DE69119308T2 - Autofokusvorrichtung - Google Patents
AutofokusvorrichtungInfo
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Description
- Die Erfindung betrifft eine Autofocuseinrichtung. Sie betrifft insbesondere eine Autofocuseinrichtung, die sowohl auf gewöhnliche Bereiche als auch auf Weitwinkel- oder Nahobjekte scharf einstellen kann.
- Es gibt zwei hauptsächliche Autofocussysteme für Autofocuseinrichtungen, die in photographischen Kameras und Videokameras verwendet werden. Ein System ist aktiv, beispielsweise ein Infrarotsystem oder ein Ultraschallsystem, und das andere ist passiv, beispielsweise eine Messung durch das Kameraobjektiv (TCL, TCL = Through the Camera Lens) oder ein Bilderkennungssystem.
- Ein aktives System sendet Hochfrequenz- oder Ultraschallwellen von einer Kamera aus und benutzt die vom Objekt reflektierten Wellen zum Erkennen des Abstands zwischen der Kamera und dem Objekt. Dagegen nutzt ein passives Autofocussystem Information über das abgebildete Bild aus einem Sensor, beispielsweise ein Ladungsspeicherelement (CCD, CCD = Charge Coupled Device), zum Regeln der Scharfeinstellung. In beiden Systemen werden unterschiedliche Focusinformationen dazu verwendet, festzustellen, ob die Kamera scharf eingestellt ist oder nicht. Ist die Kamera nicht scharf eingestellt, so dreht ein Focusregelmotor einen mit einer Focuslinse der Kamera verbundenen Focusring, um eine passende Scharfeinstellung zu erzeugen. Falls kein Focussierpunkt vorhanden ist, wird der Focusring in einer vorbestimmten Stellung angehalten, damit der Regelmotor nicht fortdauernd läuft. Das aufgenommene Bild ist jedoch nicht scharf eingestellt.
- Die Erfindung zielt darauf ab, eine verbesserte Autofocuseinrichtung und ein Verfahren zum automatischen Scharfstellen bereitzustellen, wobei die Linse auf ein Objekt in beliebiger Entfernung scharf einstellen kann.
- EP-A-0 361 523 offenbart ein Autofocussystem für eine feststehende Kamera, z. B. eine Einlinsen-Spiegelreflexkamera, die eine Zoomlinse und eine Makrolinse aufweist, und in der bestimmt wird, ob auf ein Objekt scharf eingestellt ist. Ist dies nicht der Fall, so wird eine Richtung bestimmt, in der die Makrolinse angetrieben werden sollte, um das Scharfeinstellen zu erreichen. Erreicht die Makrolinse ihre Endstellung, ohne daß auf das Objekt scharf eingestellt ist, so wird die Zoomlinse angetrieben und der Vorgang wiederholt.
- Gemäß einem ersten Aspekt der Erfindung wird eine Autofocuseinrichtung bereitgestellt, umfassend:
- eine Linsengruppe, umfassend eine Focuslinse, die so eingerichtet ist, daß sie zwischen einen Nahendpunkt und einem Fernendpunkt bewegbar ist, und eine Zoomlinse;
- eine Linsenantriebsvorrichtung, geeignet zum Antreiben der Zoomlinse und der Focuslinse;
- eine bilderzeugende Vorrichtung, geeignet zum Umsetzen der optischen Bilder eines Objekts, das durch die Linsengruppe erhalten wurde, in ein Videosignal; und
- eine Regelvorrichtung, um zu bestimmen, ob auf das Objekt scharf eingestellt ist oder nicht, und zum Regeln der Linsenantriebsvorrichtung, um die Linsengruppe scharf einzustellen,
- dadurch gekennzeichnet, daß die Regelvorrichtung durch Verwenden von Information über einen Hochfrequenzanteil des Videosignals aus der bilderzeugenden Vorrichtung bestimmt, ob auf das Objekt scharf eingestellt ist oder nicht, und zudem der Linsenantriebsvorrichtung gestattet, zum Scharfstellen der Linsengruppe vom Antreiben der Focuslinse auf das Antreiben der Zoomlinse umzuschalten, wenn die Regelvorrichtung erkennt, daß auf das Objekt nicht scharf eingestellt worden ist, nachdem die Focuslinse sowohl in den Nahendpunkt als auch in den Fernendpunkt bewegt worden ist.
