DE69110487T2 - Frequenzgenerator. - Google Patents

Frequenzgenerator.

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DE69110487T2 DE69110487T DE69110487T DE69110487T2 DE 69110487 T2 DE69110487 T2 DE 69110487T2 DE 69110487 T DE69110487 T DE 69110487T DE 69110487 T DE69110487 T DE 69110487T DE 69110487 T2 DE69110487 T2 DE 69110487T2
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Description

    HINTERGRUND DER ERFINDUNG [Gebiet der Erfindung]
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Frequenzgenerator, bei dem ein Schaltungsverdrahtungsmuster und ein Generatorspulenmuster einschließlich Generatorverdrahtungselementen, die durch Verbindungsverdrahtungselemente verbunden sind, auf einer gedruckten Verdrahtungsplatte gebildet sind.
  • [Beschreibung des Standes der Technik]
  • Im allgemeinen umfassen Frequenzgeneratoren (FG), die an verschiedenen Typen von Motoren angebracht sind, beide einen Frequenzgenerator-Magnetisierungsabschnitt, der am Umfang angeordnete magnetisierte Teile hat, und ein Generatorspulenmuster, das gegenüber zu dem FG- Magnetisierungsabschnitt angeordnet ist. Das Generatorspulenmuster, das wie ein Ring geformt ist, ist auf einer gedruckten Verdrahtungsplatte (PWB) ausgebildet. Das Spulenmuster besteht aus einer Vielzahl von Generatorverdrahtungselementen, die radial ausgerichtet sind, und Verbindungsverdrahtungselementen zum Verbinden der Generatorverdrahtungselemente in einen Reihenverbindungsdraht. Ein vorbestimmtes Schaltungsverdrahtungsmuster ist ebenfalls auf der PWB ausgebildet.
  • Die Anordnung des Generatorspulenmusters und des Schaltungsverdrahtungsmusters auf der gleichen PWB wurde auf verschiedenen Wegen in herkömmlichen Frequenzgeneratoren vorgesehen, die im folgenden kurz beschrieben sind.
  • In den herkömmlichen Frequenzgeneratoren, wie diese in den Fig. 6(a) und 6(b) gezeigt sind, sind ein Generatorspulenmuster 2 und ein Schaltungsverdrahtungsmuster 3 auf gegenüberliegenden Seiten jeweils einer gedruckten Verdrahtungsplatte (PWB) 1 ausgebildet. Das heißt, das Generatorspulenmuster 2 ist auf der Vorderseite der PWB 1 vorgesehen (Fig. 6(a)), und das Verdrahtungsmuster 3 ist auf der Rückseite angeordnet (Fig. 6(b)). Die Muster auf beiden Seiten der PWB 1 sind mittels (nicht gezeigter) Durchgangslöcher untereinander verbunden.
  • Bei einem anderen, in Fig. 7 gezeigten Frequenzgenerator sind ein Generatorspulenmuster 2 und ein Schaltungsverdrahtungsmuster 3 auf der gleichen Seite einer PWB 1 gedruckt. Das Schaltungsverdrahtungsmuster 3 wird zuerst auf die PWB 1 gedruckt; eine Unterschicht wird dann über notwendige Teile der sich ergebenden Struktur aufgetragen; und ein Generatorspulenmuster 2 wird anschließend auf die Struktur gedruckt. Schließlich wird eine Überschicht über das zuvor aufgetragene Generatorspulenmuster 2 gelegt.
  • In einem zusätzlichen, in Fig. 8 gezeigten Frequenzgenerator sind ein Generatorspulenmuster 2 und ein Schaltungsverdrahtungsmuster 3 ebenfalls auf eine Seite einer PWB 1 gedruckt. Bei diesem Aufbau ist jedoch ein Teil des Generatorspulenmusters 2 weggelassen. Das heißt, das Generatorspulenmuster 2 ist wie ein Bogen geformt, mit anderen Worten, es nimmt die Form eines unvollständigen oder diskontinuierlichen Ringes an. Das Schaltungsverdrahtungsmuster 3 ist teilweise in den weggelassenen Teilen des Spulenmusters 2 der Oberfläche der PWB 1 gelegt.
