DE2646913A1 - Kuehlanlage mit heissgasenteisungsvorrichtung - Google Patents
Kuehlanlage mit heissgasenteisungsvorrichtungInfo
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Description
EMHART INDUSTRIES, INC. PATENTANWÄLTE
426 Colt Highway ^ MEMOES & PRAHL
.. _ 4.· *. «/-ron ErhirdHtr. 12 D-8000 München 5
Farmington, Connecticut 06032 Vereinigte Staaten von Amerika
18. Oktober 1976
Kühlanlage mit Heissgasenteisungsvorrichtung.
Die Erfindung bezieht sich auf Kühlanlagen zum Kühlen von Kühlschränken
in grossen Geschäftshäusern oder dergleichen. Bei solchen Kühlanlagen wird das Enteisen von Verdampfern öfters
durchgeführt mittels heissem Kühlmittelgas von dem Auslass der Verdichter. Hierzu wird der Kühlbetrieb des zu enteisenden Verdampfers
für eine bestimmte Zeitdauer unterbrochen und heisses, gasförmiges Kühlmittel wird aus der Auslassleitung des Verdichters
entnommen und durch den betreffenden Verdampfer hindurchgeleitet. Während dieser Zeitdauer bleiben andere Verdampfer oder
Verdampfereinheiten der gleichen Anlage auf Kühlbetrieb geschaltet,
Die jüngsten Entwicklungen auf diesem Gebiet der Technik sind in der US Patentschrift 3.905.202 beschrieben, welche eine energiesparende
Kühlanlage beschreibt, wobei Verdampfereinheiten durch Hindurchleiten von heissem, gasförmigen Kühlmittel zu enteisen
sind. Diese bekannte Anlage hat die erforderlichen Einrichtungen zur Erzeugung einer umgekehrten Strömung durch die zu enteisenden
Verdampfer durch Beibehaltung eines Druckunterschiedes an den Verdampfern, wobei gleichzeitig ein minimaler Sammlerdruck gewährleistet
ist, der ausreicht für den wirksamen Betrieb der Entspannungsventile aller Verdampfer oder Verdampfereinheiten,welche auf
Kühlbetrieb geschaltet bleiben, während andere Verdampfer enteist werden.
Um die Betriebsweise der Anlage noch zu verbessern schafft die
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vorliegende Erfindung eine Vorrichtung zum Herabsetzen der Enteisungszeitdauer.
Dadurch kann das Enteisen in kürzerer Zeit durchgeführt werden, so dass sämtliche Verdampfer der gesamten Kühlanla4
ge langer auf Kühlbetrieb geschaltet bleiben können als dies bei der oben erwähnten US Patentschrift 3.905.202 möglich ist. ;
Die Anlage entsprechend der Erfindung hat einen Verdichter zum Verdichten des heissen, gasförmigen Kühlmittels und um dasselbe
durch eine Auslassleitung zu einem Kondensator zu fördern. Der Kondensator erhält den heissen Dampf und kondensiert das Kühlmittel
zur Zuführung zu den den Verdampfern zugeordneten Entspannungs-1
ventilen. Eine Flüssigkeitsleitung verbindet den Kondensatorauslass mit den Entspannungsventilen. In der Flüssigkeitsleitung kann
ein Druckmodulationsventil angeordnet sein, um einen vorbestimmten, gewünschten Druck in dem Kondensator aufrechtzuhalten, damit
er immer wenigstens zum Teil geflutet bleibt. Die Flüssigkeitsleitung führt zu den Entspannungsventilen, welche in der Nähe
der Verdampfer angeordnet sind.. Die Verdampfer befinden sich an den zu kühlenden Stellen. Eine Rückflussleitung ist zwischen den
Verdampfern und dem Einlass der Verdichter angeordnet, um das Kühlmittel zu denselben zurückzuleiten. Die Anlage hat ebenfalls
einen Sammler, der eine ausreichende Kühlmittelmenge enthält, damit immer eine vollständige Zuführung des flüssigen Kühlmittels
zu der Flüssigkeitsleitung gewährleistet ist. Eine Umgehungsleitung verbindet die Flüssigkeitsleitung mit dem Sammler.
