DE69116120T2 - Signalssynchronisierungsvorrichtung - Google Patents

Signalssynchronisierungsvorrichtung

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    • H04LTRANSMISSION OF DIGITAL INFORMATION, e.g. TELEGRAPHIC COMMUNICATION
    • H04L7/00Arrangements for synchronising receiver with transmitter
    • H04L7/02Speed or phase control by the received code signals, the signals containing no special synchronisation information
    • H04L7/033Speed or phase control by the received code signals, the signals containing no special synchronisation information using the transitions of the received signal to control the phase of the synchronising-signal-generating means, e.g. using a phase-locked loop

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  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Synchronisation In Digital Transmission Systems (AREA)
  • Stabilization Of Oscillater, Synchronisation, Frequency Synthesizers (AREA)

Description

  • Diese Erfindung bezieht sich auf eine Datensignal-Nachsynchronisations- und Taktrückgewinnungsvorrichtung, wie sie zum Beispiel zur Nachsynchronisation von digitalen Signalen verwendet wird, die van einer optischen Übertragungsstrecke empfangen werden.
  • Typischerweise kann ein über eine optische Strecke übertragenes digitales Datensignal ein eine hohe Bitrate aufweisendes NRZ- Signal sein. Es besteht eine Notwendigkeit, an einem Empfänger ein lokales Taktsignal zu erzeugen, das phasenstarr auf die ankommenden Daten bezogen ist, und die Daten unter Verwendung des lokalen Taktsignals nachzusynchronisieren, um mit einer emittergekoppelten Logik (ECL) kompatible regenerierte Takt und Datensignals als Ausgänge für nachfolgende Geräte zu erzeugen. Der Taktrückgewinnungsvorgang sollte eine minimale Phasenschwankungs- oder Jitter-Übertragungsfunktionsverstärkung und minimale selbsterzeugte Phasenschwankungen oder Jitter ergeben, während er gleichzeitig gegenüber hohen Pegeln von ankommenden Datenphasenschwankungen und langen Ketten von 1- oder 0-Werten tolerant ist. Weiterhin ist eine Alarmanzeige für den Takt synchronisationsverlust ebenfalls wünschenswert (Datenverlust erwartet).
  • Das US-Patent 4 535 459 (Hogge, Jr.) beschreibt eine Phasendetektorfunktion, die dadurch erreicht wird, daß zwei in Serie erfolgende Zeitsteuervorgänge an einem Dateneingangssignal entsprechend einem lokalen Takt durchgeführt werden und die in den beiden Zeitsteueroperationen auftretenden Signale einer EXLUSIV- ODER-Verknüpfung unterworfen werden. Die Kombination der beiden Signale kann dann dazu verwendet werden, eine Anzeige der Phase des Taktes bezüglich der Daten zu liefern. Unter Verwendung des phasendemodulierten Signals kann ein spannungsgesteuerter Oszillator (VCO) eingesetzt werden, um den Takteingang an die Zeitsteuereinrichtungen zu liefern, so daß die Schaltung nicht nur eine Datenregeneration, sondern auch eine Taktrückgewinnung aus dem Dateneingang ergeben kann. Bei den beschriebenen Schaltungen werden die Daten-Zeitsteueroperationen unter Verwendung von zwei in Serie geschalteten Flip-Flop-Schaltungen vom D-Typ ausgeführt, wobei der Eingang und Ausgang jeder Flip- Flop-Schaltung die beiden Eingänge an ein jeweiliges ODER- Verknüpfungsglied bildet.