DE69203087T2 - Vorrichtung zum gleichmässigen Anfeuchten von klebstoffbeschichteten Etiketten. - Google Patents

Vorrichtung zum gleichmässigen Anfeuchten von klebstoffbeschichteten Etiketten.

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Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum gleichmäßigen Befeuchten eines nachgiebigen Bands, wie z.B. eines Papierstreifens oder eines anderen handelsüblichen, vorab mit Klebstoff versehenen Trägers, in Verbindung mit der Frankierung von Briefen, Paketen oder Päckchen und beim Verpacken und Etikettieren.
  • Die aufgrund ihrer Einfachheit am weitesten verbreiteten Vorrichtungen zum Befeuchten eines vorab mit Klebstoff versehenen nachgiebigen Bands enthalten ein Befeuchtungselement bestehend aus einem Schwamm oder einem Filz. Bekanntlich verschlechtert sich ein solches Befeuchtungselement mit der Zeit. Die europäische Patentanmeldung 0 293 316, die dem Oberbegriff des Anspruchs 1 entspricht, beschreibt eine Vorrichtung zum Befeuchten von vorher mit Klebstoff versehenen Etiketten, die ein Befeuchtungselement in Form einer aus einer Schicht von Drähten bestehenden Bürste enthält. Die Bürste befindet sich in einem mit Befeuchtungsflüssigkeit gefüllten Tank, die den Klebstoff verdünnen kann. Der untere Teil der Bürste ist in die auf konstantem Pegel gehaltene Befeuchtungsflüssigkeit eingetaucht. Der obere Teil der Bürste, der durch Kapillarkräfte mit Flüssigkeit versorgt wird, wird mit der mit Klebstoff versehenen Seite der Etiketten während ihres Vorbeilaufs vor der Bürste in Kontakt gehalten. Wenn diese Bürste auch zeitlich länger standhält als ein Schwamm oder ein Filz, so besitzt sie doch den Nachteil, die Befeuchtungsflüssigkeit nicht zeitlich gleichmäßig auf die Klebefläche der Etiketten zu verteilen, da sie ungleichmäßig mit Klebstoff versorgt wird. Das Überstreichen der mit Klebstoff versehenen Seite der Etikette mit den Enden der Drähte der Bürste führt nämlich zu einer Ablagerung von Klebstoff zwischen den Drähten der Bürste. Daraus ergibt sich eine Verkrustung der Bürste, da der Klebstoff zwischen den Drähten der Bürste eingeschlossen bleibt und nicht während des Vorbeilaufs der Etikette entfernt wird. Dies führt zu einem schlechten Transfer von Befeuchtungsflüssigkeit auf die Etikette, wobei manche Bereiche der mit Klebstoff versehenen Seite der Etikette gewaschen werden, woraus eine zeitlich ungleichmäßige Befeuchtung der Etikette resultiert.
  • Ziel der Erfindung ist es, eine Vorrichtung zur Befeuchtung eines nachgiebigen Bands vorzuschlagen, dessen Befeuchtungselement die oben erwähnten Nachteile nicht mehr aufweist.
  • Hierzu ist Gegenstand der Erfindung eine Vorrichtung gemäß der Definition in Anspruch 1.
  • Ein solches starres Befeuchtungselement nutzt sich nicht ab. Es verkrustet auch nicht, da die Orientierung er Kapillarschlitze in Richtung des Durchlaufs des nachgiebigen Bands eine kontinuierliche Entfernung der Klebstoffreste während des Banddurchlaufs aufgrund der Kanalisierung der Befeuchtungsflüssigkeit in den Kapillarschlitzen erlaubt. Die Befeuchtung des nachgiebigen Bands in Form von parallelen Klebelinien bleibt zeitlich konstant.
  • Gemäß einem anderen Merkmal der Erfindung besitzt der Stab in seinem oberen Bereich Rinnen parallel zu den Kapillarschlitzen und zwischen diesen, um einen Überschuß an Befeuchtungsflüssigkeit zu entfernen.
  • Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung ist der Stab lösbar montiert, um bei Bedarf aus dem Tank entnommen werden zu können.
  • Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung besteht der Stab aus beispielsweise mittels Spritzguß verarbeitetem thermoplastischem Kunststoff, was seine Herstellung vereinfacht und verbilligt.
  • Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung enthält die Vorrichtung zur Befeuchtung eines nachgiebigen Bands außerdem ein Führungsorgan für das nachgiebige Band, wobei dieses Organ oberhalb des starren Stabs montiert ist, um das Band auf den oberen Bereich des Stabs aufzudrücken, und wobei das Führungsorgan mehrere Rippen aufweist, die dem oberen Bereich des Stabs gegenüberliegen und sich je parallel zu den Kapillarschlitzen erstrecken, ohne ihnen gegenüberzuliegen. Diese Lage der Rippen bezüglich der Kapillarschlitze erlaubt es, das nachgiebige Band ordentlich zu führen und dabei eine gute Qualität des Transfers der Befeuchtungsflüssigkeit zum nachgiebigen Band zu erzielen, d.h. ohne die nicht mit Klebstoff versehene Seite des nachgiebigen Bands unbeabsichtigt zu befeuchten.
