DE69116564T2 - Haltering mit federnden innen- und aussengliedern - Google Patents
Haltering mit federnden innen- und aussengliedernInfo
- Publication number
- DE69116564T2 DE69116564T2 DE69116564T DE69116564T DE69116564T2 DE 69116564 T2 DE69116564 T2 DE 69116564T2 DE 69116564 T DE69116564 T DE 69116564T DE 69116564 T DE69116564 T DE 69116564T DE 69116564 T2 DE69116564 T2 DE 69116564T2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- ring
- bore
- arms
- retaining ring
- support structure
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Fee Related
Links
- 238000003780 insertion Methods 0.000 claims description 3
- 230000037431 insertion Effects 0.000 claims description 3
- 230000006835 compression Effects 0.000 description 4
- 238000007906 compression Methods 0.000 description 4
- 238000009434 installation Methods 0.000 description 3
- 239000000463 material Substances 0.000 description 3
- 239000004033 plastic Substances 0.000 description 3
- 230000015572 biosynthetic process Effects 0.000 description 2
- 238000005755 formation reaction Methods 0.000 description 2
- 229910052751 metal Inorganic materials 0.000 description 2
- 239000002184 metal Substances 0.000 description 2
- 229910001369 Brass Inorganic materials 0.000 description 1
- 239000004677 Nylon Substances 0.000 description 1
- 229910000831 Steel Inorganic materials 0.000 description 1
- 239000004809 Teflon Substances 0.000 description 1
- 229920006362 Teflon® Polymers 0.000 description 1
- 230000004075 alteration Effects 0.000 description 1
- 229910052782 aluminium Inorganic materials 0.000 description 1
- XAGFODPZIPBFFR-UHFFFAOYSA-N aluminium Chemical compound [Al] XAGFODPZIPBFFR-UHFFFAOYSA-N 0.000 description 1
- 239000011324 bead Substances 0.000 description 1
- 239000010951 brass Substances 0.000 description 1
- 239000003638 chemical reducing agent Substances 0.000 description 1
- 230000001627 detrimental effect Effects 0.000 description 1
- 230000000694 effects Effects 0.000 description 1
- 230000005489 elastic deformation Effects 0.000 description 1
- 238000010348 incorporation Methods 0.000 description 1
- 230000014759 maintenance of location Effects 0.000 description 1
- 238000004519 manufacturing process Methods 0.000 description 1
- 238000000034 method Methods 0.000 description 1
- 238000012986 modification Methods 0.000 description 1
- 230000004048 modification Effects 0.000 description 1
- 229920001778 nylon Polymers 0.000 description 1
- 229920000728 polyester Polymers 0.000 description 1
- 238000007789 sealing Methods 0.000 description 1
- 239000010959 steel Substances 0.000 description 1
Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16B—DEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
- F16B21/00—Means for preventing relative axial movement of a pin, spigot, shaft or the like and a member surrounding it; Stud-and-socket releasable fastenings
- F16B21/10—Means for preventing relative axial movement of a pin, spigot, shaft or the like and a member surrounding it; Stud-and-socket releasable fastenings by separate parts
- F16B21/16—Means for preventing relative axial movement of a pin, spigot, shaft or the like and a member surrounding it; Stud-and-socket releasable fastenings by separate parts with grooves or notches in the pin or shaft
- F16B21/18—Means for preventing relative axial movement of a pin, spigot, shaft or the like and a member surrounding it; Stud-and-socket releasable fastenings by separate parts with grooves or notches in the pin or shaft with circlips or like resilient retaining devices, i.e. resilient in the plane of the ring or the like; Details
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y10—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
- Y10S—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y10S285/00—Pipe joints or couplings
- Y10S285/921—Snap-fit
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y10—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
- Y10T—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
- Y10T403/00—Joints and connections
- Y10T403/60—Biased catch or latch
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Snaps, Bayonet Connections, Set Pins, And Snap Rings (AREA)
- Steering-Linkage Mechanisms And Four-Wheel Steering (AREA)
- Holders For Apparel And Elements Relating To Apparel (AREA)
- Load-Engaging Elements For Cranes (AREA)
- Quick-Acting Or Multi-Walled Pipe Joints (AREA)
Description
- Es werden seit Jahren Ringe verwendet, die diametrisch nach innen komprimiert werden, damit der Ring in eine Bohrung eingeführt werden kann, die eine Nut mit größerem Durchmesser als dem der Bohrung aufweist, wobei die Nut in der Bohrung vorgesehen ist, um den Ring zu halten, nachdem der Ring so positioniert wurde, daß er sich in der Nut erweitern konnte.
- Diese inneren Sicherungsringe sind mit Löchern in der Nähe des Spalts im Ring versehen, (der das Komprimieren des Ringes ermöglicht), - so daß zwei Zinken eines zangenartigen Werkzeugs in die zwei Löcher eingreifen können und ein diametrisches Zusammendrücken des Ringes zum Einbau oder Ausbau des Ringes in die Bohrung snut ermöglichen.
- Diese Erfindung betrifft die Verwendung von Mitteln, die Teil des Ringes sind, die mit Vorrichtungen zusammenwirken, die mit dem männlichen Element verbunden sind, das durch den Ring in der Bohrung gehalten werden soll, wodurch das Element nur noch in die Bohrung geschoben werden braucht, um vom Ring in der Bohrung festgehalten zu werden. Die Zangen, die üblicherweise erforderlich sind, werden dann nur noch zum Entfernen des männlichen Elements aus der weiblichen Bohrung benötigt.
