DE69116010T2 - Verwendung einer Zusammensetzung zur Herstellung eines Medicamentes zur Entfernung der Reste von Linsenmaterialien - Google Patents

Verwendung einer Zusammensetzung zur Herstellung eines Medicamentes zur Entfernung der Reste von Linsenmaterialien

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Description

    GEBIET DER ERFINDUNG
  • Die Erfindung bezieht sich auf die Verwendung einer Zusammensetzung für die Herstellung eines Medikamentes zur Entfernung (debridement) der Reste von Linsenmaterialien, wie epitheliale Linsenzellen, durch eine Aspiration während einer Kataraktoperation.
  • BESCHREIBUNG DES STANDS DER TECHNIK
  • Die Katarakt, die häufig bei älteren Leuten auftritt, stellt eine hartnäckige Augenkrankheit dar, und es wurden verschie dene Studien bezüglich der Kataraktbehandlung unternommen. Aber bislang erfolgt die Kataraktbehandlung letztendlich mittels einer Operation. Kararaktoperationen werden seit langer Zeit durchgeführt und es wurden verschiedene Operationsverfahren untersucht. In diesen Operationsverfahren treten die Probleme auf, wie eine trübe Linse einfach und vollständig extrahiert werden kann, wie postoperative Komplikationen vermieden werden können, und wie eine schnelle und zufriedenstellende Wiederherstellung nach Operationsschäden erreicht werden kann.
  • In letzter Zeit findet ein Phako-Emulsifikationsverfahren zur Extraktion der trüben Linse weite Anwendung. Das Verfahren besteht aus der Beschallung der Katarakt mit Ultraschallwellen in einer Linsenkapsel, um sie zu emulgieren und mittels Aspiration zu entfernen.
  • Das Verfahren weist den Vorteil auf, daß die durch einen großen Schnitt verursachte Komplikationen gering sind und eine schnelle Erholung von den Operationsschäden erfolgt, da die Schnittwunde klein ist.
  • Früher wurde nach einer Kataraktextraktion die Sehschärfe des Patienten durch die Verwendung von Brillengläsern oder Kontaktlinsen verbessert, aber in letzter Zeit ist die Wiedererlangung der Sehschärfe durch Implantation einer intraokularen Linse weit verbreitet.
  • Das Phako-Emulsifikationsverfahren ist bei der Entfernung einer trüben Linse sehr nützlich, benötigt jedoch einen hohen technischen Aufwand um die verbliebenen Linsenmaterialien, wie epitheliale Zellen, ohne Schädigung des intraokularen Gewebes zu entfernen.
  • Epitheliale Linsenzellen weisen die Eigenschaft der Selbstproliferation auf. Wenn die Zellen nach der Operation zurückbleiben, verursachen sie postoperative Komplikationen, wie eine zweite Katarakt, eine zurückbleibende Kapseltrübung, eine Lageveränderung (dislocation) der intraokularen Linse, eine Fibrinreaktion und eine phakoanaphylaktische Endophthalmitis. Sie können durch eine sorgfältige Entfernung der epithelialen Linsenzellen verhindert werden.
  • Die Verfahren zur Entfernung der epithelialen Linsenzellen können in mechanische und pharmazeutische Maßnahmen eingeteilt werden. Über die Verwendung von Ethylendiamintetraessigsäure (EDTA) als ein erfolgreiches pharmazeutisches Verfahren wird berichtet (Brit. J. Ophthalmol., 72 406-408 (1988)). EDTA wird zur Trennung von Zellen in Gewebekulturen verwendet. Es löst bzw. lockert den aus den Zellen bestehenden Verbindungskomplex (junctional complex). Die Einflüsse des EDTA auf die intraokularen Gewebe müssen jedoch berücksichtigt werden.
