DE3907120A1 - Waermeisolationsmatte - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft eine ummantelte Wärmeisolationsmatte aus
Torf und ein Verfahren zu seiner Herstellung.
Aus der DE-OS 32 32 563 ist die Verwendung von Torf als Wärmedämm
material bekannt. Nach dieser DE-OS wird der Torf als Stückgut
zwischen zwei Schalungen eingebracht. In der DE-OS 32 32 563 ist
ferner die Verwendung einer Matte aus gepreßtem Torf angesprochen.
In der Praxis zeigte sich, daß bei der Ausführung des Verfahrens
gemäß der DE-OS 32 32 563 im Brandfall sich Glutnester bilden. Nach
dem Verbrennungsvorgang nimmt die Asche eine geringeren Raum ein
als der geschüttete oder gepreßte Torf. Da die Wände atmungsaktiv
sein sollen tritt Sauerstoff in den so entstehenden Hohlraum ein,
der wiederum den Verbrennungsvorgang fördert.
Bekannt ist ferner, Torf feuerhemmend zu imprägnieren oder feuer
hemmende Zusatzstoffe beizufügen.
Die Verwendung von Torfschüttung hat zudem in der Praxis den
Nachteil, daß die Dichte des Torfs in der Wand nur schwer fest
stellbar ist, und daß in der Praxis nicht vermeidbare Unterschiede
im Schütt- bzw. Verdichtungsvorgang unterschiedliche lokale Ver
dichtungsgrade unvermeidbar sind. Derartige unterschiedliche
Materialdichten führen naturgemäß zu unterschiedlichen Wärmedämm
werten.
Aus der DE-OS 35 30 052, der GB-PS 4 82 809 und der US-PS 17 52 914
ist es bekannt, das Dämmaterial, beispielsweise Torf, in stepp
deckenartigen Matten zu verarbeiten.
Der Nachteil dieser Matten besteht darin, daß die naturgemäß
vorhandenen Stege Kältebrücken darstellen, und daß die bekannten
als Umhüllung der Matten verwendeten Materialien ebenfalls brennbar
sind, so daß die Probleme des Brandverhaltens bei derartigen Wärme
isolationsmatten dieselben sind, wie bei einer Torfschüttung oder
Torfmatten gemäß der DE-OS 32 32 563.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine ummantelte Wärmeiso
lationsmatte aus Torf und ein Verfahren zu deren Herstellung zu
schaffen, die unter Vermeidung der Unzulänglichkeiten der bekannten
Systeme leicht zu verarbeiten, relativ formstabil ist und einen
erhöhten Feuerschutz aufweist.
Diese Aufgabe wird bei einer Wärmeisolationsmatte aus Torf erfin
dungsgemäß durch den kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 gelöst,
bei dem Verfahren zur Herstellung einer Wärmeisolationsmatte aus
Torf erfindungsgemäß durch den kennzeichnenden Teil des Anspruchs
14.
Durch die Verwendung eines nicht brennbaren oder schwer entflamm
baren Materials für die Ummantelung wird eine Ausbreitung eines
Feuers über den Bereich einer Matte hinaus im Regelfall verhindert,
zumindest jedoch stark erschwert. Durch die Verwendung eines
vorgepreßten Torfes wird ein Setzvorgang durch die Nachtrocknung
vermieden. Des weiteren wird, bedingt durch die inneren Spannungen
des vorgepreßten Torfs, erreicht, daß, im Gegensatz zu einer
Torfschüttung, zumindest beim Brandbeginn kein Hohlraum entsteht,
der sich mit Sauerstoff füllen kann.
Die Vorpressung ist abhängig von der Beschaffenheit, insbesondere
der Feuchtigkeit des verwendeten Torfes und der daraus resultie
renden Schwundverluste. Eine vorteilhafte Preßdichte resultiert
daher aus dem Volumen des Schwundverlustes und der gewünschten
Endpreßdichte. Als besonders vorteilhaft hat sich ein Verhältnis
des Ausgangs- zum Endvolumen von 1/1 zu 1/3 bis 3/4 erwiesen.