  • Vorzugsweise steht jede Rippe einer Rinne gegenüber, damit der Druck des nachgiebigen Bands auf den Stab an den Stellen erfolgt, an denen keine Befeuchtungsflüssigkeit auf das nachgiebige Band übertragen wird, um das Band nicht zu beschädigen.
  • Andere Merkmale und Vorzüge der Erfindung gehen besser aus der nachfolgenden detaillierten Beschreibung eines Ausführungsbeispiels der Erfindung anhand der beiliegenden Zeichnungen hervor.
  • Figur 1 zeigt schematisch die erfindungsgemäße Vorrichtung, wobei der Tank aufgeschnitten ist.
  • Figur 2 zeigt schematisch einen Schnitt entlang II-II in Figur 1.
  • Figur 3 zeigt in Perspektive den starren Stab gemäß der Erfindung.
  • In den Figuren bezeichnen gleiche Bezugszeichen dieselben Elemente.
  • In Figur 1 enthält die Vorrichtung 1 zum Befeuchten eines nachgiebigen Bands, wie z.B. eines Papierstreifens 2, dessen eine Seite zumindest teilweise mit Klebstoff versehen ist, wie z.B. ein Etikett, einen Tank 3, in dem ein starrer Stab 4 von im wesentlichen parallelepipedischer Form so untergebracht ist, daß sein oberer Bereich über die Öffnung des Tanks vorsteht. Der starre Stab 4 ruht auf Pflöcken 5, die Bestandteil des Bodens des Tanks sind, und wird über Zapfen 6 gehalten, die an den Pflöcken 5 befestigt sind und in Hohlräume 7 im unteren Bereich des Stabs eingepreßt sind. Bei dieser Anordnung ist der starre Stab austauschbar montiert, um bei Bedarf aus dem Tank entnommen werden zu können.
  • Der Papierstreifen, der in üblicher Weise durch einen satz von Rollen und Gegenrollen (nicht dargestellt) angetrieben wird, verläuft oberhalb des Stabs in einer Bewegungsrichtung, die durch den Pfeil f angedeutet ist, wobei die Bewegungsrichtung des Papierstreifens senkrecht zur Längsachse des im Tank befestigten Stabs verläuft, wie in Figur 2 zu sehen. Die vorher mit Klebstoff versehene Seite des Papierstreifens liegt dem oberen Bereich des starren Stabs gegenüber und berührt diesen leicht.
  • Der obere Bereich des Stabs besitzt in der Bewegungsrichtung des Papierstreifens zahlreiche Kapillarschlitze 8, die im wesentlichen zueinander parallel und in Figur 3 zu sehen sind. Jeder Kapillarschlitz 8 ist an der Oberseite, an der Vorder- und an der Rückseite des Stabs offen. Natürlich könnte man auch Schlitze in Betracht ziehen, die nur an der Oberseite und der Rückseite des Stabs offen sind (die Rückseite ist die in der Figur 2 rechts liegende Seite des Stabs), um denselben Effekt zu erzielen.
  • Der Tank 3 ist mit einer Befeuchtungsflüssigkeit gefüllt, wie eine Verdünnungsflüssigkeit für den Klebstoff, beispielsweise Wasser, deren Pegel durch ein beliebiges geeignetes Mittel, wie z.B. in der europäischen Patentanmeldung EP O 293 316 beschrieben, konstantgehalten wird, damit der Boden 9 der Schlitze dauernd in die Befeuchtungsflüssigkeit eingetaucht ist.
  • Der kammartige Stab kann durch Spritzguß aus thermoplastischem Kunststoff hergestellt werden, der durch Kapillarwirkung die Befeuchtungsflüssigkeit vom Boden der Kapillarschlitze bis zur Oberseite des Stabs befördern kann. Der Stab liegt quer bezüglich der Bewegungsrichtung des Papierstreifens, so daß der obere Bereich des Stabs, der durch Kapillarwirkung befeuchtet wird, Klebelinien auf der mit Klebstoff versehenen Seite des Papierstreifens bildet, wobei diese Klebelinien im wesentlichen zueinander und zur Bewegungsrichtung des Papierstreifens parallel verlaufen.