  • Zunächst übt es einen Einfluß auf die cornealen endothelialen Zellen aus. Wenn die interzellulären Verbindungen beschädigt sind, können die Funktionen der cornealen epithelialen Zellen dekompensiert werden, was zu einem cornealen Ödem, zur Trübung führt. Wenn Zonulas (zonules) beschädigt sind, und teilweise durch das EDTA gelöst wurden, kann die intraokulare Linse in der hinteren Augenkammer eine Lageveränderung erfahren oder luxieren. Wenn die Zonulas vollständig gelöst werden, wird eine Implantation einer intraokularen Linse unmöglich, da das stützende Gewebe, namentlich die Linsenkapsel, verschwindet. Selbst wenn eine intraokulare Linse implantiert werden kann, tritt ein hohes Risiko auf, daß es nach der Operation zu einer Lageveränderung kommt. Deshalb ist ein Untersuchung erforderlich, wie das EDTA in der Linsenkapsel gehalten werden kann, namentlich, wie ein Auslaufen der EDTA aus der Kapselöffnung, die zur Entfernung der Katarakte eingeschnitten wurde, verhindert werden kann.
  • Es wurde gefunden, daß das Auslaufen des EDTA aus der Öffnung der Linsenkapsel wirkungsvoll verhindert werden kann, wenn EDTA mit einem viskoelastischen Material mit hohem Molekulargewicht und hoher Viskosität gemischt wird und die Mischung nach der Entfernung der kataraktischen Linse durch ein endokapsulares Phako-Emulsifikationsverfahren mit einem kleinen Vorderkapselschnitt (anterior capsulotomy) in die Linsenkapsel injiziert wird.
  • In JP-A-2 096 515 werden Augentropfen offenbart, die antiseptische Wirkungen zeigen, und ein Natriumsalz des EDTA und gegebenenfalls Natriumhyaluronat umfaßen.
  • US-A-4 328 803 offenbart ein Verfahren zum Schutz empfindlicher Strukturen des menschlichen Auges während ophthalmologischer Operationsverfahren durch Einführung einer hochviskosen physiologischen Pufferlösung, die Natriumhyaluronat enthält, in das vordere Segment des Auges, wobei das Verfahren die Verdünnung der Lösung im Inneren vor der Schließung umfaßt, wodurch seine Konzentration herabgesetzt wird, so daß ein anormal hoher postoperativer intraokularer Druck im Inneren des menschlichen Auges vermieden wird.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Eine Kataraktbehandlung zur Entfernung von Resten von epithelialen Linsenzellen wird ausgeführt, ohne daß es zu einem Auslaufen von EDTA oder Salzen davon aus der Vorderkapselöffnung (anterior capsular opening) kommt, die für die Entfernung der Katarakt benötigt wird.
  • Die Erfindung ist auf die Verwendung einer Zusammensetzung, die ein viskoelastisches Material und Ethylendiamintetraessigsäure oder Salze davon umfaßt, die beide in einer physiologisch verträglichen Lösung gelöst sind, für die Herstellung eines Medikaments zur Entfernung von Resten von Linsenmaterialien gerichtet.
  • Die Erfinder betrieben angestrengte Studien, um die vorstehend beschriebene Aufgabe zu lösen, und fanden, daß wenn EDTA oder seine Salze und viskoelastisches Material, die beide in einer physiologisch verträglichen Lösung gelöst sind, nach der Kataraktextraktion mittels einer endokapsularen Phako-Emulsifikations-Aspiration, die auf einen kleinen Einschnitt in die Vorderkapsel folgt, in den Kapselbehälter injiziert werden, das EDTA oder seine Salze wirkungsvoll an einem Auslaufen aus dem Kapselbehälter durch die Einschnittsöffnung gehindert werden können. Das EDTA und seine Salze läufen nicht in dem Maße aus, daß sie auf das intraokulare Gewebe einen Einfluß ausüben könnten, und die epithelialen Linsenzellen, die mit der Phako-Emulsifikations-Aspiration nur schwer in ausreichendem Maße gleichmäßig entfernt werden können, können mit einem geringen Grad an Aspirationsenergie gleichmäßig entfernt werden.
  • Die Linsenmaterialienreste stellen verschiedene Substanzen dar, die während der Kataraktoperation in der Linse verbleiben, und ein repräsentatives Beispiel davon stellen die epithelialen Linsenzellen dar.
