DE6911444U - Schraubensicherung - Google Patents

Schraubensicherung

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DE6911444U
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offset
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pig
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DE6911444U
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Russell Burdsall & Ward Bolt And Nut Comp
Russell Burdsall and Ward Corp
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Russell Burdsall & Ward Bolt And Nut Comp
Russell Burdsall and Ward Corp
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B33/00Features common to bolt and nut
    • F16B33/02Shape of thread; Special thread-forms

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Transmission Devices (AREA)
  • Mutual Connection Of Rods And Tubes (AREA)

Description

"fATENTAHWXlTE
DR. E. WIEGAND DIPL-ING. W. NIEMANN DR. M. KOHLER DIPL-ING. C GERNHARDT
MÖNCHEN HAMBURG
TELEFON: 395314 2000 HAMBURG 5G. 2S.
TELEGRAMME: XARPATENT KONIGSTSASSE 2S
V. 23 646/69 12/Fl GomH 69 11 444.9
Burdsall & Ward Bolt and Eut Company Port Chester, New York (Y.St.A
BHBHBHI
.-*T«gSr?^Sira3
Schraubensiciierang
Die ^rfindiing "bezieht sich auf eine Schraubensicherung, "bestehend aus gegenüber den G-ewindegängen versetzten, axial ausgerichteten Gewindegangabschnitten beträchtlicher Bodenlänge in wenigstens zwei einander benachbarten ffewindegängen.
Gesäß der Erfindung ist eine solche Schrauben-
f\ sicherung dadurch gekennzeichnet, daß die versetzten
Gewindesegmente eineiradiale Breite haben, die 1/4 bis 1/2 der Strecke von dem Kamm der Versetzung zu dem l?uß des Gewindes beträgt.
Die Erfindung wird nachstehend an Hand der Zeichnung beispielsweise erläutert.
Fig. 1 ist eine Seitenansicht einer Sicherungsschraube gemäß der Erfindung, bei welcher die Gewindesegmente benachbarter Baare von versetzten Gewindesegmenten in Sichtung gegeneinander axial versetzt sind.
1 * e
• r » -
• til * r O-ÖN
2 -
Pig. 2 ist eine .Ansicht nach Linie 2-2 der Pig. 1. j
Pig. 3 ist eine Seitenansicht der Sieherungsschraube I
gemäß Pig. 1 in einer Stellung, in der sie I
gegenüber der Stellung in Pig. 1 um 90 |
gedreht ist. Die Schraube ist in eine Gewinde- |
bohrung eines Werkstückes eingeschraubt. J
Pig. 4 ist eine Vorderansicht eines feststehenden |
Gewinderollwerkzeuges, wobei ein Schlitz zum f
Einsetzen eines Gewinderolieinsatzes zum Bilden |
der versetzten Gewindesegmente dargestellt !
ist. f
/ Pig. 5 ist eine Draufsicht des Werkzeuges gemäß Pig. 4. |
Pig.5-A ist eine Stirnansicht des Werkzeuges gemäß
Pig. 4. I
Pig. 6 ist eine Vorderansicht des Einsatzes für den |
Schlitz gemäß Pig. 4. |
Pig. 7 ist eine Stirn/sansieht des Einsatzes für den |
Schlitz gemäß Pig. 4- I
Pig. 8 ist eine Draufsicht des Einsatzes für den I
Schlitz gemäß Pig. 4. |
Pig. 9 ist eine in vergrößertem Maßstab gehaltene |
Teilansicht, in der der Werkzeugeinsatz in |
seinem Schlitz in dem feststehenden Werkzeug |
gemäß Pig. 4 angeordnet ist. 1
( Pig.10 ist eine weitgehend schematische Ansicht zum §
Erläutern des Profils der Uuten des Einsatzes |
zum Bilden der Gruppe von versetzten Gewinde- |
Segmenten an dem Schraubengewinde gemäß den |
Pig. 1 bis 3 des Einsatzes gemäß den Pig. 6 j
bis 9. !
Pig.11 ist eine Vorderansicht des laufenden Gewinderollwerkzeuges zum Zusammenarbeiten mit dem
feststehenden Werkzeug gemäß den Pig. 4 bis 9.
Pig. 12 ist eine Draufsicht des laufenden Gewinderollwerkzeuges zum Zusammenarbeiten mit dem
feststehenden Werkzeug gemäß den Pig. 4 bis 9.
