DE69200444T2 - Werkzeugsatz zum nähen in tiefen chirurgischen öffnungen oder körperhöhlungen. - Google Patents

Werkzeugsatz zum nähen in tiefen chirurgischen öffnungen oder körperhöhlungen.

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Werkzeuganordnung zum Nähen in tiefen chirurgischen Öffnungen oder Körperhöhlen umfassend:
  • eine Vorrichtung zum Bedienen einer Nadel mit einem länglichen Nadelhalterträgerteil und einem Nadelhalter mit einem Kanal zum Aufnehmen einer mit einem Faden versehenen, gekrümmten chirurgischen Nadel, wobei der Nadelhalter an einem Ende des länglichen Nadelhalterträgerteils angeordnet ist, der ein längliches Teil mit einem biegsamen vordersten Ende zum Heraustreiben der Nadel aus dem Nadelhalter aufweist, und
  • einem Greifteil, z.B. einem Zangenpaar, zum Greifen und Herausziehen der Nadel in eine Stellung außerhalb der chirurgischen Öffnung oder Körperhöhle.
  • Bislang war das Ausführen des Nähens in tiefen chirurgischen Öffnungen oder in tiefen Körperhöhlen schwierig. Das manuelle Einführen von chirurgischen Nadeln wurde üblicherweise mittels eines Paars von Zangen oder speziellen Nadelhaltern bewirkt. Das benötigte die Ausbildung großer chirurgischer Öffnungen, um genügend Platz zum Einführen der Nadel durch das Gewebe in die gewünschten Stellung zu haben, um den Faden auf die richtige Weise anzuordnen.
  • Es sind unterschiedliche Werkzeugarten zum Nähen in tiefen chirurgischen Öffnungen oder Körperhöhlen bekannt. Ein Beispiel ist aus dem US-Patent Nr. 3, 946, 740 bekannt. Das beschriebene Werkzeug ist ein zangenartiges Instrument, welches das Nähen in einem Bereich ermöglicht, in dem ein Chirurg Schwierigkeiten beim Einführen der Nadel durch das zu nähende Gewebe haben wird. Aus dem US-Patent Nr. 4, 935, 027 ist ein Fadenführungsteil bekannt, das einen geschlitzten, rohrförmigen Aufbau aufweist. Dieses Teil ist ziemlich groß und in kleinen Öffnungen schwierig zu benutzen.
  • Die Werkzeuge nach dem Stand der Technik erfordern jedoch, daß die zu nähenden Gewebe so gehalten werden, daß sie zum Klammern zwischen den beiden Backen des zangenartigen Werkzeugs auf korrekte Weise positioniert sind. Das Gewebe sollte lappenförmig sein, um ihm zu gestatten, zwischen den Backen angeordnet zu sein, welche ein Instrument zum Bedienen einer Nadel und ein Greifteil zum Greifen bzw. zum Herausziehen der Nadel nach ihrem Durchgang durch das Gewebe enthalten. Das beschriebene Nähwerkzeug kann lediglich in solchen chirurgischen Öffnungen verwendet werden, in die Chirurgen einen direkten Zugriff haben und die eine genügende Größe aufweisen, um zu gestatten, daß andere Hilfsinstrumente eingeführt werden, um das Gewebe in Stellung zu halten. Daher besteht ein Nachteil des beschriebenen Nähwerkzeugs darin, daß es nur einen eingeschränkten Anwendungsbereich abdeckt.
  • Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht in der Schaffung eines Werkzeugs vom im einleitenden Teil beschriebenen Typ, das einem Chirurg gestattet, in kleineren Gebieten oder durch kleinere Öffnungen zu nähen, als es zuvor möglich war.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe mit einer Werkzeuganordnung gelöst, die dadurch gekennzeichnet ist, daß der Nadelhalter schwenkbar an dem einen Ende des länglichen Nadelhalterträgerteils angebracht ist, daß eine Betätigungseinrichtung zum Schwenken des Nadelhalters und des biegsamen vordersten Endes des Nadeltreiberteils am anderen Ende des länglichen Nadelhalterträgerteils vorgesehen ist, daß die Werkzeuganordnung ferner aufweist ein Fadenführungsteil mit einem länglichen Fadenleiterträgerteil mit zwei V-förmig an einem Ende des länglichen Fadenleiterträgerteils angeordneten Zinken, das an seinem anderen Ende mit einem Griff versehen ist, und daß Fadenleiter durch Einrichtungen im freien Ende von jedem der Zinken gebildet sind.
