DE69206428T2 - System zur Verbuchung von Verbrauchseinheiten, mit optimierter Verwaltung, besonders zur Verbuchung von Zeiteinheiten beim Parken. - Google Patents

System zur Verbuchung von Verbrauchseinheiten, mit optimierter Verwaltung, besonders zur Verbuchung von Zeiteinheiten beim Parken.

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DE69206428T2
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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein System zur Zeitverbuchung mit optimierter Verwaltung.
  • Sie betrifft insbesondere die Verbuchung der Dauer beim gebührenpflichtigen oder reglementierten Parken.
  • Sie beschränkt sich jedoch nicht nur auf diese Anwendung, und die Erfindung kann auf allgemeine Weise jedesmal angewandt werden, wenn eine Zeitdauer durch progressiven Verbrauch gemäß dem Verstreichen der Zeit eines Einheitenkredites zum Parken, der zuvor einem Benulzer bewilligt worden ist, verbucht werden soll.
  • Unter einem System zur Verbuchung von Parkdauer-Einheiten versteht man eine Vorrichtung, die z.B. aus einem Gehäuse, vorzugsweise einem tragbaren, gebildet ist, das dazu bestimmt ist, hinter der Windschutzscheibe eines Fahrzeuges angeordnet zu werden, und das mit einem im voraus bezahlten elektronischen Ticket zusammen wirkt, z.B. einer Speicherkarte, um Gebühreneinheiten in Abhängigkeit von der Parkzone und der -dauer zu dekrementieren, die auf der Karte gespeichert sind. Dieser Typ Vorrichtung erlaubt es, von der Verwendung von festen einzelnen (vom Typ einer Parkuhr auf dem Gehweg) oder gesammelten (vom Typ Parkscheinautomat) Säulen wegzukommen. Der Benutzer bezahlt automatisch die Parkgebühren durch die Einführung einer im voraus bezahlten Speicherkarte in sein Gehäuse. Diese Gehäuse werden im allgemeinen von den lokalen Körperschaften oder Bevollmächtigten verkauft, verliehen oder vermietet, die Parkeinheiten in Form von Karten von unterschiedlichem Typ für jeden unterschiedlichen Gültigkeitsbereich, zum Beispiel für jede lokale Körperschaft, vertreiben. Die Vorschriftsmäßigkeit des Parkens kann dank einer Anzeige verifiziert werden, auf der die unterschiedlichen Informationen erscheinen, die für das Kontrollpersonal notwendig sind, z.B. die Nummer der von dem Benutzer ausgewählten Parkzone, ein Code, der insbesondere den durch den Benutzer in das Gehäuse eingeführten Kartentyp identifiziert und für die Stadt des Parkens repräsentativ ist, und ggfs. eine Information, die eine Situation einer Vorschriftsübertretung anzeigt, und die Anzahl von Gebühreneinheiten, die noch auf der Karte verfügbar sind. Die Speicher der Karten können wiederbeschreibbar oder irreversibel beschrieben sein.
  • Eine derartige Vorrichtung ist z.B. in WO-A-88/09022 beschrieben. Die in diesem Dokument beschriebene Vorrichtung ist ein Gehäuse, das dazu bestimmt ist, Speicherkarten aufzunehmen, die Krediteinheiten zum Parken enthalten. Das Gehäuse weist elektrische Kopplungseinrichtungen mit jeder Karte auf, die eingeführt ist, und eine Schreibschaltung. Diese Schreibschaltung erlaubt die irreversible Beschreibung einer elektronischen Speicherposition der in das Gehäuse eingeführten Karte, wobei (liese Schaltung periodisch unter der Steuemng einer Taktschaltung ausgelöst wird, so daß die aufeinanderfolgenden Beschreibungen der Speicherpositionen der in das Gehäuse eingeführten Karte dem fortschreitenden Verbrauch entsprechen gemäß dem Ablaufen der Zeit der Krediteinheiten des Parkens, die auf der Karte noch vorhanden sind.
