DE69110525T2 - Verfahren und Vorrichtung zur Bahnsteuerung eines Fahrzeuges, insbesondere eines Kraftfahrzeuges. - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur Bahnsteuerung eines Fahrzeuges, insbesondere eines Kraftfahrzeuges.

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    • G05CONTROLLING; REGULATING
    • G05DSYSTEMS FOR CONTROLLING OR REGULATING NON-ELECTRIC VARIABLES
    • G05D1/00Control of position, course, altitude or attitude of land, water, air or space vehicles, e.g. using automatic pilots
    • G05D1/02Control of position or course in two dimensions
    • G05D1/021Control of position or course in two dimensions specially adapted to land vehicles
    • G05D1/0259Control of position or course in two dimensions specially adapted to land vehicles using magnetic or electromagnetic means
    • G05D1/0261Control of position or course in two dimensions specially adapted to land vehicles using magnetic or electromagnetic means using magnetic plots

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Description

  • Die Erfindung setzt sich generell mit dem Problem des Steuerns der Bewegungswege von Fahrzeugen, z.B. Kraftfahrzeugen auseinander.
  • Die Erfindung ist besonders im Hinblick auf ihre mögliche Verwendung in Straßensicherheitssystemen, insbesondere für Kraftfahrzeugteststrecken, entwickelt worden. Derartige Strekken werden von den großen Kraftfahrzeugherstellern zum Testen und Überprüfen der Eigenschaften von Kraftfahrzeugen unter sehr unterschiedlichen Bedingungen verwendet, welche bestimmte, für Straßenverkehrsituationen typische kritische Zustände reproduzieren und sehr häufig übersteigern. Es werden z.B. kreis- oder ringartige Strecken verwendet, auf denen die Fahrzeuge langen Testzyklen entlang kreisartiger Wege mit großen Krümmungsradien unterzogen werden, um ihre Betriebseigenschaften in straßenverkehrsfreien Umgebungen zu überprüfen, wodurch die Fahrzeugkomponenten mit großer Präzision und mit hoher Sicherheit überprüft werden können. Während dieser häufig einen sich oft wiederholenden Charakter aufweisenden und sich über längere Zeiträume erstreckenden Tests oder Kreisfahrten kann die Aufmerksamkeit der die Fahrzeuge führenden Testfahrer abschweifen, was dazu führen kann, daß das Fahrzeug von dem ihm zugeordneten Fahrstreifen (üblicherweise durch auf die Straßenoberfläche als horizontale Markierungen angebrachte Anstrichlinien angedeutet) abweicht und diesen verläßt, wodurch die Gefahr von Zusammenstößen mit auf benachbarten Fahrstreifen fahrenden Fahrzeugen besteht.
  • Es besteht also ein Bedürfnis nach einem Weg-Steuerungsmittel, welches verhindern kann, daß derartige gefährliche Situationen entstehen.
  • Es ist bekannt, daß die Bewegungswege von Fahrzeugen, z.B. Transportkarren oder dgl., in verschiedenen Anwendungsumgebungen (z.B. in Industrieanlagen) mit Hilfe von Detektoren gesteuert werden können, welche an den Fahrzeugen selbst angebracht sind und ein elektromagnetisches Signal erfassen können, welches von einem in dem Weg eingebetteten oder einfach auf der Oberfläche des Wegs ruhenden Leiter erzeugt wird und von mehreren niederfrequenten Generatoren versorgt wird, welche wiederum von elektrischen Systemen (sog. AGV-Systemen und dgl.) versorgt werden.
  • Obwohl eine Lösung der dargelegten Art ohne besondere Schwierigkeiten für eine industrielle Einrichtung ausgewählt werden kann, ist sie für Anwendungen bei Teststrecken aufgrund der offensichtlichen Notwendigkeit, Führungsleiter entlang der gesamten Länge jedes Fahrstreifens der Strecke zu versenken, nicht sehr gut geeignet.
  • Aus der EP-A-0 270 415 ist ein System zum Lenken eines unbemannten Fahrzeugs am Boden bekannt, welches mit Referenzmarkierungen am Boden zusammenwirkende Annäherungsmelder aufweist; wobei das Fahrzeug einen Wegstreckenzähler umfaßt und die Referenzmarkierungen Metallstreifen sind.
