DE69204897T2 - Befestigungsvorrichtung. - Google Patents

Befestigungsvorrichtung.

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DE69204897T2 DE69204897T DE69204897T DE69204897T2 DE 69204897 T2 DE69204897 T2 DE 69204897T2 DE 69204897 T DE69204897 T DE 69204897T DE 69204897 T DE69204897 T DE 69204897T DE 69204897 T2 DE69204897 T2 DE 69204897T2
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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Befestigungsvorrichtung.
  • Man kennt bereits Befestigungssysteme, die insbesondere das Befestigen von isolierenden Überzügen auf den Leitungen von Klimaanlagen gestatten. Bei diesen Systemen wird ein spitzer Schaft auf einem Kopf montiert, der auf der der Spitze gegenüberliegenden Seite mit einem selbstklebenden Überzug bestrichen ist. Solche Schäfte werden befestigt und auf die Leitung der Klimaanlage ausgerichtet, und die Isolierschicht wird aufgebracht. Eine Scheibe wird unter starker Reibung auf jeden Schaft aufgelegt, und dessen über die Isolierung überstehendes Ende wird an seiner Stelle belassen, gegebenenfalls nach einem Umbiegen um sich selbst.
  • Ebenso kennt man Systeme zum Befestigen von Isolierungen auf Dächern. In diesem Fall wird die Isolierung zuerst auf eine Auflage gelegt und mit einem abdichtenden Belag überzogen.
  • Für diese Ausführungsformen gibt es Befestigungssysteme mit Schrauben oder Nieten.
  • Gleichwohl wird der abdichtende Belag bei diesen Systemen häufig von den Schraubenköpfen durchbohrt, und man muß die Dichtigkeit später zum Schutz der Isolation durch Aufsetzen von Kappen oder anderen Mitteln auf die Schraubenköpfe sicherstellen.
  • Man kennt auch noch Befestigungssysteme, mit denen das Risiko eines Durchbohrens des abdichtenden Belages zum Zweck der Befestigung durch Verwenden von Schrauben, die kürzer als die Stärke der Isolierung sind, vermieden werden soll. Bei diesen Systemen wird eine Hülse, die größer als die Schraube ist, auf die Isolierung aufgesetzt, darauf wird die Schraube mit einem besonderen Einbauwerkzeug an ihre Stelle gebracht, und das Loch der Hülse wird mit einer Kappe verschlossen. Bei diesen beiden oben genannten Systemen wird die Isolierung auf der Auflage ausgebreitet, und die Befestigung erfolgt später. Dies hat zur Folge, daß die Schraube durch Unachtsamkeit an einem ungeeigneten Ort befestigt werden kann. Auf der anderen Seite wird die Auflage immer von den Schrauben oder Nieten durchstoßen.
  • Zum Vermeiden dieser Art von Schwierigkeiten wird ein Befestigungssystem auf Spitzen bevorzugt. Gleichwohl stehen die Enden der Befestigungen in diesem Fall über die Isolierung über, und der abdichtende Belag wird durchbohrt.
  • Unter der Marke HAIRFIX(R) kennt man ebenso eine Befestigung, die sich zum Befestigen der Isolierung aus einem lösbaren, spitz zulaufenden Ansatzstück, einer Schraube und einer Gefäßverteilungsscheibe aus Metall und einem Körper aus Polyamid zusammensetzt, der speziell für das Befestigen der Isolierung ohne Durchbohren der Auflage ausgebildet ist. Nichtsdestoweniger benötigt dieses System eine besondere Auflage, die zum Anordnen der Befestigungen zur Aufnahme von kleinen Schwalbenschwanzverbindungen entworfen ist, und dieses System kann man nicht auf jeder Auflage, die man zu isolieren wünscht, anwenden.
  • Die deutsche Patentanmeldung DE-A-39 07 120 beschreibt insbesondere eine Befestigungsvorrichtung für Isolierschichten. Bei einer besonderen erfindungsgemäßen Ausführungsform weist die Vorrichtung einen Stift und eine Buchse auf. An einem seiner Enden weist der Stift eine Unterlegscheibe und an seinem anderen Ende unter 90º zu seiner Achse verlaufende Rippen auf, auf denen die Buchse befestigt werden kann.
  • Eine ebene Oberfläche läßt sich mit dieser Vorrichtung nicht erzielen. Der Haken 28 steht über die Isolierschicht über.
