DE69127871T2 - Abgeschirmtes Anzeigeinstrument - Google Patents

Abgeschirmtes Anzeigeinstrument

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DE69127871T2
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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Anzeigevorrichtung, montiert an Autos und Motorrädern, und insbesondere eine Anzeigevorrichtung, umfassend ein Bewegungs-Magnettypinstrument zur Verwendung in einer Tankanzeige, einer Temperaturanzeige, einem Drehzahlmesser, einem Tachometer, einem Voltmeter bzw. Spannungsmeßgerät, etc.
  • Dieser Typ von Vorrichtung wurde offenbart z.B. in der US-A-3,694,750 und der JP-U-61115973. Entsprechend diesen Vorrichtungen gemäß dem Stand der Technik, wie in Figur 14 gezeigt, ist ein Magnet 2 angeordnet bzw. zusammengebaut in einer synthetischen Harzspule 1. An dem Magneten 2 ist fest eine Nadelwelle 3 montiert. Die Nadelwelle 3 ist eingesetzt bzw. eingeführt von dem tubusartigen bzw. Rohrabschnitt 4, welcher vorspringend mittig montiert ist an dem oberen Teil der Spule 1, um welche eine Wicklung 5 bei einem Winkel gewickelt bzw. gewunden ist, wobei ein schaff- bzw. wellenähnlicher Anschluß 7 hindurchgeführt ist, und zwar befestigt bzw. festgelegt in einem Schenkelabschnitt 6, einstückig bzw. integral gebildet mit dem peripheren Seitenabschnitt der Spule 1. An dem Anschluß 7 ist elektrisch angeschlossen bzw. verbunden die Wicklung 5. Der gesamte Körper der Spule 1 ist in einem metallischen, mit Boden versehenen magnetischen Abschirmungsgehäuse 10 enthalten, gebildet aus einem peripheren Seitenabschnitt 8 und einem Bodenabschnitt 9, und zwar zum Schutz gegen Störungsfaktoren, wie z.B. Erdmagnetismus, wobei der Anschluß 7 elektrisch verbunden bzw. geschaltet ist mit einer gedruckten Schaltplatine 11, so daß der Magnet 2 angetrieben wird, um eine winkelmäßige Bewegung durchzuführen durch ein zusammengesetztes bzw. Kompositmagnetfeld, welches gebildet ist entsprechend der Menge an elektrischem Stromfluß in der Wicklung 5. Solche Instrumente zeigen das folgende Problem, nämlich daß das magnetische Abschirmungsgehäuse dazu neigt, größenmäßig groß zu werden&sub1; da der Anschluß 7 innerhalb des magnetischen Abschirmungsgehäuses angeordnet ist, und da die Wicklung elektrisch verbunden bzw. geschaltet ist mit dem Anschluß 7 innerhalb dieses magnetischen Abschirmungsgehäuses 10. Zum Lösen dieses Problemes wird der Anschluß außerhalb des magnetischen Abschirmungsgehäuses montiert, wodurch das magnetische Abschirmungsgehäuse größenmäßig kleiner ausgebildet werden kann, wie vorgeschlagen in der JP-U- 63153174.
  • Demzufolge, wie in den Figuren 15 und 16 gezeigt, ist ein vertikaler rillen- bzw. spaltförmiger Gehäuseeinschub bzw. -Einsatzabschnitt 12 bereitgestellt an dem inneren Teil des Schenkel- bzw. Fußabschnittes 6, wobei er in diesem Gehäuseeinschubabschnitt 12 eingeführt ist über den peripheren Seitenabschnitt 8 des magnetischen Abschirmungsgehäuses 10 von einer Öffnungsseite, derart, daß der Schenkelabschnitt 6 montiert wird an der äußeren Position des magnetischen Abschirmungsgehäuses 10. Über diesen Schenkelabschnitt 6 an dieser äußeren bzw. außerhalb liegenden Position ist ein dünner stiftähnlicher Anschluß 7A eingesetzt bzw. eingeführt, wobei das Wicklungsende 5A der Wicklung 5 um den oberen Endabschnitt dieses Anschlusses 7A herumgewickelt bzw. -gewunden und damit verlötet ist.
  • Bei verschiedenen Typen von Bewegungs-Wicklungstypinstrumenten sind eine Vielzahl von Vorsprüngen 13 bezüglich eines unteren Teiles der Spule 1 bzw. um einen unteren Teil der Spule 1 herum bereitgestellt, mit dem Zwecke des festen Befestigens des magnetischen Abschirmungsgehäuses 10, wie es in den Figuren 15 bis 17 gezeigt ist. Die Vorsprünge 13 werden in Löcher 14 eingesetzt bzw. eingeführt, gebildet an dem Bodenabschnitt 9 des magnetischen Abschirmungsgehäuses 10, und werden verschweißt, wodurch ein Schweiß- bzw. geschweißter bzw. verschweißter Abschnitt 15 gebildet wird.
  • Bei den oben beschriebenen Techniken gemäß dem Stand der Technik ist das Wicklungsende 5A der Wicklung 5, wie in den Figuren 15 und 16 gezeigt, Um das obere Ende des Anschlusses 7A herum gewickelt bzw. gewunden, und zwar rittlings auf bzw. benachbart zu dem Öffnungsabschnitt des magnetischen Abschirmungsgehäuses 10, und zwar von innen nach außen. Da das Wicklungsende 5A bereitgestellt ist mit Spiel, um Drahtbrüche der Wicklung 5 zu verhindem, was leicht auftritt durch thermische Schrumpfung, löst sich das Wicklungsende 5A der Wicklung 5 von dem Fuß- bzw. Schenkelabschnitt 6, wodurch es wahrscheinlich ist, daß es das magnetische Abschirmungsgehäuse 10 berührt. Dieser Kontakt bzw. diese Berührung des Wicklungsendes 5A mit dem Gehäuse 10 wird in einer elektrischen Fehlfunktion bzw. einem elektrischen Fehler bezüglich der Merkmale resultieren und zu einer Draht- bzw. Kabelbeschädigung bzw. -bruch der Wicklung 5 führen.
