DE6912018U - Schraubenluefter, insbesondere fuer die elektronik. - Google Patents
Schraubenluefter, insbesondere fuer die elektronik.Info
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- F16C—SHAFTS; FLEXIBLE SHAFTS; ELEMENTS OR CRANKSHAFT MECHANISMS; ROTARY BODIES OTHER THAN GEARING ELEMENTS; BEARINGS
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Description
DIPL INQ. L.F.OMH. HAIN
PAThKTANWALT
PAThKTANWALT
S MÜNCHEN 2
TALIl - T,
TALIl - T,
Cas I
ETUDES TECHNIQUES ET REPRESENTATIONS INDUSTRIELLES
Schraubenlüfter, insbesondere für die Elektronik.
Gegenstand der Neuerung sind Verbesserungen der elektrischen Schraubenlüfter, insbesondere zur Ausrüstung
von elektronischen Apparaten zur Kühlung derselben.
Pur derartige Lüfter sind drei wesentliche Eigenschaften erforderlich, nämlich eine möglichst geringe
axiale Ausdehnung, eine lange Lebensdauer und trotzdem ein
möglichst niedriger Gestehungspreis.
Es sind besonders flache Schraubenlüfter
für diese Anwendung bekannt. Diese besitzen gewöhnlich ein einfaches
Gehäuse, dessen Umfang zur Unterbringung der Schraube des Lüfters dient und die Aufgabe eines Diffusors erfüllt.
Innerhalb dieses Gehäuses ist der Stator eines Induktionskäfigankermotors
untergebracht. In der Achse des Gehäuses ist durch Einlassen eine Welle befestigt, welche mit Hilfe von
Wälzlagern den Käfiganker des Motors trägt, an welchem unmittelbar die Nabe der Schraube befestigt ist. Diese Welle
ist freitragend angebracht, was den !Fortfall des Flansche ermöglicht, welcher bei einem normalen Motor das zweite
Wellenende halt. Hierdurch wird ein beträchtlicher Gewinn an der Dicke des Motors erzielt, dessen Stator und Rotor
auf Scheibanform zurückgeführt sind.
Derartige Motoren besitzen jedoch folgende technische und wirtschaftliche Nachteile.
Zunächst sind die Wälzlager gewöhnlich
in einem Rohr untergebracht, welches in seinem mittleren Ab- '<
schnitt den Magnetkreis des Rotors durchdringt. Die für den Durchgang dieses Rohrs erforderliche Bohrung verringert den
Eisenquerschnitt des Rotors beträchtlich und setzt die Leistungen des Motors entsprechend herab. Zur Abschwächung dieses
Nachteils wird man dazu geführt, den Durchmesser der Wälzlager beträchtlich zu verringern, deren Schmiermittelreserve und
Lebensdauer hierdurch bedeutend herabgesetzt werden, wie auch den Durchmesser der festen Welle, deren Starrheit hierdurch
leidet.
Ferner ist die Herstellung des die Wälzlager aufnehmenden Rohrs, der Wälzlager selbst, die äusserst
geringe Abmessungen haben, und der sie tragenden schmalen Welle teuer, was sich auf den Gestehungspreis des Lüfters auswirkt.
Die Neuerung bezweckt, diesen Nachteilen abzuhelfen.
Der neuerungsgemässe flache elektrische
Schraubenlüfter, insbesondere für die Elektronik, mit einem Gehäuse, in welchem sich die Schraube des Lüfters dreht, und
welches den fester Stator eines Käfigankermotors und eine fest .· eingespannte Welle trägt, auf welcher mit Hilfe von
Wälzlagern der Hotor des die Schraube des Lüfters antreibenden Motors gelagert ist, ist dadurchjgekennzeicb.net, dass der Rotorkäfig
beiderseits seines Magnetkreises zwei seitlich vorspringende Kurzschlussringe aufweist, und dass die Wälzlager zwischen
diesen Ringen und der Welle des Gehäuses angeordnet sind.
Gemäss einer vorteilhaften Ausführungsform der Neuerung nimmt der auf der dem Gehäuse abgewandten
Seite liegende Kurzschlussring an seinsm Umfang den Innenkranz
der Schraube auf.
Gemäss einem weiteren Kennzeichen der
Neuerung sind kalibrierte zu dem Rotor gleichachsige Metallringe
mit einem Innendurchmesser, welcher etwas grosser als
der Aussendurchmesser der Wälzlager ist, innerhalb der z.B.
aus Aluminium bestehenden Kurzschlussringe angeordnet. Diese kalibrierten Ringe sind zweckmässig in die Kurzschlussringe
beim Giessen dieser letzteren eingelassen und dienen anschliessend
als Abstützung für die Käfige der Wälzlager. Hierdurch wird ein ubermässiger Schwund der gegossenen Kurzschlussringe
vermieden, da das Volumen derselben herabgesetzt ist.
