DE69121765T2 - Mehrfachstecker für optische Fasern und Methode zu seiner Herstellung - Google Patents

Mehrfachstecker für optische Fasern und Methode zu seiner Herstellung

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Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein faseroptisches Mehrfachanschlußstück mit einer Hülse die eine Vielzahl von Stiften aufnimmt, die längliche Faseraufnahmedurchgänge bilden, und benachbarte Außenflächen der Stifte V-förmige Nuten zwischen den Stiften bilden, und einer Vielzahl von optischen Fasern, die sich jeweils durch einen der Faseraufnahmedurchgänge erstrecken und in diesen eingeklebt bzw. angebondet sind. Weiterhin bezieht sich die Erfindung auf ein Verfahren zur Herstellung eines faseroptischen Mehrfachfaseranschlußstückes, das den Schritt der Plazierung einer Vielzahl von Stiften nebeneinander in einer Hülse so umfaßt, daß die Stifte eine Vielzahl von länglichen Faseraufnahmedurchgängen bilden und benachbarte Außenflächen der Stifte V-förmige Nuten bilden.
  • Solche faseroptischen Mehrfachanschlußstücke werden zur engen Verbindung von Leitungsschnüren oder Kabeln optischer Fasern auf dem Gebiet von Kommunikationssystemen, Datenübertragungssystemen und anderen optischen Systemen verwendet.
  • Ein faseroptisches Mehrfachanschlußstück des Typs, der vorstehend erwähnt ist, ist aus der US-A-4, 132,461 bekannt. Dieses Dokument nach dem Stand der Technik offenbart einen Verbindungsstecker für optische Fasern, bei dem ein Bündel zylindrischer Stifte in einer Hülse angeordnet ist. Härtendes Bond- bzw. Klebematerial wird in die Hülse eingeführt, um sie an den Stiften und den optischen Fasern zu sichern. Die optischen Fasern werden in Räumen zwischen benachbarten Stiften angebondet und die Stifte werden in die Hülse in einem einzelnen Herstelschritt angebondet. Wenn die Stifte lose in der Hülse eingepaßt befestigt sind, bevor das Bondmaterial eingeführt ist, wird das Einsetzen der Fasern kompliziert, aa die Stifte dahingehend tendieren, aus der Hülse herauszufallen. Dieses Problem könnte durch sehr kleine Toleranzen der Bohrungen der Hülse und Durchmesser der Stifte vermieden werden, würde allerdings eine sehr präzise Herstellung erfordern.
  • Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein faseroptisches Mehrfachanschlußstück des Typs gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1, das eine hohe Stabilität und Zuverlässigkeit besitzt und leicht zusammenzubauen ist, und ein Verfahren zum Herstellen eines solchen faseroptischen Mehrfachanschlußstückes zu schaffen.
  • Dieses Problem wird durch ein faseroptisches Mehrfachanschlußstück des Typs, der zu Beginn erwähnt ist, gelöst, wobei V-förmige Nuten zwischen benachbarten Stiften durch bleibend verformtes Material der Hülse das in diese hineingedrückt ist, ausgefüllt sind. Dieses Problem wird auch durch ein Anschlußstück des Typs gelöst, bei dem das Material der Hülse und der sich axial erstreckenden Rippen, die integral mit dieser ausgebildet sind, in die V-förmigen Nuten gedrückt ist. Weiterhin wird gemäß der vorliegenden Erfindung ein faseroptisches Mehrfachanschlußstück des Typs geschaffen, der zu Beginn erwähnt ist, wobei die V-förmigen Nuten zwischen benachbarten Stiften durch verformtes Material der Hülse und eine Vielzahl von bleibend verformten Füllelementen gefüllt sind, die zwischen der Hülse und den Stiften angeordnet sind, die zwischen der Hülse und den Stiften angeordnet sind, die in die V-förmigen Nuten eingedrückt sind.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung wird auch ein Verfahren zur Herstellung eines Anschlußstückes, wie es durch Anspruch 1 beansprucht ist und durch den Oberbegriff des Anspruchs 9 definiert ist, geschaffen, das ein Verringern des Durchmessers der Hülse durch ein nach innen gerichtetes Verformen der Hülse, so daß verformtes Material der Hülse die V-förmigen Nuten zwischen benachbarten Stiften ausfüllt, wodurch die Stifte in ihrer Lage relativ zueinander festgelegt werden, und durch ein anschließendes Sichern der Vielzahl von optischen Fasern in den länglichen Faseraufnahmedurchgängen aufweist. Weiterhin wird das vorstehend angegebene Problem auch durch ein Verfahren zur Herstellung eines faseroptischen Mehrfachanschlußstückes des Typs gelöst, der Innenrippen besitzt, das weiterhin das Vorsehen von sich axial erstreckenden Rippen an der Innenwand der Hülse, die nach innen zu der Mittelachse der Hülse hervorstehen, die auch deformiert wird, um so die V-förmigen Nuten zu füllen, umfaßt. Alternativ können anstelle des Vorsehens von Innenrippen auf der Hülse längliche Füllelemente in die V-förmigen Nuten eingesetzt werden.
