DE69111250T2 - Vorrichtung zum anbringen von elastischen, ringförmigen teilen auf maschinenelemente. - Google Patents

Vorrichtung zum anbringen von elastischen, ringförmigen teilen auf maschinenelemente.

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    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25BTOOLS OR BENCH DEVICES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, FOR FASTENING, CONNECTING, DISENGAGING OR HOLDING
    • B25B27/00Hand tools, specially adapted for fitting together or separating parts or objects whether or not involving some deformation, not otherwise provided for
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  • Hooks, Suction Cups, And Attachment By Adhesive Means (AREA)

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Anbringen elastischer ringförmiger Teile, wie beispielsweise Dichtungsringe, an Maschinenelemente und ähnliche, eine Symmetrieachse und ein freies Ende aufweisende Gegenstände, mit Mitteln zum zwangsgeführten Anbringen des elastischen Teils an den Gegenstand, die so gehalten sind, daß sie in einer die Symmetrieachse des Gegenstandes enthaltenden Ebene und in einem um diese Achse verlaufenden Weg bewegbar sind und in die Innenseite des Teils an nur einem Abschnitt des Umfangs einzugreifen vermögen.
  • Eine derartige Vorrichtung ist aus US-A-1 968 640 bekannt.
  • Beim Zusammenbauen von Industrieerzeugnissen werden oft elastische Teile verwendet, die eine geringe oder eingeschränkte Formstabilität aufweisen, wie beispielsweise Gummiringe, Kunststoffringe, Dichtungen usw. Diese Art von Teilen verursacht Probleme beim Zusammenbauen, insbesondere, wenn dieses automatisiert werden soll. In einigen Fällen können diese Probleme die Automatisierung unmöglich machen, und in anderen Fällen unwirtschaftlich.
  • Nach den heute beim automatischen Zusammenbauen und der automatischen Montage angewandten Grundsätzen wird sehr oft ein Spezialwerkzeug eingesetzt, das für einen Gegenstand einer bestimmten Größe paßt. In einigen Fällen bildet der von den Abmessungen abhängige Teil nur einen bestimmten Abschnitt einer Vorrichtung zum Zusammenbauen.
  • Das Verwenden von Werkzeugen, die von Abmessungen abhängen, verursacht mehrere Nachteile, wie beispielsweise hohe Werkzeugkosten, lange Werkzeugwechselzeiten, ausgedehnte Arbeiten beim Einführen eines neuen Teils usw. Die oben angegebene US- Patentschrift ist ein typisches Beispiel für diese Tatsache, weil für jede Größe von Ventilsitzen ein besonders angepaßtes Werkzeug verwendet werden muß.
  • Weiter ist aus der US-A-3 177 569 auch ein Werkzeug zum zwangsweisen Anbringen eines Griffs an den Hals hohler Gegenstände, wie beispielsweise Flaschen, bekannt. Bei dieser Vorrichtung werden die Gegenkräfte der einwirkenden Führung auf einen die Innenfläche des Flaschenhalses abstützenden Halter übertragen, und deshalb kann diese Vorrichtung nicht mit nicht-hohlen Gegenständen verwendet werden und erfordert, ähnlich dem oben erwähnten Werkzeug, für jede Gegenstandsgröße eine besondere Dimensionierung.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine Vorrichtung der oben genannten Art bereitzustellen, die ermöglicht, daß die Vorrichtung in einer einzigen Größe zum Anbringen von Teilen an Gegenstände mehrerer unterschiedlicher Größen verwendbar ist, und die weiter ermöglicht, daß das Teil eine größere Strecke am Gegenstand entlang in der dessen Symmetrieachse entsprechenden Richtung bewegbar ist.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe im wesentlichen dadurch gelöst, daß die Führung unabhängig vom Gegenstand gehalten und als ein radial einstellbarer Haken ausgestaltet ist, der das Teil an der Eingriffsstelle radial um eine Strecke zu bewegen vermag und in eine Richtung parallel zur Symmetrieachse und auch in einer Winkelbewegung um sie bewegbar ist, um das Teil am Gegenstand entlang in die gewünschte Lage zu überführen, und daß ein nicht-drehbarer Rückhalter bei der Anfangsumdrehung der Drehbewegung der Führung in Anlage an das freie Ende des Gegenstands bringbar ist, um zu verhindern, daß sich das Teil während der Anfangsumdrehung vom Gegenstand löst, und um somit das Teil zu einem Klettern ain Gegenstand zu zwingen.
  • Dank der Erfindung ist jetzt eine Vorrichtung bereitgestellt, die das Anbringen elastischer ringförmiger Teile an Maschinenelemente und ähnliche Gegenstände schnell und einfach macht. Ferner kann die Vorrichtung auch leicht zum Anpassen an unterschiedliche Größen der Teile und Gegenstände eingestellt werden.
  • Anhand eines Beispiels wird die Erfindung unten unter Hinweis auf die beiliegenden Zeichnungen genauer beschrieben, bei denen Fig. 1 eine Seitenansicht ist, die eine prinzipielle Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Vorrichtung zeigt, Fig. 2 eine Draufsicht auf einen Gegenstand mit einem daran angesetzten Teil in Gestalt eines Dichtungsringes ist, Fig. 3 bis 5 Seitenansichten eines Abschnitts der Vorrichtung mit dem Gegenstand in unterschiedlichen Stadien des Anbringens des Teils, d.h. des Dichtungsrings, an den Gegenstand sind, Fig. 6 eine Seitenansicht einer anderen Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist und Fig. 7 bis 10 Seitenansichten unterschiedlicher prinzipieller Ausführungsformen der unterschiedlichen hakenförmigen Führungen sind.
  • Wie aus Fig. 1 bis 3 der Zeichnungen deutlich hervorgeht, besteht eine erfindungsgemäße Anbringvorrichtung aus einem Werkzeug 11 und einem Rückhalter 12. Das Werkzeug 11 weist einen länglichen Schaft 13 auf, der an einem Ende 14 an dem Werkzeug 11 befestigt ist, vorzugsweise rechtwinklig dazu. Der Schaft 13 ist, mit dem verschiebbaren Werkzeug 11 als Zwischenglied, exzentrisch bezüglich eines geeigneten drehbaren Elements 17 befestigbar, so daß er in einem gewählten Radialabstand von der Drehachse A des Elements angeordnet ist. Das Werkzeug 11 vermag sich um einen Gegenstand 19 zu drehen, dessen Mittelachse mit der Drehachse A des Werkzeugs übereinstimmt. Der Gegenstand weist ein freies Ende 24 auf. Der Schaft 13 trägt an seinem anderen Ende 15 eine Führung, die erfindungsgemäß als ein Haken 16 ausgestaltet ist.