- Gemäß einem zweiten Aspekt der Erfindung wird ein Verfahren zum automatischen Scharfeinstelien einer Kamera bereitgestel lt, umfassend
- eine Focuslinse, die so eingerichtet ist, daß sie zwischen einem Nahendpunkt und einem Fernendpunkt bewegbar ist, und eine Zoomlinse;
- eine Linsenantriebsvorrichtung, geeignet zum Antreiben der Focuslinse und der Zoomlinse;
- eine bilderzeugende Vorrichtung, geeignet zum Umsetzen der optischen Bilder eines Objekts, die durch die Focuslinse und die Zoomlinse erhalten wurden, in ein Videosignal; und
- eine Regelvorrichtung, um zu bestimmen, ob auf das Objekt scharf eingestellt ist oder nicht, und zum Regeln der Linsenantriebsvorrichtung, um die Focuslinse und die Zoomlinse scharf einzustellen, wobei die Regelvorrichtung zudem der Linsenantriebsvorrichtung gestattet, vom Antreiben der Focuslinse auf das Antreiben der Zoomlinse umzuschalten, und das Verfahren die Schritte umfaßt:
- Antreiben der Focuslinse, um das Scharfeinstellen der Kamera zu versuchen, dadurch gekennzeichnet, daß das Verfahren ferner die Schritte umfaßt:
- Bestimmen, ob auf das Objekt scharf eingestellt ist, indem Information über einen Hochfrequenzanteil des Videosignals aus der bilderzeugenden Vorrichtung verwendet wird, und
- Antreiben der Zoomlinse, wenn die Vorrichtung erkannt hat, daß auf das Objekt nicht scharf eingestellt worden ist, nachdem die Focuslinse sowohl in den Nahendpunkt als auch in den Fernendpunkt bewegt worden ist.
- Man kann die Erfindung und viele ihrer Vorteile leichter und besser verstehen, wenn man auf die folgende ausführliche Beschreibung zusammen mit den begleitenden Zeichnungen Bezug nimmt.
- Es zeigt:
- Fig. 1 ein Blockdiagramm einer erfindungsgemäßen Autofocuseinrichtung;
- Fig. 2A-C und 3 Kennlinien, die den Zusammenhang zwischen einer Stellung des Focusrings und der Pegeländerung eines Hochfrequenzanteils erläutern;
- Fig. 4 eine Kennlinie, die den Zusammenhang zwischen einem Drehwinkel des Focusrings und einer Focussierentfernung erläutert;
- Fig. 5 eine Kennlinie, die den Zusammenhang zwischen einem Drehwinkel des Zoomrings und der Pegeländerung eines Hochfrequenzanteils erläutern; und
- Fig. 6 ein Flußdiagramm eines Reglers nach Fig. 1.
- Die bevorzugte Ausführungsform der Erfindung wird nun ausführlicher mit Bezug auf die begleitenden Zeichnungen beschrieben. Gleiche Zahlen bezeichnen dabei gleiche Bauteile.
- Es wird nun Bezug auf Fig. 1 genommen. Die Linsen 10 umfassen die Focuslinse 12, die Zoomlinse 14 und die feststehende Linse 16. Alle Linsen befinden sich in Rohrstücken, damit sie nicht zerbrechen oder verkratzt werden. Der Focusring 18 ist um das Rohr herum ausgebildet, das die Focuslinse 12 enthält. Durch Drehen des Focusrings 18 wird die Focuslinse 12 entlang der Lichtachse A bewegt. Der Focusring 18 kann von Hand oder mit einem Focusmotor 20 angetrieben werden. Der Focusmotor 20 ist über Zahnräder 22 mit dem Focusring 18 verbunden.
