DE69210128T2 - Rechnerautomatisiertes system zur identifizierung von patienten und röntgenaufnahmen - Google Patents

Rechnerautomatisiertes system zur identifizierung von patienten und röntgenaufnahmen

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Description

  • Die Erfindung betrifft allgemein ein rechnergestütztes Röntgenaufnahmeverfahren, mit dem das von einem Patienten aufgenommene Röntgenbild in einem fotostimulierbaren Speicherphosphor gespeichert wird. Die Erfindung betrifft insbesondere ein System, bei dem die Patienten-Identifizierung dem in einem Speicherphosphor gespeicherten Röntgenbild des Patienten übereinstimmend zugeordnet wird.
  • Bei herkömmlichen Röntgenverfahren wird der Patient mit Röntgenstrahlen durchleuchtet, um ein Röntgenbild auf einem lichtempfindlichem Film zu erzeugen. Der Film wird dann entwickelt und von einem Radiologen betrachtet, um eine Patientendiagnose zu stellen. Ein bedeutendes Problem bei medizinischen Bilderzeugungssystemen ist die richtige Zuordnung des Namens des Patienten zu dem entsprechenden Röntgenbild. Bei bekannten, Film verwendenden Röntgensystemen wird eine Identifizierungskamera zum Aufbelichten des Patientennamens, des Aufnahmedatums sowie weiterer Informationen auf dem Film nach dessen Belichtung und vor dessen Entwicklung verwendet. Gleichfalls ist es möglich, druckempfindliche Etiketten mit Patienteninformationen nach der Entwicklung des Film an diesem anzubringen.
  • Um diese Nachteile bei der Erfassung, Speicherung und Übertragung von Röntgenbildern zu vermeiden, wurde ein rechnergestütztes Röntgenbildsystem vorgeschlagen. vorrübergehend in einem Speicherphosphor gespeicherte Röntgenbilder werden in ein digitales Röntgenbildsignal umgewandelt, das gespeichert, verarbeitet und übertragen werden kann. Wie in der US-Anmeldung 31 847 beschrieben, wird ein fotostimulierbares Phosphorblatt mit Strahlen kurzer Wellenlänge, beispielsweise Röntgenstrahlen, mit einem Muster bildmäßig bestrahlt, um ein latentes Bildmuster auf dem fotostimulierbaren Phosphorblatt zu erzeugen. Dieses latente Bild wird durch Stimulieren des Phosphors mit stimulierenden Strahlen relativ langer Wellenlänge, beispielsweise roten oder infraroten Strahlen, gelesen. Aufgrund der Stimulierung gibt der stimulierbare Phosphor Strahlen mittlerer Wellenlänge, beispielsweise rotes oder blaues Licht, im Verhältnis zur ursprünglich empfangenen Menge von Röntgenstrahlung ab. Ein Röntgenbildsignal wird durch Abtasten des stimulierbaren Phosphorblattes in einem rasterförmigen Muster mittels eines von einem Schwingspiegel oder drehbaren Abtastspiegel abgelenkten Laserstrahls erzeugt. Die abgegebene Strahlung wird von einem Fotodetektor erfaßt, um ein elektrisches Röntgenbildsignal zu erzeugen. Dieses Signal kann gespeichert, übertragen, auf einem Monitor angezeigt oder als Röntgenfilmaufnahme wiedergegeben werden.
  • Wie im Falle von Film verwendenden Röntgenverfahren ist auch bei rechnergestützten Röntgenverfahren eine richtige Zuordnung des Röntgenbildes zu dem Patienten erforderlich. In Bereichen, in denen viele Röntgenbilder aufgenommen werden, wie zum Beispiel in der Intensivstation eines Krankenhauses, kann die Zuordnung von Röntgenbildern zu Patienten bzw. die Röntgenbild/Patienten-Identifizierung enormen Aufwand erforderlich machen. Gleichfalls ist es beim Verarbeiten von Röntgenbildsignalen in Abhängigkeit von Röntgenbestrahlungsbedingungen wünschenswert, die Röntgenbestrahlungsbedingungen und andere Patienten-Identifizierungsinformationen mit dem Röntgenbildsignal zur Übereinstimmung zu bringen. Aufgrund einer derartigen Zuordnung kann vom untersuchenden Arzt (z. B. einem Radiologen), der das Röntgenbild auf einem Monitor oder auf dem Röntgenfilm betrachtet, die entsprechend richtige Diagnose gestellt werden. Bei einem bekannten rechnergestützten Röntgensystem werden die Patienteninformationen an einer Arbeitsstation eingegeben und dann auf eine Magnetkarte übertragen. Nach der Bestrahlung eines Speicherphosphors mit einem Röntgenbild legt der Röntgenassistent die den bestrahlten Speicherphosphor enthaltende Kassette in einen Leser und gibt die Patienteninformationen durch Vorbeiziehen der Magnetkarte an einem zugeordneten Magnetkartenleser in den die Kassette enthaltenden Leser ein. Dieses System ist mit vielen Problemen behaftet, unter anderem der doppelten Eingabe von Patientendaten, die gewöhnlich bei der Aufnahme des Patienten im Krankenhaus in einem Computer eingegeben werden. Außerdem muß hierbei die Anforderung von rechnergestützten Röntgenkassetten sowie von Patientendaten getrennt bearbeitet werden.
