DE69202947T2 - Flachdruckplatte vom Silbersalzdiffusionübertragungstyp. - Google Patents

Flachdruckplatte vom Silbersalzdiffusionübertragungstyp.

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DE69202947T2 DE1992602947 DE69202947T DE69202947T2 DE 69202947 T2 DE69202947 T2 DE 69202947T2 DE 1992602947 DE1992602947 DE 1992602947 DE 69202947 T DE69202947 T DE 69202947T DE 69202947 T2 DE69202947 T2 DE 69202947T2
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Description

    1. Bereich der Erfindung.
  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung eines Vorläufers einer lithographischen Druckplatte und ein Verfahren zur Herstellung einer lithographischen Druckplatte mit diesem Vorläufer.
  • 2. Hintergrund der Erfindung.
  • Die Prinzipien des Silberkomplex-Diffusionsübertragungs- Umkehrverfahren, nachstehend DTR-Verfahren genannt, werden z.B. in US-P 2 352 014 und im Buch "Photographic Silver Halide Diffusion Processes" von André Rott und Edith Weyde - The Focal Press - London und New York, (1972), beschrieben.
  • Beim DTR-Verfahren wird nicht-entwickeltes Silberhalogenid eines informationsmäßig belichteten fotografischen Silberhalogenid-Emulsionsschichtmaterials mittels eines sogenannten Silberhalogenid-Lösungsmittels in lösliche Silberkomplexverbindungen umgewandelt, die in ein Bildempfangselement diffundieren können und darin mit einem Entwickler reduziert werden, im allgemeinen in der Gegenwart von physikalischen Entwicklungskeimen, um ein Silberbild zu erzeugen, das im Vergleich zum in den belichteten Bereichen des fotografischen Materials erhaltenen schwarzen Silberbild die Densitätswerte eines Umkehrbildes ("DTR-Bild") aufweist.
  • Ein DTR-Bildtragendes Material kann als eine Flachdruckplatte, in der die DTR-Silberbildbereiche die hydrophoben farbanziehenden Bereiche auf einem hydrophilen farbabstoßenden Hintergrund bilden, benutzt werden. Die Herstellung des DTR-Bilds erfolgt in der Bildempfangsschicht eines vom fotografischen Silberhalogenid-Emulsionsmaterial getrennten Blatt- oder Bahnmaterials (ein sogenanntes DT-- Doppelblattelement), oder in der Bildempfangsschicht eines sogenannten Einzeiträgerelements - ebenfalls Einblattelement genannt - die mindestens eine fotografische Silberhalogenid- Emulsionsschicht, die ein integrierender Teil einer Bildempfangsschicht ist und in wasserdurchlässigem Verhältnis damit steht, enthält. Dieser letztere Einblattyp wird für die Herstellung von Offsetdruckplatten nach dem DTR-Verfahren bevorzugt. Die großbritannische Patentschrift 1 241 661 beschreibt zum Beispiel ein Verfahren zur Herstellung einer Flachdruckplatte die aus einem Blattmaterial besteht, das eine hydrophile Außenkolloidschicht umfaßt, auf deren Oberfläche ein Silberbild, das unter Verwendung des Silberkomplex- Diffusionsübertragungs-Umkehrverfahrens aus einer unterliegenden Silberhalogenid-Emulsionsschicht erhalten ist, konzentriert ist.
  • Zahlreiche Versuche sind gemacht worden, um die lithographischen Druckeigenschaften und insbesondere die Druckdauerhaftigkeit einer derartigen lithographischen Druckplatte zu verbessern. Diese Versuche werden durch die folgenden Veröffentlichungen erläutert.
  • Die US-Patentschriften US-4 297 429, US-4 297 430 und US-4 355 290 beschreiben den Gebrauch von beziehungsweise cyclischen Imiden, Oxazolidonen und 2-Mercaptobenzoesäure als Silberhalogenid-Lösungsmittel im DTR-Verfahren zum Verbessern der lithographischen Druckeigenschaften. Die japanische Patentschrift Nr. 1 355 795 beschreibt ein bilderzeugendes Element als Vorläufer einer lithographischen Druckplatte, der den größten Teil des Mattiermittels, das in der zwischen dem Träger und der fotoempfindlichen Silberhalogenid- Emulsionsschicht befindlichen Basisschicht benutzt worden ist, umfaßt. Die DE 39 06 676 beschreibt das Einfügen einer hydrophilen Zwischenschicht zwischen der fotoempfindlichen Schicht und der physikalische Entwicklungskeime enthaltenden Schicht zum Verbessern der Druckdauerhaftigkeit. Zum gleichen Zweck beschreibt die US-4 772 535 den Gebrauch einer nicht fotoempfindlichen Silberhalogenidschicht zwischen dem Träger und der fotoempfindlichen Silberhalogenidschicht. Fachleute kennen bestimmt noch andere Patentbeschreibungen die das Verbessern der lithographischen Druckeigenschaften von DTR- Einblatt-Druckplatten betreffen.
  • Die EP-A-87176 beschreibt einen Vorläufer einer lithographischen Druckplatte, den man erhält, indem der angegebenen Reihe nach eine Lichthofschutzschicht, eine Emulsionsschicht und eine Keimschicht auf einen Träger aufgetragen werden. Die Lichthofschutzschicht wird unter der Verwendung einer 6,4% Gelatine enthaltenden Lösung aufgetragen. Die EP-A-68627 beschreibt ein gleichartiges Verfahren zur Herstellung eines Vorläufers einer Druckplatte.
  • Trotz dieser zahlreichen Veröffentlichungen brauchen die Druckeigenschaften und insbesondere die Druckdauerhaftigkeit von DTR-Einblattdruckplatten noch weiter verbessert zu werden.
  • 3. Zusammenfassung der Erfindung.
  • Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist es folglich, ein Verfahren zur Herstellung eines Vorläufers einer lithographiscben Druckplatte nach dem Silbersalzdiffusionsübertragungsverfahren zu verschaffen, wobei die Druckplatte verbesserte lithographische Eigenschaften hat.
  • Ein weiterer Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist es, ein Verfahren zum Erhalt einer lithographischen Druckplatte mit verbesserten lithographischen Eigenschaften zu verschaffen.
  • Noch weitere Gegenstände der vorliegenden Erfindung sind aus der nachstehenden Beschreibung ersichtlich.
