DE6919976U - Absperrschieber fuer chemisch aggressive medien. - Google Patents

Absperrschieber fuer chemisch aggressive medien.

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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16KVALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
    • F16K3/00Gate valves or sliding valves, i.e. cut-off apparatus with closing members having a sliding movement along the seat for opening and closing
    • F16K3/02Gate valves or sliding valves, i.e. cut-off apparatus with closing members having a sliding movement along the seat for opening and closing with flat sealing faces; Packings therefor
    • F16K3/0281Guillotine or blade-type valves, e.g. no passage through the valve member
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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Description

MARTIN LOHSE · MASCHINEN- UND APPARATEBAU · HEIDENHEIM AN DER BRENZ An Deutsches Patentamt, 8000 München Blatt -I-, Gebrauchsmuster-Anmeldung Absperrschieber für chemisch aggressive Medien
Die Neuerung betrifft Absperrschieber für chemisch aggressive, durch einen rohrförmigen Behälter geführte Medien, beispielsweise Flüssigkeiten oder Gase, mit einem verschiebbaren, in der Regel platten·» förmigen Verschlußkörper und mit einem eine Stopfbüchse für den Verschlußkörper aufweisenden, quer zur Achse des rohrförmigen Behälters geteilten Schiebergehäuse, in dem der Verschlußkörper beim Verschieben geführt ist. Durch das deutsche Gebrauchsmuster 1988441 ist bekannt, die vor dem Zutritt der Medien zu sichernden Flächen des Schiebergehäuses, insbesondere die Führungsplatten für den Verschlußkörper, mit einer durch chemisch widerstandsfähigen und günstige Gleiteigen·» schäften aufweisenden Kunststoff belegten Abdeckung aus legiertem, chemisch widerstandsfähigem Blech versehen. Bei dieser bekannten Schieberbauweise ist außerdem zwischen den beiden Gehäuseteilen eine der Dicke des Verschlußkörpers entsprechenden und dessen Umriss - ausge- ] nommen die Angriffseite des Verstellantriebes des Verschlußkörpers - \ angepaßte Zwischenlage aus ebenfalls chemisch widerstandsfähigem und ' günstige Gleiteigenschaften aufweisendem Kunststoff vorgesehen.
Diese Bauweise der Absperrschieber hat sich für viele Zwecke ausge- f zeichnet bewährt. Bei Absperrschiebern, die häufig gegen hohen Druck § betätigt werden, wird jedoch der Kunststoffbelag nahe der Eintritts- I, stelle des Verschlußkörpers in den Strömungsweg des Mediums stärker » abgenutzt, als an den anderen Stellen. Dadurch leidet auch die Ge- «, nauigkeit der Führung des Verschlußkörpers im Schiebergehäuse. Diese ^ Abnutzung kann zwar durch Ausbessern des Kunststoffbelages wieder beseitigt werden. Allein die Ausbesserung erfordert zumindest eine Betriebsunterbrechung der Leitung, in die der abgenutzte Absperrschieber , eingebaut ist, wenn nicht sogar den Austausch des ganzen Absperr- t Schiebers. i
Aufgabe der Neuerung ist, diesen Nachteil der bekannten Bauweise eines Absperrschiebers für chemisch aggressive Medien zu vermeiden und den Absperrschieber so auszubilden, daß auch bei häufigem Betätigen unter hohem Druck weder die dem Angriff des Mediums ausgesetzten Schieberflächen abgenutzt, noch dadurch die genaue Führung des Verschlußkörpers im Schiebergehäuse beeinträchtigt wird.
MARTIN LOHSE · MASCHINEN- UND APPARATEBAU · HEIDENHEIM AN DER BRENZ A|) Deutsches Patentamt, 8000 München Blatt "~2- GebrauchsBuster-Anme1dung
