DE6916707U - Rolladenkasten - Google Patents

Rolladenkasten

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Publication number
DE6916707U
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DE
Germany
Prior art keywords
roller shutter
retaining plate
rear wall
lever
extensions
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Expired
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DE19696916707
Other languages
English (en)
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Kittelberger & Soehne Reinhold
Original Assignee
Kittelberger & Soehne Reinhold
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Publication date
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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B9/00Screening or protective devices for wall or similar openings, with or without operating or securing mechanisms; Closures of similar construction
    • E06B9/02Shutters, movable grilles, or other safety closing devices, e.g. against burglary
    • E06B9/08Roll-type closures
    • E06B9/11Roller shutters
    • E06B9/17Parts or details of roller shutters, e.g. suspension devices, shutter boxes, wicket doors, ventilation openings
    • E06B9/17007Shutter boxes; Details or component parts thereof
    • E06B9/1703Fixing of the box; External plastering of the box

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Operating, Guiding And Securing Of Roll- Type Closing Members (AREA)

Description

Anraelderin:
Reinhold Kittelberger & Söhne OHG Apparate- und Gerätebau 714· Ludwigsburg Solitudeallee
Vertreter:
Dipl.-Ing. Horst Rentzsch Patentanwalt 7251 Hirschlanden
üb. Leonberg Leiterweg
Rolladenkasten.
Die Erfindung betrifft einen aus Rolladenblende und Halteplatte bestehenden Rolladenkasten für den nachträglichen Einbau bei Fenstern und Türen, für die gemäß einem bestehenden Gebäude der normale Einbau eines Rolladens nicht vorgesehen ist.
In solchen Fällen werden oben an den Seiten der »Vandungs- oder Maueröffnung, die mit einem Rolladen abdeckbar gemacht werden soll, Halteplatten angebracht, an denen
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die den Rolladenballen enthaltende Rolladenblende befestigt wird. Die Blende und die Platten weisen Aussparungen zur Durchführung des Gurtes auf. Im Rahmen der abzudeckenden öffnung sind lediglich Durchbrüche zur Durchführung des Gurtes in das Innere des Gebäudes zu schaffen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Rolladenkasten für nachträglichen Einbau so zu gestalten, daß seine Blende, in die die Kugellager und der Rolladenballen bereits eingebaut sind, in einfacher Weise an den Halteplatten befestigt werden kann.
Der Rolladenkasten, bei dem diese Aufgabe gelöst ist, ist dadurch gekennzeichnet, daß die hinteren, der Wandung zuzuwendenden Kanten der Rolladenblende eine Fase aufwei sen, daß die Rückwandung der Rolladenblende mindestens auf an die Stirnseiten anschließenden Längen Portsätze besitzt und daß die Halteplatten entsprechend den Abmessungen der Rückwand und der Portsätze oben einen herausgebogenen Lappen besitzen,hinter die die oberen Fortsätze der Rückwandung der Blende greifen, und unten einen an ihnen befestigten Exzenterhebel, der an der durch die untere Fase und die unteren Portsätze der Blendenrückwandung gebildete Kehlung ansetztbar ist und so gelagert ist4 daß er die Rolladenblende bei Aufwärtsdrehung an die Halteplatte spannt.
Die Erfindung wird aufgrund eines Ausführungsbeispiels an Hand der Zeichnung näher erläutert.
Fig.1 zeigt schematisch eine Ansicht eines Rolladenkastens, d.h. einer an den Halteplatten befestigten Rolladenblende,
Figur 2 zeigt einen Schnitt ' längs der Linie II-II .
der Figur 1 durch die an der Halteplatte befestigte Rolladenblende in vergrößertem Maßstab,
Fig.5 zeigt die linke Halteplatte des Rolladenkastens , von Figur 1 in vergrößertem Maßstab.
In Figur 1 erkennt man die Rolladenblende 1. Sie ist ein hohler, länglicher, quaderförmiger Körper mit im wesentlichem rechteckigem, vorzugsweise Quadratischen Querschnitt. Die unteren Kanten 2 von Fasen 5, die aus Figur 2 deutlicher ersichtlich sind, der der Gebäudewandung zuzuwendenden Rückwandung der Blende sind gestrichelt angedeutet. Die Halteplatten sxnd mit 4 bezeichnet. Soweit sie in der An sieht von der Blende verdeckt sind, sind ihre Begrenzungen gestrichelt eingezeichnet. 5 sind Exzenterhebel und 6 Arretierschrauben zu ihrer Festlegung.
Figur 2 zeigt den Schnitt längs der Linie II-II der Fig.1 in vergrößertem Maßstab. 3 sind unter M-5° verlaufende Fasen an den Hinterkanten der Blende. Mit 7 und 8 sind ein oberer und ein unterer Fortsatz der Rückwandung der Rolladeiiblende bezeichnet. 9 ist die Rolladenachse, 10 der aufgewickelte Ballen und 11 der Beginn des Rolladenführungskanals. Zur Befestigung der Blende an der Halteplatte 4 ist die Blende mib ihrem oberen Fortsatz 7 der Rückwandung hinter einen aus der Halteplatte herausgebogenen Lappen 12 geschoben. Während dieses Einschiebens steht der Exzenterhebel 5 waager echt, so .)daß die Blende mit ihrer Rückwandung trotz
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des unteren Portsatzes 8 der Rückwandung an der Halte platte 4 anliegen kann. Nach dem geschilderten Einschieben wird der Exenterhebel 5 aus der waagerechten Lage» die er in Figur 3 einnimmt, um seinen Drehpunkt 13 in die Spannstellung gedreht. Sein Kurvenstück 14 greift dabei an der Kehlung 15 an, die durch die untere Fase 3 und den unteren Fortsatz 8 gebildet ist, und drückt die Rolladenblende somit nach oben, so daß sie zwischen dem Lappen und dem Kurvenstück des Exzenterheb-Is eingespannt ist. Zur Sicherung in dieser Stellung kann eine Arretiervor richtung vorhanden sein, die beispielshalber aus einer Bohrung 16 im ExBBÄterhebel besteht, die in der Spannstel-
lung des Hebels mit einer Gewindebohrung 1? in der Halteplatte zur Deckung kommt, so daß eine Schraube eingedreht werden kann.
Figur 3 ist eine Draufsicht auf die. nach Figur 1 linke Halteplatte 4. Sie wird durch Senkkopfschrauben, die durch Bohrungen 18 gefüllt werden, befestigt. 19 sind Gurtdurchführungsfenster. Im übrigen erkennt man wieder den Lappen 12, den Exzenterhebel 5 und seinen Drehpunkt 13» iß dem er mit der Halteplatte vernietet sein kann. Die der Arretierung des Exzenterhebels dienenden Bohrungen 16 und 17 sind in der gezeichneten Stellung des Hebels weit aus ihrer Deckungslage verschoben.
69I6707

