DE69207252T2 - Verfahren zur Steuerung einer Klimaanlage und Klimaanlage für dieses Verfahren - Google Patents

Verfahren zur Steuerung einer Klimaanlage und Klimaanlage für dieses Verfahren

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    • F24F3/00Air-conditioning systems in which conditioned primary air is supplied from one or more central stations to distributing units in the rooms or spaces where it may receive secondary treatment; Apparatus specially designed for such systems
    • F24F3/06Air-conditioning systems in which conditioned primary air is supplied from one or more central stations to distributing units in the rooms or spaces where it may receive secondary treatment; Apparatus specially designed for such systems characterised by the arrangements for the supply of heat-exchange fluid for the subsequent treatment of primary air in the room units
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Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Regulierung einer Klimaanlage oder einer Klimavorrichtung und einer Klimavorrichtung oder einer Klimaanlage gemäß dem Verfahren.
  • Ein Problem in Bezug auf Raumklimaanlagen aus dem Stand der Technik ist die Kondensation von Wasser auf Wärmeübertragungsrohren. Dieses Problem verursacht große Nachteile, da die Entfernung des Kondensationswassers bei bekannten Vorrichtungslösungen nicht auf bestmögliche Weise durchgeführt worden ist. Lösungen zur Entfernung des Kondensationswassers sind aus dem Stand der Technik (siehe beispielsweise US-A-4513577) bekannt, in welchem das Kondensationswasser in einem einzelnen Zwischenspeicher gesammelt wird, von welchem es weggeleitet werden kann. Einzelne Kondensationswasserverdampfungssysteme sind ebenso bekannt.
  • Wenn sich die Oberflächentemperatur des Wasserrohres der Wärmeübertragungsvorrichtung unter der Kondensationspunkttemperatur befindet, beginnt die Kondensation von Wasser auf der Oberfläche. Diese Situation kann unerwartet eintreten, und zwar beispielsweise dann, wenn ein Fenster geöffnet wird oder wenn ein Dampfkessel in den Raum gebracht wird. Wenn sich die Anzahl von Personen in dem zu klimatisierenden Raum ändert, kann dies ebenso Veränderungen der Raumluft bewirken, woraus sich ein Wasserkondensationsproblem ergibt. Kondensations probleme treten insbesondere in Klimaanlagen auf, in welchem die Anlage zur Kühlung der Raumluft eine Wärmeübertragungseinrichtung und eine Umlaufeinrichtung für die Raumluft hat, so daß die Umluft des Raumes mit der Wärmeübertragungseinrichtung in Berührung gebracht wird.
  • Die US-A-4526011 zeigt ein Temperatursteuersystem für einen Computer. Die WO-A-8 604 553 zeigt eine Vorrichtung zur Ermittlung der Kondensation auf einem Fenster einer Kabine zur Steuerung einer Klimavorrichtung.
  • In der Erfindung ist verwirklicht worden, daß die Kondensationspunkttemperatur mittels einer Anzeigevorrichtung so überwacht wird, daß die Temperatur des Raumes in Verbindung mit dem die Wärme überwachenden Anzeigevorrichtungselement und einem neben diesem Element befindlichen Gegenelement gesteuert wird, wobei seine Temperatur derart geregelt ist, daß zwischen dem Element Tmax und Tmin ein Kondensationspunkt auftritt. Der Anstieg oder Abfall der Temperatur des Elements tritt bei der gleichen Einwirkung auf. Wenn die Kondensationspunkttemperatur erreicht ist, wird im Kondensationspunkt Energie für einen Phasenwechsel verbraucht, wobei in Verbindung mit dem Temperaturanstieg/-abfall pro Zeiteinheit eine Änderung des Temperaturgradienten auftritt. Bei dem Phasenwechselpunkt fällt oder steigt die Temperatur verzögert. Bei der erfinderischen Anordnung überwacht ein Mikroprozessor den Wechsel. Wenn dieser im Phasenwechselbereich eine Änderung des Temperaturgradienten feststellt, wird ein Steuersignal für einen Wärmetauscher der Klimaanlage erzeugt, und zwar vorzugsweise für einen Fluidumlaufkreislauf. Dadurch wird die Temperatur des Fluids, vorzugsweise Wasser, des Wärmetauschers aufrechterhalten oder auf eine Temperatur über der Kondensationspunkttemperatur reguliert.