Diese Aufgabe wird bei einem Absperrschieber für chemisch aggressive» durch einen rohrförmigen Behälter geführte Medien, beispielsweise Flüssigkeiten oder Gase, mit einem verschiebbaren, in der Regel plattenförmigen Verschlußkörper und mit einem eine Stopfbüchse für den Verschlußkörper aufweisenden, quer zur Achse des rohrförmigen Behälters geteilten und an diesem befestigten Schiebergehäuse, dessen vor dem Zutritt der Medien zu sichernde Flächen mit chemisch widerstandsfähigem und günstige Gleiteigenschaften aufweisenden Werkstoff belegt sind, dadurch gelöst, daß gemäß der Neuerung die Führungsflächen an einem in einer Ringnut wenigstens eines Gehäuseteils koaxial zum rohrförmigen Behälter eingelegten Führungsring und außerdem an einer eine Durchtrittsöffnung für den VerschlußKörper aufweisenden Führungsplatte angeordnet sind, welche in eine im Schiebergehäuse quer zur Verschieberichtung des Verschlußkörpers vorgesehenen Ausnehmung eingelegt sind.
Der bzw. jeder Führungsring und/oder die Führungsplatte wird, in weiterer Ausbildung der Neuerung, aus Polytetraflouräthylen hergestellt und in einem aus chemisch widerstandsfähigem Blech, beispielsweise Chromstahl-Blech hergestellten Nutring gefaßt. Gegebenenfalls ist dieser mit benachbarten, aus gleichem oder ähnlichem Werkstoff hergestellten Abdeckungen der Genaue^wandungen in einer für die aggressiven Medien undurchiäßigen Weise, beispielsweise durch Schweißen, Löten oder Kleben, verbunden.
Um den Verschlußkörper im Schiebergehäuse zuverläßig zu führen, legt ■an in weiterer Ausbildung der Neuerung die Führungsplatte in die entsprechend vertiefte Stopfbuchse ein.
In der Regel kann die Führungsplatte und der zugehörige Nutring einteilig ausgebildet werden. Zuweilen, insbesondere wenn der Nutring der Führungsplatte mit den Abdeckungen benachbarter Gehäusewandungen dauerhaft verbunden ist, wird man vorteilhaft Führungsplatte und Nutring mit Teilfugen versehen.
Um das Abschleifen der Führungsflächen an den Führungsringen und/oder an der Führungsplatte auszugleichen und dadurch ein allzu häufiges Auswechseln dieser Teile zu vermeiden, ordnet man in weiterer Ausbildung ! der Neuerung zwischen deren vom Verschlußkörper abgewandten Flächen
und der zugeordneten, dem Verschlußkörper zugewandten Fläche des Schiebergehäuses oder Nutrings Anpreßmittel, z.$* R^atyedgrnjjder von
MARTIN LOHSE · MASCHINEN- UND APPARATEBAU · HEIDENHEIM AN DER BRENZ An Deutsches Patentamt. 8000 München . . Gebrauchsmuster-Anmeldung
einem Druckmedium erfüllte Zwischenräume an. Dadurch wird eine etwa auftretende Abnutzung der Führungsringe und der Führungsplatte ausgeglichen und eine gleichmäßige, gegebenenfalls einstellbare Anpreßkraft auf den Führungsring bzw. die Führungsplatte ausgeübt, sodaß ungleichmäßiges Abschleifen der Führungsflächen unterbleibt.
Die Neuerung wird im folgenden an Hand von Ausführungsbeispielen näher
beschrieben, die in der beigefügten Zeichnung dargestellt sind. Gleiche oder einander entsprechende Teile sind dabei mit gleichen Bezugszeichen versehen.
In der Zeichnung stellt
Fig.l einen Längsschnitt eines Absperrschiebers unter Fort-1assung der in üblicher Weise ausgebildeten Verstell» einrichtung, dar, wobei die Schnittebene durch die Rohrachse und die Verschieberichtung der Verschlußplatte bestimmt ist;
Fig.2 und 4 von der Bauweise nach Fig.l abweichende Anordnungen der Führungsplatte dar, während
Fig.3 den Grundriß einer wellenförmigen Blattfeder in ungespanntem Zustand zur Verwendung bei dem Ausführungsbeispiel naeh Fig.2 zeigt.
Der Absperrschieber nach Fig.l ist in einem quergeteilten rohrförmigen Behälter 5»5' eingebaut und besitzt ein quer zur Achse des Behälters geteiltes Schiebergehäuse 4,4' aus Gußeisen und einen längs der Teilfuge des Sckit'bergehäuses verschieblichen plattenförmigen Verschlußkörper 6 aus Chromstahl. Der Verschlußkörper 6 ist durch übliche «und deshalb in der Figur nicht dargestellte Mittel in Richtung des Pfeiles 7 verschiebbar. An der Austrittsstelle des Verschlußkörpers 6 aus dem Schiebergehäuse 4,4' ist eine Stopfbüchse 8 mit Packung 9 und Brille 10 vorgesehen. Die Teile des Schiebergehäuse 4,4' sind mit den zugeordneten Teilen des rohrförmigen Behälters 5,5* in üblicher Weise,z.B. durch Flanschen, verbunden. In den Teilen des Schiebergehäuse s 4,4' sind koajcial zu dem rohrförmigen Behälter 5»5' gigen den Verschlußkörper 6 hin offene Ringnuten 11,11* von etwa quadratischen Querschnitt vorgesehen, in deren jeder ein in einem Nutring 12,12* aus Chromstahl-Blech gefaßter Führungsring 13,13* aus faserverstärktem Polytetrafluorethylen oder einem ähnlichen Kunststoff eingelegt ist.