  • Gemäß der Erfindung wird die Verwendung einer Zusammensetzung für die Herstellung eines Medikaments zur Beseitigung von Resten von Linsenmaterialien, insbesondere epithelialen Linsenzellen, umfassend ein viskoelastisches Material und EDTA oder seine Salze, die beide in einer physiologisch verträglichen Lösung gelöst sind, vorgeschlagen.
  • Bevorzugt ist das viskoelastische Material Natriumhyaluronat.
  • BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORM
  • Bevorzugte Salze des EDTA in dieser Erfindung sind Dinatriumsalze, Trinatriumsalze und Tetranatriumsalze, wobei das Dinatriumsalz ein bevorzugteres Salz darstellt.
  • Die Konzentration an EDTA oder seinen Salzen in der Lösung kann gemäß der Stärke der Bindung der epithelialen Linsenzellen definiert werden, die sich von Patient zu Patient unterscheidet. Die bevorzugte Konzentration beträgt 5 bis 50 Millimol/l (nachstehend wird darauf als mM Bezug genommen).
  • Als das viskoelastische Material können klinisch angewandte hochmolekulare Materialien verwendet werden. Bevorzugte Beispiele solcher Materialien sind die Hyaluronsäure oder Salze davon, Methylcellulose, Hydroxymethylcellulose, Carboxyvinylpolymer, Polyvinylpyrrolidon, Polyvinylalkohol, Polyacrylamid, Kitin und Kollagen. Unter dem Gesichtspunkt des Schutzes des Augengewebes ist Natriumhyaluronat bevorzugter.
  • Das vorstehend erwähnte viskoelastische Material wird in Form physiologisch verträglicher Lösungen verwendet. Die Konzentration des viskoelastischen Materials in den Lösungen wird entsprechend der gewünschten Viskosität gewählt, und beträgt üblicherweise 0,1 bis 5 Gewichts-%, bevorzugt 0,5 bis 3,0 Gewichts-%. Als Lösung des viskoelastischen Materials ist bei ophthalmologischen Operationen eine wäßrige Lösung des Natriumhyaluronats weit verbreitet und sie ist aufgrund ihrer Schutzwirkungen für das Augengewebe bevorzugt. Für das Molekulargewicht des Natriumhyaluronats gibt es keine Einschränkungen, es wird aber entsprechend der gewünschten Viskosität ausgewählt, und liegt im Bereich von ungefähr 600.000 bis 400.000, bevorzugt 800.000 bis 3.000.000. Die Viskosität der Natriumhyaluronatlösung hängt von ihrer Konzentration und den Molekulargewichten ab und beträgt 2.000 bis 200.000 mPa s (cP), bevorzugt 10.000 bis 100.000 mPa s (cP).
  • Der pH-Wert der verwendeten erfindungsgemäßen Arzneizubereitungen kann demjenigen entsprechen, der in der Augenheilkunde verwendet wird, und liegt bevorzugt im Bereich von 4 bis 8.
  • Zur Herstellung der erfindungsgemäßen Arzneizubereitungen ist keine spezielle Technologie erforderlich. Zum Beispiel werden das EDTA oder seine Salze und das viskoelastische Material, wie Natriumhyaluronat, in einer physiologisch verträglichen Lösung gelöst, um die Arzneizubereitungen herzustellen, und es können, falls notwendig, pharmazeutisch verträgliche Bindemittel, Puffer, Mittel zur pH-Werteinstellung zugegeben werden. Beispiele für die physiologisch verträgliche Lösung sind eine isotonische Natriumchloridlösung, destilliertes Wasser für die Injektion, das durch Zugabe isotonischer Mittel, wie Natriumchlorid und Kaliumchlorid, auf einen physiologischen Zustand eingestellt wurde, und Mineralsalzmedium (BSS).
  • Ein typisches Verfahren der klinischen Anwendung der entsprechend der Erfinung verwendeten pharmazeutischen Zusammensetzung wird nachstehend kurz beschrieben.
