DE69206952T2 - Motor-Fluidverdichter - Google Patents
Motor-FluidverdichterInfo
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- F04—POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
- F04C—ROTARY-PISTON, OR OSCILLATING-PISTON, POSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; ROTARY-PISTON, OR OSCILLATING-PISTON, POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
- F04C18/00—Rotary-piston pumps specially adapted for elastic fluids
- F04C18/02—Rotary-piston pumps specially adapted for elastic fluids of arcuate-engagement type, i.e. with circular translatory movement of co-operating members, each member having the same number of teeth or tooth-equivalents
-
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- F04C23/008—Hermetic pumps
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Description
- Diese Erfindung bezieht sich auf einen Fluidkompressor und insbesondere auf einen motorgetriebenen Fluidkompressor mit einem Kompressions- und Antriebsmechanismus innerhalb eines hermetisch abgedichteten Behälters.
- Motorgetriebene Fluidkompressoren, die den Kompressions- und Antriebsmechanismus innerhalb eines hermetisch abgedichteten Gehäuses aufweisen, sind im Stand der Technik bekannt. Zum Beispiel offenbart die japanische Patentanmeldungsveröffentlichung 1-110891 einen Kompressor mit einem hermetisch abgedichteten Gehäuse, das einen Kompressionsmechanismus wie eine Spiralfluidkompressionsmechanismus und einen Antriebsmechanismus darin enthält, wie in Figur 1 gezeigt ist.
- Es wird bezug genommen auf Figur 1, der Kompressor enthält ein hermetisch abgedichtetes Gehäuse 1, eine Antriebswelle 2, eine feste und umlaufende Spirale 3 und 4. Die Antriebswelle 2 durchstößt axial die Mitte eines inneren Blockes 5 und ist drehbar an der Mitte des inneren Blockes 5 durch ein Lager 6 gelagert. Das vordere Ende der Antriebswelle 2 bildet ein Ausgleichsgewicht 7. Ein Loch 8 ist axial in dem Ausgleichsgewicht 7 gebildet. Ein ringförmiger Vorsprung 9 ist auf der hinteren Endoberfläche einer kreisförmigen Endplatte 10 der umlaufenden Spirale 4 gebildet und in das Loch 8 eingeführt. Das Lager 11 ist entlang des Umfanges der inneren Oberfläche des Loches 8 vorgesehen und lagert den ringförmigen Vorsprung 9 innerhalb des Loches 8. Das hintere Ende des Ausgleichsgewichtes 7 ist in einem Abstand von dem Lager 6 angeordnet. Der Raum 12 ist zwischen der hinteren Endoberfläche des Ausgleichsgewichtes 7 und der vorderen Endoberfläche der Lager 6 gebildet. Die hintere Endoberfläche des ringförmigen Vorsprunges ist in einem Abstand von der Bodenendoberfläche des Loches 8 vorgesehen. Der Raum 13 ist zwischen der hinteren Endoberfläche des ringförmigen Vorsprunges 9 und der Bodenendoberfläche des Loches 8 gebildet.
- Gemäß der obigen Konstruktion des Kompressors fluktuiert während des Betriebes des Kompressors der Druck von dem Kühlmittelgas in den Fluidtaschen 14, die von der festen und der umlaufenden Spirale 3 und 4 abgegrenzt werden, periodisch so, daß sich die umlaufende Spirale 14 periodisch vorwärts und rückwärts bewegt. Weiterhin bewirkt die periodische Vibration, die sich von dem Kraftfahrzeugmotorraum fortpflanzt, auch eine periodische axiale Bewegung der umlaufenden Spirale 4.
