DE6916455U - Kinderwagen - Google Patents

Kinderwagen

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DE6916455U
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Description

PATENTANWÄLTE HD KAAY QfUk]FIHFP 8500 NORNBERG, den *2· *· B Ul\. /YVMA OVJinCILTCIV Königstraße 1 (Museumsbrücke)
DR. ALFRED EITEL ERNST CZOWALLA
DIPL. ING. - DIPL. LDW.
NÜRNBERG
Fernsprech-Sammel-Nr. 20 39 31 Bankkonten: Deutsche Bank A.G. Nürnberg
und Hypobank Nürnberg
Postscheck - Konto: Amt Nürnberg Nr. 383 05 Drahtanschrift: Norispalent
Diese.Nr. 22.565 Ho/Hi
Firma Rothenburger Kinderwagenfabrik Haag & Saalmüller Hasa-Werk KG., Rothenburg ο. d. I.
11 Kinderwagen11
Die Erfindung betrifft einen Kinderwagen zur wahlweisen Verwendung als Lieg·- oder Sitzwagen mit auf einem Fahrgestell angebrachtem, -^wenigetene teilweise nach oben hin offenem Wagenkasten.
Sowohl aus Gründen der Zweckmäßigkeit als auch im Hinblick auf die Anschaffungskosten von Kinderwagen, wenden diese in zunehmendem Maße so ausgebildet,daß sie wahlweise als Liegewagen oder als Sitzwagen Verwendung finden können. So ist beispielsweise ein Mehrzwetek-Kinderwagen bekannt, dessen Fahrgestell bei Verwendung als Liegewagen mit einem Wagenkasten und bei Verwendung als sogenannter Sportwagen mit einem Sitz versehen werden kann. So verwendet man zwar ein einziges Fahrgestell für beide Aus-
führungsformen, muß jedoch außer dem Wagenkasten noch einen passenden Sportwagenaufsatz anschaffen und-vor allen Dingen-lagern. Bei einem anderen Mehrzweck-Kinfierwagen 1st der obere Rand des Wagenkastens teilbar und mit einem Gelenk versehen, so daß der Fußteil des Wagenkastens nach unten geschwenkt werden kann. Dies setzt jedoch voraus, daß der Wagenkasten aus elastischem Werkstoff gefertigt 1st und außerdem der Boden des Wagenkastens aus zwei !Dellen "besteht, welche mittels eines Scharniers od.dgl. aneinander gelenkt sind. Außerdem "bildet sich "bei der Verwendung eines derartigen Kinderwagens an jeder Seite des Wagenkastens eine Falte. Zudem "bleibt beim Herunterklappen des Fußtelies zur Ausbildung des Sport- oder Sitzwagens dieser Fußte11 ein geschlossener Kasten, was nicht nur ein unförmiges lamsehen verursacht,sondern darüherhinaus den Vorstellungen von einem im wesentlichen während des Sommers, also bei gutem Wetter, verwendeten Sportwagens widerspricht.
So hat es sich die Erfindung zum Ziel gesetzt, einen Kinderwagen zur wahlweisen Verwendung als Liege- oder Sitzwagen zu schaffen, der die aufgezeigten Mängel behebt und sowohl einfach zu handhaben als auch kostenniedrig herzustellen ist.
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Zur lösung dieser Aufgebe ist der Wagenkasten des Kinderwagens fußseitig offen und weist zum Schließen dieser Fußseite hei Verwendung als Liegewagen einen Ergänzungsteil auf, welcher zur Verwendung des Kinderwagens als Sitz- oder Sportwagen abgenommen wird. Der Ergänzungsteil ist vorteilhafterweise als nach oben sowie an einer Seite offener Kasten ausgebildet, wobei seine offene Seite zur Kopfwand des Wagenkastens weisend an diesen angesetzt werden kann. Dieser Ergänzungsteil bildet zusammen mit dem Wagenkasten einen oben offenen, rundum geschlossenen Liegekorb für das Kind. Dabei hat sich als besonders günstig «rwieeen, die Seitenwände des Wagenkastens und des Ergänzungsteils gleich hoch zu fertigen, so daß bei Verwendung als Liegewagen der Eindruck eines einstückiges. Wagenkastens entsteht.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung ist an der Fußseite des Wagenkastens eine Fußstütze angelenkt, die bei Verwendung des Kinderwagens als Liegewagen etwa in einer Ebene mit dem Boden des Wagenkastens liegt und vom Ergänzungsteil dem Blick entzogen wird, wohingegen die Fußstütze bei Verwendung des Kinderwagens als Sitzwagen um eine horizontale Achse nach unten geschwenkt ist.
Bel Verwendung des Kinderwagens als Liegewagen überdeckt den Boden des Wagenkastens sowie die Fußstütze und/oder den Boden des Ergänz^ngsteils zumindest teilweise eine Einlage, beispielsweise eine Matratze, welche für die Verwendung im Sitzwagen an der Eopfwand des Wagenkastens als Rückenlehne aufgestellt werden kann. Vorteilhafterweise ist die Matratze quer zur Längsachse des Sinderwagens etwa in ihrer Mitte klappbar ausgebildet und der als Rückenlehne nach oben gerichtete Teil in seiner etwa vertikalen Stellung von einem am Wagenkasten angelenkten Stützbügel gehalten. Diese zweigeteilte Matratze gestattet im Zusammenwirken mit dem abnehmbaren Ergänzungsteil eine schnelle und mit wenigen Handgriffen durchführbare Umwandlung des Liegewagens in einen Sitzwagen und umgekehrt. Als besonders günstig hat sich erwiesen, die Rückenlehne zur Bildung eines Ablageraumes in Abstand zur Kopfwand des Wagenkastens anzuordnen, wobei der Ablageraum beispielsweise zur Aufnahme des Srgänzungsteils ausgebildet sein kann. Der Ergänzgngsteil kann in diesem Ablageraum entweder zusammengeklappt oder in Gebrauchsform eingelegt werden. Durch diese Anordnung wird ein beinahezu allen Kinderwagen erhebliches Problem gelöst, nämlich einen Ablageraum für Zusatzteile, Einkaufstüten, Handtaschen od.dgl. zu schaffen.
