DE69204412T2 - Dithiocarbamat-gruppen enthaltende Polymere. - Google Patents

Dithiocarbamat-gruppen enthaltende Polymere.

Info

Publication number
DE69204412T2
DE69204412T2 DE69204412T DE69204412T DE69204412T2 DE 69204412 T2 DE69204412 T2 DE 69204412T2 DE 69204412 T DE69204412 T DE 69204412T DE 69204412 T DE69204412 T DE 69204412T DE 69204412 T2 DE69204412 T2 DE 69204412T2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
water
polymers
molecular weight
heavy metals
dithiocarbamate
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE69204412T
Other languages
English (en)
Other versions
DE69204412D1 (de
Inventor
John H Collins
John W Sparapany
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
ChampionX LLC
Original Assignee
Nalco Chemical Co
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Nalco Chemical Co filed Critical Nalco Chemical Co
Publication of DE69204412D1 publication Critical patent/DE69204412D1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE69204412T2 publication Critical patent/DE69204412T2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C02TREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
    • C02FTREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
    • C02F1/00Treatment of water, waste water, or sewage
    • C02F1/52Treatment of water, waste water, or sewage by flocculation or precipitation of suspended impurities
    • C02F1/5272Treatment of water, waste water, or sewage by flocculation or precipitation of suspended impurities using specific organic precipitants
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C02TREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
    • C02FTREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
    • C02F1/00Treatment of water, waste water, or sewage
    • C02F1/68Treatment of water, waste water, or sewage by addition of specified substances, e.g. trace elements, for ameliorating potable water
    • C02F1/683Treatment of water, waste water, or sewage by addition of specified substances, e.g. trace elements, for ameliorating potable water by addition of complex-forming compounds

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Environmental & Geological Engineering (AREA)
  • Water Supply & Treatment (AREA)
  • Hydrology & Water Resources (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Medicinal Chemistry (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Addition Polymer Or Copolymer, Post-Treatments, Or Chemical Modifications (AREA)
  • Removal Of Specific Substances (AREA)
  • Polymerisation Methods In General (AREA)
  • Compositions Of Macromolecular Compounds (AREA)
  • Macromolecular Compounds Obtained By Forming Nitrogen-Containing Linkages In General (AREA)
  • Solid-Sorbent Or Filter-Aiding Compositions (AREA)

