DE6911139U - Bauelement aus kunststoffmaterial insbesondere fuer schwimmbecken oder schwimmbeckenteilstuecke, bootsbau oder dergleichen. - Google Patents

Bauelement aus kunststoffmaterial insbesondere fuer schwimmbecken oder schwimmbeckenteilstuecke, bootsbau oder dergleichen.

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Description

3)ie Brfindrjng betrifft ein. Bauelement aus Kunststoffmaterial, beispielsweise aus mit Glasfasermaterial verstärktem Polyester oder Epoxyd-Harz, insbesondere für Schwimmbecken oder Senwimmbeckenteilstücke, Bootsbau oder dergleichen.
Bisher bekannte Bauelemente für Schwimmbecken oder Senwimmbeckenteilstücke dieser Art aus mehrschichtigem glasfaserverstärktem Kunststoff material wurden bisher so hergestellt, da£ auf die Porm die übliche £ein- oder Deckschicht - Gel Coat genannt - aufgebracht und ausgehärtet wurde, um eine Außenoberüäehe des zu erstellenden j?ormlings zu erzeugen, die einmal fein und saaber ist und sich zum anderen gut von
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der Porm abheben läßt, nachdem der Eormling fertiggestellt ist· Datei wurde diese Deckschicht durch Zusatz geeigneter Chemikalien, wie "beispielsweise litanoxyds oder Thalo-Grüns,dazu herangezogen, das äußere Aussehen des Formlinge zu bestimmen. Auf diese Deckschicht werden bei der Herstellung dieser bekannten Bauteile die kunstharzgetränkten (xlasfaaerachlchten aufeinander folgend in nassem Zustand aufgelegt und zum Aushärten gebracht, wobei die einzelnen Glasfaserschichten mit gegeneinander Tersetzten Enden aufgelegt werden«. Die Fachwelt ist nämlich bisher der Ansicht gewesen, daß auf diese Weise eine maximale Steifigkeit und Belastbarkeit der so erstellten Wandungen des Pormlings erreicht werden kann·
hat sich herausgestellt, daß dies aus folgenden {xründen nicht der Fall ist· Wegen der verhältnismäßig großen Dicke der in tränkfeuchtem Zustand befindlichen, in den Aushärtungsvorgang eintretenden Schicht assert uer Ass
lange, wenn er bei normalen Lufttemperaturen stattfindet, wodurch nicht nur verhaltnismsJlg groll* Kosten für die "Unterhaltung ausreichender iagerungsflächen für die Dauer des Aushärtvorganges bedingt werden, sondern auch die Ausstoßkapazität so beschränkt wird, däS eise Steigerung des Ausstoßes nur durch Einsatz einer erliSlrtes. Zahl von Arbeitsplätzen und Arbeitspersonals mit der notwendigen 3?olge wiederum vergrößerter iagerflächen erforderlich wird, welche ihrerseits wieder in für moderne rationelle fertigung nicht vertretbarer ¥eise die Hosten steigern. IM diesem Isaelrteil au begegnen, hat bereits versucht, durch Zugabe vöh 3e3ehleuniger-Hartersusatz zu des für die ^svsnyrtng cles Glasfaser— astsrxals verwanä"tsn Säansts^offasterial eine schnellere eheisischs SeaJktion herbeizuführen, alt der eine Sesrpe-
raturerhöhung einhergeht· Bs hat sich, herausgestellt, daß "bei dieser Verfahrensweise in. unkontrollierbarer Weise innere Spannungen im Wandungsmaterial des Formlings während des Aushärtvorgangs auftreten» dig&ogar su Verwerfungen führen können· Diese inneren Spannungen haben häufig die Folge, daß im Wandungsmaterial des fertig ausgehärteten Formlinge feine Haarrisse festzustellen sind, welche nicht nur die Festigkedtseigensehaften der Wandung beeinträchtigen, sondern auch Witterungseinflüssen, Feuchtigkeit und in dieser gelösten Bodenchemikalien die Möglichkeit eines Angriffs des Glasfasermaterials bieten. Insbesondere dann, wenn Bodenfeuchtigkeit durch diese Haarrisse in das Wandungsmaterial eintritt und bei Frost in diesem friert, kann es zu größeren Brüchen, Aufreißen oder Zersplittern des Glasfaserarmierungs-Materials udA damit einer noch weitergehenden Verringerung der Belastbarkeit, Festigkeit und Steifigkeit des aus dem Formling erstellten Bauteils, beispielsweise eines Schwimmbeckens, während osinsr Nutzungsdauer kommen* Die gefahr einer dadurch bedingten unkontrollierbaren Verkürzung der Lebensdauer beispielsweise eiaes SeirFfissb^sksss stellt eis. wichtiges Hindernis für den Absatz desselben und damit für eine rationelle Großserienfertigung dar·
Bei der Herstellung disser bekannten Bauteile tritt ein. weiterer, bei der bekannten Herstellung einschichtiger Formlinge aus Kunststoffmaterial mit dasf as ervers tärkung bereits bekannter Sachteü auf· Durch die verhältnismäßig große Dieke des is Aushärten befindlichen Materials tritt während des Aushärtvorgangs ein Schwund in solchem Maße auf, daß für die fertigen Formlinge veachaltni fraäSig große iDoleranaen in Rechnung gesetzt werden müssen. 2)a erfahrungsgemäS dieser Schwund bei der bekanntes. Eerstellungswelse
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mit mehrschichtigem Material ebenso «le bei der gleichfalls bekannten Herstellung sit einschichtige» Materiel praktisch nicht in den Griff zu bekommen ist, ist auch eine Torherbestimmbar· Maßhaltigkeit der Produkte nicht su gewährleisten·
Die Erfindung hat sich sum Ziel gesetzt, dl· lachteil· der bekannten Bauelement· praktisch Tollatändig auszuschalten und eine Bauelement aus Kunetstoffmaterial insbesondere für Schwimmbecken oder Schwimmbeckent·!!— stücke, Bootsbau oder dergleichen su schaff es,« 4%a mit einfachen und billigen Mitteln so erzeugt werden kann» daß nicht nur das Schwundmaß während des Aushärten· beherrschbar und damit enge Toleranzgjrenzen des fertigen Normteils erzielbar sind, sondern daß auch übermäßig
rissen mit den geschilderten Nachteilen führen können, Termieden werden, und das eine gesteigerte !Festigkeit, Belastbarkeit und Steifigkeit sowie eine größere Lebensdauer aufweist·
S keBEieiviüäSt Sish ©la Ba.Uel«3£S2lt
Xunststoff der beschriebenen Art durch aufeinander liegende Kuuststofimaterialsehiehten, die jeweils unabhängig Toneinander ausgehärtet und miteinander verbunden sind.