  • Diese Vorrichtung des Standes der Technik weist außerdem Einrichtungen zum temporären Speichern von Parkeinheiten auf, die sich in dem Gehäuse befinden. Es ist vorgesehen, daß diese Einrichtungen zum temporären Speichern eine Bilanz der Einheiten des Parkens sammeln können, die anfänglich in einer Karte enthalten sind. Dies entspricht beispielsweise dem Fall, bei dem der Benutzer meint, daß er nicht ausreichend Parkeinheiten auf einer ersten Karte besitzt, und entscheidet, den Inhalt derselben in den temporären Speicher des Gehäuses zu entleeren, um eine zweite Karte in das Gehäuse einzuführen und so den Kredit an verfügbaren Parkeinheiten automatisch in dem System zu erhöhen.
  • Bei einer Variante kann man gleichfalls vorsehen, daß der Inhalt jeder in das Gehäuse eingeführten Karte sich in den temporären Speicher des Gehäuses entleert, wenn der Inhalt der Karte kleiner als eine vorbestimmte Anzahl von Einheiten ist.
  • Dieses Dokument sieht gleichfalls vor, daß das System in mehreren Städten verwendet werden kann, wobei Einheiten verbraucht werden, die auf einer einzigen Karte enthalten sind. Die Karte ist in einer der Städte gekauft und das System speichert jeden der aufeinanderfolgenden Parkvorgänge. Ein System zum regelmäßigen Ausgleich erlaubt es, die Summen, die aus dem Verkauf der Karte resultieren, unter den unterschiedlichen Städten in Abhängigkeit von der reellen Benutzung der verkauften Karte, beispielsweise in Abhängigkeit von der Gesamtzahl der Parkstunden in jeder Stadt, zu verteilen.
  • Dieses System des Standes der Technik weist jedoch eine bestimmte Anzahl Nachteile auf.
  • Zum einen schlägt dieses System des Standes der Technik eine relativ komplexe Verwaltung im Falle einer Benutzung in mehreren Städten oder Zonen vor.
  • Außerdem löst es nicht den Fall, hei dem die Benutzungsbedingungen zu einem Verbrauch von Bruchteilen von Parkeinheiten führen.
  • Die Erfindung zielt darauf hin, diesen Nachteilen abzuhelfen.
  • Genauer gesagt, ist es das Ziel der Erfindung vorzusehen, daß eine gegebene Karte nur in einer Stadt verwendet werden kann, und insbesondere einem bestimmten Gültigkeitsgebiet, und daß die Verwaltung der Kartenbilanzen und von Bruchteilen von nicht verbrauchten Einheiten unabhängig für jeden Gültigkeitsbereich in einem einzigen Gehäuse gewährleistet ist.
  • Ein anderes Ziel der Erfindung ist es, die Wiedergewinnung und die Anhäufüng für eine spätere Benutzung von Bruchteilen von verbrauchten Parkeinheiten zu erlauben.
  • Diese Ziele sowie andere, die im Folgenden erscheinen werden, werden mit Hilfe eines Systems zur Verbuchung von Verbrauchseinheiten von einem allgemeinen Typ, wie er in dem Oberbegriff des Anspruchs 1 genannt ist, und der dem zuvor zitierten Dokument WO-A-88/09022 entspricht, erreicht, und der mit den Einrichtungen versehen ist, die in dem kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 genannt sind.
  • Andere Merkmale und Vorteile der Erfindung werden beim Lesen der folgenden Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels der Erfindung offensichtlich werden; die nur beispielhaft und nicht beschreibend gegeben ist, und der beigefügten Zeichnungen, in denen:
  • Fig. 1 ein Blockschema ist, das die prinzipiellen Funktionsmodule eines Systems gemäß der Erfindung zeigt;
  • Fig. 2 ein Organigramm ist, das eine Aufeinanderfolge von Funktionsschritten für ein System gemäß der Erfindung zeigt;
  • Fig. 3 die Aufteilung eines Abschnittes des EEPROM-Speichers des Systems der Fig. 1 schematisiert, in Abteile zur Speicherung von Einheiten und Bruchteilen von Einheiten des Parkens (Portemonnaie) für acht unterschiedliche Städte.
  • Das nachfolgend beschriebene Ausführungsbeispiel entspricht einem Gehäuse, das mit Karten mit einer Mikroschaltung zusammenwirkt und dazu bestimmt ist, eine tragbare Parkuhr zu bilden.