  • Der Stab 4 besitzt weiter in seinem oberen Bereich Rinnen 10, die parallel zu den Kapillarschlitzen 8 und zwischen diesen verlaufen. Wie in Figur 1 und 3 zu sehen, sind die Rinnen breiter als die Öffnungen der Kapillarschlitze und auch weniger tief, damit der starre Stab ausreichend stabil bleibt. Man erkennt, daß jeder zwischen zwei Rinnen 10 gebildete Zahn 11 des Stabs von einem Kapillarschlitz 8 durchquert wird, dessen Breite sehr gering ist (in der Größenordnung von 1 mm), so daß die Befeuchtungslinien eine sehr geringe, aber doch ausreichende Breite besitzen, um ein wirksames Kleben des Papierstreifens zu gewährleisten. Die Anzahl von Zähnen und Rinnen wird in Abhängigkeit von der Breite des Papierstreifens und der Papierqualität gewählt. In den Figuren enthält der Stab 4 acht Kapillarschlitze 8 zur Befeuchtung eines Papierstreifens, dessen Breite etwa 3 cm beträgt. Die Anzahl von Kapillarschlitzen und Rinnen kann abhängig von der Breite des Papierstreifens variieren. Die Bewegungsgeschwindigkeit des Papierstreifens, die Höhe des Spiegels der Verdünnungsflüssigkeit für den Klebstoff über dem Boden der offenen Kapillarschlitze und die Breite dieser Schlitze ermöglichen es, die Wassermenge zu variieren, die auf die mit Klebstoff versehene Seite des Papierstreifens aufgebracht wird.
  • Wie in den Figuren 1 und 2 zu sehen, ist ein aus einem oberen Teil 12 und einem unteren Teil 13 bestehendes Führungsorgan für den Papierstreifen am Tank 3 durch Befestigungsschrauben 14, 14 befestigt, wobei die beiden Teile zu beiden Seiten des Papierstreifens 2 liegen. Das obere Teil 12 des Führungsorgans ist oberhalb des Papierstreifens montiert, um einen Druck des Papierstreifens auf den oberen Bereich des Stabs auszuüben, und besitzt mehrere Rippen 15, die dem oberen Bereich des Stabs 4 gegenüberliegen. Jede Rippe 15 erstreckt sich parallel zu den offenen Kapillarschlitzen 8, ohne diesen jedoch gegenüberzuliegen. Vorzugsweise liegen sie gegenüber je einer Rinne 10. Das obere Teil 12 des Führungsorgans kann auch schwenkbar montiert sein, damit es zwischen einer ersten Stellung, in der es oberhalb des Papierstreifens liegt und diesen gegen den oberen Bereich des Stabs andrückt, und einer zweiten Stellung geschwenkt werden kann, in der dieses Teil ein Abweiseorgan bildet, das den Papierstreifen daran hindert, den oberen Bereich des Stabs zu berühren.

Claims (7)

1. Vorrichtung zum Befeuchten eines nachgiebigen Bands (2), dessen eine Seite zumindest teilweise mit Klebstoff versehen ist, mit einem Befeuchtungselement (4), dessen unterer Bereich in eine Befeuchtungsflüssigkeit eintaucht und dessen oberer Bereich durch Kapillarwirkung von der Flüssigkeit befeuchtet wird, wobei der obere Bereich des Befeuchtungselements (4) während der Bewegung des Bands (2) mit der mit Klebstoff versehenen Seite in Kontakt steht, dadurch gekennzeichnet, daß das Befeuchtungselement ein starrer Stab (4) ist, dessen oberer Bereich von einer Vielzahl von zur Bewegungsrichtung des nachgiebigen Bands (2) parallelen Kapillarschlitzen (8) durchquert ist, deren Boden (9) jeweils in der Befeuchtungsflüssigkeit eingetaucht ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, in der der Stab (4) in seinem oberen Bereich zu den Kapillarschlitzen (8) parallele Rinnen aufweist, die zwischen den Schlitzen verlaufen, um einen Überschuß an Befeuchtungsflüssigkeit abzuführen.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, in der die Rinnen (10) breiter und weniger tief als die Kapillarschlitze (8) sind.
4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, in der der Stab (4) lösbar montiert ist.
5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, in der der Stab (4) aus thermoplastischem Kunststoff besteht.
6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, die außerdem ein Führungsorgan (12) für das nachgiebige Band besitzt, wobei dieses Organ oberhalb des starren Stabs montiert ist, um das nachgiebige Band auf den oberen Bereich des Stabs auf zudrücken, und wobei dieses Führungsorgan mehrere Rippen (15) aufweist, die dem oberen Bereich des Stabs gegenüberliegen, wobei jede Rippe sich parallel zu den Kapillarschlitzen (8) erstreckt, ohne ihnen direkt gegenüberzuliegen.
7. Vorrichtung nach den Ansprüchen 2 und 6, in der jede Rippe (15) einer Rinne (10) gegenüberliegt.
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