DE69128412T2 - Hochgeschwindigkeitsverfahren zur Suche einer alternativen Frequenz in einem Radiosystem - Google Patents

Hochgeschwindigkeitsverfahren zur Suche einer alternativen Frequenz in einem Radiosystem

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DE69128412T2
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Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Suche einer alternativen Frequenz in einem Radiodatensystem, welches eine digitale Information, beispielsweise eine Verkehrsinformation, emplängt, und insbesondere auf ein Hochgeschwindigkeitsverfahren für eine alternative Frequenz in einem Radiodatensystem, welches in dem Fall, daß die Feldstärke der gegenwärtig gehörten Radioübertragung schwächer wird, eine alternative Frequenzliste von anderen Sendestationen sucht, die das gleiche Sendeprogramm übertragen, so daß das Sendesignal klar gehört werden kann.
  • Im allgemeinen wird eine digitale Information, beispielsweise eine Verkehrsinformation, in ein zweiphasiges Symbol umgesetzt, der Träger wird davon weggelassen, so daß es in AM 57 KHz simuliert wird, und dann wird sie durch Hinzufügen auf ein gegenwärtiges FM-Sendesignal übertragen, und das übertragene Signal wird von einem Empfänger, beispielsweise einem solchen nach der DE-A-3149469, der ein Radiodatensystem umfaßt, empfangen, wobei die digitale Information von dem FM-Audiosignal getrennt und dann verarbeitet wird.
  • Die digitale Information kann eine Programmidentifikation, die Länder und Regionen anzeigt, einen Programmservicenamen, der Namen der Sendestation anzeigt, eine Programmtypanzeige, die den Typ des gegenwärtigen Sendeprogramms anzeigt, eine Verkehrsprogrammidentifikation, die die Sendestation anzeigt, die die Verkehrsinformation sendet, eine Verkehrsankündigungsidentifikation, die anzeigt, daß die Verkehrsinformation gesendet wird und eine alternative Frequenzliste umfassen, die die Namen der anderen Sendestationen anzeigt, die dasselbe Sendeprogramm senden.
  • Ein herkömmliches Verarbeitungssystem für alternative Frequenzen zur Verwendung in einem Radiodatensystem ist in Fig. 1 gezeigt. Wie in Fig. 1 gezeigt ist, umfaßt das herkömmliche Bearbeitungssystem für alternative Frequenzen einen Tuner 1 zum Abstimmen des FM-Frequenzsignales, welches durch eine Antenne (ANT) empfangen wird, einen Zwischenfrequenzverstärkungs- und Detektionsabschnitt 2 zum Verstärken und Detektieren des Ausgangssignales von dem Tuner 1, einen gewöhnlichen Audiosignal- Bearbeitungsabschnitt 3 zum Verarbeiten eines gewöhnlichen Audiosignals unter den Ausgangssignalen des Zwischenfrequenzverstärkungs- und Detektionsabschnittes 2, einen RDS-Filter und einen Decoder 4 zum Filter und Decodieren eines RDS-Radiodatensystem(signals) unter den Ausgangssignalen des Zwischenfrequenzverstärkungs- und Detektionsabsehnittes 2, einen Fehlerkompensations- und RDS-Synchronisationsabschnitt 5 zum Kompensieren und Synchronisieren des Fehlers in Ausgangssignalen von dem RDS-Filter und Decoder 4, einen RDS- und PLL-Steuerabschnitt 8 zum Speichern einer alternativen Frequenzuste, die in den von dem Fehlerkompensations- und RDS- Synchronisationsabschnitt 5 detektierten RDS-Daten enthalten ist, in seinem internen RAM (random access memory) und zum Ausgeben eines Fehlersignales E0 in Antwort auf einen Phasenvergleich durch Empfangen eines Spannungssteuerungs-Oszillationssignales VCO von dem Tuner 1, einen Tiefpassfilter 10 zum Anlegen einer vorgegebenen Abstimmspannung VT an den Tuner 1 in Antwort auf ein Fehlersignal Eo von dem RDS- und PLL- Steuerabschnitt 6, einen Anzeigesteuerabschnitt 7 und einen Anzeigeabschnitt 8, die jeweils zum Anzeigen der RDS-Daten von dem RDS- und PLL- Steuerabschnitt 6 vorgesehen sind, und eine Tastmatrix 9 auf, um ein Tastsignal an den RDS- und PLL-Steuerabschnitt 6 zu liefern.