  • Ferner besteht ebenfalls solch ein Problem, daß das magnetische Abschirmungsgehäuse 10, wie in den Figuren 15 und 16 gezeigt, die Spule 1 enthält, umwikkelt bzw. umwunden mit der Wicklung 5 darin, wobei der periphere Seitenabschnitt 8 in den rillenartigen Gehäuseeinschubabschnitt 12 eingesetzt ist, die Spule 1 eingeschränkt ist, und zwar in dem Höhenbereich, umfaßt durch das magnetische Abschirmungsgehäuse 10 durch den Gehäuseeinsatz- bzw. -einschubabschnitt 12, und dementsprechend springt die Wicklung 5 teilweise nach oben von dem magnetischen Abschirmungsgehäuse 10 vor, was dazu führt, daß eine ungenügende magnetische Abschirmungswirkung erreicht wird. Ferner besteht solch ein Problem, daß die Vorsprimge, bereitgestellt um den unteren Teil der Spule 1 herum, in die Löcher 14 eingesetzt sind, hergestellt an dem flachen Bodenabschnitt 9 des magnetischen Abschirmungsgehäuses 10, wie es in Figur 17 gezeigt ist, und verschweißt an dem Verschweißungsbefestigungsteil 15, wie in Figur 15 gezeigt; befestigt dieses Schweißbefestigungsteil 15 fest das magnetische Abschirmungsgehäuse 10 an der Spule 1, nach unten vorspringend aus dem Bodenabschnitt 9 des magnetischen Abschirmungsgehäuses 10, so daß der vorspringende Abschnitt die Höhe des Bewegungs-Magnettypinstrumentes insgesamt erhöht, wobei des weiteren die äußere untere bzw. Bodenfläche des magnetischen Abschirmungsgehäuses 10 nicht eingestellt werden kann als eine Referenzbodenfläche, wodurch eine dimensionsmäßige Auslegung des Instrumentes schwierig durchzuführen ist.
  • Weitere Schriften gemäß dem Stand der Technik, insbesondere die EP-A-0 325 322 und die EP-A-0 279 916 offenbaren wanddefinierende Führungsrillen zum Aufnehmen und Führen von Wicklungsenden.
  • Die vorliegende Erfindung wurde erzielt bei einem Versuch, die oben erwähnten Probleme zu lösen, und hat zur Aufgabe das Bereitstellen von Bewegungs Magnettypinstrumenten, welche in der Lage sind, zu verhindern, daß das Wicklungsende, vorbeigeführt an einem magnetischen Abschirmungsgehäuse, das magnetische Abschirmungsgehäuse kontaktiert bzw. berührt.
  • Es ist eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Bewegungs-Magnettypinstrument bereitzustellen, bei welchem das magnetische Abschirmungsgehäuse, eingesetzt bzw. eingeführt an dem Gehäuseeinschubabschnitt einer Spule, eine deutliche magnetische Abschirmungswirkung aufweist, ohne eingeschränkt bzw. begrenzt zu sein durch den Gehäuseeinsatz- bzw. -einschubabschnitt.
  • Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine Anzeigevorrichtung bereitzustellen, umfassend ein Bewegungs-Magnettypinstrument bzw. ein Instrument des Types mit beweglichern Magneten, welches in der Lage ist, einen Höhenanstieg durch einen Schweißabschnitt zu verhindern, an welchem das magnetische Abschirmungsgehäuse fest installiert ist an der Spule.
  • Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht in der Bereitstellung einer Anzeigevorrichtung, umfassend das oben erwähnte Bewegungs-Magnettypinstrument und einen motorangetriebenen Zählmechanismus, und ausgelegt, um einfach elektrisch verbunden bzw. geschaltet zu werden mit einer Schaltplatine zum Antreiben bzw. Betreiben des Instrumentes.
  • Erfindungsgemäß ist bereitgestellt eine Anzeigevorrichtung, umfassend ein Bewegungs-Magnettypanzeigeinstrument bzw. ein Anzeigeinstrument des beweglichen Magnetentypes und eine gedruckte Schaltplatine, bei welcher das Bewegungs-Magnettypanzeigeinstrument aufweist einen Magneten, welcher in aus Kunstharz hergestellten Spulen montiert ist, eine an dem Magneten befestigte Nadelwelle, wobei die Nadelwelle in die Spulen über den oberen Mittelteil davon eingeführt bzw. eingesetzt ist, wobei die Spulen gewickelt bzw. umwickelt bzw. umwunden sind mit einer Wicklung bzw. Windung, wobei die Spulen an einem magnetischen Abschirmungsgehäuse montiert sind, Enden der Wicklung elektrisch verbunden bzw. geschaltet sind mit an Anschlußmontageabschnitten montierten Anschlüssen, angeordnet außerhalb des magnetischen Abschirmungsgehäuses, von Schenkel- bzw. Fußelementen, welche integral bzw. einstiickig gebildet sind mit dem ußeren peripheren Abschnitt der Spulen, wobei die Anschlüsse elektrisch verbunden bzw. geschaltet sind mit der gedruckten Schalt- bzw. Schaltungsplatine, wobei der Magnet so mit angetrieben ist, um eine winkelmäßige Drehung bzw. Rotation durchzuführen, und zwar durch ein zusammengesetztes bzw. Kompositmagnetfeld erzeugt, entsprechend der Menge an elektrischem Strom, welcher in der Wicklung fließt,
  • dadurch gekennzeichnet, daß
  • Wandabschnitte vorspringend bereitgestellt sind an oberen oder unteren Endflächen bzw. Oberflächen der Schenkelelemente, und daß Wicklungsend-führungsrillen an den Wandabschnitten ausgebildet sind zum Führen der Wicklungs enden zu den Anschlüssen, wobei der Innenkantenteil der Führungsrillen angeordnet ist innerhalb des magnetischen Abschirmungsgehäuses.
  • Die vorangegangenen Aufgaben und weitere Aufgaben, wie auch der aktuelle Aufbau und Betrieb der erfindungsgemäßen Anzeigevorrichtung wird deutlicher und verständlicher aus der detaillierten Beschreibung davon, wenn gelesen unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen.
  • Fig. 1-6 zeigen eine erste Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Anzeigevorrichtung, wobei gilt:
  • Figur 1 ist eine generelle perspektivische Ansicht, welche eine Anzei gevorrichtung zeigt, umfassend ein Bewegungs-Magnettypinstrument.
  • Figur 2 ist eine explosionsartige perspektivische Ansicht von Figur 1.
  • Figur 3 ist eine Schnittansicht von Figur 1.
  • Figur 4 ist eine perspektivische Ansicht, welche den Körperabschnitt einer Spule von Figur 1 zeigt.
  • Figur 5 ist eine explosionsartige perspektivische Ansicht der Anzeigevorrichtung, wobei das Bewegungs-Magnettypinstrument, ein Zähler bzw. Zählmechanismus und eine gedruckte Schalt- bzw. Schaltungsplatine gezeigt sind.
  • Figur 6 ist eine Schnittansicht der in Figur 5 gezeigten Anzeigevorrichtung im installierten Zustand.