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Der gemäß der Erfindung ausgebildete Ergänzungsteil erfüllt noch eine weitere Punktion, da er in umgekehrter Gtobrauchslage, also mit nach oben weisender Unterseite des Badens am Wagenkasten als Wetterschutz anbringbar ist. In diesem Falle überspannt der Boden die Matratze bzw, die Fußstütze in einem Abstand, der etwa der Höhe der Seitenwände des Wagenkastens entspricht.
Außerdem kann der Wagenkasten mit einem an sich bekannten Verdeck sowie einer Regendecke od.dgl. versehen werden, gleichgültig, ob er gerade als Liegewagen oder als Sitzwagen hergerichtet ist.
Es liegt im Rahmen der Erfindung, daß - außer dem Ergänzungsteil - zumindest noch der Wagenkasten zusammenlegbar und aus dem zusammengelegten Zustand durch eine an sich bekannte Spannvorrichtung in Gebrauchslage zu überführen ist, wobei zur Betätigung dieser Spannvorrichtung nur ein einziger Spannhebel dient.
Weitere Merkmale, Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels sowie anhand der Zeichnung. Hierbei zeigt:
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung eines Kinder-
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wagens mit vom Wagenkasten gelöstem Ergänzungsteil;
Fig. 2 einen Teil des Kinderwagens mit als Wetterschutz angebrachtem Ergänzungsteil;
Fig. 3 eine Schrägsicht auf den Einderwagen bei Verwendung als Liegewagen mit Verdeck;
Fig. 4 die Ausbildung des Kinderwagens als Sportwagen mit Verdeck;
Fig. 5 die Ausbildung des Sportwagens ohne Verdeck;
Fig. 6 den Sportwagen ohne Verdeck, mit als Wetterschutz verwendetem Ergänzungsteil;
Fig. 7 den Sportwagen mit Verdeck, umgekehrtem Ergänzungsteil und Regendecke sowie
Fig. 8 eine Schrägsicht auf die liege- und Sitzmatratze mit hochgeklapptem Rückenteil·
Der Kinderwagen 1 weist ε einem Fahrgestell 2 mit Schubbügel 3 einen Wagenkasten 4 und ein diesen teilweise überspannendes Verdeck 5 auf.
Der Wagenkasten 4 "besteht im wesentlichen aus einem Boden 6 mit daran angelenkter Fußstütze 7 sowie einer -im Hinblick auf ein liegendes Kind so bezeichneten -Kopfwand 8 und zwei Seitenwänden 9. Diese sind samt der Eopfwand 8 zusammenklappbar und können durch Betätigung eines Spannhebels 10 mittels einer nicht dargestellten Vorrichtung in ihre Gebrauchsform aufgespannt werden*
Die mit einer rechtwinklig abstehenden Trittleiste 7* versehene gitterartige Fußstütze 7 ist an der zum Schubbügel 3 weisenden offenen Fußseite des Wagenkastens 4 -um eine horizontale Achse A in Richtung des Pfeiles Z schwenkbar - angelenkt und wild von einem Stellbügel 11 in ihrer $ewä.ligen Lage gehalten.
Sin Ergänzungsteil 12, entsprechend dem Wagenkasten 4 aus einem Boden 13, einer Fußwand 14 sowie zwei Seitenwänden 15 gebildet, kann zur Verwendung des Einderwagens als Liegewagen gemäß Fig. 1 an den Wagenkasten 4 angefügt werden, wobei sich der Boden 13 mit seiner Oberseite an die waagrechte Fußstütze 7 und deren Trittleiste 7* innenseitig an die Fußwand 14 anlegt. Verlängerungszungen 16 der Seitenwände 9 des Wagenkastens 4 greifen dabei in entsprochende Ausdb hmungen 17 der Seitenwände 15 des Er-
gänzungsteils 12 ein. Dieser ist so ausgeführt, daß er nach seiner Befestigung am Wagenkasten 4 mit diesem eine geschlossene Einheit bildet und die Trennstelle zwischen beiden Teilen 4, 12 nicht sichtbar ist.
Den Boden 6 des Wagenkastens 4 samt der Fußstütze 7 und somit den Boden 13 des Ergänzungsteils 12 überlagert eine zweiteilige Matratze 18, deren beide gegeneinander schwenkbare Teile 18* und 18'· ein parallel zur Achse A verlaufendes Stoffscharnier 19 od.dgl. verbindet.
Zum Schütze des Wageninneren gegen Regen oder ähnliche Witterungseinflüsse kann man den Ergänzungsteil gemäß Fig. 2 so anbringen, daß die Unterseite 13* seines Bodens 13 nahh oben weist. Statt dessen oder zusätzlich ist eine Regen- oder Spritzdecke 20 auflegbar (Fig. 3).
Will man den Kinderwagen als Sitz- oder Sportwagen verwenden, so entfernt man den Ergänzungsteil 12 und klappt die Fußstütze 7 nach unten in eine sitzgerechte Schräglage. Der kopfseitige Teil 18' der Matratze 18 wird nach oben geklappt und in Abstand zur Kopfwand 8 unter Bildung eines Ablageraumes 21 so mittels eines Stützbügels 22 etwa vertikal festgelegt, daß der Fußteil 181' der Matratze 18 die Fußstütze 7 wenigstens teilweise freigibt. Der ge-
gebenenfalls zusammenklappbare Ergänzungste11 12 wird nunmehr entweder Im Ablageraum 21 untergebracht oder als Wetterschutz umgekehrt auf die Fußstütze 7 aufgesetzt. Selbstverständlich kann der so entstandene Ablageraum 21 auch zur Unterbringung von Einkaufsgutv Babysachen und anderen Einzelteilen dienen.