Zum Enteisen der Verdampfer der erfindungsgemässen Anlage wird
heisses Kühlmittelgas durch die zu enteisenden Verdampfer hindurchgeleitet. Auf diese Weise erreicht man eine schnelle und
wirksame Enteisung. Eine Enteisungsleitung ist an die Auslassleitung der Verdichter angeschlossen zur Zuführung des verdichteten
,gasförmigen Kühlmittels hoher Temperatur für das Enteisen. Um die Enteisungsströmung zu gewährleisten ist ein Druckregelventil
in der Auslassleitung angeordnet, welches schliesst falls ein vorbestimmter niedriger Druck in dem Sammler erreicht wird.
Auf diese Weise wird die Strömung des heissen Kühlmittelgases zu dem Kondensator unterbrochen falls der Kühlmitteldruck in der
Enteisungsleitung nicht um einen ausreichenden Wert grosser ist als der Sammlerdruck. Dementsprechend schliesst das Spulenventil
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immer ta I1s der Kopfdruck nicht ausreichend hoch ist , um die Enteisungsströniung
zu gewährleisten. Desweiteren kann eine Sammlerleitung
mit einem iJpulenvt.MiL il oder einem Druckregelventil· zwischen
dem Sammler und der Heissgasausiassleitung vorgesehen sein,
welche öffnet falls der Druck in dem Sammler nicht ausreicht für einen wirksamen Betrieb der Entspannungsventile. Falls dies vorkommt,
so öffnet ein Ventil in der Sammlerleitung und verbindet den heissen Kühlmitteldampf unmittelbar mit dem Sammler, um den
Druck in demselben zu vergiössern für einen wirksamen Betrieb der Entspannungsventile.
Falls die Spulenventile in den Enteisungsleitungen öffnen zum Enteisen eines besonderen Verdampfers oder einer Verdampfereinheit,
so fällt der Druck (a]s Kopfdruck bezeichnet) in der Heissgasauslassleitung plötzlich ab bis auf einen Wert,der normalerweise
geringer ist als der Sammlerdruck. In diesem Falle ist eine Enteisungsströmung unmöglich bis die Verdichter, welche in Betrieb
sind, einen Kopfdruck erzeugt haben/der grosser ist als der Sammlerdruck,
so dass eine umgekehrte Strömung durch die zu entweisenden Verdampfer möglich ist. Während dem Ansteigen des Kopfdruckes
für das Enteisen liegt eine Verzögerung in der Enteisungszeitdauer vor, welche die Enteisungszeitdauer in unerwünschter
Weise verlängert. Zum Herabsetzen der Enteisungszeitdauer ist entsprechend der Erfindung eine Ausgleichleitung zwischen dem
Sammler und den Enteisungsieitungen vorgesehen. Diese Ausgleichleitung
verbindet den Sammler mit der Heissgasauslassleitung während dem Enteisen falls der Druck in dem Sammler grosser ist
als der Druck in der Heissgasauslassleitung und in der Heissgasenteisungsieitung.
Diese Ausgleichleitung ist vorteilhaft unmittelbar nach dem Öffnen der Ventile zum Einleiten der
Enteisung eines Verdampfers. In diesem Augenblick fällt der Kopfdruck sofort ab, da die Strömung durch den zu enteisenden
Verdampfer sich zu der Strömung durch die Heissgasauslassleitung addiert. Der Abfall des Kopfdruckes ist normalerweise so wesentlich,
dass der Sammlerdruck grosser wird als der Kopfdruck für
eine bestimmte Anlaufzeit. Um diese Anlaufzeit zu vermeiden ist die Ausgleichleitung vorgesehen um eine freie Strömungsverbindung aus dem Sammler in die Lnteisungsleitungen herzustellen,
falls der Sammlerdruck grosser ist als der Druck in der
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Enteisungsleitung. Sobald wie die beiden Drucke ausgeglichen sind unterbricht die Ausgleichleitung die Strömungsverbindung.
