DE69116564T2 - Haltering mit federnden innen- und aussengliedern - Google Patents

Haltering mit federnden innen- und aussengliedern

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    • F16B21/10Means for preventing relative axial movement of a pin, spigot, shaft or the like and a member surrounding it; Stud-and-socket releasable fastenings by separate parts
    • F16B21/16Means for preventing relative axial movement of a pin, spigot, shaft or the like and a member surrounding it; Stud-and-socket releasable fastenings by separate parts with grooves or notches in the pin or shaft
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  • Load-Engaging Elements For Cranes (AREA)
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Description

    Hintergrund der Erfindung
  • Es werden seit Jahren Ringe verwendet, die diametrisch nach innen komprimiert werden, damit der Ring in eine Bohrung eingeführt werden kann, die eine Nut mit größerem Durchmesser als dem der Bohrung aufweist, wobei die Nut in der Bohrung vorgesehen ist, um den Ring zu halten, nachdem der Ring so positioniert wurde, daß er sich in der Nut erweitern konnte.
  • Diese inneren Sicherungsringe sind mit Löchern in der Nähe des Spalts im Ring versehen, (der das Komprimieren des Ringes ermöglicht), - so daß zwei Zinken eines zangenartigen Werkzeugs in die zwei Löcher eingreifen können und ein diametrisches Zusammendrücken des Ringes zum Einbau oder Ausbau des Ringes in die Bohrung snut ermöglichen.
  • Diese Erfindung betrifft die Verwendung von Mitteln, die Teil des Ringes sind, die mit Vorrichtungen zusammenwirken, die mit dem männlichen Element verbunden sind, das durch den Ring in der Bohrung gehalten werden soll, wodurch das Element nur noch in die Bohrung geschoben werden braucht, um vom Ring in der Bohrung festgehalten zu werden. Die Zangen, die üblicherweise erforderlich sind, werden dann nur noch zum Entfernen des männlichen Elements aus der weiblichen Bohrung benötigt.
  • In den Fällen, wo diese Art von Anordnung verwendet werden kann, ist eine beträchtliche Kosteneinsparung möglich. Diese Einsparung gleicht die zusätzlichen Kosten für die Bereitstellung der hier offenbarten Mittel mehr als aus, und der Einbau des inneren Sicherungsringes führt zu einer allgemeinen Verbesserung der Zuverlässigkeit.
  • Bei Verwendung der hier offenbarten Anordnung geschieht das diametrische Komprimieren des Ringes durch Einschieben des Ringes in eine konische Bohrung, die zu der Bohrung führt, in der die Ringnut vorgesehen ist.
  • Die Erkenntnis, daß eine Fase mit kleinem Winkel es ermöglicht, einen Ring in diesem Maße zusammenzudrücken, ist ebenfalls nicht neu. Die Leute, die diese inneren Sicherungsringe verwenden, benutzen normalerweise keine Fase, um die Ringe zusammenzudrükken, weil dies nicht zuverlässig ist oder die Kosten ihnen dafür wegen der großen Länge oder Tiefe der Fase und des zu hohen Raumverlustes zu hoch sind. Das übliche Problem, das einem begegnet, betrifft die Konzentrizität des Ringes. Es scheint nicht um große Abmaße zu gehen, aber der Ring muß genug Spiel gegenüber allem haben, was sich durch den Ring hindurcherstreckt, um den Ring genügend zusammendrücken zu können, damit er in die Bohrung eintreten kann. Das setzt natürlich voraus, daß der Ring konzentrisch sitzen kann, was einen großen Eingangsdurchmesser der Fase erforderlich machen würde.
  • Ein weiteres Problem besteht darin, daß die Ebene der Ringfläche nicht senkrecht zur Achse der Fase bleibt, wobei dieser Zustand häufig eher schädlich als nützlich beim Einbau des Ringes ist.