- In den Fällen, wo diese Art von Anordnung verwendet werden kann, ist eine beträchtliche Kosteneinsparung möglich. Diese Einsparung gleicht die zusätzlichen Kosten für die Bereitstellung der hier offenbarten Mittel mehr als aus, und der Einbau des inneren Sicherungsringes führt zu einer allgemeinen Verbesserung der Zuverlässigkeit.
- Bei Verwendung der hier offenbarten Anordnung geschieht das diametrische Komprimieren des Ringes durch Einschieben des Ringes in eine konische Bohrung, die zu der Bohrung führt, in der die Ringnut vorgesehen ist.
- Die Erkenntnis, daß eine Fase mit kleinem Winkel es ermöglicht, einen Ring in diesem Maße zusammenzudrücken, ist ebenfalls nicht neu. Die Leute, die diese inneren Sicherungsringe verwenden, benutzen normalerweise keine Fase, um die Ringe zusammenzudrükken, weil dies nicht zuverlässig ist oder die Kosten ihnen dafür wegen der großen Länge oder Tiefe der Fase und des zu hohen Raumverlustes zu hoch sind. Das übliche Problem, das einem begegnet, betrifft die Konzentrizität des Ringes. Es scheint nicht um große Abmaße zu gehen, aber der Ring muß genug Spiel gegenüber allem haben, was sich durch den Ring hindurcherstreckt, um den Ring genügend zusammendrücken zu können, damit er in die Bohrung eintreten kann. Das setzt natürlich voraus, daß der Ring konzentrisch sitzen kann, was einen großen Eingangsdurchmesser der Fase erforderlich machen würde.
- Ein weiteres Problem besteht darin, daß die Ebene der Ringfläche nicht senkrecht zur Achse der Fase bleibt, wobei dieser Zustand häufig eher schädlich als nützlich beim Einbau des Ringes ist.
- Deshalb bedarf es einer Lösung, die die Anforderungen einer Reihe von Problemen erfüllt. Erstens braucht man eine Lösung, die den Eingangsdurchmesser der Fase minimiert, deren Winkel klein genug ist, damit der Ring mit relativ geringem Kraftaufwand federnd zusammengedrückt werden kann, ausgehend von den mechanischen Federeigenschaften eines Ringes, der "stark" genug für die erforderliche Rückhaltekraft ist. Zweitens muß die Lösung innerhalb vernünftiger Produktionsanforderungen liegen. Drittens muß der Gegenstand, der den Ring in Eingriff mit der Ringnut schiebt, genügend senkrecht orientiert zur Fase und zur Bohrungsachse bleiben.
- Viertens müssen die Kosten für das, was getan wird, niedrig sein, weil sonst nicht sehr viele die Mittel verwenden werden und so weiter. Wenn man bedenkt, daß all diese Anforderungen durch eine "funktionierende" Lösung "zufriedenstellend" erfüllt sein sollen, ist es nicht überraschend, daß der Einbau des Ringes nicht auf diese Weise vorgenommen wird.
- Das hier offenbarte Verfahren löst diese Probleme dadurch, daß eine "Schiebevorrichtung" bereitgestellt wird, die mit den Ausbildungen zusammenwirkt, die an dem Ring vorgesehen sind. Der Ring muß sich auf einen kleineren Durchmesser zusammendrücken lassen, um in die Bohrung eingeführt zu werden und federnd aufmachen, um in die Nut "einzurasten", und wenn es gewünscht wird, daß der Ring am Gegenstand, der "eingeschoben" wird, vormontiert ist, muß der Ring von seinem freien Durchmesser (wie geliefert) noch weiter nach außen federnd aufmachen, damit nach der Montage auf dem Gegenstand, auf den der Ring aufgezogen wird, der Ring in seinen freien Durchmesser zurückspringen kann. Der Einfachheit halber wird das Teil, das in die Bohrung hineingeschoben wird, Wellenelement genannt und die Bohrung wird Aufnahmeelement genannt.
- Aufgrund der elastischen Verformung, die der Ring zu bewältigen hat, muß der äußere Umfang des Ringes frei sein, um nach innen oder außen federnd aufzumachen. Der Innenabschnitt des Ringes muß das Wellenelement aufnehmen, das im Ring gehalten wird, und der Abschnitt zwischen den äußeren Federarmen des Ringes und dem Wellenelement muß einen Zwischenraum für das Komprimieren der äußeren Ringarme sowie Vorrichtungen zur Aufrechterhaltung der Konzentrizität des Ringes gegenüber dem Wellenelement vorsehen.
- Alle Ausbildungen, die dazu dienen, die Konzentrizität des Ringes gegenüber dem Wellenelement aufrechtzuerhalten, werden dementsprechend in diesem Zwischenraum ausgeführt. Der Zweck dieser Ausbildungen soll darin bestehen, die Konzentrizität des Ringes gegenüber dem Wellenelement aufrechtzuerhalten, so daß beim Einbau des Wellenelements in das Aufnahmeelement ohne weiteres die Konzentrizität des Wellenelements gegenüber dem Aufnahmeelement hergestellt werden würde, wobei dann der Ring konzentrisch mit der Fase wäre, die in die Aufnahmebohrung hineinführt.