  • Fig. 7-10 zeigen eine zweite Ausführungsform der erfindungsgemäßen Anzeigevorrichtung, wobei gilt:
  • Figur 7 ist eine generelle perspektivische Ansicht, welche eine Anzeigevorrichtung zeigt, umfassend das Bewegungs-Magnettypinstrument gemäß der vorliegenden Erfindung.
  • Figur 8 ist eine explosionsartige perspektivische Ansicht von Figur 7.
  • Figur 9 ist eine Schnittansicht, welche einen Haupt- bzw. größeren Abschnitt der in Figur 7 gezeigten Anzeigevorrichtung zeigt.
  • Figur 10 ist eine perspektivische Boden- bzw. Unteransicht eines Haupt- bzw. größeren Abschnittes einer Wicklung in dem installierten Zustand.
  • Figur 11 ist eine perspektivische Ansicht, welche eine Ausführungsform der Montage- bzw. Halterungsstruktur des Wicklungsendteiles des Bewegungs-Magnettypinstrumentes gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • Figur 12 ist eine perspektivische Ansicht einer Ausführungsform des magnetischen Abschirmungsgehäuses, im installierten Zustand, zur Verwendung in dem erfindungsgemäßen Bewegungs-Magnettypinstrument bzw. dem Instrumenttyp mit beweglichern bzw. bewegbarem Magneten.
  • Figur 13 ist eine perspektivische Ansicht, welche die Ausführungsform des magnetischen Abschirmungsgehäu&es zeigt, im installierten Zustand, zur Verwendung in dem erfindungsgemäßen Bewegungs- Magnettypinstrument.
  • Fig. 14-17 zeigen ein Bewegungs-Magnettypinstrument gemäß dem Stand der Technik, wobei gilt:
  • Figur 14 ist eine generelle Schnittansicht, welche ein Beispiel des Bewegungs-Magnettypinstrumentes gemäß dem Stand der Technik zeigt.
  • Figur 15 ist eine generelle Schnittansicht, welche ein weiteres Beispiel eines Bewegungs-Magnettypinstrumentes gemäß dem Stand der Technik zeigt.
  • Figur 16 ist eine Schnittansicht, welche einen größeren bzw. maßgeblichen Abschnitt von Figur 15 zeigt.
  • Figur 17 ist eine perspektivische Ansicht, welche ein magnetisches Abschirmungsgehäuse von Figur 15 zeigt.
  • Unter Bezugnahme nun auf die beigefügten Zeichnungen sind spezifische Ausführungsformen der erfindungsgemäßen Anzeigevorrichtung offenbart.
  • Figuren 1 bis 6 zeigen eine erste Ausführungsform gemäß der vorliegenden Erfindung. Wie es in diesen Zeichnungen gezeigt ist, ist ein Hohlraum bzw. Hohlraumabschnitt 23 gebildet in einer aus synthetischem Harz hergestellten Spule, und zwar vertikalwärts aufteilbar in eine obere Spule 21 und eine untere Spule 22. In dem Hohlraum 23 ist ein Magnet 24 angeordnet, wobei ein nicht dargestelltes Dämpfungsöl eingefüllt ist. An der Mitte des Magneten 24 ist orthogonalwärts eine Nadelwelle 25 befestigt, welche bezüglich der oberen und unteren Spulen 21 und 22 gestützt ist. Der obere Abschnitt der Nadelwelle 25 ist in eine Öffnung bzw. ein Loch 27 in dem Ende des Rohres 26 eingeführt, welches vorspringend installiert ist hin zu der Mitte der oberen Spule 21, wobei gleichzeitig der untere Endabschnitt der Nadelwelle 25 in ein axiales Loch bzw. eine axiale Öffnung 28 an der Mitte der unteren Spule 22 eingesetzt bzw. eingeführt ist. An vier Punkten des peripheren Seitenabschnittes der oberen und unteren Spulen 21 und 22 sind zwei breite Schenkelabschnitte 29 bereitgestellt mit einem rechteckigen bzw. quadratischen Abschnitt, sowie weitere zwei schmale Schenkelabschnitte 30 mit einem dreieckförmigen Abschnitt, wobei sämtliche Schenkelabschnitte 29 und 30 integral bzw. einstückig ausgebildet sind mit den Spulen. Jeder der Schenkelabschnitte 29 und 30 weist eine schlitzartige Gehäuseeinschub- bzw. -einsatzrille 31 auf, und zwar vertikalwärts ausgebildet oberhalb von dem unteren Ende. Des weiteren sind an der oberen Endfläche 32 und der unteren Endfläche bzw. Oberfläche 33 von jedem der Schenkelabschnitte 29 und 30 Bezugs- bzw. Referenzvorsprünge 34 und 35 bereitgestellt, vorspringend nach oben und unten an Ecken bzw. Kanten an der Spulenmittelseite, d.h. an einem Schenkelverbindungs- bzw. -anschlußabschnitt. Die Referenzvorsprünge 34 und 35 sind bereitgestellt zur Bestimmung der Aus richtung der Wicklungswindung bzw. Windungswicklung. An der oberen Endfläche 32 des breiten Schenkelabschnittes 29 ist ein Wandabschnitt 36 installiert, welcher nach oben hin zu der Seite des Referenzvorsprunges 34 vorspringt. Zwischen den Wandabschnitten 36 und dem Referenzvorsprung 34 ist eine Wicklungsendführungsrille 37 zum Führen des Wicklungs- bzw. Windungsendes gebildet. Ein Anschlußmontageabschnitt 38 ist an dem äußeren Abschnitt von jedem breiten Schenkelabschnitt 29 gebildet. An dem Anschlußmontageabschnitt 38 sind ein Paar von stiftartigen Anschlüssen 39 gepreßt bzw. druckbeaufschlagt bzw. gecrimpt und befestigt, wobei die oberen und unteren Enden der Anschlüsse 39 von dem Schenkelabschnitt 29 vorspringen. Ferner ist an der unteren Endfläche 331 von jedem der Schenkelabschnitte 29 und 30 gebildet, ein Vorsprung 40, welcher sich nach unten erstreckt an der außerhalb liegenden bzw. äußeren Position des Gehäuseeinsatz- bzw. -einschubabschnittes 31, wobei ebenfalls unterhalb des Seitenabschnittes von jedem der Schenkelabschnitte 29 und 30 ein Flansch 42 montiert