  • Das System gemäß der vorliegenden Erfindung verwendet eine Elektronik 10, die vorzugsweise in einem tragbaren Gehäuse aufgenommen ist, und die mit einem Element 25 mit verbrauchbaren Krediteinheiten zusammenwirkt. Die Elektronik 10 weist einen Mikrocontroller 11 auf, der einen nicht-permanenten Speicher 12, einen permanenten Speicher 13 und einen elektrisch löschbaren permanenten Speicher 14 aufweist. Der Mikrocontroller 11 ist beispielsweise eine Schaltung der Familie MOTOROLA (angemeldete Marke) 6805. Der RAM 12 dient dazu, Berechnungssparameter während dem Betrieb der Vorrichtung zu speichern, der ROM 13 dient dazu, geheime Daten vom Typ des Berechnungsalgorithmus zu speichern und der EEPROM 14 dient dazu, Parkeinheiten und Bruchteile von Parkeinheiten zu speichern, wie dies im Folgenden erklärt werden wird. Der EEPROM 14 kann gleichfalls u.a. Daten speichern, die dazu dienen, die Oszillationsfrequenz eines Quarz 21 zu modifizieren, Sollwerte für die Erzeugung von spezifischen Spannungen (die Versorgung des Elementes 25) zu definieren, oder Daten, die einen geheimen Schlüssel oder eine Steuerung des neuen Betriebes des Systems betreffen (siehe z.B. die Patentanmeldungen 90 16253 und 90 16254 im Namen der gleichen Anmelderin), die unter den Nummern FR-A-2 670 932 und FR- A-2 670 933 am 25. Juni 1992 veröffentlicht worden sind und Gegenstand der europäischen Anmeldungen 91 460 058.0 und 91 460 057.2 sind, die unter den Nummern EP-A-0 493 289 und EP-A-0 493 288 jeweils am 1. Juli 1992 veröffentlicht worden sind.
  • Der EEPROM 14 hat gemäß einer spezifischen Ausführungsform eine Größe von 256 Byte.
  • Der Mikrocontroller 11 kommuniziert mit einer für eine Anwendung spezifischen integrierten Schaltung (ASIC) über fünf Leitungen 17. Die ASIC 18 ist beispielsweise vom Typ FULL CUSTOM. Die Leitung INT sendet eine Unterbrechungsinformation zu dem Mikrocontroller 11, die der Einführung oder dem Zurückziehen des Elementes 25 in die Vorrichtung 10 entspricht (Aufwecken des Mikrocontrollers). Außerdem wird eine Unterbrechung jede Minute erzeugt, wobei die Zeiteinheit die Minute ist, oder dann erzeugt, wenn das Element 25 den Endschalter 20 des Elementes 25 in dem Gehäuse betätigt. Die beiden Leitungen DATA und SCL übertragen die zwischen den Schaltungen ausgetauschten hiformationen. Die Leitung RST ist eine Leitung zum Zurücksetzen in den Anfangszustand des Mikrocontrollers 11 und die Leitung CLK überträgt das Taktsignal für den Mikrocontroller 11. Außerdem ist die ASIC mit einer Echtzeituhr ausgerüstet, die durch den Quarz 21 gesteuert ist, der mit der ASIC 18 verbunden ist. Der Quarz 21 schwingt vorteilhafterweise mit 32 Khz.
  • Der ASIC 18 führt gleichfalls eine Verwaltung der Anzeigeeinrichtung 19 durch, die beispielsweise aus einem Flüssigkeitskristall-Bildschirm gebildet ist. Der Bildschirm 19 erlaubt insbesondere die Anzeige der laufenden Stunde (Stunde und Minuten), der Endstunde des erlaubten Parkens, der Anzahl von auf dem Element 25 verfügbaren Krediteinheiten zur Zahlung und die Parkzone. Die Parkzone kann durch den Benutzer durch Betätigung der Tasten 15 und 16 modifiziert werden, die sich vorzugsweise auf dem oberen Teil des Gehäuses befinden, das die Elektronik 10 umschließt. Die Wahl einer Parkzone anstelle einer anderen erlaubt es, die Anzahl der verbrauchbaren Einheiten zu modifizieren, die von dem Element 25 abgebucht werden, und daher das Zahlungssystem an unterschiedliche Zonen mit unterschiedlichen Preisen für das stündliche Parken anzupassen. Gemäß einer Ausführungsform hat der Benutzer die Wahl zwischen unterschiedlichen Zonen, die in Form von hexadezimalen Zahlen angezeigt werden.