Description

  • Mit dem immer größer werdenden Problem der Verunreinigung von Flüssen, Wasserwegen u.dgl. durch industrielle Abwässer wurden strengere Vorschriften zur Vermeidung von Verunreinigung erlassen. Es ist heute vorgeschrieben, Metalle im Abwasser auf Werten unterhalb festgelegter Konzentrationen zu halten. Besonders strenge Vorschriften gelten für Schwermetalle, die für Menschen schädlich sind, wie z.B. Quecksilber, Kadmium, Zink, Kupfer und Chrom.
  • Es wurden verschiedene Verfahren zur Entfernung von Schwermetallionen im Abwasser vorgeschlagen. In einem Verfahren erfolgt die Schwermetallentfernung unter Verwendung einfacher Dithiocarbamate (d. h. Dimethyldithiocarbamat, DMDTC). Es bestehen bei der Verwendung von Dithiocarbamaten mit niedrigem Molekulargewicht mehrere Nachteile. Der gebildete Niederschlag ist mitunter geringfügig, und das Absetzen oder Filtern des Niederschlags aus dem Abwasser kann lange dauern. Die getrennte Zugabe von Flockungsmitteln und/oder Koagulantien ist oft für eine raschere Ausfällung und Filtrierung erforderlich.
  • Ein Vorschlag zur Verbesserung der Fähigkeit der Dithiocarbamate, Metalle zu entfernen, besteht darin, sie mit Polyethyleniminpolymeren umzusetzen. Ein solcher Vorschlag ist in der europäischen Patentanmeldung 0090551 A1 beschrieben. Die in dieser PS beschriebenen Polyethyleniminpolymeren sind wasserunlöslich. Während die Fähigkeit zur Chelatbildung mit unerwünschten Metallen gegeben ist, ist die Abtrennung des gebildeten Metall-Polymerchelatkomplexes relativ langsam. Die Wirkungsweise dieser Materialien gleicht - so nimmt man an - der Wirkungsweise wasserunlöslicher Ionenaustauschharze.
  • Ein weiteres Beispiel von Polyethylenimindithiocarbamat-Polymeren ist in der US PS 4.670.160 dargelegt. In Beispiel 8 dieser PS wurde ein Polyethylenimin-Harz mit einem Molekulargewicht von 60.000 mit Schwefelkohlenstoff modifiziert. Das fertige Harz enthielt beträchtliche Mengen unlöslicher Materialien, wies aber eine gewisse Wasserlöslichkeit auf.
  • Versuchsdaten zeigten an, daß Polyethylenimin-Harze zwar mit Schwefelkohlenstoff zur Bildung von wasserlöslichen Harzen modifiziert werden können, das Molekulargewicht aber etwa 10.000 oder weniger betragen muß. Auch die verwendete Schwefelkohlenstoff-Menge kann z.B. 25 Mol-% oder weniger betragen.
  • Wie weiter unten beschrieben ist, sind die polymeren Dithiocarbamatpolymeren der Erfindung wasserlöslich, sie können unerwünschte Schwermetalle, die leicht aus wäßrigen Systemen entfernbar sind, problemlos chelatisieren.
  • Die Erfindung umfaßt ein wasserlösliches Ethylendichlorid-Ammoniak-Polymer mit einem Molekulargewicht von 500 bis 10.000 (bestimmt durch Flüssigkeitschromatographie und Polyethylenglykol-Standard), das von 5 bis 50 Mol-% Dithiocarbamat-Salzgruppen enthält. Die Erfindung betrifft auch die Verwendung dieser Polymeren und Verfahren zur Entfernung von Schwermetallen aus diese Metalle enthaltenden Wässern.
  • DIE ETHYLENDICHLORID-AMMONIAK-POLYMEREN
  • Diese Polymeren werden durch die Reaktion von Ethylendichlorid und Ammoniak hergestellt. Eine typische Reaktion zur Herstellung dieser Polymeren wird nachstehend beschrieben. Die Ausgangs-Ethylendichlorid-Ammoniak-Polymeren weisen im allgemeinen einen Molekulargewichtsbereich von 500 - 100.000 auf. In einer bevorzugten Ausführungsform beträgt das Molekulargewicht 1500 - 10.000, wobei der bevorzugteste Molekulargewichtsbereich 1500 - 5000 beträgt. Zur Veranschaulichung der Herstellung solcher Polymere ist das nachstehende Beispiel 1 angeführt.
  • BEISPIEL 1