Ss hat sich herausgestellt, daß sich ein besonders belastungsfähiger Terbund der einzelnen Schichten ergibt, wenn auf-i die etwa 0$5 mm starke Grel-Ooat-Deekschicht Schichten von etwa 1 bis 1,5 aa Dicke aufgebracht sind, Ton denen jede vor dem Aufbringen der nachfolgenden Schicht ihrerseits ausgehärtet ist. Bei den bekannt«! Bauelementen mit mehrschichtigem Material haben die einzelnen Schichten eine Dicke im Bereich, τηοη. etwa 5 am und miste* Durch das Aushärten ^eder einseinen Schicht
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Tor dem Aufbriaagen der näenst folgenden Sckicnt wird, wie sieh weiterhin herausgestellt hat, nicht etwa eine Tergroßerung der Herstellungszeit bewirkt? sondern Yielmehr eine Yerrisgerung im Vergleich zur Herstellung dex "bekannten Bauteile sit mehreren in träBkfeuohtem Zustand aufeinandergelegten und erst anschließend gemeinsam ausgehärteten Schichten. Sie für die Herstellung eines «rfindungsgemäßen Bauelementes erforderliche Zeit 1st üiberraschendtrweiee itiirmmT als die für das gleiehüeitljs* JLosMrtcii einer gleichen Gtaaatichichtdicke aus In tränkf*ucht*a Zustand t aftinandergtlegten Sohich-■%%nt i«rie si· "bti bekannten. Bauelementen auftritt» da £1· Staute der Ιϋχ das Aushärten der Einieleohichten ΐβ-nötigten Zeit geringer ist als die für daa Auehärten der dicken Mehrachichtlagen Bekannter Bauelemente bei sogenanntem "natürliche*" Auahärten unter Uttgebungeteniperatur ohne gesteigerten Zusats Ton Beschleuniger- und Härterxaterial« Wird bei der Herstellung bekannter Bauelemente der Anteil an Beschleuniger- und Härtermaterial gesteigert, so treten die geschilderten inneren Spannungen wahrend des AbbindeTorgangs auf« Selbst wenn bei der Herstellung eines Bauelementes nach der Erfindung in gleicher Weise erhöhter Beschleuniger- und Härterzusatz Verwendung findet, treten praktisch keine inneren Spannungen dieser Art auf· Die Erfindung bietet somit in noch gesteigertem Maße die Möglichkeit, die Herstellung beispielsweise Ton Schwimmbecken oder Schwimmbeckenteilenfgroßer Festigkeit und hoher Maßgenauigksit bei langer Lebenserwartung zu steigern»
Gleichzeitig wird erfindungsgemäß ein weiterer Nachteil beseitigt, der inabesondere bei in bekannter Weise aus Einschichtmaterial hergestellten Schwimmbeckenteilstücken auftritt, die mittels Planschen aneinander und miteinander befestigt werden. Bei den in einem Ar-
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beitsgang hergestellten tragenden Kuttststoffwänden dieser bekannten Bauelemente besteht nämlich die fahr, daß nur die Oberfläche der Kunststoffmasse ausgehärtet ist und der Kern mehr oder weniger flüssig bleibt,, wodureh Bruchgefahr- besteht und die Befestigungsschrauben» mit denen jeweils die einzelnen Elemente (Schwimmbeikenteilstücke) miteinander verbunden werden, beim Anziehen leicht durch die weichen Bauteile hindurchgedruckt werden können, wodurch das Becken undicht wird.