:
Pig. 13 ist eine schaubildliche Ansicht zur Erläuterung des Arbeitens der Gewinderollwerkzeuge.
Das mit Gewinde versehene Befestigungsmittel bzw. der Befestigungsteil gemäß nachstehender Beschreibung wird als Schraube bezeichnet, es ist jedoch zu verstehen, daß dieser Ausdruck den Ausdruck "Bolzen" oder ein anderes Erzeugnis usfaßt^ das six AuJlesgeifisds vsrsshes ist.
In den Fig. 1, 2 und 3 ist eine Schraube 120 dargestellt, die einen Kopf 121 zur Aufnahme eines geeigneten , Schlüasels oder drehwerkzeuges und einen Gewindeschaft
122 mit Gewinde 123 aufweist, dessen aufeinanderfolgende Gewindegänge mit den Bezugszeichen 123a bis 123q bezeichnet sind. Zwischen dem Vorderende und dem Hinterende des Gewindes 123 befindet sich eine Mehrzahl von senkrecht ausgerichteten versetzten Gewindesegmenten 124a, b» c,
d. e. deren jedes nach unten versetz- ist. und eine Mehrzahl von versetzten Gewindesegmenten 125b, c, d, e, deren jedes nach oben versetzt ist. Diese versetzten Gewindesegmente 124, 125 haben eine beträchtliche Bogenlänge und sie bilden eine Gruppe von versetzten Segmenten 127. Die Bogenlänge, d.h. die Umfangslänge L dieser verriegelenden versetzten Segmente kann in einem Bereich von 5$ bis 50$ des TJmfanges eines Ganges des Gewindes 123 liegen. Die Tiefe d der Versetzung der Verriegelungssegmente 124, 125 sollte kleiner sein als die Hälfte der Steigung ρ des Gewindes 123, und sie kann in gewissen lallen irgendeine geeignete Tiefe oder Erstrekkung bis zu etwa 35% der Steigung betragen. Wie in 51Ig. 1 wiedergegeben, sind die Gewindesegmente 124, 125 in einem Ausmaß versetzt, daß 15$ der Steigung des Gewindes
123 beträgt. Wenn die Bogenlänge der versetzten Segmente 124, 125 größer gemacht wird, kann eine größere Eeibungs- und federnde Yerriegelungswirkung erhalten werden, und
durch Verkleinern der Länge kann eine verringerte Verriegelungswirkung erhalten werden. Weiterhin kann durch Vergrößern der Tiefe der Versetzung der Gewindesegmente 124, 125 eine größere Verriegelungswirkung erhalten werden. Durch Verkleinern der Tiefe kann eine geringere Verriegelung swirkung erhalten werden. Außerdem kann durch Vergrößern oder Verkleinern der Anzahl von ^ewindegängen, ;| die versetzte Gewindesegmente haben, die Verriegelungs-
-wirkung vergrößert bzw. verkleinert werden.
Der mit Gewinde 123 versehene Teil des Schraubenschaftes 122 kann als Teil angesehen werden, der einen ( sich frei drehenden vorderen Endteil 128, in welchem
das Gewinde 123 von üblicher Ausführung und nicht abgebogen ist, einen hinteren Endteil 130, in welchem die
Gewindegänge keine Versetzungen haben und von üblicher
nicht abgebogener Ausführung sind, und einen Verriegelungsteil 129 aufweist, der zwischen den Teilen 128 und 130 angeordnet ist. Die Gruppe 127 von versetzten Segmenten 124, 125 ist in dem mittleren ^erriegelungsteil 129 angeordnet. Es ist wichtig, zu bemerken, daß die j Kammteile der versetzten Segmente 124, 125 in der Gruppe
ί 127 von versetzten Segmenten entlang ihrer gesamten
Längen in eines Schra.uben»rinkel liegen, der gleich dein Schraubenwinkel des übrigen nicht verformten Teiles des
' Txewinaes i2:> isx, wobei aas ü-ewinae ~\£d nt -ausnanme aer
versetzten Gewindesegmente 124, 125 von üblicher Ausführung ist. Die Kämme aller Gewindegänge einschließlich der Kämme der versetzten Gewindesegmente 124, 125 liegen in einem imaginären geraden Zylinder. Die axiale Breite Hc der Kammteile des Gewindes 123 einschließlich der versetzten Segmente ist gemäß der Darstellung gleichmäßig. D.h. die Kämme sind nicht abgestumpft, wie es durch gewisse Stoßwerkzeuge hervorgerufen werden kann. In einigen Fällen kann es jedoch möglich sein, Gewindegänge mit versetzten Segmenten an dem Schaft zu rollen,