- Wenn man weiterhin einen Abschnitt des Wellenelements, der sich jenseits des Ringes erstreckt, in eine konzentrische Bohrung in dem Aufnahmeelement einführen würde, wäre die Konzentrizität von Ring und Fase leichter verwirklicht.
- Es ist eine allgemeine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen inneren Sicherungsring bereitzustellen, der auf einem Bauteil montiert ist und in eine Bohrung mit einer Ringhaltenut eingebaut wird, in der Form, daß der Ring und das Bauteil Ausbildungen aufweisen, die die Konzentrizität zwischen Ring und Bauteil begründen und aufrechterhalten.
- Ein weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, einen Sicherungsring wie oben beschrieben vorzuschlagen, wobei der zusammenwirkende Abschnitt des Bauteils ein gesondertes Element sein kann, das auf dem Element montiert ist.
- Die US-A 3 948 548 offenbart eine Befestigungsanordnung, umfassend ein im allgemeinen zylindrisches männliches Wellenelement, das durch einen Sicherungsring in einer aufnehmenden weiblichen ausgebohrten Trägerstruktur gehalten wird. Das Wellenelement weist einen äußeren Absatz auf, dessen Wände zwei gegenüberliegende Widerlager senkrecht zu der Längsachse des Elements bilden. Die Trägerstruktur weist eine Bohrung zur Aufnahme des Wellenelements und innere und äußere Umfangsnuten auf. Der Sicherungsring umfaßt ein äußeres Paar von Armen, deren freie Enden durch einen Spalt getrennt und in der genannten äußeren Umfangsnut angeordnet sind. Der Sicherungsring weist einen inneren Teil auf, der das Wellenelement umschließt und in der inneren Umfangsnut angeordnet ist, wobei die Trägerstruktur mit einem Schlitz ausgeführt ist, um ein Hineingleiten des Ringes an seinen Platz zu ermöglichen. In dem Maße wie das Wellenelement in die Trägerstruktur eingeschoben wird, weitet sich der innere Teil des Sicherungsringes, der geschlitzt ist, durch die Fase des stabförmigen Elements auf. Das weitere Einführen des Wellenelements ermöglicht dem inneren Teil des Ringes in die Nut im Element einzuschnappen, um das Element in der Trägerstruktur zu halten.
- Erfindungsgemäß schlagen wir eine Befestigungsanordnung vor, umfassend ein im allgemeinen zylindrisches Element, das durch einen Sicherungsring in einer Trägerstruktur gehalten wird, wobei das Element zwei gegenüberliegende Widerlager senkrecht zu der Längsachse des Elements aufweist und die Trägerstruktur eine Bohrung zur Aufnahme des männlichen Elements und eine Umfangsnut aufweist, wobei der Sicherungsring ein äußeres Paar von Armen mit Basisenden und mit radial auslenkbaren freien Enden, die durch einen Spalt getrennt sind, wobei das äußere Paar von Armen den äußeren Umfang des Ringes definiert und in der genannten Nut angeordnet ist, sowie einen inneren Teil umfaßt, der das Element umschließt und zwischen den Widerlagern angeordnet ist, um einem Lösen des Elements von der Trägerstruktur Widerstand entgegenzusetzen, wobei die Befestigungsanordnung dadurch gekennzeichnet ist, daß der innere Teil des Sicherungsringes zwei innere Arme mit Basisenden umfaßt, die mit den Basisenden der äußeren Arme jeweils einstückig ausgebildet sind, und radial auslenkbare freie Enden, die durch einen Spalt getrennt sind und den freien Enden der äußeren Arme benachbart sind, und daß die genannte Umfangsnut sich in die Bohrung der Trägerstruktur öffnet.
- In der Befestigungsanordnung der vorliegenden Erfindung ist ein Sicherungsring auf dem Wellenelement durch den inneren Teil des Ringes befestigt, der getrennte innere Arme umfaßt, und wenn das Wellenelement in die Bohrung der Trägerstruktur hineingeschoben wird, werden die äußeren Arme des Ringes zusammengezogen, um in die Bohrung einzutreten, wobei das weitere Einführen den Armen erlaubt, in eine sich nach innen öffnende Nut der Bohrung der Trägerstruktur einzugreifen, um das Wellenelement in der Trägerstruktur zu halten.
- Auf diese Weise ist es bei der vorliegenden Erfindung nur erforderlich, eine Bohrung mit einer Nut in der Trägerstruktur zur Aufnahme des Sicherungsringes vorzusehen, und es nicht notwendig, die Trägerstruktur geschlitzt auszuführen, wie es in der US-A 3 948 548 offenbart ist. Dadurch ist die vorliegende Erfindung vielseitiger einsetzbar als die des Standes der Technik.