  • Auf Grund der länglichen Trägerteile, die biegsame oder starre Teile sein können, erlaubt die erfindungsgemäße Werkzeuganordnung eine Operation in tiefen chirurgischen Öffnungen oder Körperhöhlen. Die Tiefe der chirurgischen Öffnung ist einzig und allein durch die Länge des länglichen Trägerteils festgelegt. Weil der Nadelhalter schwenkbar an dem einen Ende des länglichen Nadelhalterträgerteils angebracht ist, wird das Einführen einer gekrümmten Nadel möglich, ohne das Erfordernis einer als Lappen ausgebildeten Form des zu nähenden Gewebes.
  • Das Schwenken des Nadelhalters wird von dem anderen Ende des länglichen Nadelhalterträgerteils betätigt. Das gestattet, daß der Nadelhalter mit der unmittelbar außerhalb des gekrümmten Kanals angeordneten Nadelspitze an einer Seite der Öffnung oder zu nähenden Wunde in das Gewebe eingeführt wird. Durch das Schwenken wird das anfängliche Einführen der Nadel in einer Richtung bewirkt, die im wesentlichen senkrecht zur Oberfläche des Gewebes liegt. Während des anfänglichen Schwenkens wird die Nadel über einen kreisförmigen Weg in Richtung auf die zu nähende Öffnung geführt. Wenn die Spitze der Nadel über einen Anfangsteil des Weges geschwenkt wurde, wird die restliche Bewegung der Nadel mit Hilfe des in dem Nadelhalterträgerteil enthaltenen oder einen Teil davon bildenden Nadeltreiberteils bewirkt.
  • Beim Betätigen des Nadeltreiberteils wird die Nadel auf Grund ihrer gekrümmten Form ihre Verschiebung entlang eines gekrümmten Weges durch das Gewebe an der anderen Seite der zu nähenden Öffnung fortsetzen bis die Nadel vollständig aus dem Nadelhalter gedrückt wurde. In diesem Zustand wird zumindest die Spitze der Nadel in eine Stellung oberhalb des Gewebes geführt sein. In dieser Stellung kann die Nadel von Greifteilen gegriffen und dann in eine Stellung außerhalb der chirurgischen Öffnung oder der Körperhöhle herausgezogen werden. Nachdem die Nadel aus der chirurgischen Öffnung herausgezogen wurde, werden der gekoppelte Nähfaden und das freie Ende des Nähfadens außerhalb der chirurgischen Öffnung angeordnet sein.
  • Das impliziert, daß der Faden immer eine solche Länge aufweisen sollte, daß beide Enden frei aus der chirurgischen Öffnung oder der Körperhöhle hängen können, unabhängig von deren Tiefe. Das Greifteil kann zusammen mit dem Werkzeug zum Bedienen der Nadel aufgebaut sein, oder kann durch ein getrenntes Zangenpaar gebildet sein.
  • Dann wird das Fadenführungsteil verwendet. Ein anfänglicher Knoten wird dadurch gebildet, daß die beiden Enden des Fadens außerhalb der chirurgischen Öffnung umeinander geführt werden. Der Anfangsknoten wird anschließend fest in das Gewebe gedrückt, wobei die beiden getrennten Fadenleiter im freien Ende von jeder der Zinken von beiden Seiten des Anfangsknotens auf dem den freien Enden zugewandten Teil des Fadens angeordnet sind. Als Ergebnis kann das Fadenführungsteil den Teilknoten vollständig in das Gewebe drücken. Das Fadenführungsteil wird dann herausgezogen und die Enden des Fadens werden noch einmal umeinander geführt, um den Knoten zu vollenden. Die beiden getrennten Fadenleiter werden dann wieder auf den freien Enden des Fadens angeordnet und die weitere Verbindung des Fadens wird in das Gewebe herabgeführt, in dem ein abschließender Knoten gebildet wird, der durch Drücken der Fadenleiter nach vorne unter gleichzeitigem Ausüben eines Rückwärtszuges an den beiden Fadenenden festgezogen wird. Wenn die Fadenleiter getrennt werden, wird das ein Festziehen des Knotens auf Grund eines im Wesentlichen entgegengesetzt gerichteten Zuges an jedem der beiden Enden des Fadens hervorrufen. Dann kann der Faden unmittelbar außerhalb des Knotens abgeschnitten werden, entweder mit Hilfe eines separaten Scherenpaars oder mittels Schneidelementen, die von außerhalb betätigt werden und die in unmittelbarer Nähe der Fadenleiter mit dem Fadenführungsteil verbunden sind.