ist mit einem Montageloch bzw. einer Montageöffnung 41, welche seitwärtig vorspringt. An dem äußeren peripheren Seitenabschnitt der oberen und unteren Spulen 21 und 22 sind bei einem Winkel ein Paar von Wicklungen bzw. Windungen 43 und 44 gewickelt bzw. gewunden, und zwar unter Bezugnahme auf die Referenzvorsprünge 34 und 35. Die Windungs- bzw. Wicklungsenden 43A und 44A, d.h. die Anfangs- und Endenden von jeder der Wicklungen 43 und 44 sind durch die Windungs- bzw. Wicklungsendführungsrille 37 geführt, und zwar geführt zu dem Anschluß 39, und gewickelt bzw. gewunden an dem oberen Endabschnitt dieses Anschlusses 39 und diesbezüglich verlötet Ferner ist ein metallisches Magnetabschirmungsgehäuse bzw. magnetisches bzw. Magnetfeldabschirmungsgehäuse 47 bereitgestellt, öffnend bzw. mündend an dem oberen Abschnitt und gebildet in einer zylindrischen Form durch einen peripheren Seitenabschnitt 45 und einen unteren Flächen- bzw. Oberflächenabschnitt 46. Um die gesamte Peripherie des unteren Teiles des peripheren Seitenabschnittes 45 des magnetischen Abschirmungsgehäuses 47 ist eine geneigte Fläche bzw. Oberfläche 48 gebildet, welche nach unten und innen geneigt ist. An der geneigten Fläche 48 ist ein Loch 49 ausgebildet, entsprechend zu dem Referenz- bzw. Bezugsvorsprung 35. Des weiteren ist an der oberen peripheren Kante des peripheren Seitenabschnittes 45 eine Magnetfeld- bzw. magnetische bzw. Magnetabschirmungserstreckung 50 gebildet, welche sich nach oben erstreckt, mit Ausnahme des Teiles, entsprechend den Schenkelabschnitten 29 und 30. Mit dem peripheren Seitenabschnitt 45 des Magnetabschirmungsgehäuses 47, eingesetzt von dem Öffnungsabschnitt in den Gehäuseeinschub- bzw. -einsatzabschnitt 31 der Spulen 21 und 22, sind die Spulen 21 und 22, umwickelt bzw. umwunden mit den Wicklungen bzw. Windungen 43 und 44, zusammengebaut bzw. angeordnet in dem magnetischen Abschirmungsgehäuse 47, wonach die Referenzvorsprünge 35 der unteren Spule 22 eingesetzt sind in und aus den Löchern 49, gebildet in dem Magnetfeld- bzw. magnetischen Abschirmungsgehäuse 47 und nachfolgend verschweißt mit einem Schweißbefestigungsteil 51, wodurch die Spulen 21 und 22 gesichert bzw. befestigt sind an dem magnetischen Abschirmungsgehäuse 47. An den Montagelöchern 41, bereitgestellt an dem Flansch 42 der Spulen 21 und 22, sind Montage- bzw. Halterungsstifte 53 eingeführt bzw. eingesetzt, und zwar gebildet einstückig bzw. integral mit einem Rahmenkörper 52, hergestellt aus einem Kunst- bzw. synthetischen Harz, und nachfolgend mittels Schweißen bzw. Verschweißung befestigt. Auch die Nadelwelle 25 ist in den mittleren tubusartigen bzw. Rohrabschnitt 54 des Rahmenkörpers 52 eingeführt, wobei an dem Ende der Nadelwelle 25, welche somit eingeführt ist, eine Nadel 55 installiert ist. An dem oberen Ende des Rahmenkörpers 52 ist eine Anzeigescheibe bzw. Wählscheibe bzw. Scheibe 56 befestigt. Ein Gesamtzähler bzw. eine Gesamtzähleinrichtung 58 und ein Rücksetzzähler 60 mit einer Nulirücksetzungseinrichtung 59 sind an dem Rahmenkörper 52 bereitgestellt, entsprechend zu einer Fensteröffnung 57, gebildet in der Scheibe 56. Auch der Rahmenkörper 52 ist bereitgestellt mit einer Vielzahl von Montageschenkeln 61 und Eingriffsklinken 62 zur Verriegelung bzw. zum Verschluß. Diese Eingriffsklinken bzw. -klammern 62 zur Verriegelung sind gepaßt und verriegelt bzw. verschlossen in Eingriffslöchern bzw. -öffnungen 64 der gedruckten Schaltplatine 63; in dem verriegelten Zustand ist die gedruckte Schalt- bzw. Schaltungsplatine 63 eingeschraubt und befestigt bezüglich jedes Montageschenkels 61 durch eine Schraube 65.
  • Des weiteren sind an dem Rahmenkörper 52 ein nicht gezeigter Schrittmotor und eine Antriebseinheit 47 befestigt&sub1; eingebaut in einem Gehäuse 66, welches eine Gruppe von Zahnrädern enthält. Ein Drehmoment wird von einem Antriebszahnrad 68 der Antriebseinheit 67 zu jedem der Zähler 58 und 60 übertragen. Die Anschlüsse 39 der Spulen 21 und 22 und ein Anschluß 69 der Antriebseinheit 67 sind ausgelegt, um eingesetzt bzw. eingeführt bzw. eingeschoben zu werden zum Anschluß in einen Stecker bzw. Verbinder 70, welcher an der gedruckten Schaltplatine 63 montiert ist.
  • Der elektrische Strom, erzeugt entsprechend den gemessenen Werten an Erfassungspunkten, wird von der Antriebsschaltung der gedruckten Schaltplatine zu den Wicklungen 43 und 44 über den Verbinder 70 und den Anschluß 39 gehefert. Der zuvor beschriebene Magnet 24 wird zur winkelmäßigen Rotation angetrieben durch ein zusammengesetztes Magnetfeld, erzeugt entsprechend der Menge an Strom, welche in den Wicklungen 43 und 44 fließt, wodurch die Nadelwelle 25, und entsprechend die an der Nadelwelle 25 befestigte Nadel 55, gedreht wird, zum Anzeigen einer gemessenen Menge über einen Anzeigeabschnitt der Anzeigescheibe 56. Andererseits wird ein Signal, entsprechend einem durchschrittenen Abstand, von der Antriebsschaltung der gedruckten Schaltplatine 63 zu der Antriebseinheit 67 über den Verbinder 70 und den Anschluß 69 geliefert, wodurch die Zähler 58 und 60 betätigt werden.
