DE69121819T2 - Kassettenladevorrichtung - Google Patents

Kassettenladevorrichtung

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DE69121819T2
DE69121819T2 DE69121819T DE69121819T DE69121819T2 DE 69121819 T2 DE69121819 T2 DE 69121819T2 DE 69121819 T DE69121819 T DE 69121819T DE 69121819 T DE69121819 T DE 69121819T DE 69121819 T2 DE69121819 T2 DE 69121819T2
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Description

    Technisches Gebiet
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Aufzeichnungs- und wiedergabevorrichtung, wie beispielsweise Videobandrecorder (VTR), und sie bezieht sich insbesondere auf eine Cassetteneinstellvorrichtung zum Einstellen einer Cassette, um die ein Magnetband gewikkelt ist, bei dem Bandantriebsabschnitt in dem Videobandrecorder.
  • Stand der Technik
  • Diejenigen des Frontladetyps und des Linearschlittschuh- bzw. Linearskatingtyps sind wohlbekannt als die herkömmlichen Cassetteneinstellvorrichtungen für die VTRs. In dem Fall der Cassetteneinstellvorrichtung des Frontladetyps wird die horizontal in das Gehäuse durch einen Schlitz hiervon eingeführte Cassette aufgenommen und zu dem Bandantriebsabschnitt in dem Gehäuse durch ein Schlittensystem geführt, und die so zu dem Bandantriebsabschnitt geführte Cassette wird dann durch das Schlittensystem geführt, um aus dem Gehäuse durch dessen Schlitz herausgenommen zu werden. In dem Fall der Cassetteneinstelleinrichtung des Linearskatingtyps wird der gesamte Bandantriebsabschnitt in dem Gehäuse außerhalb des Gehäuses geführt, und die Cassette wird direkt in den Bandantriebsabschnitt eingesetzt.
  • In dem ersteren Fall ist es jedoch genug, lediglich die Cassette bei dem Schlittensystem in dem Gehäuse zu plazieren, jedoch ist es schwierig für den Bediener zu bestätigen, ob die Cassette dann zuverlässig geführt und bei dem Bandantriebsabschnitt in das Gehäuse gesetzt ist. Dieses Einstellen oder Setzen der Cassette in dem Gehäuse kann daher die Benutzer nicht befriedigen. In dem letzeren Fall sind die Benutzer insoweit befriedigt, als sie zuverlässig die Cassette bei dem Bandantriebsabschnitt einstellen können, jedoch muß der Bandantriebsabschnitt insgesamt in das und aus dem Gehäuse gefahren werden. Dies macht die Struktur des Schlittensystems und des Bandantriebsabschnittes beträchtlich kompliziert.
  • Es besteht daher Bedarf, eine Cassetteneinstellvorrichtung vorzusehen, die einfach im Aufbau ist und zuverlässig die Cassette bei dem Bandantriebsabschnitt in dem Gehäuse einstellen kann, wie dies bei dem Fall des herkömmlichen Linearskatingtyps zu ersehen ist.
  • Eine Cassetteneinstellvorrichtung des Trogtyps wird nunmehr als eine Vorrichtung angesehen, die die Forderung erfüllt, wobei ein Trog zum Führen und Halten der Cassette so angeordnet ist, daß sie frei in das Gehäuse eingeführt und aus dem Gehäuse gezogen wird, und die Cassette ist bei dem Bandantriebsabschnitt in dem Gehäuse durch den Trog eingestellt. In dem Fall der Cassetteneinstellvorrichtung des Trogtyps ist es nicht ausreichend, lediglich den Trog derart anzuordnen, daß der Trog frei in das Gehäuse eingeführt und aus dem Gehäuse gezogen werden kann. Die in dem Trog plazierte Cassette muß zu dem Bandantriebsabschnitt in dem Gehäuse geführt werden, und die so bei dem Bandantriebsabschnitt eingestellte Cassette muß dann aus dem Gehäuse geführt werden. Dies erfordert verschiedene Arten von Bauteilen, welche organisch den Trog mit dem Bandantriebsabschnitt kombinieren.
  • Es ist beträchtlich schwierig, direkt diejenigen Bauteile der herkömmlichen Frontlade- und Linearskatingtypen zu verwenden, um organisch den Trog mit dem Bandantriebsabschnitt zu kombinieren. Es wird daher verlangt, eine Cassetteneinstellvorrichtung vorzusehen, die eine derartige Struktur hat, daß die Cassette zuverlässiger in das und aus dem Gehäuse durch einen einfacheren Betrieb geführt wird.
  • Das zum Stand der Technik zählende Dokument EP-A- 0 177 133 offenbart einen Videobandrecorder, der ein mechanisches Chassis aufweist, das einen Mechanismus trägt, um Videosignale auf einem Magnetvideoband, das in einer Cassette untergebracht ist, aufzuzeichnen und von diesem wiederzugeben. Das mechanische Chassis ist beweglich im wesentlichen in einer Horizontalebene zwischen einer Ladeposition und einer Auswurfposition. Bei der Ladeposition steht das mechanische Chassis frontwärts von dem Recordergehäuse des Videobandrecorders vor, um die Cassette zu laden und/oder auszuwerfen. In dem bekannten Videobandrecorder hat ein Trog einen Spulenkern, in dem die Cassette eingreift und der frei von dem Gehäuse vorspringen oder in das Gehäuse eingeführt werden kann, und ein Cassettenhalter ist drehbar in diesem Gehäuse vorgesehen. Die Cassette kann von dem Spulenkern in Zwischenverriegelung mit dem Vorsprung des Troges gelöst werden.
  • Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Cassetteneinstellvorrichtung des Trogtyps vorzusehen, die genauer und zuverlässiger die Cassette in das und aus dem Gehäuse führen kann, um sie bei dem Bandantriebsabschnitt in diesem Gehäuse einzustellen.
  • Offenbarung der Erfindung
  • Zur Lösung dieser Aufgabe sieht die vorliegende Erfindung eine Cassetteneinstellvorrichtung vor, wie diese in Patentanspruch 1 angegeben ist.
  • Bevorzugte Ausführungsbeispiele dieser Cassetteneinstellvorrichtung sind in den Patentansprüchen 2 bis 7 beschrieben.
  • Die Cassettenhochfahreinrichtung, die auf dem gleichen Pegel wie der Boden des Troges gelegen ist, um die Cassette bereit zum Aufgreifen zu machen, wird wirksam gemacht, wobei sie der vorspringenden Bewegung des Troges zugeordnet ist, um die eine Endseite des Troges, von der die Cassette aufgegriffen wird, nach oben zu stoßen und geneigt zu halten. Dies macht es für den Bediener oder Benutzer einfacher, die Cassette in dem aus dem Gehäuse vorspringenden Trog aufzugreifen. Zusätzlich kann der Trog in der Höhe niedriger gemacht werden, da die Cassettenhochfahreinrichtung auf dem gleichen Pegel wie der Boden des Troges gelegen ist.
  • Die Cassettenhochfahreinrichtung wird nicht wirksam gemacht, wenn der Trog, in welchem keine Cassette plaziert ist, durch den Schlitz bei der Vorderseite des Gehäuses nach außen vorspringt. Dies ermöglicht es, daß die Cassette glatter in dem aus dem Gehäuse vorspringenden Trog plaziert werden kann.
  • Kurzbeschreibung der Zeichnungen
  • Fig. 1 ist eine perspektivische Darstellung, die die Cassetteneinstellvorrichtung gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung zeigt, bei welchem eine Troganordnung aus einem Gehäuse vorspringt,
  • Fig. 2 ist eine perspektivische Darstellung, die die Cassetteneinstellvorrichtung zeigt, deren Troganordnung gerade in das Gehäuse eingeführt wird,
  • Fig. 3 ist eine perspektivische Darstellung, die die Cassetteneinstellvorrichtung zeigt, deren Troganordnung vollständig in das Gehäuse eingeführt ist,
  • Fig. 4 ist eine perspektivische Darstellung, die ein Cassettenband zeigt, das für die Cassetteneinstellvorrichtung verwendet ist,
  • Fig. 5 ist eine perspektivische Darstellung, die die Cassetteneinstellvorrichtung in Fig. 1 zeigt, welche in dem Gehäuse untergebracht ist,
  • Fig. 6 zeigt, wie Fig. 6A bis 6D auf einem Blatt angeordnet sind, wobei die Fig. 6A bis 6D perspektivische Darstellungen sind, die die Cassetteneinstellvorrichtung in Fig. 1 zerlegt zeigen,
  • Fig. 7 ist eine perspektivische Darstellung, die die Troganordnung zeigt,
  • Fig. 8 ist eine perspektivische Darstellung, die einen Teil der Troganordnung in Einzelheiten zeigt,
  • Fig. 9 ist eine perspektivische Darstellung, die zeigt, wie ein C-Cassettenadapter bezüglich eines Trograhmens gelegen ist,
  • Fig. 10 ist eine perspektivische Darstellung, die den C-Cassettenadapter zeigt, der in die Troganordnung gesetzt ist,
  • Fig. 11 ist ein Blockdiagramm, das ein Steuersystem in der Cassetteneinstellvorrichtung in Fig. 1 zeigt,
  • Fig. 12 ist eine perspektivische Darstellung, die die Troganordnung zeigt,
  • Fig. 13 ist eine teilweise geschnittene Darstellung, die zeigt, wie Trogschienen der Troganordnung relativ zu Gewindespindeln gelegen sind,
  • Fig. 14A und 14B sind Seitendarstellungen, die er läutern sollen, wie die Trogschienen und die Gewindespindeln arbeiten,
  • Fig. 15A bis 15D sind Seitendarstellungen, die er läutern sollen, wie die Gewindespindeln mit Zahnschiebern und Trogschienen verzahnt sind,
  • Fig. 16 ist eine Seitendarstellung, die die Beziehung der Troganordnung relativ zu Trogantriebsgetrieben zeigt,
  • Fig. 17 ist eine perspektivische Darstellung, die ein System zeigt, um zu verhindern, daß eine falsche Cassette in das Gehäuse eingeführt wird,
  • Fig. 18A und 18B sind Draufsichten, die erläutern sollen, wie das System zum Verhindern einer falschen Cassette arbeitet,
  • Fig. 19 ist eine perspektivische Darstellung, die ein Hochfahrsystem zeigt,
  • Fig. 20 ist eine Draufsicht, die das Hochfahrsystem zeigt,
  • Fig. 21 ist eine Seitendarstellung, die erläutern soll, wie das Hochfahrsystem arbeitet,
  • Fig. 22 ist eine perspektivische Darstellung, die zeigt, wie das Hochfahrsystem arbeitet,
  • Fig. 23 ist eine Draufsicht, die einen Cassettenstopper der Troganordnung zeigt,
  • Fig. 24 ist eine Seitendarstellung, die den betriebenen Cassettenstopper zeigt,
  • Fig. 25 ist eine Seitendarstellung, die den betriebenen Cassettenstopper zeigt,
  • Fig. 26 ist eine perspektivische Darstellung, die einen Heber zeigt,
  • Fig. 27A und 27B sind Seitendarstellungen, die zei gen, wie der Cassettenstopper betrieben wird,
  • Fig. 28 ist ein Zeitdiagramm, das Arbeitszeiten des Steuersystems in Fig. 11 zeigt,
  • Fig. 29 ist eine perspektivische Darstellung, die die Troganordnung und den Heber zerlegt zeigt,
  • Fig. 30 ist eine Seitendarstellung, die Zahnschieber zeigt,
  • Fig. 31 ist eine Draufsicht, die eine Bandendeerfassungseinrichtung zeigt,
  • Fig. 32 ist eine Seitendarstellung, die eine Trogpositionserfassungseinrichtung zeigt, welche die Bandendeerfassungseinrichtung verwendet,
  • Fig. 33 ist ein Zeitdiagramm, das Betriebszeiten der Trogpositionserfassungseinrichtung in Fig. 32 zeigt,
  • Fig. 34 ist ein Zeitdiagramm, das andere Betriebszeiten der Trogpositionserfassungseinrichtung zeigt,
  • Fig. 35 ist eine perspektivische Darstellung, das eine rückwärtige Verstärkungsplatte zerlegt zeigt,
  • Fig. 36 ist eine Seitendarstellung, das den Betrieb einer vorderen Verstärkungsplatte zeigt,
  • Fig. 37 ist eine perspektivische Darstellung, die ein Cassettentürverriegelungssystem zeigt,
  • Fig. 38A und 38B sind Seitendarstellungen, die den Betrieb des Cassettentür-Verriegelungssystems zeigen,
  • Fig. 39 ist eine Seitendarstellung, die das an dem Gehäuse angebrachte Cassettentür- Verriegelungssystem zeigt,
  • Fig. 40 ist eine Draufsicht, die zeigt, wie die Trogantriebsgetriebe gelegen sind, um die Troganordnung zu führen,
  • Fig. 41 ist eine Seitendarstellung, die ein System zeigt, um die Troganordnung durch die Trogantriebsgetriebe zu führen und anzutreiben,
  • Fig. 42 ist eine perspektivische Darstellung, die das Trogantriebsgetriebe und ein Verbindergetriebe zerlegt zeigt,
  • Fig. 43A bis 43C sind Frontdarstellungen, die zeigen, wie das Trogantriebsgetriebe und das Verbindergetriebe arbeiten,
  • Fig. 44 ist eine perspektivische Darstellung, die eine Dämpfungseinheit zeigt,
  • Fig. 45 ist eine perspektivische Darstellung, die die Dämpfungseinheit zerlegt in Einzelheiten zeigt, und
  • Fig. 46A und 46B sind Vorderdarstellungen, die zeigen, wie die Dämpfungseinheit betrieben ist.
  • Beste Ausführungsart der Erfindung
  • Ein Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung wird anhand der begleitenden Zeichnungen beschrieben.
  • Die Fig. 1 bis 3 zeigen die Cassetteneinstellvorrichtung gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung, wobei Fig. 1 zeigt, daß ein Trog, an dem und von dem die mit einem Magnetband gewickelte Cassette angebracht und gelöst werden kann außerhalb eines Gehäuses durch einen Schlitz geführt oder bewegt ist, Fig. 2 den horizontal (oder vertikal) geführten oder bewegten Trog zeigt und Fig. 3 zeigt, daß der Trog auf dem Weg des Einstellens der Cassette bei dem Bandantriebsabschnitt ist, der unter einem derartigen Zustand ist, wie dieser in Fig. 2 dargestellt ist.
  • Die Cassetteneinstellvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung ist so angeordnet, daß eine Troganordnung 59, an der und von der eine in Fig. 4 gezeigte Cassette 200 angebracht und gelöst werden kann, zwischen einer Position, bei der er nach außen aus dem Gehäuse 210 durch einen Schlitz des Gehäuses 210 vorspringt, wie dies in Fig. 5 gezeigt ist, und einer anderen Position, bei der er bei dem Bandantriebsabschnitt eingestellt ist, hinund herfährt. Kurz gesagt, er ist horizontal von seiner vorspringenden Position in das Gehäuse 210 geführt und dann vertikal auf den Bandantriebsabschnitt durch ein Hebesystem geführt. Hier verwendete Hauptsysteme sind ein Leitsystem zum Leiten der Troganordnung 59, um zwischen diesen Positionen hin- und herzufahren, und ein Antriebssystem, um diese anzutreiben, zwischen diesen Positionen hin- und herzufahren. Es wird als Schlitz- Ein bezeichnet, daß die Troganordnung 59 von ihrer vorspringenden Position in das Gehäuse geführt oder bewegt ist, um sie bei ihrer Einstellposition zu plazieren. Weiterhin wird bei der folgenden Beschreibung angenommen, daß die Vorderseite des VTR-Apparates in einer Richtung A, seine Rückseite in eine Richtung B, seine linke Seite in eine Richtung C, seine rechte Seite in eine Richtung D, seine Oberseite in eine Richtung E und seine Unterseite in eine Richtung F weisen, wenn der Bediener bei der Schlitzseite des Gehäuses des horizontal plazierten VTR-Apparates steht, durch welche die Cassette 200 aus dem Gehäuse herausgenommen wird.
  • Ein Trogabschnitt, der auf die Fig. 6A bis 6D, wie in Fig. 6 gezeigt, aufgeteilt ist, wird nunmehr beschrieben. Die Troganordnung 59 umfaßt Hauptkomponenten mit einem Trograhmen 60, einer Trogplatte 61, Hochfahrschiebern 62, 66, Hochfahrschieberfeder 64, 68, einem Paar von rechten und linken Hochfahrhebeln 70, einem Paar von rechten und linken Hochfahrhebelfeder 71, einem Cassettendeckelverriegelungshebel 72, einer Verriegelungsfreigabehebelfeder 73, Sperrhebeln 74, 78, Sperrhebelfedern 75, 79, Trogschienen 76, 80, einem Cassettenstopper 82 und einer Cassettenstopperfeder 83.
  • Die Trogplatte 61 ist an dem Trograhmen 60 durch Schrauben festgelegt, um die Troganordnung 79 zu bilden, die als ein Cassettenhalterabschnitt dient. Ein Teil 61a ist von der Mitte hinter der Trogplatte 60 aufgerichtet, um zu verhindern, daß die Cassette 200 mit der Oberseite nach unten und der Vorderseite nach hinten in das Gehäuse durch den Schlitz eingeführt wird. Zusätzlich umfaßt die Trogplatte 61 aufwärts aufgerichtete Teile 61b, die als Stopper dienen, um zu verhindern, daß die Cassette 200 in Vorwärts- und Rückwärtsrichtungen der Troganordnung 39 fährt, wenn die Cassette 200 in die Troganordnung 59 gebracht ist. Weiterhin umfaßt die Trogplatte 61 mehrere Durchgangslöcher 61c, die verhindern, daß die Trogplatte 61 selbst in Berührung mit dem Bandantriebssystem oder -abschnitt kommt, wenn die Troganordnung 59 bei ihrer Einstellposition in das Gehäuse des VTR-Apparates eingestellt ist. Jedes der Durchgangslöcher 61c hat eine derartige Fläche, daß eine Hand oder Finger durch sie verlaufen können, wenn die Troganordnung 59 von der vorderen oder Schlitzseite des Gehäuses bei der vorspringenden Position vorspringt, und es erstreckt sich zu der Frontseite des Trograhmens 60, der von der Frontseite des Gehäuses vorspringt. Diese Gestalt von jedem der Durchgangslöcher 61c ist beabsichtigt, um den Bediener sicher derart zu schützen, daß des Bedieners Hand oder Finger nicht zwischen dem Gehäuse und der dünnen Endseite der Trogplatte 61, sondern zwischen dem Gehäuse und dem weiten Frontende des Trograhmens 60 ergriffen werden können, so daß sie nicht verletzt werden. Wenn die Kraft je Einheitsfläche des Durchgangsloches 61c in einem großen Ausmaß vermindert ist, kann die Gefahr einer Verletzung für Hand oder Finger des Bedieners zu Null gemacht werden.