  • Diese herkömmlichen Frequenzgeneratoren, deren Schaltungsverdrahtungsmuster und Generatorspulenmuster in der oben beschriebenen Weise ausgeführt sind, haben die weiter unten erläuterten Nachteile.
  • In dem Frequenzgenerator, dessen Spulenmuster 2 und dessen Schaltungsverdrahtungsmuster 3 jeweils auf der Vorderseite und der Rückseite einer PWB 1 gebildet sind, wie dies in Fig. 6 gezeigt ist, müssen Durchgangslöcher in der PWB 1 gebildet werden. Demgemäß kann eine magnetische gedruckte Verdrahtungsplatte, wie beispielsweise eine Eisenplatte, nicht verwendet werden, und ein zusätzliches Stück, wie beispielsweise ein rückwärtiges Joch, muß zum Bilden magnetischer Wege vorgesehen werden. Da weiterhin die Muster in Verbindung mit den Durchgangslöchern ausgebildet werden müssen, können Chipteile nicht verwendet werden, und daher müssen diskrete Teile anstelle der ersteren eingesetzt werden. Demgemäß sind die verwendeten Teile aufwendig, und es ist schwierig, die Montageoperation für diese Teile zu automatisieren. Die Herstellungskosten des Frequenzgenerators sind daher hoch.
  • Bei dem Frequenzgenerator von Fig. 7, bei dem das Spulenmuster 2 und das Verdrahtungsmuster 3 auf eine Seite der PWB 1 gedruckt sind, ist die Anzahl der Herstellungsschritte erhöht, da zusätzliche Schritte zum Bilden der Unterschicht und der Überschicht benötigt werden. Dies führt zu einer niedrigen Produktionswirksamkeit und zu hohen Herstellungskosten. Zusätzlich wird während des Druckens der Muster auf der gedruckten Verdrahtungsplatte ein Harzphenolpulver erzeugt, wenn die PWB 1 geschnitten wird, und dieses Muster unterbricht oft das Generatorspulenmuster 2.
  • Der in Fig. 8 gezeigte Frequenzgenerator, bei dem einige Teile des Generatorspulenmusters 2 nicht gedruckt sind, kann die Probleme einer niedrigen Produktionswirksamkeit und erhöhter Herstellungskosten lösen und ruft aber andere Probleme hervor. Da einige Teile des Spulenmusters 2 nicht gedruckt sind, wird das Ausgangssignal des Frequenzgenerators, das die Summe der Ausgangssignale der Generatorverdrahtungselemente des Spulenmusters 2 ist, entsprechend klein. Die Tonhöhenschwankungen und das Flattern des FG-Ausgangssignales sind ebenfalls groß.
  • Das zum Stand der Technik zählende Dokument EP-A- 0 351 175 offenbart einen Frequenzgenerator mit einen Drehkörper, der angeordnet ist, um sich um eine Welle zu drehen, einen Magnetfluß-Generatorteil, der angeordnet ist, um sich koaxial auf der Welle zu drehen, ein Generatorspulenmuster, das gegenüber zu dem Magnetfluß- Generatorteil vorgesehen ist, und eine Schaltungsplatte. Die Schaltungsplatte hat eine Oberfläche, auf der das Generatorspulenmuster und ein Verdrahtungsmuster zur Verbindung unter Schaltungselementen und eine externe Schaltung angeordnet sind, und das Generatorspulenmuster ist auf eine Isolierschicht gedruckt, die auf dem Verdrahtungsmuster vorgesehen ist.