  • EP-A-77 999 offenbart ein mehrere Dateneingabevorrichtungen aufweisendes Datenverarbeitungssystem für ein Speicherphosphorsystem zum Speichern eines Röntgenbildes. Ein Hauptnachteil dieses Systems ist, daß Daten von Hand eingegeben werden müssen und dadurch fehlerhaft sein können.
  • WO/8 700 659 offenbart die Verwendung eines tragbaren Barcode-Scanners in einem Krankenhaus, wobei die Verbindung zwischen dem Scanner und dem Zentralrechnersystem auf Funkfrequenz stattfindet.
  • Erfindungsgemäß wird, wie in Anspruch 1 dargelegt, ein rechnergestütztes Röntgenbild-Identifizierungssystem offenbart, das die Nachteile der bekannten, auf Film basierenden Röntgenverfahren und der rechnergestützten Röntgenbild-Identifizierungssysteme vermeidet.
  • Die Erfindung wird im folgenden anhand der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele näher erläutert. Es zeigen
  • Fig. 1 eine perspektivische Darstellung eines medizinischen Untersuchungsablaufs unter Anwendung des erfindungsgemäßen Systems;
  • Fig. 2 eine perspektivische Darstellung, teilweise weggebrochen, einer in Fig.1 gezeigten Speicherphosphorkassette;
  • Fig. 3 eine grafische Darstellung einer in Fig.1 gezeigten Röntgenuntersuchungskarte;
  • Fig. 4 eine grafische Darstellung einer in Fig.1 gezeigten Patienten-Identifizierungskarte;
  • Fig. 5 ein Blockdiagramm des in Fig. 1 gezeigten Barcode- Scanners;
  • Fig. 6 eine perspektivische Darstellung eines rechnergestützten Speicherphosphor-Lesers zum Lesen von in dem erfindungsgemäßen System verwendeten Speicherphosphoren; und
  • Fig. 7 ein teilweises Blockdiagramm mit einer teilweisen grafischen Darstellung des in Fig. 6 gezeigten Speicherphosphor-Lesers.
  • Fig. 1 zeigt die Anwendung des erfindungsgemäßen Systems in einer medizinischen Versorgungsstätte mit mehreren Betten, beispielsweise einer Intensivstation in einem Krankenhaus. Wie gezeigt, weist diese medizinische Versorgungsstätte mehrere Betten 10, 12, 14 bzw. 16 auf, in denen jeweils medizinischer Versorgung bedürfende Patienten 18, 20, 22 bzw. 24 liegen. Ein fahrbares Röntgengerät 26 weist eine Röntgenstrahlenquelle 28 auf, die an einem beweglichen, an einem Gehäuse 32 befestigten Arm 30 angeordnet ist. Das Gehäuse 32 weist Bedienelemente auf und enthält die Stromversorgung für die Röntgenstrahlenguelle 28. Durch die am Gehäuse 32 angeordneten Rollen 34 kann das Gerät 26 bequem von einem Bett zum anderen geschoben werden.
  • Erfindungsgemäß wird von einem Körperteil eines Patienten ein Röntgenbild in einem stimulierbaren, in einer Kassette enthaltenen Speicherphosphor erzeugt. In diesem Sinne werden die Speicherphosphorkassetten 36, 38, 40 bzw. 42 jeweils für die Patienten 18, 20, 22 bzw. 24 vorgesehen. Die Kassetten 36, 38, 40 bzw. 42 weisen jeweils einen Speicherphosphor- Identifizierungsbarcode 44, 46, 48 bzw. 50 auf, der jeden Speicherphosphor auf einzigartige Weise identifiziert.