  • Deshalb bedarf es einer Lösung, die die Anforderungen einer Reihe von Problemen erfüllt. Erstens braucht man eine Lösung, die den Eingangsdurchmesser der Fase minimiert, deren Winkel klein genug ist, damit der Ring mit relativ geringem Kraftaufwand federnd zusammengedrückt werden kann, ausgehend von den mechanischen Federeigenschaften eines Ringes, der "stark" genug für die erforderliche Rückhaltekraft ist. Zweitens muß die Lösung innerhalb vernünftiger Produktionsanforderungen liegen. Drittens muß der Gegenstand, der den Ring in Eingriff mit der Ringnut schiebt, genügend senkrecht orientiert zur Fase und zur Bohrungsachse bleiben.
  • Viertens müssen die Kosten für das, was getan wird, niedrig sein, weil sonst nicht sehr viele die Mittel verwenden werden und so weiter. Wenn man bedenkt, daß all diese Anforderungen durch eine "funktionierende" Lösung "zufriedenstellend" erfüllt sein sollen, ist es nicht überraschend, daß der Einbau des Ringes nicht auf diese Weise vorgenommen wird.
  • Das hier offenbarte Verfahren löst diese Probleme dadurch, daß eine "Schiebevorrichtung" bereitgestellt wird, die mit den Ausbildungen zusammenwirkt, die an dem Ring vorgesehen sind. Der Ring muß sich auf einen kleineren Durchmesser zusammendrücken lassen, um in die Bohrung eingeführt zu werden und federnd aufmachen, um in die Nut "einzurasten", und wenn es gewünscht wird, daß der Ring am Gegenstand, der "eingeschoben" wird, vormontiert ist, muß der Ring von seinem freien Durchmesser (wie geliefert) noch weiter nach außen federnd aufmachen, damit nach der Montage auf dem Gegenstand, auf den der Ring aufgezogen wird, der Ring in seinen freien Durchmesser zurückspringen kann. Der Einfachheit halber wird das Teil, das in die Bohrung hineingeschoben wird, Wellenelement genannt und die Bohrung wird Aufnahmeelement genannt.
  • Aufgrund der elastischen Verformung, die der Ring zu bewältigen hat, muß der äußere Umfang des Ringes frei sein, um nach innen oder außen federnd aufzumachen. Der Innenabschnitt des Ringes muß das Wellenelement aufnehmen, das im Ring gehalten wird, und der Abschnitt zwischen den äußeren Federarmen des Ringes und dem Wellenelement muß einen Zwischenraum für das Komprimieren der äußeren Ringarme sowie Vorrichtungen zur Aufrechterhaltung der Konzentrizität des Ringes gegenüber dem Wellenelement vorsehen.
  • Alle Ausbildungen, die dazu dienen, die Konzentrizität des Ringes gegenüber dem Wellenelement aufrechtzuerhalten, werden dementsprechend in diesem Zwischenraum ausgeführt. Der Zweck dieser Ausbildungen soll darin bestehen, die Konzentrizität des Ringes gegenüber dem Wellenelement aufrechtzuerhalten, so daß beim Einbau des Wellenelements in das Aufnahmeelement ohne weiteres die Konzentrizität des Wellenelements gegenüber dem Aufnahmeelement hergestellt werden würde, wobei dann der Ring konzentrisch mit der Fase wäre, die in die Aufnahmebohrung hineinführt.
  • Wenn man weiterhin einen Abschnitt des Wellenelements, der sich jenseits des Ringes erstreckt, in eine konzentrische Bohrung in dem Aufnahmeelement einführen würde, wäre die Konzentrizität von Ring und Fase leichter verwirklicht.
  • Aufgaben der Erfindung
  • Es ist eine allgemeine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen inneren Sicherungsring bereitzustellen, der auf einem Bauteil montiert ist und in eine Bohrung mit einer Ringhaltenut eingebaut wird, in der Form, daß der Ring und das Bauteil Ausbildungen aufweisen, die die Konzentrizität zwischen Ring und Bauteil begründen und aufrechterhalten.
  • Ein weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, einen Sicherungsring wie oben beschrieben vorzuschlagen, wobei der zusammenwirkende Abschnitt des Bauteils ein gesondertes Element sein kann, das auf dem Element montiert ist.
