DE69115376T2 - Kraftstoffeinspritzdüse - Google Patents

Kraftstoffeinspritzdüse

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Description

  • Diese Erfindung bezieht sich auf eine ventilgesteuerte Düse für das Einspritzen von Kraftstoff in eine Verbrennungskraftmaschine. In dieser Beschreibung ist der Begriff "Verbrennungskraftmaschine" als auf Maschinen mit einem intermittierenden Verbrennungszyklus, wie Hubkolben- oder Drehkolbenmaschinen beschränkt zu verstehen und schließt nicht Maschinen mit kontinuierlichen Verbrennungen, wie Turbinen, ein.
  • Die Eigenschaften des Sprühnebeis von Kraftstoff, der aus einer Düse in eine Verbrennungskraftmaschine, beispielsweise direkt in die Verbrennungskammer abgegeben wird, haben einen erheblichen Einfluß auf die Wirksamkeit der Verbrennung des Kraftstoffes, die ihrerseits die Stabilität des Betriebes der Maschine, den Wirkungsgrad Maschine/- Brennstoff und die Zusammensetzung der Motorabgase beeinflußt. Um diese Effekte zu optimieren, insbesondere in einer funkengezündeten Maschine, umfassen die wünschenswerten Eigenschaften des Sprühnebelrnusters von Kraftstoff, der aus der Düse austritt, eine Tropfengröße (flüssige Kraftstoffe), gesteuerte Geometrie und Penetration des Kraftstoffsprühnebels und wenigstens bei geringer Maschinenbelastung eine vergleichsweise geschlossene und gleichmäßig verteilte, zündbare Wolke von Kraftstoffdampf in der Nähe der Zündkerze der Maschine.
  • Einige bekannte Einspritzdüsen, die für die Abgabe von Kraftstoff direkt in die Brennkammer einer Maschine verwendet werden, besitzen die Bauart eines auf- und abgehenden Ventils, das Kraftstoff in Form eines zylindrischen oder konisch divergierenden Sprühnebels abgibt. Die Natur der Form des Kraftstoffsprühnebels hängt von einer Vielzahl von Faktoren einschließlich der Geometrie der Mündung und des Ventus, das die Düse bildet, insbesondere den Oberflächen der Mündung und des Ventils unmittelbar benachbart des Sitzes, ab, in welchen sich die Mündung und das Ventil berühren, um abzudichten, wenn die Düse geschlossen ist. Sobald eine Düsengeometrie ausgewählt worden ist, um die gewünschte Leistung zu bringen, können vergleichsweise kleine Abweichungen von dieser Geometrie die Leistungsfähigkeit beträchtlich verschlechtern.
  • Insbesondere die Ablagerung oder das Aufbauen von festen Verbrennungsprodukten oder anderen Ablagerungen auf den Oberflächen, über die der Kraftstoff fließt, können für die korrekte Leistung der Düse nachteilig sein. Der wesentliche Grund des Aufbauens auf diesen Flächen ist die Haftung an diesen von kohlenstoffbezogenen oder anderen Teilchen, die durch die Verbrennung oder teilweise Verbrenung von Restkraftstoff, der auf diesen Oberflächen zwischen Einspritzzyklen zurückbleibt, herrühren oder durch kohlenstoffbezogene Teilchen, die während der Verbrennung in der Verbrennungskammer gebildet werden.
  • Das Aufbauen von Ablagerungen auf diesen Oberflächen kann auch die Dosierungsleistung einer Einspritzdüse nachteilig beeinflussen, bei der das Dosieren von Kraftstoff an der Einspritzdüse ausgeführt wird. Das Vorhandensein von Ablagerungen kann direkt die Querschnittsfläche des Kraftstoffweges durch die Düse verringern, wenn sie offen ist und/oder eine Exzentrizität zwischen dem Ventil und der Mündung verursachen und dadurch die Querschnittsflächen des Kraftstoffweges verändern. Das Ausmaß dieser Ablagerungen kann auch so sein, daß ein korrektes Schließen der Einspritzdüse nicht erreicht werden kann und so zu einem ständigen Lecken von Kraftstoff durch die Düse in die Verbrennungskammer führen. Dieses Lecken würde ernste nachteilige Auswirkungen auf den Emissionsgrad in den Abgasen und Instabilität des Maschinenbetriebes haben.