  • Wie in Fig. 2 gezeigt, weist eine Speicherphosphorkassette 42 eine herausnehmbare Speicherphosphorplatte 43 mit einem Barcode 50 auf. Eine geeignete Speicherphosphorplatte ist beispielsweise in US-A-5 065 866 offenbart.
  • Jedem Patienten 18, 20, 22 bzw. 24 wird ein einzigartiger Patienten-Identifizierungsbarcode 52, 54, 56 bzw. 58 auf der jeweiligen Patientenkarte 60, 62, 64 bzw. 66 zugewiesen. Das Röntgengerät 26 wird mit einer Karte 68 verwendet, die eine Tabelle von Arten der Röntgenuntersuchung und/oder Röntgenbestrahlungsbedingungen mit einer Gruppe von Strichen aufweist, die jede Untersuchungsart und Bestrahlungsbedingung identifiziert. Wie im einzelnen in Fig. 3 gezeigt, weist die Karte 68 eine Tabelle von Arten von Röntgenuntersuchungen auf, beispielsweise Brustaufnahme P/A (posterior/anterior), Brustaufnahme A/P (anterior/posterior), Kopf, Gliedmaßen, Bauch, usw. Jeder Art von Röntgenuntersuchung wird ein einzigartiger Identifizierungsbarcode 70A, 70B, 70C, 70D, 70E, usw. zugeordnet.
  • Entsprechend einer erfindungsgemäßen Ausführungsform erhält ein für das Aufnehmen von Röntgenbildern verantwortlicher Röntgenassistent in einer medizinischen Versorgungsstätte einen tragbaren Barcode-Scanner 72. Der Barcode-Scanner 72 (siehe Fig. 5) umfaßt einen Laser Scanner 74 zum Abtasten von Barcodes und zum Umwandeln des abgetasteten Barcodes in ein elektrisches Signal, das im Speicher 76 gespeichert wird. Vorzugsweise weist der Scanner 72 eine zur Eingabe von im Speicher 76 gespeicherten Daten vorgesehenen Tastatur und ein die eingegebenen Daten sowie weitere Informationen angebendes Anzeigefeld 80 auf. Der Steuerkreis 73, der Scanner 74, der Speicher 76, das Anzeigefeld 80 und die Tastatur 78 sind intern an einen Bus 82 angeschlossen.
  • Bei Bestrahlung des Patienten mit Röntgenstrahlen scannt der Röntgenassistent den Patienten-Identifizierungsbarcode, den Speicherphosphor-Identifizierungsbarcode und den die Art der Röntgenuntersuchung identifizierenden Barcode. Demgemäß wird, wie in Fig. 1 gezeigt, eine Röntgenstrahlenguelle 28 über dem Patienten 24 und die Speicherphosphorkassette 42 unter dem Brustbereich des Patienten 24 positioniert. Während der Aufnahme des Röntgenbildes verwendet der Röntgenassistent den Barcode-Scanner 72 zum Abtasten des Patienten- Identifizierungsbarcodes 50 auf der Patientenkarte 58, des Speicherphosphor-Identifizierungsbarcodes 50 auf der Speicherphosphorkassette 42 und des die Art der Röntgenuntersuchung identifizierenden Barcodes 70A auf der Untersuchungsartkarte 68. Der Barcode 70A identifiziert die Art der Röntgenuntersuchung als antior-posteriore (von vorne nach hinten) Brustaufnahme. Die Karte 68 kann auch andere, die Röntgenuntersuchung betreffende Informationen enthalten, z. B. Röntgenbestrahlungsbedingungen, Patientstellung, usw., die ebenfalls von dem Barcode-Scanner 72 abgetastet und im Speicher 76 gespeichert werden können. Der vom Röntgenassistent identifizierte Barcode kann auch gelesen werden. Beispielsweise kann der Röntgenassistent während der Röntgenuntersuchung Daten über den Tastaturblock 78 berichtigen oder von Hand eingeben.
  • Nachdem der Röntgenassistent die Röntgenuntersuchung des Patienten 24 beendet hat, kann er das Röntgengerät 26 an das Bett der Patienten 18, 20 und 22 weiterschieben, um dort die Röntgenbilder in den Speicherphosphorkassetten 36, 38 und 40 zu erzeugen.