  • Die ASIC 18 liefert eine Energiezuführ zu einem Modul 22, das ein Spannungsverstärker ist, der eine Spannung Vcc und eine Spannung Vpp zu dem Element 25 liefert, die notwendig für seinen Betrieb sind. Die Energiezuführ des vollständigen Systems ist durch Versorgungseinrichtungen 26 gewährleistet, die vorteilhafterweise durch einen Satz Batterien gebildet sind, um die Tragbarkeit des Gehäuses zu erlauben. Die Spannungen 23 werden zu dem Element 25 bezüglich einer gemeinsamen Masse geliefert. Fünf Kommunikationsleitungen 24 verbinden den Mikrocontroller 11 mit dem Element 25. Das Element 25 hat vorteilhafterweise die Form einer Kreditkarte und weist einen Eingangs-/Ausgangs-Anschluß und einen Speicher vom Typ PROM auf, der eine Anzahl von verbrauchbaren Gebühreneinheiten vorzugsweise auf irreversible Weise speichert.
  • Die Tasten 15 und 16 erlauben dem Benutzer, die aktuelle Uhrzeit und das Datum einzustellen, indem er gleichzeitig auf die beiden Tasten 15 und 16 drückt, wenn er eine Karte 25 in das Gehäuse einführt, um eine Aktualisierung der Uhrzeit und des Datums zu befehlen. Der Bildschirm 19 zeigt dann aufeinanderfolgend in Intervallen von vier Sekunden das Jahr, dann den Monat, dann den Wochentag und das Tagesdatum, sowie die Stunde und schließlich die Minuten an. Es genügt, auf eine der beiden Tasten 15 und 16 zu drücken, um die angezeigten Daten zu inkrementieren oder zu dekrementieren. Die Vorrichtung kann vorteilhafterweise dem Übergang auf Sommerzeit und Winterzeit Rechnung tragen.
  • Gemäß der Erfindung erlaubt der EEPROM 14, "Portemonnaies" zu speichern, die jeweils einer Ausgabestadt der Parkkarten zugewiesen sind. Diese Portemonnaies können zumindest eine der folgenden Funktionen spielen:
  • - sie speichern den Geldbetrag, der sich aus dem Verbrauch der Parkeinheiten bei den Parkvorgängen ergibt,
  • - sie erlauben, die "Restbestände" der Parkkarten zu sammeln, d.h., die wenigen Einheiten, die übrig bleiben, wenn die Karte praktisch vollständig verbraucht ist, um den Wechsel von einer Karte zur anderen zu erleichtern.
  • Außerdem weisen diese Portemonnaies, die einen hinzugefügten elektronischen Speicher bilden, zwei Merkmale auf, um Betrug zu verhindern:
  • - Sie haben eine beschränkte Kapazität (z.B. sieben Parkeinheiten) und können daher nur "Restbestände" der Karten sammeln, wenn diese wirklich praktisch vollkommen verbraucht sind;
  • - das System verbraucht prioritär Einheiten und Bruchteile von Einheiten, die in dem Portemonnaie gespeichert sind, vor denjenigen, die in der Karte enthalten sind.
  • Die Fig. 2 ist ein Organigramm, das den Betrieb des Verbuchungssystems von Parkeinheiten der Fig. 1 bezüglich den Merkmalen der Erfindung darstellt.
  • In der Folge der Betriebsschritte beginnt die Vorrichtung, indem sie im Wachzustand (30) ist, beim Warten auf die Einführung einer Karte.
  • Wenn eine Karte eingeführt wird (Schritt 31), testet sie die Gültigkeit der Karte (Schritt 32) und gibt eine Rückzieh-Aufforderung aus (Schritt 40), die auf den Anzeigeeinrichtungen 19 erscheint, wenn das Gehäuse nicht die eingeführte Karte erkennt.
  • Wenn die Karte erkannt wird, wird ihr Inhalt in den RAM 12 (Schritt 33) kopiert, um die Anzahl von Zugriffsoperationen auf die Karte zu beschränken. Der übertragene Inhalt der Karte weist beispielsweise insbesondere den Code der Stadt auf, die sie ausgegeben hat, die Parkzonen der Stadt, in der die Karte verwendbar ist, zusammen mit ihrer Stunden- und Tarifbeschreibung, unterschiedliche Codes und Daten und den Einheitenkredit der Parkdauer.