- Am feststehenden Rohr 26 ist ein Stellungserkenner 24 befestigt; er erkennt die Stellung (den Drehwinkel) der Focuslinse 12. Der Stellungserkenner 24 erkennt die Lage beispielsweise durch Zählen elektrischer Impulse, die gemäß der Drehung des Focusrings 18 erzeugt werden. Solche Pulse könnten durch schwarze und weiße Markierungen erzeugt werden, die abwechselnd am Umfang des Focusrings 18 angebracht sind. Man würde eine Lichtquelle bereitstellen, und ein Lichtempfänger (nicht dargestellt) würde dann das reflektierte Licht von den weißen Markierungen empfangen und das empfangene Licht in Pulse umsetzen. Die Lichtquelle und der Lichtempfänger würden am feststehenden Rohr 26 befestigt sein. Somit wird die Größe der Drehung des Focusrings 18 erfaßt, indem ein Zähler die Pulse zählt, die der Lichtempfänger erzeugt.
- Der Zoomring 28 ist um das Rohr herum ausgebildet, das die Zoornlinse 14 enthält. Der sich drehende Zoomring 28 bewegt die Zoomlinse 14 entlang der Lichtachse A. Der Zoomring 28 kann manuell oder mit einem Zoommotor 30 angetrieben werden. Der Zoommotor 30 ist über Zahnräder 32 mit dem Zoomring 28 verbunden.
- Die Schaltung 40 enthält eine bilderzeugende Schaltung 42, einen Regler 44 und eine Motortreiberschaltung 46. Die bilderzeugende Schaltung 42 enthält eine bilderzeugende Vorrichtung 420, die die optischen Bilder in elektrische Signale umsetzt, die durch die Linsen 12, 14 und 16 erhalten wurden, um Bildinformation (ein Videosignal) zu erhalten. Die bilderzeugende Schaltung 42 enthält auch eine verarbeitende Schaltung 422, die die elektrischen Bildinformationssignale aus der bilderzeugenden Vorrichtung 420 verarbeitet. Der Regler 44 ist mit der bilderzeugenden Schaltung 42 und dem Stellungserkenner 24 verbunden. Der Regler 44 erkennt aus den elektrischen Bildinformationssignalen aus der bilderzeugenden Schaltung 42, ob die Kamera scharf eingestellt ist oder nicht. Das Erfassen geschieht dadurch, daß zunehmende Mengen eines Hochfrequenzanteils des Eingabevideosignals in den Regler 44 erkannt werden. Der verwendete Hochfrequenzanteil ist ein Teil des elektrischen Bildinformationssignals (Videosignals), das eine bilderzeugende Vorrichtung, beispielsweise eine CCD, ausgibt. Das Abtrennen des Hochfrequenzanteils kann man dadurch erzielen, daß das Videosignal durch ein Bandpaßfilter (BPF) geleitet wird. Die verwendete Frequenz und ebenso das BPF hängen vorn Kamerasystem und vom Entwurf ab. Fachleuten ist damit klar, daß unterschiedliche Frequenzanteile zum Scharfstellen der Kamera verwendbar sind.
- Der Hochfrequenzanteil eines Videosignals wächst proportional zum Grad der Scharfeinstellung an. Die Kamera ist somit dann scharf eingestellt, wenn die Menge bzw. der Wert des Hochfrequenzanteils am größten ist. Der Regler 44 speist zum Scharfstellen ein Regelsignal in die Treiberschaltung 46 ein. Der Regler 44 empfängt aus dem Stellungserkenner 24 Information über die Lage der Focuslinse 12. Empfängt der Regler 44 die Information, daß die Focuslinse 12 ihren Endpunkt erreicht hat, so weist der Regler 44 die Treiberschaltung 46 an, den Focusmotor 20 in umgekehrter Richtung zu drehen. Die Treiberschaltung 46 ist mit dem Regler 44 verbunden und steuert abhängig von Befehlen aus dem Regler 44 den Focusmotor 20 und den Zoommotor 30 an.