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung wird eine Digitalsignal- Datennachsynchronisations- und Taktrückgewinnungsvorrichtung geschaffen, die eine Serie von drei Datenspeichern, wie sie nachfolgend definiert sind, und die in Kaskade geschaltet sind, Einrichtungen zur Zuführung digitaler Datensignale an den ersten Datenspeicher, Einrichtungen zum Takten der ersten und dritten Datenspeicher gleichphasig mit den Datensignalen, die in den ersten Datenspeicher eingegeben werden, Einrichtungen zum Takten des zweiten Datenspeichers in Phasenopposition zu den Datensignalen, die in den ersten Datenspeicher eingegeben werden, Koinzidenzdetektoreinrichtungen, denen die digitalen, in den ersten Datenspeicher eingegebenen Datensignale (A), die von dem zweiten Datenspeicher abgegebenen Datensignale (B) und die von dem dritten Datenspeicher abgegebenen Datensignale C zugeführt werden, wobei die Koinzidenzdetektoreinrichtungen derart ausgebildet sind, daß sie Datenausgangssignale (X) entsprechend dem Algorithmus X = B (A - C) ableiten, und eine erste phasenstarre Rückführungseinrichtung einschließt, wobei die Datenausgangssignale (X) der Koinzidenzdetektorschaltung die Zeitsteuerung der Einrichtungen zum Takten steuern, um die Phasenbeziehung mit den digitalen Datensignalen aufrechtzuerhalten, die in den ersten Datenspeicher eingegeben werden.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung umfassen die Einrichtungen zum Takten der Datenspeicher einen spannungsgesteuerten Oszillator (VCO), und die ersten phasenstarren Rückführungseinrichtungen schließen Einrichtungen zur Ableitung einer Fehlersignalspannung aus den Ausgangssignalen X der Koinzidenzdetektorschaltung ein, wobei diese Fehlersignalspannung einem Steuereingang des VCO zugeführt wird, um die Frequenz des VCO so zu steuern, daß das Ausgangssignal des VCO in Phase mit den digitalen Datensignalen A gehalten wird, die in den ersten Speicher eingegeben werden.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nunmehr unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben, in denen:
  • Fig. 1 ein allgemeines Schaltbild einer Digital-Datensignal-Nachsynchronisations- und Taktrückgewinnungsvorrichtung ist,
  • Fig. 2a und 2b die Konstruktion einer Flip-Flop-Schaltung von D-Typ bzw. einen Datenspeicher zeigen,
  • Fig. 3 ein Schaltbild der Koinzidenzdetektorschaltung nach Fig. 1 ist, und
  • Fig. 4 ein Schaltbild eines Teils einer in Fig. 1 gezeigten Frequenzerfassungs-Synchronisationsschleife ist.
  • Bei der in Fig. 1 allgemein gezeigten Anordnung wird ein symmetrisches digitales Datensignal IP, IP- über einen Eingangspuffer 101 einem Satz von drei Datenspeichern 110, 121 und 131 zugeführt, die in Kaskade geschaltet sind. Der Ausgang des Datenspeichers 131 wird über einen Ausgangspuffer 141 als ein Eingang einer drei Eingänge aufweisenden Koinzidenzdetektorschaltung 201 zugeführt. Die beiden anderen Eingänge an die Schaltung 201 sind der Ausgang des Eingangspuffers 101 (d.h. effektiv das Dateneingangssignal) und der Ausgang des Datenspeichers 121. Die Ausgänge des Datenspeichers 121 und des Puffers 141 sind effektiv verzögerte und nachsynchronisierte Versionen des Eingangssignals an den Datenspeicher 111. Die Koinzidenzdetektorschaltung 201 ist so ausgebildet, daß sie ein symmetrisches Ausgangssignal X, X- entsprechend dem allgemeinen Algorithmus
  • X = B (A - C)
  • erzeugt,
  • worin A den Ausgang des Puffers 101 bezeichnet,
  • B den Ausgang des Datenspeichers 121 bezeichnet, und
  • C den Ausgang des Puffers 141 bezeichnet.
  • Der Ausgang des Datenspeichers 121 bildet weiterhin über einen Verstärker 511 das symmetrische digitale Datenausgangssignal OP, OP- der Nachsynchronisationsschaltung zur Zuführung an andere (nicht gezeigte) Geräte.