  • Die vorliegende Erfindung verschafft ein Verfahren zur Herstellung eines Vorläufers einer lithographischen Druckplatte, das die folgenden Schritte umfaßt : einseitiger Auftrag einer fotoempfindlichen Schicht, die eine Silberhalogenidemulsion enthält, einer Oberflächenschicht, die physikalische Entwicklungskeime enthält, und eventueller hydrophiler Schichten in wasserdurchlässigem Verhältnis mit der fotoempfindlichen und der hydrophilen Oberflächenschicht auf einen Träger, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eine dieser Schichten auf diesem Träger aus einer Gießlösung aufgetragen wird, die ein hydrophiles Kolloid in einer Konzentration von mindestens 7 Gewichts-% enthält.
  • Die vorliegende Erfindung verschafft ein Verfahren zum Erhalt eines Vorläufers einer lithographischen Druckplatte nach dem DTR-Verfahren, wobei der Vorläufer der lithographischen nach dem obengenannten Verfahren erhaltenen Druckplatte benutzt wird.
  • 4. Detaillierte Beschreibung.
  • Die Erfinder waren überrascht festzustellen, daß der Auftrag von mindestens einer der Schichten, die auf der fotoempfindlichen Seite des Trägers eines bilderzeugenden als Druckplatte benutzten Elements - ebenfalls Vorläufer einer lithographischen Druckplatte genannt - enthalten sind, aus einer Gießlösung, die ein hydrophiles Kolloid in einer Konzentration von mindestens 7 Gew.-% enthält, nach der Bilderzeugung und der Entwicklung gemäß dem DTR-Verfahren Druckplatten ergibt&sub1; die eine verbesserte Druckdauerhaftigkeit im Vergleich zu bilderzeugenden Elementen aufweisen, von denen alle Schichten aus Gießlösungen, die hydrophiles Kolloid in einer Konzentration von weniger als 7 Gew.-% enthalten, aufgetragen sind.
  • Die obere Konzentrationsgrenze des hydrophilen Kolloids in der Gießflüssigkeit ist in der vorliegenden Erfindung nicht von großer Bedeutung. Die wirkliche Konzentration des benutzten hydrophilen Kolloids hängt von der Auftragstechnik, den Auftragsbedingingen, der gewünschten Schichtstärke usw. ab und kann von einem Fachmann problemlos mit Routineexperimenten festgestellt werden.
  • Gemäß dem Auftragsverfahren der vorliegenden Erfindung werden die Gießlösungen, die hydrophiles Kolloid in einer Konzentration von mindestens 7 Gew.-% enthalten, vorzugsweise nach der Vorhangbeschichtungstechnik aufgetragen. Diese Auftragstechnik ist insbesondere für den Gebrauch nach dem erfindungsgemäßen Verfahren geeignet, weil man auf diese Weise bei einer trockenen Schicht, die aus einer Gießlösung, die hydrophiles Kolloid in einer Konzentration von mindestens 7 Gew.-% enthält, dieselbe Endstärke erhalten kann als bei einer trockenen Schicht die aus einer Gießlösung mit weniger hydrophilem Kolloid aufgetragen ist.
  • Weiterhin ermöglicht die Vorhangbeschichtungstechnik es, im Vergleich zu anderen Auftragstechniken, wie z.B. Schwallbeschichtung ebenfalls Kaskadenauftrag genannt, Schichten mit einer kleineren naßen Schichtstärke aufzutragen und somit eine schnellere Trocknung der aufgetragenen Schichten zu erzielen.
  • Einzelheiten bezüglich der Vorhangbeschichtungstechnik werden z.B. in US-P 3 632 374 (Einzelschichtauftrag) und US-P-3 508 947 (Mehrschichtenauftrag) beschrieben. Kurz gestellt ist die Vorhangbeschichtungstechnik eine Technik bei der eine Gießflüssigkeit auf einen Träger aufgetragen wird, indem ein freifallender Vorhang dieser Gießflüssigkeit gebildet wird und sich dieser Vorhang dann auf die Oberfläche des sich bewegenden Trägers niederschlägt. Es ist nicht deutlich, welche Faktoren die Druckdauerhaftigkeit bei der Herstellung einer Druckplatte aus einem erfindungsgemäß angefertigten, bilderzeugenden Element verbessert. Mögliche Ursachen sind eine schnellere Trocknung der Schichten, die Schichtstruktur, ein verschiedener Härtungsgrad usw..
  • Das erfindungsgemäße, bilderzeugende Element enthält wesentlich auf einer Seite eines Trägers mindestens eine Silberhalogenid-Emulsionsschicht und eine physikalische Entwicklungskeime enthaltende Oberflächenschicht. In einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird ebenfalls eine Haftschicht oder Basisschicht zwischen dem Träger und der Silberhalogenid-Emulsionsschicht eingefügt.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung werden vorzugweise die Silberhalogenid-Emulsionsschicht und die Basisschicht nach der Vorhangtechnik aus einer Gießlösung, die mindestens 7 Gew.-% und vorzugsweise mindestens 7,5 Gew.-% hydrophiles Kolloid enthält, aufgetragen. Die trockene Schichtstärke der Silberhalogenidemulsion liegt vorzugsweise zwischen 0,5 um und 2 um und die trockene Schichtstärke der Basisschicht liegt vorzugsweise zwischen 1,5 um und 4 um. Die Gesamtstärke der beiden trockenen Schichten wird vorzugsweise zwischen 3 um und 5 um gehalten. Für den erfindungsgemäßen Gebrauch geeignete Träger, z.B. ein Papierträger oder ein Harzträger, können lichtdicht oder transparant sein. Falls ein Papierträger benutzt wird, bevorzugt man einen einseitig oder doppelseitig mit einem α-Olefin-Polymer beschichteten Papierträger, z.B. eine Polyethylenschicht die wahlweise einen Lichthofschutzfarbstoff oder ein Lichthofschutzpigment enthält. Es ist ebenfalls möglich einen organischen Harzträger zu benutzen, z.B. einen cellulosenitratfilm, einen Celluloseacetatfilm, einen Poly(vinylacetal)film, einen Polystyrolfilm, einen Poly(ethylenterephthalatfilm), einen Polycarbonatfilm, einen Polyvinylchloridfilm oder Poly-α- olefinfilme wie einen Polyethylenfilm oder einen Polypropylenfilm. Die Stärke eines derartigen organischen Harzfilms liegt vorzugsweise zwischen 0,07 und 0,35 mm. Auf diese organischen Harzträger wird vorzugsweise eine hydrophile Haftschicht, die wasserunlösliche Teilchen wie Kieselerde oder Titandioxid enthalten kann, aufgetragen.
