DE69207457T2 - Endhülse für Glasfasern - Google Patents

Endhülse für Glasfasern

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    • G02B6/36Mechanical coupling means
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    • GPHYSICS
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Description

    HINTERGRUND DER ERFINDUNG 1. Gebiet der Erfindung:
  • Die Erfindung betrifft eine Hülse, die als Verbinder für Glasfasern genutzt wird.
  • 2. Beschreibung des Standes der Technik:
  • Es isterforderlich, Glasfasern miteinander zu verbinden, um ein Kommunikationsnetz mit Glasfasern einzurichten. Die Verbindung der Glasfasern wird ausgebildet mit Hilfe eines Verbinders für Glasfasern. Wichtig ist bei dieser Verbindungstechnologie, die Enden von zwei Glasfasern so zusammenzufügen, daß ihre Achsen genau eine Linie bilden, so daß die Übertragungsverluste an der Verbindungsstelle minimiert werden. Ein Weg der axialen Ausrichtung ist der durch Fixieren von einem Ende jeder Glasfaser in der Mitte von zwei paarig angeordneten zylindrischen Hülsen und das Einsetzen der Hülsen in eine genau gefertigte Buchse, so daß die zu verbindenden Enden der Hülsen miteinander in enge Berührung kommen.
  • Die Verbindung von Glasfasern mittels Vorrichtungen von Endhülsen wird bezugnehmend auf Fig. 7 erläutert, basierend auf der japanischen offenlegungsschrift Nr. 3612/1989. Die Verbindungsprozedur beginnt mit der Zuführung eines Klebers 53 in die Hülse 55, in deren eine Stirnfläche 52 ein Glasfaserkabel eingeführt ist, wie in Fig. 7 gezeigt. Ein Ende des Glasfaserkabels 20 ist in die Durchgangsbohrung 54 so weit eingeführt, daß es aus der Stirnfläche 51 hervorsteht, wie in Fig. 7 gezeigt. Ein Kleber 53 wird auf den Abschnitt der Glasfaser 21 aufgebracht, der aus der Stirnfläche 51 der Hülse hervorsteht, wie in Fig. 7 gezeigt. Schließlich wird der Kleber 53 getrocknet und gehärtet.
  • Ein Nachteil der genannten Arbeitsweise ist, daß das Aufbringen eines Klebers 53 auf die Stirnfläche 51 eine aufwendige Technik erfordert. Ungeschickte Handhabung endet oft mit dem Anhaften des Klebers 53 an der Seitenfläche der Hülse, wie in Fig. 8 gezeigt. Das führt zu extrem niedrigen Ausbeuten und Effektivität beim Vorgang des Befestigens einer Glasfaser an einer Hülse. Um die Achsen von Glasfasern exakt zueinander in eine Linie zu bringen, ist es nötig, daß die Hülse 55 genau rund ist. Der Anteil des Klebers 53, der an der Seite der Hülse 55 haftet, nimmt der genau gefertigten Hülse ihre genaue Rundheit. Das ist die Hauptursache für Verluste beim Verbinden. Aus dem Dokument US-A-3861781 ist eine Hülse bekannt, die einen zylindrischen Körper mit einer Durchgangsbohrung, die sich entlang seiner Achse erstreckt, 9und eine Verbindungsseite aufweist; wobei die Durchgangsbohrung die Einführung von einem Ende des Glasfaserkabels gestattet, so daß es aus der Verbindugsseite hervorsteht. Die Durchgangsbohrung ist von einer Klebersperre umgeben, die so ausgebildet ist, daß der entlang der Oberfläche gemessene Abstand über die Stirnfläche größer als der Durchmesser des zylindrischen Körpers ist.
  • Weiterhin zeigt das Dokument EP-A-484944, das die Priorität der US-A-5097522 beansprucht und den Stand der Technik gemäß Art. 54 (3) EPC darstellt, eine Endhülse für Glasfasern, die eine ebene Stirnfläche mit einer Nut zur Aufnahme des Überschusses von verfestigtem Glasfasermaterial, der aus einem Aufschmelzen mit einer heißen Platte, die zum Formen der ebenen Stirnfläche genutzt wurde, resultiert.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Hülse zu schaffen, die das Abfließen des Klebers auf die Seitenflächen der Hülse nach seinem Aufbringen verhindert und so die Ausbeute und Effizienz des Verbindens erhöht.
  • Dieses Ziel wird durch eine Hülse mit den Merkmalen von Anspruch 1 erreicht. Weitere Verbesserungen sind Gegenstand der nachfolgenden Unteransprüche.