  • In einen Druckreaktor wurden 10,8 Gew.-% wäßriger Ammoniak, 7,7 Gew.-% wasserfreier Ammoniak, 2,3 Gew.-% Wasser und 0,3 Gew.-% EDTA eingefüllt. Der Reaktor wurde dicht verschlossen und auf 115 - 130ºC erhitzt und Ethylendichlorid (EDC) eingepumpt. Nach der Zugabe von etwa 0,5 Gew.-% EDC wurde 50%iges Natriumhydroxid mit etwa der gleichen Rate wie EDC hinzugefügt, wobei die Zugaben in 4,5 Stunden abgeschlossen waren. Proben wurden während der Reaktandenzugabe erhalten. Diese Proben wurden dann unter verringertem Druck eingeengt, um restliches EDC, NH&sub3; und Vinylchlorid zu entfernen, das ein Nebenprodukt der Reaktion ist. Dann wurde das durchschnittliche Molekulargewicht der Polymeren mittels Flüssigkeitschromatographie-Verfahrens und Polyethylenglykol-Standards gemessen. Eine Reihe von Polymeren wurde hergestellt, wobei ihre Zusammensetzung und Eigenschaften aus Tabelle 1 ersichtlich sind. TABELLE 1 Probe Nr. Polydispersität Polymer-Feststoffe
  • POLYMERMODIFIZIERUNG MIT SCHWEFELKOHLENSTOFF
  • Die Reaktion von Polyaminen oder Polyiminen mit Schwefelkohlenstoff zur Bildung von Dithiocarbamaten oder ihren Salzen ist wohlbekannt. Solche Reaktionen sind ausführlich in US 4.731.187 beschrieben, die hierin durch Verweis aufgenommen ist. Die Reaktion zwischen Polyaminen und Schwefelkohlenstoff erfolgt vorzugsweise in einem Lösungsmittel, wie z.B. Wasser oder Alkohol. Die Reaktion verläuft über einen Zeitraum von 1 bis 10 Stunden in einem Temperaturbereich von 30 - 100ºC glatt. Gute Umwandlungen werden erzielt, wenn die Temperatur 2 bis 5 Stunden lang zwischen 40 und 70ºC liegt. Diese allgemeinen Reaktionsbedingungen gelten für das Modifizieren der oben beschriebenen Ethylendichloridammonium-Polymeren.
  • Der Mol-Prozentsatz der Dithiocarbamat-Salzgruppen, die im fertigen Polymer vorhanden sind, liegt im allgemeinen im Bereich von 5 bis 50 Mol-%. Der bevorzugte Bereich ist 20 - 40 Mol-%, wobei der am meisten bevorzugte Bereich etwa 25 - 35 Mol-% ist.
  • Zur Veranschaulichung der Umwandlung der Ethylendichloridpolymeren zu Dithiocarbamat-Salzgruppen ist nachstehendes Beispiel 2 angeführt.
  • BEISPIEL 2
  • Zu 82 g eines EDC/NH&sub3;-Polymers wurden 38 g 50%-iges Natriumhydroxid und 41 g entionisiertes Wasser hinzugefügt. Das Gemisch wurde in einen Druckreaktor gegeben und 14 g Schwefelkohlenstoff hinzugefügt. Das Gemisch wurde drei Stunden lang auf 45 - 50ºC erhitzt. Nach der dreistündigen Reaktionszeit wurde das Gemisch abgekühlt und 5 Minuten ein Vakuum angelegt, um jeglichen restlichen Schwefelkohlenstoff zu entfernen. Das resultierende Lösungsprodukt enthielt 30% modifiziertes Polymer.
  • Unter Verwendung dieses Herstellungsverfahrens wurden die folgenden modifizierten Polymeren gebildet (siehe Tabelle 2): TABELLE 2 Beispiel Gew.-% Gew.-% Polymer Anmerkungen Rxn-Produkt Löslich
  • Mit steigendem Molekulargewicht nimmt die Menge von Schwefelkohlenstoff ab, der zur Bildung eines wasserlöslichen Reaktionsprodukts umgesetzt werden kann. Bei weniger als etwa 20 Mol-% CS&sub2; nimmt beim Polymer die Leistungsfähigkeit zur Metallentfernung ab.
  • DOSIERUNG
  • Die Menge der modifizierten erfindungsgemäßen Polymeren, die Metalle wirkungsvoll aus verunreinigten Wässern entfernen können, liegt im allgemeinen innerhalb des Bereichs von 0,5 bis 3 Mol Polymer pro Mol des im zu behandelnden Wasser enthaltenen Schwermetalls. Im allgemeinen ergibt 1 bis 1,5 Mol des Polymers pro Mol des im Wasser enthaltenen Schwermetalls ausgezeichnete Ergebnisse. Die Dosierung kann in einer anderen Form ausgedrückt werden - z.B. sorgen zwischen 3 und 10 ml einer 0,3%igen polymeraktiven Lösung pro Mol Schwermetall im Wasser für eine zufriedenstellende Metallentfernung und ermöglichen, daß die so gebildeten Komplexe selbstflockend sind; beispielsweise setzen sie sich rasch ab und können leicht vom behandelten Wasser abgetrennt werden.
  • BEISPIEL 3
  • Zur Veranschaulichung der Fähigkeit der in Tabelle 2 angeführten Carbamatpolymeren, Kupfermetall aus einer Wasserzufuhr effizient zu komplexieren und zu entfernen, sind die folgenden Daten in Tabelle 3 aufgelistet: TABELLE 3 Polymer Tabelle Wirkstoffe in gleicher Dosierung (ml) Beobachtete Filtrationsrate Rasch Langsam
  • Man beachte, daß die beobachtete Filtrationsrate rasch war.