  • Die US-A 3 948 548 offenbart eine Befestigungsanordnung, umfassend ein im allgemeinen zylindrisches männliches Wellenelement, das durch einen Sicherungsring in einer aufnehmenden weiblichen ausgebohrten Trägerstruktur gehalten wird. Das Wellenelement weist einen äußeren Absatz auf, dessen Wände zwei gegenüberliegende Widerlager senkrecht zu der Längsachse des Elements bilden. Die Trägerstruktur weist eine Bohrung zur Aufnahme des Wellenelements und innere und äußere Umfangsnuten auf. Der Sicherungsring umfaßt ein äußeres Paar von Armen, deren freie Enden durch einen Spalt getrennt und in der genannten äußeren Umfangsnut angeordnet sind. Der Sicherungsring weist einen inneren Teil auf, der das Wellenelement umschließt und in der inneren Umfangsnut angeordnet ist, wobei die Trägerstruktur mit einem Schlitz ausgeführt ist, um ein Hineingleiten des Ringes an seinen Platz zu ermöglichen. In dem Maße wie das Wellenelement in die Trägerstruktur eingeschoben wird, weitet sich der innere Teil des Sicherungsringes, der geschlitzt ist, durch die Fase des stabförmigen Elements auf. Das weitere Einführen des Wellenelements ermöglicht dem inneren Teil des Ringes in die Nut im Element einzuschnappen, um das Element in der Trägerstruktur zu halten.
  • Erfindungsgemäß schlagen wir eine Befestigungsanordnung vor, umfassend ein im allgemeinen zylindrisches Element, das durch einen Sicherungsring in einer Trägerstruktur gehalten wird, wobei das Element zwei gegenüberliegende Widerlager senkrecht zu der Längsachse des Elements aufweist und die Trägerstruktur eine Bohrung zur Aufnahme des männlichen Elements und eine Umfangsnut aufweist, wobei der Sicherungsring ein äußeres Paar von Armen mit Basisenden und mit radial auslenkbaren freien Enden, die durch einen Spalt getrennt sind, wobei das äußere Paar von Armen den äußeren Umfang des Ringes definiert und in der genannten Nut angeordnet ist, sowie einen inneren Teil umfaßt, der das Element umschließt und zwischen den Widerlagern angeordnet ist, um einem Lösen des Elements von der Trägerstruktur Widerstand entgegenzusetzen, wobei die Befestigungsanordnung dadurch gekennzeichnet ist, daß der innere Teil des Sicherungsringes zwei innere Arme mit Basisenden umfaßt, die mit den Basisenden der äußeren Arme jeweils einstückig ausgebildet sind, und radial auslenkbare freie Enden, die durch einen Spalt getrennt sind und den freien Enden der äußeren Arme benachbart sind, und daß die genannte Umfangsnut sich in die Bohrung der Trägerstruktur öffnet.
  • In der Befestigungsanordnung der vorliegenden Erfindung ist ein Sicherungsring auf dem Wellenelement durch den inneren Teil des Ringes befestigt, der getrennte innere Arme umfaßt, und wenn das Wellenelement in die Bohrung der Trägerstruktur hineingeschoben wird, werden die äußeren Arme des Ringes zusammengezogen, um in die Bohrung einzutreten, wobei das weitere Einführen den Armen erlaubt, in eine sich nach innen öffnende Nut der Bohrung der Trägerstruktur einzugreifen, um das Wellenelement in der Trägerstruktur zu halten.