  • Ferner ist aus der EP-A-0 252 219 ein Verfahren zum Leiten eines unbemannten Fahrzeugs mit einem Metallsensor bekannt; es sind dabei Bodenmarkierungen vorgesehen, welche eine Mehrzahl von aus Metall erzeugten Liniensegmenten umfassen.
  • Es wurde vorgeschlagen (siehe z.B. das US-Patent Nr. 3 575 255), sich entlang der Fahrzeugfahrrichtung (z.B. entlang der Fahrstreifen einer Autobahn) erstreckende magnetische Streifen zum Steuern der Wege von Fahrzeugen, z.B. Kraftfahrzeugen, zu verwenden.
  • Bei der in diesem Patent beschriebenen Lösung weist die Straßenoberfläche einen oder mehrere im wesentlichen kontinuierliche, magnetisierbare Streifen auf, welche sich in der Fahrtrichtung erstrecken. Die Streifen werden mit einer Sequenz von mit einer bestimmten Frequenz alternierenden magnetischen Polen magnetisiert. Die Streifen werden bevorzugterweise in Form eines aus einer Mischung eines organischen Polymerbindemittels (z.B. ein Polyurethanbindemittel) mit dispergierten magnetisierbaren Partikeln (z.B. Fe&sub2;O&sub3;) gebildeten Anstrichs aufgebracht.
  • Diese Lösung kann jedoch sicherlich nicht als zufriedenstellend betrachtet werden, sowohl wegen der Kosten, des Gewichts dieser Anstriche als auch der bei ihrem Schutz gegen Abnutzung auftretenden Schwierigkeiten und ihrer Absorption von und ihrem Haften an dem Boden und aufgrund der Notwendigkeit, ein geeignetes System zum Magnetisieren der in der Anstrichfarbe dispergierten Partikel vorzusehen.
  • Aufgabe der Erfindung ist es deshalb, ein Mittel bereitzustellen, welches die oben angeführten Anforderungen perfekt erfüllt, insbesondere im Hinblick auf die Sicherheit auf den Straßen und Fahrzeugteststrecken, ohne die Nachteile der angeführten Lösungen des Stands der Technik zu haben.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch ein Verfahren und ein System erreicht, welche die speziell in den beigefügten Ansprüchen aufgeführten Eigenschaften aufweisen.
  • Zusammenfassend basiert die Erfindung auf dem Vorsehen eines Metalldetektors an dem Fahrzeug, welcher die Anwesenheit von beliebigen Metallen erfassen kann, welche mit Anstrichen des zum Ausbilden horizontaler Straßenmarkierungen verwendeten Typs vermischt sind. Im einfachsten Fall kann eine derartige Anstrichfarbe von einem Bindemittel mit einer Suspension von Aluminiumpulver gebildet sein. Von minimalen Veränderungen abgesehen ist dies die Zusammensetzung der bereits normalerweise zum Herstellen der gegenwärtig in der Kraftfahrzeugindustrie verwendeten, sog. metallisierten Anstrichfarbe verwendeten Anstrichfarbe. Diese Lösung beseitigt insbesondere die Notwendigkeit, die auf dem Boden geformten Streifen vorzumagnetisieren, wodurch die Ausbildung der festgelegten Teile des Systems ganz einfach die Anbringung der normalen Horizontalmarkierungen unter Verwendung von Metallpulverdispersionen enthaltenden Anstrichfarben umfaßt.
  • Die Erfindung wird im folgenden lediglich in nicht einschränkender beispielhafter Weise mit Bezug auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben, in denen:
  • Figur 1 den Anordnungsaufbau eines erfindungsgemäßen Systems schematisch zeigt und
  • Figur 2 eine mögliche Ausführungsform einer Detektorschaltung zeigt, welche in dem erfindungsgemäßen System verwendbar ist.
  • In Figur 1 ist ein Fahrzeug, typischerweise ein Kraftfahrzeug, dessen Bahn bzw. Weg zu steuern ist, allgemein mit V bezeichnet.
  • Auf das im einführenden Teil dieser Beschreibung erwähnte Beispiel bezugnehmend kann dies ein Kraftfahrzeug sein, welches an einem Testzyklus auf einer Teststrecke teilnimmt, welche einen oder mehrere Fahrstreifen umfaßt, welche durch eine oder mehrere kontinuierliche oder diskontinuierliche, auf der Straßenoberfläche S ausgebildete Führungslinien identifiziert sind.