Claims (1)

f» fAf» 1« * *· β · • ··· r im» ι ι « ··· Schut zansprüche.
1. Aus Rolladenblende und Halteplatte bestehender
Rolladenkasten für nachträglichen Einbau, dadurch gekennzeichnet, daß die hinteren, der Wandung des Gebäudes zuzuwendenden Kanten der Rolladenblende (1) eine Fase (5) Γ) aufweisen, daß die Rückwandung der Blende mindestens auf an die Stirnseiten anschließenden Langen Fortsätze (7, 8) besitzt und daß die Halteplatte (4·) entsprechend den Abmessungen der Rückwandung und der Fortsätze oben
(12)
einen herausgebogenen Lappen/besitzen, hinter die die oberen Fortsätze (7) der Rückwandung der Blende greifen, und unten einen an ihnen befestigten Exzenterhebel (5), der an der durch die untere Fase und die unteren Fort sätze gebildeten Kehlung (15) ansetzbar ist und so gelagert ist, daß er die Rolladenblende bei Aufwärtsdrehung an die Halteplatte spannt.
2· Rolladenkasten nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Exzenterhebel und die-Halteplatte Bohrungen (16 und 17) aufweisen, die in der Spannstellung des Hebels in Deckung sind, so daß sie der Arretierung dee Hebels an der Platte in der Spannstellung dienen können.
DE19696916707 1969-04-24 1969-04-24 Rolladenkasten Expired DE6916707U (de)

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