  • In der vorangegangenen Ausführungsform weist das Bewegungs-Magnettypinstrument den Anschluß 39 gepaßt an dem Anschlußmontageabschnitt 38 auf, welcher einstückig bzw. integral gebildet ist mit den Spulen 21 und 22 an der äußeren Position des magnetischen Abschirmungsgehäuses 47; die Wicklungsenden 43A und 44A der Wicklungen 43 und 44 sind um den Anschluß 39, benachbart dem bzw. rittlings auf dem magnetischen Abschirmungsgehäuse 47, gewickelt bzw. gewunden und nachfolgend gelötet bzw. verlötet Bei diesem Instrument sind die Wicklungsendführungsrille 37 über den Referenzvorsprung 34 und der Wandabschnitt 36 an dem inneren Teil der oberen Endfläche 32 des breiten Schenkelabschnittes 29 aus Kunstharz hergestellt, wobei der Anschlußmontageabschnitt 38 gebildet ist. Daher können die Anschlüsse 43A und 44A der Wicklungen 43 und 44, eingeführt in die Wicklungsendführungsriile 371 geführt werden zu der Seite des Anschlusses 39 und um den Anschluß 39 gewickelt bzw. gewunden werden, so daß die Wicklungsenden 43A und 44A auch unter Spiel in der Wicklungsendführungsrille 37 gehalten werden können, wodurch in keinem Fall ein Kontakt auftreten kann bezüglich des magnetischen Abschirmungsgehäuses 47. Es ist daher möglich, eine Draht- bzw. Kabelunterbrechung und einen elektrischen Fehler zu verhindern, veranlaßt durch den Kontakt bzw. die Berührung der Wicklungen 43 und 44 mit dem magnetischen Abschirmungsgehäuse 47. Da die Wicklungsendführungsrille 37 gebildet ist durch den Referenzvorsprung 34, üblicherweise gebildet durch diese Art von Spule, ist die Wicklungsendführungsrille 37 konstruktionsmäßig einfach ausgebildet durch Bilden des Wandabschnittes 36.
  • In der oben beschriebenen Ausführungsform des Bewegungs-Magnettypinstrumentes ist der periphere Teil 45 des magnetischen bzw. Magnetfeldabschirmungsgehäuses 47 in den rillenartigen Gehäuseeinschubabschnitt 31 eingesetzt, gebildet an jedem der Schenkelabschnitte 29 und 30 der Spulen 21 und 22; die Spulen 21 und 22, umwickelt mit den Wicklungen 43 und 44, sind innerhalb des magnetischen Abschirmungsgehäuses 47 angeordnet. Bei diesem Bewegungs- Magnettypinstrument ist der Magnetfeld- bzw. Magnet- bzw. magnetische - Schirm- bzw. -Schild- bzw. -Abschirmungserstreckungsabschnitt 501 mit Ausnahme eines Teiles, entsprechend jeweils den Schenkelabschnitten 29 und 30, an dem oberen Öffnungsperipherenkantenabschnitt des magnetischen Abschirmungsgehäuses gebildet, sich nach oben erstreckend, wodurch es ermöglicht wird, im wesentlichen die Abschnitte der Wicklungen 43 und 44 mit dem Magnetfeldabschirmungserstreckungsabschnitt 50 in solch einer Weise zu bedekken, daß die Höhe des magnetischen Abschirmungsgehäuses 47 nicht begrenzt bzw. eingeschränkt ist durch den Gehäuseeinsatzabschnitt 31, wobei entsprechend ein Störfaktor, wie z.B. das Erdmagnetfeld, eliminiert ist.
  • Ferner ist in der oben beschriebenen Ausführungsform des Bewegungs-Magnettypinstrumentes, in welchem die Spulen 21 und 22 und das magnetische Abschirmungsgehäuse 47 mittels des Schweißbefestigungsteiles 51 befestigt sind, die gesamte untere Fläche bzw. Oberfläche des peripheren Seitenabschnittes 45 des magnetischen Abschirmungsgehäuses 47 als eine geneigte Fläche 48 ausgebildet, wobei die Referenzvorsprünge 35 der Spulen 21 und 22 in die Löcher 49 eingeführt sind, bereitgestellt an dieser geneigten bzw. schräggestellten Fläche bzw. Oberfläche 48, nachfolgend verschweißt zum Bilden des Schweißbefestigungsteiles 51. Der Verschweißungs- bzw. Schweißbefestigungsteil 51 ist somit oberhalb der unteren Fläche 46 des magnetischen Abschirmungsgehäuses 47 angeordnet und davon abgehalten, nach unten vorzuspringen über die untere Fläche 46 hinaus. Somit ist es möglich, die Gesamthöhe des gesamten Instrumentes zu reduzieren und die untere Fläche 46 zur Verwendung als Referenzpegel auszulegen.
  • Ferner ist es möglich, den Zählermechanismus, das Magnet-Bewegungstypinstrument und die Antriebseinheit sequentiell zu installieren, wobei es einfach ist, das Bewegungs-Magnettypinstrument an dem Rahmenkörper 52 zu befestigen, welcher hergestellt ist aus einem Kunstharzmaterial, und zwar durch Montieren von Zählmechanismen, wie z.B. des Gesamtzählers 58 und des Rücksitzzählers 60 mit der Nullrücksetzungseinrichtung 59, an dem Rahmenkörper 52 durch Installieren und Befestigung an dem Rahmenkörper 52 der Antriebseinheit 67 mit dem Schrittmotor zum Antreiben des Zählermechanismus und der Gruppe von Zahnrädem, in dem Gehäuse 66 eingebaut, und des weiteren durch Einsetzen und Anschließen der Anschlüsse 39 des Bewegungs-Magnettypinstrumentes und des Anschlusses 69 der Antriebseinheit 67 mit dem Stecker bzw. Verbinder 70, welcher an der gedruckten Schaltplatine 63 montiert ist. Es ist ebenfalls möglich, eine einfache elektrische Verbindung und Befestigung der Antriebseinheit des Zählermechanismus und des Bewegungs-Magnettypinstrumentes mit dem Verbinder 70 der gedruckten Schaltplatine 63 über jeweils die Anschlüsse 39 und 69 zu realisieren.