  • Die erfindungsgemäße Hülse verhindert das Fließen des Klebers zu ihrer Seitenfläche mittels einer Klebersperre, die sich entlang der Oberfläche über den Abstand von der Öffnung der Durchgangsbohrung (aus der das Ende der Glasfaser hervorsteht) zur Seitenfläche erstreckt. Daher behält die Seitenfläche der Hülse ihre Rundheit zur Zeit der Verbindung. Das verringert die Verbindungsverluste und erhöht die Effizienz und Ausbeute des Verbindens der Glasfaser.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Fig. 1 zeigt eine perspektivische Ansicht der ersten Ausführung sform einer erfindungsgemäßen Hülse.
  • Fig. 2 zeigt eine geschnittene Seitenansicht des vorderen Endes der Hülse, die in Fig. 1 gezeigt wird.
  • Fig. 3 zeigt eine perspektivische Darstellung der zweiten Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Rülse.
  • Fig.4 zeigt eine geschnittene Seitenansicht des vorderen Endes der Hülse, die in Fig. 3 gezeigt wird.
  • Fig. 5 zeigt eine perspektivische Darstellung der dritten Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Hülse.
  • Fig. 6 zeigt eine geschnittene Seitenansicht des vorderen Endes der Hülse, die in Fig. 5 gezeigt wird.
  • Fig. 7 ist eine Ansicht, die zeigt, wie eine Glasfaser an einer Hülse befestigt wird.
  • Fig. 8 ist eine Ansicht, die das beim Stand der Technik auftretende Problem zeigt.
  • BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Die zur ersten Ausführungsform gehörende Hülse wird bezugnehmend auf die Fig. 1 und 2 erläutert. Die Hülse ist ein so konstruierter zylindrischer Körper, daß die Seitenfläche 1 in die Buchse eines Glasfaserverbinders (nicht gezeigt) eingepaßt werden kann. Sie hat eine Durchgangsbohrung 2 entlang ihrer Achse, in die ein Ende 21 eines Glasfaserkabels 20 so weit eingeführt werden kann, daß das Ende 21 aus der Mitte der Stirnfläche 10 hervorsteht. Die Stirnfläche 10 hat die 10 Form eines Kegelstumpfes mit einer abgeflachten Spitze loa und der Öffnung der Durchgangsbohrung 2 in deren Mitte. Es ist ein flacher Abschnitt vorhanden, der die Grundfläche des Kegelstumpfes mit der Seitenfläche 1 verbindet. Dieser flache Abschnitt wirkt als Klebersperre 15. Wegen dieser Klebersperre 15 ist die Entfernung entlang der Oberfläche von einem Punkt auf der Seitenfläche 1 zum gegenüberliegenden Punkt auf der Seitenfläche 1 über die Mitte der Stirnfläche loa größer als der Durchmesser des zylindrischen Körpers. Die Durchgangsbohrung 2 hat drei gerade Abschnitte und zwei sich verjüngende Abschnitte, wie in Fig. 2 gezeigt. Der erste gerade Abschnitt 3 öffnet sich auf der Stirnfläche 10. Er läßt eine eng eingepaßte Glasfaser durch. Der zweite gerade Abschnitt 5 läßt eine Glasfaser 21 locker eingepaßt durch. Der erste sich verjüngende Abschnitt 4 liegt zwischen dem ersten geraden Abschnitt 3 und dem zweiten geraden Abschnitt 5. Der dritte gerade Abschnitt 7 öffnet sich an der Grundfläche der Hülse 11. Er läßt die Einführung eines ummantelten Glasfaserkabels 22 zu. Der zweite sich verjüngende Abschnitt 6 liegt zwischen dem zweiten geraden Abschnitt 5 und dem dritten geraden Abschnitt 7. Die Hülse kann aus beliebigem Werkstoff, wie Metall, Keramik, Zirkonerde und Kunststoff sein, der nicht speziell eingeschränkt ist. Kunststoffe sind günstig zum Formen der Stirnfläche 10 und der Durchgangsbohrung 2, wie vorstehend erwähnt. Die vorstehend beschrieben Hülse wird fast auf dieselbe Art zur Verbindung von Glasfasern genutzt, wie in Fig. 7 gezeigt. Sie erlaubt die Einführung der Glasfaser 21 glatt in den ersten geraden Abschnitt 3, weil der zweite gerade Abschnitt 5 einen Innendurchmesser hat, der viel größer ist als der Außendurchmesser der Glasfaser 21, und der dritte gerade Abschnitt 7 hat einen Innendurchmesser, der viel größer ist als der Außendurchmesser des Mantels des Glasfaserkabels 22 ist. Außerdem wird das glatte Einführen durch den ersten sich verjüngenden Abschnitt 4 und den zweiten sich verjüngenden Abschnitt 6, die beide in Einführungrichtung abnehmen, garantiert.