  • Überdies weist diese Vorrichtung keine ausreichend angespitzten Spitzen auf, um harte Isolierschichten zu durchdringen.
  • Ein anderer Nachteil dieser Vorrichtung liegt darin, daß die Länge ihrer beiden Teile unter der Stärke der Isolierschicht liegt. Wie bei den vorstehend beschriebenen Befestigungssystemen hat dies zur Folge, daß nach einem Verlegen der Isolierschicht und nach einem Einsetzen des zweiten Teiles der Vorrichtung zu deren Blockierung dieser unabsichtlich an einer falschen Stelle befestigt werden kann, da der erste Teil nicht mehr sichtbar ist.
  • Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung liegt in dem Abstellen dieser Unannehmlichkeiten durch ein Befestigungssystem auf Spitzen, das einfach und wirtschaftlich ist und auf jeder Auflage ohne Beschädigung der Auflage noch des abdichtenden Belages verwendet werden kann.
  • Gegenstand der Erfindung ist eine Befestigungsvorrichtung mit einem Schaft, der an einem seiner Enden eine Spitze und an seinem anderen Ende ein Mittel zum Befestigen auf einer Auflage aufweist, wobei die Vorrichtung unter anderem aufweist:
  • - eine mit dem Schaft aus einem Stück bestehende und zwischen dessen beiden Enden angeordnete Ausstülpung, die gegenüber dem Querschnitt, den der Schaft in dem Gebiet zwischen ihr und der Spitze darstellt, einen größeren Querschnitt aufweist,
  • - eine Bruchzone, die an einer vorgegebenen Stelle zwischen der besagten Ausstülpung und der Spitze angeordnet ist und die gegenüber dem übrigen Teil des Schaftes einen geringeren Bruchwiderstand aufweist,
  • - ein Klemmorgan mit einem an seinen beiden Enden offenen und zwischen seinen Enden mit einem Kragen versehenen rohrförmigen Element, das so bemessen ist, daß es in dem Gebiet zwischen der Spitze und der Ausstülpung um den Schaft herum erfaßt werden kann, und mit einer Länge, die unter der Länge des zwischen der Spitze und der Ausstülpung liegenden Teiles des Schaftes liegt, wobei das dem mit dem Kragen versehenen Ende des rohrförmigen Elementes gegenüberliegende Ende an der besagten Ausstülpung anstößt, deren Außenabmessungen über den Anfangsinnenquerschnitt des rohrförmigen Elementes liegen, das in solcher Weise verformbar ist, daß bei einem Zusammendrücken des Kragens des Klemmorgans und der mit dem Schaft einstückig ausgebildeten Ausstülpung das rohrförmige Element sich unter Verklemmen der Lage des Klemmelementes gegenüber dem Schaft verformt.
  • In vorteilhafter Weise läßt der geringste Widerstand der Bruchzone ein Abtrennen des zwischen der besagten Bruchzone und der Spitze befindlichen Teils des Schaftes zu, wenn die Lage des Klemmorgans gegenüber dem Schaft verklemmt ist.
  • Vorteilhafterweise ist der Schaft etwa senkrecht auf einer Basis, die insbesondere ein Plättchen sein kann, befestigt. Die Basis kann gleichermaßen aus einer Vergrößerung des Endes des Schaftes durch Verformen des Materials des Schaftes bestehen. Vorzugsweise weist die Basis auf der vom Schaft abgelegenen Seite einen Belag aus selbstklebendem Klebstoff auf.
  • Der Schaft kann jedoch gleichermaßen durch Schweißen, durch Nieten oder durch ein ganz anderes Mittel unmittelbar auf der Auflage befestigt sein.
  • Vorteilhafterweise ist der Schaft zylindrisch. Der Schaft kann aus Metall oder einem Kunststoff hergestellt sein.
  • Vorteilhafterweise besteht die Ausstülpung aus einer örtlichen Vergrößerung des Schaftes. Diese Vergrößerung kann durch Verformen des den Schaft bildenden Werkstoffes, zum Beispiel durch Drücken, erzielt werden. Nichtsdestoweniger kann sie ebenso aus einem Ring, einer Perle oder einem gleichwertigen Stück bestehen, das am Schaft, an dem sie anliegt, durch Kleben oder Schweißen oder auf andere Weise befestigt ist.