- Daher bewegt sich der ringförmige Vorsprung 9 periodisch vorwärts und rückwärts innerhalb des Abstandes 13, und das Ausgleichsgewicht 7 bewegt sich periodisch vorwärts und rückwärts in den Räumen 12 und 13. Diese periodische axiale Bewegung des Ausgleichsgewichtes 7 bewirkt, daß das Ausgleichsgewicht 7 wiederholt mit den Lagern 6 zusammenstößt. Daher tritt Reibung zwischen dem Ausgleichsgewicht 7 und den Lagern 6 auf, und das Ausgleichs-gewicht 7 und die Lager 6 werden abgenutzt oder brechen. Da eben-falls die Reibung zwischen der hinteren Endoberfläche des ring-förmigen Vorsprunges 9 und der Bodenoberfläche des Loches 8 auf-tritt, wird als Resultat das Ausgleichsgewicht 7 und der ringförmige Vorsprung 9 abgenutzt oder bricht.
- Ein motorgetriebener Fluidkompressor mit den Merkmalen des Oberbegriffes des Patentanspruches 1 ist in der Entgegenhaltung EP-A-0 283 045 offenbart. Dieser Kompressor weist ein Verhinderungsmittel für eine axiale Bewegung zum Verhindern der axialen Bewegung der Antriebswelle auf, wobei dieses Verhinderungsmittel für die Bewegung durch einen Flansch und eine Mutter an der Antriebswelle gebildet ist, der Flansch und die Mutter beide die innere Laufbahn eines Lagers für die Antriebswelle angreifen. Daher wird sowohl die Vorwärts- als auch Rückwärtsbewegung der Antriebswelle durch die innere Laufbahn des Lagers verhindert, und das Lager nimmt daher die axiale Kraft auf, die dazu tendiert, die Antriebswelle in eine der Richtungen zu bewegen. Somit nimmt das Lager eine axiale Scherspannung mit einer übermäßigen Frequenz derart auf, daß die Lebensdauer dieses Lagers und daher die Lebensdauer des Kompressors als Ganzes verkürzt wird.
- Dieser Nachteil des Standes der Technik wird durch das Verhinderungsmittel für eine axiale Bewegung überwunden, wie es im Kennzeichen des Patentanspruches 1 definiert ist.
- In einer Ausführungsform, die nicht zu der Erfindung gehört, bildet die Antriebswelle radial den Vorsprung, der in Kontakt mit dem hinteren Ende des Lagers steht, das das vordere Ende der Antriebswelle in dem inneren Block lagert. Und der aus Metall hergestellte Ring wird so in den Umfang der Antriebswelle eingesetzt, daß der Ring in Kontakt mit dem vorderen Ende des Lagers steht, das das vordere Ende der Antriebswelle in dem inneren Block lagert. Bei dieser Konstruktion verhindert der Vorsprung, daß sich die Antriebswelle nach vorn bewegt, der Ring verhindert, daß sich die Antriebswelle nach hinten bewegt.
- Bei einer weiteren Ausführungsform, die nicht zu der Erfindung gehört, bildet die Antriebswelle radial einen Vorsprung, der in Kontakt mit dem vorderen Ende des Lagers steht, das das vordere Ende in dem inneren Block lagert. Und der aus Metall gemachte Ring ist in die Antriebswelle so gesetzt, daß er in Kontakt mit dem hinteren Ende des Lagers steht, das das vordere Ende der Antriebswelle in dem inneren Block lagert. Bei dieser Konstruktion verhindert der Vorsprung, daß sich die Antriebswelle nach hinten bewegt, der Ring verhindert, daß sich die Antriebswelle nach vorn bewegt.
- Bei einer zweiten Ausführungsform der Erfindung bildet die Antriebswelle radial einen Vorsprung, der in Kontakt mit dem vorderen Ende eines Lagers steht, das das vordere Ende der Antriebswelle in einem inneren Block lagert. Und der aus Metall gemachte Ring ist in die Antriebswelle so gesetzt, daß der Ring in Kontakt mit dem hinteren Ende des Lagers steht, das das hintere Ende der Antriebswelle in dem inneren Block lagert. Bei dieser Konstruktion verhindert der Vorsprung, daß sich die Antriebswelle nach hinten bewegt, der Ring verhindert, daß sich die Antriebswelle nach vorn bewegt.