  • In GB-A-21 12 455 wird eine Einspritzdüse zum Abgeben von flüssigern Kraftstoff beschrieben, welche einen Ventilteil enthält, der durch den Druck des flüssigen Kraftstoffes, der durch eine Einspritzpumpe zu der Einspritzvorrichtung gefördert wird, geöffnet wird. Die Einspritzvorrichtung umfaßt eine Mündung, die eine innere Fläche einschließlich eines axial inneren, kegelstumpfförmigen Abschnittes und einen äußeren, zylindrischen Abschnitt definiert. Der Ventilkopf ist so angeordnet, daß er gegen den kegelstumpfförmigen Flächenabschnitt an einer inneren Kante des Kopfes abdichtet und umfaßt selbst einen divergierenden Abschnitt und einen zylindrischen, äußeren Endabschnitt. Die ventilstange ist nicht exakt geführt und hat Führungsabschnitte mit Spiel, die so bestimmt sind, daß der Ventilteil seitlichen Bewegungen unterliegen kann, was das Entfernen von Kohlenstoffablagerungen unterstützen soll. Das Durchmesserspiel zwischen den zylindrischen Flächen des Ventilkopfes und der Mündung wird mit 15 Mikron angegeben. Dieses Ventil ist nicht geeignet, Kraftstoff, der in einem Gas mitgenommen wird, abzugeben. Das Spiel von 15 Mikron ist unzureichend, um ein nicht erzwungenes Strömen von flüssigem Kraftstoff aus der Mündungsbohrung gegen den Druck, der in der Verbrennungskammer herrscht, zu erlauben, nachdem das Ventil geschlossen hat, so daß flüssiger Kraftstoff im Hohlraum zwischen der Mündung und dem Ventilkopf gefangen und diesen einnehmen wird, wodurch der Eintritt von Verbrennungsgasen in diesen Hohlraum behindert wird und Ablagerungen auf den Ventiloberflächen verursacht werden. Wenn flüssiger Kraftstoff in einem Gas mitgenommen wird, würde das Gas ausschließen, daß flüssiger Kraftstoff den Ventilraum ausfüllt und Verbrennungsgase könnten wegen der Drücke, die durch die Verbrennung des Kraftstoffes entstehen, in diesen Raum einzutreten.
  • Es ist daher eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Düse vorzusehen, durch die Kraftstoff, der in einem Gas mitgenommen wird, in eine Verbrennungskraftmaschine eingespritzt wird, die zu einer Verringerung des Aufbauens von Ablagerungen im Weg des Kraftstoffes, der in Gas mitgenommen zu der Maschine geliefert wird, beitragen und somit die Leistungsfähigkeit der Düse bei Betrieb verbessern wird.
  • Im Hinblick auf diese Aufgabe wird eine Kraftstoffeinspritzvorrichtung für eine Verbrennungskraftmaschine, mit einer wahlweise öffenbaren Düse, durch die in einem Gas mitgenommener Kraftstoff direkt in eine Verbrennungskammer der Maschine abgegeben wird, wobei diese Düse eine Öffnung aufweist, die eine innere Ringfläche hat, und einen Ventilteil aufweist, der eine äußere Ringfläche aufweist, die zur inneren Ringfläche koaxial ist, wobei der Ventilteil gegenüber der Mündung axial beweglich ist, um wahlweise zwischen der inneren und der äußeren Ringfläche einen unterbrechungsfreien Durchtritt für die Abgabe von in Gas mitgenommenem Brennstoff durch diese oder eine dichtende Berührung zwischen diesen längs einer kreisförmigen Sitzlinie, die im wesentlichen koaxial zu den jeweiligen Ringflächen ist, zur Verfügung zu stellen, um die Abgabe von in Gas mitgenommenem Brennstoff zwischen diesen zu verhindern, zur Verfügung gestellt, die dadurch gekennzeichnet ist, daß die Ringflächen so ausgebildet sind, daß sie zueinander in Richtung der Kraftstofförderung divergieren, so daß, wenn die innere und die äußere Ringfläche in dichtender Berührung entlang der kreisförmigen Sitzlinie stehen, die innere und die äußere Ringfläche in Strömungsrichtung nach der Sitzlinie kontinuierlich divergieren und daß die größte Breite des Durchtrittes zwischen den Oberflächen stromabwärts der Sitzlinie nicht wesentlich größer als 30 Mikron ist.