  • Die vorliegende Erfindung schafft ein Verfahren zur Steuerung einer Klimaanlage, bei welchem Raumluft durch einen Wärmetauscher der Klimaanlage zirkuliert wird, wodurch der Wärmetauscher der Luft Wärme entziehen kann, und das dadurch gekennzeichnet ist, daß zumindest eine Vorrichtung vorgesehen ist, deren Temperatur unabhängig von der Lufttemperatur und der Wärmetauschertemperatur veränderbar ist, wobei mittels der Vorrichtung die augenblickliche Kondensationspunkttemperatur der Luft des Raumes experimentell gemessen wird, die die Temperatur ist, bei der die Kondensation von Wasser an dem Wärmetauscher eintritt, die durch Steuerung der Temperatur des Wärmetauschers über der augenblicklichen Kondensationspunkttemperatur verhindert wird.
  • Die vorliegende Erfindung schafft auch eine Klimavorrichtung, durch welche Raumluft zirkuliert wird, die einen Wärmetauscher für die Entfernung von Wärme aus der Luft hat und dadurch gekennzeichnet ist, daß zumindest eine Vorrichtung vorgesehen ist, deren Temperatur unabhängig von der Lufttemperatur und der Wärmetauschertemperatur änderbar ist, wobei mittels der Vorrichtung der augenblickliche Kondensationspunkt der Luft des Raumes experimentell festgestellt wird, der die Temperatur ist, bei der die Kondensation von Wasser auf dem Wärmetauscher eintritt, wobei die Temperatur an dem Wärmetauscher basierend auf der durch die Vorrichtung erreichten Ermittlung über der augenblickliche Kondensationspunkttemperatur gesteuert wird.
  • Die Erfindung schlägt eine Lösung des Kondensationsproblems vor, das in Verbindung mit einer Raumklimaanlage auftritt. Bei der Erfindung ist beabsichtigt, dieses Problem dadurch zu vermeiden, daß die Bildung des Kondensationswassers vollständig vermieden wird. In einem Ausführungsbeispiel der Erfindung wird die Kondensation an jenen Punkten der Anlage überwacht, an denen die Kondensation zuerst auftritt. Wenn Kondensation ermittelt ist, wird eine Regulierungsinformation davon zu dem Wärmeübertragungsfluidumlauf geleitet. In einem Ausführungsbeispiel der Erfindung wird der Wasserumlauf für die Dauer, bis die Kondensationserscheinung verschwindet, vollständig unterbrochen. Somit werden mittels der erfinderischen Vorrichtung und dem Verfahren die Sekundärprobleme in Bezug auf die Entfernung des Kondensationswassers vermieden, da versucht wird, die Kondensation von Wasser in der Anlage von vornherein zu verhindern.
  • Die Erfindung ist nachstehend in Bezug auf bestimmte bevorzugte Ausführungsbeispiele der in der Figuren der beigefügten Zeichnungen gezeigten Erfindung beschrieben, auf welche die Erfindung nicht begrenzt sein soll.
  • Es zeigen:
  • Fig. 1A die in einem Raum angeordnete Klimaanlage;
  • Fig. 1B schematisch die Anlage aus Fig. 1A, wobei das Kondensationsverhinderungssystem anhand der Fig. 1B beschrieben ist;
  • Fig. 2A schematisch das Wasserumlaufsystem der Raumklimaanlage aus Fig. 1A, wobei das erfinderische Kondensationsverhinderungssystem auf der Grundlage der Wasserumlaufregulierung schematisch gezeigt ist;
  • Fig. 2B die bei der Regulierung des System aus Fig. 2A gezeigte Kondensationspunktermittlungsausrüstung;
  • Fig. 2C graphisch die Arbeitsweise der Ausrüstung aus Fig. 2B in einem Zeit/Temperatur-Koordinatensystem;
  • Fig. 2D graphisch eine wiederholt durchgeführte Kondensationspunktberechnung;
  • Fig. 2E ein Blockdiagramm der erfinderischen Kondensationspunktermittlungsvorrichtunganordnung;
  • Fig. 3 eine Fluidumlaufdiagramm der Raumklimaanlage, wobei die Regulierung der Wassertemperatur des Fluidumlaufes durch Einstellen eines Ventus K des Wasserumlaufes geschieht;
  • Fig. 4 ein zweites bevorzugtes Ausführungsbeispiel der erfinderischen Regulierung;
  • Fig. 5 ein drittes bevorzugtes Ausführungsbeispiel der erfinderischen Regulierung;
  • Fig. 6 ein viertes bevorzugtes Ausführungsbeispiel der erfinderischen Regulierung;
  • Fig. 1A zeigt die in einem Raum angeordnete Klimaanlage.