  • In faseroptischen Übertragungsleitungen ist die Verbindung zwischen den optischen Fasern kritisch. Die Verbindung von optischen Fasern erfordert eine präzise Ausrichtung der optischen Fasern. Optische Fasern sind aus Glas hergestellt und besitzen einen Durchmesser von 100 Mikron. Dabei sind zwei Erfordernisse für die Anschlußstücke vorhanden; Schützen und Verstärken der optischen Fasern und Ausrichtung der optischen Fasern mit einer hohen Präzision in der Größenordnung von Mikrometern. Bei einem Versuch, solche Erfordernisse zu erfüllen, ist ein faseroptisches Anschlußstück, wie es in Fig. 23 dargestellt ist, vorgeschlagen worden Dieses Anschlußstück umfaßt einen Anschlußkörper 40, der aus Zirkoniumoxid-Keramik hergestellt ist. Der Anschlußkörper 40 ist durch Formen eines Anschlußkörpers, der geringfügig größer als das endbearbeitete Produkt ist, Sintern von diesem bei hohen Temperaturen und Einschleifen einer Aufnahmeöffnung 41 mit einem Wickel- bzw. Reibdraht oder dergleichen auf die erwünschte Größe hergestellt. Der Anschlußkörper 40 wird dann unter Preßsitz in ein Trägerteil 42 eingepaßt.
  • Allerdings ist es sehr schwierig, einen langen Kernstift der Form für die Aufnahmeöffnung 41 herzustellen, so daß es sehr schwierig ist, eine dünne, lange Aufnahmeöffnung 41 herzustellen, die länger als 10 mm ist. Aus diesem Grund ist die Festigkeit einer optschen Faser, die an der herkömmlichen Aufnahmeöffnung 41 angebondet bzw. verbunden ist, so gering, daß das fertiggestellte Produkt nicht zuverlässig ist.
  • Die Zirkoniumoxid-Keramik-Materialien erfordern ein Sintern bei hohen Temperaturen, was den Herstellprozeß komplex und schwierig gestaltet, was zu einem geringen Ertrag führt. Zusätzlich besitzen dünne Anschlußstücke zwischen 1,0 und 1,5 mm im Durchmesser einen geringen Biegewiderstand und unterliegen leicht einem Brechen beim Verbinden und Trennen.
  • Gerade wenn das Anschlußstück aus Metall hergestellt ist, ist es extrem schwierig, eine dünne, lange Aufnahmeöffnung in dem Anschlußstück herzustellen. Weiterhin sind der Anschlußkörper 40 und das Trägerteil 42, die aus unterschiedlichen Materialien hergestellt sind, nicht kompatibel und können bei einer Verbindung unter Krafteinwirkung brechen.
  • Um ein faseroptisches Mehrfachanschlußstück herzustellen, ist es notwendig, gleichzeitig eine Vielzahl von Kemstiften zum Formen von Aufnahmeöffnungen für die mehrfachen, optischen Fasern zu verwenden, die ungleichmäßige Mischungen der Keramikpulver, Nester oder einen Bruch der Formkernstifte erzeugen können und das Formen selbst unmöglich gestalten können.