  • Nachdem eine Reihe von Röntgenbildern aufgenommen wurde und die den entsprechenden Bildern jeweils zugeordneten Daten abgetastet und im Speicher 76 des tragbaren Barcode-Scanners 72 gespeichert wurden, trägt der Röntgenassistent die Speicherphosphorkassetten 36, 38, 40 und 42 in einem Stapel zu einer einen Leser des Speicherphosphors aufweisenden Station für rechnergestützte Röntgenverfahren. Eine derartige Station ist in Fig. 6 gezeigt und umfaßt einen Leser 84 des Speicherphosphors für rechnergestützte Röntgenverfahren sowie eine Arbeitsstation 86. Der Leser 84 umfaßt eine Barcode-Scanner-Ladestation 88, in der ein Barcode abgetastet und gespeichert werden kann. Vorzugsweise wird ein (nicht gezeigter) Speicherphosphor- oder Kassettenstapler neben dem Leser 84 angeordnet, um bestrahlte Speicherphosphore nacheinander in den Schlitz 90 des Lesers 84 einzuschieben. Der bestrahlte Speicherphosphor wird vom Leser 84 gelesen und in ein in einem geeigneten Speicher gespeichertes Röntgenbildsignal umgewandelt. Gleichzeitig schiebt der Röntgenassistent den Barcode-Scanner 72 in die Ladestation 88, in der die Informationen bezüglich der Patienten-Identifizierung, der Speicherphosphor-Identifizierung, der Art der Röntgenuntersuchung und andere, eine bestimmte Röntgenuntersuchung betreffende Informationen in einen dem Leser 84 zugeordneten Speicher gespeichert werden. Bei Einschieben eines jeden Speicherphosphors in den Leser 84 und Umwandeln des Röntgenbildes in ein Röntgenbildsignal wird der Speicherphosphor- Identifizierungsbarcode von einem in dem Leser 84 des Speicherphosphors enthaltenen Barcode-Leser gelesen. Dementsprechend wird das aus einem Speicherphosphor gelesene Röntgenbildsignal dem richtigen Patienten, der Art der Röntgenuntersuchung und anderen zugehörigen Informationen zum weiteren Verarbeiten in der Arbeitsstation 86 zugeordnet.
  • Fig. 7 zeigt eine ausführlichere Darstellung eines Lesers 84 des Speicherphosphors. Ein bestrahlter Speicherphosphor, beispielsweise 43, wird mittels einer (nicht gezeigten) Plattenentnahmevorrichtung aus der Kassette, beispielsweise 42, genommen. Die Platte 43 speichert ein latentes Röntgenbild eines Patienten. Ein stimulierendes Strahlenbündel 90 wird von einer Laserstrahlungsquelle 92 erzeugt. Ein Strahlablenker 94, beispielsweise ein Galvanometer oder Polygon- Spiegel, führt den Abtaststrahl 90 (der auf eine entsprechende Optik 96 fokussiert ist) Punkt für Punkt über den Speicherphosphor 43 in Richtung des Pfeils A. Die Mittel 98 bewegen den Speicherphosphor 43 in einer (von Pfeil B angezeigten) Richtung senkrecht zum Strahlengang des abgelenkten Strahls 90, wodurch der Speicherphosphor 43 rasterförmig abgetastet wird.
  • Ein elektrooptischer Wandler, der für die Strahlung der vom Speicherphosphor 43 abgegebenen Wellenlänge empfindlich ist, erfaßt die Intensität der stimulierten Fluoreszenz. Dieser Wandler kann beispielsweise ein Bildumwandler 98 oder ein anderer Fotodetektor sein, der abgegebenes Licht durch ein optisches Filter 100 empfängt. Das Filter 100 verhindert den Durchgang des vom Laser 92 abgegebenen stimulierenden Lichts, läßt jedoch das vom Speicherphosphor 43 abgegebene Licht durch. Das von dem Bildumwandler 98 abgegebene Signal wird von dem Verstärker 102 verstärkt und gefiltert und dann von dem Analog-Digital-Umsetzer (A/D) 104 in ein digitales Signal umgesetzt. Das digitale Signal wird im Speicher 106 gespeichert, wobei dieser auch die vom Barcode-Scanner 72 mittels der Barcode-Ladestation 88 gelesenen Daten empfängt.