  • Fig. 1B zeigt die Anlage aus Fig. 1A prinzipiell schematisch veranschaulicht. Mit der erf inderischen Anlage wird mittels einer durch eine Gebläsevorrichtung 10 erzeugten Zirkulation Raumluft zirkuliert. Die Einspeisung der Umluft in die Anlage ist mittels der Pfeile L3a und der Abzug der Umluft aus der Anlage mittels der Pfeile L3a gezeigt. Die Gebläsevorrichtung schafft über einen Filter 11 und einen Wärmetauscher 12 eine Raumluftzirkulation. Luft wird über einen Kanal 13 (Pfeil L&sub2;) entfernt, wobei Frischluft über einen Kanal 14 (Pfeil L&sub1;) in den Raum gebracht wird. Bei dieser Erfindung kann der Wärmetauscher 12 von beliebiger Batiart sein. Jedoch wird als Wärmeübertragungsmittel vorzugsweise ein Fluid und am besten Wasser verwendet.
  • Fig. 2A zeigt die Regulierung des Wasserumlaufes des Wärmetauschers 12 der Raumklimaanlage. Gemäß der Fig. sind mehrere Raumklimaanlagen 10 mit dem gleichen Wasserumlaufsystem gekoppelt. Die Wärme-/Kühlanordnung der Anlage wird mittels des Wasserumlaufes verwirklicht. Die Fig. zeigt drei Raumklimaanlagen 10, die in verschiedenen Räumen, beispielsweise in den Räumen H&sub1;, H&sub2;, H&sub3;, angeordnet sind. Über den Wärmetauscher 12 der Raumklimaeinheit 10 wird das Wärmeübertragungsfluid, vorzugsweise Wasser, dadurch zirkuliert, daß es gemäß einem Pfeil V&sub1; in den Wärmetauscher 12 gebracht und gemäß einem Pfeil V&sub2; von dem Wärmetauscher 12 entfernt wird. Die Fluidströmung kann gemäß jeder Anlage mittels eines Ventus K reguliert werden. Die Einlaßwasserströmung V&sub1; wird von einer Heizeinheit C&sub1; oder von einer Kühleinheit C&sub2; einer Zentralvorrichtung F in Abhängigkeit davon eingespeist, ob Wärme von dem Raum H&sub1;, H&sub2;, H&sub3; entfernt oder über den Wärmetauscher in den Raum gebracht wird. Somit wird durch das Steuern von Ventilen E&sub1;, E&sub2; und M&sub1;, M&sub2; das Wärmeübertragungsmittel, vorzugsweise Wasser, von Rahmenkanälen R&sub1;, R&sub2; entweder über die Wärmeeinheit C&sub1; oder Kühleinheit C&sub2; zirkuliert. Die Wärme- und Kühleinheiten C&sub1; und C&sub2; sind in der Zentralvorrichtung F angeordnet.
  • Fig. 2A zeigt die Kondensationstemperatur mit einer Kondensationstemperaturüberwachungsvorrichtung 15. Das Ausführungsbeispiel der Figur zeigt die Kondensationstemperatur in einem Raum an, wobei die Überwachungsvorrichtung 15 eine mit der Raumluft in Berührung stehende Oberfläche und ein mit der Oberfläche in Berührung stehendes Temperaturelement aufweist, dessen Temperatur bei der gleichen Wärmeeinwirkung erhöht und/oder verringert wird.
  • Die Ausrüstung hat ferner eine Zentraleinheit, vorzugsweise einen Mikroprozessor, der die in den Temperaturelementen auftretende Temperaturänderung pro Zeiteinheit überwacht. Wenn eine schnelle Änderung des Temperaturgradienten auftritt, beispielsweise bei dem Temperaturanstieg oder /- abfall pro Zeiteinheit, wird eine Steuerinformation davon zur Steuerung des Wärmetauschers 12 geleitet, um die Temperatur über einer Kondensationspunkttemperatur TK aufrechtzuerhalten. Wenn der Wärmetauscher 12 mit einem Fluidumlaufsystem angewendet wird, wird eine Steuerinformation zu dem Ventil K oder generell in das Wärmeübertragungsfluidumlaufsystem geleitet, so daß die Temperatur des Wärmeübertragungsfluids, vorzugsweise Wasser, über der vorhergehend erwähnten festgestellten Kondensationspunkttemperatur TK eingestellt wird.
