DE6912770U - Rohrverbindung fuer doppelrohr-auspuffanlagen - Google Patents

Rohrverbindung fuer doppelrohr-auspuffanlagen

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    • F01N13/00Exhaust or silencing apparatus characterised by constructional features ; Exhaust or silencing apparatus, or parts thereof, having pertinent characteristics not provided for in, or of interest apart from, groups F01N1/00 - F01N5/00, F01N9/00, F01N11/00
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Description

PATENTANWÄLTE! DIPL. ING. C. STOEPEL · DIPL. ING. W. GOLLWITZEB · DIPL. ING. MOLL
LA V DAtT/ PFALZ ■ AM SCHÜTZENHOF
2 8. März 1969
Paul Gillet GMBH, Edenkoben / Pfalz
" Rohrverbindung für Doppelrohr-Auspuffanlagen"
Die Neuerung betrifft eine Rohrverbindung für Doppelrohr-Auspuffanlagen, die insbesondere bei Mehrzylindermotoren größeren Hubvolumens und V-Motoren größerer Leistung, insbesondere aber Motoren mit sechs Zylindern aufwärts zur Steigerung der Motorleistung und auch aus konstruktiven Gründen verwendet werden. Diese Auspuffanlagen werden häulig als Doppelrohrstrang auf einer Seite des Fahrzeuges unterhalb des Karosseriebodens geführt.
Für die Aufteilung der Auspuff impulse auf zwei getrennte Rohre wird jedoch dir Grundfrequenz des Auspuffschalls halbiert, wodurch sich oft tiefe Brummtöne, insbesondere in der Nähe der Leerlaufdrehzahl einstellen. Diese Erscheinung kann auf verschiedene Weise beseitigt werden, am besten durch die Unter anordnung
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größerer Resonatoren in Motornähe, was aber in aller Regel schon aus baulichen Gründen nicht möglich ist.
Es bietet sich weiterhin die Lösung an, für die beiden vorderen Abgasrohre so nahe wie möglich hinter dem Motor Querverbindungen vorzusehen. Von dieser Lösung sind schon die verschiedensten Ausführungsformen bekannt geworden.
So werden z.B. übergeschobene Bleche verwendet, die ein kleines Zusatzvolumen zwischen den beiden Rohren bilden, wobei die Rohre selbst durch Perforationen an diese kleine Kammer angeschlossen sind. Eine andere bekannte Ausführungsform sieht einen Presskörper aus zwei Schalenhälften vor, die sowohl die Rohre, als auch die eingepreßten Querverbindungen enthalten.
Bei den bekannten Ausführungsformen sind die Ankoppelungen stets senkrecht zur Strämungsrichtung der Abgase ausgerichtet, wodurch der erwünschte und angestrebte Koppelungs- und Mischungseffekt zwischen den beiden Leitungen nicht sein Optimum erreichen kann, da Pulsationswiderstände auftreten.
Der Neuerung liegt demgemäß die Aufgabe zugrunde, eine Rohrverbindung für Doppelrohr-Auspuffanlagen zu schaffen, bei welcher diese Widerstände weitgehend vermindert werden.
Die Neuerung löst die gestellte Aufgabe, ausgehend von der bekannten Ausführungsform,mit einem aus zwei Schalenhälften bestehenden Preßkörper, dadurch, daß jede Schalenhälfte eine im spitzen Winkel zur Strömungsrichtung der Abgase verlaufende Querverbindung aufweist, dergestalt, daß diese Querverbindungen bei zusammengelegten Schalenhälften entgegengesetzt verlaufen, wobei zwischen den dergestalt gebildeten Querverbindungen jeweils halben
Rohr quer schnitt es ein Trennblech angeordnet ist. Dieses Trennblech kann sich je nach den Gegebenheiten über den Bereich der Querverbindungen, zusätzlich noch über den halben oder auch über den ganzen Rohrquerschnitt der Abgasleitung erstrecken.
Des weiteren kann nach dem. Querverbindungsbereich eine Querschnittsverengung in den Rohren durch eine Sicke vorgesehen sein.
Durch die neuerungsgemäße Bauform werden zunächst einmal die bisher aufgetretenen Pulsations«· und bzw. Strömungswiderstände erheblich vermindert, ebenso der Abgasgegendruck, da die phasenverschobenen Druckstöße in den beiden Abgasleitungen vor den Queren verbindungen verteilt werden, was einen gleichförmiger/Gas strang zur Folge hat. Die akustische Ankoppelung der beiden Rohrleitungen wird in optimaler Weise verwirklicht. Durch das Trennblech können sich die Gasstränge in den beiden Querverbindungen halben Rohrquerschnittes nicht behindern. Durch die Verengung nach der Querverbindung wird das Überströmen der Abgase von einer Leitung in die andere noch begünstigt. Konstruktiv ergibt sich der Vorteil, daß zwei Schalenhälften gleicher Paßform zu der Rohrverbindung zusammengefügt werden können.
Vorteilhafterweise kann die neuerungsgemäße Querverbindung auch mit einem Schalldämpfer kombiniert werden, wobei die Querverbindung in ein flaches Resonatorgehäuse eingebaut ist und im Bereich der Querverbindung und in den dieser nachfolgenden Bereichen der beiden benachbarten Rohre innerhalb des Gehäuses Perforationen vorgesehen sind.
Weitere Merkmale der Neuerung und Einzelheiten der durch
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dieselbe erzielten Vorteile ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung einer von der beigefügten Zeichnung beispielsweise dargestellten Ausführungsformen des Neuerungsgegenstandes.
Fig. 1 zeigt die neuerungsgemäße Rohrverbindung in
Draufsicht, in
Fig. 2 ist eine Seitenansicht zu Fig. 1,
Fig. 3 ist ein Längsschnitt nach der Linie Π-ΙΙ der Fig. 1,
Fig. 4 ist schließlich eine erweiterte Ausführungsform.
Die Rohrquerverbindung besteht aus zwei Halbächalen 1 und 2 gleicher Ausbildung, die jeweils mit zwei, den halben Leitungsquerschnitt umfassenden, längsverlaufenden,halbkreisförmigen Kanalprägungen 3 und 4 versehen sird. Beide halbkreisförmige Längskanäle sind durch eine , unter spitzem Winkel angeordnete Prägung gleicher Querschnittsform und Querschnittsgröße verbunden. Zum Zusammenfügen sind Randbereiche 6 und 7 sowie ein Mittelbereich 8 vorgesehen, der gleichzeitig die beiden Längsrohre 9 und 10 trennt, die beim Zusammenfügen zweier derartiger Schalenhälften entstehen.
Werden zwei derartige Schalenhälften 1 und 2 zusammengefügt entsteht weiterhin eine Querverbindung, die aus den beiden Ausprägungen 5 in der Schalenhälfte 1 und 11 in der Schalenhälfte 2 gebildet ist. Die beiden Ausprägungen 5 und 11, die im spitzen Winkel zur Richtung der Ausprägungen 3 und 4 verlaufen, kreuzen sich im Querverbindungsbereich.
Um nun zwei, die Querverbindungen herstellende Überstrom-
kanäle zu schaffen, ist im Bereich der Ausprägungen 5 und 11 ein Blech vorgesehen, das, wie in der Zeichnung dargestellt, sich z. B. bis etwa in die Mitte der durch die Schalenhälften 1 und 2 gebildeten benachbarten Rohre 9 und 10 erstrecken kann. Es ist, abhängig von den jeweiligen Verhältnissen, selbstverständlich auch möglich, dieses Blech 11 schmäler auszubilden, so daß es sich nur über den eigentlichen Querverbindungsbereich erstreckt, es kann aber auch breiter ausgeführt sein, so daß es im Bereich der Querverbindung auch die gesamten Rohrleitungsquerschnitte halbiert.
Um das Überströmen der Gase zwischen den beiden Leitungen noch zu begünstigen, kann anschließend an den Querverbindungsbereich eine Querschnittsverengung durch eine Sicke 13 vorgesehen sein.
Die ganze vorbeschriebene Querverbindung kann mit einem Schalldämpfer kombiniert sein, wie in Figur 4 dargestellt. Hier sind die Querverbindungen 14 und anschließend Bereiche 15, 16 der benachbarten Rohrleitungen von einem Resonatorgehäuse 17 umgeben. Im Bereich der Querverbindung 14 sind in den Rohrleitungen Perforationen 18, im nachfolgenden Bereich Perforationen 19vorgesehen. Das Gehäuse 17 kann in an sich bekannter Weise mit einem Schallschluckmittel 20 gefüllt sein.
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Claims (6)