- Bei einer dritten Ausführungsform der Erfindung bildet die Antriebswelle radial einen Vorsprung, der in Kontakt mit dem vorderen Ende des Lagers steht, das das hintere Ende der Antriebswelle in dem inneren Block lagert. Und der aus Metall gemachte Ring ist in die Antriebswelle so gesetzt, daß der Ring in Kontakt mit dem Lagers steht, das das vordere Ende der Antriebswelle in dem inneren Block lagert. Bei dieser Konstruktion verhindert der Vorsprung, daß sich die Antriebswelle nach hinten bewegt, der Ring verhindert, daß sich die Antriebswelle nach vorn bewegt.
- Bei einer weiteren Ausführungsform, die nicht zu dieser Erfindung gehört, bildet die Antriebswelle radial einen Vorsprung, der in Kontakt mit dem vorderen Ende eines Lagers steht, das das hintere Ende der Antriebswelle lagert. Und der aus Metall gemachte Ring ist in die Antriebswelle so gesetzt, daß der Ring in Kontakt mit dem hinteren Ende des Lagers steht, das das hintere Ende der Antriebswelle in einem inneren Block lagert. Bei dieser Konstruktion verhindert der Vorsprung, daß sich die Antriebswelle nach hinten bewegt, der Ring verhindert, daß sich die Antriebswelle nach vorn bewegt.
- Figur 1 ist eine vertikale Längsschnittansicht eines Spiralkompressors gemäß einem Stand der Technik.
- Figur 2 ist eine vertikale Längsschnittansicht eines hermetisch abgedichteten Spiralkompressors gemäß einer ersten Ausführungsform der Erfindung.
- Figur 3 ist eine vertikale Längsschnittansicht eines hermetisch abgedichteten Spiralkompressors, der nicht zu dieser Erfindung gehört.
- Figur 4 ist eine vertikale Längsschnittansicht eines hermetisch abgedichteten Spiralkompressors gemäß einer weiteren Ausführungsform, die nicht zu dieser Erfindung gehört.
- Figur 5 ist eine vertikale Längsschnittansicht eines hermetisch abgedichteten Spiralkompressors gemäß einer zweiten Ausführungsform dieser Erfindung.
- Figur 6 ist eine vertikale Längsschnittansicht eines hermetisch abgedichteten Spiralkompressors gemäß einer dritten Ausführungsform dieser Erfindung.
- Figur 7 ist eine vertikale Längsschnittansicht eines hermetisch abgedichteten Spiralkompressors, der nicht zu dieser Erfindung gehört.
- DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
- Es wird bezug genommen auf Figur 2, ein hermetisch abgedichteter Spiralkompressor gemäß einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist gezeigt. Zum Zwecke der Erläuterung nur wird die linke Seite der Figur als das vordere Ende oder die Front des Kompressors bezeichnet, und die rechte Seite der Figur wird als das hintere Ende oder Rückseite des Kompressors bezeichnet.
- Der Kompressor enthält ein hermetisch abgedichtetes Gehäuse 10, eine feste und eine umlaufende Spirale 20 und 30 und einen Motor 40. Die feste Spirale 20 enthält eine kreisförmige Endplatte 21 und ein Spiralelement oder Wickel 22, das sich von der hinteren Endoberfläche davon erstreckt. Die feste Spirale 20 ist fest innerhalb eines vorderen Endabschnittes des Gehäuses 10 durch eine Mehrzahl von Schrauben 23 vorgesehen. Die kreisförmige Endplatte 21 der festen Spirale 20 unterteilt eine innere Kammer des Gehäuses 10 in eine Auslaßkammer 50 und eine Ansaugkammer 60.