  • Im Schritt 34 baut der Benutzer einen Dialog mit dem Gehäuse insbesondere mittels der Tasten 15, 16 auf, um insbesondere die Zone zu definieren, in der er parkt.
  • Die Vorrichtung führt dann zwei automatische Operationen durch:
  • - sie verifiziert (35), ob in dem EEPROM 14 nicht ein "Portemonnaie" für die Stadt des Parkens existiert, d.h., die, welche die in das Gehäuse eingeführte Karte ausgegeben hat. Wenn dies der Fall ist, lädt (36) die Vorrichtung den Inhalt des EEPROM 14 in den RAM 12, um die spätere Benutzung der Einheiten zu erlauben, die in dem Portemonnaie enthalten sind;
  • - die Vorrichtung verifiziert (37), ob die Ansammlung des Inhaltes des Portemonnaie der Stadt mit dem Inhalt der in das Gehäuse eingeführten Karte kleiner als die maximale Kapazität des Portemonnaie ist. Wenn dies der Fall ist, überträgt (38) die Vorrichtung den Inhalt der Karte in den RAM, wobei sie ihn mit dem Inhalt des Portemonnaie vereinigt, und signalisiert dem Benutzer; daß er die Karte geleert hat und daß sie durch eine neue Karte ersetzt werden kann.
  • Die Vorrichtung ist dann disponibel, um in den Beginn des Parkens 39 einzutreten.
  • Diese unterschiedlichen Schritte der Initialisierungsphase können gleichfalls in ihrer Reihenfolge verändert sein, ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen.
  • Man wird bemerken, daß die Kapazität des Portemonnaies, die jeder Stadt zugeordnet ist, freiwillig auf eine vorbestimmte Anzahl von Parkeinheiten beschränkt ist. Diese Anzahl ist vorzugsweise eine geringe Anzahl, beispielsweise sieben Einheiten.
  • Demzufolge kann keine Übertragung der Kreditbilanz stattfinden, die in der in das Gehäuse eingeführten Karte enthalten ist, nur dann wenn die Gesamtheit der Einheiten des Portemonnaie, die sich in dem RAM befinden, kleiner als die maximale erlaubte Kapazität ist. Der Betrag der übertragbaren Bilanz ist daher um so viel reduziert, was schon an Einheiten in dem Portemonnaie existiert, beispielsweise aufgrund einer vorangehenden Benutzung des Gehäuses in der gleichen Stadt.
  • Wohlgemerkt, wenn das Portemonnaie der Stadt leer ist, oder auch, wenn es kein Portemonnaie für diese Stadt gibt, ist der Übertragungsgrenzwert des Inhaltes der Karte identisch der maximalen Kapazität des Portemonnaie.
  • In der Parkphase liefert die Anzeige 19 beispielsweise kontinuierlich eine zyklische Anzeige 41. Beispielsweise werden zyklisch die laufende Uhrzeit, die Uhrzeit des Beginns des Parkens, die Zeitgrenze des erlaubten Parkens für die betroffene Zone, die Ahzahl von Zahlungskrediteinheiten, die auf dem Element 25 verfügbar sind, und die ausgewählte Parkzone angezeigt. Diese Informationen erlauben eine Kontrolle der Vorschriftsmäßigkeit des Parkens sowohl für den Benutzer, als auch für die Parkwächter.
  • Auf periodische Weise empfängt das System Befehle 42 zur Abbuchung von Parkeinheiten unter der Steuerung 43 der Uhr, die durch den Quarz 21 gesteuert ist.
  • Diese Abbuchungsbefehle werden in Abhängigkeit von der Parkpolitik für die betreffende Stadt ausgeführt, die in den RAM 12 des Mikrocontrollers 11 bei der Einführung der Karte (Schritt 33) geliefert worden ist.
  • Beispielsweise weckt die ASIC 18 den Mikrocontroller 11 während dem effektiven Parken des Fahrzeuges jede Minute, damit er die Parkpolitik anwendet.