  • Der Rückhalter 12 weist einen länglichen Schaft 21 auf, der an einem Ende federnd in einem geeigneten Halter 2 befestigt ist.
  • Was die Drehbewegung angeht, ist der Rückhalter 12 in bezug auf die Drehachse A des Werkzeugs ortsfest. Wenn die erfindungsgemäße Vorrichtung verwendet wird, soll, nachdem ein elastisches ringförmiges Teil 25, wie beispielsweise ein Dichtungsring oder etwas ähnliches, von Hand oder automatisch in den Haken 16 eingeführt worden ist, das Werkzeug 11 das Teil oder den Ring ohne eine Drehung zum freien Ende 24 des Gegenstands bringen. Dann ist der Rückhalter 12 mit seinem freien Ende in Anlage an das freie Ende 24 des Gegenstands bringbar, um so zu verhindern, daß das angesetzte Teil oder der Ring 25 vom Gegenstand abgleitet.
  • Das Werkzeug 11 mit dem durch es gehaltenen Haken 16, der in das Teil oder den Ring 25 eingreift, wird dann zu einer Anfangsumdrehung veranlaßt, während der der Haken 16 an der Innenseite des Teils oder Rings 25 entlanggleitet und es oder ihn örtlich in radialer Richtung um eine Strecke ausdehnt, die ausreicht, um den Ring zu veranlassen, das freie Ende 24 des Gegenstands an dessen ganzem Durchmesser zu erklettern. Danach wird der Rückhalter 12 entfernt.
  • Durch eine geeignete Bewegung des Drehelements 17 in die dessen Drehachse A entsprechende Richtung wird das Werkzeug 11 mit dem Haken 16 veranlaßt, das Teil oder den Ring 25 die Außenfläche des Gegenstands 19 entlang an eine vorgesehene Stelle, wie beispielsweise die Ringnut 22 gemäß Fig. 4, zu bewegen.
  • Ein Hauptvorteil der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist, daß die Führung oder der Haken 16 in das Teil 25 an einer Stelle eingreift, die einen kleinen Abschnitt des Umfangs bildet, so daß die Dehnung des elastischen ringförmigen Teils 25 beschränkt ist und die Gefahr, es zu beschädigen, vermieden wird. In den Zeichnungen ist der Gegenstand 19 aufrecht stehend dargestellt, aber dies stellt keine Begrenzung dar, sondern der Gegenstand und das Element 17 können ebenso eine geneigte Lage einnehmen oder sogar waagerecht angeordnet sein. Indem eine geeignete Kombination der Drehgeschwindigkeit der Führung 16 um den Gegenstand 19 und der Bewegung in dessen Längsrichtung gewählt wird, können viele verschiedene Ausführungen von Teilen an verschiedenen Ausführungen von Gegenständen angebracht werden. Versuche haben gezeigt, daß Teile über Schultern, Auskehlungen usw. überführt werden können.
  • Versuche haben auch gezeigt, daß es möglich ist, Teile an Gegenstände mit anderen als runden Querschnittsformen anzubringen, beispielsweise ovalen und rechteckigen Querschnitten. Der Ausdruck "elastische ringförmige Teile" soll im vorliegenden Zusammenhang Ringe aus Gummi oder Kunststoff, sogenannte O-Ringe, federverstärkte Gummiteile usw. einschließen.
  • Ein wichtiger Vorteil der erfindungsgemäßen Vorrichtung sollte aus der obigen Beschreibung deutlich hervorgehen, nämlich die Tatsache, daß das gleiche Werkzeug 11 und die gleiche Führung 16 in Verbindung mit mehreren unterschiedlichen Größen von an Gegenständen unterschiedlicher Größen anzubringenden Teilen verwendbar ist. Das Einstellen des Werkzeugs 11, um die Führung 16 vom Gegenstand in einem hinsichtlich dessen Abmessungen und denen des Teils gewünschten Abstand anzuordnen, ist schnell und leicht ausführbar. Weil die Streckung des Teils gering ist, kann die Vorrichtung sowohl zum Anbringen von Teilen mit hoher als auch mit niedriger Elastizität verwendet werden. Die oben angeführten Vorteile sind besonders wichtig, wenn die Vorrichtung beim Zusammenbauen durch Roboter verwendet werden soll.
  • In Fig. 6 der Zeichnungen ist eine Seitenansicht einer anderen Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung zum Anbringen gezeigt. Ähnliche Teile der Vorrichtung wie in der oben beschriebenen ersten Ausführungsform sind mit den gleichen Bezugszeichen versehen. In Fig. 7 bis 10 sind Detailansichten unterschiedlicher Beispiele verschließbarer Ausführungen des Hakens 16 dargestellt, die nun beschrieben werden sollen.
  • Vorteilhaft kann nämlich der Haken 16 wie ein Schnapphaken gestaltet sein, mit einem bewegbaren, federbelasteten Stift 18 als Verschlußglied. Die Lage des Stifts legt einen offenen und ein geschlossenen Zustand des Hakens fest. In diesem Fall ist der Haken 16 zu dem Gegenstand 19 so ausgerichtet, daß der Stift dem letzteren zugewandt ist. Der Haken kann mit einem Hebearm 20 geöffnet werden, entweder von Hand oder vorzugsweise automatisch, beispielsweise mittels eines Druckluftzylinders. In Fig. 8 ist eine Ausführungsalternative offenbart, bei der der Haken 16' als hakenartig gebogenes Glied ausgebildet ist, und in Fig. 9 besteht der Haken 16" lediglich aus einer vom Gegenstand 19 wegzeigenden Schulter 18". Schließlich ist in Fig. 10 eine weitere Ausführungsalternative dargestellt, bei der der Haken 16"' als eine in Richtung der Achse A des Gegenstands 19 offene Ausnehmung ausgebildet ist und das elastische ringförmige Teil 25 aufzunehmen vermag und dann mittels eines Stifts 18"' verschließbar ist. Der Stift ist rechtwinklig zur Achse A des Gegenstands 19 und des Elements 17 bewegbar.
  • Wie aus Fig. 6 deutlich hervorgeht, kann der Rückhalter 21, der an einem Ende mit einem Halter 2 verbunden ist, ferner an seinem anderen Ende einen Auslegerarm 23 aufweisen. Dieser Arm bildet in seiner am freien Ende 24 des Gegenstands 19 anliegenden Arbeitsstellung einen spitzen Winkel α zwischen 10º und 80º, und vorzugsweise von ungefähr 45º, mit der letztgenannten Drehachse A.
  • Bemerkenswert ist, daß die Reibung zwischen dem Gegenstand 19 und dem elastischen ringförmigen Teil 25 immer größer sein muß als zwischen der Führung 16 und dem Teil.