- Die umlaufende Spirale 30 ist innerhalb der Ansaugkammer 60 vorgesehen und enthält eine kreisförmige Endplatte 31 und ein Spiralelement oder Wickel 32, das sich von der vorderen Endoberfläche der kreisförmigen Endplatte 31 erstreckt. Das Spiralelement 22 der festen Spirale 20 und das Spiralelement 32 der umlaufenden Spirale 30 greifen ineinander mit einer winkelmäßigen und radialen Versetzung zum Bilden einer Mehrzahl von linearen Kontakten, die mindestens ein Paar von abgedichteten Fluidtaschen 70 abgrenzen. Ein ringförmiger Vorsprung 33 ist an der hinteren Endoberfläche der kreisförmigen Endplatte 31 gegenüber dem Spiralelement 32 gebildet. Eine Rotationsverhinderungsvorrichtung 34 ist auf einer Umfangsoberfläche des ringförmigen Vorsprunges 33 zum Verhindern der Rotation der umlaufenden Spirale 30 während der umlaufenden Bewegung der umlaufenden Spirale 30 vorgesehen.
- Ein erster und zweiter innerer Block 11 und 12 sichern einen Stator 41 des Motors 40 und sind fest nahe gegenüberliegenden Enden innerhalb der Ansaugkammer 60 vorgesehen. Eine Antriebswelle 13 durchstößt axial die Mitte der inneren Blöcke 11 und 12. Beide Enden der Antriebswelle 13 sind drehbar durch die inneren Blöke 11 und 12 durch Lager 14 bzw. 15 gelagert. Der Motor 40 enthält den Stator 41 und einen Rotor 42, der fest an einer äußeren Oberfläche der Antriebswelle 13 gesichert ist. Ein Zapfenteil 16 ist an der vorderen Endoberfläche der Antriebswelle 13 angeformt und steht axial davon hervor und ist radial von der Achse der Antriebswelle 13 versetzt. Ein Ausgleichsgewichtes 17 ist innerhalb eines hohlen Raumes 61 vorgesehen, der durch den inneren Block 11 und die kreisförmige Endplatte 31 der umlaufenden Spirale 30 abgegrenzt wird, und es ist fest mit dem Zapfenteil 16 verbunden. Ein radialer Vorsprung 131 ist an der äußeren Oberfläche der Antriebswelle 13 an einer Position gebildet, die rückwärts von dem Lager 14 so positioniert ist, daß kontinuierlich eine hintere Endoberfläche einer inneren Laufbahn 141 des Lagers 14 mit einer vorderen Seitenoberfläche des radialen Vorsprunges 131 steht. Eine ringförmige Rippe 132 ist an der äußeren Oberfläche der Antriebswelle 13 an einer Position gebildet, die vor dem Lager 15 so positioniert ist, daß kontinuierlich die Seitenoberfläche der ringförmigen Rippe 132 mit der vorderen Endoberfläche der inneren Laufbahn 151 des Lagers 15 steht.
- Die Antriebswelle 13 ist mit einer axialen Bohrung 81 und einer Mehrzahl von radialen Bohrungen 82 versehen. Die axiale Bohrung 81 erstreckt sich von einer Öffnung an dem hinteren Ende der Antriebswelle 13, das heißt dem Ende gegenüberliegend dem Stiftteil 16, zu einem geschlossenen Ende hinter dem Stiftteil 16. Ein enger Durchgang 83 verbindet das vordere geschlossene Ende der axialen Bohrung 81 mit einer offenen Endoberfläche des Zapfenteiles 16 benachbart zu der umlaufenden Spirale 30. Die Mehrzahl von radialen Bohrungen 82 verbinden die axiale Bohrung 81 nahe ihrem geschlossenen Ende mit einem Hohlraum 62, der zwischen dem Motor 40 und dem Lager 14 angeordnet ist. Ein Ansauggaseinlaßrohr 84 ist durch das hintere Ende des Gehäuses 10 eingesetzt und steht der Öffnung der axialen Bohrung 81 gegenüber. Ein Auslaßgasauslaßrohr ist an der Seitenwand des Gehäuses 10 angebracht und verbindet die Auslaßkammer 50 mit einem äußeren Element.