  • Nachdem die vordere Linsenkapsel eines Kataraktpatienten eingeschnitten wurde, um eine kleine Öffnung zu erzeugen, und das kataraktöse Linsenmaterial mittels des Phako- Emulsifikations-Aspirationsverfahrens entfernt wurde&sub1; wird die Arzneizubereitung der Erfindung durch die Kapselöffnung injiziert. Zwei Minuten nach der Injektion wird das verbliebene Linsenmaterial, einschließlich der epithelialen Linsenzellen, zusammen mit der Arzneizubereitung entfernt, während das Innere der Kapsel mit einer Spüllösung gespült wird. Die Menge an der injizierten Arzneizubereitung kann entsprechend dem Volumen der Linsenkapsel des Patienten ausgewählt werden (ungefähr 0,2 ml).
  • Die Erfindung besitzt die nachstehenden Wirkungen oder Vorteile.
  • Bei einer Kataraktoperation können die epithelialen Linsenzellen einfach durch Injektion der erfindungsgemäßen Zusammensetzung in den Kapselsack entfernt werden. Ferner kann ein Auslaufen des EDTA oder seiner Salze aus der Kapselöffnung durch den Einsatz von EDTA oder seinen Salzen mit viskoelastischem Material wirkungsvoll verhindert werden.
  • Die Erfindung bietet die Verwendung einer Zusammensetzung für Arzneizubereitungen, die eine einfache und vollständige Entfernung von Resten von Linsenmaterialien, wie epitheliale Linsenzellen, mittels Aspiration während einer Kataraktoperation ermöglicht.
  • BEISPIELE
  • Beispiele für Arzneimittelzubereitungen, die Natriumhyaluronat und Dinatriumethylendiamintetraacetat verwenden, sind nachstehend gezeigt.
  • HERSTELLUNGSBEISPIELE Formulierung 1:
  • Natriumhyaluronat (Molekulargewicht 1,8 bis 2,2 Milionen) 1,5 g
  • Dinatriumethylendiamintetraacetat 0,336 g
  • Natriumchlorid 0,9 g
  • Destilliertes Wasser für die Injektion q.s.
  • Gesamt 100 ml
  • Herstellungsverfahren:
  • Dinatriumethylendiamintetraacetat und gegebenenfalls Natriumchlorid wurden in destillierten Wasser für eine Injektion gelöst, wobei dann Natriumhyaluronat zu der Lösung gegeben wurde, um die Arzneimittelzubereitungen herzustellen. Die Herstellung der Formulierungen 2 bis 9 erfolgte auf die gleiche Weise.
  • Formulierung 2:
  • Natriumhyaluronat (Molekulargewicht 1,8 bis 2,2 Milionen) 1,0 g
  • Dinatriumethylendiamintetraacetat 0,168 g
  • Natriumchlorid 0,9 g
  • Destilliertes Wasser für die Injektion q.s.
  • Gesamt 100 ml
  • Formulierung 3:
  • Natriumhyaluronat (Molekulargewicht 1,8 bis 2,2 Milionen) 2,0 g
  • Dinatriumethylendiamintetraacetat 1,68 g
  • Natriumchlorid 0,9 g
  • Destilliertes Wasser für die Injektion q.s.
  • Gesamt 100 ml
  • Formulierung 4:
  • Natriumhyaluronat (Molekulargewicht 1,9 bis 3,9 Milionen) 0,5 g
  • Dinatriumethylendiamintetraacetat 0,336 g
  • Destilliertes Wasser für die Injektion q.s.
  • Gesamt 100 ml
  • Formulierung 5:
  • Natriumhyaluronat (Molekulargewicht 1,9 bis 3,9 Milionen) 1,5 g
  • Dinatriumethylendiamintetraacetat 0,336 g
  • Destilliertes Wasser für die Injektion q.s.
  • Gesamt 100 ml
  • Formulierung 6:
  • Natriumhyaluronat (Molekulargewicht 0,6 bis 1,2 Milionen) 2,5 g
  • Dinatriumethylendiamintetraacetat 0,336 g
  • Natriumhydrogenphosphat 0,05 g
  • Natriumdihydrogenphosphat q.s.