  • Durch das vorstehende Verfahren ist es möglich, ein Anschlußstück herzustellen, das eine dünne, lange Aufnahmeöffnung besitzt, und zwar ohne Schwierigkeit.
  • Die obigen und andere Merkmale und Vorteile der Erfindung werden aus der nachfolgenden Beschreibung ersichtlich, wenn sie in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen vorgenommen wird.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Fig. 1 zeigt eine perspektivische Ansicht eines faseroptischen Mehrfachanschlußstücks, das ein Anschlußstück gemäß einer Ausführungsform der Erfindung besitzt;
  • Fig. 2 zeigt eine perspektivische Ansicht des Anschlußstückes der Fig. 1;
  • Fig. 3 zeigt einen Längsschnitt des Anschlußstückes der Fig. 1;
  • Fig. 4 zeigt eine rückwärtige Ansicht des Änschlußstückes der Fig. 1;
  • Fig. 5 zeigt eine Vorderansicht eines Anschlußkörpers des Anschlußstückes der Fig. 1;
  • Fig. 6 zeigt eine perspektivische Ansicht, die zeigt, wie ein Stift zum Herstellen des Anschlußstückes der Fig. 1 eingeschliffen wird;
  • Fig. 7 stellt dar, wie ein Rohr zum Herstellen einer Hülse für das Anschlußstück der Fig. 1 abgeschnitten wird;
  • Fig. 8 stellt dar, wie ein spezifizierter, innerer Durchmesser in der Hülse der Fig. 7 hergestellt wird;
  • Fig. 9 und 10 stellen sieben Stifte und sechs Innenrippen, die in der Hülse plaziert sind, dar;
  • Fig. 11-13 stellen ein Anschlußverbinder-Material mit dreieckigen Öffnungen dar;
  • Fig. 14 stellt dar, wie Endbereiche des Anschlußstück-Materials abgeschnitten werden;
  • Fig. 15 stellt dar, wie die dreieckige Öffnung gewickelt bzw. gerieben wird, um eine kreisförmige Aufnahmeöffnung zu bilden;
  • Fig. 16 stellt dar, wie der Umfang des Anschlußstück-Materials mit einer zylindrischen Schleifeinrichtung geschliffen wird;
  • Fig. 17 stellt dar, wie ein Ende des Anschlußstück-Materials poliert wird;
  • Fig. 18 stellt dar, wie eine Führungsoberfläche in der Aufnahmeöffnung hergestellt wird;
  • Fig. 19 stellt dar, wie eine Ecke des Anschlußstück-Materials abgerundet wird;
  • Fig. 20 zeigt einen Längsschnitt des Anschlußstück-Materials, in das eine optische Faser angebondet wird;
  • Fig. 21 und 22 zeigen, wie eine Hülse für ein faseroptisches Mehrfachanschlußstück gemäß einer anderen Ausführungsform der Erfindung hergestellt wird; und
  • Fig. 23 zeigt einen Längsschnitt eines herkömmlichen Anschlußstückes.
  • In Fig. 1 umfaßt der faseroptische Verbinder einen Stecker 1 und einen Adapter 2. Der Stecker 1 besitzt ein Steckergehäuse 3 zum Aufnehmen eines faseroptischen Mehrfachanschlußstückes 5 über eine Rückhaltebefestigung 4.
  • Wie die Fig. 2-5 darstellen, besteht das Anschlußstück 5 aus einem Trageteil 5a mit einem Flansch 5c und einem Anschlußkörper 5b, der an dem Trageteil 5a befestigt ist. Der Anschlußkörper 5b besitzt eine Hülse 6, in die sieben Stifte 7 mit Füllstäben 8 plaziert sind, die Räume zwischen der Hülse 6 und den Stiften 7 ausfüllen. Sechs optische Fasern 10 eines Faserkabels 50 sind an sechs Aufnahmeöffnungen 9, die jeweils durch die drei angrenzenden Stifte 7 definiert sind, angebondet bzw. eingeklebt. Die Füllstäbe 8 und die Hülse 6 werden einem Drehgesenkschmiedeprozeß in einer Drehgesenkschmiedeeinrichtung unterworfen, um zum Beispiel im Durchmesser reduziert zu werden, so daß die Füllstäbe 8 Räume zwischen der Hülse 6 und den Stiften 7 ausfüllen, um dadurch die Stifte 7 und die optischen Fasern 10 anzuordnen.