  • Jedes der Durchgangslöcher 61c läuft an seinem vorderen Teil unter einem Winkel, der etwa 450 oder weniger bezüglich der Richtung beträgt, in welcher die Troganordnung 59 vorwärts und rückwärts verfahren wird, spitz zu. Dies ist deshalb der Fall, weil die Gefahr, daß des Bedieners Hand oder Finger zwischen der dünnen Endfläche des kegelförmigen Teiles des Durchgangsloches 61c und dem Gehäuse 210 eingefangen werden, um verletzt zu werden, höher wird, wenn der Winkel des kegelförmigen Teiles größer gemacht ist. Das Durchgangsloch 61c ist nicht mehrfach, sondern kann einfach gebildet sein, um die Trogplatte 61 wie einen Kanal zu gestalten, wie dies in Fig. 7 gezeigt ist. Wenn es einfach auf diese Weise gebildet ist, kann es die oben erwähnte Sicherheit für den Bediener erfüllen und verhindern, daß falsche Gegenstände mit Ausnahme der richtigen Cassette in die Troganordnung 59 plaziert werden, da die falschen Gegenstände, wie beispielsweise die VHS-C-Cassette aus der Troganordnung 59 gestoßen werden, welche durch das einzige Durchgangsloch 61c verläuft.
  • Der Trograhmen 60 ist mit Zahngetriebeabschnitten 60a und 60b versehen und er wird horizontal durch Trogantriebsgetriebe 52 und 53 verfahren, die weiter unten näher erläutert werden. Trogschienen 76 und 80 sind rechts und links des Trograhmens 60 durch Schrauben festgelegt, und die Horizontalbewegung des Trograhmens 60 wird durch Rillen 60c, 60d (vgl. Fig. 7) und 76a, 80a (vgl. Fig. 6C) geleitet, die auf diesem Trograhmen 60 und den Trogschienen 76, 80 ausgebildet sind. Leitrollen 4 (in Fig. 14 gezeigt), die auf jeder der Seitenplatten eines Hebers 2 in einer Troghebeanordnung 1 angebracht sind, die weiter unten näher erläutert wird, greifen in die Rillen 76a und 80a der Trogschienen 76 und 80 ein.
  • Jede der Leitrollen 4 ist aus einem leitenden Material hergestellt, das gemeinsam zu demjenigen ist, aus welchem die Trogschienen 76, 80 und die Trogheberanordnung 1 gemacht sind. Das offene Ende von jeder der Rillen 76a und 80a ist in der Vertikalrichtung weiter gemacht, um es zu vereinfachen, darin die Leitrolle 4 zu empfangen. Andererseits greifen in die Rillen 60c und 60d Türverriegelungshebel 86 und 87 ein, die weiter unten näher erläutert werden, um horizontal die Troganordnung 59 zu leiten und den Betrieb von jedem der Türverriegelungshebel 86 und 87 zu steuern. Das offene Ende von jeder der Rillen 60c und 60d läuft in vertikaler und horizontaler Richtung kegelförmig zu, um es für den Türverriegelungshebel zu vereinfachen, in die Rille einzugreifen, damit der Türverriegelungshebel mit hoher Zuverlässigkeit betrieben werden kann.
  • Wie in Fig. 7 gezeigt ist, ist der Trograhmen 60 so niedrig in der Höhe an seiner Vorderseite gemacht, daß ein Teil der Cassette 200 zu sehen ist, wenn die Cassette 200 in den Trograhmen 60 gebracht ist, und er ist niedriger in der Höhe an dem Mittenteil der Vorderseite hiervon als an den Teilen rechts und links von dem Mittenteil. Weiterhin ist jede der rechten und linken Seitenwände des Trograhmens 60 mit einer Neigung 60m versehen, die sich nach außen vom Boden zur Spitze erstreckt, um es für die Cassette 200 zu vereinfachen, an dem Trograhmen 60 angebracht und von diesem gelöst zu werden. Er ist auch an seinem hinteren Ende mit einer Stufe 60e ausgestattet, die so hoch vorspringt, daß ein freier Abstand bezüglich der Spitze des Schlitzes verbleibt, durch den die Troganordnung 59 in das Gehäuse eingeführt und aus diesem ausgeworfen wird und daß die Cassette 200 in dem Trograhmen 60 nahezu verdeckt ist. Jede der vorspringenden Stufen 60e ist mit einer Neigung 60n ausgestattet, die in einer solchen Richtung geneigt ist, daß die Stufe 60e kleiner in der Breite vom Boden zur Spitze wird, und außerdem mit einer anderen Neigung 60p versehen, die in einer solchen Richtung geneigt ist, daß die Stufe 60e kleiner in der Breite von der Vorderseite zur Rückseite wird, um es für die Cassette 200 zu vereinfachen, an dem Trograhmen 60 angebracht und von diesem ausgeworfen zu werden. Diese Neigungen 60n und 60p sollen verhindern, daß die Cassette 200 gegen den Rand der Neigung des Gehäuses 210 stößt, um das Gehäuse 210 nicht zu beschädigen, sondern die Cassette 200 zu ihrer richtigen Position in dem Gehäuse 210 zu leiten, bevor sie auf das Gehäuse 210 trifft, wenn sie in das Gehäuse 210 einzulegen ist. Die oberen Ränder der rechten und linken Teile der Vorderseite des Trograhmens 60 sind wie eine Kurve mit einem gewissen Radius geformt, wobei die Sicherheit für den Bediener beachtet wird, diesen nicht durch Ränder zu verletzen.
  • Jedes der inneren Ecken an der Vorderseite des Trograhmens 60 ist mit einer Kurve 60k versehen, die im wesentlichen gleich wie die äußeren Ecken an der einen (oder rückwärtigen) Seite der Cassette 200 gestaltet ist, wobei der gleiche Radius wie derjenige des äußeren Eckes an der hinteren Seite der Cassette 200 vorliegt, wie dies in Fig. 8 gezeigt ist. Diese Kurven 60k sollen verhindern, daß die Cassette 200 mit der Vorderseite nach hinten in den Trograhmen 60 eingesetzt wird, und wenn die Cassette 200 mit der Vorderseite nach hinten in den Trograhmen 60 eingesetzt werden sollte, dann stoßen diese äußeren Ecken der Cassette 200, die nicht gekrümmt sind, um den oben erwähnten Radius zu haben, gegen die Kurven 60k des Trograhmens 60, um zu verhindem, daß die Cassette 200 mit der Vorderseite nach hinten in den Trograhmen 60 eingelegt wird. Obwohl andere verschiedene Maßnahmen beigefügt sind, um zu verhindern, daß die Cassette 200 mit der Vorderseite nach hinten in den Trograhmen 60 eingelegt wird, machen es diese Kurven 60k zuverlässiger, daß verhindert wird, daß die Cassette 200 mit der Vorderseite nach hinten eingesetzt wird.
  • Die linke Seite des Trograhmens 60 hat ein Durchgangsloch 60f, wie dies in Fig. 9 gezeigt ist. Dieses Durchgangsloch 60f soll einen Detektorhebel 251 eines C- Cassettenadapters 250 für die wohlbekannten VHS-C- Cassetten empfangen, der erfaßt, ob die C-Cassette geladen ist oder nicht, und es hat im wesentlichen die gleiche Höhe wie diejenige der Rille 60c, um nicht das Erscheinungsbild der Cassettenanordnung 59 zu beeinträchtigen. Wenn der C-Cassettenadapter 250, in welchem die C-Cassette nicht geladen ist, in den Schlitz-Ein- Zustand gebracht werden sollte, so springt der Fühlerhebel 251 nach außen durch die Rille 76a der Trogschiene 76 vor, wie dies in Fig. 10 gezeigt ist. Der Detektor- oder Fühlerhebel 251, der so vorspringt, wird durch die Leitrolle 4 der Trogheberanordnung 1 gestoppt, wenn der Adapter 250 in den Schlitz-Ein-Zustand gebracht wird. Ein Steuerabschnitt 300 (vgl. Fig. 11), der weiter unten näher erläutert werden wird, erfaßt daher eine Abnormalität, um den Adapter 250 nach außen auszuwerfen, wodurch verhindert wird, daß der C-Cassettenadapter 250 und Teile des VTR-Apparates beschädigt werden.
  • Das Loch 60f des Trograhmens 60 hat eine Neigung 601, die von der Vorderseite des Trograhmens 60 in der Schlitz-Ein-Richtung aufgerichtet ist, um den Detektorhebel 251 zu leiten. Diese Neigung 601 ermöglicht es dem Detektorhebel 251, der erfaßt, ob die C-Cassette geladen ist oder nicht, in den C-Cassettenadapter 250 aufgenommen zu werden, und dem C-Cassettenadapter 250, der auf diese Weise den Detektorhebel 251 aufgenommen hat, aus dem Trograhmen 60 aufgegriffen zu werden, wenn der C-Cassettenadapter 250, in den die C-Cassette nicht geladen ist, fälschlicherweise in den Schlitz-Ein-Zustand gebracht wird, jedoch aus dem Gehäuse geworfen und aus dem Trograhmen 60 hochgefahren wird, wie dies weiter unten näher erläutert werden wird.
  • Der Trograhmen 60 ist an hinteren Enden seiner rechten und linken Seiten mit Durchgangslöchern 60g und 60h versehen, durch die Licht verläuft, um das Ende eines Bandes in der Cassette zu erfassen (vgl. Fig. 6A). Diese Durchgangslöcher 60g und 60h sind in der Höhe mit den unteren Rillen 76a und 80a des Trograhmens 60 abgeglichen, um nicht das Erscheinungsbild der Troganordnung 59 zu beeinträchtigen.
  • Die Trogschienen 76 und 80, die an dem Trograhmen 60 durch Schrauben befestigt sind, haben an unteren Enden hiervon Zahngetriebeabschnitte, von welchen die Zahngetriebeabschnitte 60a und 6db kontinuierlich gemacht sind. Sperrhebel 74 und 78 sind frei schwenkbar zwischen dem Trograhmen 60 und der Trogschiene 76 und zwischen dem Trograhmen 60 und der Trogschiene 80 jeweils gehalten. Diese Sperrhebel 74 und 78 werden durch die Sperrhebelfedern 75 und 79 in einer solchen Richtung gedrängt, daß die unteren Rillen 76a und 80a des Trograhmens 60 schmaler gemacht sind. Als ein Ergebnis greifen sie in die Leitrollen 4 der Trogheberanordnung 1 ein, um die Lage der Troganordnung 59 bezüglich der Trogheberanordnung 1 zu halten, wenn die Horizontalbewegung der Troganordnung 59 in der Schlitz-Ein-Richtung beendet ist. Sie greifen in die Leitrollen 4 bei einem gewissen Winkel ein, so daß sie die Troganordnung 59 ziehen und halten können, selbst wenn die Troganordnung 59 aus ihrer wahren Position in einem bestimmten Bereich verschoben wird.
  • Steuerungen 77 und 81 zum Steuern von Positionen der Trogschienen 76 und 80 sind an hinteren Teilen der Trogschienen 76 und 80 gebildet und greifen in hintere Seitenchassis-Trogsteuerungen 12 und 28 ein, die weiter unten näher erläutert werden, wenn die Troganordnung 59 ihre Horizontalbewegung in der Schlitz-Ein-Richtung beendet und dann ihre Vertikalbewegung startet. Wenn die Troganordnung 59 von den Sperrhebeln 74 und 78 durch eine unerwartete externe Kraft getrennt ist, die beigefügt ist, obwohl sie grundsätzlich durch diese gehalten ist, kann das Ausmaß, in dem sie von diesen getrennt ist, so gesteuert werden, und wenn die externe Kraft ausgeschlossen wird, kann sie durch die Sperrhebel 74 und 80, wie dies oben beschrieben ist, gezogen und gehalten werden.
  • Derjenige Teil von jeder der rückwärtigen Seitenchassis-Trogsteuerungen 12 und 28, der beginnt, in die Trogschienenpositionssteuerung 77 oder 81 einzugreifen, ist gekrümmt, um die Trogschienenpositionssteuerung 77 oder 81 zu leiten, und die Trogschienenpositionssteuerungen 77 und 81 können durch diese gekrümmten Teile der rückwärtigen Seitenchassis-Trogsteuerungen 12 und 28 gezogen werden, selbst wenn die Troganordnung 59 nicht ausreichend in der Horizontal- oder Schlitz-Ein- Richtung bewegt wird, bevor sie ihre Vertikalbewegung beginnt. Ihre Position kann daher mit hoher Genauigkeit gehalten werden, wenn sie in ihrer Einstellposition in dem Gehäuse plaziert ist. Wenn sie insbesondere aus dem Gehäuse vorspringt oder ausgeworfen ist, können Gewindespindeln 18 und 34, die zum Umschalten ihrer Bewegung dienen und die weiter unten nähert beschrieben werden, mit Zahngetriebeabschnitten 76b und 8db auf rückwärtigen Spitzen der Trogschienen 76 und 80 ohne Phasenverschiebung verzahnt werden, um so ihre Bewegung stabil zu machen.
  • Wenn die Troganordnung 59 aus dem Gehäuse vorspringt, wie dies in Fig. 12 gezeigt ist, verlaufen die Trogschienenpositionssteuerungen 77 und 81 über Spitzen 13a und 29a der vorderseitigen Chassistrogpositionssteuerungen 13 und 29, die an den Seitenchassis 10 und 26 angebracht sind. Die Troganordnung 59 wird so in eine Richtung in den freien Abstand zwischen der Rille 60c, den Leitrollen 4, dem Türverriegelungshebel 86 und der anderen Leitrille 60d, den anderen Leitrollen, dem anderen Türverriegelungshebel 87 getrieben, um das Spiel der Troganordnung 59 in der Vertikalrichtung 59 zu vermindern. Das Spiel der Troganordnung 59 in den rechten und linken Richtungen kann vermindert werden, indem die Troganordnung 59 durch den Trogheber 2, Innenflächen der vorderen Seitenchassistrogsteuerungen 13 und 29 und ein Paar von flächenreduzierenden Abschnitten 10a, 26a an hinteren Innenflächen der Seitenchassis 10 und 26 geleitet wird, so daß eine glatte Bewegung der Troganordnung 59 gewährleistet werden kann (vgl. Fig. 13).
  • Wenn die Troganordnung 59 in ihrer vorspringenden Position ist, wird ihr rechtes und linkes Spiel reduziert, indem sie in eine Richtung gedrängt wird, während die Elastizität eines Trogdetektorhebels 89 verwendet wird, der weiter unten näher beschrieben ist. Das heißt, die gepaarten Leitrollen 4, die auf der Vorderseite des Trograhmens 60 gelegen sind, werden in die aufwärts verschobenen Rillen 60c und 60d geleitet, und der rückwärtige Seitenteil der Troganordnung 59 wird zeitweise angehoben, bevor die Zahngetriebeabschnitte 76b und 8db der Trogschienen 76 und 80 mit den Schaltgetrieben 18 und 34 verzahnt werden (vgl. Fig. 14A). Die Trogschienen 76 und 80 korrigieren so Einstellungen oder Lagen der Schaltgetriebe 18 und 34, während sie flache Teile isa und 34a der Schaltgetriebe 18 und 34 definieren, die mit Zahngetriebeabschnitten 14f und 30f der Zahnschieber 14 und 40 durch rückwärtige flache Teile der Getriebeabschnitte 76b und 8db verzahnt sind (vgl. Fig. 15A, 15B und 15C) . Die Schaltgetriebe 18 und 34 sind dann mit den Zahngetriebeabschnitten 76b und 80b der Trogschienen 76 und 80 verzahnt, und die Zahnschieber 14 und 30 werden wirksam gemacht (vgl. Fig. 15D). Die Troganordnung 59 wird so abgesenkt.
  • Wenn die Troganordnung 59 in ihrer vorspringenden Position ist, werden die unteren Zahngetriebeabschnitte 60a und 60b des Trograhmens 60 zeitweise in eine Richtung umgekehrt und parallel zu deren Bewegungsrichtung geleitet, wie dies in Fig. 16 gezeigt ist, um dadurch deren Schlupf bzw. Leergang zu absorbieren. Dies verhindert ein Getriebespiel oder einen unterzahnten Zustand, der zu der Zeit auftreten kann, wenn die Zahngetriebeabschnitte 60a und 60b ihr Verzahnen mit kleinen Getriebe der Trogantriebsgetriebe 52 und 53 beginnen.