  • Destilliertes Wasser für die Injektion q.s.
  • Gesamt 100 ml
  • Formulierung 7:
  • Natriumhyaluronat (Molekulargewicht 0,6 bis 1,2 Milionen) 3,0 g
  • Dinatriumethylendiamintetraacetat 0,336 g
  • Destilliertes Wasser für die Injektion q.s.
  • Gesamt 100 ml
  • Formulierung 8:
  • Natriumhyaluronat (Molekulargewicht 0,6 bis 1,2 Milionen) 2,0 g
  • Dinatriumethylendiamintetraacetat 0,336 g
  • Destilliertes Wasser für die Injektion q.s.
  • Gesamt 100 ml
  • Formulierung 9:
  • Natriumhyaluronat (Molekulargewicht 0,6 bis 1,2 Milionen) 1,5 g Dinatriumethylendiamintetraacetat 0,336 g
  • Destilliertes Wasser für die Injektion q.s.
  • Gesamt 100 ml
  • Formulierung 10:
  • Natriumhyaluronat (Molekulargewicht 1,8 bis 2,2 Milionen) 1,5 g
  • Dinatriumethylendiamintetraacetat 0,336 g
  • Isotonische Natriumchloridlösung q.s.
  • Gesamt 100 ml
  • Herstellungsverfahren:
  • Dinatriumethylendiamintetraacetat wurde in isotonischer Natriumchloridlösung gelöst, wobei dann Natriumhyaluronat zu der Lösung gegeben wurde, um die Arzneimittelzubereitungen herzustellen. Die Herstellung der Formulierungen 11 bis 14 erfolgte auf die gleiche Weise.
  • Formulierung 11:
  • Natriumhyaluronat (Molekulargewicht 1,8 bis 2,2 Milionen) 1,5 g
  • Dinatriumethylendiamintetraacetat 0,235 g
  • Isotonische Natriumchloridlösung q.s.
  • Gesamt 100 ml
  • Formulierung 12:
  • Natriumhyaluronat (Molekulargewicht 1,8 bis 2,2 Milionen) 1,5 g
  • Dinatriumethylendiamintetraacetat 0,504 g
  • Isotonische Natriumchloridlösung q.s.
  • Gesamt 100 ml
  • Formulierung 13:
  • Natriumhyaluronat (Molekulargewicht 1,8 bis 2,2 Milionen) 1,5 g
  • Dinatriumethylendiamintetraacetat 1,009 g
  • Isotonische Natriumchloridlösung q.s.
  • Gesamt 100 ml
  • Formulierung 14:
  • Natriumhyaluronat (Molekulargewicht 1,8 bis 2,2 Milionen) 1,5 g
  • Dinatriumethylendiamintetraacetat 1,513 g
  • Isotonische Natriumchloridlösung q.s.
  • Gesamt 100 ml
  • Formulierung 15:
  • Natriumhyaluronat (Molekulargewicht 1,8 bis 2,2 Milionen) 1,5 g
  • Dinatriumethylendiamintetraacetat 0,672 g
  • BSS q.s.
  • Gesamt 100 ml
  • Herstellungsverfahren:
  • Dinatriumethylendiamintetraacetat wurde in BSS gelöst, wobei dann Natriumhyaluronat zu der Lösung gegeben wurde, um die Arzneimittelzubereitungen herzustellen. Die Herstellung der Formulierung 16 erfolgte auf die gleiche Weise.
  • Formulierung 16:
  • Natriumhyaluronat (Molekulargewicht 0,8 bis 1,8 Milionen) 1,5 g
  • Dinatriumethylendiamintetraacetat
  • BSS q.s.
  • Gesamt 100 ml
  • EXPERIMENT Experimentelles Beispiel 1
  • Die Wirkung des Dinatriumethylendiamintetraacetats, das in einer wäßrigen Lösung von Natriumhyaluronat, einer typischen viskoelastischen Substanz, gelöst worden war, auf menschliche epitheliale Linsenzellen wurde untersucht.
