DE69206336T2

DE69206336T2 - Kosmetische Zusammensetzung.

Info

Publication number: DE69206336T2
Application number: DE69206336T
Authority: DE
Inventors: Pamela Ann Clement
Original assignee: Unilever NV
Current assignee: Unilever NV
Priority date: 1991-06-25
Filing date: 1992-06-24
Publication date: 1996-04-25
Anticipated expiration: 2012-06-25
Also published as: US5118507A; AU1850692A; EP0521647A3; EP0521647B1; NZ243253A; ATE130753T1; AU652837B2; BR9202380A; ES2081054T3; DE69206336D1; CA2072027C; ZA924712B; JPH05186327A; EP0521647A2; JPH0764717B2; CA2072027A1

Description

Die Erfindung betrifft eine kosmetische Zusammensetzung zum Auftragen auf die Haut, insbesondere zur Behandlung der die Augen umgebenden Bereiche.
Verminderung oder zumindest Bedeckung von Gesichtslinien und -falten ist eine wichtige Funktion einer kosmetischen Zusammensetzung für die Haut. An keiner Stelle im Gesicht ist diese Funktion wichtiger als in den die Augen umgebenden Bereichen. Alterungsanzeichen sind in diesem Bereich besonders deutlich.
Bei der Formulierung einer Zusammensetzung zur Anwendung auf den die Augen umgebenden Bereich muß nicht nur auf Aktivstoffe gegen das Altern Obacht gegeben werden, sondern ebenfalls auf die Produktästhetik. Diese Produkte müssen ausreichend dick sein, um das Laufen des Materials in das Corneum zu verhindern, was Reizung hervorrufen würde. Diese Produkte müssen auch in stark beheizten Umgebungen an ihrem Ort verbleiben. Nicht alle Formen von Verdickungsmitteln können erfolgreich für solche Produkte angewendet werden. Bestimmte Arten traditioneller Verdickungsmittel sind beispielsweise bezüglich der Viskosität recht temperaturempfindlich. Von größter Wichtigkeit ist es jedoch, daß eine Vielzahl von Verdickungsmitteln und auch von kosmetischen Vehicula der Haut ein schlechtes Gefühl verleihen.
US-A-5 063 057, veröffentlicht im November 1991, offenbart Formulierungen, bei denen das Vehiculum und Verdikkungsmittel Siliconöle oder -gummies sein können. Silicone hoher Viskosität sind dafür bekannt, daß sie eine Formulierung andicken, jedoch einen rutschenden Rückstand hinterlassen, wodurch ein eher rutschendes als haftendes Gefühl verliehen wird. Wir fanden, daß Verbraucher dies als unerwünscht ansehen. Stattdessen wurde ein haftender Rückstand durch Verbrauchertests als am meisten ästhetisch angenehm empfunden.
Eine weitere, wünschenswerte, ästhetische Qualität eines Hautpflegeprodukts besteht darin, daß die Zusammensetzung klar oder transparent ist. Nicht alle Verdickungsmittel und/oder Vehicula sind ausreichend verträglich oder weisen einen geeigneten Brechungsindex auf, um Produktklarheit zu erreichen.
Folglich ist es eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Hautpflegeprodukt bereitzustellen, das sowohl flüchtige Komponenten, als auch relativ nichtflüchtige einschließt, wobei letztere ein leicht haftendes Gefühl zur Haut übertragen, nachdem die niedrigsiedenden Komponenten verdampft sind.
Eine weitere Aufgabe der Erfindung ist die Bereitstellung eines Hautpflegeprodukts, das besonders geeignet ist zur Verwendung in den die Augen umgebenden Bereichen.
Bevorzugte Formen der vorliegenden Erfindung stellen ein Hautpflegeprodukt bereit, das ausreichend dick ist, so daß es das Produkt davon abhält, einmal auf die Haut aufgetragen, abzulaufen.
Die vorliegende Erfindung kann auch ein Hautpflegeprodukt bereitstellen, das klar oder transparent ist.
Ein kosmetisches Produkt wird bereitgestellt, umfassend:
(i) etwa 1 bis etwa 90 Gew.-% eines flüchtigen Siliconfluids;
(ii) etwa 0,1 bis etwa 20 Gew.-% eines nichtflüchtigen Silicongummis; und
(iii) etwa 0,5 bis etwa 50 Gew.-% eines C&sub1;&sub6;-C&sub2;&sub2;-Fettsäureesters von Zitronensäure.
Die Autoren der vorliegenden Erfindung fanden, daß bestimmte Formen von Citratestern mit Siliconen formuliert werden können unter Bereitstellung nicht nur einer klaren Zusammensetzung, sondern auch unter Hinterlassen eines leicht haftenden, verbraucherorientierten Rückstands nach der Verdampfung von flüchtigen Bestandteilen aus der Siliconformulierung.
Somit ist eine wesentliche Komponente der Zusammensetzung gemäß vorliegender Erfindung ein C&sub1;&sub6;-C&sub2;&sub2;-Fettsäureester von Zitronensäure. Erläuternd für Zitronensäureester sind Triisostearylcitrat, Tristearylcitrat, Diisostearylcitrat, Monoisostearylcitrat, Distearylcitrat, Monostearylcitrat, Trilinoleaylcitrat, Tripalmitoylcitrat und Gemische davon. Diese Ester können in Mengen im Bereich von etwa 0,5 bis etwa 50 %, vorzugsweise etwa 5 bis etwa 30 %, optimal zwischen etwa 15 und 20 Gew.-% des Mittels, vorliegen.