  • Die fotografischen Silberhalogenidemulsionen können nach verschiedenen Verfahren wie z.B. von P. Glafkides in "Chimie et Physique Photographique", Paul Montel, Paris (1967), von G.F. Duffin in "Photographic Emulsion Chemistry", The Focal Press, London (1966), und von V.L. Zelikman et al in "Making and Coating Photographic Emulsion", The Focal Press, London (1966) beschrieben, aus löslichen Silbersalzen und löslichen Halogeniden hergestellt werden.
  • Die fotografischen erfindungsgemäß benutzten Silberhalogenidemulsionen können dadurch hergestellt werden, daß man die Halogenid- und Silberlösungen unter teilweise oder völlig gesteuerten Bedingungen von Temperatur, Verhältnissen, Reihenfolge der Zugabe und Zugabegeschwindigkeit mischt. Das Fällen des Silberhalogenids kann gemäß dem Einzellaufverfahren oder dem Doppellaufverfahren erfolgen.
  • Die Silberhalogenidpartikeln der erfindungsgemäß benutzten fotografischen Emulsionen können eine reguläre Kristallform wie eine kubische oder achtflächige Form oder eine Übergangsform haben. Sie können ebenfalls eine irreguläre Kristallform wie eine sphärische Form haben oder tischförmig sein, oder können andererseits eine Kompositkristallform, die eine Mischung aus den regulären und irregulären Kristallformen umfaßt, aufweisen.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung enthält bzw. enthalten die Emulsion bzw. die Emulsionen hauptsächlich Silberchlorid und eine Fraktion - zwischen 1 Mol% und 40 Mol% - Silberbromid. Die Emulsionen gehören vorzugsweise zu dem den Fachleuten gut bekannten Korn/Hüllentyp, in jenem Sinn, daß wesentlich all das Bromid im Kern konzentriert ist. Dieser Kern enthält vorzugsweise 10 bis 40% des gesamten Silberhalogenidniederschlags, während die Hülle vorzugsweise aus 60 bis 90% des gesamten Silberhalogenidniederschlags besteht.
  • Die durchschnittliche Korngröße der Silberhalogenidkörner kann zwischen 0,10 und 0,70 um und vorzugsweise zwischen 0,25 und 0,45 um liegen.
  • Die Korngrößenverteilung der Silberhalogenidpartikeln der erfindungsgemäß zu benutzenden fotografischen Emulsionen kann homodispers oder heterodispers sein. Eine homodisperse Korngrößenverteilung wird erhalten, falls die Größe von 95% der Körner nicht um mehr als 30% der durchschnittlichen Korngröße abweicht.
  • Vorzugsweise während der Fällungsphase werden Iridium und/oder Rhodium enthaltende Verbindungen oder eine Mischung von beiden Elementen hinzugegeben. Das Verhältnis von diesen hinzugegebenen Verbindungen liegt zwischen 10&supmin;&sup8; und 10&supmin;³ Mol per Mol AgNO&sub3;, vorzugsweise zwischen 10&supmin;&sup7; und 10&supmin;&sup6; Mol per Mol AgNO&sub3;. Folglich bilden sich im Silberhalogenidkristallgitter kleine Mengen Iridium und/oder Rhodium, sogenannte Iridium und/oder Rhodiumdotierstoffe. Wie den Fachleuten bekannt beschreiben zahlreiche wissenschaftliche Ausgaben und Patentveröffentlichungen die Zugabe, während der Herstellung der Emulsion, von Iridium oder Rhodium enthaltenden Verbindungen oder von Verbindungen die andere Elemente der Gruppe VIII des Periodischen Systems enthalten.
  • Die Emulsionen können z.B. durch die Zugabe, während der Reifungsphase, von schwefelhaltigen Verbindungen, z.B. Allylisothiocyanat, Allylthioharnstoff und Natriumthiosulfat, chemisch sensibilisiert werden. Reduziermittel, z.B. die in BE- P 493 464 und 568 687 beschriebenen Zinnverbindungen, und Polyamine wie Diethyltriamin oder Derivate von Aminomethansulfonsäure können ebenfalls als chemische Sensibilisatoren benutzt werden. Andere geeignete chemische Sensibilisatoren sind Edelmetalle und Edelmetallverbindungen wie Gold, Platin, Palladium, Iridium, Ruthenium und Rhodium. Dieses chemische Sensibilisierungsverfahren wird in dem Artikel von R. KOSLOWSKY, Z. Wiss. Photogr. Photophys. Photochem. 46, 65-72 (1951), beschrieben.
  • Die Emulsionen des DTR-Elements können gemäß der Spektralemission der Belichtungsquelle, für die das DTR-Element entworfen ist, spektral sensibilisiert werden.
  • Geeignete Sensibilisierungsfarbstoffe für den sichtbaren Spektralbereich umfassen wie die von F.M. Hamer in "The Cyanine Dyes and Related Compounds", 1964, John Wiley & Sons, beschriebenen Methinfarbstoffe. Zu diesem Zweck geeignete Farbstoffe schließen Cyaninfarbstoffe, Merocyaninfarbstoffe, Komplexcyaninfarbstoffe, Komplexmerocyaninfarbstoffe, homöopolare Cyaninfarbstoffe, Hemicyaninfarbstoffe, Styrylfarbstoffe und Hemioxonolfarbstoffe ein. Besonders wertvolle Farbstoffe sind Cyaninfarbstoffe, Merocyaninfarbstoffe und Komplexmerocyaninfarbstoffe.
