DE69204028T2 - Endkappe für Kleiderwagen. - Google Patents

Endkappe für Kleiderwagen.

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DE69204028T2 DE69204028T DE69204028T DE69204028T2 DE 69204028 T2 DE69204028 T2 DE 69204028T2 DE 69204028 T DE69204028 T DE 69204028T DE 69204028 T DE69204028 T DE 69204028T DE 69204028 T2 DE69204028 T2 DE 69204028T2
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    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47GHOUSEHOLD OR TABLE EQUIPMENT
    • A47G25/00Household implements used in connection with wearing apparel; Dress, hat or umbrella holders
    • A47G25/02Dress holders; Dress suspending devices; Clothes-hanger assemblies; Clothing lifters
    • A47G25/06Clothes hooks; Clothes racks; Garment-supporting stands with swingable or extending arms
    • A47G25/0692Details of rods for suspending clothes-hangers

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  • Holders For Apparel And Elements Relating To Apparel (AREA)
  • Packaging Of Annular Or Rod-Shaped Articles, Wearing Apparel, Cassettes, Or The Like (AREA)
  • Protection Of Pipes Against Damage, Friction, And Corrosion (AREA)
  • Storage Of Web-Like Or Filamentary Materials (AREA)

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine verbesserte Abschluß kappe für einen fahrbaren Kleiderständer und insbesondere eine Abschlußkappe, die einen verbesserten Reibungskontakt mit dem Rohr des fahrbaren Kleiderständers gewährleistet, und die die Menge abgescherten Materials verringert, das sich um die Abschlußkappe herum ansammeln kann, nachdem die Abschlußkappe in das Rohr eingesetzt worden ist.
  • Das US-Patent Nr. 4,887,727 von Simmerman, das US-Patent Nr. 3,868,906 von Cameron und das US-Patent Nr. 4,340,145, von Cameron (die sämtlich dem Abtretungsempfänger der vorliegenden Erfindung abgetreten wurden) offenbaren drei fahrbare Kleiderständer nach dem Stand der Technik. Diese fahrbaren Kleiderständer werden eingesetzt, um Kleiderbügel bei der Aufbewahrung und dem Transport zu ordnen und zu halten. Sie haben erheblichen kommerziellen Erfolg und sind in verschiedenen Wirtschaftsbereichen angenommen worden.
  • Fahrbare Kleiderständer des in den Patenten von Simmerman und Cameron beschriebenen Typs enthalten ein Rohr, eine relativ steife Halteleiste, die im wesentlichen die gleiche Ausdehnung wie das Rohr aufweist, sowie ein Paar Arretierelemente. Bei dem Patent von Simmerman gleiten die Arretierelemente in Öffnungen, die in einem Paar Abschlußkappen ausgebildet sind, die in entsprechende Enden des Rohrs passen. Die Endkappen werden durch Preßpassung in dem Rohr gehalten.
  • Wirtschaftlich geeignete Rohre können Unterschiede hinsichtlich des Innendurchmessers aufweisen, was vor allem auf Abweichungen in der Wanddicke des Rohrs zurückzuführen ist. In der Vergangenheit ist es wichtig gewesen, den Innendurchmesser des Rohrs (und damit die Wanddicke) in einem relativ engen Bereich zu halten, um zu gewährleisten, daß die Abschlußkappe ordnungsgemäß in dem Rohr gehalten wird. Im allgemeinen nehmen die Kosten eines Rohrs oft ab, wenn Toleranzen für Maßvorschriften gelockert werden. Es wäre daher vorteilhaft, über eine verbesserte Abschlußkappe zu verfügen, die ordnungsgemäß in dem Rohr hält, auch wenn der Innendurchmesser des Rohrs in einem breiteren Bereich schwanken kann.
  • Beim Zusammenbau werden die Abschlußkappen in das Rohr hineingepreßt, wobei die Tendenz dahin geht, daß vorstehende Ränder der Abschlußkappe durch das Ende des Rohrs abgeschert werden. In der Vergangenheit ist derartiges abgeschertes Material oft an der Abschlußkappe verblieben und mußte in einem folgenden Säuberungsvorgang entfernt werden. Es wäre vorteilhaft, wenn derartige folgende Reinigungsvorgänge wegfallen würden, so daß sich die Herstellungskosten des fertigen fahrbaren Kleiderständers verringern.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine verbesserte Abschlußkappe für einen fahrbaren Kleiderständer der Art, die ein röhrenförmiges Element, eine Halteleiste, die im wesentlichen die gleiche Ausdehnung wie die das röhrenförmige Element aufweist, ein Paar Abschlußkappen, die jeweils an einem entsprechenden Ende des röhrenförmigen Elementes befestigt sind, sowie ein Paar Arretierelemente, die jeweils an einem entsprechenden Ende der Halteleiste befestigt sind, um die Halteleiste in einer ersten und einer zweiten Position in bezug auf das röhrenförmige Element zu befestigen, umfaßt.