  • Figuren 7 bis 10 zeigen eine zweite Ausführungsform des erfindungsgemäßen Anzeigeinstrumentes. Dieselben Elemente, wie jene der ersten Ausführungsform, sind durch dieselben Bezugszeichen beziffert und werden daher hierin nicht weiter beschrieben. Im folgenden werden andere Elemente im Detail beschrieben. An vier Punkten an dem peripheren Seitenabschnitt der oberen und unteren Spulen 21 und 22 sind integral bzw. einstückig ausgebildet schmale Schenkelabschnitte 30 mit einem dreieckförmigen Schnitt bzw. Querschnitt. An der äußeren Seitenfläche von jedem der schmalen Schenkelabschnitte 30 ist ein Gehäuseeinschubabschnitt 31A gebildet. Auch an den oberen und unteren Endteilen der Schenkelabschnitte 30 sind die Referenzvorsprünge 34 und 35 und der Flansch 42 gebildet. Ferner ist an dem unteren Ende von zwei benachbarten schmalen Schenkelabschnitten 30 ein Anschlußmontageabschnitt 38A gebildet, welcher seitwzrts vorspringt. An dem inneren Abschnitt der unteren Endfläche 33A des Anschlußmontageabschnittes 38A ist ein Wandabschnitt 36A gebildet, welcher sich nach unten entlang der Seite des Referenzvorsprunges 35 erstreckt. Zwischen dem Wandabschnitt 36A und dem Referenzvorsprung 35 ist die Wicklungsendführungsrille 37A gebildet, wobei an dem äußeren Abschnitt der unteren Endfläche 33A ein Paar von Anschlüssen 39A eingepreßt bzw. eingedrückt und befestigt ist, und zwar nach unten vorspringend. Die Wicklungsenden 43A und 44A der Wicklungen 43 und 44 sind in die Wicklungsendführungsrille 37A eingeführt, geführt zu den Anschlüssen 39A, und diesbezüglich herumgewickelt bzw. herumgewunden und verlötet mit den Anschlüssen 39A. Das magnetische bzw. Magnetfeldabschirmungsgehäuse 47A ist in einer zylindrischen Form ausgebildet durch den peripheren Seitenabschnitt 45A und den oberen Flächen- bzw. Oberflächenabschnitt 46A, und zwar öffnend bzw. mündend in der unteren Fläche. An vier Punkten des oberen Flächenabschnittes 46A sind Aussparungsabschnitte 48A gebildet, entsprechend zu den zuvor erwähnten Schenkelabschnitten 30. An dem Bodenabschnitt von jedem dieser Aussparungsabschnitte 48A ist ein Loch 49 gebildet und ebenfalls an der peripheren Kante der Öffnung des peripheren Seitenabschnittes 45A, mit Ausnahme eines Teiles, entsprechend dem Schenkelabschnitt 30, wobei der magnetische Abschirmungserstreckungsabschnitt 50A bereitgestellt ist, sich nach unten erstreckend. Der periphere Seitenabschnitt 45A des magnetischen Abschirmungsgehäuses 47A ist von der Öffnungsseite eingeführt in den Gehäuseeinschub- bzw. -einsatzabschnitt 31A von jedem Schenkelabschnitt 30; die Spulen 21 und 22, umwikkelt bzw. umwunden mit den Wicklungen 43 und 44, sind aufgenommen bzw.
  • umgeben in dem magnetischen bzw. Magnetfeldabschirmungsgehäuse 45A, wobei der Referenzvorsprung 34 der oberen Spule 21 hinein in und aus dem Loch 49 heraus des Aussparungsabschnittes 48A des magnetischen Abschirmungsgehäuses 47A geführt ist, und zwar verschweißt an dem Schweißbefestigungsteil 51A, wodurch das magnetische Abschirmungsehäuse 47A an den Spulen 21 und 22 befestigt ist.
  • In der Ausführungsform des Bewegungs-Magnettypinstrumentes ist des weiteren der Anschluß 39A an dem Anschlußmontageabschnitt 38A, einstückig ausgebildet mit den Spulen 21 und 22 an der äußeren Position des magnetischen Abschirmungsgehäuses 47A bereitgestellt, wobei die Wicklungsenden 43A und 44A der Wicklungen 43 und 44 gewunden und gelötet sind an dem Anschluß 39A, benachbart dem bzw. rittlings auf dem magnetischen Abschirmungsgehäuse 47A. Bei diesem Instrument, da die Anschlußführungsrille 37A gebildet ist durch den Referenzvorsprung 35 und den Wandabschnitt 36A an dem inneren Abschnitt der unteren Endfläche 33a des Anschlußmontageabschnittes 38A, können die Wicklungsenden 43A und 44A der Wicklungen 43 und 44 geführt werden zu der Seite des Anschlusses 39A und gewickelt werden an bzw. um den Anschluß 39A in dem Zustand, in welchem die Wicklungsenden 43A und 44A in die Wicklungsendführungsrille 37A eingeführt bzw. eingesetzt sind. Die Wicklungsenden 43A und 44A, wenn Spiel vorliegt, können gehalten werden innerhalb der Anschlußführungsrille 37A ohne Wechselwirkung mit dem magnetischen Abschirmungsgehäuse 47A, wodurch es ermöglicht wird, einen elektrischen Fehler bezüglich der Merkmale und dem Brechen bzw. der Beschädigung der Wicklungen 43 und 44 zu verhindern. Zusätzlich kann das Instrument mit einfachem Aufbau hergestellt werden, da die Wicklungsendführungsrille 37A gebildet ist unter Verwendung des Referenzvorsprunges 35.
  • Des weiteren kann in der Ausführungsform des Bewegungs-Magnettyp-instrumentes, in welchem der periphere Seitenabschnitt 45A des magnetischen Abschirmungsgehäuses 47A eingeführt ist in den Gehäuseeinschubabschnitt 31A, von jedem Schenkel 30 der Spulen 21 und 22, und mit den Spulen 21 und 22 umwickelt mit den Wicklungen 43 und 441 zusammengebaut werden in dem magnetischen Abschirmungsgehäuse 47A&sub1; da der magnetische Abschirmungserstreckungsabschnitt 50A, mit Ausnahme eines Teiles, entsprechend jeweils dem Schenkelabschnitt 30, ausgebildet ist als sich nach unten erstreckend in dem unteren Öffnungskantenabschnitt des magnetischen Abschirmungsgehäuses 47A&sub1; wobei die Wicklungen 43 und 44 vollständig bedeckt werden mit dem magnetischen Abschirmungserstreckungsabschnitt 50A, ohne daß die Höhe des magnetischen Abschirmungsgehäuses 47A eingeschränkt bzw. beschränkt ist durch den Gehäuseeinschubabschnitt 31A, und somit ist es möglich, einen Störfaktor, wie z.B. das Erdmagnetfeld, zu eliminieren.
  • Ferner sind in der Ausführungsform des Bewegungs-Magnettypinstrumentes die Spulen 21 und 22 und das magnetische Abschirmungsgehäuse 47A fest installiert mittels des Schweißbefestigungsteiles 51A, wobei der Aussparungsabschnitt 48A gebildet ist entsprechend zu jedem Schenkelabschnitt 30 an dem oberen Flächenabschnitt 46A des magnetischen Abschirmungsgehäuses 47A, und wobei an dem unteren Abschnitt dieses Aussparungsabschnittes 48A das Loch 49 ausgebildet ist, in welches der Kreuz- bzw. Querreferenzvorsprung 34 der Spulen 21 und 22 eingeführt und verschweißt ist, zum Bilden des Schweißbzw. Verschweißbefestigungsteiles 51 A. Somit ist der Schweißbefestigungsteil 51A unterhalb des oberen Flächenabschnittes 46A des magnetischen Abschirmungsgehäuses 47A angeordnet, und zwar davon abgehalten, nach außen vorzuspringen über den oberen Flächenabschnitt 46A. Somit ist es möglich, die Gesamthöhe des Instrumentes zu reduzieren und den oberen Flächenabschnitt 46A zur Verwendung als Referenzpegel bzw. -höhe zu verwenden.