  • Weiterhin offenbart das zum Stand der Technik zählende Dokument US-A-4 803 425 einen Mehrphasen-Druckschaltungsplatten-(PCB-)Tachometer zur genauen Messung der Drehzahl und Richtung eines Elektromotores. Ein Mehrphasen-Ausgangssignal liefert nicht nur eine Drehgeschwindigkeit in der Form eines herkömmlichen Wechselstrom-Ausgangssignales, sondern auch eine Drehrichtungsinformation zusätzlich zur Erzeugung einer höheren Drehauflösung als bei herkömmlichen PCB-Tachometern. Gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel ist eine Mehrfach-"Windung", d.h. ein Mehrphasen-PCB-Tachometer, der einen Signal-Mehrfachpol-Magnet verwendet, aufgebaut mittels doppelseitiger Platten mit plattierten Durchgangslöchern. In einem zweiten Ausführungsbeispiel ist eine Mehrphasen-Tachometer-Konfiguration offenbart, bei der die Anzahl von radialen gedruckten Schaltungsspuren und die Anzahl von Polmagneten nicht gleich ist, wodurch die einzelnen Spannungen, die über jedem radialen Segment erzeugt sind, nicht in Phase sind, so daß eine Drehrichtungsinformation sowie eine Geschwindigkeitsinformation geliefert werden können.
  • Schließlich beschreibt das zum Stand der Technik zählende Dokument US-A-4 410 853 einen Frequenzdetektor mit ersten, zweiten und dritten leitenden Mustern. Das erste leitende Muster umfaßt eine geradzahlige Anzahl von ersten geraden leitenden Stücken, die radial in regelmäßigen Intervallen angeordnet und sequentiell in Reihen abwechselnd über erste innere Randleiterstücke und erste äußere Randleiterstücke verbunden sind. Das zweite leitende Muster umfaßt eine geradzahlige Anzahl von zweiten geraden leitenden Stücken, die radial in vorbestimmten Intervallen zwischen den benachbarten zwei ersten geraden leitenden Stücken an den Außenrandseiten der jeweiligen ersten Innenrandleiterstücken angeordnet und in Reihe verbunden sind. Das dritte leitende Muster umfaßt eine geradzahlige Anzahl von dritten geraden leitenden Stücken, die radial in vorbestimmten Intervallen zwischen den benachbarten zwei ersten geraden leitenden Mustern an den Innenrandseiten der jeweiligen ersten Außenrandleiterstücke angeordnet und in Reihe verbunden sind. Ein erster und ein zweiter Anschluß sind an beiden Enden des ersten leitenden Musters vorgesehen. Die ersten, zweiten und dritten leitenden Muster sind in Reihe zwischen dem ersten Anschluß und einem dritten Anschluß verbunden, der an einem Ende des zweiten oder dritten leitenden Musters vorgesehen ist.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Frequenzgenerator zu schaffen, der wirksam das Generatorspulenmuster und das Schaltungsverdrahtungsmuster auf einer Seite einer gedruckten Verdrahtungsplatte bildet und der ein Frequenzgenerator-Ausgangssignal mit einen befriedigenden Pegel erzeugt; es ist eine weitere Aufgabe dieser Erfindung, ein Verfahren zum Herstellen einer gedruckten Verdrahtungsplatte fur einen derartigen Frequenzgenerator vorzusehen.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe schafft die Erfindung einen Frequenzgenerator, wie dieser im Patentanspruch 1 angegeben ist, und ein Verfahren zum Herstellen einer gedruckten Verdrahtungsplatte, wie dieses im Patentanspruch 9 erläutert ist.
