die Nuß 10 nach oben geschoben, ehe sie in das Teile haltende Bauteil 12 eingefügt wird, und dann wird die Nuß 10 provisorisch absorbiert von dem Permanentmagneten 23. Dann, sobald die Betätigungsstange 20 in die Ausgangslage zurückkehrt, erzeugt der pneumatische Zylinder 8 eine Antriebskraft, um die Teile-Zuführstange 11 nach vorne zu bewegen. Während dieser Zustand erreicht wird, bewegt sich die Teile-Zuführstange 10 kontinuierlich nach vorne ohne ihre Lage gegenüber dem Permanentmagneten 23 und dem Teile haltenden Bauteil 12 zu verändern, das innenseitig die Nuß 10 hält. Sobald die Nuß 10 die vorgegebene Stellung erreicht, stoppt die Teile-Zuführstange 11. Sobald dieser Zustand erreicht ist, befindet sich der Kontrollpin 29 bereits in einer Stellung sehr nahe an dem Stoppin 32. Danach zieht sich der pneumatische Zylinder 34 zusammen, um den Permanentmagneten 23 zwangsweise nach rechts zu bewegen mittels des Anschlags 32, des Kontrollpins 29, des inneren Schafts 25, des Bolzens 27 und des gleitenden Körpers 22, ehe der Permanentmagnet 23 schließlich die Nuß 10 losläßt. Als Ergebnis geht die auf die Nuß 10 aufgebrachte absorbierende magnetische Kraft vollständig verloren. Als Konseguenz wird die Nuß 10 aus dem Zustand gehalten in der objektiven Stellung freigegeben und wirkt dann korrekt mit dem Führungspin 2, gezeigt in Fig. 12, zusammen. Fig. 15 zeigt den Fall, in dem ein Permanentmagnet 36 an der Spitze des inneren Schafts 25 angebracht ist, nachfolgend dem Anhalten der Bewegung des Gleitkörpers 32.
  • Bezugnehmend auf die Fig. 1 bis 6 werden nachstehend detaillierte Aspekte der Teile-Erfassungseinheit, bereitgestellt für die Teile-Zuführstange, in Übereinstimmung mit einer Ausführungsform der Erfindung beschrieben. Es wird darauf hingewiesen, daß diejenigen Komponenten, die für die von der Erfindung verwirklichte Teile-Zuführstange bereitgestellt werden, mit jeweils denselben Bezugszeichen versehen werden, die identisch sind mit denen, die zugänglich gemacht worden sind betreffend die Teile-Erfassungseinheit unter Bezugnahme auf die Fig. 12 bis 15, und daher wird auf eine Beschreibung dieser hier verzichtet.
  • Eine äußere Stange 24 wird weiter ausgedehnt in Richtung des Spitzenbereichs von einem Teile haltenden Glied 12 einer Teile-Zuführstange 11. Als Folge erzeugt dies ein verlängertes Bauteil 37, an dem eine Teile erfassende Einrichtung 38 befestigt ist. Obwohl eine Vielzahl von Komponenten, die benachbarte Schalter oder eine Phototransistor umfassen, effektiv verwendet werden kann, führt die Ausführungsform der Erfindung beispielsweise einen Anschlagschalter 42 ein.