  • Das herkömmliche Verarbeitungssystem für alternative Frequenzen arbeitet wie folgt.
  • Wenn eine RDS-Sendestation an dem Tuner 1 durch eine Abstimmspannung VT ausgewählt wird, die von dem Tiefpaßfilter 10 abgegeben wird, wird ein FM-Sendesignal, das durch eine Antenne ANT empfangen wird, getuned und von dem Tuner 1 abgegeben, und das Ausgangssignal von dem Tuner 1 wird bei dem Zwischenfrequenzverstärkungs- und Detektionsabschnitt 2 verstärkt und detektiert, so daß bewirkt wird, daß der Zwischenfrequenzverstärkungs- und Detektionsabschnitt 2 ein Kombinationssignal aus RDS-Signalen und gewöhnlichen Audiosignalen ausgibt. Von den kombinierten Signalen wird ein gewöhnliches Audiosignal an dem Verarbeitungsabsehnitt 3 für das gewöhnliche Audiosignal verarbeitet und ausgegeben, so daß man das Signal hören kann, während das RDS-Signal an dem RDS-Filter und Decoder 4 gefiltert und decodiert wird und dann als Taktsignal und Daten ausgegeben wird. Die Ausgangssignale werden in einen Fehlerkompensations- und RDS- Synchronisierungsabschnitt 5 eingegeben, um bezüglich ihrer Fehler kompensiert und dort getuned zu werden, wonach die RDS-Daten an den RDS- und PLL- Steuerabsehnitt 6 angelegt werden. Als Resultat steuert der RDS- und PLL- Steuerabsehnitt 6 den Anzeigesteuerabsehnitt 7 und zeigt die RDS-Information auf dem Anzeigeabsehnitt 8 an und steuert den Tiefpaßfilter 10 in Antwort auf das Spannungssteuerungs-Oszillationssignal VCO, das von dem Tuner 1 eingegeben wird, sodaß der Tuner einen Tuningzustand beibehält.
  • Ferner speichert der RDS- und PLL-Steuerabschnitt 6 eine alternative Frequenzliste der anderen Sendestationen, die das gleiche Programm senden, in einem speziellen RAM.
  • Unter diesen Bedingungen wird, wenn die Feldstärke des empfangenen Sendesignals schwächer wird als ein Zwischenfrequenzniveau-Meßsignal ILM, welches von dem Zwischenfrequenzverstärkungs- und Detektionsabschnitt 2 abgegeben wird, unter einem bestimmten Niveau während einer vorgegebenen Zeitdauer gehalten wird, eine andere Sendestation auf der alternativen Frequenzliste, die in dem RAM gespeichert ist, gesucht und zu diesem Zeitpunkt wird ein Fehlersignal Eo in Antwort auf die Phasendifferenz zwischen der alternativen Frequenz und dem spannungsgesteuerten Oszillationssignal VcO ausgegeben, in dem die alternative Frequenz in der phasenstarren Schleife (PLL) als Referenzfrequenz eingestellt wird; als Resultat wird eine Tuningspannung VT, die von dem Tiefpaßfilter 10 abgegeben wird, geändert, um eine Abstimmung auf das Sendesignal einer anderen Sendestation durchzuführen. In diesem Fall wird, wenn sich eine Anzahl von Sendestationen auf der alternativen Frequenzliste befinden, der Suchvorgang für eine Sendestation wahlfrei durchgeführt.
  • Jedesmal, wenn der RDS- und PLL-Steuerabschnitt 6 nach einer Sendestation auf der alternativen Frequenzuste sucht, empfängt der RDS- und PLL-Steuerabschnitt 6 ein Zwischenfrequenzniveau-Meßsignal ILM, das von dem Zwischenfrequenzverstärkungs- und Detektionsabschnitt 2 abgegeben wird, und stoppt den Suchvorgang auf der alternativen Frequenzliste, wenn das Zwischenfrequenzniveau-Meßsignal ILM über einem vorgegebenen Niveau liegt; als Resultat behält der Tuner 1 seinen Tuning-Zustand bei.