  • Die in Frage stehenden Linien können z.B. eine Reihe von Markierungen sein, z.B. rechtwinklige Markierungen 1 (des Typs und mit den Abmessungen, welche für normale Straßenmarkierungen verwendet werden), Punkte, Quadrate, usw. abhängig von den speziellen Anwendungserfordernissen. Die Markierungen können natürlich auch untereinander über bestimmte Entfernungen verbunden sein, um kontinuierliche Linien, möglicherweise Doppellinien, usw. vorzusehen.
  • Die Markierungen 1 werden mit einer eine Metalldispersion, vorzugsweise Aluminiumpulver, enthaltenden Anstrichfarbe gebildet.
  • Sie führen deshalb im allgemeinen zu einer Variation der Charakteristiken der magnetischen Permeabilität auf der Straßenoberfläche S.
  • Diese Variation wird von einem an dem Fahrzeug V angebrachten Sensor 2 erfaßt, welcher über eine Verarbeitungsschaltung 3 mit einer Sichtanzeigeeinheit oder Tafel 4 (im einfachsten Falle ein LED) verbunden ist, welcher möglicherweise eine in dem Fahrgastraum des Kraftfahrzeugs V an einer derartigen Stelle angeordnete Hör- und/oder Sichtwarnvorrichtung zugeordnet ist, daß sie dem das Fahrzeug führenden Fahrer ein deutliches und präzises Signal geben kann.
  • Der Sensor 2 kann z.B. von einer Antenne gebildet sein, welche durch Anbringung unter der Stoßstange des Fahrzeugs V in einer bestimmten Entfernung (z.B. von der Größenordnung 6 cm) von der Straßenoberfläche S gehalten wird. Die Antenne kann typischerweise (unter Bezugnahme) eine Induktivität mit ungefähr 60 Windungen eines 0,25 mm Durchmesser-Kupferdrahts mit einem Windungsdurchmesser von 1 cm und mit einem zugeordnetem Ferritkern 2a (z.B. 5,7 cm lang und 0,95 cm Durchmesser) sein.
  • Die erwähnten Eigenschaften, welche zur Vervollständigung der Beschreibung einer möglichen Ausführungsform der Erfindung gegeben werden, sollten selbstverständlich nicht als Einschränkung des Bereichs der Erfindung interpretiert werden. Dies gilt insbesondere im Hinblick auf den Aufbau der Schaltung 3, welche schematisch in Figur 2 dargestellt ist.
  • Die Schaltung 3 umfaßt kurzgesagt im wesentlichen einen LC- Resonanzoszillator, dessen induktiver Teil von einer Antenne 2 gebildet ist, deren Ausgang mit einer Hülldetektoreinheit 6 verbunden ist, welche die Anzeigeeinheit 4(LED) derartig steuern kann, daß sie zum Aufleuchten gebracht wird, wenn die Hüllkurve des Oszillationssignals des Oszillators einen vorbestimmten Schwellenwert übersteigt.
  • Da die Antenne 2 der Straßenoberfläche S gegenüberliegt, auf welcher die die Führungslinien festlegenden Metallmarkierungen angeordnet sind, verhält sich die Schaltung 3 in der Praxis wie ein Resonanzoszillator, welcher dank der Anwesenheit der Antenne 2 jede Veränderung der Permeabilität des Raums zwischen der Antenne 2, der Luft und der Straßenoberfläche S erfaßt. Diese Permeabilität wird durch die Anwesenheit der Linien 1 beeinflußt. Dementsprechend (auf eine Verwendung als ein Sicherheitssystem für Teststrecken bezugnehmend, wie am Anfang angedeutet) sind die Oszillationen der Schaltung 3 derart, daß die Anzeigeeinrichtung 4 deaktiviert gehalten wird, wenn das Fahrzeug V korrekt innerhalb des ihm zugeordneten Fahrstreifens fährt.
  • Wenn z.B. aufgrund einer momentanen Ablenkung des Fahrers das Fahrzeug V sich den Führungslinien 1 nähert oder sogar über diese hinwegfährt, aktiviert die sich daraus ergebende Veränderung der Permeabilität (mit der sich daraus ergebenden Veränderung der Impedanz der Antenne 2), welche in der als ein Metalldetektor wirkenden Schaltung 3 induziert wird, die Anzeigeeinrichtung 4 mit der sich daraus ergebenden Abgabe eines Alarmoder Warnsignals an den Fahrer.