Schutzansprüche;
1.) Rohrverbindung für Doppelrohr-Auspuffanlagen, bestehend aus einem aus zwei Schalenhälften gebildeten Preßkörper, dadurch gekennzeichnet, daß jede Schalenhälfte eine im spitzen Winkel zur Strömungsrichtung der Abgase verlaufende Querverbindung aufweist, dergestalt, daß diese Querverbindungen bei zusammengelegten Schalenhälften entgegengesetzt verlaufen, wobei zwischen den dergestalt gebildeten Querverbindungen jeweils halben Rohrquer schnitt es ein Trennblech angeordnet ist.
2.) Rohrverbindung für Doppelrohr-Auspuffanlagen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich dieses Trenntäech über den Bereich der Querverbindungen erstreckt.
3.) Rohrverbindung für Doppelrohr-Auspuffanlagen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich dieses Trennblech über den Bereich der Querverbindungen und etwa den halben Rohr quer schnitt der Abgasleitung erstreckt.
4.) Rohrverbindung für Doppelrohr-Auspuffanlagen, nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich dieses Trennblech über den Bereich der Querverbindungen und zusätzlich den ganzen Rohrquerschnitt der Abgasleitung erstreckt.
5.) Rohrverbindung für Doppelrohr-Auspuffanlagen nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß nach dem Querverbindungsbereich in den Abgasrohren eine Querschnittsverengung, vorzugsweise hervorgerufen durch eine Sicke, vorgesehen sind.
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6.) Rohrverbindung für Doppelrohr-Auspuffanlagen nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Querverbindung mit einem Schalldämpfer kombiniert ist, dergestalt, daß sie in ein flaches Resonatorgehäuse eingebaut und im Bereich der Querverbindung und in den dieser nachfolgenden Bereichen der beiden benachbarten Abgasrohre innerhalb des Resonatorgehäuses Perforationen vorgesehen sind.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1767757A2 (de) * 2005-09-27 2007-03-28 J. Eberspächer GmbH & Co. KG Mischglied für eine Abgasanlage
DE102007030038A1 (de) * 2007-06-27 2009-01-02 Faurecia Abgastechnik Gmbh Abgasanlage für einen Verbrennungsmotor
DE102008061829A1 (de) * 2008-12-11 2010-07-08 J. Eberspächer GmbH & Co. KG X-Rohr und zugehörige Abgasanlage

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EP1767757A3 (de) * 2005-09-27 2009-03-11 J. Eberspächer GmbH & Co. KG Mischglied für eine Abgasanlage
US7596944B2 (en) 2005-09-27 2009-10-06 J. Eberspaecher Gmbh & Co. Kg Mixing element for an exhaust gas system
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