  • Bei einem solchen herkömmlichen System wird jedoch, da die alternative Frequenz anderer Sendestationen, die das gleiche Programm senden, wahlfrei gesucht wird und die Tuningspannung dadurch geändert wird, daß die Referenzfrequenz der phasenstarren Schleife eingestellt wird jedesmal, wenn die alternative Frequenz gesucht wird, eine verhältnismaßig lange Zeit benötigt, um die alternative Frequenz zu detektieren und zu verarbeiten, so daß der Zuhörer verhältnismaßig lange ohne Ton bleibt, und es ist auch unmöglich, das Sendesignal zu suchen, dessen Feldstärke am höchsten ist, da solch ein herkömmliches System den Suchvorgang unterbricht, wenn das Zwischenfrequenzniveau-Meßsignal ILM ein vorgegebenes Niveau gerade überschritten hat.
  • Folglich ist es eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Hochgeschwindigkeitsverfahren in einem Radiodatensystem bereitzustellen, welches in der Lage ist, eine alternative Frequenz einer anderen Sendestation schnell zu suchen, die das gleiche Programm sendet, wenn ein Zwischenfrequenzniveau-Meßsignal des gegenwärtig empfangenen Sendesignals während einer vorgegebenen Zeitdauer unterhalb eines vorgegebenen Niveaus gehalten wird, und welches eine Tuningspannung in Übereinstimmung mit der alternativen Frequenz an einen Tuner schnell zuführen kann.
  • Eine andere Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein Hochgeschwindigkeitsverfahren bereitzustellen, welches in der Lage ist, automatisch eine alternative Frequenz, deren Empfangsfeldstärke am höchsten ist, auf der alternativen Frequenzliste der anderen Sendestationen zu suchen, die das gleiche Programm senden, wenn das Zwischenfrequenzniveau-Meßsignal des gegenwärtig empfangenen Sendesignals unter einem vorgegebenen Niveau gehalten wird, und welches die Tuningspannung entsprechend der alternativen Frequenz an den Tuner zuführt.
  • Andere Aufgaben und weitere Anwendungsmöglichkeiten der vorliegenden Erfindung werden aus der im folgenden gegebenen, detaillierten Beschreibung ersichtlich. Es ist jedoch zu beachten, daß die detaillierte Beschreibung und die speziellen Beispiele, während sie bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung zeigen, nur als Erläuterung angegeben werden, da eine Reihe von Änderungen und Abwandlungen im Geiste und im Rahmen der Erfindung für den Durchschnittsfachmann von der detaillierten Beschreibung ersichtlich werden. Kurz gesagt bezieht sich die vorliegende Erfindung auf ein Hochgeschwindigkeitsverfahren für alternative Frequenzen in einem Radiodatensystem gemäß Anspruch 1.
  • Weitere Merkmale der Erfindung sind in den Unteransprüchen definiert.
  • Die vorliegende Erfindung wird vollständiger aus der detaillierten Beschreibung ersichtlich, die im folgenden gegeben wird, und aus den beigefügten Zeichnungen, die nur als Beispiele gezeigt sind und daher keine Einschränkungen der vorliegenden Erfindung darstellen, worin:
  • Fig. 1 ein Blockdiagramm eines herkömmlichen alternativen Verarbeitungssystems in einem Radiodatensystem ist;
  • Fig. 2 ein Blockdiagramm einer Hardware zum Durchführen eines Hochgeschwindigkeits-Verarbeitungsverfahrens für alternative Frequenzen in einem Radiodatensystem gemaß der vorliegenden Erfindung ist;
  • Fig. 3 ein Flußdiagramm eines Alternativ-Frequenz-Hochgeschwindigkeitsverfahrens gemaß der vorliegenden Erfindung ist; und
  • Figuren 4a und 4b Wellenformendarstellungen sind, die den Zeitablauf bei der Tuningabstimmung eines herkömmlichen Systems und der vorliegenden Erfindung darstellen.