  • Im Fall einer herkömmlichen Lichtquelle, z.B. Wolframlicht, braucht man einen grünen Sensibilisierungsfarbstoff. Ein bevorzugter erfindungsgemäßer grüner Sensibilisierungsfarbstoff entspricht der folgenden chemischen Formel :
  • Falls die Belichtung mit einer Rotlicht emittierenden Quelle, z.B. einer LED oder einem HeNe-Laser, erfolgt, benutzt man einen roten Sensibilisierungsfarbstoff. Ein bevorzugter roter Sensibilisierungsfarbstoff entspricht der folgenden Formel :
  • Falls die Belichtung mit einem Argon-Ionenlaser erfolgt, benutzt man einen blauen Sensibilisierungsfarbstoff. Ein bevorzugter blauer Sensibilisierungsfarbstoff entspricht der folgenden Formel :
  • Falls die Belichtung mit einem Halbleiterlaser erfolgt, braucht man spezielle für den nahen Infrarotbereich geeignete Spektralsensibilisierungsfarbstoffe. Geeignete Infrarotsensibilisierungsfarbstoffe werden u.a. in den US-P Nrn. 2 095 854, 2 095 856, 2 955 939, 3 482 978, 3 552 974, 3 573 921, 3 582 344, 3 623 881 et 3 695 888 beschrieben. Ein bevorzugter Infrarotsensibilisierungsfarbstoff entspricht der folgenden Formel :
  • Zum Verbessern der Empfindlichkeit im nahen Infrarotbereich können sogenannte Supersensibilisatoren in Kombination mit Infrarotsensibilisierungsfarbstoffen benutzt werden. Geeignete Supersensibilisatoren werden in Research Disclosure Vol. 289, Mai 1988, Punkt 28952 beschrieben. Ein bevorzugter Supersensibilisator ist Verbindung IV dieser Disclosure die der folgenden Formel entspricht :
  • Die Spektralsensibilisatoren können in Form einer wäßrigen Lösung, einer Lösung in einem organischen Lösungsmittel oder in Form einer Dispersion zu den fotografischen Emulsionen gegeben werden.
  • Die Silberhalogenidemulsionen können die normalen Stabilisatoren, z.B. homöopolare oder salzartige Verbindungen von Quecksilber mit aromatischen oder heterocyclischen Ringen wie Mercaptotetrazole, einfache Quecksilbersalze, Sulfoniumquecksilber-Doppelsalze und andere Quecksilberverbindungen, enthalten. Andere geeignete Stabilisatoren sind Azaindene, vorzugsweise Tetrazaindene oder Pentazaindene, insbesondere die mit Hydroxy- oder Aminogrupppen substituierten Azaindene. Derartige Verbindungen werden von BIIR in Z. Wiss. Photogr. Photophys. Photochem. 47, 2-27 (1952) beschrieben. Andere geeignete Stabilisatoren sind u.a. heterocyclische Mercaptoverbindungen z.B. Phenylmercaptotetrazol, quaternäre Benzothiazolderivate, und Benzotriazol. Bevorzugte Verbindungen sind wie in US-P 3 692 527 beschriebene mercapto-substituierte Pyrimidinderivate.
  • Die Silberhalogenidemulsionen können pH-steuernde Ingredienzen enthalten. Zum Verbessern der Stabilität der aufgetragenen Schicht wird die Emulsionsschicht vorzugsweise bei einem pH-Wert unter dem isoelektrischen Punkt von Gelatine aufgetragen. Andere Ingredienzen wie Antischleiermittel, Entwicklungsbeschleuniger, Netzmittel, und Härtungsmittel für Gelatine können ebenfalls enthalten sein. Zum Verbessern der Bildschärfe kann die Silberhalogenid-Emulsionsschicht Streulicht absorbierende Schirmfarbstoffe enthalten. Geeignete lichtabsorbierende Farbstoffe werden u.a. in US-P 4 092 168, US-P 4 311 787 und DE-P 2 453 217 beschrieben.
  • In einer besonders bevorzugten Ausführungsform enthält die im bilderzeugenden Element enthaltene Emulsionsschicht eine Verbindung, die in seiner Molekülstruktur eine an Silberhalogenid adsorbierende Gruppe und eine Silberhalogenid reduzierende Gruppe enthält. Derartige Verbindungen werden in der EP-A-449340 beschrieben. Auf diese Art und Weise erzielt man eine Kombination einer Stabilisationsfunktion und einer entwicklungsaktivierenden Funktion. Eine bevorzugte zu dieser Klasse gehörende Verbindung entspricht der folgenden Formel :
  • Mehr Einzelheiten über die Zusammensetzung, Herstellung und Beschichtung von Silberhalogenidemulsionen werden z.B. in Product Licensing Index, Vol. 92, Dezember 1971, Veröffentlichung 9232, S. 107-109 beschrieben.
  • Die physikalische Entwicklungskeime enthaltende Schicht enthält vorzugsweise kein hydrophiles Bindemittel, kann aber zum Verbessern der Hydrophilie der Oberfläche kleine Mengen - bis 30 Gew.-% des Gesamtgewichts dieser Schicht - hydrophiles Kolloid, z.B. Polyvinylalkohol, enthalten. Bevorzugte Entwicklungskeime für den erfindungsgemäßen Gebrauch sind Sulfide von Schwermetallen, z.B. Sulfide von Antimon, Bismut, Cadmium, Kobalt, Blei, Nickel, Palladium, Platin, Silber, und Zink. Besonders geeignete erfindungsgemäße Entwicklungskeime sind Palladiumsulfidkeime. Andere geeignete Entwicklungskeime sind Salze wie z.B. Selenide, Polyselenide, Polysulfide, Merkaptane, und Zinn(II)halogenide. Schwermetalle, vorzugsweise Silber, Gold, Platin, Palladium und Quecksilber können in kolloidaler Form benutzt werden.
  • Außer der obenbeschriebenen Emulsionsschicht und physikalische Entwicklungskeime enthaltenden Schicht können ebenfalls andere hydrophile Kolloidschichten in wasserdurchlässigem Verhältnis mit diesen Schichten enthalten sein. Wie in US-P 4 772 535 beschrieben können zum Beispiel zusätzliche Silberhalogenid-Emulsionsschichten enthalten sein, es kann eine hydrophile, kolloidale Zwischenschicht zwischen der fotoempfindlichen Silberhalogenid-Emulsionsschicht und der physikalische Entwicklungskeime enthaltenden Oberflächenschicht eingearbeitet werden, usw.. Es ist besonders vorteilhaft, zwischen dem Träger und der fotoempfindlichen Silberhalogenid- Emulsionsschicht eine Basisschicht einzufügen. In einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung dient diese Basisschicht als Lichthofschutzschicht. Diese Schicht kann folglich dieselben lichtabsorbierenden Farbstoffe wie oben für die Emulsionsschicht beschrieben enthalten. Zum Erzielen der Lichthofschutzwirkung kann wie in US-P 2 327 828 beschrieben als Alternative fein verteilter Gasruß benutzt werden. Andererseits können zum Verbessern der Empfindlichkeit lichtreflektierende Pigmente, z.B. Titandioxid, enthalten sein. Diese Schicht kann weiterhin Härtungsmittel, Mattiermittel, z.B. Kieselerdeteilchen, und Netzmittel enthalten. Mindestens ein Teil dieser Mattiermittel und/oder lichtreflektierender Pigmente kann ebenfalls in der Silberhalogenid-Emulsionsschicht anwesend sein. Der größte Teil wird aber vorzugsweise in der Basisschicht enthalten sein. Als eine weitere Alternative können die lichtreflektierenden Pigmente in einer separaten zwischen der Lichthofschutzschicht und der fotoempfindlichen Silberhalogenid-Emulsionsschicht eingefügten Schicht enthalten sein.