  • Experimentierverfahren
  • Ein Stück einer vorderen Linsenkapsel (Durchmesser: 5 bis 6 mm), die durch zirkuläre Kapsultomie während einer Kataraktoperation erhalten wurde, wurde in einem MEM-Medium aufbewahrt. Das Stück wurde 2 Minuten lang in isotonischer Natriumchloridlösung, die Dinatriumethylendiamintetraacetat und 1,5 Gewichts-% Natriumhyaluronat (Molekulargewicht: ungefähr 2 Millionen) enthielt, eingetaucht. Das Stück wurde mittels einer Pinzette entnommen und mittels einer Spritze mit 10 ml Wasser gewaschen. Das Ausmaß an verbliebenen epithelialen Linsenzellen wurde mittels eines Kontrastmikroskops mit umgekehrter Phase beobachtet.
  • Zur Kontrolle wurde ein Stück, das in eine isotonische Natriumchloridlösung ohne Dinatriumethylendiamintetraacetat, die 1,5 Gewichts-% Natriumhyaluronat gelöst enthielt, eingetaucht worden war, auf die gleiche Weise wie in dem vorstehenden Verfahren behandelt.
  • Ergebnis:
  • Es wurde die Wirkung des Dinatriumethylendiamintetraacetats mit Konzentrationen von 15 mM (zwei Proben), 30 mM (zwei Proben) und 45 mM (eine Probe) untersucht. In allen Fällen wurden beinahe alle epithelialen Linsenzellen abgelöst und es erfolgte keine Degeneration der Linsenkapsel, wie mittels eines Mikroskops beobachtet werden konnte.
  • Andererseits verblieben in der Kontrollprobe ungefähr 60% der epithelialen Linsenzellen.
  • Experimentelles Beispiel 2
  • Das Ausmaß an verbliebenen epithelialen Linsenzellen unter Verwendung einer Kaninchenlinsenkapsel anstelle einer menschlichen Linsenkapsel wie in Beispiel 1 wurde untersucht.
  • Eine Lösung aus Dinatriumethylendiamintetraacetat und 1,5 Natriumhyaluronat in isotonischer Natriumchloridlösung wurde nach der Extraktion einer kataraktösen Linse durch einen kleinen Einschnitt in der vorderen Kapsel (anterior capsulotomy) mittels eines endokapsularen Phako-Emulsifikationsverfahrens in die Linsenkapsel injiziert. Nach 2 Minuten wurden die epithelialen endokapsularen Linsenzellen, die an die Vorderkapsel gebunden waren, abgesaugt.
  • Ergebnis
  • Es wurde die Wirkung des Dinatriumethylendiamintetraacetats mit Konzentrationen von 5 mM, 7 mM oder 10 mM untersucht. Im Falle der 10 mM wurden beinahe alle epithelialen Linsenzellen abgelöst. Im Falle der 5 mM und der 7 mM blieb eine kleine Menge an epithelialen Zellen zurück. Diese verbliebenen epithelialen Zellen konnten jedoch durch eine schwache Aspiration vollständig entfernt werden.
  • Experimentelles Beispiel 3
  • Eine Lösung aus Dinatriumethylendiamintetraacetat (Konzentration: 10 mM) und 1,5% Natriumhyaluronat in isotonischer Natriumchloridlösung wurde auf die gleiche Weise wie in Beispiel 2 in eine Linsenkapsel injiziert. Nach 2 Minuten wurde mittels einer Spritze wäßrige Körperflüssigkeit (humor) abgesaugt und die Menge an Dinatriumethylendiamintetraacetat, die in die wäßrige Körperflüssigkeit ausgelaufen war, gemessen.
  • Als Kontrollprobe wurde Dinatriumethylendiamintetraacetat (Konzentration: 10 mM), das in isotonischer Natriumchloridlösung gelöst worden war, auf die gleiche Weise wie in dem vorstehenden Verfahren verwendet.