Als besondere zweckmäßig hat es eich herausgestellt* wenn bei einem erf indungsgemäfien Bauelement die einzelnen Schichten jeweils Über ihrer gesamten Berührungsfläche mit'der benachbarten Schicht in Haftverbindung mit dieser stehen«
Bei aus Mehradochtmaterial aufgebauten bekannten Bau» elementen iat es bereits bekannt, zur Teratärkuag der großflächigen Wandungsteile des !Formlinge auf der der späteren Beckeüaußenseite abgewandten Seite wabenförmigea Fachwerkmaterial aus mit Kunststoff getränktem Karton aufzubringen» durch welches die Wandungsflächen des Formlinge verstärkt werden· Dieses Material hat jedoch nur verhältnismäßig geringe Wärmeisolationseigenschaften. Es ist weiterhin bekannt* aufgeschäumtes Kunststoff material auf der Rückseite (dem Erdreich zugewandten Seite) als Wärmeisolation anzuordnen· In beiden Fällen wird dieses Yerstärkungs- bzw. Isolationsmaterial auf die fertig ausgehärtete Wandung aufgeklebt, indem nämlich dieses Material in kunststoffgetränktes Glasfaservlies eingewickelt und mittels dieses tränkfeuchten Einhüllungsmaterials ziegelartig auf der ausgehärteten rückseitigen Oberfläche des Formteile zum Haften und Abbinden gebracht wird. Dies bringt verschiedene Nachteile mit sich. Einmal ist ein zusätzlicher Material -
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aufwand für das Befestigungsvlies sowie weiterer Arbeitsaufwand für Kunststoff tränken, Einwieköln, Transport dea in der Aushäx-tlagerung befindlichen formteile zum Aufbringungsort des Yerstärkungs- oder Isolationsmaterials erforderlich, und zum anderen wird dadurch nicht nur eine nicht unbeträchtliche Kostensteigerung bedingt, sondern auch zusätzliches Arbeitspersonal, weiterer Arbeitsaufwand insbesondere manueller und damit kostensteigernder Art und min. eine rationelle fertigung störender innerbetrieblicher Transport mit den zugehörigen Investitionen für Transportmittel erforderlich.
Bei einer bekannten anderen Herstellungsart mit einschichtig hergestellten formteilen geht man daher einen anderen Weg, indem man an den Stellen, an denen auf.: der Bückseite der Wandung Isolationamaterial vorgesehen werden soll, mittels einer weiteren kunststoff getränkten Glasfaserschicht einen Hohlraum anformt, der später mit Kunststoff- Isolationsmaterial ausgeschäumt wird* Bei diesen bekannten Bauelementen wird das Maß der festigkeitssteigerung im Wesentlichen nicht durch den in den Hohlraum eingeschäumten Kunststoffschaum, sondern durch Sicke und formgebung der den Hohlraum zum später den formling umgebenden Erdreich hin begrenzenden Wandung bestimmt· Auch die Herstellung dieses bekannten Bauelementes ist verhältnismäßig arbeits- und kostenintensiv.
Einem weiteren Erfindungsgedanken ist die Aufgabe gestellt, diese sich bei der Herstellung von einstückigen Schwimmbecken oder Schwimmbeckenteilstücken mit auf ihrer Rückseite angeordnetem wärmeisolierendem Material ergebenden Nachteile derart zu vermeiden, daß dieses Isoliermaterial gleichzeitig als Verstärkungsmaterial herangezogen werden kann, dabei aber eine rationelle
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gertigang möglich ist· SemSS diesem die Erfindung in zweckmäßiger und Torteilhafter Weise weiterbildenden nicht naheliegenden 2rfindungsg«danken ist das Isolier- : material durch mindestens eine in geeigneter Weise zu
geschnittene Platte ans Haurtsehaumisoliermaterial; beispielsweise aufgeschäumtem Jrclyuretnan, gebildet. Im
*: ,^.^egensats *u dem bekannten Aufkleben von plattenfSr-
P aigea Isolationsmaterial oder Zwischenschaltung eines
tränkfeuenten üahüllungsTlieses wird durch die Erfin tang di* grJEermtnis realisiert t daS für ein· Saftrar« bindung «wischen Isoliermaterial und Tandu&gsm&terial ein ümfcttllungaTlies nicht erforderlich ist und sich auch ohne dieses allein durch solches HartschaomiaoliAr material nicht nur die gewünschten Isolations eigen»chaf— ten* sondern aucL eine erhebliche Steigerung der Jestig keit und Belastbarkeit des Bauelementes ergibt» und »war dies gleichzeitig mit der Möglichkeit erheblicher
Rationalisierang der Herstellung solcher Bauelement«·
In «weckmäßiger Weiterbildung diese» Brfi TtflungagedatilreMi kann das Isoliermaterial τοη mindestens einer Xunstatoff-
; schicht so abgedeckt sein, daß es gegen die Außtnatmoe-
phare dicht abgeschlossen ist· In lallen, in denen es ledigleich avf eine Sicherung des Isolationsaateriala gegen Abrieb durch Erdbewegungen oder iknfraS durch Siere ankommt, kann eine einzelne Deckschicht ausreichen, in fällen, bei denen man die Abdeckung des Isoliermaterials zur Vergrößerung der Steifigkeit und Belastbarkeit der ?ormlingswandung heranziehen will, wird man eine mehrschichtige Abdeckung be-rcriugen. Wer» den mehrere Abdeckungsschichten Terwandt, so hat es sich
] zur Vermeidung der gleichen Hachteile, wie sie bei der
Erstellung der gel-coat--nahen Wandungaschicht bei den bekannten Bauelementen auftreten, als besond' rs zweckmäßig herausgestellt, wenn diese einzelnen Schichten
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der Kunststoffabdeckung erfindungsgemäß jeweils unabhängig voneinander, ausgehärtet und miteinander verbunden sind· Dadurch werden die geräte hier besonders deutlich en xage tretenden Nachteile der bekannten Bauelemente tcnaieäeä, »ei denen nämlich, sowohl bei gleichzeitiger Aufbringung mehrerer tränlcfeuchter Schichten und deren gemeinsamer Aushärtung als auch bei Aufbringung einer verhältnismäßig dicken einschichtigen Ausßenwandung für den später auszuschäumenden Hohlraum beim Anachließenden Aushärten die auftretenden inneren Spannungen zu Schrumpfungen führen, die im einen Falle auf den Widerstand des abgedeckten Isolationsmaterials stoßen und zu den gefürchteten Haarrissen führen können, und im anderen Pail zu in unkontrollierbarer «?eise auftretenden Verwerfungen der äußeren, später erdreichnahen Wandung des auszuschäumenden Hohlraums führen können, welche die angestrebte Steifigkeit der Gresamtwandung beeinträchtigen.