  • Der Cassettendeckelverriegelungsfreigabehebel 72 ist in dem Trograhmen an der rechten hinteren Seite der Troganordnung 59 derart vorgesehen, daß er auf den Trograhmen 60 und die Trogplatte 61 verschwenkt ist. Er umfaßt einen Deckelverriegelungsfreigabeabschnitt 72a und einen Anschlagabschnitt 72b und ist frei nach rechts und links schwenkbar sowie nach innen bezüglich der Troganordnung 59 durch die Freigabehebelfeder 73 gedrängt (vgl. Fig. 17). Wenn die Cassette 20 in der Troganordnung 69 untergebracht ist, gibt daher der Cassettendeckelverriegelungsfreigabehebel 72 die Deckelverriegelung frei, indem ein Deckelverriegelungsfreigabeknopf 202 der Cassette 200 gedrückt wird. Der Deckelverriegelungsfreigabeabschnitte 72a des Cassettendekkelverriegelungsfreigabehebels 72 läuft von innen nach außen spitz zu, so daß die Cassette 200 glatt an der Troganordnung 59 angebracht und von dieser gelöst werden kann. Der Cassettendeckelverriegelungsfreigabehebel 72, der in der oben beschriebenen Weise in der Troganordnung 59 vorgesehen ist, bildet ein ganz einfaches System, was es unnötig macht, eine spezifische Operation zum Freigeben der Deckelverriegelung durchzuführen. Wenn weiterhin der Deckelverriegelungsfreigabeabschnitt 72a des Cassettendeckelverriegelungsfreigabehebels 72 nach außen in einem derartigen Ausmaß getrieben wird, daß der Abschnitt 72a nahezu veranlaßt wird, die Innenfläche des Trograhmens 60 zu berühren, so springt der Anschlagabschnitt 72b des Hebels 72 in die Rille 60d des Trograhmens 60 vor (vgl. Fig. 18B). Dies ermöglicht es, daß die mit der Oberseite nach unten eingeführte Cassette erfaßt wird.
  • Wenn die Cassette mit der Oberseite nach unten in der Troganordnung 59 plaziert wird, so wird der Deckelverriegelungsfreigabeabschnitt 72a des Cassettendeckelverriegelungsfreigabehebels 72 um eine Seite einer Hälfte der Cassette gestoßen, um nahezu die Innenfläche des Trograhmens 60 zu berühren, so daß der Anschlagabschnitt 72b des Cassettendeckelverriegelungsfreigabehebeis 72 in die rechte untere Rille 60d des Trograhmens 60 vorspringen kann. Als ein Ergebnis wird der Anschlagabschnitt 72b durch die Leitrolle 4 des Troghebers 2 gestoppt, während die Troganordnung 59 in den Schlitz-Ein-Zustand gebracht wird, um es so für die Troganordnung 59 unmöglich zu machen, weiter in den Schlitz-Ein-Zustand bewegt zu werden. Dies wird durch den Steuerabschnitt 300 (vgl. Fig. 11) erfaßt, der die Troganordnung 59 abhängig von der Erfassung einer Abnormalität entlädt. Wenn die Cassette normal in die Troganordnung 59 gelegt ist, greift der Deckelverriegelungsfreigabeabschnitt 72a des Cassettendeckelverriegelungsfreigabehebels 72 in den Deckelverriegelungsfreigabeabschnitt der Cassette ein, um keine Schwingbewegung durchzuführen und der Anschlagabschnitt 72b wird so innerhalb der Rille 60d des Trograhmens 60 positioniert, daß die Troganordnung 59 weiter bewegt werden kann (vgl. Fig. 15A).
  • Die Trogplatte 61 wird von unten an dem Trograhmen 60 durch Schrauben befestigt. Die Trogplatte 61 ist aus einer leitenden Metallplatte hergestellt, um den elektrischen Zustand der Cassettenhälfte zu erden.
  • Ein selektives Hochfahrsystem ist an der Unterseite der Trogplatte 61 oder in dem Trograhmen 60 angeordnet, um nicht das Erscheinungsbild der Troganordnung 59 zu beeinträchtigen, wenn diese von oben betrachtet wird (vgl. Fig. 19 und 20). Das heißt, die gepaarten Hochfahrschieber 62 und 66, die ein bestimmtes Intervall zwischen sich haben, sind an der Unterseite der Trogplatte 61 angeordnet. Abstandshülsen 65 sind an den Außenflächen der rechten und linken Vorderseiten der Trogplatte 61 durch Schrauben befestigt und greifen in Schlitze 62a und 66a der Hochfahrschieber 62 und 66 ein, um die Bewegung der Hochfahrschieber 62 und 66 in rechter, linker, aufwärtiger und abwärtiger Richtung zu definieren, jedoch diesen ein freies Gleiten in Vorwärts- und Rückwärtsrichtung zu erlauben. Die mit einer Schraube an der Trogplatte 61 festgelegte Abstandshülse 65 dient zum Begrenzen der Bewegung der inneren Enden der Hochfahrschieber 62 und 66 in den Aufwärts- und Abwärtsrichtungen.
  • Weiterhin sind Abstandshülsen 69 an den rechten und linken hinteren Seiten der Trogplatte 61 durch Schrauben festgelegt und greifen in rechteckf örmige Löcher 62b und 66b der Hochfahrschieber 62 und 66 ein, um die Bewegung der Hochfahrschieber 62 und 66 in die Aufwärts- und Abwärtsrichtung zu begrenzen. Freie Abstände zwischen dem Hochfahrschieber 62 und dem rechteckförmigen Loch 62a und zwischen dem Hochfahrschieber 66 und dem rechteckförmigen Loch 66a erlauben es den Hochfahrschiebern 62 und 66 nach rechts und links um die Abstandsschieber 65 geschwungen zu werden, die vor den rechten und linken Seiten der Trogplatte 61 gelegen sind. Cassettendetektoranschläge 63 und 67 sind an den Hochfahrschiebern 62 und 66 angebracht, verlaufend durch Abzugsöffnungen der Druckplatte 61. Bei Drängen nach außen sind die Cassettendetektoranschläge 63 und 67 in Gehäusebereichen untergebracht, die an den rechten und linken Teilen des Trograhmens 60 gebildet sind. Die Hochfahrschieber 62 und 66 werden nach innen durch die Hochfahrschieberfedern 64 und 68 getrieben. Wenn die Cassette 200 auf der Troganordnung 69 gelegen ist, werden die Hochfahrschieber 62 und 66 nach außen gegen die Hochfahrschieberfedern 64 und 68 bei den rechten und linken Seiten der Cassettenhälfte verfahren.
  • Die Hochfahrschieber 62 und 66 sind leitend und berühren jeweils die Trogplatte 61, die Trogschiene 66 und die Trogplatte 61 bzw. die Trogschiene 80. Eine statische Elektrizität, die in der Cassette 200 hervorgerufen ist, kann so, wie oben beschrieben, durch die Cassettenhälfte, die Hochfahrschieberfedern 64, 68, die Trogschienen 76, 80, die Leitrollen 4, den Trogheber 2, den Trogheber-Operationsabschnitt 3, die Seitenchassis 10, 26 und ein Hauptchassis geerdet werden.
  • Ein Paar von Öffnungen 61d ist in den Vorderteilen der rechten und linken Seiten der Trogplatte 61 angeordnet, und die gepaarten Hochfahrhebel 70 sind in diesen Öffnungen 61d vorgesehen. Die Hochfahrhebel 70d sind frei schwingbar durch Wellen 70 vor dem Tragrahmen 60 gelagert. Die Hochfahrhebel 70 sind in Hochfahrhebelgehäuseöffnungen 62d und 66d der Hochfahrschieber 62 und 66 untergebracht, wobei deren Vorderenden nach unten getrieben und etwas höher als die Spitze der Trogplatte 61 durch die Hochfahrhebelfedern 71 gelagert. Wenn die Cassette 200 in die Troganordnung 59 gelegt wird, stößt sie daher gegen die Hochfahrhebel 70, bevor sie gegen die Trogplatte 61 stößt, um so den Ton ihres Einstellaufpralles aufgrund des Kisseneffektes der Hochfahrhebei 70 zu reduzieren. Die Hochfahrhebel 70 sind in den Hochfahrhebel-Gehäuseöffnungen 62d und 66d der Trogplatte 61 untergebracht, wobei die Trogplatte 61 auf einem Pegel etwas höher als die Trogplatte 61 gelegen ist. Dies ermöglicht es, daß die Troganordnung in der Dicke geringer ausgeführt ist.
  • Jeder der Hochfahrhebel 70 hat einen gekrümmten Teil 70a an seinem Vorderende, und diese gekrümmten Teile 70a der Hochfahrhebel 70 greifen in die Hochfahrschieber 62 und 66 ein. Wenn die Hochfahrschieber 62 und 66 daher rückwärts gleiten, werden die Vorderenden der Hochfahrhebel 70 angehoben. Wenn sie vorwärts zurückkehren, werden die Vorderenden der Hochfahrhebel 70 zu ihren Ausgangspositionen abgesenkt.
  • Die Hochfahrschieber 62 und 66 haben gekrümmte Teile 62c und 66c an ihren hinteren Enden. Wenn die Troganordnung 59, in die die Cassette 200 eingelegt wurde, aus dem Gehäuse vorspringt, werden die gekrümmten Teile 62c und 66c der Hochfahrschieber 62 und 66 nach außen durch die Cassette 200 getrieben, wie dies oben erläutert ist. Die gekrümmten Teile 62c und 66c greifen daher in die Hochfahrsteuerhebel 57 ein, die weiter unten näher beschrieben werden, wenn erläutert wird, wie die Troganordnung 59 in die vorspringende Position gebracht ist. Die Hochfahrschieber 62 und 66 gleiten so rückwärts bezüglich der Troganordnung 59, um die Hochfahrhebel 70 anzutreiben, so daß die Vorderseite der Cassette 200 angehoben wird. Die Vorderseite der Cassette 20 wird daher angehoben, wenn die Troganordnung 59 in ihrer vorspringenden Position ist, um so ein Aufgreifen der Cassette 200 einfacher zu gestalten (vgl. Fig. 21).
  • Wenn die Troganordnung 59 aus dem Gehäuse vorspringt, ohne daß darin irgendeine Cassette untergebracht ist, werden die Hochfahrschieber 62 und 66 nach innen durch die Hochfahrschieberfedern 64 und 68 getrieben, damit dadurch deren gekrümmte Teile 62c und 66c nach innen von den Hochfahrsteuerhebeln 57 entweichen können. Die Troganordnung 59 springt daher aus dem Gehäuse vor, während die Vorderenden der Hochfahrhebel 70 abgesenkt gehalten sind, so daß die Cassette 200 glatt in die Troganordnung 59 gebracht werden kann. Wenn die Cassette 200, die an ihrer Vorderseite unter dem Zustand angehoben ist, in welchem die Troganordnung 59 in der vorspringenden Position ist, aus der Troganordnung 59 herausgenommen wird, dann werden die Hochfahrschieber 62 und 66 nach innen durch die Hochfahrschieberfedern 64 und 68 getrieben, damit deren gekrümmte Teile 62c und 66c nach innen von den Hochfahrsteuerhebeln 70 entweichen können, die so in ihre Ausgangspositionen durch die Hochfahrhebelfedern 71 zurückkehren, wodurch die Hochfahrschieber 62 und 66 veranlaßt werden, vorwärts zurückzukehren.
  • Die Cassettendetektoranschläge 63 und 67, die voneinander in der Vorwärts- und Rückwärtsrichtung um einen bestimmten Abstand verschoben sind, sind frei schwenkbar an den Hochfahrschiebern 62 und 66 angebracht. Wenn die Cassette 200 in die Troganordnung 59 gelegt wird, werden die Cassettendetektoranschläge 63 und 67 nach außen zu verschiedenen Zeiten gestoßen, um Kraft zu zerstreuen, die durch die Cassette 200 verursacht ist, welche in die Troganordnung 59 gelegt ist. Dies ermöglicht es, die Cassette 200 glatt in die Troganordnung 59 zu legen. Die Cassettendetektoranschläge 63 und 67 sind voneinander in der Vorwärts- und Rückwärtsrichtung um einen bestimmten Abstand verschoben. Selbst wenn der Bediener fehigehen sollte, die Cassette 200 aus der Troganordnung 59 herauszugreifen, wird daher wenigstens ein Hebel der gepaarten Hochfahrhebel 70 an seinem Vorderende angehoben gehalten, und die Cassette 20 wird so an ihrer Vorderseite hochgefahren gehalten, damit der Bediener leicht die Cassette 200 aus der Troganordnung 59 herausgreifen kann.
  • Die Hochfahrschieber 62 und 66 können so angeordnet sein, daß ihre gekrümmten Vorderseiten 62c und 66c mit den Innenflächen der Hochfahrsteuerhebel 57 eingreifen, selbst wenn keine Cassette in der Troganordnung 59 ist, indem die freien Abstände zwischen deren rechteckförmigen Loch 62b und der größeren Abstandshülse 69 und zwischen deren rechteckförmigem Loch 66b und der andere größeren Abstandshülse 69 definiert werden. Die Vorderenden der Hochfahrhebel 70 sind in diesem Fall unter dem Zustand angehoben, daß die Troganordnung 59 in ihrer vorspringenden Position ist, wenn jedoch die Cassette 20 in die Troganordnung 59 gelegt und gestoßen ist, werden die Hochfahrhebel 70, die Hochfahrschieber 62, 66 und die Hochfahrsteuerhebel 57 umgekehrt, um es der Troganordnung 59 zu erlauben, in ihre Schlitz-Ein- Position gebracht zu sein, wie dies oben erläutert ist.
  • Obwohl das Hochfahrsystem, das wirksam ist, um eine Reihe der oben beschriebenen Funktionen zu erzielen, unter der Annahme erläutert ist, daß jede der Komponenten als ein Paar verwendet wird, kann jede Komponente einzeln eingesetzt werden.
  • Die Hochfahrschieber 62 und 66 werden nach innen durch die Hochfahrschieberfedern 64 und 68 getrieben, wie dies oben erläutert ist. Wenn die Cassette 200 bei dem Bandantriebsabschnitt in die Troganordnung 59 unter dem Zustand gelegt ist, daß die Troganordnung 59 in ihrer Einlegposition in dem Gehäuse ist, fügen daher die Hochfahrschieber 62 und 66 die Antriebskraft von den Hochfahrschieberfedern 64 und 68 zu deren Cassettendetektoranschlägen 63 und 67 bei, um die Cassette 200 dazwischen zu halten. Als ein Ergebnis kann die Schwingung der Cassette 200 reduziert werden, um Gleichlaufschwankungen, Zittern und Rauschen auszuschließen. Die Fähigkeit des Einlegens der Cassette in dem Gehäuse kann entsprechend verbessert werden.
  • Ein Anzeigeglied 91, das als "Hochfahr-Demokarte" bezeichnet ist, liegt in der Troganordnung 59, wie dies in Fig. 22 gezeigt ist, wenn beispielsweise VTR-Apparate als Produkte aus Betrieben gebracht werden. Dieses Anzeigeglied 91 enthält Wörter, die erläutern, wie der VTR-Apparat zu betreiben ist, und ist längs seiner Mittenlinie gefaltet, um obere und untere Hälften zu bilden. Seine gefaltete Linie liegt auf der Vorderseite der Troganordnung 59, und es wird angetrieben, um seine Oberhälfte auf seine Unterhälfte zu schließen (wie dies durch eine Strichpunktlinie in Fig. 21 gezeigt ist)
  • Die untere Hälfte dieses Anzeigegliedes 91 hat Löcher (nicht gezeigt), durch die die Hochfahrhebel entweichen, wenn sie wirksam gemacht werden. Die untere Hälfte des Anzeigegliedes 91 ist im wesentlichen in der gleichen Weise wie der Boden der Cassette 20 gestaltet und in die Troganordnung 59 gestoßen. Die obere Hälfte hiervon ist ein wenig kleiner in der Größe gemacht, um hochgefahren zu werden, ohne die Troganordnung 59 zu berühren, wenn die Troganordnung 59 aus dem Gehäuse vorspringt, und sie enthält Wörter, wie beispielsweise verschieden bezeichnete Buchstaben und Darstellungen, wie dies oben beschrieben ist, um zu erläutern, wie der VTR-Apparat arbeitet. Wenn die Troganordnung 59 aus dem Gehäuse durch das oben beschriebene selektive Hochfahrsystem vorspringt, ist daher die obere Hälfte des Anzeigegliedes 91 aufwärts durch die Hochfahrhebel 70 ungefaltet, um die bezeichneten Buchstaben und Darstellungen in die Augen derjenigen fallen zu lassen, die beispielsweise ein Interesse an dem VTR-Apparat haben.
  • Der Cassettenstopper 82, der auch als Verblendung dient, ist auf der Rückseite des Trograhmens 60 verschwenkbar, um frei in der Vertikalrichtung schwingbar zu sein (vgl. Fig. 23). Wellen 82a und 82b, die als Gelenke für den Cassettenstopper 82 dienen, sind integral zu dem Cassettenstopper 82 und in Gelenköffnungen 60i und 60j des Trograhmens 6D mittels ihrer Elastizität eingeführt. Wenn die Trogschienen 76 und 80 an dem Trograhmen 60 durch Schrauben 111 befestigt sind, wie dies in Fig. 23 gezeigt ist, so ist das Ausmaß, mit dem die Wellen 82a und 82b aus den Gelenköffnungen 60i und 60j kommen, durch die Schrauben 111 begrenzt, um so die Wellen 82a und 82b in den Löchern 60i und 60j zu halten. Der Cassettenstopper 82 wird in seiner Schließrichtung durch die Cassettenstopperfedern 83 getrieben, und er wird geöffnet, gemeinsam mit dem Schlitz-Ein- Prozeß der Troganordnung 59, zusammen mit einem Deckel 201 der Cassette 200 durch einen Cassettendeckelöffner 38, der an einer rückwärtigen Verstärkungsplatte 37 angebracht ist, die weiter unten näher erläutert werden wird.