  • In dem gemäß Patentanspruch 1 aufgebauten Frequenzgenerator nimmt das schließlich gebildete Generatorspulenmuster eine Form eines kontinuierlichen Ringes an, der selten einen unverbundenen Teil hat. Daher ist der Frequenzgenerator der Erfindung frei von den Problemen eines reduzierten Frequenzgenerator-Ausgangssignales aufgrund der diskontinuierlichen Ringform des Generatorspulenmusters und einer erhöhten Tonhöhenschwankung und eines Flatterns. In dem Frequenzgenerator der vorliegenden Erfindung sind das Generatorspulenmuster und das Schaltungsverdrahtungsmuster auf einer Seite der gedruckten Verdrahtungsplatte gebildet, wobei jedoch die Herstellungsschritte zum Bilden der Unterschicht und Oberschicht nicht verwendet werden. Daher können diese Muster auf der Oberfläche der gedruckten Verdrahtungsplatte wirksam gebildet werden.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Andere Aufgaben, Merkmale und Vorteile der Erfindung werden aus der folgenden Beschreibung in Zusammenhang mit den begleitenden Zeichnungen offenbar, in welchen:
  • Fig. 1 eine Draufsicht ist, die einen Frequenzgenerator gemäß dem Ausführungsbeispiel der Erfindung zeigt;
  • Fig. 2 eine Seitendarstellung ist, die den Frequenzgenerator von Fig. 1 zeigt;
  • Fig. 3 eine Draufsicht ist, die das Befestigen einer gedruckten Verdrahtungsplatte in dem Frequenzgenerator zeigt;
  • Fig. 4 eine vergrößerte Darstellung ist, die einen Teil der gedruckten Verdrahtungsplatte in dem Frequenzgenerator zeigt;
  • Fig. 5 eine Teildraufsicht ist, die ein Generatorspulenmuster und ein Schaltungsverdrahtungsmuster zeigt, die auf einer gedruckten Verdrahtungsplatte in einem Frequenzgenerator gemäß einem anderen Ausführungsbeispiel der Erfindung gebildet sind;
  • Fig. 6(a) und 6(b) Draufsichten sind, die einen herkömmlichen Frequenzgenerator von dem Typ zeigen, bei welchem ein Generatorspulenmuster und ein Schaltungsverdrahtungsmuster jeweils auf der Vorderseite und der Rückseite einer gedruckten Verdrahtungsplatte gedruckt sind; und
  • Fig. 7 und 8 Draufsichten sind, die einen anderen Typ des herkömmlichen Frequenzgenerators zeigen, bei dem die Muster auf einer Seite der gedruckten Verdrahtungsplatte gebildet sind.
  • DETAILBESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSBEISPIELE
  • Bevorzugte Ausführungsbeispiele eines Frequenzgenerators gemäß der Erfindung werden im folgenden anhand der begleitenden Zeichnungen beschrieben.
  • Zunächst wird auf die Fig. 1 und 2 Bezug genommen, die eine Draufsicht und eine Seitendarstellung eines Frequenzgenerators (FG) gemäß einem Ausführungsbeispiel der Erfindung zeigen. Wie dargestellt ist, ist ein Rotor 13, der auf einer Welle 12 befestigt ist, über einer gedruckten Verdrahtungsplatte (PWB) 11 angeordnet und liegt der letzteren gegenüber. Magnete 14, die als Frequenzgenerator-Magnetisierungsteile wirken, sind auf der Oberfläche des Rotors 13 angebracht, die der PWB 11 gegenüberliegt. Ein Generatorspulenmuster 15 ist auf der Oberfläche der PWB 11 gebildet, welche dem Rotor 13 gegenüberliegt.
  • Wie in den Fig. 3 und 4 gezeigt ist, bestehen die Magnete 14 aus S-Polen und N-Polen, die abwechselnd in der Umfangsrichtung angeordnet sind. Das Generatorspulenmuster 15, das wie ein Ring geformt ist und den Magneten 14 gegenüberliegt, ist koaxial mit den Magneten 14 angeordnet. Das Generatorspulenmuster 15 besteht aus einer Vielzahl von Generatordrahtelementen 15a, die elektrisch durch eine Vielzahl von Verbindungsdrahtelementen 15b verbunden sind. Die Generatordrahtelemente 15a sind umfangsmäßig angeordnet und radial auf der PWB 11 orientiert. Die Enden der benachbarten Generatordrahtelemente 15a, die so angeordnet sind, sind mittels der Verbindungsdrahtelemente 15b verbunden, um U-förmige Teile zu bilden. Diejenigen Generatordrahtelemente 15a bilden, wenn sie verbunden sind, einen in Reihe verbundenen Draht. Eines der Verbindungsdrahtelemente 15b ist geschnitten, um zwei Führungsdrähte 18 zu bilden. Ausgangsanschlüsse 19 sind jeweils mit den Führungsdrähten 18 verbunden. Daher wird das Ausgangssignal des Frequenzgenerators in vorteilhafter Weise zu den Ausgangsanschlüssen 19 gespeist. Eine Länge zwischen den Führungsdrähten beträgt ungefähr 0,5 mm.