  • Unter Bezugnahme im Detail auf die Zeichnungen zum Zwecke der Darstellung der bevorzugten Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung umfaßt die Hardware zur Durchführung des Hochgeschwindigkeitsverfahrens für alternative Frequenzen in einem Radiodatensystem, wie es in Fig. 2 gezeigt ist, einen Tuner 1 zum Tunen eines FM-Sendesignals, das durch eine Antenne ANT empfangen wird, einen Zwischenfrequenzverstärkungs und Detektionsabschnitt 2 zum Verstärken und Detektieren des Ausgangssignals von dem Tuner 1, einen Verarbeitungsabsehnitt 3 für gewöhnliche Audiosignale, um ein gewöhnliches Audiosignal unter den Ausgangssignalen von dem Zwischenfrequenzverstärkungs- und Detektionsabschnitt 2 zu verarbeiten, ein RDS-Filter und Decoder 4 zum Filtern und Decodieren eines RDS-Signals unter den Ausgangssignalen von dem Zwischenfrequenzverstärkungs und Detektionsabschnitt 2, einen Fehlerkompensations und RDS-Synchronisierungsabschnitt 5 zum Kompensieren und Synchronisieren eines Fehlers in den Ausgangssignalen von dem RDS-Filter und Decoder 4, einen RDS- und PLL-Steuerabschnitt 6, um in einem internen RAM eine alternative Frequenzliste zu speichern, die in den RDS-Daten enthalten ist, die von dem Fehlerkompensations und RDS- Synchronisationsabschnitt 5 detektiert werden, der ein Fehlersignal Eo in Antwort auf die Phasendifferenz zwischen der alternativen Frequenz und dem spannungsgesteuerten Oszillatorsignal VCO von dem Tuner 1 ausgibt und ferner ansteigende und abfallende Steuerpulssignale E&sub2; und E&sub1; ausgibt, bevor die alternative Frequenz als Bezugsfrequenz der phasenstarren Schleife (PLL) eingestellt wird, einen Tiefpaßfilter 10, um eine vorgegebene Tuningspannung VT an den Tuner 1 in Antwort auf das Fehlersignal Eo und ansteigende und abfallende Steuersignale E&sub2; und E&sub1; des PDS- und PLL-Steuerabschnittes 6 abzugeben, einen Anzeigesteuerabschnitt 7 und einen Anzeigeabschnitt 8, um die RDS-Daten des RDS- und PLL-Steuerabschnittes 6 anzuzeigen, und eine Tastenmatrix 9 auf, um ein Tastsignal an den RDS- und PLL-Steuerabschnitt 6 zuzuführen.
  • Im folgenden wird das Hochgeschwindigkeitsverfahren für alternative Frequenzen in einem Radiosystem gemäß der vorliegenden Erfindung im einzelnen unter Bezugnahme auf das Flußdiagramm in Fig. 3 beschrieben.
  • Wenn eine RDS-Sendung an dem Tuner 1 durch die Tuningspannung VT, die von dem Tiefpaßfilter 1 ausgegeben wird, ausgewählt wird, wird das FM- Sendesignal, welches von der Antenne ANT empfangen wird, getuned und an dem Tuner 1 ausgegeben, und das Ausgangssignal des Tuners 1 wird bei dem Zwischenfrequenzverstärkungs und Detektionsabschnitt 2 verstärkt und detektiert, so daß ein Kombinationssignal aus einem RDS-Signal und einem gewöhnlichen Audiosignal von dem Zwischenfrequenzverstärkungs- und Detektionsabschnitt 2 ausgegeben wird. Von den auf diese Weise ausgegebenen Kombinationssignalen wird ein gewöhnliches Audiosignal, welches aus dem auf diese Weise empfangenen Kombinationssignal abgetrennt wurde, an den Verarbeitungsabschnitt 3 für gewöhnliche Audiosignale abgegeben und dort verarbeitet, so daß Zuhörer das Audiosignal hören können, während das RDS- Signal in dem RDS-Filter und Decoder 4 gefiltert und decodiert und dann als Taktsignal und Daten ausgegeben wird. Die ausgegebenen Signale werden in einen Fehlerkompensations- und RDS-Synchronisationsabschnitt 5 eingegeben, so daß ein Fehler dort kompensiert werden kann und das RDS-Signal synchronisiert wird, wonach die RDS-Daten an den RDS- und PLL- Steuerabschnitt 6 angelegt werden. Als Resultat steuert der RDS- und PLL- Steuerabschnitt den Anzeigesteuerabschnitt 7, so daß die RDS-Information an dem Anzeigeabschnitt 8 angezeigt wird, und sie steuert den Tiefpaßfilter 10 mit einem Feblersignal Eo, wenn das spannungsgesteuerte Oszillationssignal VCO, welches von dem Tuner 1 angegeben wird, sich von der Referenzfrequenz der phasenstarren Schleife unterscheidet, so daß der Tuner 1 in einem Tuningzustand gehalten wird.