  • Die erfindungsgemäße Werkzeuganordnung kann in Verbindung mit allgemein bekannten, biegsamen Sichtgeräten verwendet werden. Das Werkzeug ermöglicht beispielsweise die Ausführung einer Naht im Magen mit Hilfe eines modifizierten Gastroskops, das zum Aufnehmen einer erfindungsgemäßen Werkzeuganordnung angeordnet ist. Wenn biegsame Trägerteile verwendet werden, werden diese vorzugsweise in Form von einem oder einigen schlauchförmigen, hohlen Gehäusen vorgesehen, die ein oder einige Gehäuse oder Drähte enthalten, die zum Ausführen der unterschiedlichen Arbeitsverfahren durch Betätigen der Betätigungseinrichtung über einen außerhalb der chirurgischen Wunde angeordneten Griff verwendet werden. Daher sind die unterschiedlichen Gehäuse und Drähte gegeneinander verschiebbar. Innerhalb des Gehäuses können auch Lichtquellen und optische Instrumente angeordnet sein, um dem Chirurg das Überwachen des Nähens von außerhalb zu gestatten.
  • Wenn starre, im wesentlichen geradlinige Trägerteile verwendet werden, werden diese Teile ebenfalls von einem oder einigem gegeneinander verschiebbaren Gehäusen gebildet, die sowohl mit einer Betätigungseinrichtung in einem Griff, als auch mit bewegbaren Teilen der Werkzeuge verbunden sind.
  • Unabhängig von der benutzten Ausführungsform ist es notwendig, daß das äußerste Ende des Nadeltreiberteils biegsam ist, um ihm zu gestatten, dem gekrümmten Kanal im Nadelhalter zu folgen, wenn die Nadel vollständig aus dem Nadelhalter herausgedrückt wird.
  • Wie vorstehend erwähnt, kann das Fadenführungsteil wahlweise mit in unmittelbarer Nähe zu jedem der Fadenleiter angeordneten Schneidgliedern versehen sein. Die Schneidglieder können vorzugsweise in Form einer mit einer Gegenschneide in dem Schlitz oder dem Auge des Fadenleiters zusammenwirkenden schwenkbaren Schneide vorgesehen sein. Über Verbindungsteile sind die Schwenkschneiden mit einem Betätigungsknopf im Griff der Fadenführungsteile verbunden. Die Anwendung derartiger Schneidglieder kann in einem Fadenführungsteil von dem Ty vermieden werden, der mit einem starren Trägerteil hergestellt wird. Das ist möglich, weil es in den häufigsten Fällen möglich sein wird, die beiden Enden des Fadens mit Hilfe eines Scherenpaars zu schneiden, selbst in vergleichsweise tiefen chirurgischen Öffnungen. Andererseits werden die Schneidglieder vorteilhaft sein in Verbindung mit Fadenführungsteilen mit besonders langen, biegsamen Trägerteilen. Es wird sehr zeitaufwendig sein, das Fadenführungsteil herausziehen zu müssen und dann ein nachfolgendes, separates Schneidglied durch ein sehr langes Trägerteil einzuführen.
  • Daher wird die erfindungsgemäße Werkzeuganordnung Werkzeuganordnungen nach dem Stand der Technik nicht ersetzen. Im Gegenteil, die Werkzeuganordnungen bilden eine Ergängzung zu Nähwerkzeugen nach dem Stand der Technik. Die Werkzeuganordnungen ermöglichen die Ausführung von Operationen, die bislang als unmöglich betrachtet wurden, z.B. an geplatzten Trommelfellen. Die Werkzeuganordnungen können auch zum Vereinfachen von Operationen im Knie verwendet werden, z.B. beim Nähen der vordersten ligamenta cruciata.
  • In der Praxis können die erfindungsgemäßen Werkzeuganordnungen durch rohrförmige Kanäle mit einem Durchmesser von nicht mehr als 8 bis 9 mm oder sogar weniger, abhängig von der Größe der verwendeten Nadel, eingeführt werden. Es wird angemerkt, daß jedes der Werkzeuge eine Einführöffnung mit einer vergleichsweise großen Höhe und geringen Breite erfordert. Demgemäß wird ein rohrförmiger Kanal an jeder Seite der Werkzeuge Raum für Lichtquellen und optische Instrumente aufweisen.
  • BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNG
  • Nachstehend wird die Erfindung unter Bezugnahme auf die begleitende Zeichnung weiter erläutert. In der Zeichnung zeigt:
  • Fig. 1 eine Seitenansicht eines Grundaufbaus einer erfindungsgemäßen Vorrichtung zum Bedienen einer Nadel,
  • Fig. 2 eine Seitenansicht einer zweiten Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Vorrichtung zum Bedienen einer Nadel,
  • Fig. 3 eine Ausschnittvergrößerung einer Seitenansicht, in der ein Nadelhalter mit einer mit einem Faden versehenen Nadel zur Verwendung in einer erfindungsgemäßen Vorrichtung zum Bedienen einer Nadel dargestellt ist,
  • Fig. 4 eine vom Ende betrachtete Ansicht einer weiterer Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Vorrichtung zum Bedienen einer Nadel,
  • Fig. 5 eine Teilschnittansicht durch die in Fig. 4 dargestellte Vorrichtung zum Bedienen einer Nadel,
  • Fig. 6 eine um 90º gedrehte Seitenansicht der in Fig. 5 dargestellten Vorrichtung zum Bedienen einer Nadel,
  • Fig. 7 eine Teilschnittansicht einer ersten Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Fadenführungsteils,
  • Fig. 8 eine um 90º gedrehte Teilschnittansicht eines in Fig. 7 dargestellten Fadenführungsteils,
  • Fig. 9 eine Seitenansicht einer weiteren Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Fadenführungsteils,
  • Fig. 10 eine um 90º gedrehte Teilschnittansicht des in Fig. 9 dargestellten Fadenführungsteils,
  • Fig. 11 eine Seitenansicht eines Prototyps einer erfindungsgemäßen Vorrichtung zum Bedienen einer Nadel, in der der Nadelhalter in einer Extremstellung dargestellt ist und
  • Fig. 12 eine Seitenansicht, die von der entgegengesetzten Seite betrachtet ist, wie diejenige in Fig. 11 und den in seine andere Extremstellung geschwenkten Nadelhalter darstellt.
  • Fig. 1 zeigt eine Vorrichtung zum Bedienen einer Nadel 1 zur Verwendung in offenen chirurgischen Wunden, in denen Chirurgen sehen können, welche Operationsart auszuführen ist. Die Vorrichtung zum Bedienen einer Nadel 1 umfaßt einen länglichen im wesentlichen geradlinigen Träger 2 für einen gekrümmten Nadelhalter 3. Der Nadelhalter 3 ist über eine Verbindung 4 schwenkbar auf dem Nadelhalterträger 2 angebracht. In der dargestellten Ausführungsform wird der Nadelhalter 3 über eine Stange 5 betätigt, die schwenkbar bei 6 angebracht ist und die über eine Klammer 7 mit dem Nadelhalterträger verbunden ist. Die Stange 5 wird über ein Auge 8 betätigt, welches in unmittelbarer Nachbarschaft zu einem Griff 10 der Vorrichtung zum Bedienen einer Nadel 1 angeordnet ist, und welches fest mit dem Nadelhalterträgerteil 2 verbunden ist. Der Nadelhalter 3 ist mit einem Schlitz 11 versehen, durch den ein Faden 28 (s. Fig. 3) geführt ist, wobei der Faden mit einer Nadel 12 verbunden ist. Es wird angemerkt, daß der Schlitz 11 wahlweise umgangen werden kann durch eine geeignete Dimensionierung des gekrümmten Kanals, in dem die Nadel im Nadelhalter 3 enthalten ist. Das spitze Ende 14 der Nadel kann wahlweise unmittelbar im Inneren des freien Endes 15 des Nadelhalters angeordnet sein oder unmittelbar außerhalb des freien Endes 15 des Nadelhalters 3, wie in Fig. 1 dargestellt.
  • Der Nadelhalterträger 2 ist rohrförmig und enthält eine Stange 16, die zumindest am vorderen Ende 17 biegsam ist, um einer Krümmung 18 einer Bohrung 19 durch den Nadelhalterträger 2 zu folgen. Eine Krümmung ist in unmittelbarer Nachbarschaft zum gekrümmten Nadelhalter 3 angeordnet, der eine der Krümmung der verwendeten Nadel 12 entsprechende Krümmung aufweist. An ihrem entgegengesetzten Ende ist die Stange 16 in unmittelbarer Nachbarschaft zum Griff 10 mit einem Auge 20 versehen. Daher ist das Auge 20 zum Betätigen mit dem Daumen des Benutzers gedacht. Wenn die Stange 16 nach innen gedrückt wird, wird der vorderste, biegsame Teil 17 dem gekrümmten Kanal 13 im Nadelhalter 3 folgen und die Nadel 12 vollständig oder teilweise aus dem Nadelhalter 3 drücken. Das ist möglich, wenn der Nadelhalter 3 zur dargestellten Extremstellung geschwenkt wurde, in der das vorderste Ende 15 des Nadelhalters 3 an einer Seite einer gedachten Verlängerung 21 des Nadelhalterträgers 2 angeordnet ist. Mit Hilfe des Auges 8 kann der Nadelhalter 3 in eine andere Extremstellung nach unten geschwenkt werden, in der die Vorrichtung zum Bedienen einer Nadel betriebsbereit ist und in der das vorderste Ende 15 des Nadelhalters an der gegenüberliegenden Seite der gedachten Verlängerung 21 angeordnet ist.