Auf diese Weise beginnt die Erzeugung eines Druckunterschiedes zwischen dem Sammlerdruck und dem Druck in der Heissgasauslassleitung
sofort nach dem Oeffnen der Ventile zur Enteisung eines Verdampfers. Sofort nach dem Einschalten der Enteisung steigt
der Kopfdruck bis auf den Druck in dem Sammler und wird durch den Verdichter noch darüber hinaus gesteigert, um die umgekehrte
Strömung durch den zu enteisenden Verdampfer zu gewährleisten.
Die Ausgleichleitung hat ein Spulenventil , welches üblicherweise geschlossen ist, jedoch während dem Enteisen öffnet falls der
Sammlerdruck grosser ist als der Druck in der Heissgasauslassleitung
und in den Heissgasenteisungsleitungen. In der Ausgleichleitung befindet sich auch ein Einwegventil, z.B. ein Rückschlagventil
oder dergleichen, welches eine Strömung aus dem Sammler in die Heissgasauslassleitung oder in die Heissgasenteisungsleitung
zulässt, jedoch eine Kühlmittelströmung aus der Heissgasauslassleitung und der Heissgasenteisungsleitung zu dem Sammler
verhinder-t.
Die Erfindung schafft eine Kühlanlage, welche schneller und wirksamer
zu enteisen ist als bekannte Anlagen.
Die Erfindung schafft auch eine Kühlanlage wobei heisses Kühlmittelgas
verwendet wird,um Verdampfer der Anlage schnell und wirksam zu enteisen.
Die Erfindung schafft desweiteren eine Vorrichtung, um die Enteisungsströmung
durch einen zu enteisenden Verdampfer oder eine Verdampfergruppe schnell einzuleiten.
Ausserdem schafft die Erfindung eine Vorrichtung, um den benötigten
Kopfdruck schnell zu erzeugen, der eine volle Enteisungsströmung des heissen Gases durch einen zu enteisenden Verdampfergewahr
leistet.
Ausserdem schafft die Ertindung eine Vorrichtung,um die Zeitverzögerung
zu vermeiden, welche durch einen wesentlichen Abfall des Kopfdruckes bedingt ist, der auftritt falls die Enteisungs-
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ventile geöffnet werden zum Einleiten einer Heissgasenteisung.
Schiiesslich schafft die Erfindung eine Vorrichtung zum Aufrechterhalten
des benötigten Sammlerdruckes für den Betrieb der Entspannungsventile
der Verdampfer,welche auf Kühlbetrieb geschaltet sind und um gleichzeitig einen Druckunterschied zwischen den Entuisungsleitungen
und der Flüssigkeitsleitung aufrechzuhalten, der ausreicht für die umgekehrte Strömung des Enteisungskühlmittels
durch die Verdampfer.
Die Erfindung wird nun mit Bezug auf die beiliegende Figur ausführlicher beschrieben , welche ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemässen
Kühlanlage in schematischer Darstellung zeigt.
Die erfindungsgemässe Kühlanlage hat eine Verdichtervorrichtung
10 zum Verdichten des gasförmigen Kühlmittels, um dasselbe in die Auslassleitung 14 zu fördern. Die Auslassleitung 14 leitet das
heisse,gasförmige Kühlmittel zu einer Kondensatorvorrichtung 12, die wenigstens zum Teil geflutet ist, um eine vollständige Kondensierung
des aus der Auslassleitung 14 zugeführten,verdichteten, heissen, gasförmigen Kühlmittels zu gewährleisten. Das kondensierte,
flüssige Kühlmittel gelangt von der Kondensatorvorrichtung 12 durch eine Flüssigkeitsleitung 20 zu Entspannungsventilen 16 der
Verdampfer 18. Die Verdampfer 18 befinden sich an den Stellen wo eine Kühlung erforderlich ist. Die Kühlmittelströmung von den Verdampfern
gelangt durch eine Rückflussleitung 22 zu der Saugseite
der Verdichtervorrichtung 10. Um eine ausreichende Kühlmittelzuführung
in der Anlage zu gewährleisten ist ein Sammler 24 über eine Leitung 26 mit der Flüssigkeitsleitung 20 verbunden. Die Anlage
entsprechend der Erfindung hat auch eine Heissgasenteisungsvorrichtung , insgesamt mit 28 bezeichnet, um warmes, gasförmiges
Kühlmittel durch zu enteisende Verdampfer hindurchzuleiten. Eine Ausgleichleitung 30 befindet sich zwischen dem Sammler 24 und
der Enteisungsvorrichtung 28 sowie der Auslassleitung 14, um den Kühlmitteldruck in der Leitung 14 und in der Enteisungsvorrichtung
28 gleich oder grosser als der Kühlmitteldruck in dem Sammler 24 zu halten.