  • Gemäß einem ersten Aspekt der vorliegenden Erfindung enthält jede Abschlußkappe einen inneren Abschnitt, der so bemessen ist, daß er in das entsprechende Ende des röhrenförmigen Elementes paßt; und dieser innere Abschnitt weist eine Vielzahl von Keilprofilen auf, die in Reibungskontakt mit dem röhrenförmigen Element sind, sowie eine Vielzahl im wesentlichen planer Abflachungen, wobei jede Abflachung zwischen einem entsprechenden angrenzenden Paar von Keilprofilen angeordnet ist. Jede Abschlußkappe weist des weiteren einen äußeren Abschnitt auf, der eine Abschlagfläche aufweist, die so bemessen ist, daß sie an dem entsprechenden Ende der Röhre anschlägt.
  • Die Kombination von Keilprofilen und im wesentlichen planen Abflachungen macht es, wie unten beschrieben, möglich, daß die Abschlußkappe bei Röhren mit einem relativ breiten Bereich von Innendurchmessern ordnungsgemäß funktioniert.
  • Gemäß einem zweiten Aspekt der vorliegenden Erfindung enthält jede Abschlußkappe einen inneren Abschnitt, der so bemessen ist, daß er in das entsprechende Ende des Rohrs paßt, sowie einen äußeren Abschnitt, der eine Anschlagfläche aufweist, die so bemessen ist, daß sie an dem entsprechenden Ende des Rohrs anschlägt. Die Abschlußkappe weist des weiteren eine Nut auf, die wenigstens teilweise um die Abschlußkappe herum zwischen dem inneren und dem äußeren Abschnitt der Abschlußkappe an das entsprechende Ende des Rohrs angrenzend verläuft.
  • Diese Nut löst Material von der Abschlußkappe, das von dem inneren Abschnitt der Abschlußkappe abgeschert wird, wenn die Abschlußkappe in das Rohr gepreßt wird, so daß die Notwendigkeit eines anschließenden Vorgangs zum Abschneiden des abgescherten Materials von der Abschlußkappe verringert wird bzw. wegfällt.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden in der folgenden ausführlichen Beschreibung beschrieben.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Fig. 1 ist eine Seitenansicht eines fahrbaren Kleiderständers, der eine gegenwärtig bevorzugte Ausführung der vorliegenden Erfindung beinhaltet.
  • Fig. 2 ist eine Seitenansicht einer der Abschlußkappen, die zu dem fahrbaren Kleiderständer in Fig. 1 gehören.
  • Fig. 3 ist eine Seitenansicht entlang der Linie 3-3 in Fig. 2.
  • Fig. 4 ist eine Ansicht entlang der Linie 4-4 in Fig. 2.
  • Fig. 5 ist eine Ansicht entlang der Linie 5-5 in Fig. 2.
  • Fig. 6 ist eine schematische Ansicht, die Fig. 3 entspricht, wobei ausgewählte Maße bezeichnet sind.
  • Ausführliche Beschreibung der gegenwärtig bevorzugten Ausführungen
  • Bei den Zeichnungen zeigt Fig. 1 einen fahrbaren Kleiderständer 10, der eine bevorzugte Ausführung der vorliegenden Erfindung beinhaltet. Der fahrbare Kleiderständer 10 enthält ein steifes Metallrohr 12 und eine steife Halteschiene 14, die parallel zu dem Rohr 12 angeordnet ist und im wesentlichen die gleiche Ausdehnung aufweist. Ein Paar Abschlußkappen 16 sind in den Enden des Rohrs 12 angeordnet. Die Halteschiene 14 wird durch ein Paar Arretierelemente 18 an dem Rohr 12 gehalten. Das Rohr 12, Halteschiene 14 und die Arretierelemente 18 sind von herkömmlicher Art und können wie in US-Patent Nr. 4,887,727 beschrieben geformt sein.