  • Bei jedem Abbuchungsbefehl von Einheiten verifiziert die Vorrichtung prioritär, ob das Portemonnaie, das der Stadt zugeordnet ist und in den RAM geladen ist, ausreichend Einheiten enthält, um den Abbuchungsbefehl (44) auszuführen. Wenn dies der Fall ist, wird die Abbuchung daher direkt in den RAM 12 ausgeführt (45), ohne auf die Karte 25 zuzugreifen.
  • In dem entgegengesetzten Fall befiehlt das Gehäuse direkt, Speicherpositionen in der Karte 25 abzubuchen (46).
  • Gegebenenfalls kann der Mikrocontroller 11 bei einer Variante der Erfindung systematisch die Gesamtheit des Inhaltes des Portemonnaies der Stadt verbrauchen, dann das notwendige Komplement in der Karte 25 abbuchen.
  • Ein Merkmal der Erfindung ist es, daß sie erlaubt, Bruchteile von Parkeinheiten zu verwalten.
  • Diese Möglichkeit erweist sich in dem folgenden Fall als interessant: Eine Einheit kann zum Beispiel zu einem Franc von dem Benutzer gekauft werden; er zahlt daher 50 Francs für eine Karte mit 50 Einheiten. Angenommen, die Parkpolitik der Stadt sieht eine Berechnung von sieben Francs pro Stunde vor. Wenn der Benutzer während einer halben Stunde parkt, müßten ihm daher 3,50 Francs berechnet werden. Ohne ein spezifisches System ist es jedoch nicht möglich, halbe Parkeinheiten zu berücksichtigen.
  • Dieser Nachteil kann dank der Erfindung gelöst werden, indem vorgesehen wird, Bruchteile von Parkeinheiten in dem Portemonnaie der Stadt zu verwalten. Vorteilhafterweise ist dieses Portemonnaie nämlich in der Lage, beispielsweise 1/256 Parkeinheiten zu berücksichtigen.
  • In diesem Falle gibt es nach dem Abbuchen (46) der Karte die Möglichkeit des Speicherns (47) des Restgeldes, das in dem Portemonnaie verbleibt. Dieses Restgeld wird den eventuell schon vorhandenen Einheiten oder Bruchteilen von Einheiten hinzugefügt, um so den Inhalt zu vergrößern.
  • Der Verbrauch von Parkeinheiten geschieht periodisch, solange die Vorrichtung kein Herausziehen (48) der Karte aus dem Gehäuse feststellt.
  • Im Falle eines Herausziehens verifiziert die Vorrichtung zuerst, ob noch Restgeld in dem Portemonnaie in dem RAM 12 verbleibt. Wenn dies der Fall ist, verifiziert sie dann, ob ein Portemonnaie in dem EEPROM 14 für die betreffende Stadt vorhanden ist (Schritt 50).
  • Wenn dies der Fall ist, wird der Betrag des Portemonnaies in den EEPROM anstelle des alten Betrages eingeschrieben (Schritt 52).
  • Im Gegenzug, wenn kein Portemonnaie für die betreffende Stadt in dem EEPROM erzeugt worden ist, schreitet die Vorrichtung zu einem Betriebsschritt des Öffnens eines Portemonnaies (51) fort.
  • Der EEPROM hat eine begrenzte Kapazität und das System der Erfindung reserviert vorteilhafterweise eine beschränkte Anzahl von Abteilen in dem EEPROM, die jeweils dazu bestimmt sind, ein Portemonnaie für eine unterschiedliche Stadt aufzunehmen.
  • Die Fig. 3 schematisiert die Aufteilung eines Abschnittes 60 des Speichers EEPROM 14 des Systems der Fig. 1, der einen Speicher für die Speicherung von Parkeinheiten bildet, in Abteile 64 zur Speicherung von Einheiten und Bruchteilen von Einheiten (Portemonnaie), für acht unterschiedliche Städte. Präziser, jedes Abteil 64 weist auf:
  • - einen Identifikator 61 der Stadt (Gültigkeitsbereich), für die das Abteil reserviert worden ist;
  • - eine Stelle 62 zum Speichern von Parkeinheiten und Bruchteilen von Parkeinheiten, die abgespeichert worden sind (schematisch durch ein "Füllniveau" dargestellt);
  • - einen Anzeiger des "Alters" 63 des Abteils, dessen Funktion später detaillierter beschrieben werden wird.