  • In einer bevorzugten erfindungsgemäßen Ausführungsform wird an der nicht fotoempfindlichen Seite des Trägers eine Rückschicht aufgetragen. Diese Schicht, die als Rollschutzschicht dienen kann, kann u.a. Mattiermittel, z.B. Kieselerdepartikeln, Schmiermittel, Antistatikmittel, lichtabsorbierende Farbstoffe, Trübungsfarbstoffe, z .B. Titandioxid, und die normalen Ingredienzen wie Härtungsmittel und Netzmittel enthalten. Die Rückschicht besteht aus einer Schicht oder aus einem Doppelschichtsystem.
  • Die hydrophilen Schichten enthalten normalerweise Gelatine als hydrophiles Kolloidbindemittel. Zum Anpassen der rheologischen Eigenschaften der Schicht können Mischungen aus verschiedenen Gelatinen mit verschiedenen Viskositätswerten benutzt werden. Wie bei der Emulsionsschicht erfolgt die Beschichtung der anderen hydrophilen Schichten vorzugsweise bei einem pH-Wert unter dem isoelektrischen Punkt von Gelatine. Statt oder zusammen mit Gelatine kann man aber ein oder mehrere andere natürliche und/oder synthetische hydrophile Kolloide benutzen, z.B. Albumin, Kasein, Zein, Polyvinylalkohol, Alginsäuren oder Salze davon, Cellulosederivate wie Carboxymethylcellulose, modifizierte Gelatine, z.B. Phthaloylgelatine usw..
  • Die Härtung der hydrophilen Schichten des fotografischen Elements - insbesondere falls das benutzte Bindemittel Gelatine ist - kann mit geeigneten Härtungsmitteln der folgenden Gruppe erfolgen : Härtungsmittel des Epoxidtyps, des Ethylenimintyps, des Vinylsulfontyps z.B. 1,3-Vinylsulfonyl-2-propanol, Chromsalze z.B. Chromacetat und Chromalaun, Aldehyde z.B. Formaldehyd, Glyoxal, und Glutaraldehyd, N-Methylolverbindungen z.B. Dimethylolharnstoff und Methyloldimethylhydantoin, Dioxanderivate z.B. 2,3-Dihydroxydioxan, aktive Vinylverbindungen z.B. 1,3,5-Triacryloyl-hexahydro-s-triazin, aktive Halogenverbindungen z.B. 2,4-Dichlor-6-hydroxy-s- triazin, und Mucohalogensäuren, z.B. Mucochlorsäure und Mucophenoxychlorsäure usw.. Diese Härtungsmittel können separat oder kombiniert benutzt werden. Die Bindemittel können ebenfalls mit schnell reagierenden Härtungsmitteln wie Carbamoylpyridinsalzen des in US 4 063 952 beschriebenen Typs gehärtet werden.
  • Bevorzugte Härtungsmittel sind des Aldehydtyps. Die Härtungsmittel können in einem weiten Verhältnisbereich benutzt werden, werden vorzugsweise aber in einer Menge von 4% bis 7% des hydrophilen Kolloids verwandt. In den verschiedenen Schichten des bilderzeugenden Elements können verschiedene Mengen Härtungsmittel benutzt werden oder die Härtung einer Schicht kann durch die Diffusion eines Härtungsmittels von einer anderen Schicht angepaßt werden.
  • Der Härtungsgrad des Schichtverbunds auf der fotoempfindlichen Seite des bilderzeugenden Elements, die ebenfalls die Druckseite bilden wird, ist ein wichtiges Element zum Steuern der Druckdauerhaftigkeit der lithographischen, aus einem derartigen bilderzeugenden Element erhaltenen Druckplatte. Im Fall eines zu niedrigen Härtungsgrads wird ebenfalls die Druckdauerhaftigkeit niedrig sein, denn ein zu hoher Härtungsgrad ergibt auch niedrige Druckdauerhaftigkeitswerte, weil die Diffusion des durch das Silberlösungsmittel komplexierten Silberhalogenids zur physikalische Entwicklungskeime enthaltenden Bildempfangsschicht dadurch verhindert wird und die Stärke des Silberbilds auf der Oberfläche folglich niedrig sein wird.
  • Der Härtungsgrad eines Gelatineschichtverbunds auf der fotoempfindlichen Seite des bilderzeugenden Elements kann mittels einer Enzymhydrolyse der Gelatine bestimmt werden. Die Verfahrensweise wird nachstehend beschrieben.
  • Die fotoempfindliche Seite des bilderzeugenden Elements läßt man in einer Pufferlösung mit einem pH-Wert von 7 quellen. Nach 5 m wird eine wäßrige Lösung aus 2% (von Solvay vertriebener) Protease 660L auf die gequollenen Schichten aufgetragen und wird die Abnahme der Starke der Schichten in Zeit gemessen. Das Verfahren erfolgt bei 49ºC. Weil die Enzymhydrolyse in direktem Zusammenhang mit dem Härtungsgrad steht, kann der Härtungsgrad als die Hydrolysegeschwindigkeit in den obenbeschriebenen Bedingungen ausgedrückt werden. Der Härtungsgrad des auf der fotoempfindlichen Seite des erfindungsgemäßen bilderzeugenden Elements befindlichen Schichtverbunds liegt vorzugsweise zwischen 0,4*10&supmin;² um/s und 1,5*10&supmin;² um/s und wird als die Geschwindigkeit der Abnahme der Schichtstärke während der Enyzmhydrolyse ausgedrückt.