  • Zu diesem Zeitpunkt sortiert ferner der RDS- und PLL-Steuerabschnitt 6 eine alternative Frequenzliste von anderen Sendestationen, die das gleiche Programm senden, und speichert das Resultat in einem speziellen RAM.
  • Wenn die Feldstärke des empfangenen Sendesignals schwächer wird, so daß ein Zwischenfrequenzmeßsignal ILM, welches von dem Zwischenfrequenzverstärkungs und Detektionsabschnitt 2 abgegeben wird, unter einem vorgegebenen Niveau liegt, dann werden unter diesen Bedingungen die Verfahrensschritte durchgeführt, die in Fig. 3 dargestellt sind.
  • Das heißt, daß, wenn das Zwischenfrequenzniveau-Meßsignal (IML) unter einem vorgegebenen Grenzniveau (SDL) liegt, die Zeit von einem Zeitgeber gezählt wird, um ein fehlerhaftes Tuning aufgrund von Rauschen zu verhindern, und, wenn die gezählte Zeit (TM) des Zeitgebers größer als eine alternative Frequenz-Suche-Startzeit (AFS) ist, wird eine Adresse des die alternative Frequenzliste enthaltenen RAM (AFA) um "1" erhöht. Die Adresse des die alternative Frequenzliste enthaltenden RAM (AFA) ist zu Beginn gleich "1". Danach wird die Differenz (AF) zwischen der Frequenz (CF) des Sendesignals des gegenwärtig empfangenen Sendesignals und der alternativen Frequenz (AF), die in einer designierten Adresse (AFA) des die alternative Frequenzliste enthaltenden RAM aufgezeichnet worden ist, gesucht und gespeichert, und von der gespeicherten Frequenzdifferenz (NF) wird eine Impulsbreite (PU), die eine Ausgangsbreite des ansteigenden Steuerpulssignals E2 und des fallenden Steuerpulssignals E1 durch folgende Gleichung berechnet und dann gespeichert:
  • PU = NF - 0,05 x Ts
  • wobei Ts eine pro Schritt erforderliche Pulsbreite ist.
  • Danach wird ein Vergleich durchgeführt, ob die Frequenz (CF) des gegenwärtig empfangenen Sendesignals kleiner als die alternative Frequenz (AF) ist, die in der designierten Adresse (AFA) des die alternative Frequenzliste enthaltenden RAM gespeichert ist, und, wenn die Frequenz (CF) Meiner als die alternative Frequenz (AF) ist, wird das Pulssignal E&sub2; auf einem niedrigen Niveau ausgegeben, so daß es aktiv ist. Danach wird die alternative Frequenz (AF) als Referenzfrequenz der phasenstarren Schleife eingestellt und, wenn die gezählte Zeit (YN) des Zeitgebers größer als die Pulsbreite (PU) ist, wird das ansteigende Steuerpulssignal E&sub2; auf einem hohen Niveau ausgegeben, so daß es nicht aktiv ist.
  • Wenn ein ansteigendes Steuerpulssignal E&sub2; bei niedrigem Niveau ausgegeben und an den Tiefpaßfilter 10 angelegt wird, steigt die Tuningspannung VT, die von dem Tiefpaßfilter 10 ausgegeben wird, von einer kurzen Pulsbreite (PU) an, wie in Fig. 48 gezeigt ist; sie wird sehr schnell im Vergleich zu dem Fall, daß die Tuningspannung VT allmählich durch das Fehlersignal Eo erhöht wird, angepaßt, wie in Fig. 4A gezeigt ist.
  • Danach wird die Tuningspannung VT durch das Fehlersignal Eo in Antwort auf die Phasendifferenz zwischen der Referenzfrequenz, die an der phasenstarren Schleife eingestellt worden ist, und dem spannungsgesteuerten Oszillationssignal VCO von dem Tuner 1 eingestellt, so daß der Tuningzustand des Tuners 1 beibehalten wird.