  • Die Datenspeicher 111, 121 und 131 sind jeweils effektiv als eine Hälfte einer üblichen Flip-Flop-Schaltung von D-Typ definiert, wie dies aus den Fig. 2a und 2b zu erkennen ist. Die Schaltung nach Fig. 2a arbeitet als Datenspeicher insofern, als sie für Daten an ihren Eingangsanschlüssen D, D- 'transparent' ist, wenn der Takt einen 'wahren' Wert aufweist, d.h. wenn CK = 1 und CK- = 0 ist. Der Datenspeicher bleibt in seinem letzten Datenzustand verriegelt, wenn CK auf 0 geht und CK- auf 1 geht. Die übliche Flip-Flop-Schaltung vom D-Typ nach Fig. 2b besteht im wesentlichen aus zwei in Kaskade geschalteten Datenspeichern, die mit entgegengesetzter Phase getaktet werden. Der Eingangsdatenzustand an D, D- wird zum Ausgang Q, Q- zu dem Zeitpunkt überführt, zu dem CK von 1 auf 0 geht, doch ist diese Schaltung niemals transparent. Wenn zwei Flip-Flop-Schaltungen von D-Typ kaskadiert werden, so werden die in der Mitte liegenden beiden Datenspeicher, d.h. der zweite Datenspeicher der ersten Flip- Flop-Schaltung und der erste Datenspeicher der zweiten Flip- Flop-Schaltung gleichphasig getaktet, so daß sie beide zur gleichen Zeit transparent sind. Daher wird der erste Datenspeicher der zweiten Flip-Flop-Schaltung retundant, was eine beträchtliche Einsparung hinsichtlich der Schaltungen bewirkt, wenn diese in Form einer integrierten Schaltung ausgeführt werden. Für die Zwecke der Fig. 1 kann daher die erste Hälfte der zweiten Flip-Flop-Schalatung fortgelassen werden. Das Ergebnis besteht in der dargestellten Weise darin, daß die Datenspeicher 111 und 131 gleichphasig getaktet werden, während der Datenspeicher 121 gegenphasig getaktet wird. Die Puffer 101 und 141 sind nichtgetaktete Logikschaltungen.
  • Die Betriebsweise der Koinzidenzdetektorschaltung 201 wird nunmehr unter Bezugnahme auf Fig. 3 beschrieben. Transistoren 218 und 215 führen eine Differenzfunktion zwischen den Eingängen A, A- aus, und in gleicher Weise führen die Transistoren 206, 203 die gleiche Differenzfunktion zwischen den Eingängen C, C- aus. Die Kollektoren der Transistoren 206 und 215 sind miteinander verbunden, und zwar ebenso wie die Kollektoren der Transistoren 203 und 218, so daß die allgemeine Funktion von (A - C) ausgeführt wird. Die resultierenden Signale werden dann Transistorpaaren 213, 211 und 210, 208 zugeführt, in denen sie mit den Eingängen B, B- multipliziert werden. Der an den Ausgängen X, X- fließende Strom ist daher gleich B (A - C). In der Praxis wird die Funktion des Koinzidnezdetektor richtig als I(x) = B (A - t C) beschrieben, worin t ein Faktor ist, der von der Spannung an dem ABGLEICH-Eingang an den Emitter des Transistors 205 abhängt.
  • Die Ausgänge X, X- der Koinzidenzdetektorschaltung 201 bilden Eingänge an eine erste phasenstarre Rückführungsschleife. Die Taktrückgewinnung wird durch die Verwendung einer gedämpften phasenstarren Schleife zweiter Ordnung erreicht. Der lokale Takt wird durch einen spannungsgesteuerten Gegentakt-Osizillator (VCO) 701 erzeugt, der eine externe Spule oder Übertragungsleitung verwendet. Die Phasendetektion des Oszillatorausganges bezüglich der Eingangsdaten wird durch einen Vergleich der Zeitverzögerung zwischen den Datenübergängen und den Taktflanken in einer bestimmten Richtung - effektiv die Übergänge der Signale A und B, mit der Zeitverzögerung zwischen den Signalen B und C, immer die halbe Datenbitperiode, erzielt. Die beiden Ausgänge des Koinzidenzdetektors werden einer Differenzbildung durch einen Differenzverstärker 301 unterworfen, um eine Fehlerspannung zu erzeugen, die 0 Volt aufweist, wenn die negativen Flanken des lokalen Taktes synchron zu den Flanken der ankommenden Daten sind. Das Schleifenfilter umfaßt den eine hohe Verstärkung aufweisenden integrierenden Verstärker 301, wobei die Gegenkopplungskomponenten außerhalb des integrierten Schaltungsplättchens angeordnet sind.