  • Das Gelenk, um das der Cassettenstopper 82 schwingbar ist, ist in die gleiche Position in den Vertikal-Vorwärts- und Rückwärtsrichtungen wie diejenigen des Dekkeis 201 der Cassette 200 geschwungen, und der Cassettenstopper 82 ist zusammen mit dem Deckel 201 der Cassette 200 geschwungen, die in die Troganordnung 59 gelegt wurde. Der Cassettenstopper 82 ist mit einem Fenster 82c versehen (vgl. Fig. 68), durch das ein Bandlauf- oder -antriebsglied 350 bei dem Bandantriebsabschnitt von oben beobachtet werden kann, wenn der Cassettenstopper 82 geöffnet wird, während die Troganordnung 59 in der Einstellposition ist. Die rückwärtige Verstärkungsplatte 37 ist auch mit einem ähnlichen Loch 37a versehen, so daß eine Prüfung und ein Test zum Einstellen des Laufes des Bandes beispielsweise bei dem Bandantriebsabschnitt ohne jegliche Hinderung durchgeführt werden kann, wenn die Troganordnung zusammengebaut ist. Der Cassettenstopper 82 dient auch zur Verblendung des Bandantriebsabschnittes, um zu verhindern, daß Finger oder dergleichen von dem Benutzer in den Bandantriebsabschnitt eintreten, wenn die Troganordnung 59 in ihrer vorgesprungenen Position ist. Weiterhin dient der Cassettenstopper 82 als ein Endstopper für die Cassette 200, wenn die Cassette 200 in die Troganordnung 59 gebracht ist, indem er auf den aufgerichteten Teilen 61b befestigt ist, wie dies in Fig. 25 gezeigt ist, wobei die aufgerichteten Teile 61b auf rückwärtigen rechten und linken Seiten des Trograhmens 60 angeordnet sind, um als Stopper für die Cassette 200 in den Vorwärts- und Rückwärtsrichtungen zu dienen.
  • Ein Betriebssystem wird nunmehr beschrieben. Das Betriebssystem umfaßt die Trogheberanordnung 1 zum Bewegen der Troganordnung 59 aufwärts und abwärts, Seitenchassisanordnungen 9, 25, die rückwärtige Verstärkungsplatte 37 zum Kombinieren und Halten der Seitenchassisanordnungen 9, 25, eine vordere Verstärkungsplatte 85, eine vordere untere Verstärkungsplatte 55, eine Trogantriebsanordnung 39 zum Verzögern und Übertragen eines Antriebsmotores 35 und einen Antriebsübertragungsabschnitt zum synchronen Übertragen von Antriebskraft, die durch die Trogantriebsanordnung 39 übertragen ist, zu den Seitenchassisanordnungen 9, 25.
  • Die Trogheberanordnung 1 bildet ein Hebersystem mit dem Heber 2, Leitrollen 4, Blattfedern 5 zum Halten der Cassette, Halterollen 6, Rollenachsen 7 und Cassettendetektorschaltern 9. Vier Leitrollen 4 sind frei drehbar durch den Heber 2 an dessen vorderen und hinterem Ende gelagert und greifen in die Rillen 76a und 86a der Troganordnung 59 ein, wie dies oben erläutert ist, um die Position der Trogheberanordnung 59 in der rechten und linken Richtung zu definieren, diese in der Vorwärts- und Rückwärtsrichtung zu leiten und sie in der Aufwärts- und Abwärtsrichtung zu halten. Der Heber 2 ist mit vier Heberbetriebsstiften 3 versehen, von denen sich zwei auf der rechten Seite hiervon und die anderen zwei auf der linken Seite hiervon befinden. Diese Stifte 3 greifen in Heberrillen 14a, 14b und 30a, 30b der Zahnschieber 14 und 30 ein, verlaufen durch Leitschutze 10b, 10c und 26c, 26d der Seitenchassis 10 und 26, wie dies weiter unten nähert erläutert wird. Die Führungsschlitze 10b, 10c und 26b, 26c der Seitenchassis 10 und 26 leiten die Heberbetriebsstifte 3 aufwärts und abwärts. Die Heberrillen 14a, 14b und 30a, 3db der Zahnschieber 14 und 30 leiten die Heberbetriebsstifte 3 aufwärts und abwärts, wie dies weiter unten näher beschrieben wird. Während die Position der Trogheberanordnung 1 daher in den Vorwärts- und Rückwärtsrichtungen begrenzt ist, werden die Zahnschieber 14 und 30 vorwärts zu einer oberen Position und rückwärts zu einer unteren Position geleitet.
  • Diejenigen der Leitschutze 10b, 10c und 26b, 26c der Seitenchassis 10 und 26, die an der Vorderseite gelegen sind, sind gestaltet, um einen kleineren freien Abstand bezüglich zu deren entsprechenden Heberbetriebsstiften 3 zu haben, während die anderen hiervon, die an der Rückseite gelegen sind, gestaltet sind, um einen größeren freien Abstand bezüglich zu deren entsprechenden Heberbetriebsstiften 3 aufzuweisen. Dies soll dazu dienen, jegliche Unregelmäßigkeit der gemachten Teile zu absorbieren und die Genauigkeit der Begrenzung der Position der Trogheberanordnung 1 in der Vorwärts- und Rückwärtsrichtung zu halten.
  • Der Heber 2 ist mit zwei großen Löchern 2a und 2b versehen. Diese Löcher 2a und 2b werden verwendet, um eine Drehung zu der Zeit zu beobachten, wenn der VTR-Apparat eingestellt wird, und sie erlauben die Durchführung verschiedener Prüfungen, während die Cassetteneinstellvorrichtung in dem VTR gehalten ist. Der umgebende Rand von jedem von ihnen ist durch Biege- und Ziehprozesse verstärkt, damit eine Blattfeder 5 gehalten werden kann.
  • Drei Halterollen 6 sind an dem Heber 2 in einem bestimmten Intervall angebracht, wie dies in Fig. 26 gezeigt ist. Die Halterollen sind frei drehbar durch die Blattfedern 5 über die Rollenwellen 7 gelagert und mit Schrauben an der Trogheberanordnung 1 an drei Positionen, Mitte, rechte Seite und linke Seite der Spitze der Trogheberanordnung 1, festgelegt, um einen Cassettenhalterabschnitt zu bilden. Die Blattfedern 5 sind an dem Heber 2 befestigt, um eine gewisse Flexibilität zu haben, und wenn die Cassette 200 in die Troganordnung 59 eingelegt ist, um in den Schlitz-Ein-Zustand gebracht zu sein, so sind die Blattfedern 5 in einem solchen Ausmaß flexibler, daß sie die Cassette 200 pressen und halten. Die Halterollen 6 dienen dazu, eine Cassetteneinführung in die Troganordnung 59 glatt zu machen und zu verhindern, daß die Oberseite der Cassette 200 durch ihr Gleiten beschädigt wird.
  • Wenn die Cassette 200 in die Troganordnung 59 eingeführt wird, wobei ein Deckel 252 des C-Cassettenadapters 250 geöffnet ist (vgl. Fig. 9), dient der Cassettenhalterabschnitt auch dazu, den Deckel 252 zu schließen. Zwei der Halterollen 6 sind auf rechten und linken Seiten des Hebers 2 angeordnet, wobei jedoch die verbleibende hiervon auf der Mittenlinie des Hebers 2 gelegen ist, von den anderen zwei in der Vorwärts- und Rückwärtsrichtung verschoben. Die Halterollen 2 pressen daher die Oberseite der Cassette 200 an drei Punkten, um so zu ermöglichen, daß die Cassette 200 mit einer höheren Stabilität gehalten ist. Zusätzlich verbessern des Positionieren von einer Halterolle in der Mitte der Oberseite der Cassette 2D0 und der Effekt des Pressens der Oberseite der Cassette 200 an drei Punkten durch die Halterollen 6 das Einstellvermögen der Troganordnung 59, wodurch Bandgleichlaufschwankungen, Zittern und Rauschen reduziert werden. Wenn weiterhin eine der Halterollen 6, die in der Mitte der Oberseite der Cassette 200 gelegen ist, aus einem elastischen Material, wie beispielsweise Gummi oder einem Schwingungseliminiermaterial hergestellt ist, oder wenn der Cassettenhalterabschnitt in der Mitte der Oberseite der Cassette so gestaltet ist, daß er eine Schwingungseliminierstruktur hat, so kann das Einstellvermögen der Troganordnung 59 weiter verbessert werden.
  • Die Einstellkapazität der Troganordnung 59 ist auch dadurch verbessert, daß die Cassette 20 zwischen die Cassettendetektoranschläge 63 und 67 gelegt und durch diese gepreßt ist, um sie in rechter und linker sowie Aufwärts- und Abwärtsrichtung zu halten.
  • Zwei Cassettendetektorschalter 8 sind zwischen den Heber 2 und die Blattfedern 5 an der rückwärtigen rechten und linken Seite der Oberseite der Trogheberanordnung 1 vorgesehen. Wie in Fig. 27A gezeigt ist, ist jeder der Cassettendetektorschalter 8 durch die Blattfeder 5 wirksam gemacht. Sie werden gewöhnlich in einem Ein-Zustand durch die Blattfedern 5 gehalten, und wenn die Cassette 200 in der Troganordnung 59 vorliegt, so sind die Blattfedern 5 gebogen, um die Cassettendetektorschalter 8 in einen Aus-Zustand zu bringen (vgl. Fig. 278)
  • Die beiden Cassettendetektorschalter 8 sind parallel zu dem Steuerabschnitt 300 verbunden, wie dies in Fig. 11 gezeigt ist, und wenn die Troganordnung 59 in ihren Schlitz-Ein-Zustand gebracht ist und beide Cassettendetektorschalter 8 in einem Aus-Zustand gehalten sind, so findet der Steuerabschnitt 300, daß die Cassette 200 in der Troganordnung 59 vorliegt, so daß die Troganordnung 59 in ihre Einsteilposition angetrieben werden kann, wie dies weiter unten näher erläutert wird. Wenn einer oder beide der Cassettendetektorschalter in diesem Fall in einem Ein-Zustand gehalten sind, wird die Troganordnung 59 in einer dritten Position zwischen ihrer vorspringenden Position und ihrer Einstellposition angehalten. Blattfedern 51 Halterollen 6 und Cassettendetektorschalter 8 sind derart positioniert, daß eine Cassettenerfassung ausgeführt werden kann, bis die Troganordnung 59 ihre dritte Stopposition erreicht oder zu einer derartigen Zeit, wie dies in Fig. 28 gezeigt ist. Dies macht es unnötig, eine spezifische Antriebssteuerung durchzuführen, um die Troganordnung 59 bei der dritten Position zu stoppen. Diese dritte Stopposition ist in dem Gehäuse eingestellt, gerade bevor die Troganordnung 59 ihre horizontale Bewegung beendet oder ihre vertikale Bewegung beginnt.
  • Die Troganordnung 59 ist manchmal in das Gehäuse 210 eingeführt und in diesem untergebracht, ohne daß irgendeine Cassette 200 darin gelegen ist. Wenn keine Cassette in der Troganordnung 59 plaziert ist, wird die Troganordnung 59 gestoppt und nicht an ihrer Einstellposition, sondern an der dritten Position gewartet, um die Zeit zu verkürzen, die ab dem Auftreten des Auswurfsignales beginnt und mit dem Positionieren der Troganordnung 59 an ihrer vorspringenden Position endet, um dadurch das Betriebsvermögen der Cassetteneinstellvorrichtung zu verbessern. Weiterhin sind zwei Cassettendetektorschalter 8 rechts und links bei der Trogheberanordnung 1 gelegen. Wenn die Cassette 200 in der Troganordnung 59 eingelegt ist, wobei ihre kurze Seite in den Vorwärts- und Rückwärtsrichtungen der Troganordnung 59 gerichtet ist, oder wenn die abnormale Cassette, wie beispielsweise C- und a-Cassetten in die Troganordnung 59 gelegt sind, werden daher beide Cassettendetektorschalter 8 nicht in einen Aus-Zustand gebracht, um so zu verhindern, daß die Troganordnung 59 über die dritte Stopposition verläuft und ihre Einstellposition in dem Gehäuse erreicht. Die Cassettendetektorschalter 8 sind gewöhnlich unter einem Ein- Zustand. Selbst wenn sie in einem Aus-Zustand aus bestimmten Ursachen sind, dann entscheidet der Steuerabschnitt 300, daß die Cassette in die Troganordnung 59 gelegt ist, um dadurch die Ausführung des folgenden Normalbetriebes der Troganordnung 59 zu ermöglichen. Die Troganordnung 59 wird in diesem Fall zu ihrer Einstellposition in dem Gehäuse gebracht, ohne daß irgendeine Cassette darin plaziert ist, wobei jedoch beide ein Bandende erfassenden Photosensoren 43 und 47, die weiter unten beschrieben werden, in einem Ein-Zustand sind. Daher erfaßt der Steuerabschnitt 300 einen Abnormalität, um die Troganordnung 59 aus dem Gehäuse zu werfen.
  • Die Seitenchassisanordnung 9 umfaßt das Seitenchassis 10, den Zahnschieber 14, eine Zahnantriebsfeder 15, ein Antriebsgetriebe 16, eine Schaltgetriebefeder 17, ein Schaltgetriebe 18, einen Sensorverschluß 19, eine Verschlußfeder 20, eine Verschlußwellenschraube 21, einen Sensorhalter 22, den Photosensor 23 und einen Trog- Abwärts-Detektorschalter 24. Die andere Seitenchassisanordnung 25 umfaßt das Seitenchassis 26, den Zahnschieber 30, eine Zahnantriebsfeder 31, ein Antriebsgetriebe 32, eine Schaltgetriebefeder 33, das Schaltgetriebe 34, den Antriebsmotor 35 und eine Antriebsscheibe 36. Diese Seitenchassis 9 und 25 sind an dem Hauptchassis (nicht gezeigt) durch Schrauben festgelegt und zusammen mit den rückwärtigen, vorderen und unteren Frontverstärkungsplatten 37, 85 und 55 kombiniert und zusammengebaut, um eine gatterähnliche Struktur zu bilden.
  • Die Zahnschieber 14, 30, die Federn 15, 31, die Schaltgetriebe 18, 34 und die Schaltgetriebefedern 17, 33 sind symmetrisch zueinander angeordnet.
  • Die Zahnschieber 14, 30 sind außerhalb des Seitenchassis 10 bzw. 26 gelegen, wie dies in Fig. 29 gezeigt ist, und die Zahnschieber-Leitanschläge 11 und 27 der Seitenchassis 10 und 26 greifen in Horizontal-Bewegungsleitrillen 14c, 14d und 30c, 30d der Zahnschieber 14 und 30 ein. Heberrillen 14a, 14b und 30a, 3db, die bewirken, daß die Trogheberanordnung 1 aufwärts und abwärts bewegt wird, wie dies oben beschrieben ist, sind an vorderen und hinteren Teilen der Zahnschieber 10 und 30 und zwischen den Leitrillen 14c und 14d und zwischen den Leitrillen 30c und 30d vorgesehen, und Heberbetriebsstifte 3 des Hebers 2 greifen in diese Heberrillen ein.
  • Jede der Heberrillen 14a, 14b, 30a und 3db umfaßt obere und untere Horizontalabschnitte, die parallel zueinander mit einem gewissen Intervall zwischen ihnen in der Vertikalrichtung angeordnet sind, und einen Neigungsabschnitt zum Verbinden der oberen und unteren Horizontalabschnitte miteinander. Die unteren Horizontalabschnitte der Heberrillen 14a, 14b, 30a und 3db sind mit Stiftfreigabeverhinderungsvorsprüngen 141, 142, 301 und 302 und Preßstufen 143, 144, 303, 304 versehen (die lediglich zur Vereinfachung der Darstellung in Fig. 30 gezeigt sind). Wenn die Troganordnung 59 zu dem Bandantriebsabschnitt bewegt wird, verlaufen daher die Heberbetriebsstifte 3 über die Vorsprünge 141, 142, 301 und 302 der unteren Horizontalabschnitte und erreichen die Stufen 143, 144, 303 und 304 hiervon, so daß deren Position begrenzt werden kann, während sie etwas angehoben werden. Selbst wenn eine externe Kraft, wie beispielsweise die Reaktion eines Riemens 44 in einem Antriebssystem einwirkt, das weiter unten näher beschrieben wird, und eine unerwartete Schwingung den Zahnschiebern 14 und 30 beigefügt wird, so kann als Ergebnis verhindert werden, daß die Heberbetriebsstifte 3 sich durch die Last infolge von deren Reiten über die Stufen 143, 144, 303 und 304 bewegen, um so die Cassette 200 in der Troganordnung 59 gepreßt zu halten. Selbst wenn eine größere externe Kraft den Heberbetriebsstiften 3 beigefügt wird und die Stifte 3 so von den Stufen 143, 144, 303 und 304 bewegt werden, können sie gestoppt werden, und eine Bewegung zu den Neigungen der Heberrillen 14a, 14b, 30a und 30b kann durch die Vorsprünge 141, 142, 301 und 302 verhindert werden. Dies verhindert, daß die Heberbetriebsstifte 3 schwimmen oder angehoben werden, während sie zu den Neigungen der Heberrillen bewegt werden, um so die Cassette 200 gepreßt in der Troganordnung 59 zu halten.
  • Jeder der vier Heberrillen 14a, 14b, 30a und 30b wird nicht benötigt, um geformt zu sein, so daß der Vorsprung und die Stufe vorliegt, sondern eine von diesen kann geformt sein, um den Vorsprung und die Stufe zu haben.
  • Die Zahnschieber 14 und 30 werden rückwärts durch die Federn 15 und 31 getrieben. Zahngetriebe 14e und 30e sind an den vorderen Unterseiten der Zahnschieber 14 und 30 gebildet und mit den Antriebsgetrieben 16 und 32 verzahnt, die weiter unten näher erläutert werden, um sich in der Horizontalrichtung zu bewegen. Die Zahnschieber 14 und 30 sind an ihren oberen rückwärtigen Enden mit Zahngetrieben 14f und 30f und flachen Teilen 14g und 30g versehen, die den Zahngetrieben 14f und 30f folgen. Die Zahnschieber 14 und 30 werden in der Honzontairichtung bewegt, während ihre Zahngetriebe 14f und 30f veranlaßt werden, mit den Schaltgetrieben 18 und 34 verzahnt zu sein, die so umlaufen. Bevor die Zahngetriebe 14f und 30f mit den Schaltgetrieben 18 und 34 verzahnt sind, stoßen deren flache Teile 14g und 30g gegen diejenigen der Schaltgetriebe 18 und 34, um Lagen der Schaltgetriebe 18 und 34 zu korrigieren, die dann mit den Zahngetrieben 14f und 30f der Zahnschieber 14 und 30 verzahnt sind. Oberseiten der Zahngetriebe 14f, 30f und die flachen Teile 14g und 30g der Zahnschieber 14 und 30 sind in ihrer Aufwärtsbewegung durch die rückwärtige Verstärkungsplatte 37 begrenzt, um dadurch die Zahnschieber 14 und 30 in der Horizontalrichtung zu leiten. Wenn weiterhin die Zahngetriebe 14f und 30f mit den Schaltgetrieben 18 und 34 verzahnt sind, sind die Oberseiten der Zahngetriebe 14e und 30e der Zahnschieber 14 und 30 in ihrer Aufwärtsbewegung durch gebogene und gezogene Teile 10d und 26d der Seitenchassis 10 und 26 begrenzt, um dadurch die Zahnschieber 14 und 30 in der Horizontalrichtung zu leiten. Das Verzahnen dieser Getriebe kann so begonnen und mit hoher Genauigkeit fortgesetzt werden.