Ein auf Druck ansprechendes Ventil 14 befindet sich in der Flüssigkeitsleitung
20^ um den Kühlmitteldruck in dem Kondensator 12 zu
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BAD OrS&lH/'
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regeln. Das Ventil 4© arbeitet in Abhängigkeit des Kondensaterdrukkes,
um einen jniniuialee Kondensatordruck beizubehalten damit
der Kondensator immer mindestens zaun Teil oder vollständig geflutet
bleibt. Eine Auslassdruckregelvorrichtiang 36 befindet
sich in der Auslassleitung 14. Wie in der Figur dargestellt ist kann die Auslassdruckregelvorrichtung ein Spulenventil oder ein
Druckregelventil 42 sein, welches über die Leitung 44 "den Druck
im Sammler 24 abfüllt., und welches auch den Druck in der Heissgasauslassleitung
oder den Kopfdruck abfällt, Das Ventil 42 ist üblicherweise offen und es kann geschlossen werden falls der
Kopfdruck geringer Ist als die Summe des Saniialerdruckes und
eines bestimmten Druckunterschiedes. Deshalb wird das Ventil 42 in Kombination mit der Leitung 44 schllessen und eine Strömung
des Kühlmittels durch die Auslassleitung 14 zu dem Kondensator verhindern falls der Kopfdruck unterhalb einem vorbestimmten
Wert liegt.
Um einen wirksamen Betrieb des Entspannungsventiles 16 zu gewährleisten
kann eine Sammlerleitung 38 zwischen dem Sammler 24 und
der Auslassleitung 14 vorgesehen sein. Vorzugsweise befindet sich die Anschlusstelle der Sammlerleitung an die Auslassleitung zwischen
dem Ventil 42 und dem Kondensator 12. In der Sammlerleitung
38 kann sich ein Druckregelventi1 oder ein spulenbetätigtes Ventil
46 befinden, welches üblicherweise geschlossen ist, und geöffnet
werden kann falls ein vorbestimmten:, minimaler Druck Im
Sammler herrscht, um somit das gasförmige Hochdruckkühlmittel
mit dem Sammler zu verbinden. Auf diese Weise wird ein minimaler
Druck im Sammler aufrechterhalten wodurch ein wirksamer Betrieb
des Entspannungsventiles 16 gewährleistet Ist.
Die Heissgasentelsungsvorri clatung 28 dient zum Hindurchleiten
von warmem Kühlmitteldanipf durch die zu enteisenden Verdampfer.
In dem dargestellten Äusführungsbeispiel 1st eine Heissgasentei—
sungsvorrichtung dargestellt , die heisses, verdichtetes, gasförmiges
Kühlmittel aus der Auslassleitung 14 entnimmt und durch die zu enteisenden Verdampfer hindurchleitet, Die Enteisungsvorrichtung
hat Ventile 48, 5O, 52 und 54, welche zu betätigen sind, um die Strömung des heissen, gasförmigen Kühlmittels durch
die Enteisungsleitungen hindurchzuführen und um gleichzeitig
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das Kühlmittel durch die Verdampfer hindurchzuleiten, welche auf
Kühlbetrieb geschaltet sind. Falls z.B. der Verdampfer 18A zu enteisen ist, wird das normalerweise geschlossene Ventil 48 geöffnet
und das normalerweise geschlossene Ventil 50 bleibt geschlossen.