Eine weitgehende Vereinfachung der !Fertigung bei gleien-
jg der j^ssti^ksitsei^ensciisftss. läßt
sich bei einem erfindungsgemäßen Bauelement mit Vorteil dadurch erzielen, daß die das Isoliermaterial abdeckende(n) Eunststoffmaterialschieh,t(en) in ihren sich an die das Isoliermaterial abdeckenden Bereiche anschließenden Bereichen die auf der anderen Seite des Isoliermaterials angeordneten Kunststoffmaterialschiehten überdecken mit diesen durch Haftung verbunden ist bzw. sind.
Bei allen aus glasfaserverstärktem Kunststoffmaterial erstellten Bauteilen ist es eine bekannte !Eatsache, daß die Teile auch. nach, dem Aushärten noch, lange Zeit nacharbeiten und sehwinden, da der Kunststoff noch, einen Alterungsvorgäng durchmaciit* Diese Zeit kann
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14 Tage und mehr betragen. Die Polge dieses Alterns ist eine Veränderung der Außenabmessungen der Bauteile, die mit inneren Spannungen einhergeht. Diese führen häufig in der gleichen Weise zu den gefürchteten Haarrissen, wie sie bei zu schneller Aushärtung bei erhöhter Temperatur auftreten können. Dies ist insbesondere dann nachteilig, wenn Schwimmbeckenteilstücke aus verschiedenen Produktionszeiträumen , d.h. unterschiedlichen Alters, so zu einem Schwimmbecken zusammengebaut und installiert werden, daß dabei durch das unterschiedliche Arbeiten einzelner Teilstücke während ihres Alterungsvorganges Verspannungen der Teilstücke gegeneinander auftreten können, die nicht nur zu Belastungen der Teilstückwandungen und -flansche, sondern auch der Verbindungsfugen und damit zu Undichtigkeiten in diesen führen können. Gemäß einem nicht naheliegenden, die Erfindung zweckmäßig weiterbildenden zusätzlichen Erfindungsgedanken können diese Nachteile dadurch ausgeschaltet werden, daß jede Kunststoffschicht vor Aufbringung der nächst folgenden Kunststoffschicht öurcii Infrarot-Härtung abgebunden ist· Bauelemente nach diesem Brfindungsgedanken haben nicht mehr die Möglichkeit, innere Spannungen infolge Alterns aufzunehmen, die zu Haarrissen im Material oder Undichtigkeiten der Srennfugen zwischen zwei Bauteilen nach erfolgter Installation führen, da die gesamten Wandungen der Bauteile erfindungsgemäß schichtweise künstlich durchgealtert sind.