  • Ergebnis
  • Die Auslaufraten (%) = [(die Menge an Dinatriumethylendiamintetraacetat, die in die wäßrige Körperflüssigkeit auslief) : (die Menge an injizierter Dinatriumethylendiamintetraacetat) x 100] sind in der nachstehenden Tabelle gezeigt. Tabelle Auslaufrate (%) Kontrollprobe Arzneimittelzubereitungen der Formulierung Mittelwert zweier Proben Mittelwert aus drei Proben
  • Wie in der Tabelle gezeigt ist, betrug die Auslaufrate des Dinatriumethylendiamintetraacetats bei der Verwendung von Natriumhyaluronat nahezu Null, wobei im Vergleich dazu ungefähr 20% des injizierten Dinatriumethylendiamintetraacetats der Kontroliprobe ausliefen, wodurch der Einfluß des ersteren auf die peripheren intraokularen Gewebe vernachlässigbar war.
  • Die Verwendung einer Zusammensetzung für die Herstellung eines Medikaments zur Entfernung von Resten von Linsenmaterialien wird offenbart. Die Zusammensetzung umfaßt ein viskoelastisches Material und Ethylendiamintetraessigsäure oder Salze davon, die in einer physiologisch verträglichen Lösung gelöst sind.
  • Bevorzugt ist Natriumhyaluronat das viskoelastische Material.

Claims (8)

1. Verwendung einer Zusammensetzung, umfassend ein viskoelastisches Material und Ethylendiamintetraessigsäure oder ihre Salze, die beide in einer physiologisch verträglichen Lösung gelöst sind, für die Herstellung eines Medikaments zur Entfernung von Resten von Linsenmaterialien.
2. Verwendung einer Zusammensetzung nach Anspruch 1, wobei das viskoelastische Material Natriumhyaluronat ist.
3. Verwendung einer Zusammensetzung nach Anspruch 2, wobei die Viskosität der Lösung, die das viskoelastische Material und die Ethylendiamintetraessigsäure oder ihre Salze enthält, im Bereich von 10.000 bis 100.000 mPa s (cP) liegt.
4. Verwendung einer Zusammensetzung nach Anspruch 2, wobei das Molekulargewicht des Natriumhyaluronats im Bereich von 600.000 bis 4.000.000 liegt.
5. Verwendung einer Zusammensetzung nach Anspruch 2, wobei die Konzentration an der Ethylendiamintetraessigsäure oder ihren Salzen im Bereich von 5 bis 50 Millimol/l liegt.
6. Verwendung einer Zusammensetzung nach Anspruch 2, wobei das Ethylendiamintetraessigsäuresalz Dinatriumethylendiamintetraacetat ist.
7. Verwendung einer Zusammensetzung, umfassend ein viskoelastisches Material und Ethylendiamintetraessigsäure oder ihre Salze, die beide in einer physiologisch verträglichen Lösung gelöst sind, wobei die Viskosität der Lösung, die das viskoelastische Material und die Ethylendiamintetraessigsäure oder ihre Salze enthält, im Bereich von 10.000 bis 100.000 mPa s (cP) und die Konzentration an der Ethylendiamintetraessigsäure oder ihren Salzen im Bereich von 5 bis 50 Millimol/l liegt, für die Herstellung eines Medikaments zur Entfernung von Resten von Linsenmaterialien.
8. Verwendung einer Zusammensetzung, umfassend Natriumhyaluronat mit einem Molekulargewicht von 600.000 bis 4.000.000 und Ethylendiamintetraessigsäure oder ihre Salze, die beide in einer physiologisch verträglichen Lösung gelöst sind, wobei die Viskosität der Lösung, die das viskoelastische Material und die Ethylendiamintetraessigsäure oder ihre Salze enthält, im Bereich von 10.000 bis 100.000 mPa s (cP) und die Konzentration an der Ethylendiamin tetraessigsäure oder ihren Salzen im Bereich von 5 bis 50 Millimol/l liegt, für die Herstellung eines Medikaments zur Entfernung von Resten von Linsenmaterialien.
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