  • Wie vorstehend beschrieben worden ist, sind sechs Stifte 7 äquidistant zu dem siebten Stift 7 zu der Mitte O innerhalb der Hülse 6 angeordnet, um sechs Aufnahmeöffnungen 9 um die Mitte O herum zu bilden. Die Füllstäbe 8 sind in Räumen zwischen der Hülse 6 und den Stiften 7 vorgesehen und die Hülse 6 wird im Durchmesser so reduziert, daß die Füllstäbe 8 Räume zwischen der Hülse 6 und den Stiften 7 ausfüllen, und die optischen Fasern 10 sind in den Aufnahmeöffnungen 9 angebondet. Als Folge werden die Hülse 6, die Füllstäbe 8 und die Stifte 7 integriert, um die Stifte 7 an ihrer Stelle zu halten, um dadurch dünne, lange Öffnungen 9 zu bilden. Dies macht es möglich, ein langes Anschlußstück herzustellen. Demzufolge wird die Haftfestigkeit der optischen Fasern 10 gegenüber den Aufnahmeöffnungen 9 erhöht, was zu einer erhöhten Anschlußstück-Zuverlässigkeit führt.
  • Ein Verfahren zum Herstellen eines solchen faseroptischen Anschlußstückes 5 wird nachfolgend unter Bezugnahme auf die F 6-21 beschrieben werden.
  • In Fig. 6 ist ein Stiftmaterial 7a, das aus rostfreiem Stahl hergestellt ist, auf eine vorbestimmte Länge (zum Beispiel 60mm) geschnitten, einer Wärmebehandlung oder einem Härtungsprozeß unterworfen und in einer Schleifeinrichtung 11 geschliffen, um einen Stift 7 zu bilden, der einen vorbestimmten Grad einer Kreisförmigkeit und einen vorbestimmten Grad einer Oberflächenglätte besitzt. Die Schleifeinheit 11 besteht aus einem Trageteil 12 zum Tragen des Stiftmaterials 7a und aus einem Paar Schleifrollen 13 und 14, die sich in entgegengesetzten Richtungen, die durch Pfeile dargestellt sind, drehen, um das Stiftmaterial 7a zu schleifen. Demzufolge wird der Stift 7 aus gehärtetem, rostfreien Stahlmaterial (zum Beispiel SUS 305) hergestellt.
  • In Fig. 7 wird, um eine Hülse 6 herzustellen, ein rostfreies Stahlrohr 15 auf eine vorbestimmte Länge geschnitten.
  • In Fig. 8 ist eine Öffnung 17 mit einem spezifizierten Innendurchmesser mit einem Bohrer 16 oder dergleichen hergestellt. Im Gegensatz zu dem Stift 7 wird die sich ergebende Hülse 6 aus rostfreiem Stahl hergestellt, der nicht gehärtet wird, so daß die Härte geringer als diejenige des Stifts 7 ist.
  • In den Fig. 9 und 10 sind sechs Stifte 7 und sechs Fülstäbe 8 alternierend um den siebten Stift 7 angeordnet, der an der Mitte der Hülse 6 angeordnet sind. Die Füllstäbe 8, die einen kreis- oder lüfterförmigen Querschnitt besitzen, sind aus rostfreiem Stahl hergestellt, der nicht gehärtet ist. Demzufolge ist deren Härte im wesentlichen gleich zu derjenigen der Hülse 6 und geringer als diejenige der Stifte 7.