Bei bekannten als Schwiambeckenteilstücke ausgebildeten Bauelementen mit einstückig angeforjaten Verbindungsflanschen für die spätere Verbindung benachbart angeordneter Schwimmbeckenteils-feueke miteinander tritt ebenso wie bei bekannten Schwimmbeckenteils^ücken dieser Art sos Einschichtenmaterial ein weiterer Sachteü auf· Bei solchen Sehwisnabeckenteilstüeken ±&i namLieji anzustreben,
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daß die Außenkontur im Bereich der Kante zwischen der Außenoberfläche der Beckenwandung und der AußenoberfLäche der Planschwandung nur einen möglichst geringen Abrundungsradius aufweist oder sogar Scharfkantig ist» um dem aus einzelnen Schwimmbeckenteilstücken zusammengesetzten fertigen Schwimmbecken nicht nur ein gefälliges Äußeres zu vermitteln, sondern auch um eine große Dichtungsfuge zu vermeiden) welche nicht nur einen Mehraufwand an Dichtungsmaterial bedingt, sondern auch Schwierigkeiten hinsichtlich der satten Dichtung mit sich bringt* Bei den bekannten Schwimmbeckenteilstücken aus Einschichtenmaterial ist eine praktisch scharfkantige Außenkontur im Bereich der Übergangszone zwischen der Schwimmbeckenaußenwandung und der Planschaußenwandung wegen der großen umzubiegenden Materialdicke nicht j j möglich* Bei dem anderen bekannten Schwimmbeckenteilstück, das aus Mehrschichtenmmterial hergestellt ist* tritt ein anderer Nachteil zu Tage, nämlich der ungünstige Einfluß der Schrumpfung* Bei der Herstellung π dieser bekannten Bauelemente k©sst es nämlich gerade
in der Ausnehmung zwischen den die Schwimmbeckenaußenwandung und die Plansehaußenwandung bestimmenden Seilen :j der Form infolge der durch die große gleichzeitig auszu-
* härtende Materialdicke der einzelnen auf einanderliegenden
Schichten bedingten Schrumpfung zu Pormverändermigen der lußenkontur, welche in manchen Pällen hinsichtlich dar Dichtungsschwierigkeiten. deshalb noch nachteiliger ist als eine breite Dichtungsfuge, weil sie, wenn sie auftritt, praktisch-immer unregelmäßiger Porm ist»
Es hat sich gezeigt, daß diese Nachteile bekannter Bauelemente sich überrasehender-ireise ausschalten und sich Schwimmbeckenteilstücke mit einstückig angeformten Yerbindungsllanschen für die spätere Verbindung benachbart * lassen angeordneter Schwimmbeckenteilstücke erzielen, bei denen
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praktisch, keine Schrumpfung mit den sit dieser einher— gehenden IPormveränderungen der Außenkontur auftritt, wenn die Kunststoff schichten in ihrem sich sian ihren dem Isoliermaterial zugeordneten Bereich ansehließendtn Bereich su einem in Abstand τοη der 3«itliehan Beeren= «ungskante des Isoliermaterials angeordneten flansch abgezogen aind. Dadurch näalich, daß jeweils aar ein« verhältnismäßig dünne Schicht *rfindungsgemäS in «t»a scharfkantig abgeknickter Lage ausgehärtet wird, bevor die nächste tränkfeuchte Schicht zur Auflage und Aushärtung kommt, 2«ine gleichmäßig reproduzier bar· scharfkantige Aufienkonturierung im Bereich zwischen der Schwimmbeckenaußenwandung und der KanschauBeiiwandung erzielbarfis^
fahrend-wisher bei bekannten Schwimmbeckenteilstüeken aus Mehrschichtmaterial die flansche in ihrer Länge die Außenkante der obersten das Isoliermaterial abdeckenden Schicht überragend ausgebildet worden sind, hat es sieh al i 1
Erfindung möglich und zweckmäSig herausgestellt, das den flansch bildende, sos aeärerca Eons instoffsstrerial— schichten bestehende Wandungsmaterial in gleicher Höhe wie die Außenkante der obersten das Isoliermaterial abdeckenden Kunststoffschicht abzutrennen, so daS je— die iiereh die ^g»s
dea schwinabeckenf estea Flansches in der durch dl· Außenoberfläche der letzt-aufgebrachten Schiebt gebildeten Släehe in gleicher Weise Hegt» wie das bei den Stirnflächen der SLansche tos Sdrriismbeekentellstücken «us einschichtigem Material bereits ist. liadureh wird ein sattes Aufliegen d ara einem
teüstücke nach deren Siabsa auf beispielswsias Uetonfundssent oder ssb. umgebendes Br&rsicii imd «nt—
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sprecliend eine absolute iDritt- und .Druckfestigkeit erzielt, da die belasteten Plattenteile sich nicht durchbiegen können«
Im folgenden wird die 3s.riina.OJtg auch hinsichtlich weiterer Merkmale anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels rein beispielsweise näher erläutert. Dabei zeigen:
figur 1 in schematiseher Darstellung eine Schnittanaicht des Seitenteila einea -trfindungagemäSen Schwiaftbtc]centeilat1io]ct8» und
iigur 2 in der Darstellung gemäß Figur 1 entsprechender Darstellung das zugehörige Bodeu.teil des gleichen JLnaiiihrungabeispiele·
Kit 1 ist eine bei der Herstellung dea Schwimmbeckenteilatückes in an sieh bekasnte? Weise auf der für die JLufnahae des formlinge bestimmten Suite der nicht dargestellten form durch Aufspritzen aufgebracht· GeI-Coat-fein- bzw. -Deckschicht bezeichnet Λ, welche erwünschtenfalls beispielsweise durch Zusatz von Titanoxyd oder Thalogrün oder durch andere geeignete Zusätze eine die AuSenoberfläche des späteren fertigen Formteile bestimmende färbung erhalten kann. Mit 2 sind mit geeignetem Kunststoff material, beispielsweise Po2.yester- oder Epozyd-Harz getränkte Glasfaserschichten bezeichnet, die in tränkfeuchtem Zustand aufgebracht und unter gleichzeitiger Einwirkung infraroter Strahlung zum Aushärten gebracht sind, bevor in gleicher Weise die nächst folgende Schicht aufgelegt und ausgehärtet ist.