Eine weitere bedeutende Komponente der vorliegenden Erfindung ist ein flüchtiger Siliconträger. Besonders geeignet sind Polyalkylsiloxane und die Polyalkylphenylsiloxane. Flüchtige oder eine niedere Viskosität aufweisende Polydimethylsiloxane sind als Cyclomethicon in pentamerer und/oder tetramerer Form verfügbar, oftmals dargeboten als 9:1-Gemische. Viskositäten der flüchtigen Silicone können sich im Bereich von etwa 0,5 bis weniger als 10 cSt (5 x 10&supmin;&sup7; bis weniger als 10&supmin;&sup5; m² s&supmin;¹) bei 25ºC bewegen. Konzentrationen dieser Silicone können im Bereich von etwa 1 bis etwa 90 % liegen, vorzugsweise etwa 20 bis etwa 50 Gew.-%.
Eine dritte Komponente der erfindungsgemäßen Zusammensetzungen ist ein nichtflüchtiges Silicongummi. Diese Gummis sind normalerweise Polyalkylsiloxane mit einer Viskosität im Bereich von etwa 10 bis etwa 10 000 000 cSt (10&supmin;&sup5; bis 10 m² s&supmin;¹) bei 25ºC. Polydimethylsiloxane hoher Viskosität sind im Handel unter den Marken SE 30 Gummi und Vicasil von General Electric Company erhältlich. Konzentrationen des Silicongummis können sich im Bereich von etwa 0,1 bis etwa 20 %, vorzugsweise etwa 0,5 bis etwa 2 %, optimal etwa 1 Gew.-%, bewegen.
Gemische von Polydimethylsiloxanen hoher oder niederer Viskosität sind im Handel verfügbar; ein derartiges Beispiel ist Dow Corning X2-1146A Fluid.
Die erfindungsgemäßen Zusammensetzungen sind im wesentlichen wasserfrei, das heißt sie enthalten weniger als etwa 2 Gew.-%, vorzugsweise weniger als etwa 0,5 Gew.-% Wasser.
Beste Ergebnisse wurden erreicht, wenn das Verhältnis von Silicongummi zu Citratester im Bereich von etwa 1:10 bis etwa 1:100, vorzugsweise zwischen 1:10 und 1:30 oder 1:20 liegt. Der Bereich kann sich von 1:15 bis 1:30 oder 1:20 erstrecken. Optimal ist etwa 1:18.
Verschiedene Arten von Wirkstoffen können in den erfindungsgemäßen kosmetischen Zusammensetzungen vorliegen. Aktivstoffe werden als Haut- oder Haarpflegemittel definiert, die von Erweichungsmitteln und anderen Bestandteilen, die lediglich die physikalischen Eigenschaften der Zusammensetzungen verbessern, verschieden sind. Obwohl nicht auf diese Kategorie begrenzt, schließen allgemeine Beispiele Sonnenschutzmittel und Antihautfaltenmittel ein.
Sonnenschutzmittel schließen jene Materialien ein, die üblicherweise zum Abfangen von ultraviolettem Licht verwendet werden. Erläuternde Verbindungen sind Derivate der Paraaminobenzoesäure (PABA), Zimtsäureester und Salicylsäureester. Beispielsweise können Methoxyzimtsäureoctylester und 2-Hydroxy-4-methoxybenzophenon (auch bekannt als Oxybenzon) verwendet werden. Methoxyzimtsäureoctylester und 2-Hydroxy-4- methoxybenzophenon sind handelsüblich unter den Marken Parsol MCX bzw. Benzophenon-3. Die genaue Menge an verwendetem Sonnenschutzmittel in der Emulsion kann in Abhängigkeit vom gewünschten Schutzgrad vor der UV-Strahlung der Sonne schwanken.
Antihautfaltenmittel werden am besten beispielhaft durch 2-Hydroxyalkansäuren, Prostaglandine, Retinsäuren, Ceramide und deren Derivate wiedergegeben. Diese Mittel können in einer Menge von etwa 0,00001 bis etwa 5 %, vorzugsweise von etwa 0,0001 bis etwa 1 %, optimal zwischen etwa 0,01 und 0,2 Gew.-% der gesamten Zusammensetzung, vorliegen. Am meisten bevorzugt von den vorstehend genannten Wirkstoffen sind 2-Hydroxyoctansäure, Retinol- oder Retinylpalmitat und Schweinehaut- oder Rinderhirnlipidceramide. Zur weiteren Kennzeichnung von Ceramidstrukturen siehe US-A-4 950 688 (Bowser et al.).
Weitere geringere Hilfsstoffe können ebenfalls in den kosmetischen Zusammensetzungen eingeschlossen sein. Diese Bestandteile können Konservierungsstoffe, Färbungsmittel, Trübungsmittel oder Parfüms einschließen. Mengen dieser Materialien können im Bereich von etwa 0,001 bis 20 % des Mittels liegen.
Zusammensetzungen der vorliegenden Erfindung können in einer Vielzahl verschiedener Abgabesysteme abgepackt werden. Beispielsweise können diese Systeme Aerosolsprühvorrichtungen, Vorrichtungen mit Bürstenauftrag, imprägnierte Tupfer, Rollerflaschen und Kapseln einschließen. Am meisten bevorzugt von diesen Systemen sind Kapseln, wie jene, die in US-A-5 063 057 offenbart sind. Die bevorzugten Kapseln haben einen runden Körper mit einer Hohlkammer, die den Hauptteil der Kapsel darstellt, einen Zipfel, der den kleinen Teil der Kapsel bildet und einen Halsbereich, der den Zipfel mit dem Rundkörper verbindet. Nach Drehen kann der Hals zerbrochen werden und die erfindungsgemäße kosmetische Zusammensetzung aus der Kammer freigesetzt werden. Für optimale Ästhetik ist die Kapselwand transparent, wodurch die transparente Beschaffenheit der erfindungsgemäßen Zusammensetzung hervorgehoben wird. Die Wände der Kapsel können aus beliebigem transparentem Material geformt werden, einschließlich, jedoch nicht darauf begrenzt, aus transparenter Gelatine, Polyvinylalkohol oder Polyvinylpyrrolidon.
Die nachstehenden Beispiele erläutern genauer ausgewählte, erfindungsgemäße Ausführungsformen. Alle Teil-, Prozent- und Verhältnisangaben, auf die hier und in den beigefügten Ansprüchen Bezug genommen wird, sind auf das Gewicht bezogen, sofern nicht anders ausgewiesen.