Gemäss einer bevorzugten Ausführungsform
der Neuerung sind die Aussenkäfige der Wälzlager in das Innere
der vorspringenden Ringe des Rotors eingeklebt. Dies gestattet, dank des Spiels zwischen den Ringen und den Käfigen, einen geringen
axialen Ausrichtungsfehler der beiden Ringe zu berichtigen und vor allem die Bearbeitung derselben zu vermeiden. Ferner
ist vorzugsweise der benutzte Leim ein synthetischer leim, welcher nur unter Luftabschluss polymerisiert, d.h. in dem zwischen
dem Ring und dem "Wälzlager freigelassenen Raum.
Die Neuerung ist nachstehend unter Bezugnahme auf die Zeichnung beispielshalber erläutert.
Fig· 1 ist ein Axialschnitt des neuerungsgemässen Lufters längs der Linie I-I der Fig. 2.
Fig· 2 ist eine teilweise längs der Linie II-II der Fig. 1 geschnittene Vorderansicht des Lüfters.
Fig. 3 ist eine der 3krstellung der Fig.1
entsprechende Ansicht, welche den Einbau der Wälzlager in grösserem
Maßstab zeigt.
Auf Fig· 1 und 2 sieht man bei 1 den Lüfter mit einem Schutzgehäuse 2 und einer Schraube 3» deren mit
Umfangsschaufein 4 besetztes Rad durch seinen Innenkranz 5 in
Umdrehung versetzt wird, welcher an dem Rotor eines in dem mittleren Teil des Gehäuses 2 untergebrachten Elektromotors 6 befestigt
ist. Das Gehäuse besitzt an seinem Umfang eine ringförmige Randleiste 7>
welche durch radiale sich ihrerseits an einer inneren Randleiste 10 des Gehäuses 2 abstützende Streben
31 gehalten wird. Die Randleiste 7 bildet ein Stück mit einem Rahmen 8 zur Befestigung des Lüfters an einer beliebigen geeigneten
Wand der zu kühlenden Kammer· In dem zwischen den Randleisten 7 und 10 gebildeten ringförmigen Kanal drehen sich
- 4 die Schaufeln 4 der Schraube 3*
Der Antriebsmotor 6 des Lüfters 1 (Pig,
1) ist hier ein Induktionsmotor. Er besitzt einen Stator 9, dessen Magnetkreis 32 innerhalb der Randleiste 10 befestigt
ist, wahrend die Enden der Wicklung 33 mit einer nicht dargestellten
an dem Gehäuse 7 befestigten Klemmplatte verbunden sind. Der Motor 6 weist ferner einen als Kurζsohlussanker ausgebildeten
Rotor 11 auf, welcher um eine feste in dem Schutzgehäuse
2 eingespannte Welle 12 in Umdrehung versetzt wird.
Die feste Welle 12 trägt hierfür in der
Nahe ihrer beiden Enden Wälzlager 13, auf welchen der Rotor des Motors 6 gelagert ist.
Der Rotor 11 besitzt einen mittleren in
unmittelbare: Nähe der Welle 12 kommenden Magnetkreis 34 und
tinen Käfig 35, dessen Enden durch zwei reichlich vorspringende
Ringe 36, 37 kurzgeschlossen sind, welche gleichzeitig mit dem Käfig gegossen werden und z« B. aus Aluminiumguss oder einem
anderen ähnlichen gut leitenden Metall bestehen. Der auf der
dem Gehäuse 2 abgewandten Seite angeordnete Ring 36 jjdmmt an
seinem Umfang den Innenkranz 5 der Schraube auf, welche so durch den Rotor 11 des Motors 6 in Umdrehung versetzt wird.
Neuerungsgemäss bewirken die Ringe 36 und 37 die Befestigung der Aussenkäfige 14 der Wälzlager 13·
Hierfür tragen bei der beschriebenen bevorzugten Ausführung die Kurzschlussringe 36, 37 auf ihrem
inneren Umfang gleichachsige sorgfälig kalibirerte Metallringe 15, deren Innendurchmesser etwas grosser als der Aussendurchmesser
der Wälzlagerkäfige ist, und welche so dick - sind, dass sie praktisch durch das Giess'.n des Käfigs 35 und der Ringe
36, 37 nicht verformt werden. Hierdurch wird ein bedeutender Schwund des geschmolzenen Metalls vermieden, da die ¥erwendung
von Metallringen 15 einer gewissen Dicke die Dicke der Kurzschlussringe
36, 37 in gleichem Maße verringert.