- Fig. 1 ist eine in Einzelteile aufgelöste Montagedarstellung, teilweise als Ansicht, der Sicherungsringanordnung, die die Prinzipien der vorliegenden Erfindung verkörpert;
- Fig. 2 zeigt eine Ansicht des wellenförmigen und des aufnehmenden Elements der vollständig montierten Anordnung nach Fig. 1;
- Fig. 3 zeigt eine Ansicht des Sicherungsringes von oben in der erfindungsgemäßen Ausführung;
- Fig. 4a zeigt eine Ansicht des wellenförmigen Elements von unten gemäß der Anordnung nach Fig. 1;
- Fig. 4b zeigt eine Ansicht des wellenförmigen Elements von oben gemäß der Anordnung nach Fig. 1;
- Fig. 5 zeigt eine Seitenansicht des wellenförmigen Elements der Anordnung nach Fig. 1;
- Fig. 6 ist eine transversale Schnittdarstellung, deren Schnittlinie im wesentlichen entlang der Linie 6-6 von Fig. 5 verläuft;
- Fig. 7 ist eine Seitenansicht des Bereiches des wellenförmigen Elements und dem zugehörigen Sicherungsring gemäß einer alternativen erfindungsgemäßen Ausführung;
- Fig. 8 zeigt eine Ansicht, bei der das wellenförmige Element und der zugehörige Haltewulst nach Fig. 7 voneinander getrennt sind; und
- Fig. 9 zeigt eine Explosionsdarstellung der erfindungsgemäßen Sicherungsringanordnung.
- Unter Bezugnahme auf die Zeichnungen zeigen die Figuren 1 - 3 Seitenansichten des Ringes 10, der ein äußeres Paar von Federarmen 12 aufweist, die an ihren freien Enden mit Löchern 14 versehen sind, die den Ausbau erleichtern, wobei die freien Enden durch einen Spalt 16 getrennt sind, der es den Federarmen 12 ermöglicht, nach innen in Richtung auf das Zentrum des Ringes 10 zusammengedrückt zu werden.
- Ein zweiter innerer Satz von Federarmen 20 ist ebenfalls Bestandteil des Ringes 10. Die Arme 20 dienen zur Einrichtung und Aufrechterhaltung der Konzentrizität des Ringes 10 gegenüber einem stabförmigen Element (nicht dargestellt in Figur 3). Die Federarme 12 und 20 gehen von Bereichen 22 des Ringes 10 aus, welche die Basisenden der Arme 12 und 20 bereitstellen. Wie in Figur 3 dargestellt ist, sind die freien Enden der Arme 20 zu den freien Enden der Arme 12 benachbart. Ein Zwischenraum besteht zwischen den zwei Befestigungsbereichen 22, der als innerer Schlüsselschlitz 30 verwendet wird, um breitere eingreifende Rippen auf dem Wellenelement (nicht dargestellt) aufzunehmen, die die richtige Ausrichtung des Ringes 10 auf dem Wellenelement sicherstellen. Die Arme 20 umfassen auch einen Bereich 24, der die Konzentrizität des Ringes in einer Richtung sicherstellen soll, die senkrecht zum Spalt 16 und dem ausrichtenden Schlüsselschlitz 30 liegt, und die Ansätze 26, 28, die gebogen sind, damit sie mit der Rippe 42 zusammenwirken können, wie am besten in den Figuren 3, 6 und 7 zu sehen ist, bewirken und erhalten die Konzentrizität des Ringes 10 in der Richtung zwischen den Ansätzen 26 und 28 aufrecht. Der Bereich 32, der die Oberfläche oder einen Teil der Oberfläche des Ringes darstellt, ist mit einem zusätzlichen Werkstoff (z. B. Teflon) versehen, der die Installation vereinfachen soll. Wenn ein druckdichter Sitz gewünscht wird, können die Dichtung (oder Dichtungen) 81, wie dargestellt, vorgesehen werden.
- In den Figuren 4a, 4b, 5 und 6 sind vier Rippen 40 in einem Verhältnis dargestellt, das ein Zusammenwirken mit Ring 10 ermöglicht. Die Rippen 40 sind aus Gründen der Übersichtlichkeit nicht als am Wellenelement befestigt dargestellt und weil sie durch ein Mittel (nicht dargestellt) verbunden werden können, das am Wellenelement befestigt werden kann, wobei dieses Mittel aus Rohrmaterial mit einem Reduzierstück oder einem Ringabschnitt bestehen kann, das an dem Rohrmaterial befestigt oder daran angeformt ist, um eine Widerlagerf läche für den Ring 10 zum Anliegen bereitzustellen, so daß der Ring 10 die Kraft überträgt, die das Wellenelement vom Aufnahmeelement trennen würde.
- Es werden verschiedene Bereiche der Rippen 40 gezeigt, 42 ist ein Leitblech (es wird mehr als ein (1) Leitblech 42 benutzt), Bereich 44 ist eine Oberfläche, die die Außenseite einer konischen Senke (nicht dargestellt) berühren kann, die vor der Oberfläche (nicht dargestellt) benutzt wird, in die die Bohrung eingearbeitet wird, Bereich 46 ist so gestaltet, daß er sich jeder Fase, die zur Bohrung führt, anpaßt, Bereich 48 liegt an der Oberfläche des Ringes 10 an und stellt ein Widerlager senkrecht zur Längsachse des Wellenelements bereit, und Bereich 50 paßt in den Spalt 16 oder den Schlitz 30 des Ringes 10.
- Der Bereich 52 ist eine Fläche, die nicht an dem Wellenelement befestigt ist, wenn die Rippen 40 Bestandteile des Wellenelements sind. Die Leitbleche 42 mit der Fläche 52 verformen sich, wenn der Ring 10 installiert wird.