Beispiel 1

Eine für die vorliegende Erfindung erläuternde kosmetische Zusammensetzung wird in der nachstehenden Tabelle beschrieben. Phase Bestandteile Siliconfluid Triisostearylcitrat Jojobaöl Capryl/Caprinsäuretriglycerid Hamamelisextrakt Nesselextrakt Filagrinol Phytantriol Vitamin-E-linoleat Hagebuttenöl Gurkenextrakt % Ceramid I in Squalen Vitamin K-1
Die Zusammensetzung wurde durch Beladung eines keimfrei gereinigten Behälters aus rostfreiem Stahl, ausgestattet mit einem Propellermischer, mit Siliconfluid 344 und Siliconfluid 345 (Cyclomethicon) hergestellt. Silicongummi SE-30 wurde langsam zu dem gerührten Siliconfluidgemisch gegeben. Die Zusammensetzung wurde weiter gerührt, um eine vollständige Gleichförmigkeit zu erreichen, so daß keine Gummistückchen dadurch zurückblieben, unter Bildung einer Phase A. In einem davon getrennten Behälter, der mit einem Propellermischer ausgestattet war, wurden der Citronensäureester, Jojobaöl und Caprylsäure/Caprinsäuretriglycerid unter Bildung einer Lösung Phase B vermischt. Alle übrigen Bestandteile (Phase C) in der vorstehenden Tabelle wurden mit Phase B vereinigt und die erhaltene Lösung wurde bis zur Gleichförmigkeit gerührt. Phase A wurde dann zu den vereinigten Phasen B und C gegeben, gefolgt von ausreichendem Rühren unter Erreichen einer gleichförmigen Zusammensetzung.