  • Strukturell wird ein Arm 39 an dem verlängerten Bauteil 37 mittels Schweißen befestigt. Eine Befestigungsplatte 40 ist integral an dem Arm 39 befestigt, wo ein Anschlagschalter 42 an der Befestigungsplatte 40 mit einem Bolzen befestigt ist. Der Anschlagschalter 42 umfaßt einen Kontakt. Ein Betätigungselement 43, verfügbar für das Öffnen und Schließen des eingebauten Kontakts, steht wie in Fig. 4 gezeigt vor. Es wird ein Betätigungsarm 44 bereitgestellt über ein Verschwenken desselben, um das Betatigungselement 43 nach vorne und hinten zu bewegen. Ein Abschaltbereich 45 ist auf einer seitlichen Oberfläche der äußeren Stange 24 bereitgestellt. Der Betätigungsarm 44 steht in die innere Richtung der äußeren Stange 24 von dem Abschaltbereich 45 vor. Ein gekrümmter Bereich 46 ist bereitgestellt für den Betätigungsarm 44, um es dem gekrümmten Bereich zu ermöglichen, in Kontakt mit einer individuell bereitgestellten Nuß 10 zu kommen. Wie in Fig. 2 dargestellt wird die gegenseitige Lage der Nuß 10 auf einem stahlplatten- Teil 3 und des Anschlagschalters 42, der im wesentlichen eine Einheit zur Teileerfassung ist, vorgegeben derart, daß der gekrümmte Bereich 46 des Betätigungsarms 44 in Kontakt gebracht werden kann mit der seitlichen Oberfläche der Nuß 10, immer dann, wenn die Teile-Zuführstange 11 sich zurückzieht. Ein Paar von Kabeln 49 und 60 ist diskret verbunden mit einem Kathodenanschluß 47 und einem Anodenanschluß 48 des Anschlagschalters 42, wo das Kabel 49 mit dem Arm 39 verbunden ist für eine Erdung. In der äußeren Oberfläche der äußeren Stange 24 ist eine Nut 51 gebildet derart, daß sie sich in axialer Richtung erstreckt. Die Nut 51 nimmt das andere Kabel 50 auf. Wie in Fig. 5 gezeigt ist die Nut 51 mit einem Kunstharz gefüllt, um das Kabel 50 vollständig darin einzubetten. Ein anderer Abschaltbereich 53 ist gebildet auf der seitlichen Oberfläche der äußeren Stange, um dem Kabel 50 das Durchtreten hindurch zu erlauben, bevor es mit einer leitenden Platte 54 verbunden wird. Die leitende Platte 54 umfaßt ein längliches Teil, das gesichert ist in der Hubrichtung der Teile-Zuführstange 11. Die leitende Platte 54 ist isoliert gegenüber der äußeren Stange 24 mittels eines isolierenden Bauteils 55 und befestigt an dem isolierenden Bauteil 55. Ein leitender Schuh 56 ist an einem stationären Bauteil wie einem äußeren Zylinder 6 in isoliertem Zustand (nicht dargestellt) befestigt mit einem Klebemittel. Der leitende Schuh 56 selbst wird elastisch in Kontakt gehalten mit der leitenden Platte 54. Ein von dem leitenden Schuh ausgehendes Kabel wird mit einer Kontrollschalteinheit 58 verbunden. Beim Empfang eines vorgegebenen Signals von dem leitenden Schuh 56 aktiviert die Kontrollschalteinheit 58 eine bewegliche Elektrode und erlaubt es der folgenden Nuß 10 wieder, dem Teile haltenden Bauteil 12 zugeführt zu werden.
  • Als nächstes wird der Betrieb der Teile-Erfassungseinheit, die von der Erfindung verwendet wird, nachstehend beschrieben. Fig. 1 zeigt schematisch den Zustand, in dem die Teile-Zuführstange 11 sich nach vorne bewegt, während die zugeführte Nuß 10 noch in dem Teile haltenden Bauteil 12 gehalten ist, während die gehaltene Nuß 10 koaxial mit einem Führungspin 2 ausgerichtet ist. Während dieser Zustand vorliegt, wird der innere Schaft 25 nach rechts zurückgezogen, um die Nuß 10 dazu zu bringen, gerade nach unten zu fallen, ehe sie korrekt mit dem Führungspin 2 übereinstimmt. Danach zieht sich die Teile-Zuführstange 11 weiter zurück. Als Folge, wie in Fig. 2 dargestellt, verdreht sich der Betätigungsarm 44 selbst, nachdem er in Kontakt mit der seitlichen Fläche der Nuß 10 gekommen ist. Dies wiederum führt dazu, daß das Betätigungselement 43 nach unten gedrückt wird, so daß es ein Signal zur Identifizierung der abgelieferten Nuß 10 in dem Teile haltenden Bauteil 12 übertragen kann. Wenn aus irgendeinem Grund keine Nuß an das Teile haltende Bauteil 12 übergeben worden ist, ist, wie in Fig. 2 gezeigt, keine Nuß in dem Teile haltenden Bauteil 12 vorhanden. Als Folge verbleibt der Betätigungsarm 44 in Ruhe ohne sich zu verschwenken, während sich die Teile- Zuführstange 11 zurückzieht. Als Antwort gibt der Betätigungsarm 43 ein Signal aus, um die Abwesenheit der Nuß zu identifizieren, so daß dieses Signal an die Kontrollkreiseinheit 58 übertragen werden kann.