  • In der Zwischenzeit wird, wenn die Frequenz (CF) des gegenwärtig empfangenen Sendesignals größer als die alternative Frequenz (AF) ist, die in der designierten Adresse (AFA) des die alternative Frequenzliste enthaltenden RAM aufgezeichnet ist, die Zeit von dem Zeitgeber gezählt, und das abfallende Steuerpulssignal E&sub1; wird bei einem hohen Niveau ausgegeben, so daß es aktiv ist. Danach wird die alternative Frequenz (AF) als Referenzfrequenz der phasenstarren Schleife eingestellt. Wenn die gezählte Zeit (TN) des Zeitgebers größer als die Pulsbreite (PU) ist, wird das abfallende Steuerpulssignal E&sub1; bei einem niedrigen Niveau ausgegeben, so daß es nicht aktiv ist. Wenn ein abfallendes Steuerpulssignal E&sub1; bei einem hohen Niveau "1" ausgegeben und verstärkt an den Tiefpaßfilter 10 gegeben wird, fällt entsprechend die Tuningspannung VT, die von dem Tiefpaßfilter 10 abgegeben wird, bei einer kurzen Pulsbreite (PU) auf eine Tuningspannung in Entsprechung mit der alternativen Frequenz ab, und danach wird die Tuningspannung VT durch ein Fehlersignal Eo in Antwort auf die Phasendifferenz zwischen dem Bezugssignal, das an der phasenstarren Schleife eingestellt worden ist, und dem spannungsgesteuerten Oszillationssignal VCO, das von dem Tuner 1 abgegeben wird, eingestellt, so daß der Tuningzustand des Tuners 1 beibehalten wird.
  • Wenn die gezählte Zeit (TM) des Zeitgebers größer als die Verzögerungszeit (TD) ist, die bei dem praktischen Tuning erforderlich ist, nachdem die ansteigenden und abfallenden Steuerpulssignale E&sub2; und E&sub1; nicht aktiv sind, d.h., wenn die gezählte Zeit (TM) des Zeitgebers größer als der Wert der Pulsbreite (PU) der Verzögerungszeit (TD) nach der Ausgabe des ansteigenden Steuerpulssignals E&sub2; oder des abfallenden Steuerpulssignales E&sub1; ist, wird die Adresse (AFL) des RAM, die das Zwischenfrequenzniveau-Meßsignal (ILM) speichert, um "1" erhöht, und das Zwischenfrequenzniveau-Meßsignal (ILM), welches von dem Zwischenfrequenzverstärkungs- und Detektionsabschnitt 2 ausgegeben wird, wird eingegeben. Wenn das Zwischenfrequenzniveau-Meßsignal (ILM) größer als ein vorgegebenes Grenzniveau (SDL) ist, wird das Zwischenfrequenzniveau-Meßsignal (ILM) in der designierten Adresse (AFL) des RAM gespeichert. Wenn das Zwischenfrequenzniveau-Meßsignal (ILM) kleiner als das vorgegebene Grenzniveau (SDL) ist, wird verglichen, ob die designierte Adresse (AFA) des die alternative Frequenzliste enthaltenden RAM größer als die höchste Adresse (AFN) des die alternative Frequenzliste enthaltenden RAM ist, und, wenn sie Meiner als die höchste Adresse (AFN) ist, wird zu dem Schritt, bei dem die Adresse (AFA) des die alternative Frequenzliste enthaltenden RAM und "1" erhöht wird, zurückgekehrt, und dann werden die nächsten Verfahrensschritte wiederholt durchgeführt.