  • Eine geeignete Anzahl von diesen Verbindungsdrahtelementen 15b ist weggelassen (in dem in Fig. 3 dargestellten Ausführungsbeispiel sind drei Verbindungsdrahtelemente weggelassen). Ein Schaltungsverdrahtungsmuster 16, das auf der PWB 11 gebildet oder gedruckt ist, ist teilweise in die Bereiche der Oberfläche der gedruckten Verdrahtungsplatte gelegt, deren jeder zwischen den benachbarten Generatordrahtelementen 15a vorliegt, die nicht zusammen verbunden sind, da die Verbindungsdrahtelemente 15b weggelassen sind. Schaltdrähte 17 zum Verbinden des weggelassenen Teiles der Verbindungsdrahtelemente 15b, wie oben beschrieben, sind über einer isolierten Schutzschicht angeordnet, die über dem Verdrahtungsmuster 16 gebildet ist, um so elektrisch von dem Verdrahtungsmuster isoliert zu sein. Die Schaltdrähte 17, die als Führungsdrähte wirken, sind an den Vorderenden an entsprechende Außenenden der radial orientierten Generatordrahtelemente 15a jeweils verlötet.
  • Es ist bemerkt, daß die verlöteten Teile der Generatordrahtelemente 15a radial sind und sich nach außen derart erstrecken, daß die Verbindung der Generatordrahtelemente 15a durch die Schaltdrähte 17 außerhalb des Bereiches durchgeführt ist, der dem Rotor gegenüberliegt. Um von dem Verdrahtungsmuster 16 isoliert zu sein, ist es tatsächlich vorteilhaft, den Schaltdraht 17 über dem Verdrahtungsmuster 16 angeordnet auszuführen.
  • In dem vorliegenden Ausführungsbeispiel sind die Generatordrahtelemente 15a des Generatorspulenmusters 15 mit Ausnahme des Führungs- oder Vorderteiles des Führungsdrahtes 18 in einen kontinuierlichen Ring geformt, der wenig unverbundene Teile hat. Infolge der kontinuierlichen Ringgestalt des Spulenmusters 15 ist der Frequenzgenerator des Ausführungsbeispiels frei von den Problemen eines reduzierten FG-Ausgangssignales aufgrund der diskontinuierlichen Ringgestalt des Generatorspulenmusters und einer erhöhten Tonhöhenschwankung und eines Flatterns. Es ist ferner zu bemerken, daß ein Master- oder Muttermuster einschließlich des Generatorspulenmusters 15 und des Schaltungsverdrahtungsmusters 16 in vorteilhafter Weise auf einer Seite der PWB 11 in einem einzigen Ätzschritt gebildet werden kann, ohne die Schritte zum Bilden der Unterschicht und der Überschicht zu verwenden. Daher können diese Muster wirksam auf der gedruckten Verdrahtungsplatte gebildet werden.