  • Auf diese Weise ist es bei der vorliegenden Erfindung nur erforderlich, eine Bohrung mit einer Nut in der Trägerstruktur zur Aufnahme des Sicherungsringes vorzusehen, und es nicht notwendig, die Trägerstruktur geschlitzt auszuführen, wie es in der US-A 3 948 548 offenbart ist. Dadurch ist die vorliegende Erfindung vielseitiger einsetzbar als die des Standes der Technik.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Fig. 1 ist eine in Einzelteile aufgelöste Montagedarstellung, teilweise als Ansicht, der Sicherungsringanordnung, die die Prinzipien der vorliegenden Erfindung verkörpert;
  • Fig. 2 zeigt eine Ansicht des wellenförmigen und des aufnehmenden Elements der vollständig montierten Anordnung nach Fig. 1;
  • Fig. 3 zeigt eine Ansicht des Sicherungsringes von oben in der erfindungsgemäßen Ausführung;
  • Fig. 4a zeigt eine Ansicht des wellenförmigen Elements von unten gemäß der Anordnung nach Fig. 1;
  • Fig. 4b zeigt eine Ansicht des wellenförmigen Elements von oben gemäß der Anordnung nach Fig. 1;
  • Fig. 5 zeigt eine Seitenansicht des wellenförmigen Elements der Anordnung nach Fig. 1;
  • Fig. 6 ist eine transversale Schnittdarstellung, deren Schnittlinie im wesentlichen entlang der Linie 6-6 von Fig. 5 verläuft;
  • Fig. 7 ist eine Seitenansicht des Bereiches des wellenförmigen Elements und dem zugehörigen Sicherungsring gemäß einer alternativen erfindungsgemäßen Ausführung;
  • Fig. 8 zeigt eine Ansicht, bei der das wellenförmige Element und der zugehörige Haltewulst nach Fig. 7 voneinander getrennt sind; und
  • Fig. 9 zeigt eine Explosionsdarstellung der erfindungsgemäßen Sicherungsringanordnung.
  • Unter Bezugnahme auf die Zeichnungen zeigen die Figuren 1 - 3 Seitenansichten des Ringes 10, der ein äußeres Paar von Federarmen 12 aufweist, die an ihren freien Enden mit Löchern 14 versehen sind, die den Ausbau erleichtern, wobei die freien Enden durch einen Spalt 16 getrennt sind, der es den Federarmen 12 ermöglicht, nach innen in Richtung auf das Zentrum des Ringes 10 zusammengedrückt zu werden.
  • Ein zweiter innerer Satz von Federarmen 20 ist ebenfalls Bestandteil des Ringes 10. Die Arme 20 dienen zur Einrichtung und Aufrechterhaltung der Konzentrizität des Ringes 10 gegenüber einem stabförmigen Element (nicht dargestellt in Figur 3). Die Federarme 12 und 20 gehen von Bereichen 22 des Ringes 10 aus, welche die Basisenden der Arme 12 und 20 bereitstellen. Wie in Figur 3 dargestellt ist, sind die freien Enden der Arme 20 zu den freien Enden der Arme 12 benachbart. Ein Zwischenraum besteht zwischen den zwei Befestigungsbereichen 22, der als innerer Schlüsselschlitz 30 verwendet wird, um breitere eingreifende Rippen auf dem Wellenelement (nicht dargestellt) aufzunehmen, die die richtige Ausrichtung des Ringes 10 auf dem Wellenelement sicherstellen. Die Arme 20 umfassen auch einen Bereich 24, der die Konzentrizität des Ringes in einer Richtung sicherstellen soll, die senkrecht zum Spalt 16 und dem ausrichtenden Schlüsselschlitz 30 liegt, und die Ansätze 26, 28, die gebogen sind, damit sie mit der Rippe 42 zusammenwirken können, wie am besten in den Figuren 3, 6 und 7 zu sehen ist, bewirken und erhalten die Konzentrizität des Ringes 10 in der Richtung zwischen den Ansätzen 26 und 28 aufrecht. Der Bereich 32, der die Oberfläche oder einen Teil der Oberfläche des Ringes darstellt, ist mit einem zusätzlichen Werkstoff (z. B. Teflon) versehen, der die Installation vereinfachen soll. Wenn ein druckdichter Sitz gewünscht wird, können die Dichtung (oder Dichtungen) 81, wie dargestellt, vorgesehen werden.