Desweiteren wird das normalerweise offene Ventil 52 geschlossen und das normalerweise offene Ventil 54 bleibt offen.
Nach dieser Schaltung der Ventile strömt heisses, gasförmiges Kühlmittel durch die Enteisungsleitung 56, das Ventil 58 in den
Verdampfer 18A. Die Strömung des enteisenden Kühlmittels durch den Verdampfer 18A fliesst in entgegengesetzter Richtung zu der
Strömung des Kühlmittels während dem Kühlbetrieb. Das den Verdampfer 18A verlassende Enteisungskuhlmittel strömt durch die Umgehungsleitung
58A am Entspannungsventil 16A vorbei, welche Leitung durch Oeffnen des Ventil es 16A freigegeben wurde. Das Kühlmittel
gelangt dann unmittelbar in die Flüssigkeitsleitung 20 und steht zur Verfugung zur Kühlmittelspeisung des Entspannungsventiles
16B, welches in Betrieb ist da der Verdampfer 18B auf Kühlbetrieb geschaltet ist. FaILs der Verdampfer 18B zu enteisen ist,
so wird das normalerweise offene Ventil 54 geschlossen und das
normalerweise geschlossene Ventil 50 wird geöffnet, um den heissen Kühlmitteldampf in umgekehrter Richtung durch den Verdampfer 18B
in die Flüssigkeitsleitung 2O hindurchzuleiten.
Die Anwendung des Heissgasejnteisungsverfahrens anstelle von anderen
bekannten Enteisungsverfahren, wie z.B. die elektrische Enteisung
oder dergleichen hat sich in letzter Zeit durchgesetzt, da das Heissgasenteisen schneller durchzuführen und wirksamer
ist als andere Verfahren. Ausserdem erzielt man eine Energieeinsparung bei dem Enteisen mittels dem Kühlmittel der Anlage selbst
anstelle der Verwendung einer äusseren Energiequelle zum Enteisen, wie z.B. einer elektrischen Widerstandsheizung oder dergleichen.
Bei der Anwendung des Heissgasenteisungsverfahrens stellen sich jedoch Schwierigkeiten, was die genaue Regelung des Kopfdruckes
anbelangt. Diese Schwierigkeiten sind durch die veränderlichen Belastungen bedingt, welchen die Verdichter ausgesetzt sind.
Diese Belastungen schwanken sehr wesentlich mit der Temperatur der Umgebungsluft, welche angewandt wird zur Kondensation des Kühlmittels
und auch mit der jeweilig benötigten Kühlmittelmenge zur Exiteisung. In einer Anlage , welche an schwankende Verdichter-
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belastuncjen anzupassen ist werden mehrere Verdichter benutzt, wie
z.B. die Verdichter 1OA, 1OB und IOC nach der Figur. Bei normalen Betriebsbedingungen ist die Anwendung des Verdichters 1OA allein
ausreichend und bei solchen Bedingungen sind die Verdichter 1OB und IOC mittels den Schaltern 62 und 64 ausgeschaltet. Unter
grösserer Belastung, d.h. falls ein grösserer Durchsatz des gasförmigen Kühlmittels in der Heissgasauslassleitung 14 erforderlich
ist, ist entweder ein oder sind beide Verdichter 1OB und IOC durch die Schalter 62 und 64 eingeschaltet. Eine solche Anlage
lässt sich verhältnismässig genau an die benötigte Kühlmittelmenge in der Auslassleitung anpassen , sie ist jedoch verhältnismässig
teuer, da die vorgesehene Verdichterkapazität ausreichen muss, um die höchst mögliche Kühlmittelmenge in der Heissgasauslassleitung
zu fördern.
