DE69201430T2 - Verfahren und Schablone zur Einstellung einer Zufuhrmaschine. - Google Patents
Verfahren und Schablone zur Einstellung einer Zufuhrmaschine.Info
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Description
- Diese Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren und eine Schablone zur Anpassung einer Zufuhrvorrichtung zur Unterbringung eines verwendeten Umschlags einer bestimmten Größe.
- Einführmaschinen sind gut bekannt als Vorrichtungen zum Sammeln einer Vielzahl von Dokumenten aus Einspeisern, welche sich stromaufwärts in einem Transportpfad befinden und zum Einführen von diesen in Umschläge. Typischerweise muß der Umschlag dann gedreht werden, gewöhnlich 90º, um das Verschließen des Umschlages und das folgende Aufdrucken von Postwerten zu erleichtern. Die konventionellen Einführmaschinen, Umschlagdreher und Umschlagverschließer enthalten alle Verstellungen, welche gestellt werden müssen in Einklang mit der Größe des in Arbeit befindlichen Umschlages, da jede dieser Maschinen in der Lage ist eine Spanne unterschiedlich großer Umschläge zu bearbeiten.
- Typischerweise beinhaltet die Zuführmaschine Krallen zur Öffnung des Umschlaghalses, welche vor dem Betrieb des Zuführers eingestellt werden müssen. Der Zuführer beinhaltet auch einen Speiserapparat, der Seitenführungen hat, welche eingestellt werden müssen abhängig von der Größe des Umschlages, und eine Warteschlangenstelle, wo Dokumente angehalten und registriert werden vor dem Einführen in den Umschlag, welche eine Anpassung abhängig von der Umschlaggröße erfordert. Die Drehvorrichtung beinhaltet Registrieranschläge zum Anhalten des Umschlages vor dem Drehen, welche eingestellt werden müssen abhängig von der Umschlaggröße, und der Umschlagverschließer beinhaltet eine Führung, welche ebenfalls eingestellt werden muß abhängig von der Umschlaggröße.
- Es ist bekannt verschiedene Arten von Meßvorrichtungen einzusetzen in Verbindung mit der Einrichtung einer zu betreibenden Einführvorrichtung, so wie jene, die in den US- Patenten Nr. 4,418,515 und 4,548,400 offenbart sind, die dem vorliegenden Anmelder zugewiesen sind. Jedoch erfordern alle Meßeinrichtungen aus dem Stand der Technik, daß der Umschlag mehrere Male bewegt wird um die entsprechenden Anpassungen auszuführen. Die Erfindung zielt darauf ab, dieses Problem des Standes der Technik zu überwinden durch Schaffung einer Vorrichtung und einer Methode zur Anpassung einer Einführvorrichtung, die eine Schablone verwendet, welche erfordert, daß der Umschlag einfach einmal auf die Schablone gelegt werde, welche mittels verschiedener Skalen alle notwendigen Anpassungen für die Einführvorrichtung angibt.
- Gemäß der Erfindung wird in einem Aspekt eine Methode geschaffen zur Anpassung der Einführvorrichtung, die fähig ist eine Vielzahl von Dokumenten in Umschläge unterschiedlicher Größe einzuführen, umfassend:
- a. Anordnen eines Umschlages mit einer offenen Klappe an einer Lokalisierführung auf einer Schablone, welche eine Vielzahl von Skalen auf sich hat zur Feststellung ob oder ob nicht die Einführvorrichtung die Größe von Umschlag unterbringen kann der auf die Schablone gelegt wurde und zur Einstellung einer Vielzahl von einstellbaren mechanischen Elementen der Einführvorrichtung um den auf die Schablone gelegten Umschlag zu bearbeiten;
- b. Feststellen von Anpassungseinstellungen für die Vielzahl von einstellbaren mechanischen Elementen durch Ablesen jeder der Anpassungseinstellungen aus der Vielzahl von Skalen, wobei der Umschlag bei der Lokalisierführung auf der Schablone gehalten wird; und
- c. Anpassen der mechanischen Elemente in Übereinstimmung mit den auf den Skalen abgelesenen Anpassungseinstellungen.
- Gemäß der Erfindung wird in einem anderen Aspekt eine Schablonenvorrichtung geschaffen zur Bestimmung von Anpassungseinstellungen für eine Vielzahl von einstellbaren mechanischen Elementen, welche sich auf die Bearbeitung eines Umschlages in einer Einführvorrichtung beziehen, umfassend:
- a. Eine Rückenstütze;
- b. Ein durchsichtiges Blatt, welches entlang einer Kante festgemacht ist an der Rückenstütze, wobei das durchsichtige Blatt eine Lokalisierführung einschließt, und mindestens drei Skalen, welche sich auf Anpassungseinstellungen für eine Vielzahl von anpaßbaren mechanischen Elementen der Einführvorrichtung beziehen, in der alle der Anpassungseinstellungen für einen Umschlag bestimmt werden wenn ein Umschlag registriert wird an der Lokalisierführung zwischen der Rückenstütze und dem durchsichtigen Blatt.