  • Fig. 2B zeigt die erfindungsgemäße Ermittlungs- und Anzeigevorrichtung 15, die die Kondensationspunkttemperatur überwacht. Die Ermittlungsvorrichtung 15 hat ein Temperaturelement C und eine Wärmeübertragungs- und Testoberfläche D, die sich in thermischen Kontakt befinden. Die Temperatur des Temperaturelements wird dadurch erhöht oder verringert, daß eine konstante Heiz- oder Kühlwirkung auf das Temperaturelement C einwirkt, wobei der Temperaturanstieg oder -abfall pro Zeiteinheit des Temperaturelements C überwacht wird. Wenn beim Erreichen der Kondensationspunkttemperatur TK eine Änderung des Temperaturgradienten auftritt, wird eine Steuerinformation davon zu einer Zentraleinheit 100, vorzugsweise einem Mikroprozessor, geleitet. Der Mikroprozessor 100 stellt die Temperatur des Wärmetauschers 12 der Klimaanlage 10 weiter derart ein, und zwar, sofern ein Fluidumlauf verwendet wird, vorzugsweise die Temperatur des Heizfluids, daß diese sich über der ermittelten Kondensationspunkttemperatur TK befindet. Somit verwendet das Verfahren eine derartige Ermittlungsvorrichtung, die auf der Grundlage einer bei dem Kondensationspunkt auftretenden Phasenänderung die Temperatur des Wärmetauschers 12 der Klimaanlage 10 über der ermittelten Kondensationspunkttemperatur TK einstellt. Die vorhergehend erwähnte Einstellung kann, sofern der Wärmetauscher 12 mit einem Fluidumlauf ausgestattet ist, durch Einstellen der Temperatur des Fluidumlaufes über der Kondensationspunkttemperatur geschehen. Die Einstellung kann beispielsweise durch Schließen des Ventils K des Fluidumlaufes für eine bestimmte Zeitdauer geschehen, wodurch die Temperatur des Wärmeübertragungsfluids in dem Wärmetauscher steigt.
  • Die Fig. 2C zeigt die erfinderische Testanordnung. An der Vertikalkoordinatenachse ist die Temperatur T des Temperaturelements und an der Horizontalkoordinatenachse die Zeit t aufgetragen. In der Figur tritt zwischen einem Zeitintervall t&sub1;-t&sub2; die Kühlung des Elements bei einer konstanten Einwirkung auf. Zum Zeitpunkt tk ist die Kondensationspunkttemperatur Tk erreicht, wodurch die Energie an den Phasenwechsel gebunden ist und sich der Temperaturanstieg des Elements C verzögert und sich somit der Temperaturgradient ändert. Der erfinderische Test kann entweder durch Erhöhen oder Verringern der Temperatur T des Temperaturelements C durchgeführt werden. Es ist wichtig, daß die Kondensationspunkttemperatur Tk im Änderungsbereich der Temperatur des Temperaturelements C umgangen wird.
  • Die Fig. 2D zeigt eine Testanordnung, die während mehrerer Zeitintervalle betrieben wird. Der Test kann bei bestimmten Zeitintervallen oder kontinuierlich durchgeführt werden, da sich der Kondensationspunkt gemäß der Änderung der atmosphärischen Bedingungen des Raumes H ändert.
  • Die Fig. 2E zeigt ein Blockdiagramm der erfinderischen Kondensationspunktermittlungsanordnung. Der Temperaturunterschied zwischen einer Testoberfläche P des Kondensationspunktanzeigers und des zu kühlenden Temperaturelements C wird durch Kühlen/Heizen des Temperaturelements C bei einer konstanten Einwirkung reguliert. Der Anzeiger G erzeugt eine Temperaturübermittlung von dem Temperaturelement C zu dem Mikroprozessor 100, der die Temperaturänderung des Temperaturelements C als eine Zeitfunktion ermittelt und eine Steuerinformation zu dem Steuerkreis des Wärmetauschers 12 der Klimaanlage 10 übermittelt, und zwar vorzugsweise zu dem Umlauf des Wärmeübertragungsfluids. Die Steuerinformation basiert auf der augenblicklichen und zuletzt gemessenen Kondensationspunkttemperaturinformation Tk des Raumes H. Der Mikroprozessor 100 übermittelt die Steuerübermittlungen zu dem Prozeß. Der Stromversorgungsschaltkreis versorgt den Mikroprozessor sowie den Stromregulierungsschaltkreis mit Energie.