- Der Zweck der Rippen 40 besteht darin, den Ring 10 mit einer Nut (siehe Figur 2) in Eingriff zu bringen, die in einer Bohrung vorgesehen ist, um den Ring 10 zu halten. Die Fläche 48 der Rippen 40 ist so dimensioniert, daß der Ring 10 in eine Eingriffsposition mit der Nut getrieben wird.
- In Figur 5 ist eine Anordnung aus einem Wellenelement mit einem angebauten Rippensatz 40 und einem Ring 10 mit dem Bezugszeichen 60 belegt. An dem Rohr 66, das auch Bestandteil eines Rohrformstückes sein kann, an dem ein Rohr oder ein Schlauch befestigt ist, oder an einem wellenförmigen Abschnitt oder an einem Teil davon, sind die Leitbleche 42 befestigt. Wenn die Leitbleche 42 ein separates Bauteil sind, das auf dem Rohr 66 eingerastet wird, sind die Leitbleche 42 Bestandteil eines Bauteilabschnitts 62, der auch mit einem Abschnitt 64 versehen sein kann, der die Form einer partiellen Scheibe aufweist, der das Hineindrücken des Ringes 10 erleichtert. Das Wellenelement oder das Rohrformstück 60 weist außerdem einen vergrößerten Durchmesserabschnitt 70 auf (oder umfaßt ein separates Bauteil, das auf dem Rohr 66 vorgesehen ist, wie in den Figuren 6 - 8 dargestellt), dessen nach oben weisende Fläche ein Widerlager bereitstellt, das senkrecht zur Längsachse des Wellenelements 60 angeordnet ist und dem Widerlager 48 auf den Rippen 40 gegenübersteht. Das Teil 70 ist Bestandteil des Wellenelements oder auf diesem und Abschnitt 68 befestigt ist.
- Beide Abschnitte 68 und 70 sind so ausgeführt, daß sie in die Bohrung (nicht dargestellt) passen, und der Ring 10 liegt an einem Abschnitt des erweiterten Durchmessers 70 an, um die Kräfte zu übertragen, die das Wellenelement aus einer Bohrung lösen würden, in die der Ring 10 in einer Nut in der Bohrung (nicht dargestellt) eingreift.
- Es wird nochmals Bezug auf die Figuren 1 und 2 genommen, in denen ein Querschnitt eines Abschnitts des Aufnahmeelements 80 gezeigt ist. Das Aufnahmeelement 80 umfaßt eine Bohrung 82, die einen Stirnflächendurchmesser und Stirnfläche 84, abgeschrägte oder konische Führungsfläche 86, Ringbohrung 88, Ringnut 90, Ringbohrung 92, konische Bohrungsfläche 94, die zur Bohrung 96 führt, und Bohrung 98 umfaßt.
- Das mit einem O-Ring als Dichtungselement 81 oder ähnlichem versehene Wellenelement 60 kann in das Aufnahmeelement 80 durch Einführen des Wellenelements 60 in das Aufnahmeelement 80 eingeleitet werden, dann wird Druck auf die Fläche 64 ausgeübt, wodurch der Außendurchmesser des Ringes 10 durch die konische Bohrungsfläche 86 zusammengedrückt und in die Bohrung 88 getrieben wird. Der Ring 10 wird weiter nach innen getrieben, bis sich der Ring 10 in der Nut 90 wieder auffaltet. Das Wellenelement 60 ist jetzt im Aufnahmeelement 80 installiert. Um das Wellenelement 60 wieder aus dem Aufnahmeelement zu entfernen, ist es notwendig, den Durchmesser des Ringes 10 so weit zu verkleinern, daß der Ring 10 die Ringbohrung 88 passieren kann. Dies wird durch eine Spezialzange erreicht, die in die Löcher 14 der Arme 12 des Ringes 10 passen, um der Zange (nicht dargestellt) zu ermöglichen, den Durchmesser des Ringes 10 zu verringern. Wenn der Ring 10 genügend im Durchmesser verkleinert ist, kann das Wellenelement 60 aus dem Aufnahmeelement 80 entfernt werden.
- Sowohl der Ring 10, das Wellenelement 60 als auch das Aufnahmeelement 80 können ganz oder teilweise aus Kunststoff oder Metall bestehen. Bei Verwendung von Kunststoff ist ein Nylon- oder Polyesterkunststoff ein geeigneter Werkstoff. Bei Verwendung von Metall sind Messing, Stahl oder Aluminium geeignete Werkstoffe.
- Es wurden Mittel zur Aufrechterhaltung der Konzentrizität eines inneren Sicherungsringes gegenüber einem Wellenelement, auf dem es befestigt ist, und Mittel zur Ausrichtung des Ringes vorgeschlagen, damit dieser mit den Mitteln auf dem Ring und dem Wellenelement zusammenwirkt, so daß das Wellenelement in das Aufnahmeelement geschoben werden kann, wobei diese Mittel den Ring sichern und das Lösen des Wellenelements vom Aufnahmeelement verhindern.