- Bei Betrieb setzt die bilderzeugende Schaltung 42 ein optisches Bild eines Objekts, das durch den Linsenabschnitt 10 aufgenommen wird, in ein elektrisches Signal um und legt es an den Regler 44 an. Ob die Kamera scharf eingestellt ist oder nicht, wird an einem Ausgangssignal der bilderzeugenden Schaltung 42 erkannt. Im wesentlichen wird die Scharfeinstellung dadurch erzielt, daß ein durch die Linsen erhaltenes Videosignal eine größere Menge Hochfrequenzanteile enthält, die, wie oben erwähnt, dem Grad der Scharfeinstellung proportional sind. Fig. 2(A) bis 2(C) erläutern das Kamera-Scharfeinstellen, aufgetragen als Entfernung von der Kamera gegen den Pegel des Hochfrequenzanteils. Fig. 2(A) zeigt die Kamera, die scharf auf einen mittleren Punkt eingestellt ist (d. h., einen mittleren Punkt im Drehwinkel des Focusrings 18). In Fig. 2(A) hat der Pegel des Hochfrequenzanteils seinen größten Wert am mittleren Punkt des Drehwinkels, wobei das Bild scharf eingestellt ist. Fig. 2(B) und 2(C) zeigen die Kamera scharf auf nahe bzw. ferne Abstände eingestellt. D. h., der Focusring 18 befindet sich an oder nahe an den Endpunkten des Drehwinkels.
- Im Fall nach Fig. 2(A) regelt der Regler 44 das automatische Scharfeinstellen mit einem Verfahren, das den Spitzenwert des Hochfrequenzanteil-Pegels durch Drehen des Focusrings 18 erkennt. D. h., der Regler 44 ändert das Regelausgangssignal zum Ansteuern der Schaltung 46, wenn der Spitzenwert erkannt ist. Das Spitzenwert-Regelverfahren ist z. B. in "Auto focusing in TV cameras by using a peak value servo system" (Ishida, et al., NHK technical research, Vol 17, No. 1, 1965) beschrieben.
- Der Spitzenwert des Hochfrequenzanteils ist mit dern Verfahren von Versuch und Irrtum bestimmbar. Dabei wird als erster Vorgang die Focuslinse geringfugig in eine Richtung bewegt. Ist der in der neuen Stellung gemessene Hochfrequenzanteil gegenüber dem Ausgangszustand kleiner, so wird die Focuslinse dann in umgekehrter Richtung bewegt. Hat der gemessene Hochfrequenzanteil gegenüber dem Ausgangszustand zugenommen, so wird die Focuslinse in kleinen Intervallen in der gleichen Richtung zum Spitzenwert hin bewegt. Ist der Spitzenwert durchlaufen, so wird die Focuslinse im Verlauf des weiteren Iterationsvorgangs in Gegenrichtung bewegt, um den Spitzenwert zu bestimmen.
- In Fig. 2(B) und (C) befindet sich der Focussierpunkt an den Endpunkten des Drehwinkels des Focusrings 18. Die Autofocusregelung muß in demjenigen Endpunkt anhalten, der scharf eingestellt ist. In dieser Situation ist es unmöglich, während des Iterationsvorgangs einen abnehmenden Wert des Hochfrequenzanteils zu erkennen, da von einem Endpunkt der Focuslinseneinstellung zum anderen Endpunkt die Werte des Hochfrequenzanteils stets zunehmen. Somit überträgt der Regler das Signal zum Anhalten des Focusmotors an dem Punkt, an dem der Hochfrequenzanteil am größten ist.
- Tritt im Hochfrequenzanteil des Videosignals kein Spitzenwert auf, wenn der Drehwinkel des Fdcusrings 18 zwischen nahen und fernen Abständen verändert wird, so bleibt der Hochfrequenzanteil relativ eben, siehe Fig. 3. Da der Drehwinkel des Focusrings 18 für eine besondere Linse bei längeren Focussierabständen konvergiert, siehe Fig. 4, so wird unterstellt, daß sich kein Focussierpunkt innerhalb des Drehbereichs des Focusrings 18 befindet. Das Bild wäre somit mit einem sehr kurzen Abstand aufzunehmen, so daß in diesem Fall die Zoomlinse 14 verwendet wird. Trifft letzteres zu, so weist der Hochfrequenzanteil des Videosignals eine Kennlinie nach Fig. 5 auf. Der Hochfrequenzanteil ist gegen den Drehwinkel des Zoomrings aufgetragen, so daß der Höchstwert des Hochfrequenzanteils gefunden werden kann und das Bild scharf eingestellt ist.