  • Wie oben beschrieben ist, sind die verlöteten Teile der Vorder- oder Führungsdrähte der Generatordrahtelemente 15a außerhalb des Bereiches gelegen, der dem Rotor 13 gegenüberliegt. Mit anderen Worten, die verlöteten Teile liegen außerhalb der magnetischen Wege der Magnete 14. Die radiale Erstreckung der Generatordrahtelemente 15 ruft keine Probleme hervor. Wenn dagegen die Vorderoder Führungsdrähte 17 innerhalb des dem Rotor gegenüberliegenden Bereiches gelegen sind, erstrecken sich die Generatordrahtelemente 15a in die magnetischen Wege der Magnete 14. Die Größe bzw. der Betrag der durch die erstreckten Generatordrahtelemente 15a erzeugten elektrischen Leistung wird verschieden von der Leistung, die durch die nicht erstreckten Drahtelemente 15a erzeugt ist. Der erzeugte elektrische Leistungsunterschied macht das FG-Ausgangssignal ungleichmäßig und verschlechtert den Rauschabstand (S/N-Verhältnis). Auch wenn die Vorder- bzw. Führungsdrähte 17 innerhalb des dem Rotor gegenüberliegenden Bereiches vorgesehen sind, ist die Raumfreiheit reduziert, da der Spalt zwischen dem Rotor 13 und der PWB 11 anfänglich sehr klein ist. Die reduzierte Raumfreiheit würde andere Nachteile bei der Herstellung des Frequenzgenerators bewirken.
  • Der Aufbau des Frequenzgenerators des vorliegenden Ausführungsbeispiels erlaubt es, daß eine Eisenplatte für die PWB 11 verwendet wird. Wenn sie für die PWB 11 verwendet wird, können die magnetischen Wege in der Eisenplatte gebildet werden. In diesem Fall würde kein Bedarf für ein zusätzliches rückwärtiges Joch zum Bilden der magnetischen Wege bestehen, und es kann ein wirtschaftlicher Frequenzgenerator vorgesehen werden.
  • Ein zweites Ausführungsbeispiel des Frequenzgenerators gemäß der vorliegenden Erfindung ist in Fig. 5 gezeigt. In dem Frequenzgenerator enthält jedes der ein Generatorspulenmuster 25 bildenden Generatorpfadelemente 25a ein weitflächiges Teil 25c, das näher zu dem äußeren Ende des Generatordrahtelementes 25a, in der Radialrichtung betrachtet, gelegen ist. Die Flächenteile der benachbarten Generatordrahtelemente sind durch einen Chip-Schaltdraht 27 verbunden. In dem Ausführungsbeispiel wird ein Widerstand, dessen Widerstandswert null Ohm beträgt, d.h. ein Standard-Typ-Schaltdraht (Kreuzleiter) für den Chip-Schaltdraht 27 verwendet. Ein Verdrahtungsmuster 26 ist teilweise angeordnet und in einem Bereich gerade unter dem Chip-Schaltdraht 27 gebildet, wo ein Verbindungsdrahtelement 25b nicht erzeugt oder weggelassen ist. Tatsächlich ist es vorzuziehen, eine Schutzschicht zwischen dem Chip-Schaltdraht 27 und dem Verdrahtungsmuster 26 zu bilden. Das zweite Ausführungsbeispiel kann im wesentlichen den gleichen Betrieb und die gleiche Wirkung wie Betrieb und Wirkung des ersten Ausführungsbeispiels liefern.
  • Auch in dem zweiten Ausführungsbeispiel ist der Flächenteil 25c, mit dem der Chip-Schaltdraht 27 verlötet ist, zur Außenseite des dem Rotor gegenüberliegenden Bereiches gestreckt (es wird auf das Bezugszeichen 13 in den Fig. 1 und 2 verwiesen). Das heißt, er ist außerhalb der magnetischen Wege gelegen. Daher löst das zweite Ausführungsbeispiel erfolgreich die Probleme aufgrund der Erstreckung der Generatordrahtelemente 25a, d.h. einer Verschlechterung des Rauschabstandes infolge eines ungleichmäßigen FG-Ausgangssignales.