  • In den Fig. 11-13 wird die Hülse 6, die sieben Stifte 7 und die sechs Füllstäbe 8 darin besitzt, einem Drehgesenkschmiedeprozeß, zum Beispiel in einer Drehgesenkschmiedeeinrichtung, unterworfen, um den Durchmesser zu reduzieren. Der Drehgesenkschmiedeprozeß ist ein Prozeß, durch den die Hülse 6 durch ein oder zwei Paare von Schmiedeziehdüsen unter kontinuierlicher oder intermittierender Rotation um deren Achse gezogen wird, um dadurch ein Anschlußstück-Material A zu bilden. Ein Drehgesenkschmiedeprozeß bewirkt, daß die Füllstäbe 8 kollabieren, um dadurch Räume zwischen der Hülse 6 und den Stiften 7 zu füllen, um dadurch die sechs Stifte 7 äquidistant von dem siebten Stift zu der Mitte O anzuordnen. Als Folge wird jede der sechs dreieckigen Öffnungen 20 durch jeweils drei angrenzende Stifte 7 gebildet.
  • In Fig. 14 sind entgegengesetzte Endbereiche des Anschlußstück-Materials A mit einem Paar feiner Schneideinrichtungen 19 abgeschnitten. Die Schneidoberflächen sind geglättet und gereinigt.
  • In Fig. 15 wird ein Wickel- bzw. Reibdraht 21 durch jede dreieckförmige Öffnung 20 genommen. Schleifende Diamantgranulate 22 werden auf den Reibdraht 21 aufgebracht. Ein Paar Haspeln 23 und 24 wird nach vorne und nach hinten gedreht, um den Wickeldraht 21 hin- und herzubewegen, um die Wand der Aufnahmeöffnung 20 zu schleifen, um dadurch eine Aufnahmeöffnung 9 zu bilden, die einen kreisförmigen Querschnitt besitzt.
  • In der Fig. 16 ist die Außenseite des Anschlußstück-Materials A mit einer zylindrischen Schleifeinrichtung 25 poliert, um den erwünschten Grad einer Konzentrizität zu erzielen.
  • In Fig. 17 ist eine Endoberfläche des Anschluß-Materials A mit einer Schlfeinrichtung 27 poliert, während sie an ihrer Stelle mit einem Halter 26 gehalten wird, um eine rechtwinklige Endoberfäche zu erzielen.
  • In Fig. 18 ist eine Führungsoberfläche 28 an einem Ende der Aufnahmeöffnung 9 durch einen elektrischen Entladungsprozeß, der eine Elektrode 29 verwendet, hergestellt. Alternativ kann die Führungsoberfäche 28 durch einen Schneidprozeß hergestellt sein.
  • In Fig. 19 wird ein Ende des Anschluß-Materials A mit einer Schlfeinrichtung 30 geschliffen, um eine abgerundete Ecke zu schaffen. Das Anschluß-Material A wird dann gereinigt und mit Preßsitz eingepaßt in ein Trägerteil 5a zur Integration befestigt.
  • In Fig. 20 wird ein Klebemittel 33 in die Aufnahmeöffnungen 9 genommen und optische Fasern 10 werden durch die Aufnahmeöffnungen 9 gezogen, um dadurch das Klebemittel 33 an der Endoberfläche aufzubauen, so daß die vorstehenden Bereiche der optischen Fasern 10 auch angebondet werden. Das aufgebaute Klebemittel 33 und die vorstehenden, optischen Fasern 10 werden mit einer Schlfeinrichtung abgeschliffen, um ein Anschlußstück 5 zu schaffen.
  • Die Fig. 22 und 23 stellen eine andere Ausführungsform der Erfindung dar, wobei sechs Innenrippen 8a auf der Innenseite der Hülse 6 hergestellt sind, so daß sie Räume zwischen den Stiften 7 und der Hülse 6 füllen, die sechs Aufnahmeöffnungen 9 bilden. Sechs optische Fasern 10 sind in die Aufnahmeöffnung 9, die durch die sieben Stifte 7 definiert ist, eingesetzt und angebondet. Die Innenrippen 8a und die Hülse 6 werden einem Drehgesenkschmieden in einer Drehgesenkschmiede zum Beispiel unterworfen, so daß die Innenrippen 8a Räume zwischen der Hülse 6 und den Stiften 7 ausfüllen, um die sechs Stifte 7 äquidistant von dem siebten Stift 7 an der Mitte 0 anzuordnen, um dadurch die sechs Aufnahmeöffnungen 9 um die Mitte 0 herum zu definieren.