  • Es wird angemerkt, daß der Nadelhalter während der Anwendung nicht notwendigerweise über die gedachte Verlängerung 21 hinaus geschwenkt werden muß. In der Praxis kann selbst dann ein Nähen bewirkt werden, wenn der Nadelhalter 3 lediglich über einer ersten Bereich seines Weges in Richtung auf die in Fig. 1 dargestellte Extremstellung geschwenkt wird.
  • Als Beispiele für die Abmessungen des in Fig. 1 dargestellten Nadelhalters kann die Länge des Nadelhalterträgers 2 näherungsweise 250 bis 300 mm betragen und die Bohrung 19 kann etwa 1,5 mm betragen, der Durchmesser der gekrümmten Nadel kann etwa 8 bis 30 mm betragen und die Breite des Schlitzes kann näherungsweise 0,5 mm betragen. Es wird jedoch angemerkt, daß die Abmessungen innerhalb sehr weiter Grenzen variieren können und in hohem Maße von der beabsichten Verwendung abhängen können. Darüber hinaus wird angemerkt, daß das Betätigungsteil zum Schwenken des Nadelhalters 3 als innerhalb oder außerhalb des Nadelhalterträgers 2 angeordnetes Gehäuse ausgeführt sein kann.
  • Fig. 2 stellt eine weitere Ausführungsform einer Vorrichtung zum Bedienen einer Nadel dar. In Fig. 2 werden die gleichen Bezugszeichen für identische oder entsprechend Elemente benutzt. Fig. 2 stellt eine unterschiedliche Art des Betätigens des Schwenkens des Nadelhalters 3 mittels eines drehbar auf einem Gelenk 22 auf einen Griff 10 angebrachten Fingergreifers 8'. Der Fingergreifer 8' ist über eine Verbindung 23 schwenkbar mit einer Stange 5 verbunden. Darüber hinaus unterscheidet sich die in Fig. 2 dargestellte Ausführungsform von der in Fig. 1 dargestellten dahingehend, daß der Nadelhalter 3 und die Nadel 12 sich in einer Anfangsstellung an einer Seite der gedachten Verlängerung 21 befinden. In der in Fig. 2 dargestellten Stellung sollte der Nadelhalter 3 der Vorrichtung zum Bedienen einer Nadel um etwa 20º nach hinten geschwenkt werden, bevor er zum anfänglichen Einführen der Nadel 12 in ein Gewebe bereit ist. Dieses Einführen wird mit der während des ersten Teils des Einführens im wesentlichen parallel zur Verlängerung 21 ausgerichteten Nadel 12 bewirkt, was durch das Schwenken des Nadelhalters und der Nadel bewirkt wird.
  • Fig. 3 stellt detaillierter eine Ausführungsform dar, in der das äußerste freie Ende der Bohrung 19 eine Krümmung 18 mit einem im wesentlichen dem Krümmungsradius des benachbarten Teils 24 des Nadelhalters 3 entsprechenden Krümmungsradius aufweist. Darüber hinaus ist ersichtlich, daß die durch das Gelenk 4, um das der Nadelhalter 3 geschwenkt wird, führende Achse 25 in einer sich senkrecht zur Zentrumslinie 27 durch den Kanal 19 und den Kanal 13 des Nadelhalters 3 erstreckenden Ebene 26 angeordnet ist. Ferner ist ersichtlich, daß die Achse 25 unmittelbar außerhalb des Kanals angeordnet ist, es ist aber auch möglich, die Schwenkachse 25 genau auf der Zentrumslinie 27 anzuordnen. Auf diese Weise wird es möglich, die im biegsamen Bereich 17 des Antriebsteils 16 auftretenden Verformungen zu minimieren.
  • Es wird angemerkt, daß Fig. 3 eine vorteilhafte Situation darstellt, in der die Ebene 26 die Zentrumslinie 27 in einem Punkt kreuzt, in dem die letztere einen Wendepunkt aufweist. Das minimiert weiter die im biegsamen Teil auftretenden Verformungen.