- Man wird die Erfindung besser verstehen aus der folgenden nicht beschränkenden Beschreibung von Beispielen davon, welche gegeben werden unter Bezugnahme auf die begleitenden Zeichnungen, in welchen:
- Figur 1 eine Planansicht von oben einer Schablone ist, welche verwendet wird um die Einführvorrichtung einzurichten in Übereinstimmung mit einem Beispiel der Erfindung;
- Figur 2 ist eine Perspektivansicht eines Umschlages und der in Figur 1 gezeigten Schablone vor der Einführung des Umschlages in die Schablone;
- Figur 3 ist eine seitliche, erhöhte Ansicht einer Einführvorrichtung;
- Figur 4 ist eine Planansicht von oben der in Figur 3 gezeigten Vorrichtung.
- Bei der Beschreibung der bevorzugten Ausführung der Erfindung wird Bezug genommen auf die Zeichnungen, worin man in den Figuren 3 und 4 Einführvorrichtungen sieht, welche im allgemeinen mit 10 bezeichnet werden zur Einführung von Dokumenten (nicht gezeigt) in einen Umschlag 12 (siehe Figur 2). Die Einführvorrichtung 10 beinhaltet eine Umschlageinführmaschine 14, die ein Magazin 16 hat zur Aufbewahrung einer Versorgungsmenge von Umschlägen 12, welche eingespeist werden zum Warteschlangenstelle-Anschlag 18. Dokumente werden eingespeist von Dokumentzuführern (nicht gezeigt), welche sich stromaufwärts bezüglich der Einführvorrichtung 14 befinden entlang eines Zuführdecks 20 in Richtung des angehaltenen Umschlages 12. Wenn der Umschlag 12 angehalten wird von dem Warteschlangenstelle-Anschlag 18, trennen zwei Umschlaghals-Öffnungskrallen 22 die Forder- und Hinterseite des Umschlags 12, damit Dokumente in den Umschlag 12 eingeführt werden können.
- Nachdem der Umschlag 12 mit Dokumenten bepackt ist, wird er in Richtung einer Umschlagdrehmaschine 24 gespeist (siehe Figur 4), wo ein Paar von Registrieranschlägen 26 erhaben sind um den Umschlag 12 anzuhalten und auszurichten vor einer Drehung um 90º (oder 180º wenn erforderlich). Nachdem der Umschlag 12 gedreht worden ist, wird er weitergeführt zu einer Verschließmaschine 28, welche die Gummierklappe 30 anfeuchtet und dann die Gummierklappe 30 an der Rückseite des Umschlages 12 auf konventionelle Weise befestigt.
- Der Anschlag 18 der Warteschlangenstelle ist einstellbar und kann näher hin oder weiter weg von den Krallen 22 bewegt werden um Umschläge verschiedener Höhen unterzubringen. Annlich sind die Dreher-Anschläge 26 einstellbar und können näher zu oder weiter weg von einer Drehvorrichtung 32 (siehe Figur 4) bewegt werden, welche Paarungsteile zum Greifen und Drehen des Umschlages 12 enthalten. Die Einstellung des Anschlags 18 der Warteschlangenstelle und des Drehanschlags werden durch einen Einstellknopf 34 ausgeführt, welcher eine Skala 36 hat, die weiter unten besprochen wird. Der Anschlag 18 der Warteschlangenstelle und die Drehanschläge 26 werden gleichzeitig durch den Einstellknopf 34 bewegt. Es ist ebenfalls möglich, den Knopf 34 herauszuziehen und nur eine Einstellung des Anschlags 18 der Warteschlangenstelle auszuführen, was eine feinere Einstellung ist als jene, welche erreicht wird, wenn der Knopf 34 eingedrückt ist und den Anschlag 18 und die Drehanschläge 26 einstellt.
- Die Bewegung der Krallen 22 kann eingestellt werden mittels eines Knopfes 38, der die Krallen näher zueinander oder weiter auseinander bewegt abhängig von der Breite des Umschlages 12. Das Umschlagsmagazin 16 enthält ein Paar von Seitenführungen 40, welche eingestellt werden können um Umschläge unterschiedlicher Breite unterzubringen. Die Führungen 40 schließen eine Skala ein um die Einstellung daran zu erleichtern. Dem Knopf 38 ist eine Skala 39 (siehe Figur 4) zugeordnet, welche weiter unten detailliert besprochen wird.