- im Betrieb erzeugt der Stator 41 ein Magnetfeld, das die Rotation des Rotors 42 bewirkt, wodurch die Antriebswelle 13 gedreht wird. Diese Rotation wird auf die umlaufende Bewegung der umlaufenden Spirale 30 durch das Ausgleichsgewicht 17 übertragen. Die Rotationsbewegung der umlaufenden Spirale 30 wird durch den Rotationsverhinderungsantrieb 34 verhindert. Kühlmittelgas, das in die Ansaugkammer 60 durch das Ansauggaseinlaßrohr 84 eingeführt wird, wird in die äußere abgedichtete Fluidtasche 70 zwischen der festen Spirale 20 und der umlaufenden Spirale 30 aufgenommen und bewegt sich nach innen zu der Mitte der Spiralelemente 22 und 32 aufgrund der umlaufenden Bewegung der umlaufenden Spirale 30. Während sich das Kühlmittel zu den mittleren Taschen bewegt, unterliegt es einer Volumenreduzierung und Kompression und wird an die Auslaßkammer 50 durch eine mit Ventilen versehene Auslaßöffnung 24 ausgegeben. Das in der Auslaßkammer 50 ausgegebene Gas fließt dann zu einem externen Fluidkreislauf (nicht gezeigt) durch das Auslaßgasauslaßrohr 85.
- Der Verhinderungsmechanismus zum Verhindern der axialen Bewegung der Antriebswelle 13 dieser Ausführungsform ist wie folgt tätig. Wenn der Kompressor antreibt, verursacht zum Beispiel der Druck des Kühlmittelgases in den Fluidtaschen 70 die Vibration innerhalb des Kompressors. Und die Vibrationen, die außerhalb des Kompressors verursacht werden, wie die mechanischen Vibrationen, die innerhalb des Kraftfahrzeugmotorraumes und ähnlichem verursacht werden, pflanzen sich innerhalb des Kompressors fort.
- Die obigen Vibrationen pflanzen sich zu den innerhalb des Kompressors vorgesehenen Teilen fort, die Teile vibrieren ebenfalls. Die Vibration, die sich entlang der Antriebswelle 13 fortpflanzt, wird zu der axialen Kraft der Antriebswelle 13 so hinzugefügt, daß sie sich hin- und herbewegt. Die Vorwärtsbewegung der Antriebswelle 13 wird jedoch durch den Kontakt des Vorsprunges 131 mit dem hinteren Ende der inneren Laufbahn 141 verhindert, und die Rückwärtsbewegung der Antriebswelle 13 wird durch den Kontakt des Vorsprunges 132 mit dem vorderen Ende der inneren Laufbahn 151 verhindert. Als Resultat wird die Hin- und Herbewegung der Antriebswelle 13 verhindert, und der Zusammenstoß zwischen der Antriebswelle 13 und den äußeren Teilen, die in dem Kompressor vorgesehen sind, insbesondere dem Ausgleichsgewicht 17 und dem vorderen Ende des Lagers 14 oder der kreisförmigen Endplatte 31 tritt nicht auf, Abrieb und Bruch der innerhalb des Kompressors vorgesehenen Teile wird verhindert.
- Es wird Bezug genommen auf Figur 3, ein hermetisch abgedichteter Spiralkompressor, der nicht zu der vorliegenden Erfindung gehört, ist gezeigt. Der gleichen Konstruktion werden gleiche Bezugszeichen zugeordnet, wie in bezug auf Figur 2 gezeigt sind, und die Erläuterung der Teile der identischen Elemente wird im wesentlichen weggelassen.