  • Weiterhin können im erfindungsgemäß benutzten bilderzeugenden Element verschiedene Arten oberflächenaktiver Mittel in der fotografischen Emulsionsschicht oder in wenigstens einer anderen hydrophilen Kolloidschicht enthalten sein. Geeignete oberflächenaktive Mittel umfassen nichtionogene Mittel wie Saponine, Alkylenoxide, z.B. Polyethylenglykol, Polyethylenglykol/Polypropylenglykol Kondensationsprodukte, Polyethylenglykolalkylether oder Polyethylenglykolalkylarylether, Polyethylenglykolester, Polyethylenglykolsorbitanester, Polyalkylenglykolalkylamine oder -alkylamide, Silikon-polyethylenoxid-Addukte, Glycidolderivate, Fettsäureester von mehrwertigen Alkoholen und Alkylester von Sacchariden; anionische Mittel einschließlich einer Säurengruppe wie eine Carboxyl-, eine Sulfon-, eine Phospho-, eine Schwefelester- oder eine Phosphorestergruppe; ampholytische Mittel wie Aminosäuren, Aminoalkylsulfonsäuren, Aminoalkylsulfate oder -phosphate, Alkylbetaine, und Amin-N- oxide; und kationische Mittel wie Alkylaminsalze, aliphatische, aromatische oder heterocyclische quaternäre Ammoniumsalze, aliphatische oder heterocyclische kernhaltige Phosphonium- oder Sulfoniumsalze. Vorzugsweise werden perfluorierte Alkylgruppen enthaltende Verbindungen benutzt. Derartige oberflächenaktive Mittel können zu verschiedenen Zwecken benutzt werden, z.B. als Gießzusätze, als elektrische ladungsverhütende Verbindungen, als gleitbarkeitsverbessernde Verbindungen, als Verbindungen, die die Dispersionsemulgierung vereinfachen und als Verbindungen, die die Adhäsion verhindern oder einschränken.
  • Das erfindungsgemäße bilderzeugende Element kann weiterhin verschiedene andere Zusatzmittel wie z.B. Verbindungen, die die Formbeständigkeit des fotografischen Elements verbessern, UV- Absorptionsmittel, Abstandshalter und Weichmacher enthalten.
  • Zum Verbessern der Formbeständigkeit des fotografischen Elements geeignete Zusatzmittel sind z.B. Dispersionen eines wasserlöslichen oder kaum löslichen, synthetischen Polymeres, z.B. Polymere von Alkyl(meth)acrylaten, Alkoxy(meth)acrylaten, Glycidyl(meth)acrylaten, (Meth)acrylamiden, Vinylestern, Acrylonitrilen, Olefinen und Styrolen, oder Copolymere von den obengenannten Produkten mit Acrylsäuren, Methacrylsäuren, Alpha-Beta-ungesättigten Dicarboxylsäuren, Hydroxyalkyl(meth)acrylaten, Sulfoalkyl(meth)acrylaten und Styrolsulfonsäuren.
  • Das bilderzeugende Element wird nach dem erfindungsgemäßen Verfahren informationsmäßig belichtet und danach nach dem DTR- Verfahren entwickelt. Das erfindungsgemäße, bilderzeugende DTR- Einblattelement wird in einem zu seiner spezifischen Anwendung geeigneten Apparat, z.B. einer herkömmlichen Reprokamera mit einer herkömmlichen Lichtquelle oder einem Laserapparat, belichtet. Beispiele von HeNe-Laser-Belichtungseinheiten sind der von LINOTYPE Co vertriebene Bildregler LINOTRONIC 300 und der von AGFA COMPUGRAPHIC - eine Division der AGFA CORPORATION - vertriebene Bildregler CG 9600. Ein mit einem Argon-Ionenlaser versehener Bildregler ist der von der Dr-Ing RUDOLF HELL GmbH vertriebene LS 210. Mit einer Laserdiode versehene Belichtungseinheiten sind der von LINOTYPE Co vertriebene LINOTRONIC 200 und der von AGFA COMPUGRAPHIC - eine Division der AGFA CORPORATION - vertriebene CG 9400.
  • Silberhalogenidentwickler für den erfindungsgemäßen Gebrauch sind vorzugsweise des p-Dihydroxybenzoltyps, z.B. Hydrochinon, Methylhydrochinon oder Chlorhydrochinon, vorzugsweise in Kombination mit einem Hilfsentwickler des 1- Phenyl-3-pyrazolidinontyps und/oder p-Monomethylaminophenol. Besonders nutzbare Hilfsentwickler sind des Phenidontyps z.B. 1-Phenyl-3-pyrazolidinon, 1-Phenyl-4-monomethyl-3- pyrazolidinon, und 1-Phenyl-4,4-dimethyl-3-pyrazolidinon. Andere Entwickler können trotzdem ebenfalls benutzt werden. Diese Entwickler können in einer alkalischen Behandlungsflüssigkeit enthalten sein, sind aber vorzugsweise in einer oder mehreren Schichten des bilderzeugenden Elements enthalten. Im letzteren Fall dient die alkalische Behandlungsflüssigkeit lediglich als alkalische Aktivatorflüssigkeit.
  • Der pH-Wert der Aktivatorflüssigkeit liegt vorzugsweise zwischen 12 und 14 und kann durch ein organisches und/oder anorganisches alkalisches Mittel erzielt werden. Beispiele von geeigneten alkalischen Mitteln sind z.B. Natriumhydroxid, Carbonate, sekundäre und/oder tertiäre Alkanolamine, Amine usw. oder Mischungen davon.
  • Weiterhin ist es wichtig, daß das DTR-Verfahren in der Gegenwart eines oder mehrerer Silberhalogenid-Lösungsmittel stattfindet. Das (die) Silberhalogenidmittel kann oder können in einer oder mehreren im bilderzeugenden Element enthaltenen Schichten enthalten sein, ist (sind) aber vorzugsweise in der alkalischen Behandlungsflüssigkeit enthalten. Geeignete Silberhalogenid-Lösungsmittel für den erfindungsgemäßen Gebrauch sind z.B. Thiosulfat oder Thiocyanat. Weitere interessante Silberhalogenidkomplexiermittel sind cyclische vorzugsweise mit Alkanolaminen kombinierte Imide, wie in US-P 4 297 430 und US-P 4 355 090 beschrieben, und 2- Mercaptobenzoesäure-Derivate wie in US-P 4 297 429 beschrieben, vorzugsweise in Kombination mit Alkanolaminen oder mit cyclischen Imiden und Alkanolaminen.