  • Die vorliegende Erfindung wurde im Detail beschrieben unter besonderer Bezugnahme auf die bevorzugten Ausführungsformen davon, wobei es jedoch zu verstehen ist, daß Veränderungen und Modifikationen durchgeführt werden können innerhalb des Umfangs der Erfindung. Zum Beispiel, wie es in Figur 11 gezeigt ist, können die Wicklungsendführungsrillen 37 und 37A gebildet sein als ein Körper zwischen dem Anschlußmontageabschnitt 38 und den stiftähnlichen Wandabschnitten 36 und 36A. Ferner kann ebenfalls eine Vielzahl von Wicklungsendführungsrillen 37 und 37A gebildet sein, wie es in Figur 11 gezeigt ist. Des weiteren sind die geneigte Fläche 48 und der Aussparungsabschnitt 48A anwendbar auf sämtliche Ausführungsformen, wobei die geneigte Fläche 48 des magnetischen bzw. Magnetfeldabschirmungsgehäuses gebildet sein kann an einem Teil der peripheren Fläche, wie es in Figur 12 gezeigt ist. Ferner kann die Länge des mag netischen Abschirmungserstreckungsabschnittes 50 und 50A frei gewählt werden.
  • Somit ist bei dem Bewegungs-Magnettypinstrument gemäß der vorliegenden Erfindung, in welchem ein Magnet angeordnet ist innerhalb einer Spule, hergestellt aus Kunstharz, eine Nadelwelle an dem Magneten befestigt, wobei die Nadelwelle eingeführt ist heraus durch den oberen Mittelteil der Spule, wobei die Wicklung um die Spule bei einem Winkel gewickelt ist, die Spule aufgenommen bzw. untergebracht ist innerhalb des magnetischen Abschirmungsgehäuses, wobei das Ende der Wicklung elektrisch geschaltet bzw. verbunden ist mit einem Anschluß, bereitgestellt an der Spule an der äußeren bzw. auswärtigen Position bezüglich des magnetischen Abschirmungsgehäuses, und wobei der zuvor erwähnte Anschluß elektrisch geschaltet bzw. verbunden ist mit der gedruckten Schaltplatine, so daß der Magnet angetrieben wird zur Drehung mittels eines zusammengesetzten bzw. Kompositmagnetfeldes, erzeugt entsprechend der Menge an elektrischem Strom, welcher in der Wicklung fließt. Der Anschlußmontageabschnitt ist vorspringend ausgebildet, einstückig bzw. integral bezüglich des äußeren peripheren Abschnittes der Spulen. An dem äußeren Abschnitt der oberen und unteren Endflächen des Anschlußmontageabschnittes ist vorspringend bereitgestellt ein Anschluß an der auswärtigen bzw. äußeren Position des Magnetfeld- bzw. magnetischen Abschirmungsgehäuses, und ebenfalls an dem inneren Abschnitt der Endfläche ist vorspringend bereitgestellt der Wandabschnitt. An dem Wandabschnitt ist eine Wicklungsendführungsrille gebildet, zum Führen des Endes der Wicklung zu dem zuvor erwähnten Anschluß, wodurch der Kontakt bzw. die Berührung des Wicklungsendes, das magnetische Abschirmungsgehäuse streifend, bzw. an dem magnetischen Abschirmungsgehäuse vorbeigeführt, mit dem magnetischen Abschirmungsgehäuse verhindert wird. Des weiteren, ist es erfindungsgemäß, da der Wandabschnitt, in welchem die Wicklungsendführungsrille gebildet ist, mittels der Verwendung des Referenzvorsprunges zur Bestimmung der Kreuzungs- bzw. Durchtritts- bzw. Schnittrichtung der Wicklung, möglich, den Kontakt des Wicklungsendes mit dem magnetischen Abschirmungsgehäuse zu verhindern, wodurch die Struktur des Wandabschnittes vereinfacht wird.
  • Des weiteren ist bei dem Bewegungs-Magnettypinstrument gemäß der vorliegenden Erfindung, bei welchem der Magnet an den Spulen, hergestellt aus einem Kunstharz, montiert ist, die Nadelwelle fest installiert an dem Magneten und eingeführt in die Spulen durch den mittleren oberen Teil davon, wobei die Wicklung aufgewickelt bzw. gewickelt ist bei einem Winkel an den Spulen und elektrisch verbunden bzw. geschaltet mit einer Vielzahl von Anschlüssen, bereitgestellt an den Spulen, wobei der Schenkel einstückig bzw. integral ausgebildet ist mit dem äußeren peripheren Abschnitt der Spulen, wobei an dem Schenkelabschnitt vertikalwärts der Gehäuseeinschubabschnitt vorgesehen ist, wobei in diesem Gehäuseeinschubabschnitt der periphere Seitenabschnitt des magnetischen Abschirmungsgehäuses eingesetzt ist von der Öffnung des Gehäuses zum Installieren der Spulen in dem magnetischen Abschirmungsgehäuse, wodurch der Magnet angetrieben wird zum Durchführen einer winkelmäßigen Rotation mittels des zusammengesetzten bzw. Kompositmagnetfeldes, welches erzeugt ist entsprechend der Menge an elektrischem Strom, welcher in der bzw. in die Wicklung fließt, wobei ein magnetischer Abschirmungserstreckungsabschnitt ausgebildet ist, mit Ausnahme von zumindest dem Abschnitt zum Einführen bzw. Einsetzen in den zuvor erwähnten Gehäuseeinsatzabschnitt, und zwar beziiglich des Öffnungskantenabschnittes des magnetischen Abschirmungsgehäuses, wodurch ein wesentlicher magnetischer Abschirmungseffekt erreicht wird, ohne daß das magnetische Abschirmungsgehäuse eingeschränkt bzw. beschränkt ist durch den Gehäuseeinschubabschnitt.