Auf der später dem Erdreioh zugewandten Seite der
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letzten Glasfaser- "bzw. SlasseddenscMcht 2 ist plattenfSrmiges Isoliermaterial, das beispielsweise aus PoIyurethan-Eartschaum oder anderem geeignetes aufgeschäumtem Eanststoffmaterial bestellen kann, angeordnet, das Tor des Aushärten der ia fcenaslibartea. Schicht 2 in deren noch feuchtes Material eingedruckt iat, nachdem es auf entsprechende Porm zugeschnitten worden ist. !Dieses gleichzeitig als larmeisolation, Schallisolation und Verstärkung äi^ne?idte Hartsc^asa^aolationsaaterial 3 ist so angeordnet» daß es alle lie Stellen überdeckt, an denen die durch die Schichtung 2 gebildete äußere !Förmlingswandung ausgesteift und verstärkt und daoei gleichzeitig wärmeisoliert werden soll. Tor äem Aufbringen der zugeschnittenen Plattenstücke des Hartechaumisoliermaterials 3 sind die Plattenteile, welche mit einer ihrer Stirnseiten einer der die späteren Verbindungsflansche bildenden Abkröpfungen des Yandungsttaterials 1,2 zugewandt liegen, so zugeschnitten, daS diese Stirnseite im späteren Eindrückzustacd einen Abstand von der der nicht gezeigten ]?orm abgewandten Seite des flanschartig abgekröpften Yandungsmaterials 1,2 einhält. Ferner sind vor dem Aufbringen auf das noch feuchte Material der letzt-aufgebrachten Wandungsschient 2 diese Stirnseiten des Isoliennaterials 3 so abgeschrägt worden, daß sie in Sichtung auf das bereits auf die Form aufgebrachte Wandungsmaterial 1,2 imd in Richtung auf dessen flanschförmige Abkröpfung zu spitz zulaufen, nachdem die zugeordneten Plattenteilstücke des Isolierplattenmaterials 3 in mit ihren dafür vorgesehenen anderen Stirnseiten an den entsprechenden Stirnseiten der benachbarten Isolierplattenteilstücke anstoßend auf das auf der Porm befindliche noch feuchte Material der letzt-aufgebrachten Schicht aufgebracht ist.
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Hachdem nunmehr wiederum unter gleiehzeitigsr EiiaEir— kung infraroter Strahlung die Schicht 2 aiit den in sie durch Eindrücken eingeklebten Isolierplattenteilstücken 3 zum Aushärten gebracht ist, jiwtaxd: der freien Eüekseite des Isoliermaterials 3 in träskfeiiehtes Zustand eine weitere kunststoffgetränkte Glasfaser- bzw* (xlasseidensehicht . 4. derart aufgebracht, daS sie nicht nur das Isoliermaterial 3 gegen Sie Außeaaatmosphäre her=- Aetisch abdichtet, indem sie sieh dichtend an die ifeztaufgebrachte Schicht 2 anschließt, sondern diese auch noch jeweils in deren freien Bereichen ftberätcäct. Obwohl in dem dargestellten Ausführungsbeispiel lediglich eine rückwärtige Deckschicht A auf der Sückseite des Isolierplattenmaterials 3 daxgestellt ist, können je nach Bedarf weitere solcher Schichten aufgebracht sein» uiA den formling weiter au versteigen. Auch diese rückwärtigen Deckschichten 8 werden in der gleichen Weise wie die Schichten 2 nacheinander erst nach unter Einwirkung infraroter Strahlung erfolgtem Aushärten jeweils in tränkfeucihtem Zustand aufgelegt und ihrerseits wiederum unter Infrarot-Bestrahlung zum Abbänden gebracht· Durch diesen nach der Erfindung erzielten besonderen Merhschichtenverbund im Verein mit dem zwischen zwei es hermetisch gegen Außenatmosphäre bzw. umgebendes Erdreich und Zugriff von lierfraß abdichtenden und am Wandungsmaterial fest angepresst haltenden Schichten 2 und 4 enthaltenem plattenförmigen! Hartschaum-Kunststoff wird eine ausgezeichnete Steifigkeit und Widerstandsfähigkeit des Pormteils gegenüber Belastungen erzielt, wobei diese Eigenschaften erfindungsgemäß noch dadurch unterstützt werden, daß in den Wandungsbereichen, die nicht durch das gleichzeitig als Yersteifungsmaterial wirkende Isoliermaterial 3 ausgesteift sind, eine Verstärkung der der nicht dargestellten Porm benachbart liegenden Wandung 1,2 durch die auf . diese in gleicher Weise aufgebrachten und mit diesen in gleicher Weise,
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wie diese erstellt sind, aufgebrasstes ssd ai~. in Verbund getreckten Schichten dar AMiiCkuEg 4 des Isoliersaterials 3 ersielt wird. Bas saf diese Weise hergestellte Formteil nach der Erfindung, beispielsweise das dargestellte SehwisrnbeekenteilstuelE, erMlt somit bei extrem geringem Gewicht eine bisher nicht erzielbare Maßgsnauigkeit und Unempfindlichkeit gegen« über Materia? schwand sowie Alterungsbeständigkeit, da tie Wandttngsetärke erfindittgegtm&ß in