  • In den Figuren 4a, 4b, 5 und 6 sind vier Rippen 40 in einem Verhältnis dargestellt, das ein Zusammenwirken mit Ring 10 ermöglicht. Die Rippen 40 sind aus Gründen der Übersichtlichkeit nicht als am Wellenelement befestigt dargestellt und weil sie durch ein Mittel (nicht dargestellt) verbunden werden können, das am Wellenelement befestigt werden kann, wobei dieses Mittel aus Rohrmaterial mit einem Reduzierstück oder einem Ringabschnitt bestehen kann, das an dem Rohrmaterial befestigt oder daran angeformt ist, um eine Widerlagerf läche für den Ring 10 zum Anliegen bereitzustellen, so daß der Ring 10 die Kraft überträgt, die das Wellenelement vom Aufnahmeelement trennen würde.
  • Es werden verschiedene Bereiche der Rippen 40 gezeigt, 42 ist ein Leitblech (es wird mehr als ein (1) Leitblech 42 benutzt), Bereich 44 ist eine Oberfläche, die die Außenseite einer konischen Senke (nicht dargestellt) berühren kann, die vor der Oberfläche (nicht dargestellt) benutzt wird, in die die Bohrung eingearbeitet wird, Bereich 46 ist so gestaltet, daß er sich jeder Fase, die zur Bohrung führt, anpaßt, Bereich 48 liegt an der Oberfläche des Ringes 10 an und stellt ein Widerlager senkrecht zur Längsachse des Wellenelements bereit, und Bereich 50 paßt in den Spalt 16 oder den Schlitz 30 des Ringes 10.
  • Der Bereich 52 ist eine Fläche, die nicht an dem Wellenelement befestigt ist, wenn die Rippen 40 Bestandteile des Wellenelements sind. Die Leitbleche 42 mit der Fläche 52 verformen sich, wenn der Ring 10 installiert wird.
  • Der Zweck der Rippen 40 besteht darin, den Ring 10 mit einer Nut (siehe Figur 2) in Eingriff zu bringen, die in einer Bohrung vorgesehen ist, um den Ring 10 zu halten. Die Fläche 48 der Rippen 40 ist so dimensioniert, daß der Ring 10 in eine Eingriffsposition mit der Nut getrieben wird.
  • In Figur 5 ist eine Anordnung aus einem Wellenelement mit einem angebauten Rippensatz 40 und einem Ring 10 mit dem Bezugszeichen 60 belegt. An dem Rohr 66, das auch Bestandteil eines Rohrformstückes sein kann, an dem ein Rohr oder ein Schlauch befestigt ist, oder an einem wellenförmigen Abschnitt oder an einem Teil davon, sind die Leitbleche 42 befestigt. Wenn die Leitbleche 42 ein separates Bauteil sind, das auf dem Rohr 66 eingerastet wird, sind die Leitbleche 42 Bestandteil eines Bauteilabschnitts 62, der auch mit einem Abschnitt 64 versehen sein kann, der die Form einer partiellen Scheibe aufweist, der das Hineindrücken des Ringes 10 erleichtert. Das Wellenelement oder das Rohrformstück 60 weist außerdem einen vergrößerten Durchmesserabschnitt 70 auf (oder umfaßt ein separates Bauteil, das auf dem Rohr 66 vorgesehen ist, wie in den Figuren 6 - 8 dargestellt), dessen nach oben weisende Fläche ein Widerlager bereitstellt, das senkrecht zur Längsachse des Wellenelements 60 angeordnet ist und dem Widerlager 48 auf den Rippen 40 gegenübersteht. Das Teil 70 ist Bestandteil des Wellenelements oder auf diesem und Abschnitt 68 befestigt ist.
  • Beide Abschnitte 68 und 70 sind so ausgeführt, daß sie in die Bohrung (nicht dargestellt) passen, und der Ring 10 liegt an einem Abschnitt des erweiterten Durchmessers 70 an, um die Kräfte zu übertragen, die das Wellenelement aus einer Bohrung lösen würden, in die der Ring 10 in einer Nut in der Bohrung (nicht dargestellt) eingreift.