- Andere Mittel, die das Zusammenwirken zwischen Ring und Wellenelement gewährleisten, sind ebenfalls möglich. Die Erfindung betrifft die Tatsache, daß man diese Kooperation bereitstellen kann, um die erforderliche Schubkraft auf den Ring auszuüben und die erforderliche Konzentrizität des Ringes gegenüber dem Wellenelement zu gewährleisten, um den Einbau des Ringes durch eine abgeschrägte Führungsfläche zu erleichtern, damit der Ring nach innen eingedrückt wird, so daß der Ring in die Bohrung eingeführt werden kann, die einen kleineren Durchmesser aufweist, als der Ring in seinem freien unverformten Zustand.
- Während es augenscheinlich ist, daß die hier dargestellten bevorzugten Ausführungen gut berechnet sind, um die oben genannten Aufgaben zu erfüllen, versteht es sich, daß an der vorliegenden Erfindung Modifikationen, Veränderungen und Anderungen vorgenommen werden können, ohne daß dies den Umfang der vorliegenden Erfindung verläßt.
Claims (7)
1. Befestigungsanordnung, umfassend ein im allgemeinen
zylindrisches Element (60), das durch einen Sicherungsring (10) in
einer Trägerstruktur (80) gehalten wird, wobei das Element
zwei gegenüberliegende Widerlager (48, 70) senkrecht zu der
Längsachse des Elements aufweist und die Trägerstruktur eine
Bohrung (98) zur Aufnahme des männlichen Elements und eine
Umfangsnut (90) aufweist, wobei der Sicherungsring ein äußeres
Paar von Armen (12) mit Basisenden und mit radial auslenkbaren
freien Enden, die durch einen Spalt (16) getrennt sind, wobei
das äußere Paar von Armen den äußeren Umfang des Ringes (10)
definiert und in der Nut (90) angeordnet ist, sowie einen
inneren Teil umfaßt, der das Element umschließt und zwischen
den Widerlagern (48, 70) angeordnet ist, um einem Lösen des
Elements von der Trägerstruktur Widerstand entgegenzusetzen,
wobei die Befestigungsanordnung dadurch gekennzeichnet ist,
daß der innere Teil des Sicherungsringes zwei innere Arme (20)
mit Basisenden (22) umfaßt, die mit den Basisenden der äußeren
Arme (12) jeweils einstückig ausgebildet sind, und radial
ablenkbare freie Enden (24), die durch einen Spalt getrennt
sind und den freien Enden der äußeren Arme (12) benachbart
sind, und daß die Umfangsnut (90) sich in die Bohrung (98) der
Trägerstruktur öffnet.
2. Befestigungsanordnung nach Anspruch 1, wobei zumindest eines
der Widerlager (48, 70) an einem von dem Element (60)
gesonderten Element (40, 70) vorgesehen ist.
3. Befestigungsanordnung nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, wobei
das Widerlager (48) an den Enden von Leitblechen (42)
vorgesehen ist, die einstückig mit dem Element (60) oder auf dem
gesonderten Element (40) ausgebildet sind.
4. Befestigungsanordnung nach Anspruch 3, wobei der
Sicherungsring (10) mit einem Paar von beabstandeten gebogenen Ansätzen
(26, 28) an dem freien Ende jedes inneren Armes (20)
ausgebildet ist, zwischen welchen das Ende eines Leitbleches (42)
erfaßt wird.
5. Befestigungsanordnung nach Anspruch 3 oder Anspruch 4, wobei
die Basisenden (22) der Arme (12, 20) des Sicherungsringes
(10) durch einen Schlitz (30) getrennt sind, in dem das Ende
eines Leitblechs (42) aufgenommen wird.
6. Befestigungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, wobei
die Bohrung der Trägerstruktur einen sich verjüngenden Teil
(86) für das Zusammenwirken mit den äußeren Armen (12) umfaßt,
wenn das Element (60) in die Bohrung (98) eingeschoben wird,
und für deren radiale Auslenkung nach innen, wobei ein
weiteres Einschieben des Elements es den äußeren Armen (12)
ermöglicht, in die Nut zu springen.
7. Befestigungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, wobei
das Element (60) eine Leitung aufweist und Mittel (80)
vorgesehen sind, die eine druckdichte Abdichtung zwischen der
Bohrung (98) und der Leitung bilden.
Zusammenfassung
Ein ringförmiger Sicherungsring (10) mit einem Paar von äußeren
Federarmen, wobei ein Paar von inneren Federarmen in einer Nut
in einer Bohrung einer Trägerstruktur aufgenommen ist. Der
Sicherungsring ist an einem Wellenelement befestigt, wenn er in
die Bohrung eingeführt wird, und der Sicherungsring wird im
einem Maße räumlich begrenzt, daß es möglich ist, ihn in eine
konische Bohrung, die in die Bohrung führt, einzusetzen, indem
der äußere Durchmesser des Sicherungsringes zusammengedrückt
wird. Wenn das Wellenelement in der Bohrung eingebaut ist,
umfaßt es eine Konfiguration, die mit dem Sicherungsring
zusammenwirkt. Die Kombination aus Sicherungsring und einem mit diesem
zusammenwirkenden Abschnitt des Wellenelements ermöglicht den
Einbau des Sicherungsringes in die Bohrung, indem das
Wellenelement in die Bohrung geschoben wird.