  • Die maximale Weite des Durchganges beträgt vorzugsweise nicht wesentlich mehr als etwa 20 Mikron.
  • Vorzugsweise haben der Körper, in dem die Mündung ausgebildet ist, und der Ventilteil jeweils Endflächen am stromabwärtigen Ende der inneren und der äußeren Ringflächen, die im wesentlichen senkrecht zu den entsprechenden Ringflächen stehen. Vorzugsweise stehen die Endflächen im wesentlichen unter rechten Winkeln plus oder minus 10º zu den entsprechenden Ringflächen.
  • Üblicherweise sind die Endflächen des Körpers und des Ventilteils im wesentlichen in einer Ebene, Wenn der Ventilteil in dichtende Anlage gegen die Mündung längs der kreisförmigen Sitzlinie aufsitzt, oder wenigstens ragt keine der Ringflächen erheblich über das Ende des anderen am stromabwärtigen Ende über oder steht vor, wenn der Ventilteil in der Sitzstellung ist.
  • Die Länge wenigstens einer der inneren und der äußeren Ringflächen liegt vorzugsweise zwischen etwa 0,50 und 2,0 mm und üblicherweise zwischen 0,80 und 1,50 mm.
  • Üblicherweise sind die innere und die äußere, Ringfläche zu der gemeinsamen Achse derselben unter entsprechenden Winkeln geneigt, so daß sie von der kreisförmigen Sitzlinie weg stromabwärts in der Richtung der Strömung des Kraftstoffes während der Abgabe divergieren.
  • Die kreisförmige Sitzlinie kann im wesentlichen bei oder in der Nähe des inneren oder kleineren Durchmesserendes der inneren Ringfläche der Mündung angeordnet sein.
  • Die innere und die äußere Ringfläche kann üblicherweise eine kegelstumpfförmige, konische Form besitzen, obwohl die äußere Ringfläche des Ventilteils im Axialschnitt gebogen sein kann und eine konvexe, vorzugsweise teilsphärische, Fläche auf die innere Ringfläche der Mündung weist. Die Verwendung einer konvexen Fläche unterstützt die Herstellung, um die gewünschte Lage der ringförmigen Sitzlinie, die zwischen der Mündung und dem Ventilteil dichtet, zu erzielen.
  • Die oben beschriebene Beziehung der inneren und der äußeren Fläche hat sich bei Versuchen als geeignet erwiesen, die gewünschte Sprühnebelbildung und die gewünschte Leistungsfähigkeit der Düse über längere Zeiträume beizubehalten, als dies bislang erreicht worden ist. Es wird angenommen, daß die verringerte größte Abmessung des Spaltes zwischen den Ringflächen stromabwärts der kreisringförmigen Sitzlinie, jedesmal wenn sich die Düse schließt, eine schlagartige Belastung auf irgendeine Ablagerung ausübt. Diese schlagartige Belastung entfernt die Ablagerung und verhindert so das Aufbauen von Ablagerungen auf den gegenüberliegenden Flächen.
  • Auch bewirkt die Anordnung der Endflächen der Mündung und des Ventilteils im wesentlichen im rechtn Winkel zu den entsprechenden Ringflächen bei irgendeinem Vorsprung der Ablagerungen auf den Endflächen im Weg des Kraftstoffes, daß er im unmittelbaren Weg des Kraftstoffes ist, und so der maximalen Schlagkraft des Kraftstoffes ausgesetzt ist, um solche Ablagerungsvorsprünge abzubrechen. Die Entwicklung von derartigen, überhängenden Ablagerungen wird auch durch die jeweiligen Endflächen, die koplanar sind, wenn der Ventilkörper über der Mündung sitzt, gehemmt.