  • Eine Bruchzone ist zwischen der besagten Ausstülpung und der Spitze angeordnet. Vorteilhafterweise besteht diese Bruchzone aus einer einen verringerten Querschnitt aufweisenden Zone des Schaftes.
  • Die Befestigungsvorrichtung weist gleichermaßen ein Klemmorgan auf, das aus Metall bestehen kann, insbesondere aus Messing, Aluminium, Kupfer, Blei oder einer Bleilegierung.
  • Ebenso kann das Klemmorgan aus Kunststoff bestehen.
  • Die Befestigungsvorrichtung kann unter anderem eine um das rohrförmige Element des Klemmorgans legbare Unterlegscheibe aufweisen, die aber eine kleinere Öffnung als der Querschnitt des Kragens des Klemmorgans aufweist.
  • In einer anderen Ausführungsform kann die Befestigungsvorrichtung unter anderem eine aus einem zylinderförmigen Rohr bestehende Hülse aufweisen, die an einem ihrer Enden eine Unterlegscheibe trägt, wobei die besagte Hülse um das rohrförmige Element des Klemmorgans herum erfaßt werden kann, aber eine kleinere Öffnung als der Querschnitt des Kragens des Klemmorgans aufweist.
  • Gemäß einer ersten Ausführungsform der Erfindung ist die mit dem Schaft aus einem Stück bestehende Ausstülpung ein Anschlag, der an dem Ende des rohrförmigen Elementes anliegen kann, das von dem mit dem Kragen versehenen Ende abliegt, wobei das rohrförmige Element durch Axialdruck unter Falten verformbar ist und damit seine Lage gegenüber dem Schaft verklemmt.
  • Bei dieser erfindungsgemäßen Ausführungsform ist es im allgemeinen von Vorteil, daß der Schaft in dem Gebiet zwischen der Ausstülpung und der Bruchzone eine wellige oder gerippte Oberfläche aufweist. In ganz besonderer Weise kann der Schaft in diesem Gebiet kleine, zu seiner Achse senkrechte Rippen aufweisen.
  • Gemäß einer weiteren erfindungsgemäßen Ausführungsform stellt die mit dem Schaft aus einem Stück bestehende Ausstülpung eine Form dar, die in dem rohrförmigen Element des Klemmorgans unter dessen radialer Verformung erfaßt werden kann und damit in ihm eingeklemmt wird.
  • In allen diesen Fällen erfolgt das Verklemmen der Lage des Klemmorgans gegenüber dem Schaft aufgrund einer Verformung (axial oder radial) des rohrförmigen Elementes dieses Klemmorgans, wobei diese Verformung durch Gegeneinanderdrücken des Kragens des Klemmorgans und der mit dem Schaft aus einem Stück bestehenden Ausstülpung erreicht wird.
  • Dies kann mit Vorteil unter Verwendung eines Werkzeuges erreicht werden, das den für das Anordnen von unechten Nieten verwendeten Werkzeugen ähnlich ist.
  • Nach dem Verklemmen der Befestigungsvorrichtung an ihrer Stelle wird der Schaft am Ort der Bruchzone zerbrochen. Der Abstand zwischen der besagten Ausstülpung und der Bruchzone ist so, daß das Ende des fortbestehenden Teils des Schaftes nicht über den Kragen des Klemmorgans übersteht.
  • Mit der erfindungsgemäßen Befestigungsvorrichtung werden die für das Isolieren der Leitungen und der Dächer verlangten Bedingungen vollständig erfüllt.
  • Wenn man die Isolierschichten insbesondere auf den Leitungen von Klimaanlagen befestigt, gibt es keine Stelle, die über den Kragen des Klemmorgans übersteht und die man umfalten oder schneiden müßte.
  • Wenn man die Isolierung auf Dächern befestigt, werden die abdichtenden Beläge nicht noch mehr beschädigt, da es kein vorstehendes Teil gibt. Auf der anderen Seite kann die Vorrichtung praktisch auf jeder Auflage angebracht werden, ohne daß man sich auf eine Auflage einer besonderen Art beschränken muß und ohne Beschädigung der vorhandenen Auflage.
  • Das Anbringen dieser Vorrichtung ist weiter viel einfacher als bei den auf dem Markt befindlichen Systemen, und es ist gleichermaßen wirtschaftlicher.