MARTIN IOHSE . MASCHINEN- UND'APPARATEBAU · HEIDENHEIM AN DER BRENZ
An Deutsches Patentamt, 8000 München Blott -fr-Gebrauchsmuster-Anmeldung
Dieser Führungsring 13,13' ist mit seiner vom zugehörigen Nutring 12,12* nicht bedeckten Fläche 14,14* dem Verschlußkörper 6 zugewandt und liegt an diesem an. Der Abstand der beiden einander gegenüberliegenden, durch den Verschlußkörper 6 getrennten Führungsringe 13,13* wird durch einen U-förmigen auf der vom Antrieb des Verschlußkörpers abgewandten Seite und an den zur Verschieberichtung parallelen Seiten dem Umriss des Verschlußkörpers 6 angepaßten und bis zur Stopfbüchsenpackung 9 reichenden, ebenfalls aus PoIytetraflouräthylen hergestellten Dichtungsstreifen 13 gesichert. Die vor dem Zutritt des aggressiven, durch den Behälter 5,5' strömenden Mediums zu sichernden Flächen des Schiebergehäuses 4,4' sind mit Abdeckungen 1$,16*,17,17* aus Chromstahl-Blech versehen. Die Nutringe 11,11* und Abdeckungen I6,l6*,17,17* sind an den Stoßstellen dicht verschweißt oder in anderer geeigneter Weise verbunden.
In der entsprechend tief vorgesehenen Stopfbüchse 8 ist auf der dem rohrförmigen Behälter 5» 5* zugewandten Seite der Packung 9 eine mit einer genau paßenden Durchtrittsöffnung für den Verschlußkörper 6 versehene Führungsplatte 19 au· faserverstärktem Polytetraflourähtylen eingelegt. Der Abstand der Führungsplatte 19 von dem ihr zunächst befindlichen Bereich der Führungsringe 13,13* entspricht annähernd dem Durchmesser der Führungsringe. Durch diesen günstigen Abstand ist eine sichere Führung des Verschlußkörpers 6 im Schiebergehäuse 4,4* auch bei Zwischenstellungen möglich. Die Führungsplatte 19 kann in ähnlicher Weise wie die Führungsringe 13»13* in einem Nutring 18 gefaßt sein, wie dies in den Figuren 2 und 3 dargestellt ist.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig.2 ist zwischen der Führungsplatte 19 auf der vom Verschlußkörper 6 abgewandten Seite und der entsprechenden Fläche des Nutrings 18 eine Blattfeder 20 eingelegt. Statt einer einzigen, über die ganze Länge der Führungsplatte 19 reichenden einfach gebogenen Blattfeder 20 können auch mehrere entsprechend kürzere Blattfedern nebeneinander oder nach Fig.3 eine mehrere nebeneinanderlicgende Wellen aufweisende Blattfeder 23 vorgesehen sein.
Statt dessen kann aber auch nach Fig.4 zwischen der Führungsplatte auf ihrer vom Verschlußkörper 6 abgewandten Seite und der gegenüberliegenden Fläche des zugeordneten Nutrings 18 ein Hohlraum 21 zur Aufnahme eines durch eine Leitung 22 von einer nicht dargestellten Druckquelle herangeführten Druckmediums j^QQ^
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MARTIN LOHSE · MASCHINEN- UND APPARATEBAU · HEIDENHEIM AN DER BRENZ An Deutsches Patentamt, 8000 München B|att -5- Gebrauchsmuster-Anmeldung
Druckmediums kann dabei in üblicher Weise einstellbar sein. In übrigen sind die beiden Ausführungsbeispiele nach Fig.2 bis in ähnlicher Weise ausgebildet wie das Ausführungsbeispiel nach Fig.l.
Durch die beschriebene Ausbildung des Absperrschiebers wird in der Tat eine sehr zuverläßige Führung des Verschlußkörpers im Schiebergehäuse und ein zuverläßiger Schutz de· Schiebergehäuses auch bei stark chemisch oder mechanisch angreifenden Strömungsmedien und eine beachtlich lange Standzeit der Absperrschieber bis zum Erneuern der Führungsringe und/öder der Führungsplatte erreicht.