  • Die Erfindung wird leichter verstanden werden von der folgenden Beschreibung von einigen praktischen Anordnungen von Kraftstoffeinspritzdüsen, die eine Ausführungsform der Erfindung einschließen, wie in den angeschlossenen Zeichnungen gezeigt.
  • In den Zeichnungen:
  • Fig. 1 ist eine Axialschnittansicht einer Düsenmündung und eines Ventils in der geschlossenen Stellung.
  • Fig. 2 ist eine Ansicht wie in Fig. 1, wobei das Ventil in der offenen Stellung ist.
  • Fig. 3 ist eine Ansicht wie in Fig. 1, mit einer alternativen Ventilausbildung.
  • Fig. 4 ist eine Ansicht wie in Fig. 1, die eine Ventilkonfiguration zeigt, die nicht gemäß der Erfindung ausgebildet ist.
  • Bezugnehmend nun auf die Fig. 1 und 2 besitzt der Düsenkörper 10 in seinem unteren Teil eine Achsialbohrung 11 durch ihn, die in einer Mündung 12 endet, die eine innere Ringfläche 13 hat. Ein vorspringender Ring 14 umgibt die Mündung 12 und hat eine Endfläche 15, welche die innere Ringfläche 13 im rechten Winkel schneidet.
  • Der Ventilteil 20 hat eine Stange 21 mit einem einstückigen Ventilkopf 22 an einem Ende. Die Stange 21 wirkt mit einem geeigneten Mechanismus zusammen, um sich in dem Düsenkörper 10 axial hin- und herzubewegen, um das Ventil wahlweise zu öffnen und zu schließen. Kraftstoff, der in einem Gas, wie Luft, mitgenommen wird, wird durch die Bohrung 11 zugeführt, um zu einer Maschine abgegeben zu werden, wenn die Düse offen ist. Der Kraftstoff kann dosiert werden, wenn er durch die Düse abgegeben wird oder er kann der Bohrung 11 in dosierten Mengen zugeführt werden.
  • Der Ventilkopf 22 hat eine äußere Ringfläche 23, die von der Stange 21 nach außen divergiert, und eine Endfläche 24, die von dem Ende der Ringfläche 23 konvergiert. Die Flächen 23 und 24 haben jeweils eine kegelstumpfförmig konische Form und schneiden sich im rechten Winkel.
  • Der Konuswinkel der Ringfläche 23 ist kleiner als der der Ringfläche 13, so daß sie voneinander in Richtung auf die Endflächen 15 bzw. 24 hin divergieren; dies ist in der Richtung der Kraftstoffabgabe durch das Ventil. Die Winkel und Durchmesser der Flächen 13 und 23 sind so gewählt, daß der Ventilkopf 22 am Übergang der Bohrung 11 in die innere Ringfläche 13 der Mündung 12 liegt. Die kreisförmige Sitzlinie auf dem Ventilkopf 22 ist bei 16 angedeutet. Die Längen der Flächen 13 und 23 sind so ausgewählt, daß, wenn der Ventilkopf 22 in der Mündung 12 sitzt, die jeweiligen Endflächen 15 und 24 miteinander fluchten. Dies kann in einfacher Weise erreicht werden, indem diese Flächen geschliffen werden, nachdem der Ventilteil mit dem Düsenkörper zusammengebaut worden ist.
  • Die Auswahl der Winkel der Ringflächen 13 und 23 und die Länge beider stromabwärts der Sitzlinie 16 bestimmt die Breite des ringförmigen Spaltes 17 zwischen ihnen am Ende derselben. Um den Vorteil der Beeinflussung des Aufbauens von Ablagerungen zwischen diesen Flächen zu erzielen, sollte die Breite des ringförmigen Spaltes 17, wenn der Ventilteil 20 sitzt, nicht wesentlich mehr als 40 Mikron betragen. Dies kann auch erreicht werden, indem die Endflächen 15 und 24 nach dem Zusammenbau geschliffen werden.