  • Bei anderen Anwendungen ist selbstverständlich das genau entgegengesetzte Betriebskriterium möglich. Das Alarmsignal wird abgegeben, wenn sich das Fahrzeug zu einer Seite oder der anderen eines zentralen Streifens bewegt, welcher als ein vom Fahrzeug zu folgender Führungsstreifen verwendet wird.
  • Natürlich sind weitere Varianten möglich.
  • Dies gilt vor allem im Hinblick auf die zum Ausbilden des Sensors 2 und seiner Signalverarbeitungseinheit 3 verwendeten Schaltungen.
  • Im Hinblick auf die Vollständigkeit der Beschreibung zeigt Figur 2 die Nennwerte oder Symbole der verschiedenen Bauteile (Widerstände, Kondensatoren und Transistoren), welche zur Bildung einer Schaltung 3 verwendbar sind, welche in einem erfindungsgemäßen System verwendet werden kann.
  • Natürlicherweise können Schaltungs- und Oszillatorschaltpläne, welche zu denjenigen der beschriebenen und dargestellten ganz unterschiedlich sind, verwendet werden, um die gleichen Funktionen zu erreichen. In diesem Zusammenhang sei angeführt, daß die Erfindung in der Praxis ausgeführt werden kann, ohne eine der Schaltungen des gegenwärtig als "Metallsucher" oder "Metalldetektor" bezeichneten Typs zu verwenden: Die in diesem Zusammenhang verwendeten Schaltungen können verschiedenen Typen angehören, wie es durch die große kommerzielle Verbreitung von Vorrichtungen dieses Typs dokumentiert ist.
  • Was das Warnsignal betrifft, ist es dann, wenn die Sichtanzeigeeinrichtung 4 eine zugeordnete Höranzeigeeinrichtung (nicht dargestellt) aufweist, vorteilhaft, daß das sichtbare Signal gegenüber dem hörbaren Signal Priorität hat, so daß der Verwender das hörbare Signal abschalten kann. Der hörbare Alarm kann insbesondere vom die Richtungsanzeigeeinrichtung einschaltenden Benutzer neutralisiert werden.

Claims (6)

1. Verfahren zum Steuern des Bewegungswegs eines bemannten Fahrzeugs (V) auf einer Straßenoberfläche (S) einer Teststrecke, umfassend die Schritte:
- Vorsehen von Führungsmarkierungen (1), welche ein nicht magnetisiertes Metallmaterial enthalten und den Weg des Fahrzeugs (V) auf der Straßenoberfläche (S) festlegen, und
- Vorsehen von Metalldetektormitteln (2, 3) an dem Fahrzeug (V) zum Erfassen der Anwesenheit der Führungsmarkierungen (1) auf der Straßenoberfläche und Erzeugen wenigstens eines Signals (4) zum Steuern des Bewegungswegs des Fahrzeugs (V), dadurch gekennzeichnet, daß:
- die Führungsmarkierungen (1) durch das Aufbringen einer Anstrichfarbe auf der Straßenoberfläche (S) gebildet werden, welche ein in der Anstrichfarbe in Pulverform dispergiertes Metallmaterial enthält.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Metallmaterial Aluminium ist.
3. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsmarkierungen (1) die Gestalt kontinuierlicher oder diskontinuierlicher Linien haben.
4. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß dem Fahrzeugfahrer ein Signal übermittelt wird, welches auf die Tatsache hinweist, daß sich das Fahrzeug (V) von seinem vorgeschriebenen Bewegungsweg wegbewegt.
5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Hinweissignal von einer Sichtanzeigeeinrichtung (4) und einer zugeordneten Höranzeigeeinrichtung geliefert wird und daß dem Signal der Sichtanzeigeeinrichtung Priorität gegenüber dem Signal der Höranzeigeeinrichtung gegeben wird, wodurch der Betrieb der Höranzeigeeinrichtung verhindert werden kann.
6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Betrieb der Höranzeigeeinrichtung durch das Einschalten der Richtungsanzeigeeinrichtung verhindert wird.
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