"bei denen die Kämme des Gewindes über die Länge des gesamten Gewindes keine gleichmäßige Breite haben. Es ist zu bemerken, daß die Schraube gemäß der Darstellung über die axiale Länge des Gewindeteiles einen konstanten größeren Durchmesser hat und daß die Kämme der Gewindegänge gleichmäßige axiale Breitehaben» Es ist selbstverständlich zu verstehen, daß, wenn die Schraube »in sich verjüngendes oder zugespitztes Vorderende hat, das Gewinde am vorderen Endteil einer solchen Schraube nicht vollständig geformte Gewinclegänge hat und daß die ^ewindegänge des sich verjüngenden Teiles progressiv zunehmende radiale Breite haben in einer Richtung gegen das Kopfende der Schraube, und daß die Kämme der teilweise geformten Gewindegänge in ihrer axialen Breite abnehmen. Demgemäß ist zu verstehen., daß es der wirksame Gewindeteil, der an dem Hinterende des sich verjüngenden Teiles einer solchen Schrauben beginnt und an dem Hinterende des Gewindes endet, ist, der konstanten Kammdurchmesser und konstanten Pußdurehmesser het, d.h. konstanten größeren Durchmesser und konstanten kleineren Durchmesser. Die Polge der Tatsache, daß die versetzten Segmente in einem Schraubenwinkel liegsn, der gleich dem Schraubenwinkel uess uojrj-öeju ignes ueS uewinues xai·, Dezsuem» u^-utau, u.a»r wenn die Schraube in die Verriegelungsstellung in ein passendes auf übliche Weise mit Gewinde versehenes Loch eingeschraubt wird, die versetzten Segmente, wenn sie in Biehtung gegeneinander versetzt sind, eine federnd wirkende Kraft auf die oberen und unteren Planken des G~sw3.nu.es ei si" ü"€wxnu.sbo.uXusg ausiiuen. ^j.css j. Sucjlxxu. -wirkenden. Kräfte sind entlang der Umfangslänge der versetzten Verxä^elungssegmente gleichmäßig verteilt· Es ist weiterhin ersichtlich, daß ±m Hinblick auf jedes Paar versetzter Segmente, bei dem die Segaente in Sichtung gegeneinander versetzt sind, das nach oben versetzte Segment dieses Paares eine federnd wirkende Kraft auf die
untere Flanke des dazu passenden Ganges des Innengewindes in der Gewindebohrung nach o"ben ausübt, und daß das nach unten versetzte Segment dieses Paares eine federkraft auf die obere Planke des gleichen Ganges des Innengewindes der Gewindebohrung nach unten ausübt. Weiterhin liegt es im Bahmen der Erfindung, daß in gewissen Fällen die Gruppe von versetzten Segmenten aus lediglich einem Paar versetzter Segmente besteht, die in Richtung gegeneinander versetzt sind.
Aus Fig. 3, in der der Schaft 122 der Schraube 120 in eine übliche Gewindebohrung 131 eines Werkstückes eingeschraubt wiedergegeben ist, ist ersichtlich, daß das nach unten versetzte Seg/ment 124a sine federnd wirkende "Kraft nach unten auf die obere Flanke 135a des Innengewindeganges 141b des Innengewindes141 ausübt. Das nach oben versetzte Segment 125b des Gewindes 123 übt eine nach oben gerichtete federnde Kraft auf die untere Flanke 136b des Ganges 141d des Innengewindes 141 aus, und das nach unten versetzte Segment 124b des Paares 125b, 124b von versetzten Segmenten übt eine nach unten gerichtete federnde Kraft auf die obere Flanke 135c des gleichen Ganges 141d des Innengewindes 141 aus. Dies bewirkt, daß das Paar von versetzten Segmenten 124b, 125b gegen den zwischen diesen beiden Segmenten 124b, 125b liegenden Gewindegang 141d des Innengewindes 141 federnd und mit Eeibung drücken, um ein wirksames Verriegelungsmittel zu schaffen, um ein Lösen der Schraube 120 in der Gewindebohrung 131 nt«.cL· Einschrauben der Schraube in das Innengewinde 141 der Gewindcbohrung 131 zu verhindern. Die Paare von versetzten Segmenten 124c, 125c und 124d, 125d und 124e und 125e wirken in der gleichen Weise wie das Paar von versetzten Segmenten 124b, 125b. D.h. die nach unten versetzten Segmente üben abwärtsgerichtete Kräfte auf die obere Flanke des passenden Ganges des Innengewindes 141 aus, und die nach oben versetzten Seg-
jnente üben nach oben gerichtete Kräfte auf die untere 3?lanke des passenden Ganges des Innengewindes 141 aus. so daS abwechselnde Gewindegänge des Innengewindes 141 gemäß Pig. 5 zwischen Paaren versetzter Gewindesegmente des luSengewindes 123 federnd erfaßt werden, um die Schraube 120 -wirksam gegen Selbstlosen als Ergebnis von Schwingungen oder anderen analogen Lösekräften zu verringern. D.h. die abwechselnden Gewindegänge des Innengewindes 141 sind zwischen einem Paar mit Peder- «irkung arbeitenden versetzten Gewindesegmenten der Schraube 120 gedesni. eingeklemmt. Dennoch kann die
g- Schraube 120 gedreht werden, um sie zu lösen und zu ent
fernen, wenn es gewünscht wird, und zwar durch Verwendung eines geeigneten Schlüssels oder Brehwerkzeuges.