- Stromabwärts von der Drehvorrichtung 32 befindet sich die Verschließeinheit 28 zum Verschließen der Klappe 30 des Umschlages 12 an der Rückseite des Umschlages 12. Eine Verschließerführung 44 kann in Richtung der Pfeile, welche in Figur 4 gezeigt sind, bewegt werden um Umschläge unterschiedlicher Höhe unterzubringen. Die Verschließerführung 44 beinhaltet einen Knopf 46, welcher gelockert werden kann um die Führung 44 in die Richtung der Pfeile, die in Figur 4 gezeigt sind, gleiten zu lassen. Eine Skala 48 befindet sich auf der Platte 50 der Verschließeinheit 42.
- Nun wird auf Figur 1 Bezug genommen, worin man eine Schablone 52 sehen kann, bestehend aus einer Rückenstütze 54 (siehe Figur 2) und einem durchsichtigen Vorderblatt aus Plastik 56, welches festgemacht ist an der Rückenstütze 54 entlang einer Kante 58. Das durchsichtige Blatt 56 ist markiert mit mehreren Führungen und Skalen, welche weiter unten besprochen werden. Das Blatt 56 beinhaltet eine L-förmige Lokalisierführung 60 und eine Außenkontur eines kleinen Umschlages 62 und eine Außenkontur eines großen Umschlages 64, wobei jede Außenkontur die Umschlagsklappe offen hat. In der oberen linken Ecke des Blattes 56 neben der Führung 60 befindet sich eine Skala 66 zur Feineinstellung des Anschlags 18 der Warteschlangenstelle. Die untere linke Seite des Blattes 56 enthält eine Skala 68, welche sich auf die Einstellung der Drehanschläge 26 und der Verschließer- Umschlagsführung 44 bezieht. Die untere rechte Ecke des Blattes 56 enthält eine Skala 70 zur Einstellung der Umschlagsmagazin-Seitenführung 40 und der Umschlagshals- Öffnungskrallen 22.
- Die Schablone 52 wird verwendet von einem Bediener der Einführvorrichtungen 10 vor dem Betrieb des Einführers 10 um sicherzugehen, daß die Vorrichtung 10 richtig eingestellt ist zur Unterbringung des Umschlages 12 der bestimmten Größe, die verwendet wird. Um die Schablone 52 zu verwenden, legt der Bediener den Umschlag 12, der verwendet wird, zwischen die Rückenstütze 54 und das vordere Plastikblatt 56 der Schablone 52 mit der Umschlagsklappe 30 geöffnet und die obere linke Ecke des Umschlages 12 unmittelbar benachbart anliegend und innerhalb der L-förmigen Führung 60.
- Der erste Prüfschritt, sobald der Umschlag in die Schablone 52 eingelegt worden ist, besteht darin, die Umschlagsbreite zu bestimmen, wobei die Länge und Klappengröße zwischen die kleinstmögliche Größe, welche der Einführer 10 verarbeiten kann wie durch die Umschlagsaußenkontur 62 angedeutet, und der größten Umschlagsgröße, welche der Einführer 10 verarbeiten kann, wie angedeutet durch die große Umschlagsaußenkontur 64. Wenn der Umschlag 12 nicht zwischen die zwei Konturn 62 und 64 paßt, kann er nicht verarbeitet werden. Dieser Schritt eliminiert den Versuchsschritt, bei dem der Einführer 10 betrieben wird um festzustellen, ob die Umschläge 12 zu groß oder zu klein sind.
- Nachdem festgestellt wurde, daß der Einführer 10 den Umschlag 12 der bestimmten Größe verarbeiten kann, können die Einstellungen des Einführers 10 vollzogen werden. Die untere linke Skala 68 gleicht der Skala 36 des Einstellknopfes 34 für den Anschlag 18 der Warteschlangenstelle und der Dreheranschläge 26. Der untere Teil des Umschlages 12 wird bei einer Zahl auf der Skala 68 zu liegen kommen, welche die Einstellung der Einstellknopfskala 36 bestimmt.
- Die untere rechte Skala 70 gleicht einer Skala 39, welche dem Knopf 38 zugeordnet ist, welcher die Umschlagshals- Öffnungskrallen 22 anpaßt und der Skala, welche mit den Magazinseitenführungen 40 assoziiert ist. Die rechte Seite des Umschlages 12 wird bei einer Zahl auf der Skala 70 zu liegen kommen, welche dann die Einstellung des Knopfes 38 bestimmt.