  • In einer praktischen Ausführungsform der Düse betragen die Konuswinkel der inneren Ringfläche 13 und der äußeren Ringfläche 23 40º bzw. 39º, wobei die Bohrung 11 einen nominellen Durchmesser von 4,20 mm und der maximale Durchmesser des äußeren Endes des Ventilkopfes 22 nominell 5,9 mm beträgt. Diese Abmessungen ergeben, daß der Spalt 17 am unteren Ende etwa 20 Mikron beträgt, wobei die Länge der inneren Fläche 13 der Mündung 1,35 mm beträgt.
  • Es versteht sich, daß andere nominale Sitzwinkel für die Düse verwendet werden können, und im Bereich vom 20º bis 60º liegen können, vorzugsweise im Bereich vom 30º bis 50º. Auch die Länge der inneren Fläche 13 der Mündung sollte 2,00 mm nicht überschreiten und beträgt vorzusgweise zwischen 0,8 und 1,5 mm.
  • In der alternativen Konstruktion, die in Fig. 3 gezeigt ist, besteht die einzige Variation von der in Fig. 1 und 2 gezeigten, darin, daß die äußere Ringfläche 33 des Ventilkopfes nicht, wie in Fig. 1 und 2 gezeigt, konisch, sondern konvex, zweckmäßigerweise im Querschnitt gebogen ist. Die Kontur der konvexen Ringfläche wird in Abhängigkeit von der inneren Ringfläche 13 gewählt, um die kreisförmige Sitzlinie 32 so festzulegen, daß sie im Abstand vom Übergang der Bohrung 11 zur inneren Fläche 13 liegt, und so der Spalt zwischen der inneren und der äußeren Fläche 13 und 33 von der Sitzlinie 32 zur Endfläche 34 progressiv zunimmt. Auch hier liegt die Breite des Spaltes 31 an der Endfläche 34 in der Größenordnung von 10 bis 30 Mikron, wenn der Ventilteil sitzt. Die konvexe Fläche kann Teil einer Kugel sein oder aus zwei oder mehr teilsphärischen Flächen zusammengesetzt sein und ist bezüglich der Achse des Ventilteils 20 symmetrisch. In einer weiteren Modifikation ist die innere Ringfläche der Mündung konkav, wobei die äußere Rinfläche des Ventilkopfes konvex ist.
  • Bei dem in Fig. 4 gezeigten Ventil, das keine Ausführungsform der hier beanspruchten Erfindung ist, sind die Ringflächen des Ventilkörpers 20 und der Mündung 10 so ausgebildet, daß die Sitzlinie in der Nähe des äußeren, stromabwärtigen Endes der inneren Ringfläche der Mündung liegt. Die innere Ringfläche 43 der Mündung 10 und die äußere Ringfläche 44 des Ventilteils 10 haben jeweils eine kegelstumpfförmige, konische Form. Der Konuswinkel der äußeren Ringfläche 44 ist größer als der der inneren Ringfläche 43, so daß der Oberflächenkontakt in oder in der Nähe des unteren Endes derselben entlang der Sitzlinie 45 ist. So erstreckt sich der Durchgang 46 zwischen den Flächen 43 und 44 oberhalb der Sitzlinie 45 zu der Stelle mit größter Breite 47. Auch hier kann die innere und/oder die äußere Ringfläche konvex oder konkav sein, wie oben erläutert.
  • Bei dem Ventil, das in Fig. 4 gezeigt ist, ist die Endfläche 48 der Mündung im wesentlichen zur Endfläche 49 des Ventilteils geneigt. Diese Konfiguration der Endflächen kann auch bei der Ausführungsform vorgesehen werden, die in Fig. 1 bis 3 gezeigt ist, und ebenso kann die Ausführung, die in Fig. 1 bis 3 gezeigt ist, bei dem Ventil gemäß Fig. 4 verwirklicht werden. Die rückwärts geneigte Fläche 48 ergibt eine nur vergleichsweise kleine Masse an Metall an der Spitze des Körpers, die bei Benutzung eine hohe Temperatur beibehalten wird, so daß auf ihm abgelagerte Teilchen abbrennen werden.