- Ein aus Metall gemachter Ring 91 ist in den Umfang des vorderen Endes der Antriebswelle 13 gesetzt. Der Vorsprung 131 steht in Kontakt mit dem hinteren Ende der inneren Laufbahn 141 des Lagers 14, und der Ring 91 ist in Kontakt mit dem vorderen Ende der inneren Laufbahn 141 des Lagers 14. Wenn bei dieser Konstruktion die sich entlang der Antriebswelle 13 ausbreitende Vibration zu der axialen Kraft der Antriebswelle 13 so addiert, daß sie sich hin- und herbewegt, wird die Vorwärtsbewegung der Antriebswelle 13 durch den Kontakt des Vorsprunges 131 mit dem hinteren Ende der inneren Laufbahn 141 verhindert, und die Rückwärtsbewegung der Antriebswelle 13 wird durch den Kontakt des Ringes 91 mit dem vorderen Ende der inneren Laufbahn 141 verhindert. Als Resultat wird die axiale Bewegung der Antriebswelle 13 verhindert.
- Es wird Bezug genommen auf Figur 4, ein hermetisch abgedichteter Spiralkompressor, der nicht zu der vorliegenden Erfindung gehört, ist gezeigt. Der gleichen Konstruktion werden die entsprechenden Bezugszeichen zugeordnet, wie sie in bezug auf Figur 2 gezeigt sind, und die Erläuterung des Teiles der identischen Elemente wird im wesentlichen weggelassen.
- Ein radialer Vorsprung 133 erstreckt sich radial von der äußeren Oberfläche des vorderen Endes der Antriebswelle 13. Ein aus Metall gemachter Ring 92 ist in den Umfang des vorderen Endes des Antriebsendes der Antriebswelle 13 gesetzt. Der Vorsprung 133 steht in Kontakt mit dem vorderen Ende der inneren Laufbahn 141 des Lagers 14, und der Ring 92 ist in Kontakt mit dem hinteren Ende der inneren Laufbahn 141 des Lagers 14.
- Wenn bei dieser Konstruktion die Vibration, die sich entlang der Antriebswelle 13 ausbreitet, sich zu der axialen Kraft der Antriebswelle 13 addiert, so daß diese sich hin- und herbewegt, wird die Vorwärtsbewegung der Antriebswelle 13 durch den Kontakt des Ringes 92 mit dem hinteren Ende der inneren Laufbahn 141 verhindert, und die Rückwärtsbewegung der Antriebswelle 13 wird durch den Kontakt des Vorsprunges 133 mit dem vorderen Ende der inneren Laufbahn 141 verhindert. Als Resultat wird die Hin- und Herbewegung der Antriebswelle 13 ebenfalls verhindert.
- Es wird Bezug genommen auf Figur 5, ein hermetisch abgedichteter Spiralkompressor gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist gezeigt. Der gleichen Konstruktion werden gleiche Bezugszeichen zugeordnet, wie sie in bezug auf Figur 2 gezeigt sind, und die Erläuterung des Teiles der identischen Elemente wird im wesentlichen weggelassen.
- Ein aus Metall gemachter Ring 93 ist in den Umfang des hinteren Endes der Antriebswelle 13 gesetzt. Der Vorsprung 133 steht in Kontakt mit dem vorderen Ende der inneren Laufbahn 141 des Lagers 14, und der Ring 93 steht in Kontakt mit dem hinteren Ende der inneren Laufbahn 151 des Lagers 15.
- Wenn bei dieser Konstruktion die Vibration, die sich entlang der Antriebswelle 13 ausbreitet, zu der axialen Kraft der Antriebswelle 13 so hinzutritt, daß sie hin- und herbewegt wird, wird die Vorwärtsbewegung der Antriebswelle 13 durch den Kontakt des Ringes 93 mit dem hinteren Ende der inneren Laufbahn 151 verhindert, und die Rückwärtsbewegung der Antriebswelle 13 wird durch den Kontakt des Vorsprunges 133 mit dem vorderen Ende der inneren Laufbahn 141 verhindert. Als Resultat wird die Hin- und Herbewegung der Antriebswelle 13 ebenfalls verhindert.
- Es wird Bezug genommen auf Figur 6, ein hermetisch abgedichteter Spiralkompressor gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist gezeigt. Der gleichen Konstruktion werden entsprechende Bezugszeichen zugeordnet, wie sie in bezug auf Figur 2 gezeigt sind, und die Erläuterung des Teiles der identischen Elemente wird im wesentlichen weggelassen.