  • Es wird angemerkt, daß die Verbindung zwischen dem schwenkbaren Nadelhalter 3 und dem Nadelhalterträger 2 an einem anderen Punkt angeordnet sein kann, als in Fig. 3 dargestellt und daß der äußerste Teil der Bohrung 19 durch den Nadelhalterträger 2 geradlinig sein kann.
  • In Fig. 3 stellt 28 eine durch ein Auge 29 im stumpfen Ende der Nadel 12 angeordneten Faden dar. Es wird jedoch angemerkt, daß es ebenfalls möglich ist, eine Nadel zu verwenden, in der der Faden 28 direkt im stumpfen Ende angeordnet ist. Darüber hinaus kann die erfindungsgemäße Werkzeuganordnung auch verwendet werden, selbst wenn der Faden am spitzen Ende 14 der Nadel 12 angeordnet ist.
  • Die Figuren 4 bis 6 sind unterschiedliche Ansichten, die eine Vorrichtung zum Bedienen einer Nadel darstellen, die in einem Sichtgerät eingebaut sind und folglich ein im Inneren eines biegsamen, geschmeidigen Außenschlauch 30 angeordnetes, längliches, biegsames Trägerteil 2' enthalten.
  • Fig. 4 zeigt, daß der Nadelhalter 3 schwenkbar in zwei Flanschen 31 angebracht ist. Die Art und Weise, in der die Nadel geschwenkt wird, ist nicht detailliert dargestellt, weil dieses auf eine der in Verbindung mit den Figuren 1 bis 3 beschriebenen Arten bewirkt werden kann oder auf eine andere Weise, die für den Fachmann offensichtlich ist, wenn eine längliche, biegsame Verbindung zweckmäßigerweise zwischen der Nadel und der Betätigungseinrichtung in Form eines Griffs, eines Fingergreifers und dergleichen verwendet wird und die Nadel geeignet ist. Fig. 4 veranschaulicht eine Platte 32, in der ein optisches Instrument 33 und eine Lichtquelle 34 angeordnet sind, wodurch die Bewirkung eines Nähens an einer Stelle ermöglicht wird, zu der ein Chirurg keinen unmittelbaren Zugriff haben würde. Das kann beispielsweise im Magen sein.
  • Fig. 5 veranschaulicht, wie die Platte 32 im Gehäuse 30 angebracht ist. Die Platte 32 ist über Ösen 35 mit Drähten 36 verbunden, welche die Steuerung des freien Endes 37 des Sichtgeräts ermöglichen. Der Nadelhalterträger 2' ist im Inneren eines inneren Kanals 52 angeordnet und auf eine solche Weise, daß er bezüglich der Platte 32 verschoben werden kann. In der dargestellten Ausführungsform ist der Nadelhalterträger 2' hohl und enthält Drähte 38, 39 zum Betätigen des Schwenkens des Nadelhalters 3 und zum Betätigen des biegsamen Nadeltreiberteils, welches die Nadel vollständig oder teilweise aus dem Nadelhalter 3 führt. Fig. 6 veranschaulicht, wie die Nadel 12 außerhalb des Gehäuses 30 geschwenkt werden kann.
  • Fig. 7 und 8 veranschaulichen ein Fadenführungsteil mit zwei Fadenleitern 41 und einem länglichem, biegsamen, geschmeidigen Fadenleiterträgerteil 42. Das in den Figuren 7 und 8 dargestellte Fadenführungsteil ist grundsätzlich zur Verwendung zusammen mit der in den Figuren 4 bis 6 dargestellten Vorrichtung zum Bedienen einer Nadel gedacht.
  • Die Fadenleiter 41 bestehen aus zwei getrennten, an einem Ende des länglichen Fadenleiterträgerteils 42, das am anderen Ende mit einem Griff 43 versehen ist, angeordneten Fadenleitern 41. In der gezeigten Ausführungsform bestehen die beiden Fadenleiter aus zwei in voneinander getrennten Zinken 45 angeordneten Augen 44, wobei die Zinken in einer V-Form am Ende des Fadenleiterträgerteils 42 angeordnet sind. Darüber hinaus ist das dargestellte Fadenführungsteil mit zwei schwenkbar angebrachten Messern 46 versehen. Mit Hilfe eines in unmittelbarer Nachbarschaft des Griffs 43 mit einem Betätigungsteil 48 verbundenen Verbindungsteils können diese Messer so betätigt werden, daß sie mit den Augen 44 beim Schneiden eines durch jedes der Augen 44 geführten Fadens zusammenwirken. Die Verwendung der Messer 46 ist wahlfrei, ist jedoch besonders vorteilhaft in der in den Figuren 7 und 8 dargestellten Ausführungsform.