  • Jede Abschlußkappe 16 enthält, wie in Fig. 2 dargestellt, einen inneren Abschnitt 20, der so bemessen ist, daß er in ein entsprechendes Ende des Metallrohrs 12 paßt, einen äußeren Abschnitt 22, der eine Anschlagfläche 24 aufweist, die so bemessen ist, daß sie an dem entsprechenden Ende des Metallrohrs 12 anschlägt, sowie eine Nut 26, die wenigstens teilweise um die Abschlußkappe 16 herum zwischen dem inneren Abschnitt und dem äußeren Abschnitt 22 verläuft.
  • Der innere Abschnitt 20 der Abschlußkappe weist, wie in Fig. 2 und 4 dargestellt, erhabene Keilprofile 28 auf, die durch im wesentlichen plane Abflachungen 30 voneinander getrennt sind. Die Keilprofile 28 sind so geformt, daß sie in Reibungskontakt mit der Innenseite des Rohrs 12 kommen. Vorzugsweise sind zwölf gleichmäßig beabstandete Keilprofile 28 und zwölf gleichmäßig beabstandete Abflachungen 30 vorhanden.
  • Der äußere Abschnitt 22 der Abschlußkappe 16 umfaßt, wie in Fig. 2 und 5 dargestellt, einander abwechselnde erhöhte Rippen 32 und bogenförmige Zwischenrippenflächen 34. Vorzugsweise sind zwölf gleichmäßig beabstandete Rippen 32 und zwölf gleichmäßig beabstandete Zwischenrippenflächen 34 vorhanden.
  • Fig. 3 zeigt eine Seitenansicht der Abschlußkappe 16, die gedreht ist, so daß ein Schlitz 36 zu sehen ist, der so bemessen ist, daß er eines der Arretierelemente 18 aufnimmt. Der Ausschnitt 36 wird teilweise durch einen Absatz 38 gebildet, der eine scharfe Kante aufweist, so daß jede Neigung des Arretier elementes 18 verringert wird, sich unbeabsichtigt zu öffnen.
  • Fig. 4 zeigt eine Ansicht der Abschlußkappe 16. Der Radius L, gemessen von der Mitte der Abschlußkappe zu einer Mittelfläche eines Keilprofils 28, ist größer als der Radius M, gemessen von der Mitte der Abschlußkappe zur Mitte einer Abflachung 30.
  • Tabelle 1 gibt die gegenwärtig bevorzugten Maße und Winkel der Abschlußkappe 16 unter Verwendung der durch Fig. 2-6 festgelegten Bezugszeichen an. Tabelle 1 Bezugszeichen Masse (Inch bzw. Grad)
  • Um die Abschlußkappen 16 in das Rohr 12 einzusetzen, wird der innere Abschnitt 20 auf das Ende des Rohrs 12 ausgerichtet, und anschließend wird die Abschlußkappe 16 eingedrückt, bis die Anschlagfläche 24, die durch den äußeren Abschnitt 22 gebildet wird, am Ende des Rohrs 12 anschlägt. Bei diesem Preßpaßvorgang schert das Rohr 12 oft eine obere Schicht wenigstens eines der Keilprofile 28 ab. Jedoch wird jegliches Material, das von den Keilprofilen 28 abgeschert wird, durch die Nut 26, die sich um einen Abstand, der größer ist als die Höhe der Keilprofile 28, in den die Abschlußkappe 16 hinein erstreckt, physisch von der Abschlußkappe 16 getrennt. Aus diesem Grund fällt Material, das von der Abschlußkappe 16 abgeschert wird, frei von der Abschlußkappe 16 ab, wenn der Zusammenbau vollendet ist, und Schneidvorgänge zum Entfernen von abgeschertem Material von der Abschlußkappe 16 fallen im wesentlichen weg. Dadurch wird der Zusammenbau des fahrbaren Kleiderständers 10 einfacher und billiger.
  • Darüber hinaus hat sich herausgestellt, daß es die oben beschriebene bevorzugte Form und insbesondere die im wesentlichen plane Form der Abflachungen 30 ermöglicht, daß die Abschlußkappe 16 mit Rohren 12 mit einem relativ breiten Bereich von Innendurchmessern ordnungsgemäß funktioniert. Da die Abflachungen 30 flach und nicht bogenförmig sind, stehen die Keilprofile 28 in einem verringerten Maß über die Abflachungen 30 vor. Es ist davon auszugehen, daß dies dazu beiträgt, die Abschlußkappen 16 ordnungsgemäß zu zentrieren, da auch, wenn ein ganzes Keilprofil 28 abgeschert wird, die verringerte Höhe des Keilprofils 28 die so entstehende Exzentrizität verringert. Der Einsatz von zwölf anstelle von sechs Keilprofilen 28 trägt darüber hinaus wie das große Maß M und die Kegelstumpffläche, die den Winkel X bildet, zur ordnungsgemäßen Zentrierung des inneren Abschnitts 20 in dem Rohr 12 bei.