  • Die alkalische Behandlungsflüssigkeit enthält vorzugsweise ebenfalls ein Antioxidations-Konservierungsmittel, z.B. durch Natrium- oder Kaliumsulfit verschaffte Sulfitionen. Die wäßrige alkalische Lösung enthält zum Beispiel Natriumsulfit in einer Menge zwischen 0,15 und 1,0 Mol/l. Weiterhin kann die alkalische Behandlungsflüssigkeit ebenfalls ein Verdickungsmittel, z.B. Hydroxyethylcellullose und Carboxymethylcellullose, Antischleiermittel, z.B. Kaliumbromid, Kaliumjodid und ein Benzotriazol, das wie bekannt die Druckdauerhaftigkeit verbessert, Calciumkomplexierende Verbindungen, Silberschlammschutzmittel, und Härtungsmittel einschließlich latenter Härtungsmittel enthalten.
  • Zum Verbessern der Farbaufnahmefähigkeit des DTR- Silberbilds kann die alkalische Behandlungsflüssigkeit ein oder mehrere Hydrophobiermittel, z.B. Hydrophobiermittel die z.B. in US-P 3 776 728 und US-P 4 563 410 beschrieben werden, enthalten. Bevorzugte Verbindungen sind 5-n-Heptyl-2-mercapto- 1,3,4-oxadiazol und 3-Mercapto-4-acetamido-5-n.heptyl-1,2,4- triazol.
  • Die Entwicklungsbeschleunigung kann mittels verschiedener Verbindungen für die alkalische Behandlungsflüssigkeit und/oder einer oder mehrerer Schichten des bilderzeugenden Elements erzielt werden, vorzugsweise mit Polyalkylenderivaten mit einem Molekulargewicht von wenigstens 400 wie diejenige die z.B. in US-P 3 038 805 - 4 038 075 - 4 292 400 - 4 975 354 beschrieben werden.
  • Gemäß dem erfindungsgemäßen Verfahren wird ein bildmäßig belichtetes, bilderzeugendes DTR-Einblattelement in einer alkalischen Behandlungslösung, deren Zusammensetzung oben beschrieben ist, verarbeitet. Die Entwicklung und Diffusionsübertragung kann auf verschiedenen Arten und Weisen anfangen, z.B. durch Reiben mit einer mit der Behandlungsflüssigkeit benetzten und z.B. als Schwallbeschichter arbeitenden Walze, durch Wischen mit einem Absorbiermittel z.B. mit einem Baumwoll- oder Schwammdübel, oder durch Eintauchen des zu behandelnden Materials in der Flüssigkeit. Vorzugsweise erfolgen die Entwicklung und Diffusionsübertragung in einem automatisch arbeitenden Apparat wie der von AGFA vertriebenen RAPILINE SP 430 oder in den sogenannten "Plattenautomaten" wie den von AGFA vertriebenen SP100 oder SP400. Das DTR-Verfahren erfolgt normalerweise bei einer Temperatur im Bereich von 10ºC bis 35ºC. Um den durch die Baderschöpfung verursachten Qualitätsverlust zu minimalisieren, können proportional zum Verbrauch der Behandlungsflüssigkeiten Regenerationsflüssigkeiten hinzugegeben werden. Vorzugsweise wird das DTR-Material danach durch eine Neutralisierlösung geführt. Zum Einschränken des pH-Werts des naßen, gequollenen, aus der alkalischen Behandlungsflüssigkeit kommenden DTR- Elements, enthält die Neutralisierlösung Pufferionen, z.B. einen Phosphatpuffer oder einen Zitratpuffer, um in der Flüssigkeit einen pH-Wert zwischen 510 und 7,0 zu erzielen. Wie in EP 0 150 517 beschrieben kann die Neutralisierlösung weiterhin Bakterizide, z.B. Phenol, Thymol oder 5-Brom-5-nitro- 1,3-dioxan, enthalten. Die Flüssigkeit kann ebenfalls Substanzen, z.B. Kieselerde, enthalten, die das nach der Verarbeitung des DTR-Elements erhaltene Hydrophob-hydrophil- Gleichgewicht der Druckplatte beeinflussen. Schließlich kann die Neutralisierlösung ebenfalls Netzmittel, vorzugsweise perfluorierte Alkylgruppen enthaltende Verbindungen, enthalten.
  • Das folgende Beispiel erläutert die vorliegende Erfindung, ohne sie aber hierauf zu beschränken. Alle Teile sind in Gewicht ausgedrückt, wenn nichts anders vermerkt ist.
  • BEISPIEL Herstellung der Silberhalogenidemulsions-Gießlösungen.
  • Eine Silberchlorbromidemulsion aus 98,2 Mol% Chlorid und 1,8 Mol% Bromid wird mittels des Doppeleinlaufverfahrens hergestellt. Das Silberhalogenid hat eine Durchschnittskorngröße von 0,4 um (Diameter einer Sphäre mit gleichem Volumen) und enthält Rhodiumionen als Innendotierstoff. Die Emulsion wird mit der obengenannten Verbindung 1 orthochromatisch sensibilisiert und mit einer Mischung aus 1-Phenyl-5-mercapto-tetrazol und einer Verbindung die der nachstehenden Formel entspricht, stabilisiert :
  • Die Menge Gelatine für die Emulsionsgießlösungen 1 und 2 wird beziehungsweise zu 5,3% und 8,1% angepaßt.
  • Zusammensetzungen der Gießlösungen für die Basisschicht. Gießlösung 1 :
  • Gelatine 5,5%
  • Gasruß 0,76%
  • Kieselerdeteilchen (5 um) 1,6%
  • Gießlösung 2 :
  • Gelatine 9%
  • Gasruß 0,76%
  • Kieselerdeteilchen (5 um) 1,6%
  • Herstellung der bilderzeugenden Elemente : 1) Vergleichendes bilderzeugendes Element :
  • Die Emulsionsgießlösung 1 und die Basisschicht-Gießlösung 1 werden mittels des Kaskadenauftragverfahrens gleichzeitig auf einen Polyethylenterephthalatträger aufgetragen, der ein System von zwei Rückschichten enthält, das es ermöglicht, den Basisschichtguß direkt auf jene Seite des Trägers aufzutragen, die der die Rückschichten enthaltenden Seite gegenüberliegt. Die Emulsionsschicht wird in einem Verhältnis von als AgNO&sub3; ausgedrücktem Silberhalogenid von 1,5 g/m² und mit einem Gelatinegehalt von 1,5 g/m² aufgetragen. Die Emulsionsschicht enthält weiterhin 0,15 g/m² 1-Phenyl-4,4'-dimethyl-3- pyrazolidinon und 0,25 g/m² Hydrochinon. Das Gelatine- Verhältnis auf der aufgetragenen Basisschicht ist 3 g/m².