  • Wie aus der obigen Beschreibung zu ersehen ist, sind einige der Verbindungsdrahtelement, die das Generatorspulenmuster bilden, weggelassen. Das Schaltungsverdrahtungsmuster ist teilweise in einen Bereich auf der gedruckten Verdrahtungsplatte gelegt, der zwischen den benachbarten Generatordrahtelementen vorliegt, die nicht zusammen verbunden sind, da die Verbindungsdrahtelemente weggelassen sind. Das Schaltungsverdrahtungsmuster und das Generatorverdrahtungsmuster, die elektrisch voneinander isoliert sind, sind beide in der gleichen Ebene gebildet. Die benachbarten Generatordrahtelemente, die nicht durch die Verbindungsdrahtelemente verbunden sind, sind durch einen Leiter verbunden, der elektrisch von dem Schaltungsverdrahtungsmuster isoliert ist. Demgemäß ist das Generatorspulenmuster in einem kontinuierlichen Ring geformt, der selten einen unverbundenen Teil hat. Somit löst die vorliegende Erfindung erfolgreich die Probleme eines reduzierten FG-Ausgangssignales infolge eines diskontinuierlichen Generatorspulenmusters und einer erhöhten Tonhöhenschwankung und eines Flatterns in dem FG-Ausgangssignal. Das FG-Ausgangssignal des Frequenzgenerators ist auf einem befriedigenden Pegel. Weiterhin können das Generatorspulenmuster und das Schaltungsverdrahtungsmuster auf der einzigen Seite der gedruckten Verdrahtungsplatte gebildet werden.

Claims (9)

1. Frequenzgenerator, mit:
einem Rotor (13), der betriebsmäßig mit einer Welle (12) verbunden ist und eine Vielzahl von Magneten (14) hat, die am Umfang in einer Rotoroberfläche des Rotors (13) angeordnet sind, der im wesentlichen senkrecht zu der Axialrichtung der Welle (12) angeordnet ist;
einer gedruckten Verdrahtungsplatte (11) mit einer Oberfläche, die den Magneten (14) gegenüberliegt und durch einen Spalt getrennt ist, wobei die gedruckte Verdrahtungsplatte (11) aufweist:
einem Generatorspulenmuster (15), das die Gestalt eines Ringes hat und koaxial mit den Magneten (14) angeordnet ist und eine Vielzahl von Generatordrahtelementen (15a) sowie eine Vielzahl von konzentrischen Segmenten (15b) aufweist, um betriebsmäßig ausgewählte benachbarte Elemente der Generatordrahtelemente (15a) zu verbinden, damit eine Serienschaltung entsteht;
einem Schaltungsverdrahtungsmuster (16), von dem ein Teil zwischen wenigstens einem Paar der benachbarten Generatordrahtelemente (15a) angeordnet ist, wobei das Generatorspulenmuster (15) und das Schaltungsverdrahtungsmuster (16) in der gleichen Ebene der gedruckten Verdrahtungsplatte (11) vorgesehen sind, wobei das Generatorspulenmuster (15) derart ausgebildet ist, daß das wenigstens eine Paar der benachbarten Generatordrahtelemente (15a) nicht durch ein konzentrisches Segment des Generatorspulenmusters (15) verbunden ist, und wobei sich das Schaltungsverdrahtungsmuster (16) zwischen den Generatordrahtelementen (15a) des wenigstens einen Paares der benachbarten Generatordrahtelemente erstreckt,
wenigstens einen Verbinder (17), der durch einen Schaltdraht gebildet ist, zum Verbinden der Drahtelemente des wenigstens einen Paares der benachbarten Generatordrahtelemente (15a), wobei der wenigstens eine Verbinder (17) elektrisch von dem Schaltungsverdrahtungsmuster (16) isoliert ist.
2. Frequenzgenerator nach Anspruch 1, bei dem die Teile des Paares der benachbarten Generatordrahtelemente (15a), mit denen der wenigstens eine Verbinder (17) verbunden ist, außerhalb des Spaltes gelegen sind.
3. Frequenzgenerator nach Anspruch 1, bei dem die Teile des Paares der benachbarten Generatordrahtelemente (15a), mit denen der wenigstens eine Verbinder (17) verbunden ist, radial und nach außen in einem solchen Ausmaß erstreckt sind, daß eine Verbindung des wenigstens einen Verbinders (17) mit dem Paar der benachbarten Generatordrahtelemente (15a) außerhalb des Bereiches der gedruckten Verdrahtungsplatte (11), der dem Rotor (13) gegenüberliegt, erlaubt ist.