Claims (5)

VORTEILE DER ERFINDUNG
1. Die EDC/NH&sub3;-Polymeren können unter milden Bedingungen mit CS&sub2; zur Bildung wasserlöslicher polymerer Dithiocarbamatpolymere derivatisiert werden.
2. Die polymeren Dithiocarbamate können Schwermetalle aus Abwasser rascher als DMDTC (kleine Moleküle) chelatisieren und ausfällen.
3. Neben der guten Chelatbildungsfähigkeit der polymeren Dithiocarbamate ist der gebildete Niederschlag reichlicher als der durch DMDTC gebildete und setzt sich sehr rasch ab. Da der Niederschlag reichlich ist, besteht kein großer Bedarf an Koagulantien oder Flockungsmitteln zur Unterstützung des Absetzens. Daher kann das erfindungsgemäße polymere Dithiocarbamat eine chemische Einprodukt- Einschrittbehandlung zur Entfernung von Schwermetallen aus Abwässern ermöglichen.
1. Wasserlösliches Ethylendichlorid-Ammoniak-Polymer mit einem Molekulargewicht von 500 bis 100.000, das 5 bis 50 Mol-% Dithiocarbamat-Salzgruppen enthält.
2. Wasserlösliches Ethylendichlorid-Ammoniak-Polymer nach Anspruch 1 mit einem Molekulargewicht von 1500 bis 10.000, das 15 bis 50 Mol-% Dithiocarbamat- Salzgruppen enthält.
3. Wasserlösliches Ethylendichlorid-Ammoniak-Polymer nach Anspruch 2 mit einem Molekulargewicht von 1500 bis 5000, das 25 bis 40 Mol-% Dithiocarbamat- Salzgruppen enthält.
4. Verfahren zur Entfernung von Schwermetallen aus diese Metalle enthaltenden Wässern, umfassend die folgenden Schritte:
(a) Behandlung solcher Wässer mit einem wasserlöslichen Polymer nach Anspruch 1, 2 oder 3 zur Bildung eines Komplexes dieser Schwermetalle;
(b) Absetzenlassen solcher Komplexe aus dem Wasser als Niederschlag; und
(c) Abtrennen des Niederschlags vom Wasser.
5. Verwendung eines Polymers nach einem der Ansprüche 1 bis 3 zur Entfernung von Schwermetall aus Wasser.
DE69204412T 1991-10-02 1992-09-18 Dithiocarbamat-gruppen enthaltende Polymere. Expired - Lifetime DE69204412T2 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US76965891A 1991-10-02 1991-10-02

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE69204412D1 DE69204412D1 (de) 1995-10-05
DE69204412T2 true DE69204412T2 (de) 1996-04-18

Family

ID=25086149

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE69204412T Expired - Lifetime DE69204412T2 (de) 1991-10-02 1992-09-18 Dithiocarbamat-gruppen enthaltende Polymere.

Country Status (7)

Country Link
EP (1) EP0535836B1 (de)
JP (1) JPH05239133A (de)
AT (1) ATE127104T1 (de)
CA (1) CA2079663C (de)
DE (1) DE69204412T2 (de)
ES (1) ES2078662T3 (de)
GR (1) GR3018085T3 (de)

Families Citing this family (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2000041974A1 (en) * 1999-01-15 2000-07-20 Nalco Chemical Company Composition and method for simultaneously precipitating metal ions from semiconductor wastewater and enhancing microfilter operation
US8110163B2 (en) * 2007-12-07 2012-02-07 Nalco Company Complexation and removal of heavy metals from flue gas desulfurization systems
US20080060999A1 (en) * 2006-09-07 2008-03-13 Musale Deepak A Method of heavy metal removal from industrial wastewater using submerged ultrafiltration or microfiltration membranes
US8034246B2 (en) * 2007-05-16 2011-10-11 Exxonmobil Research & Engineering Company Wastewater mercury removal process
CN103011370B (zh) * 2012-12-24 2014-05-07 广西博世科环保科技股份有限公司 一种多胺类重金属离子捕捉剂的制备方法
JP6898740B2 (ja) * 2017-01-17 2021-07-07 マクセルホールディングス株式会社 メッキ部品の製造方法
CN111268778A (zh) * 2020-03-04 2020-06-12 广州天赐高新材料股份有限公司 重金属捕集剂及其制备方法和制备装置