  • Nachdem die Glasfaser 21 in die Hülse eingeführt wurde, wird eine kleine Menge Kleber auf den Abschnitt der Glasfaser 21 aufgebracht, der aus der Stirnfläche 10 hervorsteht. Der Kleber wird getrocknet und gehärtet. Zur Zeit des Aufbringens fließt der Kleber nicht zur Seitenfläche 1, weil hier die Klebersperre 15 zwischen der Stirnfläche 10 und der Seitenfläche 1 ist. Die Abwesenheit des Klebers auf der Seitenfläche 1 der Hülse erhält die Seitenfläche 1 genau rund. Das führt zur Reduzierung der Verluste bei der Verbindung und höherer Verbindungseffizienz und -ausbeute. Die Hülse kann mit einem sehr geringen Anstieg der Produktionskosten hergestellt werden, wenn ein entsprechendes Formmaterial und -verfahren gewählt wird.
  • Die zur zweiten Ausführung gehörende Hülse wird in den Fig. 3 und 4 gezeigt. Diese Hülse hat die Stirnfläche 10 in Form eines Kegelstumpfes mit abgeflachter Spitze 10a. Der Mantel des Kegelstumpfes ist umgeben von einer Ringnut 15, welche als Klebersperre wirkt. Ausgenommen diese Ringnut, hat sie die gleiche Struktur und erzeugt den gleichen Effekt wie die Hülse der ersten Ausführungsform. Die Klebersperre 15 in Form einer Ringnut verhindert das Fließen des Klebers zur Seitenfläche 1.
  • Die zur dritten Ausführungsform gehörende Hülse wird in den Fig. 5 und 6 gezeigt. Diese Hülse hat die Stirnfläche 10 in Form eines Kegelstumpfes mit abgeflachter Spitze loa. Die Basis des Kegelstumpfes ist umgeben von einer Ringnut, die als Klebersperre 15 wirkt. Ausgenommen diese Ringnut, hat sie die gleiche Bauform und erzeugt den gleichen Effekt wie die Hülse gemäß der zweiten Ausführungsform. Die Klebersperre 15 in Form einer Ringnut verhindert das Fließen des Klebers zur Seitenfläche 1.
  • Offenbart ist eine Hülse, die zur Verbindung von Glasfasern miteinander genutzt wird. Es ist ein zylindrischer Körper, der eine Durchgangsbohrung entlang seiner Achse und eine Stirnfläche aufweist. Er gestattet, ein Ende eines Glasfaserkabels so weit in die Durchgangsbohrung einzuführen, daß es aus der Stirnfläche herausragt. Die Stirnfläche ist so ausgebildet, daß die Öffnung der Durchgangsbohrung von einer Klebersperre umgeben ist. Die Klebersperre ist so geformt, daß die entlang der Oberfläche gemessene Distanz über die Stirnfläche größer ist als der Durchmesser des zylindrischen Körpers. Diese Konstruktion hindert den auf die Stirnfläche aufgebrachten Kleber am Fließen auf die Seite der Hülse.

Claims (4)

1. Hülse, die aufweist
- einen zylindrischen Körper, der eine Durchgangsbohrung (2) hat, die sich entlang seiner Achse erstreckt und eine Stirnfläche, wobei die Durchgangsbohrung (2) es ermöglicht, ein Ende eines Glasfaserkabels (20) einzuführen, so daß es aus der Stirnfläche hervorsteht, dadurch gekennzeichnet, daß
- der Endabschnitt des zylindrischen Körpers, welcher die Stirnfläche aufweist, die Gestalt eines Kegelstumpfes hat, dessen periphere Oberfläche mit einer koaxialen Klebersperre (15) versehen ist, um das Fließen des auf die Stirnfläche aufgebrachten Klebers zur Außenfläche des Zylinders zu verhindern.
2. Hülse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Boden des Kegelstumpfes von einem flachen Abschnitt umgeben ist, welcher als Klebersperre (15) wirkt.
3. Hülse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schräge des Kegelstumpfes von einer Ringnut umgeben ist, welche als Klebersperre (15) wirkt.
4. Hülse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Boden des Kegelstumpfes von einer Ringnut umgeben ist, welcher als Klebersperre (15) wirkt.
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