  • Jede der Ausführungsformen der Düse, die beschrieben wurde, hat einen nach außen öffnenden Ventilteil, der üblicherweise als hin- und hergehendes Ventil bezeichnet wird, jedoch ist die Erfindung in gleicher Weise auf nach innen öffnende Ventilteile anwendbar, die üblicherweise als Nadelventile bezeichnet werden.
  • Die oben beschriebene Düse kann in irgendeiner Form von Kraftstoffeinspritzvorrichtungen, die ein Ventil der hin- und hergehenden Bauart verwenden, verwendet werden, und die eingerichtet ist, um Kraftstoff einzuspritzen, der in einem gasförmigen Träger, wie kornprimierter Luft, mitgenommen wird.

Claims (11)

1. Eine Kraftstoffeinspritzvorrichtung für eine Verbrennungskraftmaschine, mit einer wahlweise öffenbaren Düse, durch die in einem Gas mitgenommener Kraftstoff direkt in eine Verbrennungskammer der Maschine abgegeben wird, wobei diese Düse eine Öffnung aufweist, die eine innere Ringfläche hat, und einen Ventilteil aufweist, der eine äußere Ringfläche aufweist, die zur inneren Ringfläche koaxial ist, wobei der Ventilteil gegenüber der Mündung axial beweglich ist, um wahlweise zwischen der inneren und der äußeren Ringfläche einen unterbrechungsfreien Durchtritt für die Abgabe von in Gas mitgenommenem Brennstoff durch diese oder eine dichtende Berührung zwischen diesen längs einer kreisförmigen Sitzlinie, die im wesentlichen koaxial zu den jeweiligen Ringflächen ist, zur Verfügung zu stellen, um die Abgabe von in Gas mitgenommenem Brennstoff zwischen diesen zu verhindern, dadurch gekennzeichnet, daß die Ringflächen so ausgebildet sind, daß sie zueinander in Richtung der Kraftstofförderung divergieren, so daß, wenn die innere und die äußere Ringfläche in dichtender Berührung entlang der kreisförmigen Sitzlinie stehen, die innere und die äußere Ringfläche in Strömungsrichtung nach der Sitzlinie kontinuierlich divergieren und daß die größte Breite des Durchtrittes zwischen den Oberflächen stromabwärts der Sitzlinie nicht wesentlich größer als 30 Mikron ist.
2. Eine Kraftstoffeinspritzvorrichtung wie in Anspruch 1 beansprucht, wobei der Ventilteil bezüglich der Mündung nach außen achsial beweglich ist, um den kontinuierlichen Durchtritt für die Abgabe von Kraftstoff zur Verfügung zu stellen.
3. Eine Kraftstoffeinspritzvorrichtung wie in Anspruch 1 oder 2 beansprucht, wobei die größte Breite des Durchtritts nicht mehr als etwa 20 Mikron ist.
4. Eine Kraftstoffeinspritzvorrichtung wie in einem der Ansprüche 1 bis 3 beansprucht, wobei wenigstens eine der Ringflächen eine Länge zwischen etwa 0,5 und 2,0 mm hat.
5. Eine Kraftstoffeinspritzvorrichtung wie in einem der Ansprüche 1 bis 3 beansprucht, wobei wenigstens eine der Ringflächen eine Länge zwischen etwa 0,80 und 1,50 mm hat.
6. Eine Kraftstoffeinspritzvorrichtung wie in einem der Ansprüche 1 bis 5 beansprucht, wobei die innere und die äußere Ringfläche von der Sitzlinie stromabwärts glatt divergieren.