Applications Claiming Priority (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US07/608,551 US5207462A (en) | 1990-11-02 | 1990-11-02 | Apparatus and method for a push assemble retaining ring |
PCT/US1991/008135 WO1992008060A1 (en) | 1990-11-02 | 1991-11-04 | Retaining ring with inner and outer arms |
CA002093402A CA2093402C (en) | 1990-11-02 | 1993-04-05 | Means for push to assemble retaining ring |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE69116564D1 DE69116564D1 (de) | 1996-02-29 |
DE69116564T2 true DE69116564T2 (de) | 1996-08-29 |
Family
ID=25676055
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE69116564T Expired - Fee Related DE69116564T2 (de) | 1990-11-02 | 1991-11-04 | Haltering mit federnden innen- und aussengliedern |
Country Status (8)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US5207462A (de) |
EP (1) | EP0554378B1 (de) |
JP (1) | JPH06502709A (de) |
AU (1) | AU654689B2 (de) |
CA (1) | CA2093402C (de) |
DE (1) | DE69116564T2 (de) |
ES (1) | ES2084837T3 (de) |
WO (1) | WO1992008060A1 (de) |
Families Citing this family (29)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4219235C1 (en) * | 1992-06-12 | 1993-09-23 | Mercedes-Benz Aktiengesellschaft, 70327 Stuttgart, De | Plug-in-type detachable pipe union - has supporting ring in socket with sealing lip round pipe end at side towards sealing ring |
DE69230565T2 (de) * | 1992-09-21 | 2000-07-13 | Proprietary Technology, Inc. | Kupplungsvorrichtung für gewindelose verbindungen |
US5655796A (en) * | 1992-09-21 | 1997-08-12 | Proprietary Technology, Inc. | Tubular assembly and method of making same |
US5405175A (en) * | 1993-09-24 | 1995-04-11 | Siemens Automotive L.P. | Clip attachment of fuel tube to fuel rail |
DE29509041U1 (de) * | 1995-06-01 | 1995-08-24 | Gebrüder Kemper GmbH + Co Metallwerke, 57462 Olpe | Vorrichtung zur Verbindung von Rohren o.dgl. rohrförmigen Armaturenteilen mit einer Armatur für fluide Medien |
US5711549A (en) * | 1995-06-07 | 1998-01-27 | Itt Automotive, Inc. | High pressure quick connect for use in automotive brake system application |
US5853204A (en) * | 1995-07-17 | 1998-12-29 | Proprietary Technology, Inc. | Means of coupling non-threaded connections |
CN1081773C (zh) * | 1995-09-26 | 2002-03-27 | 专利技术公司 | 具有确认性能的快速连接器 |
EP0852682A4 (de) * | 1995-09-26 | 2004-06-16 | Proprietary Technology Inc | Schnellkupplung mit bestätigung der stellung |
US6234544B1 (en) * | 1995-09-26 | 2001-05-22 | Proprietary Technology, Inc. | Quick connector with confirmation feature |
US5882049A (en) * | 1996-12-18 | 1999-03-16 | Itt Automotive, Inc. | High pressure quick connect with reduced volumetric displacement and piloted snap ring |
EP0923677B1 (de) * | 1997-07-11 | 2001-12-05 | Robert Bosch Gmbh | Befestigungselement für einen körper in einer wandung |
US6062607A (en) * | 1998-07-17 | 2000-05-16 | Proprietary Technology, Inc. | Quick connector with secondary latch confirming feature |
US6119825A (en) * | 1998-08-21 | 2000-09-19 | Reliance Electric Technologies, Llc | Motor brake having improved torque adjustment mechanism |
US6862863B2 (en) * | 1999-02-03 | 2005-03-08 | Shur-Lok Corporation | Flush panel spacer and method and apparatus of installing the same |
US6412826B1 (en) | 1999-04-16 | 2002-07-02 | Itt Manufacturing Enterprises, Inc. | High pressure quick connector |
DE19936708A1 (de) * | 1999-08-06 | 2001-02-08 | Bosch Gmbh Robert | Sicherungsring |
AU1034700A (en) * | 1999-10-11 | 2001-04-23 | Nokia Networks Oy | A method for identifying bad frames |
US6193042B1 (en) * | 1999-11-12 | 2001-02-27 | General Motors Corporation | Retaining ring structure in a rotary mechanism and a method of assembly |
US6543814B2 (en) | 2000-08-10 | 2003-04-08 | John M. Bartholomew | Quick connector |
DE10248014A1 (de) * | 2002-10-15 | 2004-05-13 | Trw Fahrwerksysteme Gmbh & Co Kg | Rohrverbindung und Verfahren zu ihrer Herstellung |
JP2006316923A (ja) * | 2005-05-13 | 2006-11-24 | Chubu Bearing Kk | 軸用止め輪 |
JP5020726B2 (ja) * | 2007-07-06 | 2012-09-05 | ナイルス株式会社 | 二部材間の係止構造 |
DE102009039385A1 (de) * | 2009-08-29 | 2011-03-03 | Schaeffler Technologies Gmbh & Co. Kg | Steuerventil |