  • Die Fig. 9 und 10 stellen eine weitere Ausführungsform eines Fadenführungsteils 40' mit einem starren und im wesentlichen geradlinigen Fadenleiterträgerteil 49 dar. Das in den Figuren 9 bis 10 dargestellte Fadenführungsteil 40' ist grundsätzlich zur Verwendung zusammen mit einer Vorrichtung zum Bedienen einer Nadel vom in den Figuren 1 bis 3 dargestellten Typ gedacht, z.B. in der Situation, in der der Chirurg die Möglichkeit besitzt, direkt in die chirurgische Öffnung zu sehen. Die beiden getrennten Fadenleiter werden von einem Schlitz 50 gebildet, der am freien Ende der beiden Zinken 51 gebildet ist, wobei die Zinken V-förmig am Ende des Fadenleiterträgerteils 49 angeordnet sind. Auf gleiche Weise wie die Augen 44 sind die Schlitze 50 auf solche Art dimensioniert, daß ein Nähfaden frei verschieblich in den Schlitzen 50 bzw. in den Augen 44 angeordnet werden kann.
  • Die Figuren 11 und 12 stellen einen Prototyp einer erfindungsgemäßen Vorrichtung zum Bedienen einer Nadel dar. In Fig. 11 ist der Nadelhalter in einer Extremstellung angeordnet, in der die Vorrichtung betriebsbereit ist, wobei das spitze Ende der Nadel (nicht dargestellt) im wesentlichen parallel zur gedachten Verlängerung 21 angeordnet ist. In Fig. 12 ist der Nadelhalter 3 in seine andere Extremstellung über die gedachte Verlängerungslinie 21 hinaus geschwenkt. Die Nadel wird mit Hilfe des Griffs 8" geschwenkt. Der eine Griffbereich 52 ist starr mit einem hohlen Rohr 53 verbunden, während der andere Griffbereich 54 mit einem Außenrohr 55 verbunden ist, das auf dem hohlen Innenrohr 53 verschoben werden kann. Im Inneren des Rohrs 53 ist eine Stange 16 angeordnet, die an ihrem linksseitigen Ende 56 mit einer Rückholfeder 57 versehen ist, welche das Rückholen das Stange nach Herausdrücken einer Nadel aus dem Nadelhalter 3 sicherstellt. Eine Feder 58 stellt sicher, daß die beiden Bereiche 52, 54 des Griffs in die in Fig. 11 dargestellte Anfangsstellung zurückgestellt werden, nach Verwendung der Vorrichtung zum Bedienen einer Nadel. Die Schwenkbewegung wird durch Einstellen der mit 59 bezeichneten Entfernung festgelegt, welche zwischen einem Anschlag 60 auf dem Außenrohr 55 und einem mit dem Innenrohr 53 verbundenen Anschlag 61 bestimmt ist. In dem Griff ist ein Schlitz 62 in einer Platte 63 gebildet, die festsitzend mit dem Fingergreifer verbunden ist. Die Länge des Schlitzes 62 legt den Weg des Fingergreifers 20 fest und bestimmt daher die Länge, um die eine Nadel durch den Nadelhalter 3 gedrückt werden kann.
  • Daher stellen die Figuren 11 und 12 das Prinzip dar, mit dem einige gegeneinander verschiebbare Rohre zum Bewirken des Schwenkens und Nadelbedienens durch Betätigen der Betätigungsteile in oder an dem Griff verwendet werden.
  • Die in Verbindung mit der Zeichnung erläuterte Anordnung wird auf die im einleitenden Teil der Beschreibung erläuterte Weise verwendet unter Berücksichtigung, daß auch ein Greifteil verwendet wird, z.B. ein Paar von Zangen, die zum Greifen und Herausziehen der Nadel fähig sind, wenn sie durch die zu nähenden Gewebe geführt wird. In einer vorteilhaften Ausführungsform der in den Figuren 1 bis 8 dargestellten Werkzeuganordnungen kann das Greifteil vorteilhafterweise mit der Vorrichtung Bedienen einer Nadel 2' zusammengebaut und so angeordnet sein, daß es die Nadel unmittelbar nachdem sie durch das Gewebe geführt wurde greift. Daher kann auch der Innenkanal 52 des Sichtgeräts zum Einführen des Fadenführungsteils zum Operationspunkt verwendet werden.