  • In Fig. 21 ist ein Hülsenmaterial 15a mit sechs Innenrippen 8a durch einen Ziehprozeß hergestellt und auf eine vorbestimmte Länge abgeschnitten.
  • In Fig. 22 ist eine spezifizierte innere Öffnung 17 definiert und eine umfangsmäßige Oberfläche des Hülsenmaterials 15a ist so bearbeitet, um eine Hülse 6 zu schaffen, die den erwünschten Grad einer Konzentrizität besitzt.
  • Sechs Stifte 7 sind zwischen den Innenrippen 8a plaziert, wobei sich eine an der Mitte befindet. Die Hülse 6 wird dann einem Drehgesenkschmiedeverfahren in derselben Art und Weise, wie dies vorstehend beschrieben ist, unterworfen.
  • Alternativ können die Hülse 6 und die Fülstäbe 8, die aus rostfreiem Stahl hergestellt sind, der nicht gehärtet ist, aus Wolfram oder Beryllium, hergestellt werden, soweit deren Härte geringer als diejenige der Stifte 7 ist, die aus gehärtetem, rostfreien Stahl, wie beispielsweise SUS 305, hergestellt sind. Die Hülse 6, die die Stifte 7 und die Füllstäbe 3 besitzt, wurde im Durchmesser durch ein Drehgesenkschmieden in einer Drehgesenkschmiedeeinrichtung in der vorstehenden Ausführungsform reduziert, allerdings können dieselben Ergehnisse durch eine Zieh- oder Preßmaschine erhalten werden.
  • Wie vorstehend beschrieben ist, erfordert das faseroptische Mehrfachanschlußstück gemaß der Erfindung keine Metallform für die Herstellung. Die Hülse und die Stifte werden so integriert, um eine Vielzahl dünner, langer Aufnahmeöffnungen ohne die Möglichkeiten zu bilden, daß die Schleifgranulate in Räume zwischen der Hülse und den Stiften eintreten. Demzufolge wird die Haftfestigkeit der optischen Fasern an den dünnen, langen Aufnahmeöffnungen erhöht, was zu einer erhöhten Verbinder-Zuverlässigkeit führt. Das faseroptische Mehrfachanschlußstück gemäß der Erfindung gestaltet auch die Herstellung einfach, was zu reduzierten Herstellkosten durch Massenproduktion führt.
  • Mit dem faseroptischen Mehrfachfaseranschlußstück der Erfindung ist es möglich, ein kompaktes faseroptisches Mehrfachfaseranschlußstück herzustellen, das eine Vielzahl dünner, langer Aufnahmeöffnungen besitzt, und zwar ohne die Verwendung von formenden Kemstiften. Zusätzlich wird die Hülse aus demselben Material wie dasjenige des Trageteils hergestellt, so daß es einfach ist, das Anschlußstück in das Trageteil unter Preßsitz einzupassen. Auch ist es möglich, das Anschlußstück an dem Trageteil anzulöten oder anzuschweißen, um dadurch die Verbinderzuverlässigkeit zu erhöhen und die Herstellkosten herabzusetzen.

Claims (19)

1. Faseroptisches Mehrfachanschlußstück mit einer Hülse (6), die eine Vielzahl von Stiften (7) aufnimmt, die längliche Faseraufnahmedurchgänge (9) bilden und benachbarte Außenflächen der Stifte V-förmige Nuten zwischen den Stiften (7) bilden, und einer Vielzahl van optischen Fasern (10), die sich jeweils durch einen der Faseraufnahmedurchgänge (9) erstrecken und in diesen eingeklebt sind, dadurch gekennzeichnet, daß die V-förmigen Nuten zwischen benachbarten Stiften (7) durch bleibend verformtes Material der Hülse (6), das in diese hineingedrückt ist, ausgefüllt sind.