- Schließlich beinhaltet die Feineinstellungsskala 66 des Anschlages der Warteschlangenstelle eine Vielzahl von parallelen Strichen 69, eine von welchen die Halslinie 75 (siehe Figur 2) des Umschlages 12 abfangen wird. Der Anschlag 18 der Warteschlangenstelle kann fein eingestellt werden, dadurch daß der Knopf 34 herausgezogen wird und gedreht wird, so daß die Drehung des Knopfes 34 nicht die Dreheranschläge 26 beeinflußt. Die Striche 69 beinhalten jeder einen Hinweis auf das notwendige Maß einer Einstellung für den Knopf 34 zur Feineinstellung des Anschlages 18 der Warteschlangenstelle.
- Es sollte allen Fachleuten verständlich sein, daß verschiedene Modifikationen möglich sind ohne sich von der vorliegenden Erfindung in ihrer beanspruchten Form zu entfernen.
Claims (8)
1. Verfahren zur Einstellung einer Einführvorrichtung (10),
die fähig ist eine Vielzahl von Dokumenten in Umschläge
(12) verschiedener Größe einzuführen, umfassend:
a. Anordnen eines Umschlages mit einer offenen Klappe
(30) an einer Lokalisierführung (60) auf einer
Schablone (52), welche eine Vielzahl von Skalen
(66, 68, 70) auf sich hat zur Feststellung ob oder
ob nicht die Einführvorrichtung die Größe von
Umschlag unterbringen kann, der auf die Schablone
gelegt wurde und zur Einstellung einer Vielzahl von
mechanisch einstellbaren Elementen der
Einführvorrichtung um den auf die Schablone
gelegten Umschlag zu bearbeiten;
b. Feststellen von Anpassungseinstellungen für die
Vielzahl von einstellbaren mechanischen Elementen
durch Ablesen jeder der Anpassungseinstellungen aus
der Vielzahl von Skalen, wobei der Umschlag bei der
Lokalisierführung auf der Schablone gehalten wird;
und
c. Anpassen der mechanischen Elemente in
Übereinstimmung mit den auf den Skalen abgelesenen
Anpassungseinstellungen.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Einführvorrichtung eine Umschlagseinführmaschine
(14), eine Umschlagsdrehvorrichtung (24) und eine
Umschlagsverschließeinrichtung (28) hat.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
die Einführmaschine einen einstellbaren
Warteschlangenstelle-Anschlag (18) enthält, ein Magazin
(16) zum Speichern einer Menge von Umschlägen, und einem
Paar von einstellbaren Umschlagshals-Öffnungskrallen
(22), wobei das Magazin ein Paar von einstellbaren
Seitenführungen (40) hat.
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß
die Umschlagsdrehvorrichtung einen einstellbaren
Registrieranschlag (26) enthält.
5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß
die Verschließvorrichtung eine einstellbare Führung (44)
enthält.
6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß
die Schablone Außenkonturen enthält von Umschlägen
maximaler Größe und minimaler Größe, eine Skala zur
Feineinstellung des Warteschlangenstelle-Anschlags, eine
Skala (68) zur Einstellung des Registrieranschlags und
der Verschließvorrichtungs-Führung, und eine Skala (70)
zur Einstellung der Magazinseitenführungen und der
Umschlagshals-Öffnungskrallen.
7. Schablonenvorrichtung (52) zur Bestimmung von
Anpaßeinstellungen für eine Vielzahl von einstellbaren
mechanischen Elementen, die sich beziehen auf die
Verarbeitung eines Umschlages in einer
Einführvorrichtung, umfassend:
a. Eine Rückenstütze (54);
b. Ein durchsichtiges Blatt (56), welches entlang
einer Kante (58) festgemacht ist an der
Rückenstütze, wobei das durchsichtige Blatt eine
Lokalisierführung (60) einschließt und mindestens
drei Skalen (66, 68, 70), welche sich auf die
Anpassungseinstellungen beziehen für eine Vielzahl
von einstellbaren mechanischen Elementen einer
Einführvorrichtung, in der alle der
Anpassungseinstellungen für einen Umschlag bestimmt
werden wenn ein Umschlag registriert wird an der
Lokalisierführung zwischen der Rückenstütze und dem
durchsichtigen Blatt.
8. Schablonenvorrichtung nach Anspruch 7, dadurch
gekennzeichnet, daß das durchsichtige Blatt (56) ferner
Außenkonturen von Umschlägen maximaler und minimaler
Größe hat, eine Skala (66) zur Feineinstellung des
Warteschlangenstelle-Anschlags, eine Skala (68) zur
Einstellung des Registrieranschlags und der
Verschließvorrichtungsführung und eine Skala (70) zur
Einstellung der Magazinseitenführungen und der
Umschlagshals-Öffnungskrallen.
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