  • Die Schicht die in nächster Nähe des Trägers des Rückschichtsystems liegt, enthält 0,3 g/m² Gelatine und 0,5 g/m² des Antistatikmittels Co(tetraallyloxyethan/methacrylat/ acrylsäure-K-salz)-Polymer. Die zweite Pückschicht enthält 4 g/m² Gelatine, 0,15 g/m² eines Mattiermittels das gemäß EP 0080225 transparente sphärische Polymerperlen mit einem Durschnittsdiameter von 3 um enthält, 0,05 g/m² des Härtungsmittels Triacrylformal und 0,021 g/m² des Netzmittels F&sub1;&sub5;C&sub7;-COONH&sub4;.
  • Das so erhaltene Element wird getrocknet und 5 Tage lang einer Temperatur von 40ºC unterzogen. Danach überzieht man die Emulsionsschicht nach dem Luftrakelverfahren mit einer Schicht, die PdS als physikalischen Entwicklungskeim, Hydrochinon in einem Verhältnis von 0,4 g/m² und Formaldehyd in einem Verhältnis von 100 mg/m enthält.
  • 2) Erfindungsgemäßes bilderzeugendes Element.
  • Ein erfindungsgemäßes bilderzeugendes Element wird nach dem für das vergleichende bilderzeugende Element beschriebenen Verfahren hergestellt mit dem Unterschied aber, daß die obenbeschriebenen Emulsionsgießlösung 2 und Basisschicht- Gießlösung 2 nach der Vorhangbeschichtungstechnik gleichzeitig auf den Träger aufgetragen werden. Die Emulsionsschicht wird in einem Verhältnis von als AgNO&sub3; ausgedrücktem Silberhalogenid von 1,5 g/m² und mit einem Gelatinegehalt von 1,35 g/m² aufgetragen. Die Emulsionsschicht enthält weiterhin 0,15 g/m² 1-Phenyl-4,4'-dimethyl-3-pyrazolidinon und 0,25 g/m² Hydrochinon. Das Gelatine-Verhältnis auf der aufgetragenen Basisschicht ist 2,76 g/m².
  • Die folgenden Behandlungslösungen werden hergestellt :
  • Übertragungsentwickler
  • Natriumhydroxid (g) 30
  • Natriumsulfitanh. (g) 33
  • Kaliumthiocyanat (g) 20
  • 3-Mercapto-4-acetamido- 5-n.heptyl-1,2,4-diazol (g) 0,15
  • Wasser zum Auffüllen auf 1 l
  • Neutralisierlösung
  • Zitronensäure 10 g
  • Natriumzitrat 35 g
  • Zystein 19
  • Natriumsulfitanh. 5 g
  • Phenol 50 mg
  • Wasser zum Auffüllen auf 1 l
  • Benetzungslösung
  • Wasser 880 ml
  • Zitronensäure 6 g
  • Borsäure 8,4 g
  • Natriumsulfatanh. 25 g
  • Ethylenglykol 100 g
  • kollo ddale Kieselerde 28 g
  • Beide bilderzeugenden Elemente werden bildmäßig belichtet und mit dem obenbeschriebenen Übertragungsentwickler verarbeitet. Danach werden sie unter Verwendung der obenbeschriebenen Neutralisierlösung bei 25ºC neutralisiert und getrocknet.
  • Jede der 2 so hergestellten Druckplatten wird auf eine Offsetpresse (AB Dick 9860 CD - Handelsname für eine von AB Dick Co hergestellte Offsetpresse) montiert. Man benutzt die von BASF vertriebene K+E 125 Farbe. Unter dem Drucken wird die obenbeschriebene Benetzungslösung in jedem Fall benutzt.
  • Die sensitometrischen Eigenschaften dieses Materials werden durch die übertragungsdensität (DTR) und die Reflexionsdensität (DRE) bestimmt und die lithographische Druckdauerhaftigkeit wird evaluiert als die Anzahl der Kopien, die gedruckt werden bis die Farbe nicht mehr in zureichendem Maß in den farbanziehenden Bereichen aufgenommen wird. Die erhaltenen Ergebnisse werden in der nachstehenden Tabelle aufgelistet :
  • Bilderzeugendes Element DRE DTR Druckdauerhaftigkeit
  • Vergleichend 0,63 1,88 7.000
  • Erfundungsgemäß 0,58 1,86 12.000

Claims (5)

1. Verfahren zur Herstellung eines Vorläufers einer lithographischen Druckplatte, das die folgenden Schritte umfaßt einseitiger Auftrag einer fotoempfindlichen Schicht, die eine Silberhalogenidemulsion enthält, einer Oberflächenschicht, die physikalische Entwicklungskeime enthält, und eventueller hydrophiler Schichten in wasserdurchlässigem Verhältnis mit der fotoempfindlichen und der hydrophilen Oberflächenschicht auf einen Träger, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eine dieser Schichten auf diesem Träger aus einer Gießlösung aufgetragen wird, die ein hydrophiles Kolloid in einer Konzentration von mindestens 7 Gewichts-% enthält.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schichten, aufgetragen aus einer Gießlösung, die ein hydrophiles Kolloid in einer Konzentration von mindestens 7 Gewichts-% enthält, nach der Vorhangbeschichtung aufgetragen werden.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Konzentration an hydrophilem Kolloid mindestens 7,5 Gewichts-% beträgt.
4. Vorläufer einer lithographischen Druckplatte, der nach dem Verfahren gemäß irgendeinem der Ansprüche 1-3 erhalten werden kann.
5. Verfahren zur Herstellung einer lithographischen Druckplatte nach dem Silberkomplex-Diffusionsübertragungsverfahren, das die folgenden Schritte umfaßt :
- die informationsmäßige Belichting eines Vorläufers einer lithographischen Druckplatte, wie beschrieben in Anspruch 4, und
- die Entwicklung des informationsmäßig belichteten Vorläufers einer lithographischen Druckplatte in der Gegenwart einer oder mehrerer Entwicklersubstanzen und eines oder mehrerer Silberhalogenid-Lösungsmittel.
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