2. Faseroptisches Mehrfachanschlußstück mit einer Hülse (6), die eine Vielzahl von Stiften (7) aufnimmt, die längliche Faseraufnahmedurchgänge (9) bilden und benachbarte Außenflächen der Stifte V-förmige Nuten zwischen den Stiften (7) bilden, und einer Vielzahl von optischen Fasern (10), die sich jeweils durch einen der Faseraufnahmedurchgänge (9) erstrecken und in diesen eingeklebt sind, dadurch gekennzeichnet, daß die V-förmigen Nuten zwischen benachbarten Stiften (7) durch bleibend verformtes Material der Hülse (6) und von sich axial erstreckenden Rippen (Sa), das in die V-förmigen Nuten gedrückt ist, gefüllt werden, wobei die Rippen nach innen zu der Mittelachse der Hülse (6) hervorstehen und mit dieser integral ausgebildet sind.
3. Faseroptisches Mehrfachanschlußstück mit einer Hülse (6), die eine Vielzahl von Stiften (7) aufnimmt, die längliche Faseraufnahmedurchgänge (9) bilden und benachbarte Außenflächen der Stifte V-förmige Nuten zwischen den Stiften (7) bilden, und einer Vielzahl von optischen Fasern (10), die sich jeweils durch einen der Faseraufnahmedurchgänge (9) erstrecken und in diesen eingeklebt sind, dadurch gekennzeichnet, daß die V-förmigen Nuten zwischen benachbarten Stiften (7) durch bleibend verformtes Material der Hülse (6) und einer Vielzahl von bleibend verformten Füllelementen (8), die zwischen der Hülse (6) und den Stiften (7) angeordnet sind, und in die V- förmigen Nuten gedrückt sind, gefüllt sind.
4. Faseroptisches Mehrfachverbindungsstück nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Füllstäbe (8) in ihrem unverformten Zustand einen kreisförmigen Querschnitt besitzen und in den V-förmigen Nuten zwischen benachbarten Stiften (7) angeordnet sind.
5. Faseroptisches Mehrfachanschlußstück nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Füllstäbe (8) in ihrem unverformten Zustand einen dreieckigen Querschnitt besitzen und in den V-förmigen Nuten zwischen benachbarten Stiften (7) angeordnet sind.
6. Faseroptisches Mehrfachanschlußstück nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Füllstäbe (8) in ihrem unverformten Zustand einen polygonalen Querschnitt aufweisen und in den V-förmigen Nuten zwischen benachbarten Stiften (7) angeordnet sind.
7. Faseraptisches Mehrfachanschlußstück nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die in der Hülse (6) angeordneten Stifte einen höheren Verformungswiderstand besitzen als die Hülse und die Füllstäbe (6,8).
8. Faseroptisches Mehrfachanschlußstück nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Stifte (7) aus gehärtetem Edelstahl hergestellt sind, wogegen die Hülse und die Füllstäbe (6,8) aus nicht gehärtetem Edelstahl hergestellt sind.
9. Verfahren zur Herstellung eines faseroptischen Mehrfachanschlußstückes nach Anspruch 1, bei dem eine Vielzahl von Stiften (7) nebeneinander in der Hülse (6) derart plaziert werden, daß die Stifte (7) eine Vielzahl von länglichen Faseraufnahmedurchgängen (9) bilden und benachbarte Außenflächen der Stifte V-förmige Nuten bilden, gekennzeichnet durch ein Verringern des Durchmessers der Hülse (6) durch ein nach innen gerichtetes bleibendes Verformen der Hülse (6), so daß verformtes Material der Hülse (6) die V-förmigen Nuten zwischen benachbarten Stiften (7) ausfüllt, wodurch die Stifte (7) in ihrer Lage relativ zueinander festgelegt werden, und durch ein anschließendes Sichern der Vielzahl von optischen Fasern (10) in den länglichen Faseraufnahmedurchgängen (9).