Der zwischen den kalibrierten Ringen 15
und den Aussenkäfigen 14 der Wälzlager 13 benutzte Leim ist
vorzugsweise ein synthetischer Leim, welcher nur unter Luftabschluss
polymerisiert, d.h. im vorliegenden Pail zwischen den benachbarten Ringen, welche aneinander haften sollen. Ein
derartiger Leim ist an sich bekannt*
Die den Rotor 11 des Antriebsmotor 6
tragenden Wälzlager 13 sowie die Schraube 3 des Lüfters 1 werden in der Querrichtung durch eine an der festen Achse 12
auf der Seite des Gehäuses ausgebildete Schulter 16, durch andere Schultern 38, 39 der Ringe 36, 37 und schliesslich
durch eine Schraubenfeder 18 festgelegt, welche die feste Achse 12 umgibt und sich an dem auf der dem Gehäuse 2 abgewandten
Seite angebrachten Wälzlager 13 sowie an einer in eine Nut der festen Achse 12 eingesetzten geschlitzten Lochscheibe
19 abstützt.
Ein kreisförmiger Deckel 21, welcher die
mittlere durch den Innenkranz 5 der Schraube gebildete öffnung
dicht verschliesst, schützt die Wälzlager 13 gegen das Eindringen
von Staub.
Der neuerungsgemässe Lüfter bietet u.a. folgende Vorteile:
- Portfall des üblicherweise benutzten
Rohrs zur Aufnahme der Lager sowie der in diesem angeordneten empfindlichen teuren Kugellager und der Welle kleinen Durchmessers}
- bedeutende Steigerung des Querschnitts
des Magnetkreises des Rotors, da der Durchmesser der Bohrung kaum grosser als der der festen Achse ist, wodurch eich eine
geringere Erwärmung des Eisens und eine ¥erbesserung der Leistungen ergibt;
- Steigerung des Querschnitts und des
kräftigen Aufbaus der festen Welle 12, auf welcher der Rotor
des Motors 6 und die Schraube 3 freitragend gelagert sind*
- Steigerung der Abmessungen der Wälzlager, deren Preis erniedrigt wird, und welche gleichzeitig einen
kräftigeren Aufbau, eine grossere Schmiermittelaufnahmefähigkeit
und eine erheblich längere Lebensdauer erhalten;
- grossere Leichtigkeit der Ausrichtung
der Lager und der Zentrierung des Rotors infolge des Spiels zwischen den Metallringen 15 und den Wälzlagerringen H, wobei
dieses Spiel schliesslich durch die Polymerisierung des zwischen benachbarte Ringe eingeführten synthetischen Leims ausgefüllt
wird, so dass jede Bearbeitung der Kurzschlussringe überflüssig ist.
6912C18
Man verlässt nicht den Ralimen der Neuerung,
wenn die Metallringe 15 fortgelassen werden, wobei dann die
Wälzlagerkäfige H unmittelbar innerhalb der Ringe 36, 37 mittels
des genannten Leims befestigt werden.
Claims (6)
1.) Elektrischer flacher Schraubenlüfter,
insbesondere zur Kühlung von elektrischen Apparaten, mit einem ffiehäuse, in welchem sich die Schraube des Lüfters dreht, und
welches den festen Stator eines Käfigankerinduktionsmotors und eine an ihm eingespannte feste Welle trägt, auf welcher mit
Wälzlagern der Rotor des die Schraube des Lüfters antreibenden Motors gelagert ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Käfig
(35) des Rotors (11) beiderseits seines Magnetkreises zwei seitlich vorspringende Kurzschlussringe (36, 37) aufweist, und dass
die Wälzlager (13) zwisohen diesen Ringen (36, 37) und der Welle (12) des Gehäuses angeordnet sind.
2·) Lüfter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der auf der dem Gehäuse abgewandten Seite liegende
Kurzschlussring (36) an seinem Umfang den Innenkranz (5)
der Schraube (3) aufnimmt·
3·) Lüfter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass Metallringe (15) innerhalb der vorspringenden
Kurzsohlussringe (36, 37) des Rotors (11) angeordnet sind.
4«) Lüfter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Aussenkäfige (14) der auf der Welle (12)
angebrachten Wälzlager (13) mit der Innenfläche der Ringe (15)
mittels einer Leimschicht verbunden sind.
5·) Lüfter nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Leim ein nur unter Luftabschluss polymerisierender
Leim ist.
6.) Lüfter nach Anspruch 1, dadurch ge-
kennzeichnet, dass der Rotorkern (34) sich bis in unmittelbare/'
der in dem Gehäuse (2) eingespannten Welle (12) erstreckt, ohne
in körperliche Berührung mit dieser zu kommen.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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FR146329 | 1968-03-29 |
Publications (1)
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DE (1) | DE6912018U (de) |
FR (1) | FR1568323A (de) |
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