Um die Notwendigkeit für eine solche überhöhte Verdichterkapazität
zu verhindern wurden verschiedene Vorrichtungen vorgeschlagen, mittels welchen die Drucke in der Kühlanlage genau gesteuert
werden können. Ein Beispiel einer solchen Anlage ist aus der US Patentschrift 3.905.202 zu entnehmen, welche Anlage ein minimaler
Kopfdruck aufrechterhalten kann und welche air gleichen Zeit
einen minimalen Sammlerdruck gewährleistet, der ausreicht für einen wirksamen Betrieb der Entspannungsventile. Bei einer solchen
Kühlanlage mit Enteisungsvorrichtung stellt sich unmittelbar nach
dem Einschalten des Enteisungsvorganges ein Problem.
Falls ein Verdampfer, z.B. 18A, zu enteisen ist wird das normalerweise
offene Ventil 52 geschlossen und das normalerweise geschlossene Ventil 48 wird geöffnet. Das Enteisungsventil 56 und sämtliche
Enteisungsleitungen, um Kühlmitteldampf in umgekehrter Richtung durch den Verdampfer- 18A zu leiten fentnehmen nun heisses, gasförmiges
Kühlmittel an der Auslassleitung 14. Infolge dieser sehr wesentlich gesteigerten Belastung fällt der Kopfdruck in der
Leitung 14 plötzlich ab. Dabei ist üblicherweise der Druck in der Auslassleitung 14 und in der Enteisungsleitung 56 kleiner als der
Druck in dem Sammler 12. Unter diesen Umständen kann keine Enteisungsströmung
in umgekehrter Richtung durch den Verdampfer 18A auftreten da kein umgekehrter Druckabfall besteht, welcher eine
solche Strömung hervorrufen könnte. Der Druck des Kühlmittels in
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i/T
,der Leitung 56 ist dementsprechend auf einen Wert zu steigern,
.der grosser ist als der Druck des Kühlmittels in der Flüssigkeits-.
leitung 18, um die umgekehrte Strömungsrichtung durch den Verdamp-.
fer 18Λ zu erreichen,
,-Dies geschieht auf folgende Art und Weise- Das Ventil 42 erfährt,,
dass der Druck in dera Sammler 24 grosser ist als der Druck in der
.Leitung 14 und schliesst deshalb. Die Strömung des Kühlmittels von den Verdichtern IO zu dem Kondensator 12 wird somit vorübergehend
unterbrochen. Das Ventil 42 schliesst damit der Kopfdruck in der Leitung 14 bis auf einen vorbestimmten Wert steigen kann,
der grosser ist als der Sammlerdruck, damit die Strömung durch
den Kondensator 12 möglich ist. Durch das Schliessen des Ventiles 42 kann der Kopfdruck steigen, um die Entexsungsstromung durch die
Leitung 56 und den Verdampfer 18A zu gewährleisten. Wie schon erwähnt fällt der Druck in der Leitung 56 und in der Leitung 14
üblicherweise bis unter den Kühlmitteldruck in dem Sammler 24. Dadurch ist eine Verzögerung in der Anlage bedingt, während welcher
die Verdichter IO den Kühlmitteldruck in der Leitung 14 und in der
Leitung 56 bis auf einen Wert steigern müssen,der dem Druck in dem
Sammler 24 entspricht und noch über diesen Wert hinaus bis auf einen grösseren Druck als der Sammlerdruck, um die umgekehrte
Strömung durch den Verdampfer 18A einzuleiten.
Die Erfindung schafft eine Vorrichtung zur Herabsetzung dieser Zeitverzögerung zwischen dem Einschalten der Enteisung eines Verdampfers
und dem Erreichen eines Druckunterschiedes zum Einleiten der Enteisungsströmung durch den Verdampfer. Um diese Zeitverzögerung
herabzusetzen ist eine Ausgleichleitung 3O zwischen dem
Sammler 24 und der Enteisungsleitung 56 angeordnet. Diese Leitung könnte auch an die Flüssigkeitsleitung 2O angeschlossen sein, um
den Druck in dem Sammler 24 festzustellen und/oder anstelle des Anschlusses an die Enteisungsleitung 56 könnte sie mit der Heissgasauslassleitung
14 verbunden sein, in welcher während dem Enteisen etwa der gleiche Druck als in der Enteisungsleitung 56
herrscht.