  • Die Zahnschieber 14 und 30 sind an ihren rückwärtigen Teilen mit Durchgangslöchern 14h und 30h versehen, wie dies in Fig. 29 gezeigt ist, durch welche Licht verläuft, um das Ende eines Bandes zu erfassen. Wie in Fig. 30 gezeigt ist, hat das Durchgangsloch 14h eine Länge A, während das andere Durchgangsloch 30h eine Länge B der Vorwärts- und Rückwärtsrichtung aufweist, und diese Durchgangslöcher erlauben es, daß von einer Lichtquelle 400 emittiertes Licht zum Erfassen des Bandendes durchläuft, abgeschirmt wird und dann dort durchläuft, wenn sich die Zahnschieber 14 und 30 von hinten nach vorne bewegen. Die Zeit, zu der das Licht durchläuft, abgeschirmt ist und dann durch diese Durchgangslöcher 14h und 30h wieder durchläuft, ist derart eingestellt, daß Licht, das durch das Durchgangsloch 14h durchläuft, gerade abgeschirmt wird, nachdem der Zahnschieber 14 seine Bewegung von hinten beginnt, und das Licht, das durch das Durchgangsloch 30h durchläuft, abgeschirmt wird, nachdem ein wenig Zeit vergangen ist, seit das Licht abgeschirmt wird, das durch das Durchgangsloch 14h verläuft. Dies wird beabsichtigt, um die Photosensoren 23 und 47 eine Zeitdifferenz in ihren Ausgangszeiten haben zu lassen, damit die dritte Stopposition der Troganordnung 59 erfaßt wird, wie dies in Fig. 28 gezeigt ist.
  • Aussparungen 14i und 30i sind auf Außenflächen der Zahnschieber 14 und 30 gebildet, welche sich horizontal in der Vorwärts- und Rückwärtsrichtung erstrecken, und diese Aussparungen 14i und 30i sind mit den Durchgangslöchern 14h und 30h versehen. Vorsprünge 22b und 45b von Sensorhaltern 22 und 45 sind in die Aussparungen 14i und 30i eingepaßt, wobei ein gewisser freier Abstand bezüglich zu diesen Aussparungen vorgesehen ist, wie dies in Fig. 31 gezeigt ist. Die Vorsprünge 22b und 45b haben Durchgangslöcher 22a und 45a, durch die Licht verläuft, um das Bandende zu erfassen, und die Lichtempfangselemente oder Photosensoren 23 und 47 zum Erfassen des Bandendes sind außerhalb der Vorsprünge 22b und 45b gelegen. Licht kann daher die Photosensoren 23 und 47 erreichen wobei es durch die Durchgangslöcher 22a und 45a verläuft, um zuverlässig den Steuerabschnitt 300 wirksam zu machen.
  • Der Sensorverschluß 19 ist frei schwingbar an der rückwärtigen Innenfläche des Seitenchassis 10 durch die Wellenschraube 21 angebracht (vgl. Fig. 32). Der Sensorverschluß 19 ist ein Hebel, der dazu dient, ein Durchgangsloch 10f zu verschließen oder schließen und zu öffnen, durch welches Licht, das von der Lichtquelle 400 emittiert ist, zu dem Photosensor 23 verläuft, und er ist gewöhnlich durch die Verschlußfeder 20 in eine solche Richtung getrieben, daß Licht durch das Durchgangsloch lof verlaufen kann. Dieser Sensorverschluß 19 ist der Schlitz-Ein-Bewegung der Troganordnung 59 zugeordnet. Wie in Fig. 33 gezeigt ist, ist der Sensorverschluß 19 durch einen spezifisch gestalteten Teil 60j der Troganordnung 59 wirksam gemacht, wenn die Troganordnung 50 in einer derartigen Position ist, daß sie etwas zuvor ist, bevor die Troganordnung 59 ihre Honzontalbewegung beendet, oder wenn die Troganordnung 59 in der Vorderseite des Gehäuses untergebracht ist, um dadurch zu verursachen, daß Licht, das durch das Durchgangsloch 14h des Zahnschiebers 14 verlaufen ist, abgeschirmt wird oder weiter durchgeht, um die dritte Stopposition bei einer gewünschten Position einzustellen. Wenn die dritte Position eingestellt wird, bevor die Troganordnung 59 von ihrer Horizontalbewegung in ihre Vertikalbewegung umgeschaltet wird, kann beispielsweise eine Antriebskraft, die größer sein muß zum Antreiben der Troganordnung 59 in der Vertikalrichtung als in der Horizontalrichtung, umgeschaltet werden, um Leistung zu sparen.
  • Ausgangssignale der Photosensoren 23 und 47 liegen an dem Steuerabschnitt 300 (vgl. Fig. 11). Der Steuerabschnitt 300 zählt die Zeit, während welcher die Troganordnung 59 ihre Schlitz-Ein-Bewegung startet und zu der dritten Stopposition kommt, und eine Abnormalitätsdetektorlogik, die den Steuerabschnitt 300 veranlaßt, die Bewegung der Troganordnung 59 als abnormal zu beurteilen, nachdem eine gewisse Zeit abgelaufen ist, und den Antriebsmotor 35 umzukehren, ist in dem Steuerabschnitt 300 gespeichert. Eine Zeit, die einige Mal länger als die Zeit ist, die gewöhnlich verwendet wird, ist als die gewisse Zeit eingestellt, wobei die Änderung der Umstände, unter denen der VTR-Apparat benutzt wird, die Alterung des VTR-Apparates, Unregelmäßigkeiten der verwendeten Teile usw. berücksichtigt werden. In einem Fall, in welchem der Bediener oder Benutzer die Troganordnung 59 in das Gehäuse einführt, wobei sein Finger in der Öffnung 61c der Trogplatte 61 belassen wird, kann beispielsweise die Troganordnung 59 zu der dritten Stopposition durch eine kleinere Antriebskraft und für eine kürzere Zeit aufgrund des oben beschriebenen Effektes des Sensorverschlußes 19 bewegt werden. Zusätzlich kann die Kraft, durch die sein in der Öffnung 61c belassener Finger zwischen der Troganordnung 59 und dem Gehäuse liegt, kleiner gemacht werden, und die Zeit, die benötigt wird, um den Antriebsmotor 35 umzukehren und anzuhalten, kann kürzer gemacht werden. Dies erlaubt es, ihn sicher zu schützen.
  • Die Abnormalitätsdetektoreinrichtung (oder Sicherheitsmaßnahme), die den Sensorverschluß 19 verwendet, kann so angeordnet werden, daß das linke hintere Ende des Trograhmens 60 so verschieden gestaltet ist, daß der Sensorverschluß 19 veranlaßt ist, seine Schließ- und Öffnungsbewegung einige Male bezüglich des Durchgangsloches 10f zu solchen Zeiten zu wiederholen, wie dies in Fig. 34 gezeigt ist, um die Abnormalitätserfassung zu beschleunigen. Dies wird gemacht, um fein den Abschnitt zu unterteilen, längs dem die Troganordnung 59 ihre Schlitz-Ein-Bewegung startet und die dritte Stopposition erreicht, indem die Schließ- und Öffnungsbewegung des Sensorverschlußes 19 einige Mal wiederholt wird und der Steuerabschnitt 300 veranlaßt wird, die Zeit zu beurteilen, die die Troganordnung 59 benötigt, um jeden der unterteilten Teile des Abschnittes zu bewegen, damit so die Bewegung der Troganordnung 59 als abnormal festgestellt wird. Die Erfassungszeit kann so viel kleiner gemacht werden, und selbst wenn Finger oder eine Hand des Benutzers zwischen der Troganordnung 59 und dem Gehäuse liegen bzw. liegt, kann der Antriebsmotor 35 momentan umgekehrt werden. Dies ermöglicht es, den Benutzer sicherer zu schützen.
  • Die Einrichtung zum Erfassen der Troganordnung 59 als abnormal, bis die Troganordnung 59 ihre Schlitz-Ein-Bewegung startet und die dritte Stopposition erreicht, ist nicht auf die oben beschriebene Anordnung begrenzt. Der Abschnitt, längs dem die Troganordnung 59 ihre Schlitz-Ein-Bewegung startet und die dritte Stopposition erreicht, kann durch Signale unterteilt werden, wie durch die Kombination eines Drehens oder Gleitens einer Platte, die mit Schlitzen versehen und der Troganordnung 59 zugeordnet ist, und eines Photodetektors oder die Kombination von mehreren Betriebsabschnitten und Schaltern, die bei der Troganordnung 59 vorgesehen sind, erhalten sind.
  • Die Schaltgetriebe bzw. Schalträder 18 und 34 sind auf den hinteren Teilen der Seitenchassis 10 und 26 schwenkbar, um unter einem gewissen Winkel sich zu drehen. Sie werden in eine Richtung durch die Schaltgetriebefedern 17 und 33 getrieben. Sie können mit den Zahngetriebeabschnitten 76b und 80b der Trogschienen 76 und 80 und mit den Zahngetriebeabschnitten 14f und 30f der Zahnschieber 14 und 30 verzahnt sein, wie dies oben beschrieben ist, um ein Umschalten zwischen den Trogschienen 76, 80 und den Zahnschiebern 14, 30 so durchzuführen, daß die Zahnschieber 14 und 30 vorwärts durch die Rückwärtsbewegung der Trogschienen 76 und 80 bewegt werden und daß die Trogschienen 76 und 80 vorwärts durch die Rückwärtsbewegung der Zahnschieber 14 und 30 bewegt werden.
  • Die Antriebsgetriebe 16 und 32 sind frei drehbar an den Außenflächen der Seitenchassis 10 und 26 angebracht. Die Antriebsgetriebe 16 und 32 umfassen Zahnräder 16a und 32a, die mit Zahngetriebeabschnitten 14e und 30e der Zahnschieber 14 und 30 verzahnt sind, um die Zahnschieber 14 und 30 zu bewegen, und Zahnräder 16b und 32b, die mit Trogantriebszahnrädem oder -getrieben 52 und 53 verzahnt und durch diese angetrieben sind, wie dies weiter unten näher erläutert wird. Das Verhältnis der Getriebezähne der Zahnräder 16a und 32a bezüglich der Zahnräder 16b und 32b ist auf 1 : 2 eingestellt, um Phasen der Zahnräder 16a und 32a angepaßt an diejenigen der Zahnräder 16b und 32b für jeweils zwei Zähne der Zahnräder 16b und 32b zu machen, wenn diese Phasen der Zahnräder 16a und 32a dann diejenigen der Zahnräder 16b und 32b anzupassen sind. Der Zusammenbau der Cassetteneinstellvorrichtung oder Troganordnung 59 kann so einfacher gestaltet werden. Das Verhältnis der Getriebezähne braucht nicht 1 : 2 zu sein, sondern kann 1: ganzzahlig sein, falls es das gleiche ist wie das der kleinen Zahnräder 52a und 53a der Trogantriebsgetriebe 52 und 53 bezüglich der großen Zahnräder 52b und 53b hiervon. Die gleichen Vorteile wie im Fall der Zahnräder 16a, 32a und 16b, 32b können auch in diesem Fall erzielt werden. Die äußeren Zahnräder 16b und 32b der Antriebsgetriebe 16 und 32 dienen auch dazu, um zu verhindern, daß die Zahnschieber 14 und 30 schwimmen oder angehoben werden, und jedes dieser äußeren Zahnräder 16b und 32b hat einen solchen kegelförmigen Teil, daß es austreten kann, um nicht von den Zahnschiebern 14 und 30 gestört zu werden, wenn die Antriebsgetriebe 16 und 32 gedreht werden.
  • Wie oben beschrieben ist, sind die Seitenchassis 10 und 26 mit gepaarten gezogenen Teilen 10a und 26a versehen, welche rechte und linke Seiten der Troganordnung 59 mit hoher Genauigkeit leiten. Weiterhin sind die Seitenchassis 10 und 26 an deren rückwärtigen Teilen mit gepaarten rückwärtigen Grenzeinheiten 12 und 28 versehen, die, wie oben beschrieben ist, zuverlässig die Position der Trogheberanordnung 1 in der Vorwärts- und Rückwärtsrichtung begrenzen und es ermöglichen, daß die Zahngetriebe 76b, 8db der Trogschienen 76, 80 mit den Schaltgetrieben 18, 34 mit hoher Genauigkeit verzahnt werden. Weiterhin sind die Seitenchassis 10 und 26 mit den gepaarten vorderen Grenzeinheiten 13 und 29 versehen, die, wie oben beschrieben ist, gegen die Schienentrogpositionsgrenzeinheiten 77 und 81 stoßen, wenn die Troganordnung 59 in ihrer vorspringenden Position ist, um die rechten und linken Seiten der Troganordnung 59 mit hoher Genauigkeit zu leiten und ein schlagen der Troganordnung in der Aufwärts- und Abwärtsrichtung zu verringern, wenn die Troganordnung 59 in ihrer vorspringenden Position ist.
  • Der Schalter 24 zum Erfassen der Abwärtsbewegung der Troganordnung 59 ist an der Seitenchassisanordnung 25 angebracht. Dieser Schalter 24 soll erfassen, ob die Troganordnung 59 in der Horizontal- oder Vertikalrichtung verfahren wird, und er wird durch eine untere Endfläche 30j des Zahnschiebers 30 wirksam gemacht. Insbesondere ist er im Aus-Zustand gehalten, wenn der Zahnschieber 30 in seiner rückwärtigen Position ist oder bis die Troganordnung 59 ihre Horizontalbewegung aus der vorspringenden Position beginnt und diese beendet, jedoch ist er im Ein-Zustand gehalten, bis der Zahnschieber 30 seine Bewegung in der Vorwärtsrichtung beginnt und diese beendet oder bis die Troganordnung 59 ihre Vertikalbewegung beginnt und in ihre Einstellposition in dem Gehäuse kommt. Die vorspringenden und eingestellten Positionen der Troganordnung 59 werden durch die Kombination der Schalter 24 und 90 erfaßt. Der Steuerabschnitt 300 beurteilt, daß die Troganordnung 59 in ihrer vorspringenden Position ist, wenn lediglich der Trogerfassungsschalter 90 in einem Ein-Zustand gehalten ist, und er entscheidet, daß die Troganordnung 59 in ihrer Einstellposition ist, wenn beide Schalter 24 und 90 im Ein-Zustand gehalten sind. Dies macht es nicht erforderlich, irgendein spezifisches Logikprogramm zu verwenden, um herauszufinden, wo die Troganordnung 59 ist, und eine rasche Steuerung für die Troganordnung 59 kann so realisiert werden, selbst wenn die Detektorschaltung während der Bewegung der Troganordnung 59 durch Leistungsunterbrechung oder Herausziehen des Steckers aus der Fassung rückgesetzt wird.
  • Der Sensorhalter 22 ist an dem Seitenchassis 10 befestigt. Der Sensorhalter 22 ist mit mehreren Vorsprüngen 22b versehen, durch die der Zahnschieber 14 an einem Schwimmen nach links und außen gehindert wird. Der Zahnschieber 14 kann daher zuverlässig an dem Trograhmen 60 lediglich durch den einfach gestalteten Zahnschieber-Leitanschlag 11 angebracht werden, um es so unnötig zu machen, jegliche spezifische Befestigungsteile, wie beispielsweise Abdeckscheiben, zu verwenden. Dies verringert die Anzahl der verwendeten Teile.
  • Eine Relaisplatte 23a ist an der Außenfläche des Sensorhalters 22 angebracht. Der Anschluß des Photosensors 23 ist mit der Relaisplatte 23a durch Löten oder Schweißen verbunden. Die Oberfläche der Relaisplatte 23a ist schwarz beschichtet, damit nicht Licht von außen in das Gehäuse 210 durch beispielsweise die Luftaustrittsöffnung der linken Seite des Gehäuses eintreten kann, um den Photosensor 23 in eine Fehlfunktion zu bringen. Es kann so zuverlässig verhindert werden, daß Licht von außen in den Photosensor 23 eintritt.
  • Der Antriebsmotor 35 ist mit Schrauben an dem rückwärtigen Teil der Seitenchassisanordnung 25 befestigt. Die Antriebsscheibe 36 ist auf die Welle des Antriebsmotores 35 gepaßt, der eine Getriebescheibe 42 über den Riemen 44 antreibt, der zwischen der Antriebsscheibe 36 und der Getriebescheibe 43 gespannt ist. Der Riemen 42 ist mit einem (nicht gezeigten) Riemendeckel bedeckt, um nicht Verdrahtungen oder dergleichen zu verrühren.
  • Die Trogantriebsanordnung 39 ist rechts und außerhalb der Seitenchassisanordnung 25 angeordnet, um die Antriebskraft des Antriebsmotores 35 zu verringern. Die Trogantriebsanordnung 39 umfaßt eine Trogantriebsbasis 40, ein Reduktionszahnrad 41, die Getriebescheibe 42, ein Relaiszahnrad 43, den Riemen 44, den Sensorhalter 45, eine Relaisplatte 46 und den Photosensor 47.