  • Wenn die designierte Adresse (AFA) des die alternative Frequenzliste enthaltenden RAM die gleiche oder größer als die höchste Adresse (AFN) des die alternative Frequenzliste enthaltenden RAM ist, wird die Adresse (AFL) des das Niveaumeßsignal speichernden RAM auf "1" gesetzt, und das Zwischenfrequenzniveau-Meßsignal (ILM), das in der designierten Adresse (AFL) gespeichert ist, wird in einem den höchsten Wert speichernden RAM (MAXL) als höchster Wert gespeichert. Danach wird überprüft, ob das Zwischenfrequenzniveau-Meßsignal ILM, das in der designierten Adresse (AFL) gespeichert worden ist, größer als der höchste Wert ist, der in dem den höchsten Wert speichernden RAM (MAXL) nach dem Erhöhen der Adresse (AFL) des das Niveaumeßsignal speichernden RAM um "1" gespeichert worden ist. Wenn das Zwischenfrequenzniveau-Meßsignal (ILM) größer als der höchste Wert des den höchsten Wert speichernden RAM ist, wird zu diesem Zeitpunkt das Zwischenfrequenzniveau-Meßsignal (ILM) wieder in dem den höchsten Wert speichernden RAM (MAXL) als höchster Wert gespeichert, und danach wird, wenn das Zwischenfrequenzniveau-Meßsignal (ILM) Meiner als der höchste Wert ist, der in dem den höchsten Wert speichernden RAM (MAXL) gespeichert ist, eine alternative Frequenz in Übereinstimmung mit dem höchsten Wert gesucht und in einem den höchsten Wert der Alternativfrequenz speichernden RAM (AFMAX) gespeichert. Zu diesem Zeitpunkt wird demnach eine alternative Frequenz dadurch gesucht, daß eine Differenzfrequenz (DV) in Übereinstimmung mit der Beziehung zwischen der alternativen Frequenz (AF) und dem Zwischenfrequenzniveau-Meßsignal (ILM) zu dem höchsten Wert, der von dem den höchsten Wert speichernden RAM (MAXL) gelesen worden ist, und dann wird er in dem den höchsten Wert der alternativen Frequenz speichernden RAM (AFMAX) gespeichert. Wenn die designierte Adresse (AFL) des das Niveaumeßsignal speichernden RAM kleiner als die höchste Adresse (AFN) des das Niveaumeßsignal speichernden RAM ist, wird danach zu dem Schritt zurückgekehrt, bei dem die Adresse (AFL) des das Niveaumeßsignal speichernden RAM um "1" erhöht wird, und dann werden die nächsten Verfahrensschritte wiederholt durchgeführt. Wenn die designierte Adresse (AFL) die gleiche oder größer als die höchste Adresse (AFLM) des das Niveaumeßsignal speichernden RAM ist, wird die alternative Frequenz, die in dem die höchste alternative Frequenz speichernden RAM (AFMAX) gespeichert ist, ausgelesen, und dann als Bezugsfrequenz der phasenstarren Schleife eingestellt.
  • Wie oben im einzelnen beschrieben wurde, liefert die Erfindung den Effekt, daß, da dann, wenn eine Feldstärke des gegenwärtig empfangenen Sendesignals auf einem Niveau unterhalb eines vorgegebenen Niveaus während einer vorgegebenen Zeitdauer gehalten wird, eine alternative Frequenz nachfolgend in der alternativen Frequenzliste gesucht wird und ein ansteigendes oder abfallendes Steuerpulssignal ausgegeben wird, so daß es eine Tuningspannung in Übereinstimmung mit der alternativen Frequenz erreicht und die alternative Frequenz auf eine Bezugsfrequenz der phasenstarren Schleife eingestellt wird, es möglich ist, ein Tuning bei der alternativen Frequenz schneller durchzuführen. Da die höchste alternative Frequenz, deren Feldstärke bei dem empfangenen Sendesignal am höchsten ist, ausgesucht wird und darauf eingetuned wird, ist es ferner möglich, die Zuhörer zu ihrer Zufriedenheit und zuverlässig zu versorgen.

Claims (6)

1. Hochgeschwindigkeitsverfahren zur Suche einer alternativen Frequenz in einem Radiodatensystem umfassend die Schritte:
a) Sortieren und Speichern einer Liste alternativer Frequenzen, die in den Daten eines Radiodatensystems enthalten ist;
b) Auswählen einer Adresse aus der Liste alternativen Frequenzen RAM (AFA), wenn ein Zwischenfrequenzniveau-Meßsignal eines empfangenen Übertragungssignals bei einem Niveau unterhalb eines vorgegebenen Wertes (SDL) bleibt;
c) Vergleichen einer alternativen Frequenz (AF), die in der ausgewählten Adresse gespeichert ist, mit einer Frequenz des Übertragungssignales, welches augenblicklich empfangen wird;
d) Ausgeben von Anhebungs- und Absenkungs-Steuerimpulssignalen (E&sub2;, E&sub1;) zum Steuern des Anhebens und des Absenkens einer Abstimmungsspannung (VT) in Abhängigkeit von dem Resultat des Schrittes c) während einer vorgegebenen Zeitdauer (PU) und Einstellen der alternativen Frequenz als Referenzfrequenz einer phasenstarren Schleife;
e) Speichern eines Zwischenfrequenzniveau-Meßsignals (ILM) des empfangenen Übertragungssignales, wenn es über einem vorgegebenen Niveau liegt;
f) Zurückkehren zu dem Schritt b), wenn die ausgewählte Adresse von Schritt b) nicht der höchste Wert ist, oder Auswählen der Adresse, in der das Zwischenfrequenzniveau-Meßsignal gespeichert ist, wenn die ausgewählte Adresse der höchste Wert ist;
g) Suchen nach dem höchsten Zwischenfrequenzniveau-Meßsignal, indem der Reihe nach das Zwischenfrequenzniveau-Meßsignal gelesen wird, welches in der ausgewählten Adresse (AFL) gespeichert worden ist, und Suchen einer alternativen Frequenz, die dem höchsten Zwischenfrequenzniveau- Meßsignal entspricht; und
h) Einsetzen der alternativen Frequenz, die bei deni Schritt g) erhalten wurden, als Referenzfrequenz der phasenstarren Schleife.