Claims (10)

1. Werkzeuganordnung zum Nähen in tiefen chirurgischen Öffnungen oder Körperhöhlen umfassend:
eine Vorrichtung zum Bedienen einer Nadel (1) mit einem länglichen Nadelhalterträgerteil (2, 2') und einem Nadelhalter (3) mit einem Kanal (13) zum Aufnehmen einer mit einem Faden versehenen, gekrümmten chirurgischen Nadel (12), wobei der Nadelhalter (3) an einem Ende des Nadelhalterträgerteils (2, 2') angeordnet ist, das ein längliches Teil (16) mit einem biegsamen vordersten Ende zum Heraustreiben der Nadel aus dem Nadelhalter aufweist, und
ein Greifteil, z.B. ein Zangenpaar zum Greifen und Herausziehen der Nadel in eine Stellung außerhalb der chirurgischen Öffnung oder Körperhöhle, dadurch gekennzeichnet, daß der Nadelhalter (3) schwenkbar an dem einen Ende des länglichen Nadelhalterträgerteils (2, 2') angebracht ist, daß eine Betätigungseinrichtung (8, 20; 52, 54) zum Schwenken des Nadelhalters (3) und des biegsamen vordersten Endes des Nadeltreiberteils (16) am anderen Ende des länglichen Nadelhalterträgerteils (2, 2') vorgesehen ist, daß die Werkzeuganordnung weiter umfaßt ein Fadenführungsteil (40, 40') mit einem länglichen Fadenleiterträgerteil (42, 49) mit zwei V-förmig an einem Ende des länglichen Fadenleiterträgerteils (42, 49), der an seinem anderen Ende mit einem Griff (43) versehen ist, angeordneten Zinken (45) und daß Fadenleiter (41, 50) durch eine Einrichtung im freien Ende von jedem der Zinken (45) gebildet sind.
2. Werkzeuganordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die länglichen Trägerteile (2, 2', 30, 42, 49) der Vorrichtung zum Bedienen einer Nadel (1) das Greifteil und das Fadenführungsteil biegsame, geschmeidige Teile sind.
3. Werkzeuganordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die länglichen Trägerteile (2, 2', 30, 42, 49) der Vorrichtung zum Bedienen einer Nadel (1), das Greifteil und das Fadenführungsteil starre und im wesentlichen geradlinige Teile sind.
4. Werkzeuganordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das äußere freie Ende des Nadelhalters oder die Spitze der Nadel in einer extremen Stellung des Nadelhalters in einer Stellung auf einer Seite einer gedachten Verlängerung (21) des länglichen Nadelhalterträgerteils (2, 2'), dargestellt in einer die Nadel (12) enthaltenden Ebene, angeordnet ist und in der anderen extremen Stellung in einer Stellung (2) auf der anderen Seite der gedachten Verlängerung (21) angeordnet ist und dadurch, daß das Nadeltreiberteil (16) in der zweiten extremen Stellung zum vollständigen oder näherungsweise vollständigen Austreiben der Nadel (12) aus dem Nadelhalter (3) angeordnet ist.
5. Werkzeuganordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das längliche Nadelhalterträgerteil (2, 2') einen Kanal (19) für die Nadeltreibereinrichtung (16) enthält und daß der Kanal (19) am äußersten freien Ende eine Krümmung (18) mit einem dem Krümmungsradius des benachbarten Teils des gekrümmten Kanals (13) des Nadelhalters entsprechenden Krümmungsradius aufweist und daß eine Schwenkachse (4) des Nadelhalters in einer sich näherungsweise senkrecht zu einer Zentrumslinie (27) durch die Kanäle (13, 19) erstreckenden Ebene (26) und in unmittelbarer Nähe zu der Zentrumslinie angeordnet ist.
6. Werkzeuganordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Ebene (26) von der Zentrumslinie (27) durch die Kanäle (13, 19) an einem Punkt geschnitten wird an dem die letztere einen Wendepunkt aufweist.
7. Werkzeuganordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Fadenleiter von einem Schlitz (50) gebildet sind, der in Form einer Ausnehmung im freien Ende von jedem der Zinken des V angeordnet ist.
8. Werkzeuganordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Fadenleiter von einem Auge (44) im freien Ende von jedem der Zinken des V gebildet sind.
9. Werkzeuganordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Betätigungsteile (8, 8', 20) des Nadeltreiberteils so angeordnet sind, daß sie vom Daumen und Zeigefinger betätigt werden und daß sie in oder an einem Griff (10) angeordnet sind, der dazu gedacht ist, von den restlichen drei Fingern gehalten zu werden.
10. Werkzeuganordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Greifteil mit dem Nadeltreiberteil zusammengebaut ist und ein gemeinsames, längliches Trägerteil aufweist.
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