Bei der Ausführungsform gemäß den Pig. 1,2 und 3 ist ein Verriegelungseffekt bzw. eine Verriegelungswirkung zusätzlich zu der Verriegelungswirkung vorhanden, die durch die versetzten Gewindesegmente geschaffen ist, wenn die Schraube 120 in eine übliche Innengewindebohrung eingeschraubt ist. Die sich aus der Pederwirkung der versetzten Segmente 124a, b, c, d, e und die versetzten Segmente 125b, c, d, e an dem Innengewinde 141 sich ergebenden Kräfte wirken weiterhin auf den Schaft 121 der Schraube 120 in seitlicher Eichtung in Eicntung gegen
{ den 180°-Bogen B, der der Gruppe 127 von versetzten
Segmenten diametral gegenüberliegt. Die senkrechte mittlere Achse x-x des Schaftes 121 verschiebt sich geringfügig in seitlicher Eichtung diametral weg von der Gruppe 127 versetzter Gewindesegmente, und dies bewirkt, daß die oberen und unteren Flanken des Außengewindes in dem Bogen B mit den oberen und unteren Planken des Innengewindes 141 in diesem Bogen der Gruppe 127 von versetzten Segmenten diametral gegenüberliegend mit größerer Eeibung in Eingriff treten, als es bei üblichen Gewindeschrauben in einer üblichen Innengewindebohrung der Pail
-B-
ist. In Pig- 3 ist die -Darstellung etwas vergrößert, um dies klar zu erläutern. 3)eipgeiseiS iiat die in den Fig. 1,2 und 3 wiedergegebene Schraub« 120 «isie vergrößerte EeibungsverÄegelungswirkung zusätzlich zu der Verriegelung swirkung, die ji sieh aus der Gruppe 127 von versetzten Verriegelungsgewindesegmenten ergibt.
In den Fig. 4 bis 13 sind die Gewinderollwerkzeuge und die -Art und Weise der Versetzung der Verriegelungsgewindesegmente ip. gewissen Gängen des Gewindes wiedergegeben, um die Gruppe 127 versetzter Segmente zu bilden, bei denen die Gewindesegmente benachbarter Segiaentpaare in axialer Eiehtung in. Bichtung gegeneinander versetzt sind. In Fig. 13 sind ein laufendes oder sieh bewegenäLes Gewinderollwertzeug 150 und eäa feststehendes Gewinderollwerkzeug 151 wiedergegeben zur Verwendung in ei»er bekannten Gewinderollmaschine. 35<jr Schraubenrohling 120a wird zwischen diesen Werkzeugen 150, 151 auf übliche "Weise gerollt. Die Werkzeugflächen sind in geeigneter 17eise geformt, um die Punktion der Bildung des Gewindes an den Schaft der Schraube mit versetzten Segmenten gemäß Pig. 1 auszuüb.en. Bei dem Rollvorgang wird das "Werkzeug 150 nach rechts bewegt, wie es durch den Pfeil 152 angedeutet ist, wodurch bewirkt wird, daß die Schraube 120a zwischen dem feststehenden Werkzeug 15-] Un£ dem sich bewegenden Werkzeug 150 in Eiehtung des Pfeiles 152 rollt.