10. Verfahren zur Herstellung eines faseroptischen Mehrfachanschlußstückes nach Anspruch 2, bei dem eine Vielzahl von Stiften (7) nebeneinander so angeordnet werden, daß die Stifte (7) eine Vielzahl van länglichen Faseraufnahmedurchgängen (9) bilden und benachbarte Außenflächen der Stift V- förmige Nuten bilden, gekennzeichnet durch das Vorsehen von sich axial erstreckenden Rippen (8a) an der Innenwand der Hülse (6), die in Richtung der Mittelachse der Hülse (6) hervorstehen, durch ein Verringern des Durchmessers der Hülse (6) durch ein nach innen gerichtetes bleibendes Verformen der Hülse und der Innenrippen (8a), so daß verformtes Material der Hülse (6) und der Innenrippen (8a) die V-förmigen Nuten zwischen den Stiften (7) tüllt, wodurch die Stifte (7) in ihrer Lage relativ zueinander festgelegt werden, und durch ein anschließendes Sichern der Vielzahl von optischen Fasern (10) in den länglichen Faseraufnahmedurchgängen (9).
11. Verfahren zur Herstellung eines faseroptischen Mehrfachanschlußstückes nach Anspruch 3, bei dem eine Vielzahl von Stiften (7) nebeneinander in einer Hülse (6) so angeordnet werden, daß die Stifte (7) eine Vielzahl von länglichen Faseraufnahmedurchgängen (9) bilden und benachbarte Außenflächen der Stifte V-förmige Nuten bilden, gekennzeichnet durch das Einsetzen länglicher Füllelemente (8) in die V-förmigen Nuten, durch ein Verringern des Durchmessers der Hülse (6) durch ein nach innen gerichtetes bleibendes Verformen der Hülse (6), so daß verformtes Material der Hülse (6) und der Füllelemente (8) die V-förmigen Nuten zwischen benachbarten Stiften (7) füllt, wodurch die Stifte (7) in ihrer Lage relativ zueinander festgelegt werden, und durch ein anschließendes Sichern der Vielzahl von optischen Fasern (10) in den länglichen Faseraufnahmedurchgängen (9).
12. Verfahren nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Füllstäbe (8) in ihrem unverformten Zustand einen kreisförmigen Querschnitt aufweisen und in die V-förmigen Nuten zwischen benachbarten Stiften (7) eingesetzt werden.
13. Verfahren nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Füllstäbe (8) in ihrem unverformten Zustand einen dreiekkigen Querschnitt aufweisen und in die V-förmigen Nuten zwischen benachbarten Stiften (7) eingesetzt werden.
14. Verfahren nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Füllstäbe (8) in ihrem unverformten Zustand einen polygonalen Querschnitt aufweisen und in die V-förmigen Nuten zwischen benachbarten Stiften (7) eingesetzt werden.
15. Verfahren nach einem der Ansprüche 9 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die in die Hülse (6) eingesetzten Stifte (7) einen höheren Verformungswiderstand aufweisen als die verformbaren Elemente (6,8).
16. Verfahren nach einem der Ansprüche 9 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Stifte (7) aus gehärtetem Edelstahl hergestellt sind, wogegen die verformbaren Elemente (6,8) aus nicht gehärtetem Edelstahl hergestellt sind.
17. Verfahren nach einem der Ansprüche 9 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß das den Durchmesser der Hülse (6) verringernde Verfahren den Verfahrensschritt aufweist, daß die Hülse (6) einem Wälzprozeß unterworfen wird.
18. Verfahren nach einem der Ansprüche 9 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß das den Durchmesser der Hülse (6) verringernde Verfahren den Verfahrensschritt aufweist, daß die Hülse (6) einem Ziehprozeß unterzogen wird.
19. Verfahren nach einem der Ansprüche 9 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß das den Durchmesser der Hülse (6) verringernde Verfahren den Verfahrensschritt aufweist, daß die Hülse (6) einem Preßprozeß unterworfen wird.
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