Claims (7)

  1. Schatzansprüche
    ι 1.) Absperrschieber für chemisch aggressive, durch einen rohrförmigen Behälter geführte Medien, beispielsweise Flüssigkeiten oder Gase, mit einem verschiebbaren, in der Regel plattenförmigen Verschlußkörper und mit einem eine Stopfbüchse für den Verschlußkörper aufweisenden, quer zur Achse des rohrförmigen Behälters geteilten und an diesem befestigten Schiebergehäuse dessen vor dem Zutritt der Medien zu sichernde Fliehen mit ehemisch widerstandsfähigem und günstige Gleiteigenschaften aufweisenden Werkstoff belegt sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsflächen an einem in einer Ringnut (11,11»,18) wenigstens eines Gehäuseteils (4,4*) koaxial zu« rohrförmigen Behälter (5,3*) eingelegten Führungsring (13,13*) und außerdem an einer eine Durchtrittsöffnung für den Verschlußkörper (6) aufweisenden Führungsplatte (l9) angeordnet sind, welche in eine im Schiebergehäuse quer zur Verschieberichtung des Verschlußkörpers vorgesehenen Ausnehmung eingelegt sind.
  2. 2.) Absperrschieber nach Anspruchl,d adurch gekennzeichnet, daß de« bzw. jeder Führungsring (13,13*) und/oder die Führungsplatte (l9) aus Polytetraflourethylen hergestellt und in einem aus chemisch widerstandsfähigem Blech, beispielsweise Chromstahl-Blech hergestellten Nutring (l2,12',18) gefaßt ist.
  3. 3.) Absperrschieber nach Anspruch 2,d adurch gekennzeichnet ,daß die Nutringe (l2,12',18) mit benachbarten aus gleichem oder ähnlichem Werkstoff hergestellten Abdeckungen (l6,16',17»17') der Gehäusewandungen in einer für die aggressiven Medien undurchläßigen Weise, beispielsweise durch Schweißen,
    Löten oder Kleben verbunden sind.
    ch Schweißen,
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    MARTIN LOHSE · MASCHINEN- UND APPARATEBAU · HEIDENHEiM AN DER BRENZ
    An Deutsches Patentamt, 8000 München ?!h5 I2Z-
  4. 4.) Absperrschieber nach einem der Ansprüche 1 bis 3» dadurch geken vi zeichnet, daß die Ausnehmung für die Führungsplatte (l9) von der entsprechend vertieften Stopfbüchse (δ) des Schiebergehäuses (4,4*) gebildet ist.
  5. 5.) Absperrschieber nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsplatte (l9) und gegebenenfalls der zugehörige Nutring (IS) Teilfugen aufweisen.
  6. $.) Absperrschieber nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den von Verschlußkörper (6) abgewandten Flächen des Führungsring» oder der Führungsringe (l3,13') und/oder der Führungsplatte (l9) und der zugeordneten, dem Verschlußkörper zugewandten Fläche des Schiebergehäuses (4,4*) oder Nutringe (12,12',18) AnpreBnittel, z.B. Blattfedern (20,23) oder von einem Druckmedium erfüllte Hohlräume (2i) vorgesehen siad.
  7. 7.) Absperrschieber nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Nutringe (12,12',18) aus Chromstahl-Blech hergestellt sind.
DE6919976U 1969-05-14 1969-05-14 Absperrschieber fuer chemisch aggressive medien. Expired DE6919976U (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2461176A1 (fr) * 1979-07-06 1981-01-30 Lohse Martin Gmbh Obturateur a trappe pour ecoulements de matieres generateurs d'usure des materiaux
DE3009896A1 (de) * 1980-03-14 1981-09-24 Johannes Erhard, H. Waldenmaier Erben Süddeutsche Armaturenfabrik GmbH & Co, 7920 Heidenheim Dichtbauteil und ansperrschieber mit einem solchen dichtbauteil

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2461176A1 (fr) * 1979-07-06 1981-01-30 Lohse Martin Gmbh Obturateur a trappe pour ecoulements de matieres generateurs d'usure des materiaux
DE3009896A1 (de) * 1980-03-14 1981-09-24 Johannes Erhard, H. Waldenmaier Erben Süddeutsche Armaturenfabrik GmbH & Co, 7920 Heidenheim Dichtbauteil und ansperrschieber mit einem solchen dichtbauteil

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