- Ein aus Metall gemachter Ring 92 steht in Kontakt mit dem hinteren Ende der inneren Laufbahn 141 des Lagers 14, und die Seitenoberfläche der ringförmigen Rippe 132 steht in Kontakt mit dem vorderen Ende der inneren Laufbahn 151 des Lagers 15.
- Wenn bei dieser Konstruktion die Vibration, die sich entlang der Antriebswelle 13 ausbreitet, zu der axialen Kraft der Antriebswelle 13 so hinzutritt, daß sie sich hin- und herbewegt, wird die Vorwärtsbewegung der Antriebswelle 13 durch den Kontakt des Rings 92 mit dem hinteren Ende der inneren Laufbahn 141 verhindert, und die Rückwärtsbewegung der Antriebswelle 13 wird durch den Kontakt der Seitenoberfläche der ringförmigen Rippe 132 mit dem vorderen Ende der inneren Laufbahn 141 verhindert. Als Resultat wird die Hin- und Herbewegung der Antriebswelle 13 ebenfalls verhindert.
- Es wird Bezug genommen auf Figur 7, ein hermetisch abgedichteter Spiralkompressor, der nicht zu der vorliegenden Erfindung gehört, ist gezeigt. Der gleichen Konstruktion werden entsprechende Bezugszeichen zugeordnet, wie sie in bezug auf Figur 2 gezeigt sind, und die Erläuterung des Teiles der identischen Elemente wird im wesentlichen weggelassen.
- Die Seitenoberfläche steht in Kontakt mit dem vorderen Ende der inneren Laufbahn 151 des Lagers 15, und der Ring 132 ist in Kontakt mit dem hinteren Ende der inneren Laufbahn 151 des Lagers 15.
- Wenn bei dieser Konstruktion die Vibration, die sich entlang der Antriebswelle 13 ausbreitet, zu der axialen Kraft der Antriebswelle 13 so hinzutritt, daß sie sich hin- und herbewegt, wird die Vorwärtsbewegung der Antriebswelle 13 durch den Kontakt des Rings 93 mit dem hinteren Ende der inneren Laufbahn 151 verhindert, und die Rückwärtsbewegung der Antriebswelle 13 wird durch den Kontakt der Seitenoberfläche der ringförmigen Rippe 132 mit dem vorderen Ende der inneren Laufbahn 151 verhindert. Als Resultat wird die Hin- und Herbewegung der Antriebswelle 13 verhindert.
- Die obige Erläuterung eines hermetisch abgedichteten Spiralkompressors gemäß der zweiten und dritten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird weggelassen, da sie die gleiche wie die Erläuterung des Betriebes der ersten Ausführungsform ist.
Claims (4)
1. Fluidkompressor, der durch einen Motor angetrieben ist, mit:
einem Kompressionsmechanismus (20, 30) zum Komprimieren eines
gasförmigen Fluids;
einem Antriebsmechanismus (40, 13) zum Antreiben des
Kompressionsmechanismus, wobei der Antriebsmechanismus eine
Antriebswelle (13) enthält, die betriebsmäßig mit dem
Kompressionsmechanismus verbunden ist;
einem Gehäuse (10) mit einem ersten axialen Ende und einem
zweiten axialen Ende gegentiber dem ersten axialen Ende, das den
Kompressionsmechanismus (20, 30) und den Antriebsmechanismus (40,
13) darin enthält;
einem ersten inneren Block (11), der benachbart zu dem ersten
axialen Ende des Gehäuses angeordnet ist und drehbar ein Ende
der Antriebswelle (13) durch ein erstes Lagermittel (14) lagert,
und einem zweiten inneren Block (12), der benachbart zu dem
zweiten axialen Ende des Gehäuses angeordnet ist und drehbar das
andere Ende der Antriebswelle (13) durch ein zweites Lagermittel
(15) lagert;
einem Verhinderungsmittel (131, 132; 133, 93; 92, 132) zum
Verhindern der axialen Bewegung der Antriebswelle (13);
dadurch gekennzeichnet, daß
das Verhinderungsmittel zum Verhindern der axialen Bewegung eine
erste Verhinderungsvorrichtung (131; 133; 92) zum Verhindern der
axialen Bewegung, die mit dem ersten Lagermittel (14) verknüpft
ist, und eine zweite Verhinderungsvorrichtung (132; 93) zum
Verhindern der axialen Bewegung, die mit dem zweiten Lagermittel
verknüpft ist, enthält.