  • Es wird nochmals Bezug auf die Figuren 1 und 2 genommen, in denen ein Querschnitt eines Abschnitts des Aufnahmeelements 80 gezeigt ist. Das Aufnahmeelement 80 umfaßt eine Bohrung 82, die einen Stirnflächendurchmesser und Stirnfläche 84, abgeschrägte oder konische Führungsfläche 86, Ringbohrung 88, Ringnut 90, Ringbohrung 92, konische Bohrungsfläche 94, die zur Bohrung 96 führt, und Bohrung 98 umfaßt.
  • Das mit einem O-Ring als Dichtungselement 81 oder ähnlichem versehene Wellenelement 60 kann in das Aufnahmeelement 80 durch Einführen des Wellenelements 60 in das Aufnahmeelement 80 eingeleitet werden, dann wird Druck auf die Fläche 64 ausgeübt, wodurch der Außendurchmesser des Ringes 10 durch die konische Bohrungsfläche 86 zusammengedrückt und in die Bohrung 88 getrieben wird. Der Ring 10 wird weiter nach innen getrieben, bis sich der Ring 10 in der Nut 90 wieder auffaltet. Das Wellenelement 60 ist jetzt im Aufnahmeelement 80 installiert. Um das Wellenelement 60 wieder aus dem Aufnahmeelement zu entfernen, ist es notwendig, den Durchmesser des Ringes 10 so weit zu verkleinern, daß der Ring 10 die Ringbohrung 88 passieren kann. Dies wird durch eine Spezialzange erreicht, die in die Löcher 14 der Arme 12 des Ringes 10 passen, um der Zange (nicht dargestellt) zu ermöglichen, den Durchmesser des Ringes 10 zu verringern. Wenn der Ring 10 genügend im Durchmesser verkleinert ist, kann das Wellenelement 60 aus dem Aufnahmeelement 80 entfernt werden.
  • Sowohl der Ring 10, das Wellenelement 60 als auch das Aufnahmeelement 80 können ganz oder teilweise aus Kunststoff oder Metall bestehen. Bei Verwendung von Kunststoff ist ein Nylon- oder Polyesterkunststoff ein geeigneter Werkstoff. Bei Verwendung von Metall sind Messing, Stahl oder Aluminium geeignete Werkstoffe.
  • Es wurden Mittel zur Aufrechterhaltung der Konzentrizität eines inneren Sicherungsringes gegenüber einem Wellenelement, auf dem es befestigt ist, und Mittel zur Ausrichtung des Ringes vorgeschlagen, damit dieser mit den Mitteln auf dem Ring und dem Wellenelement zusammenwirkt, so daß das Wellenelement in das Aufnahmeelement geschoben werden kann, wobei diese Mittel den Ring sichern und das Lösen des Wellenelements vom Aufnahmeelement verhindern.
  • Andere Mittel, die das Zusammenwirken zwischen Ring und Wellenelement gewährleisten, sind ebenfalls möglich. Die Erfindung betrifft die Tatsache, daß man diese Kooperation bereitstellen kann, um die erforderliche Schubkraft auf den Ring auszuüben und die erforderliche Konzentrizität des Ringes gegenüber dem Wellenelement zu gewährleisten, um den Einbau des Ringes durch eine abgeschrägte Führungsfläche zu erleichtern, damit der Ring nach innen eingedrückt wird, so daß der Ring in die Bohrung eingeführt werden kann, die einen kleineren Durchmesser aufweist, als der Ring in seinem freien unverformten Zustand.
  • Während es augenscheinlich ist, daß die hier dargestellten bevorzugten Ausführungen gut berechnet sind, um die oben genannten Aufgaben zu erfüllen, versteht es sich, daß an der vorliegenden Erfindung Modifikationen, Veränderungen und Anderungen vorgenommen werden können, ohne daß dies den Umfang der vorliegenden Erfindung verläßt.