Die Fläche 157 des feststehenden Werkzeuges 151 (siehe Fig. 4) ist mit gefrästen Gewinderollnuten 157a üblicher Gestalt oder üblichen Profils versehen, und die Schräge und Steigung der Nuten entspricht dem Schraubenwinkel und der Steigung des an dem Schaft der Schraube zu bildenden Gewindes. Jedoch ist das feststehende Werkzeug I5I mit einem Ausschnitt oder Schlitz 155 versehen. Dieser Schlitz 155 hat ein senkrecht angeordnetes Vorderende 155a, und die Oberseite und die Unterseite 155b bzw. 155c laufen schräg in einem Winkel parallel zu den Nuten 157a der
Fläche 157. D.hi der Schlitz 155 verläuft schräg in einem Winkel gleich dem Schräubenwinkel des Gewindes. Der Schlitz 155 hat solche Abmessungen, daß ein Einsatz 156 aufgenommen -werden kann, der in den Schlitz 155 stramm eingepaßt ist, der manchmal als Tasche 155 bezeichnet wird. Der Einsatz 156 hat eine länge entsprechend der länge des Schlitzes 155 und eine Breite Wb, um einen strammen Sitz zu schaffen. Das Vorderende des Einsatzes 156 ist mit Nuten 154a gX mit gleicher Steigung wie die der Ruten 157a der Fläche 157 des Werkzeuges 151 und mit einer Länge Ig eiatsprechend der Länge L der versetzten Gewindesegmente Ci1Xg. 1) versehen, Es ist zu bemerken,
- daß äex Einsatz 156 allgemein rechtwinklige Gestalt hat
und daß die Gewinderollnuten 154a parallel zu der Oberkante 155d und der Unterkante 155e verlaufen. Jedoch verläuft die Endkante 155f des Einsatzes 156 nicht rechtwinklig zu der Unterkante 155e, sondern verläuft geringfügig schräg, so dab diese Kante 155f mit (fern Ende des Werkzeuges 151 fluchtend liegt, wenn der Einsatz 156 in seinem abgeschrägten Schlitz 155 angeordnet ist. Demgemäß liegen, wenn der so gestaltete Einsatz 156 in üen Sinsatzschiitζ 155 eingepaßt ist (der in einem Winkel gleich dem Schraubenwinkel der Nuten 157a schräg verläuft), die Nuten 154a des Einsatzes 156 in dem gleichen
Ct Schraubenwinkel wie die Nuten 157a* Jedoch sind die Böden
der Nuten 154a von den Böden Unterkanten der Nuten 157a versetzt, wie es nachstehend im einzelnen beschrieben wird. Die Anzahl der Gewindebildenden Nuten in dem Einsatz entspricht der Anzahl von versetzten Gewindesegmenten, die in der fertiggestellten Schraube erhalten werden sollen. Der hintere Teil 156 des Einsatzes 156 ist in Bi~htung gegen die Hinterwand des Werkzeuges abgeschrägt, so daß kein Teil des Werkzeuges zu einer Störung mit den versetzten Segmenten führt, nachdem diese an dem Schaft der Schraube gerollt worden sind.
Eine Pläche 160 des "beweglichen Werkzeuges 150 (Pig. 11) hat gefräste Nuten 161a, die gleichen Schraubenwinkel und gleiche Steigung wie die Nuten 157a in der Fläche 157 des feststehenden Werkzeuges 151 haben. Eine Ausnehmung oder ein Ausschnitt am Hinterende des sich bewegenden Werkzeuges 150 ist nicht erforderlich, da die mit Gewinde versehene Schraube von den ^enlizev^en 150, 151 am hinteren Ende und im wesentlichen augenblicklich nach Bildung der Gruppe von versetzten Gewindesegmenten getrennt wird, so daß, wenn die versetzten Gewindesegmente durch den Werkzeugeinsatz 156 des feststehenden Werkzeuges 151 einmal gerollt sind, die gebildeten versetzten Segmente nicht gestört werden.