Die Ausgleichleitung 3O hat ein Spulenventil 32 und ein Einwegventil
, z.B. ein Rückschlagventil 34, Das Rückschlagventil 34
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ORiGfNAL INSPECTED
4>
gestattet eine Kühlrnittelströmung aus dem Sammler 24 in die Leitungen
14 und 56 und verhindert eine Kühlmittelströmung aus den
Leitungen 14 und 56 in den Sammler 24. Während dem normalen Kühlbetrieb , falls der Druck in den Leitungen 14 und 56 grosser iet
als der Druck in der Flüssigkeitsleitung 20 oder in dem Sammler
24 kann keine Strömung durch die Ausgleichleitung 30 zu dem , Sammler oder in die Flüssigkeitsleitung 20 auftreten. Die Aus- j
Leitungen 14 und 56 in den Sammler 24. Während dem normalen Kühlbetrieb , falls der Druck in den Leitungen 14 und 56 grosser iet
als der Druck in der Flüssigkeitsleitung 20 oder in dem Sammler
24 kann keine Strömung durch die Ausgleichleitung 30 zu dem , Sammler oder in die Flüssigkeitsleitung 20 auftreten. Die Aus- j
ι gleichleitung 30 ist üblicherweise verschlossen, sie kann jedoch !
geöffnet werden, falls zwei Bedingungen auftreten. Erstens muss j der Druck in der Flüssigkeitsleitung 20 oder in dem Sammler 24 '
grosser sein als der Druck in der Auslassleitung 14 und in der I Enteisungsleitung 56. Dabei muss zweitens wenigstens ein Verdampfet
auf Enteisen geschaltet sein. Falls diese zwei Bedingungen vorlie-'
gen öffnet das üblicherweise geschlossene Spulenventil 32 und gestattet die Strömung des Kühlmittels mit grösserem Druck aus der ;
Flüssigkeitsleitung 20 und dem Sammler 24 durch die Leitung 30 ' in die Enteisungsleitung 56. Auf diese Weise wird gleichzeitig !
mit dem Einschalten der Enteisung eines Verdampfers der Kühlmittel*
druck in den Leitungen 14 und 56 auf einen Wert gesteigert, welcher dem Kühlmitteldruck in der Flüssigkeitsleitung 20 und in dem
Sammler 24 entspricht. Sobald dietse beiden Drucke ausgeglichen
sind schliesst das Ventil 34, so dass der Kühlmitteldruck in der
Enteisungsleitung 56 auf einen Wert steigen kann, der grosser ist
als der Sammlerdruck, um die umgekehrte Strömung durch den Verdampfer 18A einzuleiten. Es ist somit offensichtlich, dass die
Zeitverzögerung zwischen dem Einschalten der Enteisung und dem
Beginn der Enteisungsströmung merklich herabgesetzt ist. Die Kornbination des Ventiles 46, welches den Sammierdruck ausreichend
hoch hält zum Betrieb der Entspannungsventile 16 mit dem Ventil 42^ welches den Kopfdruck grosser als den Sammlerdruck hält und mit
: dem Spulenventil 32, welches zur Herabsetzung der Enteisungszeiti dauer dient,schafft eine neuartige Anlage zur Regelung einer
Heissgasenteisungsvorrichtung in einer Kühlanlage, in welcher ; ein wirksamer Betrieb aller Kühlsysteme gewährleistet ist und | ι wobei gleichzeitig eine wirksame und schnelle Durchführung der j jHeissgasenteisung möglich ist. I
Sammler 24 entspricht. Sobald dietse beiden Drucke ausgeglichen
sind schliesst das Ventil 34, so dass der Kühlmitteldruck in der
Enteisungsleitung 56 auf einen Wert steigen kann, der grosser ist
als der Sammlerdruck, um die umgekehrte Strömung durch den Verdampfer 18A einzuleiten. Es ist somit offensichtlich, dass die
Zeitverzögerung zwischen dem Einschalten der Enteisung und dem
Beginn der Enteisungsströmung merklich herabgesetzt ist. Die Kornbination des Ventiles 46, welches den Sammierdruck ausreichend
hoch hält zum Betrieb der Entspannungsventile 16 mit dem Ventil 42^ welches den Kopfdruck grosser als den Sammlerdruck hält und mit