Beispiel 2

Dieses Beispiel berichtet über eine Reihe von Versuchen, um Additive zu identifizieren, die ein vom Verbraucher gewünschtes haftendes Nachgefühl einem grundlegenden Siliconträger verleihen. Die nachstehende Grundformulierung wurde als Vehiculum in der Prüfung verschiedener Additive verwendet. Komponenten des Vehiculums Silicongummi
Eine Reihe von Additiven wurde zu dieser Grundformulierung gegeben. Die Ergebnisse der Tests für das Hautgefühl hinsichtlich der eingesetzten Additive in der Grundformulierung werden nachstehend mitgeteilt. Additiv (CTFA-Name) Ergebnis Diglyceryldiisostearat Diisostearylfumarat Triisostearyltrimerat Maleinsäure verestertes Sojabohnenöl Lanolinöl PEG45/Dodecylglycolcopolymer gereinigter Estergummi Dimethicon/Trimethylsiloxysilicat Diisostearylmaleat Triisostearylcitrat unlöslich - Schichten gebildet wolkig milchig milchig, dick klar, jedoch unzureichendes Nachgefühl klar, gutes Nachgefühl
Aus der vorstehenden Tabelle ist ersichtlich, daß nur Triisostearylcitrat sowohl eine klare, transparente Lösung bereitstellt, als auch ein gutes Nachgefühl (Haftvermögen) aufweist.

Beispiel 3

Eine Reihe von Formulierungen wurde hergestellt, um die Wirkung der relativen Konzentrationen zwischen Silicongummi und Triisostearylcitrat zu bewerten. Die Zusammensetzungen verwendeten eine Grundformulierung, die im allgemeinen unter Beispiel 1 ausgeführt ist, jedoch wurden die Prozentsätze an Silicongummi und Triisostearylcitrat variiert. Die Mengen anderer Wirkstoffe waren wie in Beispiel 1 ausgeführt, mit der Abweichung der Menge an Siliconfluid 344, die ebenfalls, falls erforderlich, variiert wurde, um einen Ausgleich der Zusammensetzung bereitzustellen. Versuche zu den Eigenschaften des Nachgefühls wiesen aus, daß das beste Verhältnis von Silicongummi zu Triisostearylcitrat 1:18 war. Zufriedenstellende Ergebnisse fand man jedoch auch für Material, dessen relatives Verhältnis im Bereich von 1:10 bis etwa 1:20 war. Siehe nachstehende Tabelle. Tabelle Auswirkung des Verhältnisses von Silicongummi zu Citrat Probe Nr. % Silicongummi % Triisostearylcitrat Eigenschaft Einreibezeit zu lang; zu viel Erweichungsmittel ähnliches Gefühl breitet sich in die Augen aus; zu geringes Nachgefühl nur langsam einstellendes Nachgefühl geringes Restnachgefühl zu dick zu geringes Nachgefühl ausgezeichnetes Nachgefühl gutes Nachgefühl hinreichendes Nachgefühl nur sehr schleppend einstellendes Nach-Gefühl

Claims

1. Kosmetisches Produkt, umfassend:

(i) 1 bis 90 Gew.-% eines flüchtigen Siliconfluids;

(ii) 0,1 bis 20 Gew.-% eines nichtflüchtigen Silicongummis; und

(iii) 0,5 bis 50 Gew.-% eines C&sub1;&sub6;-C&sub2;&sub2;-Fettsäureesters von Zitronensäure.

2. Zusammensetzung nach Anspruch 1, wobei die Zusammensetzung weniger als 2 Gew.-% Wasser enthält.

3. Zusammensetzung nach Anspruch 2, wobei die Zusammensetzung weniger als 0,5 Gew.-% Wasser enthält.

4. Zusammensetzung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei das Silicongummi und der Fettsäureester von Zitronensäure in einem Gewichtsverhältnis von 1:10 bis 1:30 vorliegen.

5. Zusammensetzung nach Anspruch 4, wobei das Verhältnis im Bereich von 1:10 bis 1:20 liegt.

6. Zusammensetzung nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei das flüchtige Siliconfluid eine Viskosität im Bereich von 0,5 bis weniger als 10 Centistokes (5 x 10&supmin;&sup7; bis weniger als 1 x 10&supmin;&sup5; m²s&supmin;¹) bei 25ºC aufweist.

7. Zusammensetzung nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei das nichtflüchtige Silicongummi eine Viskosität im Bereich von 10 bis zu 10 000 000 Centistokes (1 x 10&supmin;&sup5; bis zu 10 m²s&supmin;¹) bei 25ºC aufweist.

8. Zusammensetzung nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei der Citratester ein Triisostearylcitrat ist.

9. Zusammensetzung nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei die Zusammensetzung weiterhin einen Wirkstoff, ausgewählt aus Sonnenschutzmitteln, Antihautfaltenmitteln und Gemischen davon, enthält.

10. Zusammensetzung nach Anspruch 9, umfassend 0,00001 bis 5 Gew.-% Ceramid, ausgewählt aus Schweinehautlipidceramiden, Rinderhirnlipidceramiden und Gemischen davon.

11. Zusammensetzung nach Anspruch 9, umfassend 0,0001 bis 5 Gew.-% 2-Hydroxyoctansäure.

12. Zusammensetzung nach Anspruch 9, umfassend 0,00001 bis 5 Gew.-% Retinol oder Esterderivate davon.

13. Zusammensetzung nach einem der vorangehenden Ansprüche, die klar ist.