- Ist durch Drehen des Focusrings 18 kein Focussierpunkt auffindbar, und hat der Stellungserkenner 24 beide Endpunkte der Focuslinse 12 erkannt, so beendet der Regler 44 das Antreiben des Focusrings 18 und beginnt, den Zoomring 28 zu bewegen, um die Kamera scharf einzustellen. In Fig. 6 sind die Verfahrensschritte erläutert. In Schritt S1 wird bestimmt, ob das optische Bild, so wie es durch die Linsen 12, 14 und 16 gesehen wird, scharf eingestellt ist. Ist die Antwort JA, so wird die automatische Scharfeinstellung für diese Linsenposition beibehalten. Ist die Antwort NEIN, so wird Schritt S2 begonnen. Das Ausgangssignal der Treiberschaltung 46 wird dann an den Focusmotor 20 angelegt. Der Regler 44 führt nun die Spitzenwertregelung wie oben beschrieben aus. Diese Regelung umfaßt das Erkennen des Hochfrequenzanteils des Videosignals aus der bilderzeugenden Schaltung. 42, während die Treiberschaltung 46 den Focusmotor 20 ansteuert.
- Als nächstes wird bestimmt, ob die Kamera in Schritt S3 mit der Linse 12 scharf eingestellt werden kann. In Schritt S3 wird der Spitzenwert des Hochfrequenzanteils erfaßt. Wird der Spitzenwert erreicht, so ist die Antwort JA (dies bedeutet, daß das optische Bild scharf eingestellt ist), und der Ablauf kehrt zum Schritt S1 zurück. Ist die Antwort NEIN (dies bedeutet, daß der Focussierpunkt durch Drehen des Focusrings 18 nicht erreichbar ist), so geht der Ablauf zu Schritt S4. Im Schritt S4 wird erfaßt, ob beide Endpunkte der Focuslinse 12 erreicht worden sind. Wurden diese Punkte nicht erreicht (die Antwort ist NEIN), so kehrt der Ablauf zum Schritt S2 zurück (d. h., die Spitzenwertregelung wird fortgesetzt). Wurden diese Punkte erreicht (die Antwort ist JA), so geht der Ablauf zum Schritt S5. In diesem Beispiel kann, wie oben beschrieben, durch Drehen des Focusrings 18 nicht scharf eingestellt werden (der Focussierpunkt befindet sich sehr nahe an der Kamera). Im Schritt S5 wird das Ausgangssignal der Treiberschaltung 46 an den Zoommotor 30 angelegt, und nicht an den Focusmotor 20. Die Spitzenwertregelung wird ausgeführt. Es wird mit dem nächsten Schritt S6 begonnen. Der Schritt S6 ist dem Schritt S3 ähnlich, da der Spitzenwert des Hochfrequenzanteils bestimmt wird; es wird lediglich die Zoomlinse 14 bewegt. Kann nicht scharf eingestellt werden (die Antwort ist NEIN), so wendet sich der Ablauf zurück zum Schritt S5, und die Spitzenwertregelung geht weiter. Kann scharf eingestellt werden, und befindet sich der Focussierpunkt in geringer Entfernung (in Schritt S6, die Antwort ist Ja), dann verzweigt der Ablauf zurück zu Schritt S1.