  • Ein anderer Barcode-Scanner 108 im Leser 84 tastet den Speicherphosphor-Identifizierungsbarcode 50 am Speicherphosphor 43 ab, um das Röntgenbildsignal zu identifizieren. Der Leser 84 weist einen Speicher 106, einen Mikroprozessor 108, eine Tastatur 110 und einen an einen Bus 114 angeschlossenen hochauflösenden Monitor 112 auf. Die Patientenidentifizierung und die die Art der Röntgenuntersuchung betreffenden (zugehörigen) vorn Barcode-Scanner gelesenen Informationen werden von dem Rechner 108 dem Röntgenbildsignal, das aus dem Speicherphosphor 43 gelesen wurde, zugeordnet. Diese Informationen werden im Speicher 106 gespeichert. Das Röntgenbildsignal sowie weitere Informationen bezüglich des Patienten, der Röntgenuntersuchung, usw. werden auf dem Monitor 112 angezeigt. Die Tastatur 110 dient zur Eingabe von Daten und zur Steuerung des Lesers 84.
  • Das hier offenbarte Patienten-Identifizierungssystem kommt im Bereich des Gesundheitspflege und insbesondere bei rechnergestützten Röntgenbild/Patienten-Identifizierungssystemen zur Anwendung.

Claims (3)

Übersetzung der im Prüfungsverfahren genehmigten Ansprüche
1. Rechnergestütztes Röntgenbild/Patienten-Identifizierungssystem mit
- einem Barcode (52,54,56,58), der zur Identifizierung eines Patienten diesem fest zugeordnet ist;
- einem Speicherphosphor (36,38,40,42) zum Speichern eines Röntgenbildes eines Patienten;
- einem Leser (84) des Speicherphosphors, der ein im Speicherphoshpor gespeichertes Röntgenbild in ein Röntgenbildsignal umwandelt und erste Mittel (108) zum Empfangen von Information aufweist, die den gelesenen Speicherphosphor identifiziert;
dadurch gekennzeichnet, daß ein Speicherphosphor-Identifizierungsbarcode (44,46,48,50) vorgesehen ist, der den Speicherphosphor identifiziert, und daß das System folgende weitere Komponenten aufweist:
a) einen Barcode (70A,70B,70C,70D,70E) über die Art der Röntgenuntersuchung, der am Röntgengerät zum Erkennen der speziellen Röntgenuntersuchungsmerkmale des im Speicherphosphor gespeicherten Röntgenbildes angebracht werden kann, wobei der Barcode eine erste Gruppe von Strichen aufweist, die den jeweiligen Körperteil eines Patienten identifiziert, und eine zweite Gruppe von Strichen, die Röntgenbestrahlungsbedingungen angibt;
b) einen tragbaren Barcode-Scanner (72) mit einem Speicher (76) zum Abtasten des Patienten-Identifizierungsbarcodes, des Speicherphosphor-Identifizierungsbarcodes (44,46, 48,50) und eines Barcodes der jeweiligen ersten und zweiten Gruppe von Strichen zum Zeitpunkt der Belichtung des Speicherphosphors mit dem Röntgenbild eines Patienten, um Patienten- Identifizierungsinformation, Speicherphosphor-Identifizierungsinformation und Information über die Art der Röntgenuntersuchung zu erzeugen, die im Speicher (76) gespeichert wird, wobei der Leser (84) des Speicherphosphors zweite Mittel (88) aufweist, über die er vom tragbaren Barcode-Scanner (72) die gespeicherte Information bezüglich Patientenidentifizierung, Speicherphosphoridentifizierung und Art der Röntgenuntersuchung erhält und diese mit dem aus dem Speicherphosphor (36,38,40,42) umgewandelten Röntgenbildsignal zur Übereinstimmung bringt.
2. System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die ersten Empfangsmittel einen Barcode-Scanner (108) zum Abtasten des vom Leser (84) abgelesenen Barcodes eines Speicherphosphors (36,38,40,42) aufweisen.
3. System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Leser des Speicherphosphors folgende Komponenten aufweist: ein Gehäüse, in dem Gehuse angeordnete Mittel (98) zum Vorbeibewegen eines Speicherphosphors (43) an einer Bildumwandlungsstelle, einen an der Bildumwandlungsstelle angeordneten Bildumwandler (98) zum Umwandeln eines gespeicherten Röntgenbildes in einem vorbeibewegten Speicherphosphor in das Röntgenbildsignal, wobei die ersten Empfangsmittel einen in dem Gehäuse befindlichen Barcode-Scanner (108) aufweisen, der den Speicherphosphor-Identifizierungsbarcode (44, 46,48,50) abtastet und die zweiten Empfangsmittel (88) eine Barcode-Scannerstation an der Außenseite des Lesergehäuses aufweisen, die den tragbaren Barcode-Scanner aufnehmen.
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