7. Eine Kraftstoffeinspritzvorrichtung wie in einem der Ansprüche 1 bis 6 beansprucht, wobei wenigstens eine der Ringflächen eine kegelstumpfförmige Form hat.
8. Eine Kraftstoffeinspritzvorrichtung wie in einem der Ansprüche 1 bis 7 beansprucht, wobei wenigstens eine der Ringflächen eine teilsphärische Form hat, die zur anderen Ringfläche koaxial ist.
9. Eine Kraftstoffeinspritzvorrichtung wie in einem der Ansprüche 1 bis 8 beansprucht, wobei die innere und die äußere Ringfläche stromabwärts der Sitzlinie im wesentlichen die gleiche Länge haben.
10. Eine Kraftstoffeinspritzvorrichtung wie in einem der Ansprüche 1 bis 9 beansprucht, wobei wenigstens die Mündung oder der Ventilteil eine Endfläche am stromabwärtigen Ende ihrer/seiner Ringfläche hat, die im wesentlichen senkrecht zur Ringfläche steht.
11. Eine Kraftstoffeinspritzvorrichtung wie in einem der Ansprüche 1 bis 10 beansprucht, wobei sowohl die Mündung als auch der Ventilteil am stromabwärtigen Ende ihrer jeweiligen Ringfläche eine Endfläche haben, wobei diese Endflächen im wesentlichen fluchten, wenn die zwei Ringflächen entlang der Sitzlinie in Berührung stehen.
2. Eine Kraftstoffeinspritzvorrichtung wie in Anspruch 1 beansprucht, wobei der Ventilteil bezüglich der Mündung nach außen achsial beweglich ist, um den kontinuierlichen Durchtritt für die Abgabe von Kraftstoff zur Verfügung zu stellen.
3. Eine Kraftstoffeinspritzvorrichtung wie in Anspruch 1 oder 2 beansprucht, wobei die größte Breite des Durchtritts nicht mehr als etwa 20 Mikron ist.
4. Eine Kraftstoffeinspritzvorrichtung wie in einem der Ansprüche 1 bis 3 beansprucht, wobei wenigstens eine der Ringflächen eine Länge zwischen etwa 0,5 und 2,0 mm hat.
5. Eine Kraftstoffeinspritzvorrichtung wie in einem der Ansprüche 1 bis 3 beansprucht, wobei wenigstens eine der Ringflächen eine Länge zwischen etwa 0,80 und 1,50 mm hat.
6. Eine Kraftstoffeinspritzvorrichtung wie in einem der Ansprüche 1 bis 5 beansprucht, wobei die innere und die äußere Ringfläche von der Sitzlinie stromabwärts glatt divergieren.
7. Eine Kraftstoffeinspritzvorrichtung wie in einem der Ansprüche 1 bis 6 beansprucht, wobei wenigstens eine der Ringflächen eine kegelstumpfförmige Form hat.
8. Eine Kraftstoffeinspritzvorrichtung wie in einem der Ansprüche 1 bis 7 beansprucht, wobei wenigstens eine der Ringflächen eine teilsphärische Form hat, die zur anderen Ringfläche koaxial ist.
9. Eine Kraftstoffeinspritzvorrichtung wie in einem der Ansprüche 1 bis 8 beansprucht, wobei die innere und die äußere Ringfläche stromabwärts der Sitzlinie im wesentlichen die gleiche Länge haben.
10. Eine Kraftstoffeinspritzvorrichtung wie in einem der Ansprüche 1 bis 9 beansprucht, wobei wenigstens die Mündung oder der Ventilteil eine Endfläche am stromabwärtigen Ende ihrer/seiner Ringfläche hat, die im wesentlichen senkrecht zur Ringfläche steht.
11. Eine Kraftstoffeinspritzvorrichtung wie in einem der Ansprüche 1 bis 10 beansprucht, wobei sowohl die Mündung als auch der Ventilteil am stromabwärtigen Ende ihrer jeweiligen Ringfläche eine Endfläche haben, wobei diese Endflächen im wesentlichen fluchten, wenn die zwei Ringflächen entlang der Sitzlinie in Berührung stehen.
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