In Pig. 10 ist auf mehr oder weniger schematische Weise im einzelnen und in größerem Maßstab ein Profil der Gewinderollnuten 154a des Einsatzes 156 wiedergegeben (siehe auch Pig. 6 bis 8). Ein richtig dimensionierter und gemäß diesem Profil gebildeter Einsatz (Pig.10) bildet in dem Gewinde 123 des Gewindesehaftes 122 der Schraube 120 die versetzten Gewindesegmente 124a bis 124e und 125b bis 125e (siehe Pig. 1 bis 3). Die unterbrochene linie 165 stellt das Profil derüblichen Hüten 157a an der Piaehe 157 des feststehenden Werkzeuges 151 dar. Die Spitzen 166a bis 166j der Nuten 154a sind von üblicher Ausführung und sie sind die gleichen wie die Spitzen der Nuten 157a der Pläche 157 des feststehenden Gewinderollwerkzeuges 151 und sie befinden sich mit diesen in Ausrichtung. D.h. die Spitzen 166a bis 166j befinden sich in Ausrichtung mit den Spitzen der Nuten 157a, wenn der Einsatz 156 in den Schlitz 155 eingesetzt ist, so daß die Spitzen des Einsatzes 156 Portsetzungen der Spitzen 157a in geradliniger lage bilden. Manchmal kann das Bollen der Rohlinge in den Gewinderollwerkzeugen 150, 151 ein Abmeißeln oder Abschaben der Kanten oder Rippen der Werkzeuge hervorrufen. Um ein solches Abmeißeln oder Abschaben
6911A44-3.i2.70
der Spitzen, der Nuten 157a und der Spitzen 166a bis 166j des Einsatezs 156, wo sie sich verbinden, zu verhindern, ist es erwünscht, die sich treffenden Enden dieser Spitzen oder Rippen geringfügig abzuschrägen oder abzurunden. Dadurch wird weiterhin irgendeine Scherwirkung der Rippen der Werkzeuge an dem gerollten Gewinde minimal gemacht. Die Spitzen 166a bis 166J, die auch als die
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bilden selbstverständlich den Fuß 167 des Gewindes 123 der Schraube 120 bei dem Gewinderollvorgang. Der Fuß 167 des Gewindes 123 der Schraube 120 ist von üblicher Ausführung und der Innendurchmesser oder kleinere Durchmesser des Schaftes 121 der Schraube 120 ist über die axiale Länge des Gewindeteiles 123 des Schaftes 121 konstant. Die Böden des Gewindewerkzeuges bilden selbstverständlich die Kämme des Gewindes 123 der Schraube 120. Die Böden 168a bis I68i der Nuten des Einsatzes 156, welche die Kämme der versetzten Gewindesegmente der Schraube 120 bilden, sind gegenüber dem Profil der üblichen Nuten in einer nachstehend zu beschreibenden -Art undWeise axial verschoben; das Profil von üblichen Nuten oder Standardnuten (die Böden und Spitzen oder Rippen aufweisen) ist in Fig. 10 durch die unterbrochene Linie 165 wiedergegeben. Die unterbrochene Linie 165a stellt das Profil eines üblichen Schraubengewindes dar.
Um das Profil der Nuten in dem Einsatz 156 zu gestalten, wird die Höhe h (siehe Fig. 10) des Profils der Nuten, von den üblichen Nuten in einem Spitzen- oder Rippenteil 170a, einen Bodenteil 170c und einen Zwischenteil 170b unterteilt. Wie dargestellt, ist die Höhe h in die drei Teile 170a, 170b, 170c unterteilt; das Profil der üblichen, bzw. konventionellen Nuten ist durch die unterbrochene Linie 165 dargestellt. Die Steigung P von Spitze zu Spitze der Nuten ist üblich. Die Spitzen 166a bis I66j bilden den Fuß 167 des Schraubengewindes 123 bei dem
II
- 12 -