  • Fig. 3 zeigt schematisch eine Lösung, bei der mehrere Klimaanlagen 10 mit dem gleichen Wasserumlaufsystem gekoppelt sind. Mittels des Wasserumlaufes ist die Heiz-/Kühlanordnung der Anlage hergestellt. Die Fig. zeigt drei Raumklimaanlagen 10. Diese sind in unterschiedlichen Räumen H&sub1;, H&sub2;, H&sub3; angeordnet. Über den Wärmetauscher 12 der Raumklimaeinheit 10 wird das Wärmeübertragungsfluid, vorzugsweise Wasser, dadurch zirkuliert, daß es gemäß einem Pfeil V&sub1; in den Wärmetauscher 12 gebracht und gemäß einem Pfeil V&sub2; von dem Wärmetauscher 12 entfernt wird. Die Fluidströmung kann gemäß jeder Anlage mittels eines Ventus K reguliert werden. Die Einlaßströmung V&sub1; wird von einer Heizeinheit C&sub1; oder von einer Kühleinheit C&sub2; einer Zentraleinheit F in Abhängigkeit davon eingespeist, ob die Wärme von dem Raum H&sub1; H&sub2;, H&sub3; entfernt oder über den Wärmetauscher in den Raum gebracht wird. Somit wird durch Steuern der Ventile E&sub1;, E&sub2; und M&sub1;, M&sub2; das Wärmeübertragungsmittel, vorzugsweise Wasser, der Rahmenleitungen R&sub1;, R&sub2; entweder über die Heizeinheit C&sub1; oder über die Kühleinheit C&sub2; zirkuliert. Die Heiz- und Kühleinheiten C&sub1; und C&sub2; sind in der Zentralvorrichtung F angeordnet.
  • Gemäß Fig. 3 wird die Wasserzirkulation des Wärmetauschers 12 jeder Anlage 10 mittels der Kondensationsermittlungsvorrichtung 15 reguliert. Die Kondensationsermittlungsvorrichtung 15 ermittelt die Kondensation an der Oberfläche des Wärmeübertragungsrohres. Von der Ermittlungsvorrichtung 15, vorzugsweise einem Sensor, wird durch eine Signalleitung 16a ein Signal S zu einer Zentraleinheit 17 geleitet, die das Einlaßsignal S mit einem Sollwertsignal S&sub1; vergleicht, das einen Zustand darstellt, bei welchem keine Kondensation auftritt. Bei einem normalen Zustand ist das Signal S = S&sub1; Wenn die Kondensation beginnt, weicht die Meßinformation S von der Sollwertinformation S&sub1; ab. Die Zentraleinheit 17 steuert weiterhin die Temperatur des Wärmetauschers 12 und schließt vorzugsweise das Wasserumlaufventil K. Die Steuerinformation des Ventils K wird von der Zentraleinheit 17 entlang der Signalleitung 16b zu dem Ventil K übermittelt.
  • Wenn somit der Beginn der Kondensation festgestellt wird, wird das Ventil K sofort geschlossen. Dies verhindert auch die Kondensation, da das Kühlwasser und sein Umlauf stoppt und die Temperatur der Kühlflüssigkeit und damit die Temperatur des Kühlrohres die Kondensationspunkttemperatur überschreitet.
  • Gemäß Fig. 3 wird jede Raumklimanlage 10 und der Umlauf des Wärmeübertragungsfluids der Raumklimaanlage 10 reguliert, der auf der vorhergehende erwähnten Ermittlung des kondensierten Wassers basiert.
  • Fig. 4 zeigt ein zweites bevorzugtes Ausführungsbeispiel der erfinderischen Kondensationsermittlungsvorrichtung. In dem Ausführungsbeispiel wird das auf der Oberfläche des Wasserumlaufeinlaßrohres kondensierte Fluid optisch überwacht. Gemäß der Erfindung sind ein Lichtrefraktionierprisma 18 und ein Lichtstrahl X vorgesehen, der mittels einer Lichtquelle 19 in Übereinstimmung mit der Oberfläche des Wärmeübertragungsrohres O zu dem Prisma 18 gesteuert wird. Das Prisma 18 difraktioniert den Lichtstrahl F weiter zu einem Empfängerdetektor 20, der das empfangene Signal mißt. Wenn eine Kondensation auf der Oberfläche des Rohres O auftritt, ist eine ungestörte Bewegung des Lichtstrahls X zu dem Detektor 20 verhindert. Die Ausrüstungsanordnung ermittelt auf der Grundlage der vorhergehend erwähnten Änderung das Auftreten des kondensierten Wassers auf der Oberfläche des Wärmeübertragungsrohres und leitet eine Signalinformation zu der Zentraleinheit 17, die die Wärmeübertragungsfluidzirkulation dadurch stoppt, daß die Öffnung oder das Schließen des Wärmeübertragungsfluidrohrleitung in eine Schließposition mittels des Ventils K eingestellt wird.