  • Das Reduktionszahnrad 41, die Getriebescheibe 42 und das Relaiszahnrad 43 sind frei drehbar an der Trogantriebsbasis 40 angebracht. Die zu der Getriebescheibe 42 durch den Riemen 44 übertragene Antriebskraft wird durch die Getriebescheibe 43 reduziert und zu dem Reduktionszahnrad 41 übertragen und weiter durch das Reduktionszahnrad 41 reduziert und zu dem Relaiszahnrad 43 übertragen. Das Relaiszahnrad 43 überträgt die so reduzierte Antriebskraft zu einem Verbinderzahnrad 50. Die Trogantriebsbasis 40 ist an dem Seitenschassis 60 befestigt.
  • Der Sensorhalter 45 ist an der rechten äußeren Fläche der Trogantriebsbasis 40 befestigt. Der Sensorhalter 45 ist an verschiedenen Positionen hiervon mit Vorsprüngen (zur Vereinfachung der Darstellung nicht gezeigt) versehen, um dem Zahnschieber 30 zu entsprechen. Diese Vorsprünge verlaufen durch Austrittslöcher der Trogantriebsbasis 40, um zu verhindern, daß die Zahnschieber 30 nach rechts und auswärts schwimmen. Eine zuverlässige Befestigung des Zahnschiebers 30 kann so erzielt werden, indem dieser lediglich in einfach gestalteten Zahnschieber-Leitanschläge 27 eingreift. Dies macht es nicht erforderlich, spezifische Teile, wie beispielsweise Unterlagscheiben zu verwenden, um so die Anzahl der verwendeten Teile zu verringern.
  • Die Relaisplatte 46 ist an der Außenfläche des Sensorhalters 45 angebracht. Der Anschluß des Photosensors 47 ist mit der Relaisplatte 46 verlötet oder verschweißt Die Oberfläche der Relaisplatte 46 ist schwarz beschichtet, damit nicht Licht von außen in das Gehäuse 210 durch die Luftaustrittsöffnung der rechten Seite des Gehäuses 210 eintreten kann, um den Photosensor 47 in eine Fehlfunktion zu bringen. Dies verhindert zuverlässig, daß Licht von außen in den Photosensor 47 eintritt, wie dies bereits für den Fall des Photosensors 23 gesehen wurde.
  • Die Rückseite des Trograhmens ist durch die hintere Verstärkungsplatte 37 und den Cassettendeckelöffner 38 verstärkt. Wie in Fig. 35 gezeigt ist, ist die hintere Verstärkungsplatte 37 mit Schrauben an dem Seitenchassis 10 und 26 befestigt, indem Positioniervorsprünge 10g und 26g auf den Oberseiten der Seitenchassis 10 und 26 eingepaßt in vier oder mehr Positionieröffnungen 37b gehalten werden, die vorne und hinten an den rechten und linken Seiten der hinteren Verstärkungsplatte 37 angeordnet sind. Die vier oder mehr Positionieröffnungen der rückwärtigen Verstärkungsplatte 37 sind gleichzeitig in einem Prozeß gebildet und dienen dazu, die Seitenchassis 10 und 26 parallel zueinander mit hoher Genauigkeit zu halten. Weiterhin ist die rückwärtige Verstärkungsplatte 37 mit dem Loch 37a versehen, durch die der Bediener Bandlaufteile, die auf dem (nicht gezeigten) Hauptchassis montiert sind, beobachten kann, wenn er den VTR-Apparat von schräg oben beobachtet. Dieses Loch 37a der rückwärtigen Verstärkungsplatte 37 dient als ein Fenster, durch das der Bediener Einstellarbeit bezüglich des VTR-Apparates ausführen kann. Der Cassettendeckelöffner 38 ist mit Schrauben an der Unterseite der rückwärtigen Verstärkungsplatte 37 befestigt, um zum Freigeben des Deckels 201 der Cassette 200 und des Cassettenstoppers 82 zu dienen, wenn die Troganordnung 59 in ihrer Schlitz-Ein-Bewegung ist (vgl. Fig. 24).
  • Die vordere Verstärkungsplattenanordnung 84 umfaßt Türverriegelungshebel 86, 87, zwei Türverriegelungshebelfedern 88, den Trogerfassungshebel 89 und den Trogerfassungsschalter 90. Die vordere Verstärkungsplatte 85 hat Positionierlöcher 85a an rechten und linken Enden hiervon und Positioniervorsprünge 10e und 26e auf den Oberseiten der Seitenchassis 10 und 26 sind in die Positionierlöcher 85a der vorderen Verstärkungsplatte 85 eingepaßt Die vordere Verstärkungsplatte 85 ist mit den Seitenchassis 10 und 26 verschraubt, um diese Chassis parallel zueinander mit hoher Genauigkeit zu halten. Die vordere Verstärkungsplatte 85 verstärkt den Rahmen, in welchem das Betriebssystem untergebracht ist, und sie verstärkt auch die Gehäuseoberseite, wenn die Gehäuseoberseite etwa durch eine unerwartet starke externe Kraft deformiert werden sollte, die auf die Oberseite des VTR-Apparates einwirkt. Selbst wenn die Vorderseite der Cassette 200 durch einen unerwartet starke Kraft angehoben wird, um die Cassette 200 aus dem Gehäuse durch den Schlitz zu ziehen, stößt die Vorderseite der vorderen Verstärkungsplatte 85 gegen die Cassette 200, um zu verhindern, daß die Cassette 200 die Oberseite des Schlitzes nach oben stößt und diesen deformiert (vgl. Fig. 36). Es ist in diesem Fall vorzuziehen, die Vorderseite der vorderen Verstärkungsplatte 85 unter einem gewissen Winkel nach oben zu biegen.
  • Der Trogerfassungshebel 89 ist frei schwingbar an der vorderen Verstärkungsplatte 85 angebracht. Der Trogerfassungsschalter 90 ist ebenfalls an der vorderen Verstärkungsplatte 85 angebracht, um dem Trogerfassungshebel 89 zu entsprechen. Der Trogerfassungshebel 89 wird durch den Zahnschieber 30 gesteuert, um den Trogerfassungsschalter 90 umzuschalten. Insbesondere wird das hintere oder vordere Ende 89a oder 89b des Trogerfassungshebels 89 durch einen Vorsprung 30k des Zahnschiebers 30 oder durch einen Vorsprung 80c der Trogschiene 80 wirksam gemacht, und der Trogerfassungsschalter 90 wird so eingeschaltet, wenn die Troganordnung 59 in ihren vorspringenden und Einstellpositionen ist. Der Trogerfassungsschalter 90 kehrt den Trogerfassungshebel durch seine Rückstellkraft um und wird so in einen Aus- Zustand umgeschaltet, wenn die Troganordnung 59 nicht bei den oben erwähnten beiden Positionen ist.
  • Die Türverriegelungshebel 86 und 87 sind frei schwingbar an der vorderen Verstärkungsplatte 85 angebracht. Die Türverriegelungshebel 86 und 87 haben Betriebszapfen 86a, 87a, Verriegelungsklauen 86b, 87b und Betriebszapfen 86c, 87c. Die Türverriegelungshebel 86 und 87 leiten die Rillen 60d und 60c des Trograhmens 60, wie dies in Fig. 37 gezeigt ist, und sie sind auch durch diese Rillen 60d und 60c gesteuert, um Verriegelungsglieder 212 einer Cassettentür 211 zu verriegeln und entriegeln, welche den Schlitz des Gehäuses 210 schließt und öffnet, durch welchen die Cassette 200 in das Gehäuse 210 eingeführt und aus dem Gehäuse 210 gezogen wird (vgl. Fig. 38A, 38B und 39).
  • Die Cassettentür 211 ist frei schwingbar an dem Gehäuse 210 angebracht und durch Federn 213 in die Türschließrichtung getrieben. Andererseits werden die Türverriegelungshebel 86 und 87 durch die Türverriegelungshebelfedern 88 in eine Richtung gedrängt, in welcher sie die Verriegelungsglieder 212 der Cassettentür 211 verriegeln. Wenn die Troganordnung 59 in ihrer Einstellposition in dem Gehäuse ihre Bewegung zu ihrer vorspringenden Position beginnt, wird die Cassettentür 211 gegen die Federn 88 durch die Troganordnung 59 gestoßen und geöffnet (vgl. Fig. 38B). Die Betriebszapfen 86c und 87c der Türverriegelungshebel 86 und 87 greifen nunmehr in die Rillen 60d und 60c in die Rillen des Trograhmens 60 ein, und wenn die Troganordnung 59 in ihre vorspringende Position fährt, werden die Verriegelungsklauen 86b und 87b der Türverriegelungshebel 86 und 87 von den Verriegelungsgliedern 212 der Cassettentür 211 freigegeben.
  • Wenn die Troganordnung 59 in ihre vorspringende Position fährt, greifen die Rillen 60d und 60c des Trograhmens 60 in die Betriebszapfen 86a und 87a der Türverriegelungshebel 86 und 87 ein, um die Türverriegelungshebel 86 und 87 gegen die Türverriegelungshebelfedern 88 zu schwingen, wodurch die Verriegelungsklauen 86b und 87b von den Verriegelungsgliedern 212 der Cassettentür 211 entriegelt werden. Wenn die Troganordnung 59 ihre vorspringende Position erreicht, wird die Cassettentür 211 gegen die Federn 88 durch den Trograhmen 60 gestoßen und so geöffnet.
  • Vordere Enden der Verriegelungsglieder 212 der Cassettentür 211 laufen so kegelförmig zu, daß die Verriegelungsklauen 86b und 87b der Türverriegelungshebel 86 und 87 weggestoßen werden. Dadurch wird ermöglicht, daß die Cassettentür 211 zu ihrer Endstellung geschlossen wird, selbst wenn die Verriegelungsglieder 212 der Cassettentür 211 auf die Verriegelungsklauen 86b und 87b der Türverriegelungshebel 86 und 87 infolge von Unregelmäßigkeiten von Teilen, die verwendet sind, wenn die Cassettentür 211 zu schließen ist, einwirken.
  • Wenn die Troganordnung 59 von ihrer vorspringenden Position in ihre Einstellposition verfahren wird, werden die Betriebszapfen 86c und 87c der Türverriegelungshebei 86 und 87 von den Rillen 6dc und 60d des Trograhmens 60 freigegeben, wodurch die Türverriegelungshebel 86 und 87 durch die Türverriegelungshebelfedern 88 geschwenkt werden. Die Verriegelungsklauen 86b und 87b der Türverriegelungshebel 86 und 87 greifen so in die Verriegelungsglieder 212 der Cassettentür 211 ein, um die Cassettentür 211 in ihrer geschlossenen Stellung zu verriegeln (vgl. Fig. 38A).
  • Wenn die Troganordnung 59 in dem Gehäuse untergebracht und eingestellt ist, ist die Cassettentür 211 auf diese Weise verriegelt, während sie geschlossen gehalten ist, um so zu verhindern, daß der Bediener bei Zwischenlegen seiner Finger zwischen den Trograhmen und das Gehäuse verletzt wird, wenn beispielsweise die Troganordnung 59 in ihre vorspringende Position gefahren wird.
  • Ein zweiter Öffnungs- und Schließschalter 100 ist zwischen der Cassettentür 211 und dem Gehäuse 210 vorgesehen, wobei ein (nicht gezeigtes) elastisches Glied verwendet wird, und er wird durch den Vordruck des elastischen Gliedes geschaltet, wenn die Cassettentür 211 ihre Schließposition erreicht (vgl. Fig. 39). Der zweite Öffnungs- und Schließschalter 100 ist in einem Aus- Zustand gehalten, wobei ein gewisser freier Abstand relativ zu der Cassettentür 211 dazwischenliegt, wenn die Cassettentür 211 geschlossen ist, wie dies in Fig. 39 gezeigt ist, wenn sie jedoch weiter gegen das elastische Glied in ihre geschlossene Endstellung gedrückt wird, so wird der zweite Öffnungs- und Schließschalter 100 eingeschaltet. Das elastische Glied, das als ein Begrenzer für die Cassettentür 211 dient, kann als der zweite Öffnungs- und Schließschalter 100 selbst verwendet werden. Wenn die Cassettentür 211 geschlossen ist, kann die Troganordnung 59 in ihre vorspringende Position bewegt werden, indem ein verschiedener Öffnungs- und Schließschalter 101 gedrückt wird, oder indem die Cassettentür 211 angestoßen wird.
  • Ausgangsanschlüsse der zweiten Öffnungs- und Schließschalter 100 und 101 sind mit dem Steuerabschnitt 300 verbunden, der die Cassettentür 211 veranlaßt, abhängig von den ein- und ausgeschalteten Schaltern geöffnet und geschlossen zu werden.
  • Die untere Frontverstärkungsplattenanordnung 54 umfaßt die untere Frontverstärkungsplatte 55, zwei rechte und linke Hochziehsteuerhebelhalterplatten 56, zwei rechte und linke Hochziehsteuerhebel 57 und zwei rechte und linke Hochziehsteuerhebelfedern 58. Die untere Frontverstärkungsplatte 55 ist an der Frontverstärkungsplatte 85 angebracht, wobei sie zwischen den Seitenchassis 10 und 26 gelegen ist. Die untere Frontverstärkungsplatte 55 dient zum Verstärken des Trograhmens, in welchem das Betriebssystem untergebracht ist, um die Seitenchassis 10 und 26 parallel mit einer hohen Genauigkeit zu halten, wobei zwischen ihnen eine gewisse Dimension vorgesehen ist, und um vor dem Bediener die Innenseite der Troganordnung 59 zu verblenden. Die Hochfahrsteuerhebelhalterplatten 56 zum frei schwingbaren Lagern der Hochfahrsteuerhebel 57 sind durch Schrauben an den rechten und linken Enden der unteren Frontverstärkungsplatte 55 angebracht. Wie oben beschrieben ist, greifen die Hochfahrsteuerhebel 57 in die gebogenen Teile 62c und 66c der Hochfahrschieber 62 und 66 für die Troganordnung 59 ein, um das selektive Hochfahrsystem wirksam zu machen. Die Hochfahrsteuerhebel 57 werden durch die Hochfahrsteuerhebelfedern 58 gedrängt, in die gebogenen Teile 62c und 66c der Hochfahrschieber 62 und 66 einzugreifen, und wenn die Troganordnung 59 in ihre vorspringende Position zu fahren ist, greifen die Hochfahrsteuerhebel 57 in die gebogenen Teile 62c und 66c der Hochfahrschieber 62 und 66 ein, wenn sie jedoch in ihre Einstellposition zu fahren ist, werden sie durch die gebogenen Teile 62c und 66c der Hochfahrschieber 62 und 66 gestoßen, um in ihrer Austrittsrichtung zu schwingen.
  • Ein Antriebsübertragerabschnitt zum synchronen Übertragen einer Antriebskraft zu dem rechten und linken Seitenchassis umfaßt eine Verbinderfeder 49, das Verbinderzahnrad 50, eine Trogantriebswelle 51 und Trogantriebszahnräder 52, 53. Die Trogantriebswelle 51 verläuft durch die Seitenchassis 10 und 26, und die Trogantriebszahnräder 52 und 53 sind an rechten und linken Enden der Trogantriebswelle 51 befestigt. Die Trogantriebszahnräder 52 und 53 umfassen kleine Zahnräder 52a und 53a, die mit den Zahngetrieben 60a und 6db des Trograhmens 60 verzahnt sind, wie dies in Fig. 40 gezeigt ist, und große Zahnräder 52b und 53b mit jeweils einem Außendurchmesser, der etwas größer ist als derjenige der kleinen Zahnräder 52a und 53a, und die mit Lagern 52d und 53d, die durch die Seitenchassis 10 und 26 gelagert sind, und Zahngetrieben 14e und 30e der Zahnschieber 14 und 30 verzahnt sind (vgl. Fig. 41). Die Trogantriebszahnräder bzw. -getriebe 52 und 53 können so durch eine einfach gespaltene Form harzgegossen sein. Sie sind an der Trogantriebswelle 51 angebracht, die hexagonal injektionsgegossen ist, wie dies in Fig. 42 gezeigt ist, und jedes von deren kleinen Zahnrädern 52a und 53a ist eingestellt, um eine Anzahl von Zähnen zu haben, die ein Mehrfaches von 6 ist. Sie können so einfach zusammengebaut werden, ohne irgendeine Beachtung für ihre rechten und linken Getriebephasen zu schenken. Weiterhin ist das Verhältnis der Getriebezähne zwischen den kleinen Zahnrädem 52a, 53a und den großen Zahnrädem 52b, 53b auf 1 : 2 (oder zwölf Zähne : vierundzwanzig Zähne, beispielsweise) gleich wie dasjenige der Getriebezähne zwischen den Getriebegliedern 16a, 32a der Antriebsgetriebe 16, 32 und der Getriebeglieder 16b, 32b hiervon eingestellt. Die kleinen Zahnräder 52a, 53a und die großen Zahnräder 52b, 53b sind durch X derart markiert, daß ihre Phasen miteinander bei jeweils zwei Zähnen von ihnen übereinstimmen können (vgl. Fig. 41) und sie sind miteinander zusammengebaut, wobei ihre Markierungen x miteinander zusammenfallen. Das Verhältnis der Getriebezähne braucht nicht auf 1 : 2, jedoch gleich wie dasjenige der Getriebezähne zwischen den inneren Getriebegliedern 16a, 32a der Antriebsgetriebe 16, 32 und der äußeren Glieder 16b, 32b hiervon eingestellt zu werden. Die gleichen Vorteile können auch in diesem Fall erreicht werden.
  • Obwohl jedes der kleinen Getriebeglieder 52a und 53a der Trogantriebsgetriebe 52 und 53 so gestaltet ist, daß es die gleiche Anzahl von Zähnen wie diejenige von jedem der Getriebeglieder 16a und 32a der Antriebsgetriebe 16 und 32 hat und die Zahngetriebe 76b, 8db der Trogschienen 76, 80 und die Zahngetriebe 14f, 30f der Zahnschieber 14, 30 gestaltet sind, um durch die gleichen Gewindespindeln 18 und 34 wirksam zu sein, brauchen sie nicht die gleiche Anzahl von Zähnen und den gleichen Modul zu haben. In diesem Fall ist es jedoch erforderlich, daß das Verhältnis der Teilungskreisradien zwischen den kleinen Getriebegliedern 52a, 53a der Trogantriebsgetriebe 52, 53 und den inneren Getriebegliedern 16a, 32a der Antriebsgetriebe 16, 32 gleich gemacht ist zu demjenigen des Getriebeabschnittes der Getriebespindel 18 bezüglich des Getriebeabschnittes der Getriebespindel 34.