4. Frequenzgenerator nach Anspruch 1, bei dem das Schaltkabel ein Schaltdraht ist.
5. Frequenzgenerator nach Anspruch 4, bei dem der Schaltdraht über dem Schaltungsverdrahtungsmuster (16) angeordnet ist.
6. Frequenzgenerator nach Anspruch 1, bei dem die gedruckte Schaltungsplatte (11) weiterhin eine Vielzahl von Flächenteilen aufweist, wobei jedes der Flächenteile in Reihe zwischen einem Generatordrahtelement des benachbarten Paares von Generatordrahtelementen (15a) und dem wenigstens einen Verbinder (17) gekoppelt ist, und bei dem das Verbindungskabel weiterhin ein Chip-Verbindungskabel (27) aufweist.
7. Frequenzgenerator nach Anspruch 6, bei dem das Chip-Verbindungskabel ein Widerstand mit im wesentlichen null Ohm ist.
8. Frequenzgenerator nach Anspruch 1, bei dem die gedruckte Verdrahtungsplatte (11) eine Eisenplatte ist.
9. Verfahren zum Herstellen einer gedruckten Verdrahtungsplatte fur einen Frequenzgenerator mit einem Rotor (13), der betriebsmäßig mit einer Welle (12) verbunden ist und eine Vielzahl von Magneten (14) aufweist, die am Umfang in einer Rotoroberfläche des Rotors (13) angeordnet sind, die im wesentlichen senkrecht zu der Axialrichtung der Welle (12) gelegen ist, wobei die gedruckte Verdrahtungsplatte (11) eine Oberfläche hat, die den Magneten (14) des Rotors (13) gegenüberliegt und durch den Spalt getrennt ist, wobei das Verfahren die Schritte aufweist:
Vorsehen der gedruckten Verdrahtungsplatte (11);
Ätzen eines Muttermusters auf der dem Rotor (12) gegenüberliegenden Oberfläche der gedruckten Verdrahtungsplatte (11), wobei das Muttermuster aufweist ein Generatorspulenmuster (15), das die Gestalt eines Ringes hat und koaxial mit den Magneten angeordnet ist und eine Vielzahl von Generatordrahtelementen (15a) sowie eine Vielzahl von konzentrischen Segmenten (15b) aufweist, um ausgewählte benachbarte Elemente der Generatordrahtelemente (15a) betriebsmäßig zu verbinden, so daß eine Serienschaltung und wenigstens ein Paar der benachbarten Generatordrahtelemente (15a), die nicht durch ein entsprechendes Element der Verbindungsdrahtelemente (15b) verbunden sind, entsteht, und ein Schaltungsverdrahtungsmuster (16), von dem ein Teil zwischen dem wenigstens einen Paar der benachbarten Generatordrahtelemente (15a) angeordnet ist, wobei das Generatorspulenmuster (15) und das Schaltungsverdrahtungsmuster (16) in der gleichen Ebene der gedruckten Verdrahtungsplatte (11) angeordnet sind, wobei das Generatorspulenmuster (15) derart vorgesehen ist, daß das wenigstens eine Paar der benachbarten Generatordrahtelemente (15a) nicht durch ein konzentrisches Segment des Generatorspulenmusters (15) verbunden ist, und wobei das Schaltungsverdrahtungsmuster (16) sich zwischen den Generatordrahtelementen (15a) des wenigstens einen Paares der benachbarten Generatordrahtelemente erstreckt, und
elektrisches Koppeln des wenigstens einen Paares der benachbarten Generatordrahtelemente mit einem Verbinder (17), der durch ein Verbindungskabel gebildet und elektrisch von dem Schaltungsverdrahtungsmuster (16) isoliert ist.
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