Gewinderollvorgang. Somit ist der Fuß 167 von üblicher Ausführung und der Pußdurchmesser des Gewindeteiles 123 der Schraube 120 ist konstant. Jedoch sind die Böden 168a bis I68i in dem Teil 170c der Nuten gegenüber dem üblichen Profil 165 axial verschoben; die Böden 168a, c, e, g, i (in dem Drittelteil 170c) sind axial in Richtung gegen das untere Ende des Einsatzes 156 (d.h. in Richtung gegen das Vorderende der zu bildenden Schraube) verschoben und die Böden 168b, d, f, h (in dem Krittelten 170c) sind axial in Eichtung gegen das obere Ende des Einsatzes 156 (d.h. in Richtung gegen den Kopf oder das Hinterende der zu bildenden Schraube) verschoben. Die Böden der Nuten in dem Teil 170c sind jeweils in der obengenannten Richtung um ein -Ausmaß axial verschoben, das bei 171a und 171b angedeutet ist. Wie dargestellt, sind die Böden in dem einen dritten Teil 170c gegenüber der üblichen durch die unterbrochene linie 165 angedeuteten Steigung P um ein
*-~—;~~~— Λ·>ι „—,«■, ß -rr ^. ιιηΛ + rr-t- ITUTrP Λ f\ \ Wtq ΛοΤΊΤαο+αΠ t O ϊ Π|9
die Böden gegenüber der normalen Ausführung um eine Strecke verschoben, die 15$ der Steigung P beträgt. D.h. die Böden sind um eine Strecke verschoben, die bei 171a und 171b angedeutet ist. Jedoch können die Böden um eine Strecke im Bereich von 3 "bis 35f> der Steigung P verschonen weidfiB in -äbnängigkeit von der Art des Metalls der zu bildenden Schraube, der Größe des Gewindes und der in dem fertiggestellten Gewinde gewünschten Ver-Tiegelungaeharakteristiken. Wenn die Böden zu den gewünschten Stellen an dem Profil verschoben sind (Pig.10), sind die Spitzen 166a bis 166j in dem Drittelteil 170a mnd die Böden 168a bis I68i in dem Drittelteil 17Oc durch im wesentlichen gerade Linien 169a bis I69r in dem mittleren Driirfcelteil 170b miteinander verbunden; die Yerbindxmgslinien 169a bis I69r gehen in die Spitzen and Böden der Nuten derart über, daß scharfe Übergänge vermieden sind. Die Fläche des Eohlings zum Bilden des
b * « ft
- 13 -
Einsatzes 156 wird dann gefräst oder auf andere Weise behandelt, um die Nuten 154a an der Fläche des Einsatzes 156 so zu bilden, daß sie mit dem dargestellten und beschriebenen Profil übereinstimmen. Die Länge der Nuten ■wird so dimensioniert, daß sie der gewünschten Länge L der Gewindesegmente in dem Gewinde der fertiggestellten Schraube entsprechen.
Wie in Pig* 10 dargestellt- ist die Höhe h von der Spitze des Bodens der Nut zu der Spitze der Rippe der Nut in drei gleiche Teile unterteilt, nämlich in den Hippenteil 170a, den Bodenteil 170c und den Zwischenteil 170b, jedoch können die proportionalen Höhen dieser Teile 170a, b, c in Abhängigkeit von der Art des Metalls, das für die Schraube verwendet wird, der Größe und der Art des Gewindes und der gewünschten Verriegelungswirkung geändert werden. Beispielsweise können die Höhe des Bodenteiles 170c, der die Kammteile der versetzten Gewindesegmente in dem Gewinde der Schraube bilden soll, und die Höhe des Bippenteiles 170a, der die Fußteile des Gewindes dort bilden soll, wo die versetzten Segmente angeordnet sind, im Bereich von 1/4 bis 1/2 der Höhe h liegen, gemessen von der Spitze des Bodenteiles zu der Spitze des Bippenteiles einer Nut des Einsatzes 156*
Bs besteht ein Vorteil darin, eine beträchtliehe Höhe in dem Teil 17Oc zu haben, weil dadurch der Flächen— bereich entlang der versetzten Gewindesegmente der Schraube 120 vergrößert wird, der mit den Flanken des Innengewindes der Gewxndebohrung des Werkstückes in Eingriff tritt und sie mit Eeibung berührt. Sieser Fläehenbereich verteilt die Beibungsvexriegelsingsk-rafie über eine größere Fläche als ein versetztes G-eifinde» welches vondeia üblichen ^ewinäe derart verlagert odex abgebogen ist, daß die abgebogenem Seile des S-ewindes mit den Flanken dss Innengewindes lediglicn auf einer Linie in Berührung treten.