nismäßig dünnen Schichten ausgehärtet und dabei seitig künstlich gealtert ist· Di· Gefahr der· gefütchteten, unter der Wirlcung der bei bekannten Bauelement·* dieser lrt häufig auftretenden inneren Spmnnuagen
U Torgerufenen feinen Haarrisse mit den bereits geeehil-
\ derten Nachteilen für die Festigkeit» Beständigkeit
gegen Peuehtigkeits- und Bodeneheai TraT i en-Binflui so* wie Lebensdauer wird durch die Erfindung praktisch vollständig ausgeschaltet·
Wie besonders im linken Bereich der Figur 2 erkennbar» kann eine Bauelement nach der Erfindung besonders scharfkantige Scken im Wandungsmaterial aufweisen* die sich, einfach und kostensparend herstellen lassen« ohne dabei befürchten au müssen, daß wie bei dem bekannten Bauelement mit mehrschichtig ausgebildeter Wandung unkontrollierbare Schrumpfungen bzw· Verwerfungen der Übergangsbereiche syrischen den die späteren Verhindungsflansche bildenden Wandungsteilenund der die spätere BeckanauSenwandung bildenden Wandung 1,2 bzw· 1*2,4 auftreten· Die Aufgabe, gerade in diesen in Anbetracht der besonderen Verwendung als Dichtungsflächen vorgesehenen Bereichen eine besondere gute Formbeständiglceit und Maßhaltigkeit innerhalb verhältnismäßig enger Fertigungstoleraozen zu erzielen, ist somit bei der Erfindung mit einfachen, billigen und rationellen Mitceln be-
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wältigt. Dadurch, daß durch die Erfindung im Bereich der Ausnehmung zwischen den die Schwimmbeckenaußenwan« dung und Planschaußenwandung begrenzenden Seilen der nicht dargestellten Form verhältnismäßig, scharfkantige bzw. einen nur verhältnismäßig geringen Krümmungsradius aufweisende und dabei doch schrumpffeste liaterialbiegungen ermöglicht*sind, kann die Fuge zwischen zwei miteinander verbundenen Schwimmbeckenteilstücken in bisher nicht erreichbarer Weise gering gehalten und Dichtungsmaterial eingespart werden, wobei sich der weitere Vorteil ergibt, daß die die Fuge bestimmenden flanschartigen Wandungsteile auch über größere Längen hinweg derart gerade hergestellt werden können, daß die Gefahr von Undichtigkeiten der Dichtungsfuge ausgeschlossen ist.
Das bevorzugte Maß der Dicke für die einzelnen Schichten ist etwa 1 bis 1,5 mm je Schicht. Es lassen sich bei Bauelementes nach, der Erfindung Passgenauigksiton von j+ 0,5 uns auch bei großflächigen Normteilen erzielen. Durch eine solche Passgenauigkeit ist bei der Montage in Verbindung mit bekannten Diehtbändern die Wasserdichtigkeit gewährleistet. Beim dargestellten Ausführungsbeispiel ist die Wandung im Bereich der Aussteifung durch das Isoliermaterial 3 außer der &el-Go»t-Sehieht aus fün£ einzeln ausgehärteten ΐeilschichten und im Bereich außerhalb der Isolierung 3 durch das Hinzutreten einer weiteren Abdeckschicht 4 aus sechs Schichten gebildet. Je nach den Forderungen des Einzelfalls hinsichtlieh G-röße, Wasserdruck und dergl. können sowohl für den formnahen Seil der Wandung als auch für den in ihrem einen 2eil das Isoliermaterial 3 hermetisch abschließenden anderen Abdeckbereieh andere Schichtenzahlen Verwendung finden. Das gleichzeitig als Vers-fceifungsmaterial dienende Hartschaumisoliermaterial
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3 wird so gewählt, daß es eine ausreichende Säurefestigkeit aufweist. Durch dessen luftdichte Einharzung vergrößert sich die normale Isolierwirkung von einfachen Polyester-Wänden um ein vielfaches, wobei gleichzeitig nicht nur eine maximale !Festigkeit erzielt, sondern auch die Elastizität der fertigen Platten nicht in unzulässigem HaBe beeinträchtigt wird. Durch das exakte Abkanten der dünnen Einzelschichten, die einzeln ausgehärtet sind, läßt sich ein präzi^ser rechter Winkel im Bereich der Übergangszone von der Beckenaußenwandung zur Elanschaußenwandung erzielen (siehe Teil B - 5), so daß im Yerein mit der dadurch erzielbaren Passgenauigkeit von + 0}5 mm bei der Montage dinsbesondere unter Verwendung bekannter Dichtbänder die Wasserdichtigkeit