  • Zusätzlich zu der ersten Rückführungsschleife bilden die Ausgänge X, X- außerdem Eingänge an eine zweite zusätzliche Frequenzerfassungsschleife. Wenn die Schleife ausgerastet ist und Datensignale am Eingang vorliegen, so erzeugt die Koinzidenzdetektorschaltung einen Schwebungston, der in dem Verstärker 311 verstärkt wird. Der verstärkte Schwebungston steuert eine Ladungspumpe an, die einen Ablenkstrom an den integrierenden Verstärker 301 in der nachfolgend beschriebenen Weise liefert. Der VCO führt daher eine Frequenzänderung über den vollen Bereich der verfügbaren Abstimmspannung aus. Der Ablenkstrom ist proportional zur Größe des Frequenzfehlers und verringert sich daher auf 0, wenn die erste Rückführungsschleife eine Phaseneinrastung ausführt.
  • Die vorstehend genannte zweite Frequenzerfassungs-Rückführungsschleife schließt die Einrastschaltung 401 ein, die in Fig. 4 ausführlich dargestellt ist. Die Ausgänge X, X- werden über Transistoren Q4 bzw. Q3 dem Operationsverstärker 311 zugeführt, dessen Ausgang eine Polarität aufweist, die von den relativen Werten von X und X- abhängt. Wenn der Ausgang des Verstärkers 311 positiv wird, so fließt Ladung von dem Kondensator C10 durch den mit CUMPZ bezeichneten Eingang und über den Transistor 410 zum Anschluß VEE. Wenn der Ausgang des Verstärkers 311 negativ wird, so wird Ladung durch den Kondensator C10 über den Emitter eines Transistors 406 von dem Speicherkondensator CRES in Fig. 1 gezogen, der mit dem Anschluß CR in Fig. 4 verbunden ist. Die Spannung an dem Kollektor des Transistors 406 wird den Emittern von Transistoren 403, 404 zugeführt. Der in dem Widerstand R9 zwischen dem Kollektor des Transistors 406 und den Emittern der Transistoren 403, 404 fließende Strom ist direkt proportional zu der Frequenz, mit der Ladungsmengen aus dem Kondensator C10 gezogen werden. Die in den Transistoren 403, 404 fließenden Ströme werden über Anschlüsse S1, S2 den Eingängen des Differenzverstärkers 301 nach Fig. 1 zugeführt. Der resultierende Ausgang des Verstärkers 301 wird über den Anschluß IP nach Fig. 4 zurückgespeist und mit dem Ausgang eines Verstärkers 411 verglichen. Wenn der Ausgang des Verstärkers 301 eine rampenförmige Spannungsänderung bis zu einem Ende seines Bereiches ausgeführt hat, stellt der Verstärker 411 einen Zustand fest, bei dem sich die relativen Werte der beiden Eingänge umkehren, und der Ausgang des Verstärkers 411 schwingt hart auf das andere Ende seines Bereiches. Hierdurch wird bewirkt, daß das Signal an der Basis des Transistors 404, das über den Transistor 405 angelegt wird, sich gegenüber dem Bezugssignal an der Basis des Transistors 403 ändert. Das resultierende, über den Widerstand R9 an den Kollektor des Transistors 406 und den Speicherkondensator CRES angelegte Signal ist eine Sägezahn- Schwingungsform. Wenn eine konstante Frequenz an den Kondensator C10 angelegt würde, so würde eine Sägezahnschwingungsform am Ausgang des Verstärkers 301 erzeugt. Diese Sägezahnschwingungsform an CV ist eine Steuerspannung für Kapazitätsdioden in dem spannungsgesteuerten Oszillator 701 nach Fig. 1, der den lokalen Takt CK, CK- liefert. Wenn eine Synchronsiation der Schaltung mit den Eingangsdaten IP, IP- erreicht ist, so wird die Änderungsgeschwindigkeit der Spannung mit der Zeit an CV verringert, bis sie 0 erreicht, wobei zu diesem Zeitpunkt eine vollständige Synchronisation erreicht wurde. Transistoren 407 und 409 in Fig. 4 liefern ein Signal für einen Synchronisationsverlust-Alarm am Anschluß SLA.