2. Fluidkompressor, der durch einen Motor angetrieben ist, nach
Anspruch 1,
bei dem die erste Verhinderungsvorrichtung zum Verhindern der
axialen Bewegung durch einen Eingriff zwischen einem
ringförmigen Vorsprung (131), der an einer äußeren Umfangsoberfläche
eines Endes der Antriebswelle (13) gebildet ist, das an der
Seite des zweiten axialen Endes des Gehäuses (10) relativ zu dem
ersten Lagermittel (14) anzuordnen ist, und einem inneren
Laufring (141) des ersten Lagermittels (14) gebildet ist;
bei dem das zweite Verhinderungsmittel zum Verhindern der
axialen Bewegung durch einen Eingriff zwischen einer ringförmigen
Rippe (132), die an einer äußeren Umfangsoberfläche des anderen
Endes der Antriebswelle (13), das an der Seite des ersten
axialen Endes des Gehäuses (10) relativ zu dem zweiten Lagermittel
(15) anzuordnen ist, und einem inneren Laufring (151) des
zweiten Lagermittels (15) gebildet ist.
3. Fluidkompressor, der durch einen Motor angetrieben ist, nach
Anspruch 1,
bei dem die erste Verhinderungsvorrichtung zum Verhindern der
axialen Bewegung durch einen Eingriff zwischen einem
ringförmigen Vorsprung (133), der an einer äußeren Umfangsoberfläche des
einen Endes der Antriebswelle (13), die an der Seite des ersten
axialen Endes des Gehäuses (10) relativ zu dem ersten
Lagermittel (14) anzuordnen ist, und einem inneren Laufring (141) des
ersten Lagermittels (14) gebildet ist; und
bei dem die zweite Verhinderungsvorrichtung zum Verhindern der
axialen Bewegung durch einen Eingriff zwischen einem
ringförmigen Ringteil (93), das fest an einer äußeren Umfangsoberfläche
des anderen Endes der Antriebswelle (13), die an der Seite des
zweiten axialen Endes des Gehäuses (10) relativ zu dem zweiten
Lagermittel (15) anzuordnen ist, und einem inneren Laufring
(151) des zweiten Lagermittels (15) gebildet ist.
4. Fluidkompressor, der durch einen Motor angetrieben ist, nach
Anspruch 1,
bei dem die erste Verhinderungsvorrichtung zum Verhindern der
axialen Bewegung durch einen Eingriff zwischen einem
ringförmigen Ringteil (92), das fest an einer äußeren Umfangsoberfläche
eines Endes der Antriebswelle (13), das an der Seite des zweiten
axialen Endes des Gehäuses (10) relativ zu dem ersten
Lagermittel (15) anzuordnen ist, und einem inneren Laufring (141) des
ersten Lagermittels (14) gebildet ist;
bei dem die zweite Verhinderungsvorrichtung zum Verhindern der
axialen Bewegung durch einen Eingriff zwischen einer
ringförmigen Rippe (132), die an einer äußeren Umfangsoberfläche des
anderen Endes der Antriebswelle (13), das an der Seite des ersten
axialen Endes des Gehäuses (10) relativ zu dem zweiten
Lagermittel (15) anzuordnen ist, und einem inneren Laufring (151) des
zweiten Lagermittels (15) gebildet ist.
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