  • Überraschenderweise hat sich herausgestellt, daß die oben beschriebene Abschlußkappe 16 mit gefalzten Rohren 12 mit einem vorgegebenen Außendurchmesser von 1,000 Inch (2,54 cm) und einer Wanddicke, die im Bereich zwischen 0,015 Inch (0,038 cm) und 0,025 Inch (0,064 cm) variiert, ordnungsgemäß funktioniert. Das heißt, daß es zum ordnungsgemäßen Zentrieren und Reibungskontakt der Abschlußkappe 16 in Rohren in dem gesamten Bereich kommt. Derartig weite Toleranzen hinsichtlich der Wanddicke lassen sich bei relativ niedrigen Kosten erreichen. Daher trägt die Abschlußkappe 16 dazu bei, die Kosten des fahrbaren Kleiderständers 10 zu verringern und gleichzeitig eine hohe Leistung zu gewährleisten.
  • Des weiteren weist die Abschlußkappe 16 ein Rastkeilprofil (indexing key) 40 auf, das zur Ausrichtung der Drehstellung der Abschlußkappe 16 in dem Rohr 20 beiträgt, wenn das Rohr 20 als ein nahtloses und nicht als ein gefalztes Rohr ausgebildet ist. Die Rippen 32 wirken mit einer Anbringungsklammer (nicht dargestellt) zusammen und verhindern, daß sich der gesamte fahrbare Kleiderständer 10 dreht, wenn er an der Klammer angebracht ist. Darüber hinaus verringert die scharfe Kante des Absatzes 38 (Radius von ungefähr 0,02 Inch (0,005 cm)) jegliche Neigung des Arretierelementes 18, sich unbeabsichtigt zu lösen, und der Radius R1 ermöglicht freie Bewegung des Arretierelementes 18.
  • Die Abschlußkappe 40 kann aus jedem geeigneten Material bestehen. Bei der bevorzugten Ausführung hat sich ein geformter Kunststoff, wie beispielsweise das ABS-Harz, das von MONSANTO als LUSTRAN-Harz LUSTRAN 648-400 vertrieben wird, als geeignet herausgestellt. Natürlich ist die Erfindung nicht auf den Einsatz mit einem bestimmten Material oder mit den oben aufgeführten speziellen Abmessungen beschränkt. Diese Abmessungen dienen lediglich dazu, den Aufbau der gegenwärtig bevorzugten Ausführung zu verdeutlichen.
  • Aus der obenstehenden Beschreibung sollte hervorgehen, daß eine verbesserte Abschlußkappe beschrieben worden ist, die eine Reihe von wichtigen Vorteilen bietet. Mit dieser Abschlußkappe wird die Passung der Abschlußkappe in dem Rohr verbessert, die Notwendigkeit eines Säuberungsvorgangs zum Entfernen abgescherten Kunststoffs verringert oder vermieden, und sie kann bei Metallrohren eingesetzt werden, die eine relativ große Abweichung hinsichtlich des Innendurchmessers aufweisen. Diese Abschlußkappe verringert auch jegliche Tendenz der Arretierelemente, sich unbeabsichtigt zu lösen.
  • Es versteht sich natürlich, daß ein breites Spektrum an Veränderungen und Abwandlungen an den obenbeschriebenen bevorzugten Ausführungen vorgenommen werden kann. Daher soll die obenstehende ausführliche Beschreibung als veranschaulichend und nicht als einschränkend verstanden werden, und es versteht sich, daß es die folgenden Ansprüche einschließlich aller Äquivalente sind, die den Umfang der Erfindung definieren sollen.

Claims (1)

1. Verbesserung an einem fahrbaren Kleiderständer (10) der Art, die ein röhrenförmiges Element (12), eine Halteleiste (14), die im wesentlichen die gleiche Ausdehnung wie das röhrenförmige Element aufweist, und ein Paar Arretierelemente (18), die jeweils an einem entsprechenden Ende der Halteleiste befestigt sind, umfaßt, wobei die Verbesserung umfaßt:
ein Paar Abschlußkappen (16), die jeweils in einem entsprechenden Ende des röhrenförmigen Elementes angeordnet sind, wobei jede Abschlußkappe umfaßt:
einen inneren Abschnitt (20), der so bemessen ist, daß er in ein entsprechendes Ende des röhrenförmigen Elementes paßt;
einen äußeren Abschnitt (22), der eine Anschlagfläche (24) aufweist, die so bemessen ist, daß sie an dem entsprechenden Ende des röhrenförmigen Elementes anschlägt;
gekennzeichnet dadurch, daß der innere Abschnitt eine Vielzahl von Keilprofilen (28) aufweist, die in Reibungskontakt mit dem röhrenförmigen Element sind, sowie eine Vielzahl im wesentlichen planer Abflachungen (30), wobei jede Abflachung zwischen einem ensprechenden angrenzenden Paar der Keilprofile angeordnet ist.