Da der vorgepreßte Torf in eine Ummantelung eingehüllt ist, muß
der Preßdruck nicht so hoch wie bei herkömmlichen Torfmatten,
die allein aufgrund der Pressung ihre Formstabilität besitzen.
Die Ummantelung bewirkt den erfindungsgemäßen Vorteil, daß derar
tige Torfmatten sich stärker der Umgebung anpassen können als
Torfmatten, die so dicht gepreßt sind, daß sie ihre Eigenfestigkeit
allein durch die Pressung (oder ein Bindemittel) erhalten. Die
erfindungsgemäßen Torfmatten könne daher beispielsweise auch
gebogen werden und sich an gewölbte Oberflächen anpassen.
Als besonders vorteilhaft hat sich ein Verfahren erwiesen, in dem
die Wärmeisolationsmatte dadurch hergestellt wird, daß der Torf
in Längsrichtung in eine schlauchartige Ummantelung auf das ge
wünschte Volumen gepreßt wird und anschließend die Enden der
schlauchartigen Ummantelung verschlossen werden. Eine weitere
Verdichtung kann durch eine Querpressung und/oder eine Pressung
auf die Deck- und Unterfläche der Wärmeisolationsmatte erfolgen.
Im Falle einer Querpressung kann anschließend die so entstehende
Materialfalte der Ummantelung gegenüber dem Torf verschlossen,
beispielsweise abgesteppt werden.
Hierzu ist es möglich, die Preßform so zu gestalten, daß nur die
Deck- und Unterfläche als Form ausgestaltet sind, währenddem die
Seitenflächen, an denen die Materialfalte der Ummantelung ver
schlossen wird, offen sind.
Die Verbindungselemente werden vorzugsweise während des Preßvor
ganges angebracht. Es besteht jedoch erfindungsgemäß auch die
Möglichkeit, die Verbindungselemente beim Verlassen der Wärmeiso
lationsmatte aus der Form anzubringen. Bei letztgenannter Variation
hat es sich als vorteilhaft erwiesen, daß die Anbringung der
Verbindungselemente unmittelbar am offenen Ende der Form erfolgt.
Der vorgepreßte Torf besitzt eine ausreichende eigene Festigkeit.
Sofern Ausklinkungen der Torfmatten erforderlich sind, könne diese
durch einen Säge- oder Schneidvorgang hergestellt werden. Der
offene Bereich der Ummantelung kann anschließend wieder verschlos
sen werden, so daß die erfindungsgemäßen Vorteile erhalten bleiben.
Durch die Verwendung von Verbindungselementen zwischen den einzel
nen Seiten der Torfmatten wird die Entstehung unerwünschter Kälte
brücken vermieden.
Zudem bewirken die Verbindungselemente die Beibehaltung der Matten
form. Sie verhindern, daß der vorgepreßte Torf die Ummantelung
sackartig verformt.
Die Ummantelung wird üblicherweise einlagig gestaltet. Es ist
jedoch erfindungsgemäß auch bei entsprechenden Erfordernissen
möglich, eine mehrlagige Ummantelung zu wählen. Als besonders
vorteilhaft hat es sich erwiesen, daß im Bereich der Verbindungs
elemente die Ummantelung verstärkt ist. Diese Verstärkung der
Ummantelung kann rein lokal angeordnet sein (Flecken) oder aus
Streifen bestehen, die vorzugsweise längs und/oder quer angeordnet
werden.
Die Verbindungselemente können aus gespannten Schnüren zwischen
den gegenüberliegenden Oberflächen der Ummantelung bestehen.
Es besteht erfindungsgemäß auch die Möglichkeit, das Verbindungs
element als Befestigungselement der Matte auszugestalten. Hiermit
könnte die Matte beispielsweise bei abgehängten Decken an der
Decke angebracht werden.