Claims (2)

1. Vorrichtung zum Anbringen elastischer ringförmiger Teile, wie beispielsweise Dichtungsringe, an Maschinenelemente und ähnliche, eine Symmetrieachse (A) und ein freies Ende (24) aufweisende Gegenstände, mit Mitteln (16) zum zwangsgeführten Anbringen des elastischen Teils (25) an den Gegenstand (19), die so gehalten sind, daß sie in einer die Symmetrieachse (A) des Gegenstandes (19) enthaltenden Ebene und in einem um diese Achse verlaufenden Weg bewegbar sind und in die Innenseite des Teils (25) an nur einem Abschnitt des Umfangs einzugreifen vermögen,
dadurch gekennzeichnet, daß die Führung (16) unabhängig vom Gegenstand gehalten und als ein radial einstellbarer Haken (16) ausgestaltet ist, der das Teil (25) an der Eingriffsstelle radial um eine Strecke zu bewegen vermag und in eine Richtung parallel zur Symmetrieachse (A) und auch in einer Winkelbewegung um sie bewegbar ist, um das Teil (25) am Gegenstand entlang in die gewünschte Lage zu überführen, und daß ein nicht-drehbarer Rückhalter (12) bei der Anfangsumdrehung der Drehbewegung der Führung (16) in Anlage an das freie Ende (24) des Gegenstandes (19) bringbar ist, um zu verhindern, daß sich das Teil (25) während der Anfangsumdrehung vom Gegenstand löst, und um somit das Teil (25) zu einem Klettern am Gegenstand (19) zu zwingen.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Haken (16'; 16"; 16"') von einem bewegbaren Verschlußglied (18; 18"; 18"') verschließbar ist.
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