DE102011003556B4 (de) | 2011-02-03 | 2022-03-24 | Schaeffler Technologies AG & Co. KG | Vorrichtung zur Veränderung der relativen Winkellage einer Nockenwelle gegenüber einer Kurbelwelle einer Brennkraftmaschine |
JP5714980B2 (ja) * | 2011-05-20 | 2015-05-07 | 株式会社パイオラックス | 止め輪機構 |
JP5712092B2 (ja) * | 2011-09-06 | 2015-05-07 | 株式会社ケーヒン | パイロット機能付き弁 |
DE102012104931A1 (de) | 2012-06-06 | 2013-12-12 | B. Braun Avitum Ag | Verbinder und medizinisches Gerät zur extrakorporalen Blutbehandlung mit einem solchen Verbinder |
DE102020006666A1 (de) * | 2020-10-30 | 2022-05-05 | Seeger Orbis Gmbh | Sicherungsring |
Family Cites Families (8)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2950132A (en) * | 1957-11-14 | 1960-08-23 | Kocsuta Michael | Threadless pipe coupling having a split ring locking means |
US3948548A (en) * | 1973-11-10 | 1976-04-06 | Armaturenfabrik Hermann Voss | Hose and pipe coupling |
US4043685A (en) * | 1974-10-22 | 1977-08-23 | Vic-Tree (Mouldings) Limited | Fasteners |
US4007953A (en) * | 1975-09-10 | 1977-02-15 | International Telephone And Telegraph Corporation | Removable captive coupling nut assembly |
US4226445A (en) * | 1978-10-20 | 1980-10-07 | Armaturenfabrik Hermann Voss Gmbh & Co. | Hose and pipe coupling |
US4352586A (en) * | 1980-12-29 | 1982-10-05 | Ford Motor Company | Linkage system |
US4640534A (en) * | 1986-03-14 | 1987-02-03 | John T. Hoskins | Fluid coupling assembly |
JPH0722369Y2 (ja) * | 1987-10-30 | 1995-05-24 | 自動車機器株式会社 | ブレ−キ倍力装置 |
-
1990
- 1990-11-02 US US07/608,551 patent/US5207462A/en not_active Expired - Fee Related
-
1991
- 1991-11-04 JP JP4500907A patent/JPH06502709A/ja active Pending
- 1991-11-04 DE DE69116564T patent/DE69116564T2/de not_active Expired - Fee Related
- 1991-11-04 EP EP91920467A patent/EP0554378B1/de not_active Expired - Lifetime
- 1991-11-04 WO PCT/US1991/008135 patent/WO1992008060A1/en active IP Right Grant
- 1991-11-04 ES ES91920467T patent/ES2084837T3/es not_active Expired - Lifetime
- 1991-11-04 AU AU89553/91A patent/AU654689B2/en not_active Ceased
-
1993
- 1993-04-05 CA CA002093402A patent/CA2093402C/en not_active Expired - Fee Related
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
US5207462A (en) | 1993-05-04 |
WO1992008060A1 (en) | 1992-05-14 |
EP0554378B1 (de) | 1996-01-17 |
CA2093402C (en) | 1998-01-06 |
ES2084837T3 (es) | 1996-05-16 |
JPH06502709A (ja) | 1994-03-24 |
CA2093402A1 (en) | 1994-10-06 |
EP0554378A4 (en) | 1994-05-25 |
EP0554378A1 (de) | 1993-08-11 |
AU8955391A (en) | 1992-05-26 |
DE69116564D1 (de) | 1996-02-29 |
AU654689B2 (en) | 1994-11-17 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE69116564T2 (de) | Haltering mit federnden innen- und aussengliedern | |
DE69620230T2 (de) | Radial lösbarer schnellverbinder | |
DE69230338T2 (de) | Rohrkupplung | |
DE69414946T2 (de) | Anker-Mutter Halterung | |
DE69200259T2 (de) | Ausdehnbare Dichtungsanordnung. | |
DE69111236T2 (de) | Rohrklemme. | |
DE69807284T2 (de) | Verfahren zur Befestigung einer Lagerung einer Radnabe in ein Lagerhäuse einer Radaufhängung eines Fahrzeugs | |
DE69612106T2 (de) | Vorrichtung zum verbinden eines rohres mit einer kupplung | |
DE2748157A1 (de) | Schnellverbindungskupplung | |
DE3218751A1 (de) | Dichtungseinrichtung | |
EP1608878B1 (de) | Gesicherte Wellen-Nabenverbindung | |
DE69325144T2 (de) | Rohrverbindung | |
DE2701873B2 (de) | Schnellkupplung für Kunstharzrohre | |
DE6925101U (de) | Zweiteiliges verbindungselement | |
DE2531500B2 (de) | Verdichterstator mit einteiligem Gehäuse | |
DE3843096C2 (de) | Befestigungseinrichtung für Verkleidungen | |
DE69911362T2 (de) | Anordnung zum Verbinden zweier rohrförmiger Elemente | |
DE69302343T2 (de) | Selbstdichtende Blindbefestigung | |
DE3818464C1 (de) | ||
EP2607768A1 (de) | Rohrklemme | |
DE3322134A1 (de) | Zylindrischer dichtungsring | |
DE60113449T2 (de) | Matrizenkäfiganordnung mit gelenk | |
DE60204287T2 (de) | Kupplung zur verbindung eines rohrs oder schlauchs durch einschieben | |
DE2304250B2 (de) | Huelse zum befestigen von maschinenelementen | |
DE2610878A1 (de) | Rohrverbindung mit einer schraubmuffe |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: PROPRIETARY TECHNOLOGY, INC., BLOOMFIELD HILLS, MI |
|
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |