DE69204385T2 - Verbindungsstück. - Google Patents

Verbindungsstück.

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Description

  • Die Erfindung betrifft eine Kombination eines Werkzeuges und eines Verbindungsstückes zum Verbinden des Werkzeuges, beispielsweise einer Baggerschaufel, mit dem Ende eines Auslegers eines Baggers oder dergleichen, wobei das Verbindungsstück sowohl mit dem Ausleger als auch mit einem mit dem Ausleger verbundenen Stellzylinder drehbar verbindbar ist, wobei das Werkzeug mit zwei an dem Werkzeug befestigten Verbindungsplatten versehen ist, wobei die Verbindungsplatten sowohl mit Ausnehmungen zur Aufnahme von Zapfen, die einen Teil des Verbindungsstückes bilden, als auch mit konischen Ausnehmungen zur Aufnahme eines Befestigungskeiles, der an dem Verbindungsstück angeordnet ist, versehen ist, wobei zwei Stäbe, die sich parallel zueinander und senkrecht zur Längsrichtung des Befestigungskeiles erstrecken, an dem Befestigungskeil angeordnet und durch in Teilen des Verbindungsstückes vorgesehene Durchbrüche hindurchgeführt sind, wobei die Stäbe von Druckfedern umgeben sind, die durch genannte Teile des Verbindungsstückes und an den von dem Befestigungskeil entfernten Enden der Stäbe angeordneten Anschlägen begrenzt sind, wobei die Anordnung derart ist, daß in der Lage, in der das Verbindungsstück mit einem Werkzeug verbunden ist, die Druckfedern den Befestigungskeil fest in die konischen Ausnehmungen zu ziehen suchen.
  • Ein derartiges Verbindungsstück ist beispielsweise aus der niederländischen Patentanmeldung Nr. 7904335 bekannt. Bei diesem bekannten Aufbau ist der Befestigungskeil an dem Verbindungsstück angebracht und in die konischen Ausnehmungen hineingezogen, um das Verbindungsstück an dem Werkzeug mittels Schrauben zu sichern, die an ihren freien Enden von kleinen Druckfedern umgeben sein können und die von Hand durch den Bediener des Kranes zum Verbinden und/oder Abnehmen des Werkzeuges eingesetzt oder gelöst werden müssen. Folglich ist das Verbinden oder Abnehmen des Werkzeuges immer noch eine zeitraubende Aufgabe, wobei darüber hinaus die Schrauben verletzbare Teile bilden, die leicht beschädigt werden können.
  • Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, ein Verbindungsstück der eingangs genannten Art anzugeben, bei dem die oben genannten Nachteile vermieden werden können.
  • Entsprechend der Erfindung ist ein Stellzylinder an dem Verbindungsstück vorgesehen, durch den der Befestigungskeil und die Stäbe in Längsrichtung der Stäbe gegen die Wirkung der die Stäbe über einen wesentlichen Teil ihrer Länge umgebenden Druckfedern derart bewegbar sind, daß der Befestigungskeil und die Stäbe, die lösbar mit dem Befestigungskeil verbunden sind, mittels des Stellzylinders über eine Entfernung bewegbar sind, die ausreichend ist, um den Befestigungskeil aus den konischen Ausnehmungen herauszubewegen, wobei genannter Stellzylinder im wesentlichen parallel zu den Stäben, die auf beiden Seiten des Stellzylinders symmetrisch in bezug zu diesem angeordnet sind, und zwischen den Stäben angeordnet und in eine Lage verstellbar ist, in der der Stellzylinder nicht in Wirkungsverbindung mit dem Befestigungskeil steht.
  • Im allgemeinen wird der Stellzylinder ein hydraulischer Stellzylinder sein, der mit dem hydraulischen Kreis des Baggers oder dergleichen verbunden sein kann, so daß er vom Führerhaus des Baggers gesteuert werden kann. Es ist jedoch auch möglich, beispielsweise pneumatische oder elektrische Stellzylinder vorzusehen, die beispielsweise mit entsprechenden Kreisen des Baggers oder dergleichen verbunden sein können. Während eines normalen Betriebes werden die Druckfedern dafür sorgen, daß der Befestigungskeil in einer Lage verbleibt, die geeignet ist, das Werkzeug an dem Verbindungsstück zu befestigen, so daß es während des Betriebes nicht notwendig sein wird, den Stellzylinder zu diesem Zweck unter Druck zu halten. Dies verbessert ebenfalls die Sicherheit während des Betriebes. Da der Stellzylinder in eine Lage verstellbar ist, in der er nicht in Wirkungsverbindung mit dem Befestigungskeil steht, ist vermieden, daß während des Betriebes unerwünschte Kräfte über den Befestigungskeil auf den Stellzylinder ausgeübt werden, so daß eine Überlastung und Beschädigung des Stellzylinders vermieden ist.
  • Es sei angemerkt, daß aus der EP-A-0122547 ein Verbindungsstück bekannt ist, das mit einem Verbindungshaken versehen ist, der drehbar ist um eine Welle mittels eines Stellzylinders, der sich im wesentlichen senkrecht zu einer benachbarten Wandung des Werkzeuges erstreckt, die in Eingriff mit dem drehbaren Verbindungshaken steht.
  • Die Erfindung soll nachfolgend unter Bezugnahme auf ein mögliches Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Verbindungsstückes, das in den beigefügten Figuren dargestellt ist, näher erläutert werden.
  • Fig. 1 ist eine Draufsicht auf ein Verbindungsstück und auf in strichpunktierten Linien dargestellte Befestigungsplatten, die an einem Werkzeug angeordnet sind.
  • Fig. 2 ist eine Seitenansicht von Fig. 1 in Richtung eines Pfeiles II in Fig. 1, wobei einige Teile nicht dargestellt sind.
  • Fig. 3 ist eine Ansicht von Fig. 1 in einer durch den Pfeil III in Fig. 1 angedeuteten Richtung.
  • Fig. 4 ist eine Schnittansicht von Fig. 1 im Bereich des Stellzylinders.
  • Fig. 5 ist eine Schnittansicht von Fig. 1 im Bereich einer Feder.
  • Das in den Figuren dargestellte Verbindungsstück weist ein gebogenes plattenförmiges Teil 2 auf, mit dessen einem Ende ein Stift 3 verbunden ist. Die Enden des Stiftes 3 bilden Zapfen 4, deren Durchmesser etwas geringer sind als der Durchmesser des anderen Teiles des Stiftes 3. An den Seiten des Teiles der Platte 2, der mit dem Teil, an dem der Stift 3 befestigt ist, einen Winkel einschließt, sind Verstärkungsrippen an der Platte angeordnet, wobei sich die Verstärkungsrippen senkrecht zu dem genannten Teil der Platte erstrecken. Weitere Verstärkungsrippen 6, die sich parallel zu den Verstärkungsrippen 5 erstrecken, sind nahe dem Ende der Platte 2 entfernt von der Welle 3 angeordnet, wobei die Verstärkungsrippen 6 mit einem Ende mit den Enden der Verstärkungsrippen 5 mittels plattenförmiger Teile 7, die sich senkrecht zu den Verstärkungsrippen erstrecken, verbunden sind. In den plattenförmigen Teilen 7 sind Durchbrüche 8 vorgesehen, durch die Stifte 9 hindurchgeführt sind. Die Stifte 9 sind von Druckfedern umgeben, die durch die Platten 7 und weitere Halteplatten 11 begrenzt sind, die an den Stiften 9 mittels Schrauben 12 befestigt sind. Die anderen Enden der Stifte 9 sind mittels Schrauben 13 mit einem Befestigungskeil 14 verbunden, der sich im wesentlichen senkrecht zu den Schrauben 10 erstreckt.
  • Zwischen den Verstärkungsrippen 6 sind weitere Verstärkungsrippen 15 an der Platte 2 angeordnet, wobei die Rippen 15 mit den Rippen 6 über eine Querrippe 16 verbunden sind, in der ein Durchbruch zum Hindurchführen eines Zylindergehäuses 17 eines hydraulischen Stellzylinders vorgesehen ist, der mit den Verstärkungsrippen 16 mittels Schrauben 18 verbunden ist.
  • Das Gehäuse 17 des Stellzylinders nimmt einen Kolben auf, der mit einer Kolbenstange 19 verbunden ist, wobei die Kolbenstange mit einem Ende aus dem Gehäuse 17 herausragt und an diesem Ende mit einem kugeligen Kopf 20 versehen ist.
  • Der kugelige Kopf 20 liegt einer konischen Ausnehmung 21 gegenüber, die in einer dem Stellzylinder zugewandten Fläche des Befestigungskeiles 14 vorgesehen ist.
  • Leitungen 22 und 23 sind mit dem Stellzylinder für die Zuführung und das Ablassen von druckbeaufschlagtem Fluid vorgesehen, wobei die Leitungen mit dem hydraulischen Kreis eines Baggers oder dergleichen in an sich bekannter Weise verbunden sein können.
  • Vorstehende Laschen 24 sind an der Platte 2 an der Seite der Platte angeordnet, die entfernt von dem Stellzylinder ist, wobei die Laschen mit Durchbrüchen 25 zum Verbinden des Verbindungsstückes mit dem Ausleger eines Baggers oder dergleichen in an sich bekannter Weise versehen sind.
  • Das oben beschriebene Verbindungsstück, das während des Betriebes sowohl mit dem Ende des Auslegers eines Baggers oder dergleichen als auch mit einem an dem Ausleger vorgesehenen Stellzylinder verbunden ist, so daß das Verbindungsstück durch den Stellzylinder in bezug zu dem Ausleger gedreht werden kann, ist dazu gedacht, Werkzeuge mit dem Ausleger zu verbinden. Derartige Werkzeuge, beispielsweise eine Baggerschaufel, werden in bekannter Weise mit zwei an dem Werkzeug angeordneten Verbindungsplatten 26 versehen sein, wobei die Verbindungsplatten mit hakenförmigen Teilen 27 zur Aufnahme der Zapfen 4 versehen sind. Darüber hinaus sind die Platten in an sich bekannter Weise mit konischen Ausnehmungen zur Aufnahme der entsprechend geformten Enden des Befestigungskeiles 14 versehen, derart, daß der Befestigungskeil 14 unter dem Einfluß der Druckfedern 10 fest in die Ausnehmungen gezogen wird, und zwar nach links in Fig. 2. Der Winkel der keilförmigen Teile des Keiles und der entsprechend geformten Ausnehmungen in den Platten ist derart gewählt, daß die Enden des Befestigungskeiles in selbstspannender Weise in den jeweiligen Ausnehmungen aufgenommen sind, so daß der Keil nicht dazu neigen wird, sich selbst aus der in den Figuren dargestellten Verbindungslage zu lösen. Daneben wirken die Federn 10, die den Befestigungskeil in die Ausnehmungen ziehen, jeder Neigung des Befestigungskeiles 14 entgegen, sich selbst aus der in den Figuren dargestellten Verbindungslage zu lösen.
  • Wie darüber hinaus aus Fig. 1 deutlich wird, ist das kugelige Teil 20, das an dem Ende der Kolbenstange 19 angeordnet ist, um einen gewissen Abstand von der Grenzfläche der in dem Keil vorgesehenen Ausnehmung 21 beabstandet, so daß die auf den Keil ausgeübten Kräfte nicht auf den Stellzylinder, von dem die Kolbenstange 19 einen Teil bildet, übertragen werden.
  • Um das Verbindungsstück von dem Werkzeug abzukoppeln, kann die Kolbenstange 19 in Fig. 1 nach rechts bewegt werden, indem der Stellzylinder mit druckbeaufschlagtem Fluid gespeist wird, so daß das kugelige Teil 20 in die in dem Befestigungskeil vorgesehene Ausnehmung 21 gedrückt wird und der Befestigungskeil 14 in Fig. 1 nach rechts in eine Lage bewegt wird, in der die keilförmigen Enden des Befestigungskeiles 14 aus den Ausnehmungen in den Platten 26 herausbewegt sind. Aufgrund der zwei Druckfedern, die auf den Befestigungskeil einwirken, wird der Befestigungskeil gleichmäßig bewegt, und es ist vermieden, daß der Keil aus seiner Ausrichtung gedrückt wird, was zu einem Verklemmen des Keiles führen kann. Nachdem der Keil 14 aus den Ausnehmungen 26 herausbewegt ist, kann das Verbindungsstück durch entsprechende Handhabung der Verbindungsplatten und des mit den Verbindungsplatten versehenen Werkzeuges abgekoppelt werden, um wieder mit einem anderen, mit ähnlichen Verbindungsplatten versehenem Werkzeug verbunden zu werden.
  • Es ist ersichtlich, daß bei Benutzung eines erfindungsgemäßen Verbindungsstückes das Verbinden und Abkoppeln des Verbindungsstückes in einfacher und schneller Weise durchgeführt werden kann, ohne daß der Bediener des Baggers oder dergleichen den Bagger verlassen muß.
  • Ein weiterer Vorteil der erfindungsgemäßen Konstruktion besteht darin, daß das gleiche Verbindungsstück sowohl für eine Fernsteuerung mittels eines hydraulischen Zylinders in der oben angegebenen Weise als auch für eine mechanische Verbindung geeignet ist, bei der der Stellzylinder weggelassen und der Befestigungskeil in bekannter Weise mittels Schrauben fixiert werden kann. Eine Konstruktion, die ursprünglich für eine mechanische Verbindung ausgelegt ist, kann auf diese Weise später an eine Fernbedienung angepaßt werden, indem beispielsweise einfach der Stellzylinder hinzugefügt wird.
  • Wenn der Antrieb des Stellzylinders ausfällt, ist es immer noch möglich, den Befestigungskeil durch Lösen der Schrauben 13 abzukoppeln.
  • Wie weiter in den Figuren dargestellt ist, können Schutzhauben 30 an den Enden der Verbindungsplatten, in denen die Ausnehmungen zur Aufnahme der keilförmigen Enden des Befestigungskeiles 14 vorgesehen sind, angeordnet sein, wobei die Schutzhauben einen Schutz sowohl für die Enden des Befestigungskeiles 14 als auch für die Ausnehmungen, die die genannten Enden aufnehmen, bilden, und gleichzeitig eine zusätzliche Verstärkung der Verbindungsplatten bilden, um einem unerwünschten Verbiegen der Verbindungsplatten in der Nähe der Ausnehmungen, die die Enden des Befestigungskeiles 14 aufnehmen, vorzubeugen.