Erfindungsgemäß können anstelle der Spannfäden auch andere Verbin
dungselemente zwischen den Deckflächen der Ummantelung angeordnet
werden. Vorteilhaft sind hierbei insbesondere Verbindungselemente
wie sie beispielsweise zur Befestigung von Etiketten an Textilien
gebräuchlich sind. Der Kunststoffaden mit dem T-förmigen Quersteg
kann in bekannter Weise durch die Wärmeisolationsmatte und deren
obere und untere Ummantelung durchgeführt werden, so daß anschlie
ßend der T-förmige Quersteg und das Paddel die Widerlage für die
Begrenzung der Ausdehnung der Ummantelung bilden.
Weitere Vorteilmerkmale in der Anwendungsmöglichkeit der vorlie
genden Erfindung ergeben sich aus der Zeichnung in Verbindung mit
der Beschreibung. Hierbei zeigt:
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung einer derartigen Matte,
Fig. 2 ein Verbindungselement,
Fig. 3 eine weitere Ausführungsform eines Verbindungselements.
Fig. 1 zeigt eine erfindungsgemäße Wärmeisolationsmatte. Diese
Matte ist mit vorgepreßten Torf gefüllt (nicht dargestellt). Um
diese Matte aus Torf befindet sich eine Ummantelung 1 aus einem
nicht brennbaren Material, vorzugsweise aus Glasfaser, vorzugsweise
einem Glasfasergewebe. Diese Ummantelung 1 umschließt die gepreßte
Torfmatte voll. Die Ummantelung 1 ist gasdurchlässig. Zwischen
den Deckflächen der Ummantelung 1 befinden sich punktuelle Verbin
dungselemente 2. Die Verbindungselemente 2 bestehen in diesem
Ausführungsbeispiel aus einer Schnur 3, die vorzugsweise ebenfalls
aus nicht brennbarem Material hergestellt ist. In diesem Ausfüh
rungsbeispiel beginnt die Schnur 3 an einem erstem Knopf 41,
wird durch die Wärmedämmatte durchgeführt zu einem an der gegen
überliegenden Außenseite der Ummantelung 2 befindlichen Knopf 42,
dort umgelenkt und wieder zurückgeführt zu dem Knopf 41, von
diesem weitergeführt zu einem benachbartem Knopf 43, von diesem
durch die Matte durchgeführt zu einem gegenüberliegenden Knopf 44
etc. Die Verwendung von Knöpfen, vorzugsweise aus nicht trenn
barem Material, hat den Vorteil, daß die Flächenbelastung auf der
Ummantelung 1 auf größere Flächen verteilt wird.
Es liegt auf der Hand, daß die Anordnung derartigen Verbindungsele
mente 2 sich über die gesamte Fläche der Matte erstreckt (nicht
dargestellt).
In diesem Ausführungsbeispiel ist ferner einer Ausklinkung 5 (mit
Strichpunktlinien gekennzeichnet) dargestellt. Die geöffneten
Flächen der Ummantelung 1 werden durch beispielsweise aufgenähte
Ummantelungsstücke 11, 12 geschlossen.
Im Bereich der Auflageflächen der Verbindungselemente 2 ist die
Ummantelung 1 der Wärmeisolationsmatte durch Streifen 13 verstärkt.
Fig. 2 zeigt eine weitere Ausführungsform eines Verbindungsele
ment 2. In dieser Ausführungsform besteht das Verbindungselement
2 aus einem Paddel 21, einem Faden 22 und einem T-förmigen Quer
steg 23. Durch geeignete Nadeln können in bekannter Weise der
Faden 22 und der T-förmige Quersteg 23 durch beide Ummantelungen
der Wärmeisolationsmatte gestochen werden. Nach Beendigung des
Stechvorgangs und einer Zurückführung der nicht gezeigten Nadel
stellt sich der während des Stechvorganges V-förmig angelegte T-
förmige Quersteg 23 in seine endgültige T-Form auf und bildet
zusammen mit dem Paddel 21 die beiden Widerlager an der Umman
telung der Wärmeisolationsmatte. Der Abstand der Ummantelungs
flächen und somit die Dicke der Wärmeisolationsmatte wird hierbei
durch die Länge des Fadens 22 bestimmt.