  • Wenn ein Parkvorgang für eine Stadt initialisiert ist, die ein "Portemonnaie" 64 in dem EEPROM 14 besitzt, wird der Inhalt der Stelle 62 in dem RAM 12 dupliziert (Schritt 36 der Fig. 2) und dient als angefugter Speicher mit einer begrenzten Kapazität für die Verwaltung der Abbuchung der Karte und die Benutzung der Bruchteile von Einheiten.
  • Die Tatsache, daß eine begrenzte Anzahl von Abteilen existiert, nimmt an, den begrenzten Fall zu verwalten, bei dem beim Herausziehen einer Karte das System die Öffnung eines neuen Abteils anfordert, wenn schon alle Abteile zugeordnete Portemonnaies enthalten.
  • Dies setzt daher die Eliminierung eines Portemonnaies voraus, um so ein Abteil freizugeben.
  • Die Erfindung umfaßt alle Ausführungsformen, die erlauben, das Ireizugebende Abteil auszuwählen.
  • Vorteilhafterweise könnte die Eliminierung dadurch ausgeführt werden, indem zumindest eines der folgenden Kriterien berücksichtigt wird:
  • - das Alter der Eröffnung des Portemonnaies,
  • - die Benutzungsfrequenz des Portemonnaies, d.h., die Frequenz des Umkopierens des Portemonnaies von dem EEPROM in den RAM und umgekehrt,
  • - den Inhalt des Portemonnaies, um das Portemonnaie zu eliminieren, das die schwächste Bilanz, d.h., eine Nullbilanz aufweist.
  • Vorteilhafterweise wird diese Berücksichtigung von unterschiedlichen Kriterien durch eine Verwaltung in dem EEPROM von Anzeigern des "Alters" der Transaktion gewährleistet, die jeweils einem unterschiedlichen Abteil zugeordnet sind. Diese Anzeiger sind beispielsweise einfach aus einer Zahl zwischen 1 und 8 gebildet, die umso kleiner ist, wenn die Transaktion alt bezüglich den anderen ist. Daher, wenn man annimmt, daß man acht Abteile in dem EEPROM für die Speicherung des Portemonnaie reserviert hat, fünktioniert das auf die folgende Weise bei jedem Rückzug der Karte:
  • - wenn es kein Portemonnaie für die betreffende Stadt gab, wird das Portemonnaie der ältesten benutzten Stadt eliminiert und man "altert" alle Anzeiger (z.B. durch Dekrementierung), um dem neuen Portemonnaie den jüngsten Anzeiger zuzuweisen,
  • - wenn schon ein Portemonnaie in dem EEPROM für die Stadt entsprechend der Karte existierte, die gerade aus dem Gehäuse zurückgezogen worden ist, wird der jüngste Anzeiger diesem Portemonnaie zugewiesen und man "altert" ggfs. die Anzeiger der anderen Portemonnaies. Präziser:
  • - kein Anzeiger wird "gealtert" werden, wenn das Portemonnaie schon in der "jüngsten" Position vor dem ablaufenden Parken war,
  • - in den anderen Fällen werden nur die "jüngsten" Anzeiger "gealtert", d.h., die, bei denen der Wert des Anzeigers "des Alters" sich zwischen dem alten und dem neuen Wert des verschobenen Portemonnaies befindet.
  • Diese Entscheidungslogik entspricht in etwa der Funktion eines "intelligenten" FIFO-Speichers.
  • Um noch mehr das System zu optimieren, ist es möglich, in dem Speicher jedes Portemonnaie wegfallen zu lassen, das leer ist, beispielsweise indem man das leere Portemonnaie bei dem Rückziehen der entsprechenden Karte nicht wieder in den EEPROM 14 lädt.