  • Fig. 5 zeigt ein drittes bevorzugtes, ebenfalls optisches Ausführungsbeispiel der erfinderischen Anlage, bei der ein Lichtstrahl X von einer Lichtquelle 19 über eine optische Faser in der Umgebung des Wärmeübertragungsrohres O optisch erzeugt wird und bei der dieser in Übereinstimmung mit dem Rohr zu einem Empfängerdetektor 20 geleitet wird. Wenn die Kondensation des Fluids auf der Oberfläche des Wärmeübertragungsrohres auftritt, zerstreut ein Kondensationswassertropfen den Lichtstrahl, wodurch sich eine Information in dem Empf ängerdetektor 22 ändert und die Änderung in der Zentraleinheit 17 festgestellt wird, die ferner den Umlauf des Wärmeübertragungsfluids stoppt.
  • Fig. 6 zeigt ein viertes bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung, bei dem ein die Kapazität messender elektrischer Sensor 23 in der Umgebung des Wärmeübertragungsrohres angeordnet ist. Wenn das Fluid zwischen der Oberfläche des Rohres 0 und dem Sensor 23 kondensiert ist, ändert sich die Kapazität zwischen dem Sensor und dem Rohr, wobei die Information weiter zu der Zentraleinheit 17 übermittelt wird, die den Fluidumlauf stoppt.
  • Durch Anwendung der erfinderischen Anlage kann die Arbeitsweise der Klimaanlage 10 effektiver gestaltet werden. Eine niedrigere Einlaßwassertemperatur kann angewendet werden, da die Kondensation von Wasser mittels der erfinderischen Anlage vollständig gesteuert wird, wobei es nicht notwendig ist, die Wahrscheinlichkeit der Kondensation dadurch zu minimieren, daß die Minimumwerte der Einlaßwassertemperatur verringert werden. Wenn die Wärmeübertragungswirkung der Anlage ansteigt, können Wasserströme somit verringert werden und in kleineren Rohren geführt werden. Die Kosten der Rohrleitungen werden somit auf ein Minimum reduziert. Mittels der Anlage werden zudem die Wasserschäden aufgrund der Kondensation verhindert. Es wird kein Kondensationswasserbehälter benötigt. Zudem ist es nicht notwendig, die Rohre zu isolieren, was bei den Lösungen des Standes der Technik eine Option darstellte, die Kondensation von Wasser auf den Rohroberflächen zu vermeiden.

Claims (16)

1. Verfahren zur Steuerung einer Klimaanlage (10), bei welchem Luft von einem Raum (H) durch einen Wärmetauscher (12) der Klimaanlage (10) zirkuliert wird, wodurch der Wärmetauscher (12) der Luft Wärme entziehen kann, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest eine Vorrichtung (15) vorgesehen ist, deren Temperatur unabhängig von der Lufttemperatur und der Wärmetauschertemperatur veränderbar ist, wobei mittels der Vorrichtung (15) die augenblickliche Kondensationspunkttemperatur der Luft des Raumes (H) experimentell gemessen wird, die die Temperatur ist, bei der die Kondensation von Wasser an dem Wärmetauscher (12) eintritt, welche durch Steuerung der Temperatur des Wärmetauschers (12) über der augenblicklichen Kondensationspunkttemperatur (TK) verhindert wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei dem Verfahren die Kondensationspunkttemperatur der Luft des Raumes (H) experimentell dadurch ermittelt wird, daß sie mit einer Testoberfläche (D) in Berührung gebracht wird, wobei an der anderen Seite der Testoberfläche ein heizbares und/oder kühlbares Temperaturelement (C) angeordnet ist, wodurch bei dem Verfahren die Temperatur des Temperaturelements (C) in konstanter Geschwindigkeit gesteigert und/oder gesenkt wird und die Temperaturänderung des Temperaturelements (C) als eine Funktion der Zeit ermittelt wird und, sofern eine starke Verzögerung der Temperaturänderungsrate in Verbindung mit dem Erreichen der Kondensationspunkttemperatur (TK) festgestellt wird, die Temperatur des Wärmetauschers (12) basierend auf der ermittelten Temperatur (TK) über der Kondensationspunkttemperatur (TK) gesteuert wird.