  • Des weiteren ist in dem erfindungsgemäßen Bewegungs-Magnettypinstrument&sub1; bei welchem der Magnet an den aus Kunstharz hergestellten Spulen montiert ist, die Nadelwelle fest bzw. festgelegt installiert an dem Magneten und eingeführt in die Spulen durch den oberen Mittelteil davon, wobei die Spulen umwickelt sind mit einer Wicklung, wobei die Wicklung elektrisch verbunden ist mit einer Vielzahl von Anschlüssen, bereitgestellt an den Spulen, wobei die Spulen in dem Magnetfeld- bzw. magnetischen Abschirmungsgehäuse installiert sind, die Vorsprünge an den Spulen bereitgestellt in Löcher eingeführt sind, welche herum um den oberen oder unteren Abschnitt des magnetischen Abschirmungsgehäuses bereitgestellt sind, und zwar verschweißt zum Bilden eines Schweißbefestigungsteiles, wodurch der Magnet angetrieben ist, um eine winkelmäßige Rotation durchzuführen durch das zusammengesetzte bzw. Kompositmagnetfeld, erzeugt entsprechend der Menge an elektrischem Strom, welcher in der Wicklung fließt, wobei eine geneigte Fläche gebildet ist insgesamt um den oberen oder unteren Abschnitt des magnetischen Abschirmungsgehäuses herum, und wobei das zuvor erwähnte Schweißbefestigungsteil an dieser geneigten Fläche bereitgestellt ist, wodurch eine Zunahme bzw. ein Anstieg bezüglich der Höhe des magnetischen Abschirmungsgehäuses verhindert ist, was leicht veranlaßt werden kann durch das Bereitstellen des Schweißbefestigungsteiles, fest montiert an den Spulen. Des weiteren ist um die oberen oder unteren Abschnitte des magnetischen Abschirmungsgehäuses ein entsprechender Aussparungsabschnitt bereitgestellt bezüglich des Schweißteiles, wobei der Schweißbefestigungsteil bereitgestellt ist in diesem Aussparungsabschnitt, wodurch es ermöglicht wird, den Höhenanstieg des Schweißbefestigungsteiles zu verhindern.
  • Des weiteren ist es möglich, einfach zu installieren die Zählermechanismen, das Bewegungs-Magnettypinstrument und die Antriebseinheit, in dieser Reihenfolge, bezüglich der Basis des Rahmenkörpers durch Befestigen bzw. Festlegen des Rahmenkörpers des Instrumentes, hergestellt aus Kunstharz unter Verwendung des zuvor erwähnten Bewegungs-Magnettypinstrumentes, durch Montieren des Zählermechanismus, wie z.B. Gesamtzähler und Rücksetzzähler, mit einer Nullrücksetzungseinrichtung an diesem Körper, durch Befestigung an dem Rahmenkörper der Antriebseinheit, in welcher der Schrittmotor zum Antreiben der Zählermechanismen Lind eine Gruppe von Zahnrädern eingebaut sind, und durch Einführen und Verbinden bzw. Anschließen der Anschlüsse des Bewegungs- Magnettypinstrumentes und der Antriebseinheit mit den Verbindern bzw. Stekkern, welche bereitgestellt sind an der gedruckten Schaltplatine. Schließlich ist es möglich, das Bewegungs-Magnettypinstrument und die Antriebseinheit mit dem Verbinder an der gedruckten Schaltplatine über diese Anschlüsse einfach elektrisch zu verbinden.

Claims (7)

1. Anzeigevorrichtung, umfassend ein Bewegungs-Magnettypanzeigeinstrument und eine gedruckte Schaltplatine, bei welcher das Bewegungs-Magnettypanzeigeinstrument aufweist einen Magneten (24), welcher in Spulen (21, 22) montiert ist, hergestellt aus Kunstharz, eine Nadelwelle (25), welche an dem Magneten (24) befestigt ist, wobei die Nadelwelle (25) in die Spulen (21, 22) eingeführt ist über den oberen mittleren Teil davon, wobei die Spulen (21, 22) umwickelt sind mit einer Wicklung (431 44), wobei die Spulen (21, 22) in einem magnetischen Abschirmungsgehäuse ici (47) montiert sind, wobei Enden (43A, 44A) der Wicklung (43, 44) elektrisch verbunden sind mit Anschlüssen (39, 39A), welche an Anschlußmontageabschnitten (38, 38A) montiert sind, welche außerhalb des magnetischen Abschirmungsgehäuses (47) angeordnet sind, von Schenkelelementen (29, 30), welche integral ausgebildet sind bezüglich des äußeren peripheren Abschnittes der Spulen, wobei die Anschlüsse (39, 39A) elektrisch verbunden sind mit der gedruckten Schaltplatine (63), wobei der Magnet (24) somit angetrieben ist zum Durchführen einer winkelmäßigen Rotation durch ein Kompositmagnetfeld, erzeugt entsprechend der Menge an elektrischem Strom, welcher durch die Wicklung (43, 44) fließt,
dadurch gekennzeichnet, daß Wandabschnitte (36, 36A) vorspringend bereitgestellt sind an oberen oder unteren Endflächen der Schen kelelemente (29, 30) und daß Wicklungsendführungsrillen (37, 37A) in den Wandabschnitten (36, 36A) gebildet sind zum Führen der Wicklungsenden (43A, 44A) zu den Anschlüssen (39, 39A), wobei Kantenteile der Führungsrillen (37, 37A) nahe zu der Nadelwelle innerhalb des Abdruckes des magnetischen Abschirmungsgehäuses (47) liegen.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß das magnetische Abschirmungsgehäuse (47) Erstreckungsabschnitte (50, 50A) enthält, welche sich zwischen den Anschlußmontageabschnitten (38, 38A) der Schenkelelemente (29, 30) in einer Richtung erstrecken, welche parallel zu der Nadelwelle (25) verläuft.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, daß das magnetische Abschirmungsgehäuse (47, 47A) eine geneigte Fläche (48) oder einen Aussparungsabschnitt (48A), welcher ein Loch (49) definiert, aufweist, über welches ein Schweißbefestigungsteil (51, 51A), gebildet durch einen Vorsprung (35), bereitgestellt an den Spulen (21, 22), eingeführt in das Loch (49), das magnetische Abschirmungsgehäuse (47, 47A) positionsmäßig sichert.
4. Vorrichtung nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlüsse (39, 39A) in einen Verbinder (70) eingeführt sind, welcher an der gedruckten Schaltplatine (63) montiert ist.
5. Vorrichtung nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein Rahmenkörper (52) an der gedruckten Schaltplatine (63) montiert ist, wobei ein Flansch (42), integral gebildet mit einem Schenkelelement (29, 30), an dem Rahmenkörper (52) befestigt ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmenkörper (52) einen Gegenmechanismus (58, 60) und eine Antriebseinheit (67) für den Gegenmechanismus aufnimmt, wobei die Antriebseinheit (67) von der gedruckten Schaltplatine (63) versorgt wird.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebseinheit (67) Anschlüsse (69) enthält, welche den Verbinder (70) eingreifen.
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