Family Cites Families (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4089780A (en) * 1975-10-21 1978-05-16 Nalco Chemical Company Color removal process
US4670180A (en) * 1985-04-26 1987-06-02 Miyoshi Yushi Kabushiki Kaisha Metal scavenger and metal scavenging process
EP0211305B1 (de) * 1985-08-05 1992-07-01 Miyoshi Yushi Kabushiki Kaisha Verfahren für die Abscheidung von Metallen
EP0433580B1 (de) * 1989-12-20 1993-12-22 Miyoshi Yushi Kabushiki Kaisha Metallscavenger und Verfahren für die Abwasserbehandlung

Also Published As

Publication number Publication date
ES2078662T3 (es) 1995-12-16
EP0535836B1 (de) 1995-08-30
DE69204412D1 (de) 1995-10-05
JPH05239133A (ja) 1993-09-17
EP0535836A1 (de) 1993-04-07
CA2079663C (en) 2003-09-23
GR3018085T3 (en) 1996-02-29
ATE127104T1 (de) 1995-09-15
CA2079663A1 (en) 1993-04-03

Similar Documents

Publication Publication Date Title
US5164095A (en) Dithiocarbamate polymers
DE3685861T2 (de) Verfahren fuer die abscheidung von metallen.
DE69609642T2 (de) Polymersalze von Dithiocarbamosäure und Anwendungsverfahren
DE2240549A1 (de) Vorrichtung zum gleichmaessigen verteilen von fluessigkeit
EP0102044B1 (de) Thiolathaltiges Mittel und Verfahren zur Entfernung von Schwermetallionen aus verdünnten wässrigen Lösungen
EP0527148B1 (de) Zusammensetzung zum behandeln von mit metallionen verunreinigtem wasser, verfahren zu ihrer herstellung und ihre verwendung
DE4132679A1 (de) Entfernung von schwermetallen aus abwaessern der titandioxidindustrie
DE69323664T2 (de) Metallabscheidungsmittel und Verfahren zu seiner Herstellung
DE3032831A1 (de) Verfahren zur reinigung von farbstoffe enthaltenden abwaessern
DE69204412T2 (de) Dithiocarbamat-gruppen enthaltende Polymere.
EP0529453A2 (de) Verfahren zur Abtrennung von schwerlösliche Sulfide bildenden Metallen aus technischen Abwässern
DE2434879C3 (de) Schwermetallentferner
DE2642198C3 (de) Verfahren zur Abtrennung von Cd+ + -Ionen aus Abwässern und wäßrigen Lösungen
DE2321594C3 (de) Verfahren zur Behandlung von wässrigen Lösungen
DE2642238A1 (de) Verfahren zur abtrennung von cu hoch ++ -ionen aus abwaessern und waessrigen loesungen
EP0537143A1 (de) Zusammensetzung und verfahren zum behandeln von metallionen und organische und/oder anorganische verunreinigungen enthaltendem wasser.
DE69108357T2 (de) Behandlung von verdünnten säurehaltigen Lösungen.
DE60117733T2 (de) Kautschukkomplexe und Verfahren zu ihrer Herstellung
DE10123355B4 (de) Verwendung einer wässrigen Zinknitrit-Lösung und Verfahren zur Herstellung der Zinknitrit-Lösung
DE69005430T2 (de) Metallscavenger und Verfahren für die Abwasserbehandlung.
DE3587419T2 (de) Karboxylgruppenhaltige Polymere, Verfahren zu deren Herstellung und ihre Verwendung.
EP0387853B1 (de) Verfahren zur Entfernung von Arsen und/oder Antimon aus Lösungen, die Arsen und/oder Antimon als Anionische Fluorokomplexe enthalten
DE3808088C2 (de)
DE2552457A1 (de) Verfahren zur entfernung von schwermetallsulfiden aus waessrigen systemen
DE2536969A1 (de) Verfahren zur entfernung von schwermetallsulfiden aus waessrigen systemen

Legal Events

Date Code Title Description
8364 No opposition during term of opposition
R071 Expiry of right

Ref document number: 535836

Country of ref document: EP