Fig. 3 zeigt eine weitere Ausführungsform eines Verbindungsele
ments 2. Diese Ausführungsform des Verbindungselements 2 besteht
aus einer Hülse 24, die durch eine obere Platte 25 abgeschlossen
wird. In die Hülse 24 wird ein Bolzen 26 gesteckt. Der Bolzen 26
ist zumindest über einen Teilbereich 261 seiner Länge so gestaltet,
daß er sich in der Hülse 24 verhakt (nur schematisch dargestellt).
Am unteren Ende des Bolzen 26 befindet sich eine untere Scheibe
27. An einer oder beiden Scheiben 25 oder 27 kann ein Befestigungs
element 28, in diesem Ausführungsbeispiel ein Bügel angebracht
sein. Mittels dieser Befestigungselemente 28 kann die Wärmeiso
lationsmatte beispielsweise bei abgehängten Decken befestigt
werden.
Es liegt auf der Hand, daß ein entsprechendes Befestigungselement
28 auch an dem Paddel 21 in dem in Fig. 2 dargestellten Verbin
dungselement vorgesehen sein kann (nicht dargestellt).
Claims (20)
1. Ummantelte Wärmeisolationsmatte aus Torf, dadurch gekennzeich
net, daß die Ummantelung (1) aus einem nicht brennbaren oder
schwer entflammbaren Material besteht.
2. Ummantelte Wärmeisolationsmatte nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Ummantelung (1) aus Glasfaser besteht.
3. Ummantelte Wärmeisolationsmatte aus Torf nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, daß die Ummantelung (1) aus einem Glasfa
sergewebe besteht.
4. Ummantelte Wärmeisolationsmatte aus Torf nach einer oder mehre
ren der Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den
Deckflächen der Ummantelung (1) punktuelle Verbindungselemente
(2) angeordnet sind.
5. Ummantelte Wärmeisolationsmatte aus Torf nach Anspruch 4, dadurch
gekennzeichnet, daß die punktuellen Verbindungselemente (2) aus
einem ersten Knopf (41) auf der einen Deckfläche der Ummantelung
(1), einem zweiten Knopf (42) auf der gegenüberliegenden Deckfläche
der Ummantelung (1) und einer dazwischen angeordneten Schnur (3)
als Verbindungselement (2) bestehen.
6. Ummantelte Wärmeisolationsmatte aus Torf nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet, daß die Knöpfe (41, 42) und/oder die
Schnur (3) aus einem nicht brennbaren oder schwer entflammbaren
Material bestehen.
7. Ummantelte Wärmeisolationsmatte nach Anspruch 5 oder 6, dadurch
gekennzeichnet, daß die Schnur (3) mehrere Knöpfe (41, 42, 43,
44) verbindet.
8. Ummantelte Wärmeisolationsmatte aus Torf nach einem oder mehre
ren der Ansprüche 1-4, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbin
dungselement (2) aus einem Kunststoffteil bestehend aus einem
Paddel, einem Faden und einem quer zum Faden angeordneten T-förmi
gen Steg besteht.
9. Ummantelte Wärmeisolationsmatte aus Torf nach einem oder mehreren
der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungs
element (2) aus einer Hülse (24), die durch eine obere Platte
(25) abgeschlossen ist, einem Bolzen (26), der zumindest über
einen Teilbereich (261) mit einer zum Verhaken in der Hülse (24)
ausgestalteten Oberfläche versehen ist, wobei an dem Bolzen (26)
am gegenüberliegenden Ende eine untere Scheibe (27) angeordnet
ist, besteht.