  • Als Nächstes werden unter Bezugnahme auf die Fig. 7 bis 10 detaillierte Aspekte der Teile-Erfassungseinheit, die einen Sensorschalter umfaßt, der als Teile-Erfassungsmittel dient, die von der Erfindung verwendet wird, nachstehend dargestellt. Es wird darauf hingewiesen, daß diejenigen Komponenten, die für die von der Erfindung verwirklichte Teile-Erfassungsmittel bereitgestellt werden, mit jeweils denselben Bezugszeichen versehen werden, die identisch sind mit denen, die zugänglich gemacht worden sind betreffend die oben beschriebene Ausführungsform der Erfindung. Konkret wird ein Teile-Erfassungsmittel, das einen Sensorschalter umfaßt, innenseitig an einem Teile haltenden Bauteil 12 einer Teile-Zuführstange 11 befestigt. Mit der oberen Fläche einer äußeren Stange ist über eine Verschweißung ein Arm verbunden. Eine Befestigungsplatte 40 ist integral mit dem Arm 39 verbunden, wo ein Sensorschalter 42 an der Befestigungsplatte 40 mit einem Bolzen 41 angebracht ist. Der Sensorschalter 42 umfaßt einen Grundkörper 42a und ein Sensorelement 42b, wobei die Oberfläche des Sensorelements 42b einem Teile haltenden Bauteil 12 zugewandt ist. Wie in Fig. 9 und 10 dargestellt, wird die Lage einer Nuß 10 auf einem stählernen stahlplatten- Bauteil 3 und gegenüber dem Sensorelement 42b des Sensorschalters 42, der im wesentlichen eine Teile- Erfassungseinheit bildet, vorgegeben, so daß das Sensorelement 42b genau der seitlichen Fläche der aufgenommenen Nuß zugewendet sein kann, während sich die Teile-Zuführstange zurückzieht. Kabel 49 und 50 sind diskret verbunden mit einem Kathodenanschluß 47 und einem Anodenanschluß 48 des Sensorschalters 42, wo das Kabel 49 mit dem Spitzenbereich der äußeren Stange 24 zur Erdung verbunden ist. Es ist eine Nut 51 angebracht, die sich in Richtung der äußeren Oberfläche der äußeren Stange 24 erstreckt. Die Nut 51 nimmt das andere Kabel 50 auf. Wie bereits im Zusammenhang mit den Fig. 5 und 6 erklärt worden ist, ist die Nut 51 mit einem Kunstharz 52 gefüllt, um das Kabel 50 vollständig darin einzubetten. Es wird ein Abschaltbereich 53 auf der seitlichen Fläche der äußeren Stange 24 gebildet, um ein Durchtreten des Kabels 50 hierdurch zu ermöglichen, ehe es mit einer leitenden Platte 54 verbunden wird. Die leitende Platte 54 umfaßt ein längliches Bauteil, das in Hubrichtung auf der äußeren Stange 24 befestigt ist mittels eines isolierenden Bauteils 55, und an dem isolierenden Bauteil 55 mit einem Klebemittel befestigt ist. Ein leitender Schuh 56 ist befestigt an einem stillstehenden Bauteil wie einem äußeren Zylinder 6 in isoliertem Zustand. Der leitende Schuh 1 selbst wird elastisch in Kontakt gehalten mit der leitenden Platte. Ein Kabel 57, das sich vom den leitenden Schuh 56 weg erstreckt, ist mit einem Kontrollschaltkreis 58 verbunden. Beim Empfang eines vorgegebenen Signals von dem leitenden Schuh 56 aktiviert der Kontrollschaltkreis 58 den Betrieb einer beweglichen Elektrode 4 oder führt dem Teile haltenden Bauteil 12 erneut eine Nuß 10 zu.