Claims (10)

  1. Schutzansprüche
    1/ Einderwagen zur wahlweisen Verwendung als Liege- oder Sitzwagen mit auf einem Fahrgestell angebrachtem, wenigstens teilweise nach oben hin offenem Wagenkasten, dadurch gekennzeichnet, daß der Wagenkasten(4) fußseltlg offen 1st und zum Schließen dieser Fußseite bei Verwendung des Einderwagens (1) alc liegewagen einen Ergänzungstell (12) aufweist, welcher zur Verwendung des Einderwagens als Sitzwagen abnehmbar 1st.
  2. 2. Einderwagen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Ergänzungstell (12) als nach oben sowie an einer Seite hin offener Easten ausgebildet und die offene Seite zur Eopfwand (8) des Wagenkastens (4) weisend an diesen anschließbar ist.
  3. 3. Einderwagen nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine an der Fußseite des Wagenkastens (4) angelenkte Fußstütze (7) bei Verwendung des Einderwagens (1) als Liegewagen etwa in einer Ebene mit dem Boden (6) des Wage- stens liegt und bei Verwendung als Sitzwagen im eine horizontale Achse (A)
    nach unten geschwenkt 1st.
  4. 4. Kinderwagen nach einem der Ansprüche 1 "bis 3» dadurch | gekennzeichnet> daß er bei Verwendung als Liegewagen einen den Boden (6) des Wagenkastens (4) iowie die fußstütze (7) und/oder den Boden (13) des Ergänzungsteils (12) zumindest teilweise abdeckende Einlage, beispielsweise eine Matratze (18), aufweist, welche für die Verwendung im Si \, ζ wagen wenigstens zum Teil an der Kopf wand (8) des Wagenkastens als Rückenlehne aufstellbar ist.
  5. S3. Kinderwagen nebh Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Matratze (18) quer zur Längsachse des Kinderwagens (1) etwa in ihrer Mitte klappbar ausgebildet und der als Rückenlehne nach oben gerichtete Teil (18*) inseiner etwa vertikalen Stellung von einem am Wagenkasten (4) angelenkten Stützbügel (22) festlegbar ist.
  6. 6. Kinderwagen nach Anspruch 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückenlehne (18·) zur Bildung eines Ablageraumes (21) in Abstand zur Kopfwand (8) des Wagenkastens (4) verläuft.
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    • ·
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  7. 7. Kinderwagen nach einem der Ansprüche 4 "bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Ablageraum (21) zur Aufnahme des Ergänzungsteils (12) ausgebildet ist.
  8. 8. Kinderwagen nach einem der Ansprüche 1 "bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Ergänzungsteil (12) mit nach often weisender Unterseite (13*) des die Matratze (18) und/oder die Fußstütze (7) in Abstand überspannenden Bodens (13) am Wagenkasten (4) als Wetterschutz anbringbar ist.
  9. 9. Kinderwagen naäi einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Wagenkasten (4) mit einem an sich bekannten Verdeck (5) sowie einer Regendecke (20) od.dgl. versehbar ist.
  10. 10. Kinderwagen nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest der Wagenkasten (4) zusammenlegbar und aus dem zusammengelegten Zustand durch eine an sich bekannte Spannvorrichtung in Gebrauchslage überführbar ist, wobei zur Betätigung dieser Spannvorrichtung nur ein Spannhebel (10)
    dient.
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