2. Verfahren nach Anspruch 1, worin die erste Adresse zuerst bei dem ersten Schritt a) ausgewählt wird und, wenn eine Rückkehr von dem Schritt e) stattfindet, Auswählen der Adresse nach Erhöhen um "1".
3. Verfahren nach Anspruch 2, worin die Adresse der Liste alternativer Frequenzen bei Schritt b) ausgewäht wird, wonach die Differenz zwischen der alternativen Frequenz, die in der ausgewählten Adresse gespeichert worden ist, und der Frequenz des augenblicklich empfangenen Übertragungssignales gesucht wird, und worin eine Impulsbreite von Anhebungs- und Absenkungs-Steuerimpulsen durch das Differenzsignal und ein Impulsbreitensignal, welches pro Schritt benötigt wird, gesucht und gespeichert wird.
4. Verfahren nach Anspruch 3, worin, wenn die alternative Frequenz (AF) des Schrittes c) größer als die Frequenz (CF) des empfangenen Übertragungssignales ist, zur Steuerung im Sinne einer Anhebung des empfangenen Übertragungssignals ein Anhebungs-Steuerimpuls (E&sub2;) während eines Intervalls der gespeicherten Impulsbreite ausgegeben wird, und daß die alternative Frequenz (AF) als eine Referenzfrequenz der phasenstarren Schleife eingestellt wird, während, wenn die alternative Frequenz kleiner als die Frequenz des empfangenen Übertragungssignales ist, ein Absenkungs- Steuerimpuls während eines Intervalles der gespeicherten Impulsbreite ausgegeben wird und die alternative Frequenz als Referenzfrequenz der phasenstarren Schleife bei dem Schritt d) eingestellt wird.
5. Verfahren nach Anspruch 1, worin die erste Adresse, in der das Zwischenfrequenzniveau-Meßsignal gespeichert worden ist, beim Schritt f) ausgewählt wird.
6. Verfahren nach Anspruch 1, worin das Zwischenfrequenzniveau-Meßsignal, welches in der beim Schritt f) ausgewählten Adresse gespeichert worden ist, ausgelesen und als höchstes Zwischenfrequenz-Meßsignal gespeichert wird, und wobei danach das Zwischenfrequenzniveau-Meßsignal, welches in der ausgewählten Adresse gespeichert worden ist, ausgelesen wird, während die Adresse um "1" erhöht wird, und worin, wenn das Zwischenfrequenzniveau- Meßsignal (ILM) größer als das gespeicherte höchste Zwischenfrequenznivau-Meßsignal ist, das Zwischenfrequenzniveau-Meßsignal wieder als ein höchstes Zwischenfrequenzniveau-Meßsignal in einem Speicher für den höchsten Wert RAM (MAXL) gespeichert wird, wodurch nach dem höchsten Zwischenfrequenzniveau-Meßsignal beim Schritt g) gesucht wird.
DE69128412T 1990-10-31 1991-10-31 Hochgeschwindigkeitsverfahren zur Suche einer alternativen Frequenz in einem Radiosystem Expired - Lifetime DE69128412T2 (de)

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KR1019900017649A KR0162294B1 (ko) 1990-10-31 1990-10-31 알디에스의 대체주파수 고속서치 방법 및 장치

Publications (2)

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DE69128412D1 DE69128412D1 (de) 1998-01-22
DE69128412T2 true DE69128412T2 (de) 1998-06-04

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