Wird beispielsweise darauf Bezug genommen, daß die
Abschrägungen der erweiterten Seiten. 172, 173 und 174-,
ΐγκ d»r Böden 168c »ad I68d in dem Teil 17Oc (Fig. 10}
für die Böden der Buten des Einsatzes 156 typisch sind,
so ist zu bemerken, daß die Seiten 172, 173, 174, 175
der Böden I68e, I68d parallel zu der benachbarten ün.ter- ,
brochenen Linie 165 liegen, welche das Profil der üb- ]
liehen Nuten 157a der Flfiefce 157 des Werkzeuges 151 an- ! deutet. Demgemäß liegen die Abschrägungen der erweiterten Seiten 172a, 173a, 174a, 175a der Kammteile 124c,
125c der Schraube 120 parallel zu benachbarten Abschrä-
gungen der unterbrochenen Linie 165a, welche das Pro- |
' .S
fil eines üblichen Schraubengewindes darstellt. Dem- |
gemäß treten, wenn die Schraube 120 in eine passende f
Innengewindebohrung 131 eingeschraubt wird (Fig. 3), j:
die abgeschrägten Seiten 173a, 174a der versetzten |
Gewindesegmente 124c, 125c mit den Flanken des Ganges I
141 f des Innengewindes 141 in einem Bereich über der ι
gesamten Fläche der Breite und der TJmfangslänge der in f
Berührung tretenden versetzten &ewindesegmente in Be- f
rührung, so daß die Reibungsberührung zwischen dem Innen- |
gewinde 141 und den versetzten Gewindesegmenten der |
Schraube 120 sich über eine beträchtlich größere Fläche f erstreckt, als sie vorhanden sein würde, wenn die versetz- j
ten Gewindesegmente mit den benachbarten Flanken des |
Innengewindes lediglich auf einer einzigen Berührungs- ί
linie in Berührung treten würden. j<
Da die Böden der Nuten der Gewinderollwerkzeuge die |
Kämme des Gewindes der Schraube erzeugen, wenn das 1
Schraubengewinde an dem Schraubenrohling gerollt wird, |
ist es übliche Praxis, einen Rohling vorzusehen, der \
einen Durchmesser hat, der dem Steigungsdurchmesser |
der zu bildenden ^ewindeschraube entspirfaht. Die Wir- |
kung oder das Ergebnis des Rollens des Gewindes an dem |
Schraubenrohling durch Verwendung des Einsatzes 156 i ist auf der rechten Seite der Fig. 10 erläutert. Es ist
. ^gHOi i»»:«t«
ersichtlich, daß die Gewinde Segmente in eiser Weise versetzt sind, die den Böden der Uuten des Einsatzes 156 entspricht. Die versetztest ffewlsdesegnent« 124bs 1251) schaffen zwei Gewindesegsiente, die in Sichtung gegeneinander versetzt sind. 3)ie versetzten Segmente 124c, 125c; 124d, 125d; und 124e, 125e schaffen gleiche Paare von Segmenten, die in Sichtung gegeneinander versetzt sind (siehe auch Pig. 3). 3>as Gewinde 123 ist mit -ausnähme der versetzten Gewindesegmente von üblicher Art. Demgemäß hat die Schraube 120 gemäß S1Ig. 1 einen konstanten üeineren 3)urchinesser und einen konstanten größeren I>urehmesser über die gesamte axiale länge des Sewindeteiies 125 des Schaftes 121. demgemäß liegen die Spitzen der Kämme der G-ewindegänge einschließlich der versetzten Gewindesegmente aoo. äex 3?läche eines imaginären geraden durch die Kämme verlaufenden. Zylinders.
Bei den in der Zeichnung dargestellten -&usftihrangsformen ist das Gewinde als üblichesV-Gewinde dargestellt, es ist jedoch zu verstehen, daß die Prinzipien der Erfindung auch bei anderen Gewindeformen angewendet werden können.

Claims (1)

  1. • - 16'- -
    S chut zansprütehe
    1- SehraubeXLSieheraKgs bestellend ass gegenüber den Gewindegängen versetzten, axial ausgerichteten Gewinde— gangabschnitten beträchtlicher Bodenläng-3 in wenigstens zwei einander benachbarten Gewindegängen, dadurch gekennzeichnet, düß die versetzten &ewindesegmente eine radiale Breite haben, die 1/4 bis 1/2 der Strecke von dem Kamm der Versetzung zu dem 3?uß des Gewindes beträgt.
    2. Sicherungssshraube nach Ansprach 1, dadurch gekennzeichnet, daß -wenigstens zwei der versetzten Seg— mente in entgegengesetzten axialen Eichtungen versetzt
    5. Sicherungsschraube nach .Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden in entgegengesetzten axialen Eichtungen versetzten Segmente in aufeinanderfolgenden Windungen oder Gängen des Gewindes angeordnet sind und zwei benachbarte versetzte Segmente darstellen, die in Sichtung gegeneinander versetzt sind.
    4. Sieherungasihraube nach einem der -Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Segmente bis zu etwa 35% der Steigung, gemessen von Kamm zu Kamm, versetzt sind.
    5. Sicherungsschraube nach einem der .Ansprüche 1 bia 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Bogenlänge der versetzten Segmente 5 bis 5O^ einer "Windung oder eines Ganges des Gewindes beträgt.
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