3. Verfahren gemäß dem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, daß bei dem Verfahren die Ermittlung der Kondensationspunkttemperatur (TK) automatisch bei bestimmten Zeitintervallen oder kontinuierlich durchgeführt wird.
4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei dem Verfahren der Wärmetauscher (12) eine Wärmeübertragungseinrichtung aufweist, mit deren Hilfe Wärme von der Luft zu einem Wärmeübertragungsmittel übertragen wird und die Kondensation von Wasser in Verbindung mit der Oberfläche der Wärmeübertragungseinrichtung (12) ermittelt wird, und, sofern das Beschlagen des kondensierten Wassers festgestellt wird, diese Information zu einer Zentraleinheit (17) übermittelt wird, die ferner den Betrieb des Wärmetauschers (12) stoppt oder den Fluidumlauf des Wärmetauschers in einem solchen Zustand einstellt, bei dem die Temperatur der Wärmeübertragungseinrichtung steigt, so daß die Kondensationspunkttemperatur (TK) überschritten und die Kondensation dadurch verhindert wird.
5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß bei dem Verfahren das kondensierte Fluid unter Anwendung eines optischen Detektors (20) festgestellt wird, bei dem von einer Lichtquelle (19) ein Lichtstrahl (X) in der Umgebung einer Beobachtungsoberfläche erzeugt und dieser in den Aufnahmedetektor (20) gesteuert wird, und, wenn das Wasser an dem Lichtpfad kondensiert, die Zentraleinheit (17) diese Änderung feststellt, weil das kondensierte Wasser zumindest teilweise den Lichtstrahl in andere Richtungen als zu dem Detektor (20) aufteilt, so daß die Zentraleinheit (17) der Anlage die Temperatur des Wärmetauschers (12) auf der Grundlage der ermittelten Information steuert.
6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß bei dem Verfahren von einer optischen Faser (21) ein Lichtstrahl zu dem Detektor (20) erzeugt wird.
7. Verfahren nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnt, daß bei dem Verfahren der Lichtstrahl über ein Prisma (18) zu dem Detektor (20) übermittelt wird.
8. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß bei dem Verfahren das Auftreten von kondensiertem Wasser durch Anwendung eines elektrischen Schaltkreises festgestellt wird, der die Kapazitanz zwischen einem Kapazitanzsensor (23) und der Wärmeübertragungseinrichtung (12), vorzugsweise die Oberfläche des Wärmetauschers, mißt, und, wenn Kondensation eintritt, diese als Änderung der Kapazitanz festgestellt und basierend auf dieser Änderung die Temperatur des Wärmetauschers (12) und der Wärmeübertragungseinrichtung derart eingestellt wird, daß die Kondensation verhindert wird.
9. Verfahren nach einem der Ansprüche 4 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß bei dem Verfahren ein Lichtstrahl als Meßinformation (5) von dem Detektor (19) zu der Zentraleinheit (17) gerichtet ist, so daß die Zentraleinheit (17) die vorhergehend erwähnte Meßinformation (S) mit einer in die Zentraleinheit als eine Sollwert-Information eingegebenen Sollwertinformation (S&sub1;) vergleicht, die einem Zustand entspricht, bei dem keine Kondensation auftritt, und&sub1; wenn die Zentraleinheit die Tatsache ermittelt, das ein Einlaßsignal (S) von dem in die Zentraleinheit (17) eingegebenen Sollwertsignal (S&sub1;) abweicht, die Zentraleinheit dadurch ein Steuersignal übermittelt, daß der Wärmetauscher (12) in einen Zustand eingestellt wird, bei dem die Temperatur des Wärmeübertragungsmittels steigt, so daß die Kondensationspunkttemperatur (TK) überschritten und die Kondensation von Wasser verhindert ist.