Das den Plansch bildende Wandungsmaterial 1,2,4- ist in gleicher Höhe wie die Außenkante der obersten das Isoliermaterial 3 abdeeieniien Kunststoffschicht 4· abgetrennt. Dadurch wird eine absolute 3?rittfestigkeit des Bauteils erzielt, «sd die plattesfersige» Wasassg können sieh auch unter starker beispielsweise durch das Gewicht schwerer Personen örtlich begrenzter oder aber durch den Wasserdruck großflächig wirkender Belastung nicht sehr seiaälicL· durchbiegen· Ixl die Ter— bindungsflanscne sind nicht dargestellte Durchgangslöeher für die Schrauben oder Schraubbolsen eingebracht, mittels derer jeweils die einander zugeordneten "ELansehe zweier benachbarter Sehwinnabeckenteüstücke unter Zwischenschaltung geeigneten Bichirangsmaterials, -sö-e "beispielsweise bekanntes Diclitungsbandes, miteinander verbunden weTden. Dabei bietet cLex zwischen dem Hansen eines jeden SciHfisrnbeekentellstuckes und der Abdeckung A dessen Isoliexmai;e2aals« 3U - .vorhandene Abstand einen sasreiehesden Ssss fsr gute Sugäingliehkeil; der auf die
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Yerbindungssehraube oder den Verbindungsbolzen aufzuschraubenden Mutter und damit für eine bequeme und schnelle Montage des Schwimmbeckens·
Obwohl die Erfindung lediglich anhand eines Ausführungsbeispiels dargestellt ist, ist sie nicht auf dieses beschränkt· Dem Fachmann stehen vielmehr -vielfältige Möglichkeiten offen» je nach den Gegebenheiten und Forderungen des einzelnen Eins at «falls einseine Merkmale der Erfindung abzuwandeln oder durch gleichwertige Maßnahmen zu ersetzen» ohne dadurch den Rahmen der Erfindung zu verlassen·
691Π39

Claims (1)

  1. e** 9 *♦
    PATE NTA N WA LT HANS-JOACHIM KANTNER ^
    DiPLOM-INQENlEUR 6 FRANKFURT AM MAIN. DEK £*. 1> **
    ^ GEORG-VOIGT-STKASSE17
    IUNMITTELSAIt NÄHE MES5EGtiÄiiI>E UND UN1VEXSITXT)
    ?ÄTE*nÄriWALTvirt.-iNv-H.-i- KANTNES. * TELEPHON: ΪΒ*«*-^4*0ί
    * FXANKfUKT AM MAIN. <JEORQ-VOIQT-ST1tASSE 17 TELEQRAMM: KANTNEXPATENTE FJtAHKFUKTMAtN
    1·) Bauelement au· iianÄtrtoffmiiteriAli beiepieleireiBe aus mit Glaafaeeraaterial verstä^cteA Folyeeter- oder ipoxyd-Har», inibe»ondere für Schwimmbecken oder Bchidmmbeckenteilrtücke, Bootebau oder dergleichen, gektnnxeiohnet durch aufeinander liegende Kunatetoffmaterialichichten (1, 2)» die jeweile unabhängig -voneinander auagenärtev und miteinander verbunden eind.
    2·) Bauelement nach Anspruch Λ» dad|iT>ch gATr<*TtT>geic^>net« ΛψΑ die einseinen Schichten (1, 2) jeweils über ihrer gesamten Berührungsfläche mit der benachbarten Schicht in Haftverbindung mit dieser stehen.
    5·) Bauelement nach .Anspruch 1 oder 2 mit auf der dem Beckeninneren abgewandten Seite aufgebrachtem Isoliermaterial, dadurch gekennzeichnet« daß das Isoliermaterial (3) durch mindestens eine in geeigneter Weise zugeschnittene Platte aus Eartschaumisoliermaterial, beispielsweise aufgeschäumt em Polyurethan, gebildet ist.
    IANKKONTO DRESDNER BANK AQ. FRANKFURT AM MAIN NR. 280550 — 2 —
    POSTSCHECKKONTO NR. Ϊ85560 FRANKFURT
    S r· *» β· ϊ^'Ι β« ce
    ♦ 9 # #
    ünspruch 3» flu^PT^-li gekennzeichnet« d&S das Xßoliereitexial (3) Ton mindestens einer- Exmetstoff schicht (4-) so abgedeckt ist, daß es gegen die AssSen- atmosphäre dicirfc abgeschlossen ist· 1
    5·) "PffTTfrlejiftTTfc Tmcp ^w ci> 3 oder 4·« ^ff^^ych
    ; daS die das Isoliermaterial (3} abde€kende(m}
    {4) in ihren sich an die das Isolier-
    terial (3) abdeckenden Bereiche easehliafienden Bereichen die ssf der anderen Seite des leeliermaterials (3) aase- - -ordneten XunststoffmaterialschichteÄ (2) uberdeckead mit diesen durch laftrtmg Terbttttien ist bs». sind.
    6·) Bauelement nach eine» dor T*rh*rgefeo&AoA AnsprtchO, dadurch, teekoamseichnet· äa& jede lonstetoffschickt (1 bsir· 2 bsv· 4) Tor Aufbringung dor nächstfolgenden schicht durch. Infrarot-Härtung abgebunden ist·
    7·) Bsselement nach einem dor Ansprüche 3 Ills 6,
    goteimsoichnet« dafi die Xa&ststoftschichten (1, 2, 4) in ihrem sich, tn ihren dem Isoliermaterial (3) xugoordteten Bereieh anschließenden Bereich su einem in Abstand ton der seitlichen Begrenxungsiante des Isolieimateriale (3) angeordneten Hansch (5) abgebogen sind*
    8.) Sauelement nach Anspruch 7» dadurch geltennseichnet* AaS das den flansch (5) bildende, aus mehreren Eunststoffmaterialschichten (2, 4) bestehende Vandungsmaterial in gleicher Hohe «ie die Außenkante der obersten das Isoliermaterial abdeckenden Kunststoffschicht (4) abgetrennt ist.
    amfaLt
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