Claims (4)

1. Digitalsignal-Datennachsynchronisations- und Taktrückgewinnungsvorrichtung mit einer Serie von drei Datenspeichern (111, 121, 131), die in Kaskade geschaltet sind, mit Einrichtungen (101) zum Anlegen digitaler Datensignale an den ersten Datenspeicher (111), mit Einrichtungen ((701) zum Takten der ersten und dritten Datenspeicher gleichphasig mit einer lokal erzeugten Taktsteuereinrichtung, mit Einrichtungen zum Takten des zweiten Datenspeichers in Phasenopposition zu den lokal erzeugten Taktsteuereinrichtungen, mit Koinzidenzdetektoreinrichtungen (201), denen die digitalen Datensignale A, die dem ersten Datenspeicher eingegeben werden, die Datenausgangssignale B des zweiten Datenspeichers und die Datenausgangssignale C des dritten Datenspeichers zugeführt werden, wobei die Koinzidenzdetektoreinrichtungen so ausgebildet sind, daß sie Datenausgangssignale X entsprechend dem Algorithmus X = B (A - C) ableiten, und mit einer ersten phasenstarren Rückführungsschleifeneinrichtung (Q1, Q2, 301), wobei die Datenausgangssignale X der Koinzidenzdetektorschaltung die Zeitsteuerung der Taktsteuereinrichtungen (701) steuern, um die Phasenbeziehung mit den digitalen Datensignalen aufrechtzuerhalten, die in den ersten Datenspeicher eingegeben werden.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Datensignale symmetrische digitale Datensignale sind, und daß die Ausgänge der Datenspeicher und der Koinzidenzdetekteoreinrichtung symmetrische Ausgänge sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtungen zur Taktsteuerung der Datenspeicher einen spannungsgesteuerten Oszillator (VCO) umfassen und daß die erste phasenstarre Rückführungsschleifeneinrichtung Einrichtungen zur Ableitung eines Fehlersignals aus den Ausgangssignalen (X) der Koinzidenzdetektorschaltung einschließt, wobei die Fehlersignalspannung einem Steuereingang des VCO zugeführt wird, um die Frequenz des VCO zu steuern, um den VCO-Ausgang in einer korrekten Phasenbeziehung zu den digitalen Datensignalen (A) zu halten, die in den ersten Datenspeicher eingegeben werden.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, unter Einschluß einer zweiten Rückführungsschleifeneinrichtung, die Einrichtungen zur Feststellung einer Phasenverschiebungs-Unsymmetrie zwischen den symmetrischen Ausgangssignalen der Koinzidenzdetektoreinrichtungen zur Erzeugung eines Schwebungstonsignals, Ladungspumpeneinrichtungen, denen das Schwebungstonsignal zugeführt wird, um einen Ablenkstrom zu bilden, Integrationseinrichtungen, denen der Ablenkstrom zugeführt wird, Einrichtungen zur Umkehrung des Vorzeichens des Ablenkstroms, wenn der Integralwert des Ablenkstromes einen von zwei vorgegebenen Werten erreicht, und Einrichtungen zur Addition des Ablenkstromes zu den ersten Rückführungsschleifeneinrichtungen umfaßt.
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