10. Klimaanlage (10), durch welche Luft von einem Raum (H) zirkuliert wird, mit einem Wärmetauscher (12) für die Entfernung von Wärme aus der Luft, dadurch gekennzeich net, daß zumindest eine Vorrichtung (15) vorgesehen ist, deren Temperatur unabhängig von der Lufttemperatur und der Wärmetauschertemperatur änderbar ist, wobei mittels der Vorrichtung (15) der augenblickliche Kondensationspunkt (TK) der Luft des Raumes (H) experi mentell festgestellt wird, der die Temperatur ist, bei der die Kondensation von Wasser auf dem Wärmetauscher (12) eintritt, wobei die Temperatur an dem Wärmetauscher (12) basierend auf der durch die Vorrichtung (15) erreichten Ermittlung über der augenblickliche Kondensationspunkttemperatur (TK) gesteuert wird.
11. Klimaanlage nach dem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, daß die Ermittlungseinrichtung (15) eine Wärmeübertragungsoberfläche (D), mit der sich die Luft des Raumes (H) in Kontakt befindet, und ein mit der Oberfläche in thermischer Berührung befindliches Temperaturelement (C) aufweist, wobei die Temperatur des Elements (C) bei konstanter Heiz-/Kühlrate geändert wird, wobei eine Einrichtung, vorzugsweise ein Mikoprozessor (100) für die Ermittlung des Änderungsgradienten (_T/dt) der Temperatur des Temperaturelements (C), d.h. der Temperaturänderung als Funktion der Zeit, vorgesehen ist, wobei, wenn eine Änderung des Gradienten (_T/dt) bei der Kondensationspunkttemperatur (TK) auftritt, wenn die Temperaturänderung abnimmt, der Kondensationspunkt (TK) ermittelt wird und eine auf der ermittelten Temperatur (TK) basierende Steuerinformation für eine Einrichtung erzeugt wird, die die Temperatur des Wärmetauschers (12) einstellt, wodurch die Temperatur des Wärmetauschers über die Kondensationspunkttemperatur (TK) angehoben oder über dieser gehalten wird.
12. Klimaanlage nach dem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, daß die Klimaanlage (10) eine Wasserkondensationsvorrichtung (15) aufweist, um die Kondensation von Wasser auf einer Oberfläche der Wärmeübertragungseinrichtung (12) zu ermitteln, und zwar vorzugsweise in Verbindung mit einem Einlaßwasserrohr (O), und daß die Klimaanlage eine Zentraleinheit (17) aufweist, in welche eine Steuerinformation (5) von einem Detektor (19) übermittelt wird, und daß die Anlage eine Signalleitung (16b) für ein Ventil (K) aufweist, das den Fluidumlauf für das Schließen des Ventils oder für das Einstellen der Temperatur eines Wärmeübertragungsmittels, vorzugsweise Wasser, derart einstellt, daß die Kondensationspunkttemperatur (TK) überschritten und Kondensation verhindert ist.
13. Klimaanlage nach dem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, daß die Klimaanlage eine Lichtquelle (19) aufweist, von welcher ein Lichtstrahl zu einem Detektor (19) gerichtet ist, so daß, wenn das kondensierte Wasser in den Lichtstrahlpfad eindringt, die Kondensationserscheinung ermittelt wird, und zwar mittels des Detektors (19) als eine Änderung des Einlaßsignals (S) gemessen, wodurch die Zentraleinheit (17) eine Steuerinformation zu dem Wärmetauscher (12) erzeugt, vorzugsweise zu dem Fluidumlaufventil (K), und das Ventil in eine geschlossene Position einstellt.
14. Klimaanlage nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Klimaanlage eine optische Faser (21) aufweist, in welcher der Lichtstrahl von der Lichtquelle (19) übermittelt und von der Faser entlang der Ermittlungsoberfläche zu einem Detektor (20) gesteuert wird.
15. Klimaanlage nach dem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, daß die Klimaanlage nach dem Ermittlungspunkt ein Prisma (18) aufweist, wodurch der Lichtstrahl über ein Prisma (18) zu dem Detektor (20) und weiter zu der Zentraleinheit (17) gesteuert wird.
16. Klimaanlage nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Klimaanlage einen Kapazitanzsensor (23) aufweist, der die Kapazitanz zwischen dem Sensor (23) und der Ermittlungsoberfläche des Wärmetauschers (12) der Klimaanlage mißt, wodurch die Kapazitanzinformation zur Zentraleineit (17) erzeugt wird, die basierend auf der Kapazitanzinformation die Temperatur des Wärmetauschers (12) regelt.
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