2. Erfindung nach Anspruch 1, wobei der äußere Abschnitt jeder Abschlußkappe eine Vielzahl von Rippen und eine Vielzahl von Zwischenrippenflächen aufweist, wobei jede Zwischenrippenfläche zwischen einem entsprechenden angrenzenden Paar von Rippen angeordnet ist.
3. Erfindung nach Anspruch 1, wobei der äußere Abschnitt jeder Abschlußkappe einen Schlitz aufweist, der so bemessen ist, daß er ein entsprechendes der Arretierelemente aufnimmt.
4. Erfindung nach Anspruch 1, wobei jede Abschlußkappe eine Nut aufweist, die wenigstens teilweise um die Abschlußkappe herum zwischen dem inneren und dem äußeren Abschnitt der Abschlußkappe an das entsprechende Ende des röhrenförmigen Elementes angrenzend verläuft.
5. Erfindung nach Anspruch 1, wobei die Vielzahl von Keilprofilen zwölf gleichmäßig beabstandete Keilprofile umfaßt, wobei die Vielzahl von im wesentlichen planen Abflachungen zwölf gleichmäßig beabstandete Abflachungen umfaßt, und wobei sich die Keilprofile mit den Abflachungen abwechseln.
6. Erfindung nach Anspruch 2, wobei die Vielzahl von Rippen zwölf gleichmäßig beabstandete Rippen umfaßt, wobei die Vielzahl von im wesentlichen planen Zwischenrippenflächen zwölf gleichmäßig beabstandete Zwischenrippenflächen umfaßt, und wobei sich die Rippen mit den Zwischenrippenflächen abwechseln.
7. Erfindung nach Anspruch 1, wobei die Keilprofile, gemessen vom Mittelpunkt der Abschlußkappe zu einer Mittelfäche der Keilprofile, einen Radius von 0,485 Inch (1,23 cm) haben, und die Abflachungen, gemessen vom Mittelpunkt der Abschlußkappe zur Mitte der Abflachung, einen Radius von 0,465 Inch (1,18 cm) haben.
8. Erfindung nach Anspruch 2, wobei die Rippen, gemessen vom Mittelpunkt der Abschlußkappe zu einer Mittelfläche der Rippen, einen Radius von 0,533 Inch (1,35 cm) haben, und die Zwischenrippenflächen, gemessen vom Mittelpunkt der Abschlußkappe zu den Zwischenrippenflächen, einen Radius von 0,510 Inch (1,30 cm) haben.
Verbesserung an einem fahrbaren Kleiderständer (10) der Art, die ein röhrenförmiges Element (12), eine Halteleiste (14), die im wesentlichen die gleiche Ausdehnung wie das röhrenförmige Element aufweist, und ein Paar Arretierelemente (18), die jeweils an einem entsprechenden Ende der Halteleiste befestigt sind, um die Halteleiste in einer ersten und einer zweiten Position in bezug auf das röhrenförmige Element zu halten, umfaßt, wobei die Verbesserung umfaßt:
ein Paar Abschlußkappen (16), die jeweils in einem entsprechenden Ende des röhrenförmigen Elementes angeordnet sind, wobei jede Abschlußkappe umfaßt:
einen inneren Abschnitt (20), der so bemessen ist, daß er in ein entsprechendes Ende des röhrenförmigen Elementes paßt;
einen äußeren Abschnitt (22), der eine Anschlagfläche (24) aufweist, die so bemessen ist, daß sie an dem entsprechenden Ende des röhrenförmigen Elementes anschlägt,
dadurch gekennzeichnet, daß die Abschlußkappe eine Nut (26) aufweist, die wenigstens teilweise um die Abschlußkappe herum zwischen dem inneren und dem äußeren Abschnitt der Abschlußkappe an das entsprechende Ende des röhrenförmigen Elementes angrenzend verläuft.
10. Erfindung nach Anspruch 9, wobei der äußere Abschnitt jeder Abschlußkappe einen Schlitz aufweist, der so bemessen ist, daß er ein entsprechendes der beiden Arretierelemente aufnimmt.
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