Claims (8)

1. System zur Verbuchung von Verbrauchseinheiten, insbesondere zur Verbuchung von Zeiteinheiten beim Parken, das aufweist:
- eine Karte (25) oder ein verbrauchbares Element, das einen elektronischen Speicher aufweist, der ein Guthaben von verbrauchbaren Parkeinheiten speichert, und
- ein Gehäuse (10) zur Aufnahme der Karte (25), das zum einen Einrichtungen (11) zum irreversiblen Beschreiben der Speicherpositionen des elektronischen Speichers der Karte (25) und zum anderen einen Verwaltungsspeicher (60) aufweist, der eine Speicherkapazität hat, die auf eine vorbestimmte maximale Anzahl von Parkeinheiten beschränkt ist und in der Lage ist, verbrauchbare Parkeinheiten durch die Schreibeinrichtungen zu sammeln, sowie Übertragungseinrichtungen, die die Übertragung der Bilanzsumme der Parkeinheiten zu dem Verwaltungsspeicher (60) des Gehäuses gewährleisten, die in der Karte (25) enthalten sind, wenn die arithmetische Gesamtsumme der angesammelten Einheiten der Bilanzsumme der Karte und des derzeitigen Inhalts des Verwaltungsspeichers (60) des Gehäuses kleiner oder gleich der Kapazität des Verwaltungsspeichers (60) ist,
dadurch gekennzeichnet, daß, um zu ermöglichen, daß das Gehäuse unterschiedslos für unterschiedliche Gültigkeitsbereiche funktioniert, der Verwaltungsspeicher (60) eine vorbestimmte Anzahl von unterschiedlichen Abteilen (64) für die Speicherung von Parkeinheiten bezüglich einem Funktionieren für einen entsprechenden Gültigkeitsbereich aufweist.
2. System gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schreibschaltung den Verbrauch der Parkeinheiten in Abhängigkeit von vorkonfigurierbaren Parametern realisiert, die in der Lage sind, unter anderem den Verbrauch von Bruchteilen von verbrauchbaren Parkeinheiten vorzuschreiben, und dadurch, daß die Bruchteile der nicht verbrauchten Parkeinheiten in dem Verwaltungsspeicher (60) gespeichert sind.
3. System gemäß einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schreibeinrichtungen (11) des Gehäuses (10) prioritär die Parkeinheiten und/oder Bruchteile von Parkeinheiten verbrauchen, die in dem Verwaltungsspeicher (60) enthalten sind, bevor sie die Parkeinheiten verbrauchen, die in der Karte enthalten sind.
4. System gemäß Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die vorkonfigurierbaren Parameter zu einer Gruppe gehören, die den Zeitablauf, einen Gültigkeitsbereich der Karte, und eine Zone, die unter mehreren Zonen bestimmt ist, in die der Gültigkeitsbereich unterteilt ist, aufweist.
5. System gemäß Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die vorkonfigurierbaren Parameter Daten aufweisen, die fest in der Karte enthalten sind, Daten, die fest in dem Gehäuse enthalten sind, und Daten, die durch den Benutzer programmierbar sind.
6. System gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es zunündest so viele unterschiedliche Typen von Karten wie unterschiedliche Gültigkeitsbereiche aufweist, und dadurch, daß jede Karte einen Code enthält, der repräsentativ für ihren Gültigkeitsbereich ist.
7. System gemäß einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Verwaltungsspeicher (60) mit Abteilen (64) nach dem FIFO-Prinzip aufgebaut ist, so daß, wenn die Anzahl von Gültigkeitsbereichen, für die die Parkeinheiten und/oder Bruchteile von Parkeinheiten gespeichert werden sollen, die Anzahl von Abteilen (64) überschreitet, die Schreibeinrichtungen (11), die Parkeinheiten und/oder Bruchteile von Parkeinheiten des Abteils (64), das dem Gültigkeitsbereich entspricht, in dem Speicher (60) unterdrücken, das:
- das erste in dem Speicher des Gehäuses vorhandene ist und/oder
- die kleinste Anzahl von gespeicherten Einheiten enthält und/oder
- die geringste Benutzungsfrequenz aufweist.
8. System gemäß Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß jedes der Abteile (64) durch einen Anzeiger des "Alters" (63) markiert ist, der in dem Verwaltungsspeicher (60) gespeichert ist, wobei der Wert des Anzeigers (63) repräsentativ für das Alter der letzten Benutzung des Abteils (64) relativ zu den anderen Abteilen (64) ist, und dadurch, daß im Falle einer Überzahl die Schreibeinrichtungen (11) das Abteil (64) unterdrücken, das von dem Anzeiger (63) betroffen ist, der repräsentativ für das höchste Alter ist.
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