: dem Spulenventil 32, welches zur Herabsetzung der Enteisungszeiti dauer dient,schafft eine neuartige Anlage zur Regelung einer
Heissgasenteisungsvorrichtung in einer Kühlanlage, in welcher ; ein wirksamer Betrieb aller Kühlsysteme gewährleistet ist und | ι wobei gleichzeitig eine wirksame und schnelle Durchführung der j jHeissgasenteisung möglich ist. I
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Claims (10)
- - A* PATENTANSPRUECHE.(1-J Kühlanlage mit wenigstens einem Verdichter, einer Heissgasauslassleitung, wenigstens einem Kondensator, einem Sammler, mehreren Verdampfer*mit zugeordneten Entspannungsventilen und mit einer Heissgasenteisungsvorrichtung, um wahlweise heisses, gasförmiges Kühlmittel durch einen zu enteisenden Dampfer zu leiten, dadurch gekennzeichnet, dass eine Ausgleichleitung vorgesehen ist, welche anspricht/falls der Kühlmitteldruck in dem Sammler grosser ist als in der Heissgasauslassleitung, um zwecks Ausgleichen dieser beiden Kühlmitteldrucke eine Strömungsverbindung zwischen dem Sammler und der Heissgasauslassleitung herzustellen.
- 2. Kühlanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausgleichleitung zu schliessen ist falls der Kühlmitteldruck in der Heissgasauslassleitung dem Kühlmitteldruck in dem Sammler gleich ist, um eine Kühlmittelströmung durch die Ausgleichleitung zu verhindern.
- 3. Kühlanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass in der Ausgleichleitung ein normalerweise geschlossenes Ventil angeordnet ist, welches zu öffnen ist, falls der Kühlmitteldruck in dem Sammler grosser ist als der Kühlmitteldruck in der Heissgasauslassleitung .
- 4. Kühlanlage nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Ventil ein Spulenventil ist, welches während dem Enteisen zu öffnen ist.
- 5. Kühlanlage nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass in der Ausgleichleitung ein Rückschlagventil angeordnet ist, um eine Strömung durch die Ausgleichleitung aus der Heissgasauslassleitung in den Sammler zu vermeiden.
- 6. Kühlanlage nach Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, dass in der Ausgleichleitung ein Spulenventil angeordnet ist,welches die Strömungsverbindung nur bei Enteisen eines Verdampfers ermöglicht.
- 7. Kühlanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass eine Verdichterauslassdruckregelvorrichtung vorgesehen ist, welche auf den Kühlmitteldruck in der Heissgasauslass-709828/0549ORIGINAL INSPECTEDLeitung anspricht falls derselbe geringer ist als der Sammlerdruck plus ein vorbestimmter Wert, um eine Strömung in der Heissgasauslassleitung zu dem Kondensator zu vermeiden zwecks Erhöhung des Druckes in der Heissgasauslassleitung.
- 8. Kühlanlage nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Verdichterauslassdruckregelvorrichtung nur wirksam ist falls wenigstens ein Verdampfer auf Enteisen geschaltet ist.
- 9. Kühlanlage nach Anspruch' 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Verdichterauslassdruckregelvorrichtung ein auf Druck ansprechendes Ventil ist, welches in der Heissgasauslassleitung angeordnet ist.
- 10. Kühlanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass eine Sammlerleitung zwischen der Heissgasauslassleitung und dem Sammler angeordnet ist, und dass in. der Sammlerleitung ein Ventil vorhanden ist, um den Sammlerdruck ausreichend hoch zu halten, um einen wirksamen Betrieb der Entspannungsventile zu gewährleisten.709828/0549
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