  • Wenn jedes der Getriebeglieder 16a und 32a der Antriebsgetriebe 16 und 32 so gestaltet ist, daß es einen Teilungskreisradius hat, der beispielsweise größer ist als derjenige von jedem der kleinen Getriebeglieder 52a und 53a der Trogantriebsgetriebe 52 und 53, so wird das Geschwindigkeitsreduktionsverhältnis der Horizontalbewegung der Troganordnung 59, die durch die Trogantriebsgetriebe 52 und 53 angetrieben ist, hoch, um die Kraft klein zu machen, mit welcher Finger oder die Hand des Bedieners zwischen die Troganordnung 59 und das Gehäuse gelegt und beeinträchtigt sind. Wie oben erläutert wurde, ist die Last, die benötigt wird, um die Troganordnung 59 in der Horizontalrichtung anzutreiben, kleiner als diejenige, die benötigt wird, um diese in der Vertikalrichtung anzutreiben. Wenn verschiedene Teilungskreisradien für die Getriebeglieder gegeben sind, um ein geeignetes Geschwindigkeitsreduktionsverhältnis zu liefern, wie dies oben erläutert ist, kann lediglich eine Art einer Antriebsspannung verwendet werden, um den Antriebsmotor 35, die Troganordnung 59 mit Sicherheit und hoher Zuverlässigkeit antreiben zu lassen. Wenn eine derartige Anordnung vorliegt, daß beide Horizontal- und Vertikalbewegungen der Troganordnung 59 auf diese Weise realisiert werden können, indem lediglich eine Art einer Antriebsspannung verwendet wird, jedoch ohne eine Antriebsspannung zum Antreiben der Troganordnung 59 in der Horizontalrichtung niedriger als diejenige zum Antreiben von dieser in der Vertikalrichtung einzustellen, kann die Kraft, mit der Finger oder eine Hand eines Bedieners zwischen die Troganordnung 59 und das Gehäuse gebracht und beeinträchtigt sind, klein gemacht werden, ohne die Schlitz-Ein- Bewegung der Troganordnung zu verlangsamen.
  • Weiterhin ist das Verbindergetriebe 50 koaxial an dem Trogantriebsgetriebe 53 durch die Verbinderfeder 49 angebracht. Eine Antriebskraft wird von dem Relaiszahnrad 43 zu dem Verbinderzahnrad 50 übertragen, das die Antriebskraft auf die Trogantriebszahnräder 52, 53 und die Trogantriebswelle 51 überträgt. Wenn die Antriebskraft auf die Trogantriebszahnräder 52, 53 und die Trogantriebswelle 51 auf diese Weise und dann auf das rechts- und linksseitige Chassis übertragen ist, kann verhindert werden, daß ein Spiel der Zahnräder irgendeinen Einfluß auf die Troganordnung 59 hat, die sich bewegt, um so zu ermöglichen, daß die Troganordnung 59 glatt zwischen ihren vorspringenden und Einstellpositionen zu bewegen ist.
  • Die Verbinderfeder 49 liegt zwischen dem Trogantriebszahnrad 53 und dem Verbinderzahnrad 50, während ihre Enden auf Anschlägen 53c und 50a der Zahnräder 53 und 50 einhaken. Wenn die Troganordnung 59 in ihrer vorspringenden Position ist, wird die Antriebskraft des Verbinderzahnrades 50 auf das Trogantriebszahnrad 53 durch die Verbinderfeder 49 übertragen (vgl. Fig. 43B). Wenn die Troganordnung 59 in ihrer Einstellposition ist, wird die Antriebskraft des Verbinderzahnrades 50 direkt auf das Trogantriebszahnrad 53 übertragen (vgl. Fig. 43A). Wenn die Troganordnung 59, die in ihrer vorspringenden Position ist, gestoßen wird, um ihre Schlitz-Ein-Bewegung zu beginnen, so werden die Trogantriebszahnräder 52 und 53 durch die Zahngetriebe 60a und 60b der Troganordnung 59 gedreht. Das Verbinderzahnrad so ist zu dieser Zeit direkt dem Antriebsmotor 35 verbunden und kann nicht infolge der großen Betriebslast umlaufen, jedoch werden die Trogantriebszahnräder 52 und 53 gedreht, da die Verbinderfeder 49 gebogen ist (vgl. Fig. 43C). Wenn der Betriebsabschnitt der Troganordnung 59 von dem Trogerfassungshebel 89 freigegeben ist, wie dies oben erläutert ist, wird der Trogerfassungsschalter 90 von einem Ein-Zustand zu einem Aus-Zustand umgeschaltet, und der Antriebsmotor 35 wird so gedreht, um die Schlitz-Ein-Bewegung der Troganordnung 59 zu beginnen.
  • Wenn der Trogerfassungsschalter 90 von einem Ein-Zustand zu einem Aus-Zustand umgeschaltet wird, können die Trogantriebszahnräder 52 und 53 weiter bezüglich des Verbinderzahnrades 50 in einem Ausmaß umlaufen, in welchem die Verbinderfeder 49 gebogen werden kann. Wenn die Troganordnung 59 gegen die Verbinderfeder durch eine kleine Kraft gestoßen wird, kann daher die Troganordnung 59 durch dieses Biegeausmaß der Verbinderfeder 49 bewegt werden, und der Trogerfassungsschalter 90 wird so geschaltet, um die Troganordnung 59 zu veranlassen ihre Schlitz-Ein-Bewegung zu beginnen.
  • Ein Sperrsystem zum Halten der Troganordnung 59 in ihrer vorspringenden Position kann anstelle der Verbinderfeder 49 verwendet werden. In diesem Fall wird der Antriebsmotor 35 drehend gehalten, bis die Troganordnung 59 in ihrer vorspringenden Position durch das Sperrsystem gehalten ist, und der Antriebsmotor 35 wird dann ein wenig umgekehrt, um das Verbinderzahnrad 50 bezüglich der Trogantriebszahnräder 52 und 53 zu drehen, während der Trogerfassungsschalter ausgeschaltet gehalten ist. Die Trogantriebszahnräder 52 und 53 können so von dem Antriebsmotor 35 getrennt werden, bis der Anschlag 53c des Trogantriebszahnrades 53 gegen den Anschlag 50A des Verbinderzahnrades 50 anstößt, wenn die Troganordnung 59 in ihrer vorspringenden Position ist. Daher ist die Kraft, die benötigt wird, um die Troganordnung 59 in das Gehäuse einzuführen, ausreichend, um lediglich das Sperrsystem freizugeben, so daß die Troganordnung 59 in das Gehäuse durch eine derart kleine Kraft eingeführt werden kann, wie dies der Fall ist bei der Verbinderfeder 49.
  • Wie aus dem Fall zu ersehen ist, in welchem das Sperrsystem verwendet wird, hält die Verbinderfeder 49 weiter die Trogzahnräder 52 und 53 in drehendem Zustand, selbst nachdem die Troganordnung 59 aus dem Gehäuse vorspringt. Wenn so die Verbinderfeder 49 gebogen wird und austritt, wird eine Antriebskraft direkt durch die Anschläge 53c und 50a übertragen, die von dem Trogantriebszahnrad 53 und dem Verbinderzahnrad 50 vorspringen, um die vorspringende Bewegung der Troganordnung 59 zu beenden. Der Antriebsmotor 35 wird dann ein wenig umgekehrt und gestoppt, während der Trogerfassungsschalter 90 ausgeschaltet gehalten ist und das Verbinderzahnrad 50 wird relativ zu den Trogantriebszahnrädem 52 und 53 um einen gewissen Winkel gedreht. Die Antriebskraft der Verbinderfeder 49 kann so weiter reduziert werden, um zu ermöglichen, daß die Troganordnung 59 in das Gehäuse durch eine kleine Kraft einzuführen ist.
  • Ein Dämpfungsglied 92 ist an der Außenfläche der Seitenchassisanordnung 26 derart angebracht, daß es mit dem Antriebszahnrad 32 verzahnt ist. Es dient dazu, die vorspringende Bewegung der Troganordnung 59 glatt zu machen, und es ist angeordnet, um eine Kupplungsfunktion lediglich in einer Richtung, beispielsweise derart zu haben, daß es nicht eine Dämpferfunktion ausführt, wenn die Troganordnung 59 in das Gehäuse eingeführt wird, daß es jedoch eine Dämpferfunktion vornimmt, wenn die Troganordnung 59 aus dem Gehäuse vorspringt. Die Kraft, die beigefügt ist, um die Troganordnung 59 in das Gehäuse einzuführen, kann so zu einem solchen Teil reduziert werden, der der Dämpfereinheit 92 beigefügt ist. Die Dämpfereinheit 92 umfaßt ein Zahnrad 92a, das mit dem Antriebszahnrad 92 verzahnt ist, und einen Dämpferkörper 92b, wie dies in Fig. 44 gezeigt ist. Ein Drehanschlag 92c, der koaxial zu der Drehmittenwelle des Zahnrades 92a ist, ist an dem Dämpferkörper 92b angebracht und springt in das Innere des Seitenchassis 26 vor, wobei er durch einen Leitschlitz 26f des Seitenchassis 26 verläuft, wie dies in Fig. 45 gezeigt ist. Eine Drehplatte 110, die mit Austritt- und Eingriffteilen 110a und 110b versehen ist, ist an dem Drehanschlag 92c befestigt, wobei das Seitenchassis 26 zwischen diese gelegt ist, um die Dämpfereinheit frei drehbar und gleitbar längs des Schlitzes 26f zu halten. Das Seitenchassis 26 ist mit einem Vorsprung 269 versehen, der in den Eingriffteil 110b der Drehplatte 110 eingreift.
  • Wenn das Antriebszahnrad 32 in der Richtung gedreht wird, in welcher die Troganordnung 59 aus dem Gehäuse vorspringt, wie dies in Fig. 46B gezeigt ist, wird die Dämpfereinheit 92 in der Vorwärtsrichtung durch eine kleine umlaufende Last des Drehanschlages 92c und des Schlitzes 26f und durch die Drehrichtung des Antriebszahnrades 32 getrieben, so daß der Vorsprung 269 des Seitenchassis 26 in den Eingriffteil 110a der Drehplatte 110 eingreifen kann. Die Dämpfereinheit 92 ist so wirksam gemacht, um als eine Dämpfereinheit zu dienen, da die Drehung des Dämpferkörpers 92b gestoppt ist (vgl. Fig. 46B)
  • Wenn das Antriebszahnrad 32 in der Richtung gedreht wird, in welcher die Troganordnung 59 in das Gehäuse eingeführt wird, so wird die Dämpfereinheit 92 in der Rückwärtsrichtung durch die Drehrichtung des Antriebszahnrades 32, eine kleine umlaufende Last des Drehanschlages 92c und den Schlitz 26f sowie den Austrittsteil der Drehplatte 110 getrieben, so daß der Eingriffteil 110b der Drehplatte 110 von dem Eingriffvorsprung 269 des Seitenchassis 26 freigegeben werden kann. Die Dämpfereinheit 92 ist daher nicht wirksam, um als ein Dämpfer zu dienen, da ihr Dämpferkörper 92b zusammen mit ihrem Zahnrad 92a umläuft (vgl. Fig. 46A).
  • Die Drehrichtung des Antriebszahnrades 32, der Schlitz 26f des Seitenchassis 26, die kleine Drehlast des Drehanschlages 92c und der Schlitz 26f, der eingegriffene Vorsprung 269 des Seitenchassis 26 und die Drehplatte 110 wirken auf diese Weise zusammen, um die Einweg-Dämpfereinheit zu bilden.
  • Es wird nun beschrieben, wie die Cassette 200 in das Gehäuse eingeführt und aus diesem vorspringt.
  • Wenn keine Cassette 200 in der Troganordnung 59 aufgenommen ist, wird die Troganordnung 59 bei der dritten Stopposition angehalten. Wenn die Troganordnung 59, die unter diesem Zustand ist, in das Gehäuse einzuführen ist, wird der Öffnungs- und Schließschalter 101 oder die Cassettentür 211 gedrückt. Der zweite Öffnungs- und Schließschalter 100, der durch den Öffnungs- und Schließschalter 101 oder die Cassettentür 211 wirksam gemacht ist, wird dann eingeschaltet, um ein Ein-Signal an den Steuerabschnitt 300 anzulegen (vgl. Fig. ii). Der Steuerabschnitt 300 speist ein Ansteuersignal zu einer Ansteuerschaltung 301 abhängig von diesem Ein- Signal. Die Ansteuerschaltung 301 veranlaßt den Antriebsmotor 35, durch eine erste Spannung, die von einer Stromquelle 302 eingespeist ist, umzulaufen, um die Troganordnung 59 aus dem Gehäuse vorspringen zu lassen. Da zu dieser Zeit keine Cassette in der Troganordnung 59 vorhanden ist, werden die zwei Hochfahrhebel 70 der Troganordnung 59 abwärts durch das selektive Hochfahrsystem bewegt, um es zu ermöglichen, die Cassette 200 in die Troganordnung 59 aufzunehmen.
  • Wenn die Troganordnung 59 auf dem Weg ihrer Bewegung in der Vorwärtsrichtung ist, so wird der Trogerfassungshebel 89 durch den Betriebsabschnitt der Troganordnung 59 wirksam gemacht, und der Trogerfassungsschalter 90 wird von einem Aus-Zustand in einen Ein-Zustand umgeschaltet. Der Steuerabschnitt 300 erfaßt diesen Ein-Zustand des Trogerfassungsschalters 90, um den Antriebsmotor 35 zu veranlassen, bei einer ersten Spannung für einen erste Zeitdauer umzulaufen und dann bei einer zweiten Spannung für eine vorbestimmte Zeitdauer umgekehrt zu sein. Anschlüsse des Antriebsmotores 35 sind kurzgeschlossen, um den Antriebsmotor zu bremsen und zu stoppen. Diese Anschlüsse des Antriebsmotores 35 werden dann geöffnet, um den Antriebsmotor 35 für eine nächste Stufe bereitzumachen. Die Troganordnung 59 kann so vorgesprungen gehalten werden. Eine erste Spannung wird für einen Normalbetrieb verwendet, und eine zweite Spannung wird niedriger als die erste in der Stromquellenschaltung eingestellt, die den Bediener sicher schützen soll.
  • Die Ursache, warum der Antriebsmotor 35 in der oben beschriebenen Weise für die vorbestimmte Zeitdauer umläuft, wenn die Troganordnung 59 in ihrer vorspringenden Position ist, liegt darin, daß die Troganordnung 59 zuverlässig zu ihrer vorspringenden Endposition getrieben ist. Die Ursache, warum der Antriebsmotor 35 für die vorbestimmte Zeitdauer umgekehrt wird, liegt darin, daß das Verbinderzahnrad 50 relativ zu den Trogantriebszahnrädem 52 und 53 lediglich in einem gewissen Ausmaß umläuft, um die Troganordnung 59 bereit für eine nächste Schlitz-Ein-Bewegung der Troganordnung 59 zu machen. Wenn der Antriebsmotor 35 bei einer zweiten Spannung für die gewisse Zeitdauer umgekehrt wird, wird ein Kurzschluß zwischen den Anschlüssen des Antriebsmotores 35 verursacht. Diese relative Drehung des Verbinderzahnrades 50 in einem gewissen Ausmaß ermöglicht es dem Trogantriebszahnrad 53 bei einer derartigen Position mit einer hohen Genauigkeit zu stoppen, die es dem Trogantriebszahnrad 53 erlaubt, relativ zu dem Verbinderzahnrad 50 gedreht zu werden, selbst nachdem die Troganordnung 59 angestoßen ist, um den Trogerfassungsschalter 90 von einem Ein-Zustand zu einem Aus-Zustand umzuschalten.
  • Das Öffnen zwischen den Anschlüssen des Antriebsmotors 35 ist eine Maßnahme für einen Fall, in welchem der Antriebsmotor 35 nicht aus irgendeinem Grund umläuft. In dem Fall, in welchem die Troganordnung 59 von Hand in das Gehäuse 210 eingeführt wird, wird beispielsweise der Antriebsmotor 35 wirksam auf dem Weg des Einführens der Troganordnung 59 in das Gehäuse. Jedoch kann die Troganordnung 59 in das Gehäuse 210 durch eine relativ kleine Kraft eingeführt werden, da die Öffnung zwischen den Anschlüssen des Antriebsmotores 35 gehalten ist, bis der Antriebsmotor 35 wirksam gemacht ist. Selbst wenn der VTR-Apparat nicht an die Stromquelle angeschlossen ist, kann die Troganordnung 59 in das Gehäuse 210 durch eine relativ kleine Kraft eingeführt werden, da die Öffnung zwischen den Anschlüssen des Antriebsmotores 35 gehalten ist.
  • Wenn der Öffnungs- und Schließschalter 101 umgeschaltet wird oder die Troganordnung 59 angestoßen ist, wie dies oben erläutert ist, kann die Troganordnung 59 aus ihrer vorspringenden Position in ihre Schlitz-Ein-Position verfahren werden. In dem Fall, in welchem der Öffnungs- und Schließschalter 101 gedrückt wird, erfaßt der Steuerabschnitt 300 diesen Ein-Zustand des Schalters 101, um den Antriebsmotor 35 zu veranlassen, bei einer zweiten Spannung durch die Antriebs- und Stromquellenschaltungen 301 und 302 umzulaufen, so daß die Troganordnung 59 in das Gehäuse 210 eingeführt werden kann. In dem Fall, in welchem die Troganordnung 59 angestoßen wird, werden die Trogantriebszahnräder 52 und 53, die durch die Zahngetriebe 60a und 6db der Troganordnung 59 wirksam gemacht sind, relativ zu dem Verbinderzahnrad 50 aufgrund des Biegens der Verbinderfeder 49 gedreht und von dem Antriebsmotor 35 getrennt, so daß die Troganordnung 59 in das Gehäuse 210 durch eine kleine Kraft eingeführt werden kann. Wenn die Troganordnung 59 in das Gehäuse 210 gedrückt und der Betriebsabschnitt der Troganordnung 59 von dem Trogerfassungshebel 89 freigegeben wird, wird der Trogerfassungsschalter 90 von einem Ein-Zustand in einen Aus-Zustand umgeschaltet. Der Steuerabschnitt 300 erfaßt diesen Aus-Zustand des Trogerfassungsschalters 90, um den Antriebsmotor 35 zu veranlassen, bei einer zweiten Spannung über die Antriebs- und Stromquellenschaltungen 301 und 302 umzulaufen, so daß die Troganordnung 59 in das Gehäuse 210 eingeführt werden kann.