Claims (7)

1. Befestigungsanordnung, umfassend ein im allgemeinen zylindrisches Element (60), das durch einen Sicherungsring (10) in einer Trägerstruktur (80) gehalten wird, wobei das Element zwei gegenüberliegende Widerlager (48, 70) senkrecht zu der Längsachse des Elements aufweist und die Trägerstruktur eine Bohrung (98) zur Aufnahme des männlichen Elements und eine Umfangsnut (90) aufweist, wobei der Sicherungsring ein äußeres Paar von Armen (12) mit Basisenden und mit radial auslenkbaren freien Enden, die durch einen Spalt (16) getrennt sind, wobei das äußere Paar von Armen den äußeren Umfang des Ringes (10) definiert und in der Nut (90) angeordnet ist, sowie einen inneren Teil umfaßt, der das Element umschließt und zwischen den Widerlagern (48, 70) angeordnet ist, um einem Lösen des Elements von der Trägerstruktur Widerstand entgegenzusetzen, wobei die Befestigungsanordnung dadurch gekennzeichnet ist, daß der innere Teil des Sicherungsringes zwei innere Arme (20) mit Basisenden (22) umfaßt, die mit den Basisenden der äußeren Arme (12) jeweils einstückig ausgebildet sind, und radial ablenkbare freie Enden (24), die durch einen Spalt getrennt sind und den freien Enden der äußeren Arme (12) benachbart sind, und daß die Umfangsnut (90) sich in die Bohrung (98) der Trägerstruktur öffnet.
2. Befestigungsanordnung nach Anspruch 1, wobei zumindest eines der Widerlager (48, 70) an einem von dem Element (60) gesonderten Element (40, 70) vorgesehen ist.
3. Befestigungsanordnung nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, wobei das Widerlager (48) an den Enden von Leitblechen (42) vorgesehen ist, die einstückig mit dem Element (60) oder auf dem gesonderten Element (40) ausgebildet sind.
4. Befestigungsanordnung nach Anspruch 3, wobei der Sicherungsring (10) mit einem Paar von beabstandeten gebogenen Ansätzen (26, 28) an dem freien Ende jedes inneren Armes (20) ausgebildet ist, zwischen welchen das Ende eines Leitbleches (42) erfaßt wird.
5. Befestigungsanordnung nach Anspruch 3 oder Anspruch 4, wobei die Basisenden (22) der Arme (12, 20) des Sicherungsringes (10) durch einen Schlitz (30) getrennt sind, in dem das Ende eines Leitblechs (42) aufgenommen wird.
6. Befestigungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, wobei die Bohrung der Trägerstruktur einen sich verjüngenden Teil (86) für das Zusammenwirken mit den äußeren Armen (12) umfaßt, wenn das Element (60) in die Bohrung (98) eingeschoben wird, und für deren radiale Auslenkung nach innen, wobei ein weiteres Einschieben des Elements es den äußeren Armen (12) ermöglicht, in die Nut zu springen.
7. Befestigungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, wobei das Element (60) eine Leitung aufweist und Mittel (80) vorgesehen sind, die eine druckdichte Abdichtung zwischen der Bohrung (98) und der Leitung bilden.
Zusammenfassung
Ein ringförmiger Sicherungsring (10) mit einem Paar von äußeren Federarmen, wobei ein Paar von inneren Federarmen in einer Nut in einer Bohrung einer Trägerstruktur aufgenommen ist. Der Sicherungsring ist an einem Wellenelement befestigt, wenn er in die Bohrung eingeführt wird, und der Sicherungsring wird im einem Maße räumlich begrenzt, daß es möglich ist, ihn in eine konische Bohrung, die in die Bohrung führt, einzusetzen, indem der äußere Durchmesser des Sicherungsringes zusammengedrückt wird. Wenn das Wellenelement in der Bohrung eingebaut ist, umfaßt es eine Konfiguration, die mit dem Sicherungsring zusammenwirkt. Die Kombination aus Sicherungsring und einem mit diesem zusammenwirkenden Abschnitt des Wellenelements ermöglicht den Einbau des Sicherungsringes in die Bohrung, indem das Wellenelement in die Bohrung geschoben wird.
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