  • Diese wie auch weitere Charakteristika und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden unter Bezug auf die nachfolgende, ins einzelne gehende Beschreibung besser verstanden, wobei auf die beiliegenden Zeichnungen Bezug genommen wird. In diesen ist:
  • Fig. 1 ein Schnitt durch eine erste Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung vor dem Verklemmen am Ort,
  • Fig. 2 ein Schnitt durch die in Fig. 1 gezeigte Befestigungsvorrichtung nach dem Verklemmen am Ort,
  • Fig. 3 ein Schnitt durch eine zweite Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung vor dem Verklemmen am Ort,
  • Fig. 4 ein Schnitt durch die in Fig. 3 gezeigte Befestigungsvorrichtung nach dem Verklemmen am Ort,
  • Fig. 5 ein Schnitt durch eine dritte Ausführungsform der erfindungsgemäßen vorrichtung vor dem Verklemmen am Ort und
  • Fig. 6 ein Schnitt durch die in Fig. 5 gezeigte Befestigungsvorrichtung nach dem Verklemmen am Ort.
  • Die Figur 1 zeigt die Befestigungsvorrichtung mit einem Schaft 1, der an einem seiner Enden auf einem Plättchen 2 befestigt ist und an seinem anderen Ende eine Spitze 3 aufweist. Der Schaft 1 weist eine Ausstülpung 4 und eine Bruchzone 5 auf. Das Gebiet zwischen der Ausstülpung 4 und der Bruchzone 5 weist kleine Rippen 6 auf. Auf der dem Schaft 1 gegenüberliegenden Seite weist die Basis 2 einen Belag aus selbstklebendem Kunststoff 7 auf. Ein Klemmorgan 8 weist ein verformbares rohrförmiges Element 9 mit einem Kragen 10 auf und liegt auf dem Schaft 1, ohne jedoch schon an seiner Stelle verklemmt zu sein.
  • Das Plättchen 2 des Schaftes 1 ist auf der Auflage 11 mit Hilfe des Belages 7 aus dem selbstklebenden Kunststoff befestigt. Wohl verstanden sei, daß diese Befestigung gleichermaßen durch Kleben, durch Schweißen, durch Nageln, durch Nieten und der jedes andere Mittel erreicht werden kann.
  • Eine Materialschicht 12 wird in solcher Weise auf die Auflage 11 aufgebracht, daß die Spitze 3 des Schaftes 11 über das Material 12 übersteht. Das Material 12 kann ein Isolierwerkstoff, ein Dekorationsstoff oder etwas anderes sein. Das Material 12 wird mit einem Belag 13 abgedeckt. Der Belag 13 ist vorteilhafterweise eine Papierfolie, eine Aluminiumfolie oder etwas anderes.
  • Fig. 2 zeigt die Befestigungsvorrichtung nach dem Verklemmen an ihrer Stelle. Ein Druck wurde auf den Kragen 10 des Klemmorgans 8 und ein Zug in umgekehrter Richtung auf den Schaft 1 ausgeübt. Das über das Klemmorgan 8 verformbare rohrförmige Element 9 ist an der Auswölbung 4 des Schaftes l1angeschlagen und hat sich an diesem gestaucht.
  • Unter Schrumpfen hat sich das rohrförmige Element 9 verformt, wobei sich gewisse Falten zwischen den kleinen Rippen 6 ausbilden, die in dem Gebiet zwischen der Ausstülpung 4 und der Bruchzone 5 angeordnet sind und somit die Vorrichtung an ihrer Stelle verklemmen. Der Schaft 1 wird in der Bruchzone 5 in einer Weise abgebrochen, daß er nicht mehr über das Material 12 übersteht.
  • Die Fig. 3 zeigt eine Befestigungsvorrichtung mit einer Hülse 14. Die Basis 2 des Schaftes 1 ist auf einer Auflage 11 befestigt und ein Material 12 derart auf den Schaft 1 aufgelegt, daß die Spitze 3 des Schaftes 1 durch das Material 12 durchtritt.
  • Eine Hülse 14 aus einem zylinderförmigen Rohr 15, das an einem seiner Enden eine Scheibe 16 trägt, sitzt auf dem Schaft
  • Ein Klemmorgan 8 aus einem verformbaren rohrförmigen Element 9 und mit einem Kragen 10 sitzt gleichermaßen auf dem Schaft in der Weise, daß das rohrförmige Element 9 des Klemmorgans 8 sich in dem zylinderförmigen Rohr 15 der Hülse 14 festsetzt und daß der Kragen 10 des Klemmorgans 8 die Scheibe 16 der Hülse 14 überdeckt.
  • Die Figur 4 zeigt die gleiche Befestigungsvorrichtung nach dem Verklemmen an ihrer Stelle.
  • Ein Druck ist auf den Kragen 10 des Klemmorgans 8 ausgeübt worden und gleichermaßen ein Zug auf den Schaft 10 in der Weise, daß das verf ormbare rohrförmige Element 9 des Klemmorgans 8 an der Ausstülpung 4 des Schaftes 1 anschlägt und sich zwischen diesem und dem zylinderförmigen Rohr 15 der Hülse 14 verformt. Das verformte rohrförmige Element 9 dringt zwischen die kleinen Rippen 6 ein, die in dem Gebiet zwischen der Ausstülpung 4 und der Bruchzone 5 angeordnet sind, und verklemmen so die Vorrichtung an ihrer Stelle.
  • Bei weiterem Ausüben eines Zuges auf den Schaft 1 und eines Druckes auf den Kragen 10 wird der Schaft 1 in der Bruchzone 5 so gebrochen, daß er nicht über das Material 12 übersteht.
  • Die Figuren 5 und 6, die noch eine andere erf indungsgemäße Ausführungsform zeigen, sind den Figuren 3 und 4 gleichwertige Ansichten, und gleiche Elemente werden mit den gleichen Bezugszeichen bezeichnet.
  • Bei der in den Figuren 5 und 6 gezeigten Befestigungsvorrichtung weist der Schaft 1 gleichwohl eine Ausstülpung 17 in der Form einer Olive auf. Bei Ausüben einer ausreichenden Kraft auf den Schaft 1 und das Kleinmorgan 8 zum Annähern des Kragens 10 an die Ausstülpung 17 wird diese unter dessen radialer Verformung in das rohrförmige Element 9 gedrückt und bleibt damit in ihm eingeklemmt. Man erkennt an Fig. 6, daß der radial gedehnte Teil des rohrförmigen Elementes 9 zwischen der Ausstülpung 17 und der Innenwand des Rohres 15 eingeklemmt ist und damit ein sehr gutes Verklemmen der Befestigungsvorrichtung sichergestellt ist.
  • Es ist zu bemerken, daß die Ausstülpung 17 andere Formen als diejenigen, die in den Figuren 5 und 6 gezeigt werden, aufweisen könnte. Die Ausstülpung 17 könnte insbesondere eine konische Form aufweisen, deren schmaler Teil auf die Spitze des Schaftes 1 und deren großer Teil in Richtung auf das Plättchen 2 zeigen würde.

Claims (19)

1. Befestigungsvorrichtung, umfassend
-einen Schaft (1), der an seinem einen Ende eine Spitze (3) und an seinem anderen Ende ein Mittel zum Befestigen auf einer Auflage (11) aufweist,
-eine mit dem Schaft (1) aus einem Stück bestehende und zwischen dessen beiden Enden angeordnete Ausstülpung (4), die gegenüber dem Querschnitt, den der Schaft (1) in dem Gebiet zwischen ihr und der Spitze (3) darstellt, einen größeren Querschnitt aufweist,
-ein Klemmorgan (8) mit einem an einem seiner Enden einen Kragen (10) aufweisenden rohrförmigen Element (9), das so bemessen ist, daß es in dem Gebiet zwischen der Spitze (3) und der Ausstülpung (4) um den Schaft (1) herum erfaßt werden kann, wobei die Innenabmessungen des Anfangsabschnittes des rohrförmigen Elementes gegenüber den Außenabmessungen des Querschnittes der Ausstülpung (4) kleiner sind, dadurch gekennzeichnet, daß
a) das rohrförmige Element an seinen beiden Enden offen ist und eine Länge unter der Länge des zwischen der Spitze (3) und der Ausstülpung (4) befindlichen Teiles des Schaftes (1) aufweist,
b) das besagte rohrförmige Element (9) so beschaffen ist, daß, wenn der Kragen (10) des Klemmorgans und die mit dem Schaft (1) aus einem Stück bestehende Ausstülpung (4) gegeneinander gedrückt werden, das Ende des rohrförmigen Elementes (9) gegenüber demjenigen, das den Kragen (10) aufweist, an der besagten Ausstülpung (4) anstößt, wobei sich das besagte rohrförmige Element (9) dann unter Verklemmen der Lage des Klemmorgans (8) gegenüber dem Schaft (1) um den Schaft (1) verformt, und
c) eine Bruchzone (5), die gegenüber dem übrigen Teil des Schaftes (1) einen geringen Bruchwiderstand aufweist, auf dem Schaft an einer vorbestimmten Stelle zwischen der besagten Ausstülpung (4) und der Spitze (3) vorgesehen ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der geringste Widerstand der Bruchzone (5) ein Abtrennen des zwischen der besagten Bruchzone (5) und der Spitze (3) befindlichen Teils des Schaftes (1) zuläßt, wenn die Lage des Klemmorgans (8) gegenüber dem Schaft (1) verklemmt ist.