- Zahlreiche Eigenschaften und Vorteile der Erfindung wurden ausführlich beschrieben. Die Offenlegung dient jedoch nur der Erläuterung; die Erfindung ist nicht darauf beschränkt. Normal sachkundige Fachleute können zahlreiche Änderungen und Abwandlungen ausführen, ohne die Erfindung zu verlassen, so wie sie in den Ansprüchen bestimmt ist. Beispielsweise wird als Focusdetektor der Detektor verwendet, der den Focussierpunkt durch den Gebrauch von Information über das Videosignal bestimmt, das eine bilderzeugende Einrichtung aus einem optischen Bild gewinnt, das durch die Linsen erhalten wurde. Die Erfindung ist jedoch nicht auf diesen besonderen Detektor begrenzt. Es sind andere Detektorarten einsetzbar, beispielsweise Detektoren, die Infrarotstrahlen verwenden oder Ultraschallwellen oder Linien- CCDs (charge coupled device) usw. (einschließlich jedes beliebigen Detektors, der eine reflektierte Welle von einem Objekt verwendet).
- In der obigen Ausführungsform werden eine Focuslinse, eine Zoomlinse und eine feststehende Linse als Linsengruppe bezeichnet. Die Erfindung ist jedoch nicht auf diese Linsengruppe eingeschränkt. Andere Linsenkombinationen oder Linsenanordnungen oder das Hinzufügen weitere Linsen sowie das Entfernen von Linsen sind möglich. Es sind jedoch mindestens zwei Linsen nötig, beispielsweise eine Zoomlinse und eine Focuslinse. Zusätzlich besteht jede Linse, etwa die Zoomlinse, gewöhnlich aus einer Anzahl Linsen. In der obigen Ausführungsform werden aber alle Linsen als Einzellinsen behandelt, um die Besprechung zu vereinfachen. Zusätzlich kann statt eines Stellungserkenners 24 am Focusring 18, wie oben beschrieben, der Stellungserkenner anstelle eines Photosensors einen mechanischen Schalter verwenden, oder es kann eine Vorrichtung zum Zählen der Pulse aus dem Focusmotor 20 eingesetzt werden.
Claims (10)
1. Autofocuseinrichtung für eine Kamera, umfassend:
eine Linsengruppe (12, 14, 16), enthaltend eine
Focuslinse (12), die so eingerichtet ist, daß sie
zwischen einen Nahendpunkt und einem Fernendpunkt bewegbar
ist, und eine Zoomlinse (14);
eine Linsenantriebsvorrichtung (30, 20, 46),
geeignet zum Antreiben der Zoomlinse (14) und der
Focuslinse (12);
eine bilderzeugende Vorrichtung (42), geeignet zum
Umsetzen der optischen Bilder eines Objekts, das durch
die Linsengruppe (12, 14, 16) erhalten wurde, in ein
Videosignal; und
eine Regelvorrichtung (44), um zu bestimmen, ob
auf das Objekt scharf eingestellt ist oder nicht, und
zum Regeln der Linsenantriebsvorrichtung (30, 20, 46),
um die Linsengruppe scharf einzustellen,
dadurch gekennzeichnet, daß die Regelvorrichtung
(44) durch Verwenden von Information über einen
Hochfrequenzanteil des Videosignals aus der bilderzeugenden
Vorrichtung (42) bestimmt, ob auf das Objekt scharf
eingestellt ist oder nicht, und zudem der
Linsenantriebsvorrichtung (30, 20, 46) gestattet, zum
Scharfstellen der Linsengruppe vom Antreiben der
Focuslinse (12) auf das Antreiben der Zoomlinse (14)
umzuschalten, wenn die Regelvorrichtung (44) erkennt, daß
auf das Objekt nicht scharf eingestellt worden ist,
nachdem die Focuslinse (12) sowohl in den Nahendpunkt
als auch in den Fernendpunkt bewegt worden ist.
2. Autofocuseinrichtung nach Anspruch 1, wobei die
Focuslinse (12) zum Scharfeinstellen verwendet wird, wenn
sich das Objekt in einem vorbestimmten Bereich
befindet, und die Zoomlinse (14) zum Scharfeinstellen
verwendet wird, wenn sich das Objekt in einem Bereich
befindet, der näher liegt als der vorbestimmte Bereich.
3. Autofocuseinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, ferner
umfassend einen Focusring (18) und einen Zoomring (28),
die mit der Focuslinse (12) bzw. der Zoomlinse (14)
verbunden sind.
4. Autofocuseinrichtung nach Anspruch 3, wobei die
Linsenantriebsvorrichtung (30, 20, 46) mit dem Focusring (18)
und dem Zoomring (28) verbunden ist, um das Antreiben
der Focuslinse (12) und der Zoomlinse (14) zu bewirken.
5. Autofocuseinrichtung nach Anspruch 4, zudem umfassend
einen Stellungserkenner (24), geeignet zum Erfassen der
Lage der Focuslinse (12) durch das Erkennen der
Stellung des Focusrings (18).
6. Autofocuseinrichtung nach Anspruch 5, wobei die
Regelvorrichtung (44) die Linsenantriebsvorrichtung (30, 20,
46) zum Antreiben der Zoomlinse (14) in Gang setzt,
wenn die Regelvorrichtung (44) erkennt, daß kein
Focussierpunkt der Focuslinse (12) erreicht worden ist, und
der Stellungserkenner (24) erkennt, daß die Focuslinse
(12) in beide Endpunkte bewegt worden ist.
7. Autofocuseinrichtung nach Anspruch 1, ferner umfassend
einen Stellungserkenner (24), geeignet zum Erkennen der
Lage der Focuslinse (12).
8. Autofocuseinrichtung nach Anspruch 7, wobei die
Regelvorrichtung (44) die Linsenantriebsvorrichtung (30, 20,
46) zum Antreiben der Zoomlinse (14) in Gang setzt,
wenn die Regelvorrichtung (44) erkennt, daß kein
Focussierpunkt der Focuslinse (12) erreicht worden ist, und
der Stellungserkenner (24) erkennt, daß die Focuslinse
(12) in beide Endpunkte bewegt worden ist.
9. Verfahren zum automatischen Scharfeinstellen einer
Kamera, umfassend
eine Focuslinse (12), die so eingerichtet ist, daß
sie zwischen einem Nahendpunkt und einem Fernendpunkt
bewegbar ist, und eine Zoomlinse (14);
eine Linsenantriebsvorrichtung (30, 20, 46),
geeignet zum Antreiben der Focuslinse (12) und der
Zoomlinse (14);
eine bilderzeugende Vorrichtung (42), geeignet zum
Umsetzen der optischen Bilder eines Objekts, die durch
die Focuslinse und die Zoomlinse erhalten wurden, in
ein Videosignal; und
eine Regelvorrichtung (44), um zu bestimmen, ob
auf das Objekt scharf eingestellt ist oder nicht, und
zum Regeln der Linsenantriebsvorrichtung (30, 20, 46),
um die Focuslinse (12) und die Zoomlinse (14) scharf
einzustellen, wobei die Regelvorrichtung (44) zudem der
Linsenantriebsvorrichtung (30, 20, 46) gestattet, vom
Antreiben der Focuslinse (12) auf das Antreiben der
Zoomlinse (14) umzuschalten, und das Verfahren die
Schritte umfaßt:
Antreiben der Focuslinse (12), um das
Scharfeinstellen der Kamera zu versuchen, dadurch
gekennzeichnet, daß das Verfahren ferner die Schritte umfaßt:
Bestimmen, ob auf das Objekt scharf eingestellt
ist, indem Information über einen Hochfrequenzanteil
des Videosignals aus der bilderzeugenden Vorrichtung
verwendet wird, und
Antreiben der Zoomlinse (14), wenn die
Regelvorrichtung (44) erkannt hat, daß auf das Objekt nicht
scharf eingestellt worden ist, nachdem die Focuslinse
(12) sowohl in den Nahendpunkt als auch in den
Fernendpunkt bewegt worden ist.
10. Verfahren zum automatischen Scharfeinstellen nach
Anspruch 9, weiterhin umfassend den Schritt des Erkennens
der Lage der Focuslinse (12) durch den Gebrauch eines
Stellungserkenners (24).
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