  • Als nächstes wird der Betrieb der Teile-Erfassungseinheit, die von der Erfindung verwendet wird, nachstehend beschrieben. Fig. 7 zeigt schematisch den Zustand, in dem die Teile-Zuführstange 11 sich nach vorne bewegt, während die zugeführte Nuß 10 noch in dem Teile haltenden Bauteil 12 gehalten ist, während die gehaltene Nuß 10 koaxial mit einem Führungspin 2 ausgerichtet ist. Während dieser Zustand erreicht wird, wird der innere Schaft 25 nach rechts zurückgezogen, um die Nuß 10 dazu zu bringen, gerade nach unten zu fallen, ehe sie korrekt mit dem Führungspin 2 übereinstimmt. Danach wird die Teile-Zuführstange 11 weiter zurückgezogen, um den Sensorschalter 42, der bis jetzt die Nuß 10 erfaßt hat, zu einem Verlassen der Nuß 10 zu bringen. Als Folge wird der Zustand des Signals, das eine falsche Ausrichtung der Nuß gekennzeichnet hat, umgewandelt in ein Signal, das die Anwesenheit der Nuß 10 in dem Teile haltenden Bauteil 12 identifiziert. Wenn andererseits keine Nuß an das Teile haltende Bauteil 12 übergeben worden wäre, wie in Fig. 8 dargestellt, befindet sich keine Nuß in dem Teile haltenden Bauteil 12. Als Folge löst der Sensorschalter 42 seine Aktivität nicht aus, während die Teile-Zuführstange 11 sich beständig zurückzieht. Als Antwort gibt das Teile erfassende System ein Signal aus, um das Fehlen der Nuß in dem Teile haltenden Bauteil 12 zu identifizieren, so daß dieses Signal an den Kontrollschaltkreis 58 übertragen werden kann.
  • Die oben beschriebene Ausführungsform ordnet den Sensorschalter 42 und den Betätigungsarm 44 so an, daß diese jeweils der seitlichen Fläche der eingesetzten Nuß 10 zugewandt sein können. Allerdings erlaubt die Ausführungsform der Erfindung auch, sowohl den Sensorschalter 42 als auch den Betätigungsarm 44 oberhalb der oberen Fläche der Nuß 10 anzuordnen.
  • Fig. 11 zeigt schematisch eine Ausführungsform der Erfindung, in der ein Bolzen 59 in eine durchgehende Öffnung 60 eines Teile aufnehmenden Bauteils 3 eingefügt ist. Selbst wenn dieser Weg beschritten wird, kann die Lehre der Erfindung sicher einen zufriedenstellenden, Teile erfassenden Betrieb erzeugen, wie bei der obigen Ausführungsform, indem die Teile-Zuführstange 11 in Pfeilrichtungen 61, 62 und 63 richtig verschoben wird.

Claims (3)

1. Teilezufuhr- und -erfassungsvorrichtung, die einen Teile- Zuführer (11) mit einem Teile-Halter (12) und einem Teile- Erfassungsmittel (38) zum aufeinanderfolgenden Zuführen von Einzelteilen (10) zu einem Teile-Empfangsglied (3) umfaßt,
dadurch gekennzeichnet, daß das Teile-Erfassungsmittel (38) bei Positionsausrichtung des Teile-Halteglieds (12) auf das Teile-Empfangsglied (3) so angeordnet ist, daß es das Vorhandensein oder Fehlen eines Teils in dem Teile- Empfangsglied (3) registriert, um die beabsichtigte Zufuhr und Befestigung eines Einzelteils am Teile-Empfangsglied (3) zu gewährleisten.
2. Teilezufuhr- und -erfassungsvorrichtung nach Anspruch 1, bei der in der Oberfläche des Teile-Zuführglieds (11) eine Nut (51) zur Aufnahme eines Kabels (50) von dem Teile- Erfassungsmittel (38) ohne Behinderung der Teile- Zuführerbewegung ausgebildet ist.
3. Teilezufuhr- und -erfassungsvorrichtung nach Anspruch 1, bei der eine leitende Platte (54) an dem Teile-Zuführer (11) befestigt ist und ein Schuh (56) während der Teile-Zuführerbewegung damit in Kontakt tritt, um zur Bestimmung des Vorhandenseins oder Fehlens eines Einzelteils (10) am Teile-Empfangsglied (3) ein Signal von dem Teile- Erfassungsmittel (38) auf eine Steuereinheit (58) zu übertragen.
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