3. Vorrichtung nach irgendeinem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Schaft (1) zylinderförmig ist.
4. Vorrichtung nach irgendeinem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausstülpung (4) aus einer durch Verformen des Materials des Schaftes (1) erhaltenen örtlichen Vergrößerung besteht.
5. Vorrichtung nach irgendeinem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausstülpung (4) aus einem Ring oder einer am Schaft (1) befestigten Perle besteht.
6. Vorrichtung nach irgendeinem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Bruchzone (5) durch ein einen verminderten Querschnitt aufweisendes Gebiet des Schaftes (1) gebildet wird.
7. Vorrichtung nach irgendeinem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Mittel zum Befestigen des Schaftes auf einer Auflage ein Plättchen (2) ist, auf dem der Schaft (1) unter etwa 90 befestigt ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Plättchen (2) auf der vom Schaft (1) abgelegenen Seite einen Belag (7) aus selbstklebendem Klebstoff aufweist.
9. Vorrichtung nach irgendeinem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Schaft (1) aus Metall besteht.
10. Vorrichtung nach irgendeinem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Schaft (1) aus Kunststoff besteht.
11. Vorrichtung nach irgendeinem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Klemmorgan (8) aus Metall hergestellt ist.
12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Metall unter Messing, Aluminium, Kupfer, Blei und Bleilegierungen ausgewählt ist.
13. Vorrichtung nach irgendeinem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Klemmorgan (8) aus Kunststoff hergestellt ist.
14. Vorrichtung nach irgendeinem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sie unter anderem eine um das rohrförmige Element (9) des Klemmorgans (8) legbare Unterlegscheibe (16) aufweist, die aber eine kleinere Öffnung als der Querschnitt des Kragens (10) des Klemmorgans (8) aufweist.
15. Vorrichtung nach irgendeinem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß sie unter anderem eine aus einem zylinderförmigen Rohr (15) bestehende Hülse (14) aufweist, die an einem ihrer Enden eine Unterlegscheibe (16) trägt, die besagte Hülse (14) um das rohrförmige Element (9) des Klemmorgans (8) herum erfaßt werden kann, aber eine kleinere Öffnung als der Querschnitt des Kragens (10) des Klemmorgans (8) aufweist.
16. Vorrichtung nach irgendeinem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die mit dem Schaft (1) aus einem Stück bestehende Ausstülpung (4) ein Anschlag ist, der an dem Ende des rohrförmigen Elementes (9) anliegen kann, das von dem mit dem Kragen (10) versehenen Ende abliegt, wobei das rohrförmige Element (9) durch Axialdruck unter Schrumpfen verformbar ist und damit seine Lage gegenüber dem Schaft (1) verklemmt.
17. Vorrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß der Schaft (1) in dem Gebiet zwischen der Ausstülpung (4) und der Bruchzone (5) eine unebene oder gerippte Oberfläche darstellt.
18. Vorrichtung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß der Schaft (1) in dem Gebiet zwischen der Ausstülpung (4) und der Bruchzone (5) kleine, zu der Achse des Schaftes (1) senkrechte Rippen aufweist.
19. Vorrichtung nach irgendeinem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß die mit dem Schaft (1) aus einem Stück bestehende Ausstülpung (4) eine Form darstellt, die in dem rohrförmigen Element (9) des Klemmorgans (8) unter radialer Verformung dieses rohrförmigen Elementes (9) erfaßt werden kann und damit in diesem eingeklemmt wird.
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