10. Ummantelte Wärmeisolationsmatte aus Torf nach einem oder
mehreren der Ansprüche 4-9, dadurch gekennzeichnet, daß an
mindestens einem Ende mindestens eines Verbindungselements (2)
ein Befestigungselement (28) angeordnet ist.
11. Ummantelte Wärmeisolationsmatte aus Torf nach einem oder
mehreren der Ansprüche 1-10, dadurch gekennzeichnet, daß die
Ummantelung (1) mehrschichtig ist.
12. Ummantelte Wärmeisolationsmatte aus Torf nach einem oder
mehreren der Ansprüche 1-11, dadurch gekennzeichnet, daß die
Ummantelung (1) im Bereich der Befestigungselemente (2) durch
Längs- und/oder Querstreifen (13) verstärkt ist.
13. Ummantelte Wärmeisolationsmatte aus Torf nach einem oder
mehreren der Ansprüche 1-12, dadurch gekennzeichnet, daß der
Torf feuerhemmend imprägniert ist und/oder feuerhemmende Zuschlag
stoffe enthält.
14. Verfahren zur Herstellung ummantelter Wärmeisolationsmatten
aus Torf nach einem oder mehreren der Ansprüche 1-13, dadurch
gekennzeichnet, daß der Torf zu einer Matte vorgepreßt wird, die
Matte anschließend mit einer Ummantelung (1) versehen wird, und
daß anschließend durch die obere Lage der Ummantelung (1), die
Matte aus gepreßtem Torf und die untere Lage der Ummantelung (1)
ein Verbindungselement (2) geführt wird.
15. Verfahren nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß das
Ausgangsvolumen zum Endvolumen des gepreßten Torfes 1 zu 1/3 bis
3/4 zu besteht.
16. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 14-15,
dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungselemente (2) angebracht
werden, währenddem die ummantelte Wärmeisolationsmatte unter
einem Preßdruck steht.
17. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 14-15,
dadurch gekennzeichnet, daß eine erste Reihe von Verbindungsele
menten (2) unmittelbar nach dem teilweisen Austreten der Wärmeiso
lationsmatte aus der Preßform angebracht werden, und daß mindes
tens eine weitere Reihe von Verbindungselementen (2) dann ange
bracht werden, wenn die Wärmeisolationsmatte ein vorher bestimmtes
weiteres Stück aus der Form ausgetreten ist.
18. Verfahren nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß jede
Reihe von Verbindungselementen (2) unmittelbar nach Verlassen der
Austrittsöffnung der Form angebracht wird.
19. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 14 bis 16,
dadurch gekennzeichnet, daß die Vorpressung des Torfes axial in
einer schlauchförmigen Ummantelung (1) erfolgt und daß anschließend
die offenen Enden der Ummantelung (1) und/oder überstehende Falten
der Ummantelung (1) durch ein Vernähen, Verkleben, oder Verschwei
ßen miteinander verbunden werden.
20. Verfahren nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß der
Torf durch einen Stempel axial in die schlauchförmige Ummantelung
(1) gepreßt wird, wobei die Preßform nur die Deckseite und
Unterseite der Wärmeisolationsmatte begrenzt.
Priority Applications (1)
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DE19893907120 DE3907120A1 (de) | 1989-03-06 | 1989-03-06 | Waermeisolationsmatte |
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DE19893907120 DE3907120A1 (de) | 1989-03-06 | 1989-03-06 | Waermeisolationsmatte |
Publications (1)
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Country | Link |
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DE (1) | DE3907120A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
BE1003770A3 (fr) * | 1991-05-03 | 1992-06-09 | Climatech Internat S A | Dispositif de fixation sur pointes. |
-
1989
- 1989-03-06 DE DE19893907120 patent/DE3907120A1/de not_active Withdrawn
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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BE1003770A3 (fr) * | 1991-05-03 | 1992-06-09 | Climatech Internat S A | Dispositif de fixation sur pointes. |
EP0512973A1 (de) * | 1991-05-03 | 1992-11-11 | Climatech International S.A. | Befestigungsvorrichtung |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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