Claims (6)

1. Kombination eines Werkzeuges und eines Verbindungsstückes (2-4) zum Verbinden eines Werkzeuges, beispielsweise einer Baggerschaufel, mit dem Ende eines Auslegers eines Baggers oder dergleichen, wobei das Verbindungsstück (2-4) sowohl mit dem Ausleger als auch mit einem mit dem Ausleger verbundenen Stellzylinder drehbar verbindbar ist, wobei das Werkzeug mit zwei an dem Werkzeug befestigten Verbindungsplatten (26) versehen ist, wobei die Verbindungsplatten (26) sowohl mit Ausnehmungen zur Aufnahme von Zapfen (4), die einen Teil des Verbindungsstückes (2-4) bilden, als auch mit konischen Ausnehmungen zur Aufnahme eines Befestigungs keiles (14), der an dem Verbindungsstück (2-4) angeordnet ist, versehen sind, wobei zwei Stäbe (9), die sich parallel zueinander und senkrecht zu der Längsrichtung des Befestigungskeiles (14) erstrecken, an dem Befestigungskeil (14) angeordnet sind und durch in Teilen (7) des Verbindungsstückes vorgesehene Durchbrüche (8) hindurchgeführt sind, wobei die Stäbe (9) von Druckfedern (10) umgeben sind, die durch genannte Teile (7) des Verbindungsstückes und an den von dem Befestigungskeil (14) entfernten Enden der Stäbe (9) angeordnete Anschläge (11) begrenzt sind, wobei die Anordnung derart ist, daß in der Lage, in der das Verbindungsstück (2-4) mit dem Werkzeug verbunden ist, die Druckfedern (10) den Befestigungskeil (14) fest in die konischen Ausnehmungen zu ziehen suchen, dadurch gekennzeichnet, daß ein Stellzylinder (17) an dem Verbindungsstück vorgesehen ist, durch den der Befestigungskeil (14) und die Stäbe (9) in Längsrichtung der Stäbe (9) gegen die Wirkung der die Stäbe über einen wesentlichen Teil ihrer Länge umgebenden Druckfedern (10) derart bewegbar sind, daß der Befestigungskeil (14) und die Stäbe (9), die lösbar mit dem Befestigungskeil (14) verbunden sind, durch den Stellzylinder über eine Entfernung bewegbar sind, die ausreichend ist, um den Befestigungskeil (14) aus den konischen Ausnehmungen herauszubewegen, wobei genannter Stellzylinder (17) im wesentlichen parallel zu den Stäben (9), die auf beiden Seiten des Stellzylinders (17) symmetrisch in bezug zu diesem angeordnet sind, und zwischen den Stäben (9) angeordnet und in eine Lage verstellbar ist, in der der Stellzylinder (17) nicht in Wirkungsverbindung mit dem Befestigungskeil (14) steht.
2. Kombination nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Zylindergehäuse (17) des hydraulischen Stellzylinders fest (18) mit dem Verbindungsstück verbunden ist und daß ein Ende einer Kolbenstange (19), das aus dem Zylindergehäuse (17) hervorsteht, aus einer Lage, in der das Ende um eine gewisse Entfernung von dem Befestigungskeil (14) beabstandet ist, in eine Lage, in der das Ende an dem Befestigungskeil (14) anliegt, bewegbar ist und darüber hinaus weiterbewegbar ist, um den Befestigungskeil (14) gegen die Wirkung der Druck-£eder (10) parallel zu der Längsrichtung des Stellzylinders zu bewegen.
3. Kombination nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein kugeliger Körper (20) an dem Ende der Kolbenstange (19) befestigt ist und daß gegenüber dem kugeligen Körper (20) eine konische Ausnehmung (21) in dem Befestigungskeil (14) vorgesehen ist.
4. Kombination nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Stäbe (9) mittels Schrauben (13) lösbar mit dem Befestigungskeil (14) verbunden sind.
5. Kombination nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß haubenförmige Verstärkungsteile (30) nahe den Ausnehmungen an den einander abgewandten Seiten der Verbindungsplatten (26) vorgesehen sind.
6. Verbindungsstück (2-4) zur Verwendung in einer Kombination gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, mit einem Befestigungskeil (14), der lösbar mit zwei Stäben (9), die sich parallel zueinander und senkrecht zu der Längsrichtung des Befestigungskeiles (14) erstrecken, verbunden ist, wobei die Stäbe (9) durch in Teilen (7) des Verbindungsstückes vorgesehene Durchbrüche hindurchgeführt und über einen wesentlichen Teil ihrer Länge von Druckfedern (10) umgeben sind, die durch genannte Teile (7) des Verbindungsstückes und an den von dem Befestigungskeil entfernten Enden der Stäbe (9) angeordnete Anschläge (11) begrenzt sind, wobei ein Stellzylinder (17) an dem Verbindungsstück zwischen den Stäben (9) und parallel zu diesen vorgesehen ist, um das Verbindungsstück (2-4) und die Stäbe (9) in Längsrichtung der Stäbe (9) gegen die Wirkung der Druckfedern (10) zu bewegen.
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