  • Wenn die Troganordnung 59 in ihrer vorspringenden Endposition ist, verläuft Licht zum Erfassen des Bandendes durch die Troganordnung 59. Wenn sie in ihrer dritten Stopposition neben ihrer Schlitz-Ein-Position ist, wird Licht durch den Zahnschieber 14 oder den Sensorverschluß 19 und den Zahnschieber 30 auf der linken Seite von ihr abgeschirmt und verläuft jedoch durch die rechte Seite von ihr.
  • Wenn die Troganordnung 59, in die keine Cassette aufgenommen ist, in das Gehäuse 210 eingeführt wird, werden die Cassettenerfassungsschalter 8 nicht bei der dritten Stopposition, wo die Troganordnung 59 gestoppt wird, oder bei der Position, wo Licht zum Erfassen des Bandendes auf der linken Seite der Troganordnung 59 abgeschirmt wird, ausgeschaltet. Der Steuerabschnitt 300 erfaßt diesen Ein-Zustand der Cassettenerfassungsschalter 8, um den Antriebsmotor 35 zu veranlassen, bei der dritten Stopposition zu stoppen.
  • Wenn die Troganordnung 59, in der die Cassette 200 aufgenommen ist, in das Gehäuse 210 eingeführt wird, schalten die Cassettenerfassungsschalter von einem Ein- Zustand zu einem Aus-Zustand um, bevor die Troganordnung 59 die dritte Stopposition erreicht. Der Steuerabschnitt 300 betrachtet die Position, wo Licht zum Erfassen des Bandendes auf der rechten Seite der Troganordnung 59 als die dritte Stopposition abgeschirmt wird und sendet zu der Ansteuerschaltung 301 ein Umschaltsignal, durch das die Spannung für den Antriebsmotor 35 von der zweiten Spannung zu der ersten Spannung verändert wird. Die Ansteuerschaltung 301 schaltet die von der Stromquellenschaltung 302 eingespeiste Spannung zu der ersten Spannung und steuert den Antriebsmotor 35, um die Troganordnung 59 zu veranlassen, weiter in das Gehäuse 210 eingeführt zu werden. Die Troganordnung 59 wird rückwärts in der Horizontalrichtung durch die Trogantriebszahnräder 52 und 53 bewegt, die mit den Zahngetrieben 60a und 60b verzahnt sind, und wenn die Troganordnung 59 die Endposition ihrer Horizontalbewegung erreicht, werden die Zahngetriebe 76b und 80b der Trogschienen 76 und 80 mit den Schaltzahnrädem 18 und 34 verzahnt, um die Schaltzahnräder 18 und 34 zu drehen. Diese Schaltzahnräder 18 und 34 sind so mit den Zahngetrieben 14f und 30f der Zahnschieber 14 und 30 verzahnt, daß die Zahnschieber 14 und 30 in der Vorwärtsrichtung gleiten. Die Zahngetriebe 6da und 60b des Trograhmens 60 werden von den Trogantriebszahnrädem 52 und 53 freigegeben, und die Zahnschieber 14 und 30 sind mit den Antriebszahnrädem 16 und 32 in umschaltender Weise verzahnt und laufen weiter in der Vorwärtsrichtung, so daß die Troganordnung 59 in der Trogheberanordnung 1 untergebracht und gehalten ist. Wenn die Zahnschieber 14 und 30 in der Vorwärtsrichtung gleiten, wird der Heberbetriebsstift 3 durch die Heberrillen 14a, 14b und 30a und 30b der Zahnschieber 14 und 30 geleitet, um die Trogheberanordnung 1 abzusenken. Die Troganordnung 59 wird so abgesenkt, um die Cassette 200 zu dem Bandantriebsabschnitt zu setzen. Der Schalter 24 wird von einem Aus-Zustand zu einem Ein-Zustand umgeschaltet, womit das Vorwärtsgleiten des Zahnschiebers 14 verbunden ist. Gleichzeitig macht der Zahnschieber 30, der an seiner Endstellung seines Vorwärtsgleitens ist, den Trogerfassungshebel 89 wirksam, um den Trogerfassungshebel 90 von einem Aus-Zustand zu einem Ein- Zustand umzuschalten. Der Steuerabschnitt 300 erfaßt, daß der Schalter 24 unter einem Ein-Zustand ist, und daß der Trogerfassungsschalter 90 von einem Aus-Zustand bis zu einem Ein-Zustand umgeschaltet wurde, und stoppt den Antriebsmotor 35. Die Schlitz-Ein-Bewegung der Troganordnung 59 ist so beendet.
  • Der Steuerabschnitt 300 prüft die Zeit, die die Troganordnung 59 braucht, um ihre Schlitz-Ein-Bewegung zu beginnen und die dritte Stopposition zu erreichen, und wenn die Abnormalitätserfassungszeit, die eingestellt ist durch Multiplizieren der normalen Betriebszeit mit einem Erlaubniskoeffizienten, abgelaufen ist, so erfaßt der Steuerabschnitt 300 eine Abnormalität, und der Antriebsmotor 35 wird umgekehrt, um die Troganordnung 59 aus dem Gehäuse 210 vorspringen zu lassen. Wenn der Bediener die Troganordnung 59, in der keine Cassette aufgenommen ist, in das Gehäuse 210 einführt, während seine Finger oder seine Hand zwischen dem Gehäuse 210 und dem Trograhmen 60 belassen sind, wird daher eine Abnormalität durch den Steuerabschnitt 300 erfaßt, und der Antriebsmotor wird so umgekehrt, um die Troganordnung 59 aus dem Gehäuse 210 vorspringen zu lassen. Die Schlitz-Ein-Bewegung der Troganordnung 59 wird in diesem Fall ausgeführt, wobei eine zweite Spannung benutzt wird. Daher ist die Kraft, mit der die Finger oder die Hand des Bedieners zwischen dem Gehäuse 210 und dem Trograhmen 60 liegen, reduziert, um die Sicherheit des Bedieners zu schützen.
  • Die geprüfte Zeit braucht nicht als die Zeit, die ab der Schlitz-Ein-Bewegung der Troganordnung 59 beginnt und mit der Ankunft der Troganordnung 59 bei der dritten Stopposition endet, sondern als die Zeit, die bei der Schlitz-Ein-Bewegung der Troganordnung 59 beginnt und bei dem Umschalten der Cassettenerfassungsschalter 8 aus einem Ein-Zustand zu einem Aus-Zustand endet, eingestellt zu werden. Beispielsweise kann die Position der Troganordnung 59, bei der die Cassettenerfassungsschalter 8 umgeschaltet werden, ein wenig vor der dritten Stopposition, und wo die Troganordnung 59 in dem Gehäuse 210 verschwindet, eingestellt werden. Insbesondere dauert die geprüfte Zeit bis die Cassettenerfassungsschalter 8 umgeschaltet sind. Wenn die geprüfte Zeit auf diese Weise eingestellt wird, kann die Abnormalitätserfassungszeit, die durch Multiplizieren der normalen Betriebszeit mit einem Erlaubniskoeffizienten eingestellt ist, verkürzt werden, um weiter die Sicherheit des Bedieners zu erhöhen.
  • Die Antriebsmotorspannung, die von einer zweiten zu einer ersten Spannung auf dem Weg des Einführens der eine Cassette enthaltenden Troganordnung 59 in das Gehäuse 210 umgeschaltet wird, kann bei einer Position umgeschaltet werden, wo die Cassettenerfassungsschalter 8 umgeschaltet werden. Wenn die Troganordnung 59, in der keine Cassette aufgenommen ist, in diesem Fall in das Gehäuse 210 eingeführt wird, so kann sie vorzugsweise zu der Zeit gestoppt werden, wenn sie die dritte Stopposition erreicht.
  • Wenn die Cassette 200 aus der Troganordnung 59, die in dem Gehäuse 210 ist, herauszunehmen ist, so wird der Öffnungs- und Schließschalter 101 wieder umgeschaltet, oder die Troganordnung 59 wird erneut gestoßen. Der Steuerabschnitt 300 erfaßt ein Umschaltsignal, das mitteilt, daß der Öffnungs- und Schließschalter 101 oder ein zweiter Öffnungs- und Schließschalter 100 zu einem Ein-Zustand umgeschaltet ist, um dadurch den Antriebsmotor 35 zu veranlassen, bei einer ersten Spannung in der Troganordnung-Vorspringrichtung umzulaufen. Die Antriebszahnräder 16 und 32 schalten die Trogschienen 76 und 80 in einer Reihenfolge umgekehrt zu dem Fall um, in welchem die Troganordnung 59 in das Gehäuse 210 eingeführt wird, und die Troganordnung 59 springt so aus dem Gehäuse vor. Wenn die Troganordnung 59 aus dem Gehäuse 210 auf diese Weise vorspringt, arbeitet das oben erwähnte selektive Hochfahrsystem, um Enden der Hochfahrhebel 70 nach oben anzuheben. Die Vorderseite der Cassette 200 in der Troganordnung 59 wird so nach oben angehoben, und der Bediener kann die Cassette 200 aus der Troganordnung 59 herausnehmen. Wenn die Cassette 200 durch den Bediener aufgegriffen ist, arbeitet das selektive Hochfahrsystem erneut, um die einen Enden der Hochfahrhebel 70 abzusenken und diese zu ihrer Ausgangsposition zurückkehren zu lassen. Die Troganordnung 59 wird so bereitgemacht für eine nächste Cassette.
  • Wie oben beschrieben ist, ist die Cassetteneinstellvorrichtung derart angeordnet, daß die Cassettenhochfahrhebel 70, die die Cassette bereitmachen, aufgegriffen zu werden, jeweils in den Öffnungen 61d der Trogplatte 61 der Troganordnung 59 angeordnet und daß eine Endseite der Cassette 200 in der Troganordnung 59, die zuerst aus dem Gehäuse vorspringt, nach oben durch die Cassettenhochfahrhebel 70 angehoben werden, die der Bewegung des Troges zu der vorspringenden Position zugeordnet sind, um die Cassette 200 geneigt zu halten. Dies macht es für den Bediener einfacher, die Cassette 200 aus der aus dem Gehäuse vorspringenden Troganordnung 59 aufzugreifen. Ein einfacheres Handhaben der Cassette in dem Fall der Cassetteneinstellvorrichtung des Trogtyps kann so realisiert werden. Weiterhin kann die Troganordnung 59 in der Höhe niedriger gemacht werden, da die Cassettenhochfahrhebel 70 des Hochfahrsystems auf im wesentlichen den gleichen Pegel wie der Boden der Trogplatte 61 positioniert sind. Weiterhin ist es ausreichend, daß jede der Öffnungen 61d der Trogplatte 61 eine solche Abmessung hat, daß der Cassettenhochfahrhebel 70 dort hindurchgehen kann. Dies ermöglicht es, daß die Trogplatte 61 einen effektiven Bodenbereich hat, der ausreichend groß ist, um die Cassette 200 sicherer auf der Trogplatte 61 anbringen zu können.
  • Zusätzlich sind die Cassettenhochfahrhebel 70 zugeordnet mit der Bewegung der Troganordnung 59 zu der vorspringenden Position nur wirksam gemacht, wenn die Cassette 200 in der Troganordnung 59 liegt, um dadurch die eine Endseite der Cassette 200 in der Troganordnung 59 anzuheben, die zuerst aus dem Gehäuse vorspringt, so daß die Cassette geneigt gehalten ist. Dies macht es für den Bediener einfacher, die Cassette 200 von der Troganordnung aufzugreifen, wie dies oben beschrieben ist. Gleichzeitig kann die Cassette 200 glatter auf die aus dem Gehäuse vorspringenden Troganordnung 59 gelegt werden. Wenn insbesondere die Troganordnung 59, in der keine Cassette vorhanden ist, aus dem Gehäuse vorspringt, so werden die Cassettenhochfahrhebel 70 unwirksam gelassen, während sie nicht aufrichtet in der Troganordnung 59 gehalten sind. Dies ermöglicht es, daß die Cassette 200 glatter in die vorspringende Troganordnung 59 gelegt wird.
  • Es sollte daher verstanden werden, daß die vorliegende Erfindung nicht auf das oben beschriebene Ausführungsbeispiel begrenzt ist sondern daß verschiedene Änderungen und Abwandlungen gemacht werden können, ohne von dem Bereich der vorliegenden Erfindung abzuweichen.
  • Industrielle Anwendbarkeit
  • Gemäß der Cassetteneinstellvorrichtung der vorliegenden Erfindung ist die Cassettenhochfahreinrichtung auf dem Boden der Troganordnung 59 angeordnet und zusammen mit der Bewegung der Troganordnung 59 zu der vorspringenden Stellung wirksam gemacht, um die eine Endseite der Cassette 200 in der Troganordnung 59 nach oben anzuheben, die zuerst aus dem Gehäuse vorspringt, damit die Cassette 200 geneigt gehalten ist. Dies macht es für den Bediener einfacher, die Cassette 200 bei der einen Endseite hiervon in der vorspringenden Troganordnung 59 aufzugreifen. Es kann so eine Cassetteneinstellvorrichtung vorgesehen werden, geeignet für einen Gebrauch mit Videobandrecordern ist und ein einfacheres Cassettenaufgreifen ermöglicht.

Claims (7)

1. Cassetteneinstellvorrichtung mit:
einer Cassette (200), in der ein Magnetband gewickelt ist,
einem Gehäuse (210), um darin einen Bandantriebsabschnitt aufzunehmen, in den die Cassette (200) eingreifen kann,
einem Trog (59), der in dem Gehäuse (210) vorgesehen und zwischen einer ersten Position, in welcher die Cassette (200) von einer Vorderseite des Gehäuses (210) vorspringt, und einer zweiten Position, in der die Cassette in den Bandantriebsabschnitt eingreift, beweglich ist,
einer Trogheberanordnung (1, 9, 25, 37, 55, 35, 39) zum Verfahren des Troges (59) zwischen der ersten Position und der zweiten Position und einer Cassettenhochfahreinrichtung (62, 66, 64, 68, 70, 71), die betrieben ist, um diejenige Endseite der in den Trog (59) eingegriffenen Cassette, die zuerst aus der Vorderfläche des Gehäuses (210) vorspringt, von einem Boden des Troges (59) nach oben in Verriegelung mit der Bewegung des Troges (59) von der zweiten Position zu der ersten Position zu stoßen,
dadurch gekennzeichnet, daß die Cassettenhochfahreinrichtung (62, 66, 64, 68, 70, 71) in dem Boden des Troges (59) derart vorgesehen ist, daß die Cassettenhochfahreinrichtung (62, 66, 64, 68, 70, 71) diese Endseite der in den Trog (59) eingegriffenen Cassette nach oben stoßen kann, und eine Cassettendetektoreinrichtung (63, 67) aufweist, so daß sie nur wirksam gemacht ist, wenn die Cassette in dem Trog (59) ist.
2. Cassetteneinstellvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Cassettenhochfahreinrichtung (62, 64, 66, 68, 70, 71) beide rechten und linken Endteile der Endseite der Cassette von dem Boden des Troges (59) nach oben stößt.
3. Cassetteneinstellvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Cassettenhochfahreinrichtung (62, 64, 66, 68, 70, 71) einen Hochfahrhebei (70), um die eine Endseite der Cassette (200) aufwärts zu stoßen, aufweist, und daß der Hochfahrhebel (70) eine Oberfläche hat, die im wesentlichen parallel zu dem Boden des Troges (59) ist.
4. Cassetteneinstellvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß
die Detektoreinrichtung (63, 67) erfaßt, ob die Cassette (200) in den Trog (59) eingreift oder nicht, und
die Cassettenhochfahreinrichtung (62, 64, 66, 68, 70, 71) weiterhin aufweist:
wenigstens einen Hochfahrhebel (70) mit einer Oberfläche, die im wesentlichen parallel zu dem Boden des Troges ist,
eine Hochfahrhebelantriebseinrichtung (57, 62, 66, 68, 71), die lösbar mit dem Hochfahrhebel (70) in Verriegelung mit der Bewegung des Troges (59) von der Innenseite des Gehäuses zu der zweiten Position gekoppelt ist, und
eine Löseeinrichtung (62, 66, 64, 68) zum Lösen des Hochfahrhebels (70) und der Hochfahrhebelantriebseinrichtung voneinander, wenn die Detektoreinrichtung (63, 67) erfaßt, daß die Cassette (200) nicht in den Trog (59) eingreift.
5. Cassetteneinstellvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Cassettenhochfahreinrichtung (62, 64, 66, 68, 70, 71) eine Vielzahl von Hochfahrhebeln (70) umfaßt, die in Positionen entsprechend rechten und linken Endteilen der Endseite der Cassette (200) gelegen sind und die die rechten und linken Endteile der Endseite der Cassette (200) von dem Boden des Troges (59) nach oben stoßen.
6. Cassetteneinstellvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Hochfahrhebel (70) in Löchern (61a) vorgesehen ist, die in dem Boden des Troges (59) ausgebildet sind.
7. Cassetteneinstellvorrichtung nach Anspruch 1 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Trog (59) durch die Cassettenhochfahreinrichtung (62, 64, 66, 68, 7D, 71) geerdet ist.
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